DE102014003525A1 - Verfahren und Vorrichtung der WIREESA (WasserIntegrierte, Regenerative Energien Erzeugende und Speichernde Anlage) - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung der WIREESA (WasserIntegrierte, Regenerative Energien Erzeugende und Speichernde Anlage) Download PDF

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Abstract

Die WIREESA erfüllt unter Nutzung eines technischen Gesamtkonzeptes, ihre erfinderisch vorgegebene Aufgabe Druckluft befüllt in Gewässern auf Landsockeln oder in Meeren, in welche diese bis in bestimmte Tiefen eintaucht, unabhängig von geografischen Höhen der jeweiligen Einsatzorte und deren klimatichen Bedingungen, unter Aufnahme von kontinuierlich oder diskontinuierlich erzeugten Strommengen aus Fremdanlagen oder allgemeinen Stromnetzen, woraus diese über 24 h pro Tag Eigenstrommengen erzeugt, indem aus den jeweiligen umgebenden Gewässern gewisse Wasservolumina Eigenstrommengen erzeugend in die WIREESA fallen und einströmen und aus den sich daraus bildenden Gesamtstrommengen bestimmte Mengen grundlastfähig in Verbrauchernetze einspeist und gewisse Mengen daraus zur Erzeugung von konditionierten Druckluftvolumina, unter Berücksichtigung adiabatischer Gesichtspunkte, genutzt werden, um damit, als zyklisch treibende Medien, die sich jeweilig in den betroffenen WIREESA befindenden Wasservolumina, als getriebene Medien, unter Erzeugung weiterer Eigenstrommengen in die jeweiligen umgebenden Gewässer auszustoßen, wonach bestimmte Anteile der so genutzten Druckluftvolumina wieder den Verfahrensabläufen dieser WIREESA zugeführt und gewisse Anteile daraus in die umgebenden Gewässer ausgestoßen werden, die diese belüften und Züchtungen von Wassertieren und -pflanzen darin vorteilhaft beeinflussen, während die durch die Verdichtungen in den WIREESA erhitzten Druckluftvolumina zur Erzeugung von Heizmedien genutzt werden, die, wie auch bestimmte abgekühlte Druckluftvolumina, über sekundäre Verbrauchernetze Nutzern zugeführt werden, während die Verfahrensabläufe der WIREESA und deren Notstromeinrichtung durch geeignete mess-, regel- und steuerungstechnische Einrichtungen sichergestellt werden.

Description

  • Die Energieversorgung und -verteilung der Weltbevölkerung gestaltet sich immer schwieriger und gefährlicher unter der gegenläufigen Entwicklung der kontinuierlich wachsenden Erdbevölkerung und den ständig abnehmenden Mengen der fossilen Energiehäger, die unter enormen Verschmutzungen, Zerstörungen und Verunstaltungen unserer Lebensräume sowie der Veränderung unserer klimatischen Bedingungen abgebaut und genutzt werden, da regenerative Energieerzeugungen nicht den ständig wachsenden „Energiehunger” der Welt stillen können. Somit ist es nicht erstaunlich, dass die Anzahl der Atomkraftwerke weltweit ständig zunimmt, obwohl diese gegenwärtig alles Leben auf unserer Erde bedrohen und deren strahlende Hinterlassenschaften noch über Jahrtausende unsere nachfolgenden Generationen bedrohen werden.
  • Dabei führt die stetige Abnahme der fossilen Energieträger zu entsprechenden Energieverteuerungen, wodurch bestimmte Energie zukaufende Länder finanziell und existenziell unter Druck geraten, während sich für Restenergieträger anbietende Länder neben kontinuierlich ansteigenden Einkünften auch steigende politische Einflussnahmen ergeben, durch welche die politisch ineinandergreifenden Ablaufe der Welt verzerrt werden, wobei wir heute noch nicht wissen, wie das zukünftige Leben auf unserer Erde ohne fossile Energieträger gestaltet werden kann, oder wann alternative/regenerative Energien in erforderlichen Umfängen kontinuierlich erzeugt/gespeichert und unabhängig von Ländergrenzen zur Verfügung stehen.
  • Zur sicheren Energieversorgung der Weltbevölkerung unter Vermeidung der dargestellten, absehbaren Spannungsfelder sollte daher eine umfassende Erzeugung und Speicherung von regenerativen Energien ohne die Verschmutzung der Umwelt unter Einsatz von elementaren Grundstoffen erfolgen, die zu jederzeit und überall auf der Erde in nahezu derselben Art und Zusammensetzung vorhanden sind.
  • Zur Erreichung des genannten Ziels soll die „WIREESA” (WasserIntegrierte, Regenerative Energien Erzeugende und Speichernde Anlage) mit geeigneten Verfahrensabläufen unter Einsatz von Wasser- und Luftvolumina dienen, deren erfinderische Aufgabe durch die in den Patentansprüchen 1 bis 10 dargestellten Merkmale gelöst wird, woraus sich auch weitere vorteilhafte Ausgestaltungen derselben ergeben, die in Ausführungsbeispielen dargestellt werden und Gegenstand von Patentunteransprüchen sind.
  • Beschreibung der WIREESA
  • Die für sehr unterschiedliche Energiebedarfe konzipierte WIREESA mit den dazugehörenden Verfahren ist dadurch charakterisiert, dass sich diese jeweils in einem, diese umgebenden natürlichen oder künstlichen Süß- oder Salzwasser enthaltenden Einsatzgewässer befindet, dessen Tiefe und Volumen sowie Fauna und Flora sehr unterschiedlich sein können, in dem die WIREESA durch nicht dargestellte Einrichtungen in vertikalen sowie horizontalen Positionen gehalten wird und deren Druckluft aufnehmende Bereiche vor Inbetriebnahmen der WIREESA entsprechende Erstbefüllungen erhalten, wonach diese unter Umsetzung ihres verfahrentechnischen Konzeptes über 24 Stunden pro Tag elektrische Fremdstrommengen aufnimmt sowie regenerative Energien in Form von elektrischen Eigenstrommengen, Druckluftvolumina und Heizenergie erzeugt sowie speichert, dies unter Einsatz, von
    • – Wasservolumina, die zyklisch, elektrischen Strom erzeugend aus dem die WIREESA umgebenden Gewässer über die mit Pol umschaltbaren Generatoren ausgestatteten und sich höhenverstellbar in den Führungsrohren der WIREESA befindenden Fallrohre in die Wasserkammern der WIREESA-Speicherbehälter fallen, die in gewissen Tiefen des genannten Gewässers angeordnet sind, wonach unter Nutzung geeigneter, nicht dargestellter Einrichtungen auf der WIREESA-Plattform, der hydrostatischen Drücke in bestimmten Tiefen des umgebenden Gewässers und der Zulauföffnungen in den Führungsrohren zwischen dem umgebenden Gewässer und den Fallrohren, in den ganz oder teilweise entleerten Fallrohren gewisse Wasservolumina elektrischen Strom erzeugend aufsteigen,
    • – Fremdstrommengen aus Windkraft-, Solar- und anderen Anlagen sowie aus den allgemeinen Stromnetzen, die zusammen mit den in der WIREESA erzeugten Eigenstrommengen geeigneten, nicht dargestellten elektrischen Strom aufnehmenden, transformierenden und verteilenden WIREESA-Einrichtungen zugeführt werden, woraus bestimmte Strommengen grundlastfähig in ein oder mehrere dafür vorgesehene Verbrauchernetze eingespeist und gewisse Strommengen durch die WIREESA-Kompressoreneinhe in Druckluftvolumina gewandelt und den Verfahrenskreisläufen der WIREESA zugeführt werden,
    • – Druckluftvolumina, die aus der Kompressoreneinheit über die Heizenergieerzeugungseinrichtung der WIREESA, deren Hauptdruckluftspeicherbehälter, deren zwischenverdichtendem Kompressor, deren Kühleinrichtung, deren Betriebsdruckluftbehälter, deren Druckluftmäntel Druck- und Temperatur bezogen konditioniert den Druckkammern der Speicherbehälter zugeführt werden, wodurch zyklisch bestimmte Drücke auf deren Wasserkammern ausgeübt werden und dadurch die Verfahrensabläufe der WIREESA unter annähernd gleichen Betriebsbedingungen ablaufen,
    • – Druckluftvolumina aus den Druckkammern, welche durch die zyklischen Befüllungen der Wasserkammern über die WIREESA-Abluftleitungen teilweise den Druckluft betriebenen Generatoren auf der WIREESA-Plattform zur Erzeugung von Eigenstrommengen, dem Hauptdruckluftspeicherbehälter zur Speicherung derselben und dem umgebenden Gewässer direkt über die WIREESA-Entwässerungsrohre oder indirekt über deren Wasseraustragsrohre in Verbindung mit den WIREESA-Luftaustagsrohren zu dessen Belüftung zugeführt werden, wodurch Züchtungen von Wasser-/Meerestieren und -pflanzen im umgebenden Gewässer der WIREESA unter verbesserten Umgebungsbedingungen erfolgen können.
    • – Wasservolumina ans dem umgebenden Gewässer der WIREESA, die unter deren hydrostatischen Drücken, elektrische Strommengen erzeugend, über die Generatoren der WIREESA-Steigrohre in diesen aufsteigen, während über die WIREESA-Innenrohre Druckwasservolumina aus den Wasserkammern der Speicherbehälter in die Steigrohre geführt werden, wobei die Steigrohre mit den Innenrohren Rohrkombinationen bilden, worin die Innenrohre in bestimmte Höhen der Steigrohre aufsteigen.
    • – Druckwasservolumina, die unter den zyklischen Drücken der Kolben zwischen den Druckkammern und den Wasserkammern über die Innenrohre bis in die Steigrohre geführt werden und mit den in den Steigrohren aufsteigenden Wasservolumina aus dem umgebenden Gewässer zwischen den oberen Enden der Innenrohre und den WIREESA-Verbindungsstutzen in dem Schwimmkörper der WIREESA zyklisch unter bestimmten Michdrücken energetische Gesamtwasservolumina bilden, woraus gewisse Mengen die Druckwasser betriebenen generatoren auf der WIREESA-Plattform elektrischen Strom erzeugend durchströmen,
    • – Druckluftvolumina, die der WIREESA-Notstromeinrichtung aus dem Hauptdruckluftspeicherbehälter über eine Notleitung zugeführt und durch diese Einrichtung in elektrischen Notstrom für die WIREESA gewandelt werden können.
  • Während der dargestellten verfahrenstechnischen und sonstigen Abläufe der WIREESA, die durch geeignete Mess-, Regel- und Steuereinrichtungen an geeigneten Orten derselben sichergestellt werden, treten bestimmte Wasser- und Luftvolumina über geeignete Filteranlagen in diese ein, wodurch im Zuge des WIREESA-Betriebs deren umgebende Wasser- und Luftsphären kontinuierlich gereinigt werden.
  • Anhand der nachfolgend dargestellten Figuren wird der prinzipielle, technische Aufbau der WIREESA beispielhaft mit vier Speicherbehältern (46) in einem diese umgebenden Gewässer (23) näher erläutert, wobei auf die Darstellung gewisser, wie auch unwesentlicher Elemente der WIREESA bewusst verzichtet wird. Dazu erfolgt der Hinweis, dass jede WIREESA mindestens zwei Speicherbehälter (46) besitzen muss, deren weitere Anzahl in Abhängigkeit von den jeweils zur Verfügung stehenden Wasserflächen, Tiefen der Gewässer (23), Energieerwartungen aus den Einsätzen der WIREESA u. a. m. zu sehen ist.
    • a) 1 zeigt die WIREESA in einem prinzipiellen Gesamtaufbau unter dem Schwimmkörper (10).
    • b) 2 zeigt einen vertikaler Ausschnitt des WIREESA-Oberteils.
    • c) 3 zeigt einen vertikaler Ausschnitt des WIREESA-Unterteils.
  • Die 2 und 3 zeigen in vertikalen Schnittdarstellungen die WIREESA, wie der zentrale Behälter (13) von einem Segment derselben umgeben wird, weil deren einzelne Segmente baugleich gestaltet sind.
  • Der obere Teil der WIREESA befindet sich oberhalb eines geeigneten Schwimmkörpers (10) auf dem umgebenden Gewässer (23) und besteht als der Plattform (5) dem Abschlussdeckel (6), der mit seinen Luftansaugöffnungen (7) mit einer nicht dargestellten Luftfiltereinrichtung wie auch mit der Kompressoreneinrichtung (14) im Kompressorenraum (12) in Wirkverbindungen steht, den Druckwasser betriebenen Generatoren (2), den Druckluft betriebenen Generatoren (4), den Wasseraustragsrohren (1), den Luftaustragsrohren (3), den oberen Teilen der Fallrohre (21), die mit einer nicht dargestellten Einrichtung zu deren vertikalen Verstellung in den Führungsrohren (18) auf der Plattform (5) in Wirkverbindungen stehen und mit den Filtereinrichtungen (11) sowie den Pol umkehrbaren Einbaugeneratoren (31) ausgestattet sind, wobei sich die vertikal verstellbaren Fallrohre (21) nur jeweils anteilig in den Führungsrohres (18) befinden, die zwischen der Plattform (5) und den Wasserkammern (37) angeordnet sind, wobei aus den Führungsrohren (18) oberhalb der Filtereinrichtungen (11), die Zulauföffnungen (58), die in Wirkverbindungen mit den Zulauföffnungen (27) im Unterteil der WIREESA stehen, in die Fallrohre (21) führen, während sich die unteren Enden der Fallrohre (21) im Zuge der zyklischen Befüllungen der Wasserkammern (37) über die Fallrohre (21) aus dem umgebenden Gewässer (23) unter Wirkverbindungen mit den Durchflusseinrichtungen (36) zwischen bestimmten Positionen in den Wasserkammern (37) und gewissen Positionen in den Führungsrohren (18) oberhalb der Zulauföffungen (27) befinden, die von den Filtereinrichtungen (28) umgeben werden, wobei die nicht dargestellten Einrichtungen zur Aufnahme, Transformation und Verteilung von kontinuierlich und/oder diskontinuierlich erzeugten und der WIREESA zugeführten Fremdstrommengen, welche auch die in der WIREESA erzeugten Eigenstrommengen aufnehmen, transformieren und verteilen, sowie die genannte Luftfilteranlage und andere, nicht genannte, zweckdienliche Einrichtungen der WIREESA sich an geeigneten Orten derselben befinden.
  • Der untere Teil der WIREESA ist unterhalb des Schwimmkörpers (10) angeordnet, in dem sich die Verbindungsstutzen (9) befinden, die zu den Generatoren (2) auf der Plattform (5) führen, worunter die Steigrohre (16) enden, die aus dem umgebenden Gewässer (23) aufsteigen, in welchen die Innenrohre (17) angeordnet sind, die aus den Wasserkammern (37) der Speicherbehälter (46) kommend in diese einmünden, wobei der Behälter (13) zentral zwischen den Speicherbehältern (46) angeordnet und über die Verbindungselemente (24) mit diesen verbunden ist, wie auch über die Verbindungsstutzen (26) mit den Druckluftmänteln (30) und über den Abschlussdeckel (6) mit der Plattform (5), wobei sich im unteren Teil des Behälters (13) der Betriebsdruckluftbechälter (20) befindet, der durch den Zwischenboden (19) vom Kompressorenraum (12) getrennt ist, worin neben der Kompressoreneinheit (14), die in Wirkverbindungen mit den Luftansaugöffnungen (7) und einer nicht dargestellten Luftfilterlage der WIREESA steht, der zwischenverdichtende Kompressor (53), die Kühleinrichtung (15) sowie diverse Rohrleitungsanteile angeordnet sind, während die primäre Rohrleitung (48) aus der Kompressoreneinheit (14) über die Heizenergiegewinnungseinrichtung (49) in den Hauptdruckluftspeicherbehälter (50) führt, der sich an einem geeigneten Ort in- oder außerhalb des umgebenden Gewässers (23) befindet, wobei aus der primären Rohrleitung (48) die Heißluftleitung (57) in die sekundäre Rohrleitung (52) führt, die aus dem Hauptdruckluftspeicherbehälter (50) kommend über den zwischenverdichtenden Kompressor (53) und die Kühleinrichtung (15) über die konditionierende Rohrleitung (56) in den Betriebsdruckluftbehälter (20) eintritt, wobei die parallelen Rohrleitungen (51) den Hauptdruckluftspeicherbehälter (50) mit den Abluftleitungen (22) verbinden, die sich zwischen den Druckkammern (38) der Speicherbehälter (46) und den Generatoren (4) auf der Plattform (5) befinden, woraus die Luftaustragsrohre (3) in die Wasseraustragsrohre (1) führen, während die Entwässerungsohre (43) die Druckkammern (38) mit dem umgebenden Gewässer (23) verbinden und die Notleitung (54) aus dem Hauptdruckluftspeicherbehälter (50) in die nicht dargestellten Notstromeinrichtung (55) führt, worin sich bestimmte Einrichtungen zur Umwandlung von Druckluftvolumina in elektrischen Strom befinden.
  • Im unteren Teil der WIREESA, in bestimmten Tiefen des umgebenden Gewässers (23), sind auch die von den Druckluftmänteln (30) umgebenen Speicherbehäher (46) angeordnet, worin sich die Wasserkammern (37) neben den Druckkammern (38) befinden, zwischen welchen die Kolben (41) angeordnet sind, die sich auf den Kolbenführungen (40) zwischen den Abschlussplatten (42) und den Verbindungsblöcken (35) auf den Dichtungspackungen (32) befinden, während zwischen den Druckluftmänteln (30) und den Druckkammern (38) die Einlassventile (34), zwischen den Druckkammern (38) und den Abluftleitungen (22) die Auslassventile (33) und zwischen den Druckkammern (38) und dem umgebenden Gewässer (23) die Entwässerungsrohre (43) mit den Entwässerungsventilen (47) angeordnet sind, wobei die Wasserkammern (37) mit den Druckwasseraustrittsformen (39) ausgestattet sind, woraus die Innenrohre (17) in die Steigrohre (16) führen und mit diesen Rohrkombinationen bilden, worin die Innenrohre (16) in bestimmten Höhen enden, wobei sich die Steigrohre (16) zwischen gewissen Tiefen des umgebenden Gewässer (23) und den Verbindungsstutzen (9) im Schwimmkörper (10) befinden und mit den Durchflusseinrichtungen (29) in Wirkverbindungen stehen, während in den Steigrohren (16) die Einbaugeneratoren (45) angeordnet sind, die von den Filtereinrichtungen (44) umgeben werden.
  • Ebenso befinden sich in der WIREESA an zweckdienlichen Orten neben den genannten Einrichtungen auch die geeigneten mess-, regel- und steuerungstechnischen Einrichtungen zur Betreibung derselben, wie auch andere nützliche Nebeneinrichtungen, die weder genannt noch dargestellt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wasseraustragsrohr
    2
    Generator, Druckwasser betrieben
    3
    Luftaustragsrohr
    4
    Generator, Druckluft betrieben
    5
    Plattform
    6
    Abschlussdeckel
    7
    Luftansaugöffnungen
    8
    Gewässeroberfläche
    9
    Verbindungsstutzen
    10
    Schwimmkörper
    11
    Filtereinrichtung
    12
    Kompressorenraum
    13
    Behälter
    14
    Kompressoreneinheit
    15
    Kühleinrichtung
    16
    Steigrohr
    17
    Innenrohr
    18
    Führungsrohr
    19
    Zwischenboden
    20
    Betriebsdruckluftbehälter
    21
    Fallrohr
    22
    Abluftleitung
    23
    umgebendes Gewässer
    24
    Verbindungselement
    25
    Regelventil
    26
    Verbindungsstutzen
    27
    Zulauföffnungen
    28
    Filtereinrichtung
    29
    Durchflusseinrichtung
    30
    Druckluftmantel
    31
    Einbaugenerator
    32
    Dichtungspackung
    33
    Auslassventil
    34
    Einlassventil
    35
    Verbindungsblock
    36
    Durchflusseinrichtung
    37
    Wasserkammer
    38
    Druckkammer
    39
    Druckwasseraustrittsform
    40
    Kolbenführungen
    41
    Kolben
    42
    Abschlussplatte
    43
    Entwässerungsrohr
    44
    Filtereinrichtung
    45
    Einbaugenerator
    46
    Speicherbehälter
    47
    Entwässerungsventil
    48
    primäre Rohrleitung
    49
    Heizenergieerzeugungseinrichtung
    50
    Hauptdruckluftspeicherbehälter
    51
    parallele Rohrleitung
    52
    sekundäre Rohrleitung
    53
    zwischenverdichtender Kompressor
    54
    Notleitung
    55
    Notstromeinrichtung
    56
    Verbindungsleitung
    57
    konditionierende Rohrleitung
    58
    Zulauföffnungen
    59
    Heißluftrohrleitung
    60
    Verbindungsleitung

Claims (10)

  1. Verfahren und Vorrichtung der sich in einem umgebenden Gewässer befindenden WIREESA zur Erzeugung und Speicherung regenerativer Energien, dadurch gekennzeichnet, dass den elektrischen Strom aufnehmenden, transformierenden und verteilenden Einrichtungen der WIREESA kontinuierlich und/oder diskontinuierlich erzeugte Fremdstrommengen, wie auch Eigenstrommengen zufließen, welche in dieser durch die Generatoren (2, 4, 31 und 45) erzeugt werden, woraus bestimmte Mengen grundlastfähig in ein oder mehrere Verbrauchernetze eingespeist und gewisse Mengen der Kompressoreneinheit (14) zugeführt und durch diese in Druckluftvolumina gewandelt werden, die zu rhythmischen, von einem zum jeweils nächsten Speicherbehälter (46) wechselnden, zyklischen Ausstößen von Gesamtwasservolumina aus den Steigrohren (16) über die Generatoren (2) in das umgebende Gewässer (23) dienen, die sich aus Druckwasservolumina bilden, welche über die Innenrohre (17) aus den Wasserkammern (37) ausgestoßen werden und Wasservolumina, die unter hydrostatischen Drücken aus bestimmten Tiefen des umgebenden Gewässer (23) über die Einbaugeneratoren (45) in den Steigrohren (16) aufsteigenden, während aus dem umgebenden Gewässer (23) oberhalb der Speicherbehälter (46) ebenso rhythmisch, von einem zum jeweils nächsten Speicherbehälter (46) wechselnd, gewisse Wasservolumina zyklisch über die Einbaugeneratoren (31) in den Fallrohren (21) in die Wasserkammern (37) fallen, wodurch aus den Druckkammern (38) entsprechende Ausstöße von Druckluftvolumina in den Hauptdruckluftspeicherbehälter (50), in die Generatoren (4) sowie direkt und indirekt in das umgebende Gewässer (23) erfolgen, wonach die Fallrohre (21) in den Führungsrohren (18) unter Nutzung nicht dargestellter Einrichtungen zyklisch soweit aufwärts bewegt werden, bis dass sich deren untere Enden oberhalb der dann geschlossenen Durchflusseinrichtung (36) und den Zulauföffnungen (27) in den Führungsrohren (18) befinden und über die Zulauföffnungen (27) Wasservolumina aus bestimmten Tiefen des umgebenden Gewässers (23) in die Fallrohre (21) einströmen und darin über die Einbaugeneratoren (31) aufsteigen, wobei die sich zyklisch und rhythmisch wiederholenden Verfahrensabläufe der WIREESA durch geeignete mess-, regel- und steuerungstechnische Einrichtungen sichergestellt werden.
  2. Verfahren nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bestimmte konditionierte Druckluftvolumina aus der Kompressoreneinheit (14) und dem Hauptdruckluftspeicherbehälter (50) zyklisch über den zwischenverdichtenden Kompressor (53), die Verbindungsleitung (56), die Kühleinrichtung (15), die konditionierende Rohrleitung (57) und den Betriebsdruckluftbehälter (20) den Druckkammern (38) zugeführt und als treibende Medien dazu genutzt werden, um aus der WIREESA gewisse Wasservolumina als getriebene Medien beschleunigt auszutragen.
  3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass gewisse Leckagewasservolumina den Wasserkammern (37) in den Druckkammern (38) durch die Druckluftvolumina in diesen mit Druckluftanteilen über die Entwässerungsrohre (43) in das umgebende Gewässer (23) ausgestoßen werden, wie auch gewisse Anteile der sich zyklisch in den Druckkammern (38) befindenden Druckluftvolumina im Zuge der zyklischen Wasservolumeneinfälle aus den Fallrohren (21) in die sich dadurch ausdehnende Wasserkammern (37), so dass während der beiden genannten Verfahrensschritte das umgebende Gewässer (23) entsprechend belüftet und mit Sauerstoff angereichert wird, wodurch Züchtungen von Wassertieren und -pflanzen darin vorteilhaft beeinflusst werden.
  4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass über die Luftaustragsrohre (3) bestimmte Druckluftvolumina aus den Generatoren (4) in die Wasseraustragsrohre (1) der Generatoren (2) geführt und dadurch die Wasservolumenausträge aus den Generatoren (2) beschleunigt werden, wodurch gewisse Mischvolumina von Wasser und Luft in gewisse Tiefen des umgebenden Gewässers (23) eingebracht werden und dies dadurch zusätzlich belüftet wird.
  5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bestimmte, durch die Heizenergieerzeugungseinrichtung (49) erhitzte Medien, gewisse Strommengen aus den elektrischen Strom aufnehmenden, transformierenden und verteilenden Einrichtungen sowie bestimmte Druckluftvolumina aus dem Hauptdruckluftspeicherbehälter (50) über nicht dargestellte, geeignete Verteilernetze Nutzern derselben zur Verfügung gestellt werden.
  6. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbindungsstutzen (9) im Schwimmkörper (10) unter der Plattform (5) befinden, die mit den Steigrohren (16) sowie den Druckwasser betriebenen Generatoren (2) auf der Plattform (5) in Wirkverbindungen stehen, aus welchen die Wasseraustragsrohre (1) in das umgebende Gewässer (23) führen, wobei zwischen diesen und den sich auch auf der Plattform (5) befindenden Druckluft betriebenen Generatoren (4), in welche die Abluftleitungen (22) führen, die Luftaustragsrohre (3) angeordnet sind, während sich auf der Plattform (5) ebenso die nicht dargestellten Einrichtungen zur zyklischen Höhenverstellung der Fallrohre (21) befinden und zwischen der Plattform (5) und dem Behälter (13) der Abschlussdeckel (6) angeordnet ist, wobei eine nicht dargestellte Luftfiltereinrichtung mit der Kompressoreneinheit (14) und den Luftansaugöffnungen (7) in Wirkverbindungen steht und an geeigneten Orten der WIREESA die ebenso nicht dargestellten Einrichtungen zur Aufnahme, Transformation und Verteilung von elektrischen Fremd- sowie Eigenstrommengen angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrohre (18) zwischen der Plattform (5) und den Durchflusseinrichtungen (36) der Speicherbehälter (46) angeordnet sind und die Zulauföffnungen (58) aufweisen, die in gewissen vertikalen Positionen der höhenverstellbaren Fallrohre (21), die sich in den Führungsrohren (18) befinden, aus dem umgebenden Gewässer (23) bis in die Fallrohre (21) führen, deren obere Enden besonders ausgestaltet sind, wobei sich in den Fallrohren (21) die Pol umschaltbaren Einbaugeneratoren (31) befinden und unterhalb der Zulauföffnungen (58) in den Führungsrohren (18) die Filtereinrichtungen (11) angeordnet sie, während die Fallrohre (21) im Zuge ihrer zyklischen, vertikalen Verstellungen wechselweise bis in gewisse Tiefen der Wasserkammern (37) reichen, wie auch in bestimmte Höhen oberhalb der Plattform (5) und den Zulauföffnungen (27) in den Führungsrohren (18), die von den Filtereinrichtungen (28) umgeben werden, während die Fallrohre (21) in Wirkverbindungen mit den Durchflusseinrichtungen (36) und den nicht dargestellten Einrichtungen zur zyklischen Höhenverstellung der Fallrohre (21) stehen.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (13) zentral zwischen den Speicherbehältern (46) angeordnet ist und über das Verbindungselement (24) mit diesen sowie über den Abschlussdeckel (6) mit der Plattform (5) in Verbindung steht, wobei sich im Oberteil des Behälters (13), der Kompressorenraum (12) befindet, in dem die Kompressoreneinheit (14), der nachverdichtende Kompressor (53), die Kühleinrichtung (15) sowie Anteile der primären Rohrleitung (48), der sekundären Rohrleitung (52) und der konditionierenden Rohrleitung (57) sowie die Verbindungsrohrleitung (56) oberhalb des Zwischenbodens (19) angeordnet sind und darunter der Betriebsdruckluftbehälter (20), welcher über die Verbindungsstutzen (26) mit den Druckluftmänteln (30) verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Speicherbehälter (46), die teilweise von den Druckluftmänteln (30) umgeben sind, in bestimmten Tiefen des umgebenden Gewässers (23) zwischen den Abschlussplatten (42) und den Verbindungsblöcken (35) befinden, worin die Wasserkammern (37) und die Druckkammern (38) sowie die Kolbenführungen (40) angeordnet sind, worauf sich die Kolben (41) auf den Dichtungspackungen (32) zwischen den Wasserkammern (37) und den Druckkammern (38) befinden, wobei zwischen den Druckluftmänteln (30) und den Druckkammern (38) die Einlassventile (34), zwischen den Druckkammern (38) und den Abluftleitungen (22) die Auslassventile (33) und zwischen den Druckkammern (38) und dem umgebenden Gewässer (23) die Entwässerungsrohre (43) angeordnet sind, worin sich die Entwässerungsventile (47) befinden, während die Wasserkammern (37) mit den Druckwasseraustrittsformen (39) ausgestattet sind, woraus die Innenrohre (17) bis in gewisse Höhen der Steigrohre (16) führen und mit diesen zusammen Rohrkombinationen bilden, welche in Wirkverbindungen mit den Durchflusseinrichtungen (29) und dem Einbaugenerator (45) in den Steigrohren (16) stehen, welcher von der Filtereinrichtungen (44) umgeben wird, während die Steigrohre (16) zwischen dem umgebenden Gewässer (23) und den Verbindungsstutzen (9) im Schwimmkörper (10) angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, sich der Hauptdruckluftspeicherbehälter (50) an einem zweckdientlichen Ort inner- oder außerhalb des umgebenden Gewässers (23) befindet und über die parallen Rohrleitungen (51) mit den Abluftleitungen (22) verbunden ist, wie auch über die sekundäre Rohrleitung (52) mit dem nachverdichtenden Kompressor (53) und des Heißluftrohrleitung (59), über die Verbindungsleitung (60) mit der Heizenergieerzeugungseinrichtung (49) sowie über die Notleitung (54) mit der Notstromeinrichtung (55), welche sich an einem geeigneten Ort befindet und mit nicht dargestellten Einrichtungen zur Rückwandlung von Druckluftvolumina in elektrische Strommengen ausgestattet ist und mit den Einrichtungen zur Aufnahme, Transformation und Verteilung elektrischer Strommengen in Verbindung steht, wie auch die Kompressoreneinheit (14) mit der Heizenergieerzeugungseinrichtung (49) über die primäre Rohrleitung (48), während die Verbindungsleitung (56) den zwischenverdichtenden Kompressor (53) mit der Kühleinrichtung (15) verbindet, aus welcher die konditionierende Rohrleitung (57) in den Betriebsdruckluftbehälter (20) führt.
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