DE102014003244A1 - Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von erwärmten Trinkwasser mit variablen Netzeingangstemperaturen einschließlich thermischer Desinfizierung von Trinkwasser in Trinkwassererwärmungsanlagen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von erwärmten Trinkwasser mit variablen Netzeingangstemperaturen einschließlich thermischer Desinfizierung von Trinkwasser in Trinkwassererwärmungsanlagen Download PDF

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Abstract

Die Erfindungsaufgabe, ein Verfahren zur Bereitstellung einer Rücklauftemperatur zu einer Wärmeversorgungseinrichtung, die das Betreiben dieser im Brennwertbereich zulässt und einen Anlagenaufbau für die Versorgung einer Einrichtung mit Wärmeenergie zur Trinkwasser-Erwärmung mit einer stetigen Warmwasser-Netzhygiene, die nach dem Durchflussprinzip und auch bei einer diskontinuierlichen Vebraucher-Nutzung von Warmwasser arbeitet, zu entwickeln, wurde dadurch gelöst, dass die Rückkühlung des erwärmten Trinkwassers in einem zweiten Wärmeübertrager (9) erfolgt, der primärseitig durch eine vom Rücklauf (14) des ersten Wärmeübertragers (3) abgezweigte Teilströmung (17) beaufschlagt wird und zur Erwärmung des Trinkwassers im ersten Wärmeübertrager (3) dieser primärseitig durch einen über ein erstes Stellventil (5) mengenmäßig geregelten Zufluss aus einem Heizungsvorlauf (4) beaufschlagt wird, wobei einem primärseitigen Vorlauf (13) zum ersten Wärmeübertrager (3) über ein zweites, temperaturabhängig geregeltes Stellventil (10) eine Beimischrate aus dem primärseitigen Rücklauf (8) bedarfsabhängig zugemischt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Trinkwassererwärmung und zur gleichzeitigen Vollstromdesinfektion, wobei die Hausanlage, die mit erwärmten Trinkwasser versorgt wird, über Stellventile geregelt wird und periodisch mit auf 70°C erwärmten Trinkwasser entkeimt werden kann.
  • In allen Trinkwassersystemen gibt es Legionellen, eine Bakterienart mit speziellen Eigenschaften. Sie sind Teil unserer natürlichen Umwelt. Bei einer hohen Konzentration, wie sie vor allem in zentralen Trinkwasser-Erwärmungsanlagen auftreten können, sind sie krankheitserregend, oft auch mit tätlichem Ausgang für die infizierten Personen.
  • Legionellen sterben innerhalb von wenigen Stunden bei einer Wassertemperatur von 50 bis 60°C und bei höheren Temperaturen von 60°C bis 70°C innerhalb weniger Minuten, ab 70°C innerhalb von Sekunden ab.
  • Eine Gefährdung durch die Legionelle, besonders durch der am häufigsten vorkommenden Art Legionella pneumophila, in Trinkwarmwassersystemen ergibt sich durch eine besondere Eigenschaft. Wie auch andere Bakterien dienen sie für sogenannte Protozoen (Amöben u. a.) als Nahrungsgrundlage. Dabei werden sie aber nicht getötet, sondern vermehren sich im Wirt intrazellulär weiter. Legionellen benutzen Protozoen somit als „Trojanische Pferde”, sie sind durch die zusätzliche Umhüllung besser gegenüber Temperaturen und chemischen Einflüssen geschützt als im freien Wasser. Sie werden irgendwann durch die Protozoen ausgeschieden oder gelangen durch Zerstörung der Amöbe ins Freie. Dadurch ist es möglich, dass sich in verzweigten Warmwassersystemen gesundheitsgefährdende Kolonien bilden können, obwohl die Erzeugeranlagen mit hohen Netzvorlauftemperaturen arbeiten und auch die Zirkulation des erwärmten Trinkwassers eine geringe Auskühlung hat.
  • In großen, verzweigten Hausanlagen gibt es keine Gewähr für eine durchgängige Temperaturhaltung in allen Verteilungsleitungen, wodurch sich legionellenverseuchte Herde bilden, die so durch das Zirkulationssystem über das gesamte Rohrnetz verteilt werden.
  • In Umsetzung der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) und der DVGW-Richtlinie 551 werden Maßnahmen zur Legionellenprävention in allen Bereichen der Trinkwasserversorgung ergriffen.
  • Nach der DE 10 2004 045 059 B3 ist eine Einrichtung und Verfahren zur Erwärmung zur thermischen Behandlung von Trinkwasser bekannt, mit dem Trinkwasser im Durchlaufprinzip zunächst auf eine Entkeimungstemperatur von 70°C gebracht wird und dann anschließend auf eine festgelegte Netztemperatur von 60°C durch nur einen Heizkreis angehoben wird.
  • Nach dem Prinzip der technischen Lehre der o. g. Lösung wird Trinkwasser, das aus einem öffentlichen Netz an einem Trinkwasseranschluß entnommen wird, über eine Zuführungsleitung einem ersten Wärmetauscher zugeführt, in dem das entnommene Trinkwasser auf eine Reaktionstemperatur von mindestens 70°C erwärmt wird. Über eine Verbindungsleitung wird dieses auf eine Reaktionstemperatur aufgeheizte Trinkwasser einem Reaktionsspeicher zugeführt. In diesem wird das auf die Reaktionstemperatur aufgeheizte Trinkwasser über die bei 70°C notwendige Reaktionszeit gespeichert. Über eine Verbindungsleitung wird dieses thermisch desinfizierte Trinkwasser einem der Abkühlung dienenden zweiten Wärmetauscher zugeführt. Das abgekühlte und desinfizierte Trinkwasser wird dann mit einer Vorlauftemperatur von ca. 55°C über eine Speiseleitung an einen Verbraucher, z. B. an eine Duschanlage abgegeben.
  • Nach diesem Stand der Technik erfolgt die Warmwasserbereitung zweistufig nach dem Durchflussprinzip. Über einen ersten Wärmeübertrager (Erhitzer) wird das Kalt- und Zirkulationswasser permanent auf 70°C erhitzt und einem speziellen Reaktionsbehälter zugeführt. Nach einer garantierten Verweilzeit von mindestens 3 min. wird das Trinkwasser über einen zweiten Wärmeübertrager (Kühler) auf eine Netztemperatur von 60°C gemäß DVGW-Arbeitsblatt W 551 gebracht und dann der Hausanlage zugeführt.
  • Sowohl das Erhitzen im ersten Wärmeübertrager als auch das Kühlen im zweiten Wärmeübertrager erfolgt nach diesem Stand der Technik über einen in der Einrichtung zur Versorgung der Warmwasserbereitung mit Wärmeenergie vorgesehenen gemeinsamen Regelkreis mit geregelter Pumpe und mit einem 3-Wege-Ventil.
  • Hiernach werden anlagenbedingt die Plattenwärmeübertrager (PWÜ) ohne Unterbrechung durchströmt, d. h. die Zirkulation ist immer in Betrieb und die Plattenwärmeübertrager (PWÜ) arbeiten immer im Desinfektionsbereich. Es entfällt somit die periodische thermische Entkeimung durch die Plattenwärmeübertrager (PWÜ), wie sie nach der DVGW bei mehrstufigen Trinkwasser-erwärmungsanlagen gefordert wird. Hierin liegt ein Nachteil dieses Standes der Technik.
  • Um diesen Nachteil auszugleichen wurde in der Praxis zusätzlich ein 3-Wegeventil im Trinkwasserbereich vorgesehen, womit der Wärmeübertrager zum Kühlen des erwärmten Trinkwassers umgangen wird, um der Hausanlage gegebenenfalls Trinkwasser mit 70°C zur thermischen Desinfektion bereitstellen zu können. Hierdurch ersteht ein erhöhter Wartungsaufwand.
  • Der prinzipielle Nachteil dieser bekannten Lösung liegt außerdem in der technologisch bedingten hohen Rücklauftemperatur des Heizungskreises. Durch die Abkühlung des Trinkwassers von 70°C auf 60°C wird zwangsläufig die Temperatur des Heizungsvorlaufes auf Temperaturen bis über 60°C erhöht. Mit diesen Temperaturen geht der Heizungsrücklauf zurück in die Heizungsanlage. Damit würde die Temperatur dieses Rücklaufs einen effektiven Brennwertbetrieb bei Einsatz eines Brennwertkessels stören und er schadet auch einem effektiven Fernwärmebetrieb durch eine zwangsweise Primärstrom-Rücklauferhöhung.
  • Alle weiteren Lösungen nach dem Stand der Technik zur thermischen Behandlung von zu erwärmenden Trinkwasser mit dem Ziel die Legionellen abzutöten basieren auf dem gleichen Grundprinzip und arbeiten nach dem Durchströmeffekt. Das sind Speicherladesysteme, d. h. Trinkwarmwasserspeicher mit externen, trinkwasserdurchströmten Wärmeübertragern. In allen bekannten Varianten strömt Kaltwasser von unten in Trinkwasserspeicher ein und bildet damit immer einen unkontrollierbaren Bereich zur Bildung von Biofilmen, Ablagerungen etc.. Da Trinkwasserspeicher immer nach dem (oftmals theoretischen) maximalen Lastspitzen ausgelegt werden, sind sie in der Praxis in der Regel überdimensioniert, was den o. g. Effekt verstärkt. Der Inhalt des Trinkwasserspeichers wird über externe Wärmeübertrager geleitet und dabei auf Desinfektionstemperatur erwärmt. Anschließend wird das erwärmte Trinkwasser in einem Wärmeübertrager auf Netztemperatur abgekühlt und der Hausanlage zugeführt. Diese Rückkühlung erfolgt aber nur während der Zapfung von Warmwasser an den Auslaufstellen. Während der Zapfruhe, vor allem nachts, versagt die Rückkühlung.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, mit einer Einrichtung zur Trinkwasser-Erwärmung, die nach dem Durchflussprinzip arbeitet und die für den Einsatz in Brennwertkesselanlagen oder Fernwärmesystemen geeignet ist, eine Vollstromdesinfektion bei einer Energieeinsparung im Vergleich zu den einschlägigen Einrichtungen nach dem Stand der Technik zu sichern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Bereitstellung einer Rücklauftemperatur zu einer Wärmeversorgungseinrichtung, die das Betreiben dieser im Brennwertbereich zulässt und einen Anlagenaufbau für die Versorgung einer Einrichtung mit Wärmeenergie zur Trinkwasser-Erwärmung mit einer stetigen Warmwasser-Netzhygiene, die nach dem Durchflussprinzip und auch bei einer diskontinuierlichen Verbraucher-Nutzung von Warmwasser arbeitet, zu entwickeln.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den unabhängigen Ansprüchen offenbarte technische Lehre gelöst.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Prinzip-Schaltungsaufbau einer Einrichtung zur Erwärmung von Trinkwasser mittels eines ersten Wärmeübertragers zur Erwärmung von Trinkwasser auf eine Keime abtötende Temperatur und eines zweiten Wärmeübertragers zur anschließenden Abkühlung des erwärmten Trinkwassers auf eine Benutzertemperatur nach dem naheliegendsten Stand der Technik,
  • 2 einen Prinzip-Schaltungsaufbau einer Einrichtung zur Erwärmung von Trinkwasser mittels eines ersten Wärmeübertragers und anschließender Abkühlung des erhitzen Trinkwassers durch einen zweiten Wärmeübertragers auf die zulässige Verbrauchertemperatur,
  • 3 einen Anlagenaufbau für eine Einrichtung zur Erwärmung von Trinkwasser mittels eines ersten Wärmeübertragers auf eine zur gleichzeitigen thermischen Vollstromdesinfektion angehobenen Temperatur und anschließender Abkühlung des erhitzen Trinkwassers mittels eines zweiten Wärmeübertragers auf die zulässige Verbrauchertemperatur,
  • 4 eine Einrichtung zur Erwärmung von Trinkwasser mittels eines ersten Wärmeübertragers auf eine zur gleichzeitigen thermischen Vollstromdesinfektion angehobene Temperatur und anschließender Abkühlung des erhitzen Trinkwassers mittels eines zweiten und eines dem ersten Wärmeübertrager vorgeschalteten, bei Zapfung vom Kaltwasser durchströmten dritten Wärmeübertragers.
  • Einer Einrichtung zur Erwärmung und zur gleichzeitigen thermischen Vollstromdesinfektion von kaltem sowie abgekühltem Trinkwasser wird Kaltwasser aus einer Kaltwasserleitung 1 und gleichzeitig abgekühltes, zuvor erwärmtes Trinkwasser aus einer nicht dargestellten Verbraucheranlage über eine Zirkulationsleitung 2 wird das zu erwärmende Trinkwasser mit einer Zuströmtemperatur von 28 bis 35°C zwecks Erwärmung des eingespeisten Trinkwassers auf eine, die Abtötung von im Trinkwasser enthaltenen Legionellen bewirkende Temperatur von ca. 70°C mit einer kurzen Verweildauer in der Phase der Volldesinfektion einem ersten Wärmeübertrager 3 zugeführt.
  • Der erste Wärmeübertrager 3 wird primärseitig aus einer nicht dargestellten externen Wärmeversorgungsanlage über einen Heizungsvorlauf 4 mit Wärmeenergie mit einer Vorlauftemperatur von 75 bis 90°C versorgt. Die Durchflussmenge der aus dem Heizungsvorlauf 4 zufließenden Wärmeenergie zum ersten Wärmeübertragers 3 wird über ein, die Wärmeenergiemenge regelndes erstes Stellventil 5, das durch einen im sekundären Rücklauf 6 des ersten Wärmeübertragers 3 angeordneten ersten Messfühler 7 gesteuert wird, geregelt. Die Austrittstemperatur im sekundären Rücklauf 6 des ersten Wärmeübertragers 3 wird damit auf 70°C konstant gehalten.
  • Bedarfsweise wird aus wirtschaftlichen Gründen bei Sicherstellung der notwendigen Temperatur von 70°C für die Abtötung der Keime im Trinkwasser aus einem primären Rücklauf 8 eines zweiten Wärmeübertragers 9 in den Heizungsvorlauf 4 nach dem ersten Stellventil 5 der zufließenden Wärmeenergie eine definierte Beimischrate mit beispielsweise einer Temperatur von 57 bis 65°C aus dem primären Rücklauf 8 des zweiten Wärmeübertragers 9, über ein vorgesehenes zweites Stellventil 10, das von der Temperatur eines in einer Versorgungsleitung 11 angeordneten Messfühlers 12 gesteuert wird, in den primärseitigen Heizungsvorlauf 13 des ersten Wärmeübertragers 3 eingespeist.
  • Ein Bedarfsfall ist auch dadurch gegeben, dass das gesamte nicht dargestellte Leitungssystem für erwärmtes Trinkwasser der Hausanlage mit auf 70°C erwärmtes Trinkwasser bespült und damit einer thermischen Desinfektion unterzogen werden muss. Hierzu wird das zweite Stellventil 10 geschlossen und der erste Wärmeübertrager 3 aus dem Heizungsvorlauf 4 mit Vorlauftemperatur von auf 75 bis 90°C erwärmtes Heizwasser primärseitig beaufschlagt wird.
  • Ein weiterer Bedarfsfall liegt vor, wenn erwärmtes Trinkwarmwasser mit 70°C benötigt wird.
  • Im normalen Betriebsfall wird nach der Beimischung einer definierten Beimischrate aus dem sekundärseitigen Heizungsvorlauf 8 die Zuflusstemperatur in dem primärseitigen Heizungsvorlauf 13 zum ersten Wärmeübertrager 3 beispielsweise auf 73°C begrenzt.
  • Das aus dem Heizungsvorlauf 4 der nicht dargestellten externen Wärmeversorgungsanlage dem Wärmeübertrager 3 primärseitig zuströmende Heizmedium wird bei Aufheizung des Trinkwassers auf 70°C auf eine Rücklauftemperatur von 45°C im primärseitigen Heizungsrücklauf 14 des Wärmeübertragers 3 abgekühlt.
  • Das in diesem ersten Wärmeübertrager 3 auf 70°C erwärmte Trinkwasser wird einem Ausgleichsbehälter 15 zur kurzen Verweildauer in diesem über einen sekundären Rücklauf 6 des ersten Wärmeübertragers 3 und aus diesem Ausgleichsbehälter 15 über einen sekundären Vorlauf 16 des vorgesehenen zweiten Wärmeübertrager 9 zur Abkühlung des erwärmten Trinkwassers auf eine zulässige Verbrauchertemperatur von 60°C vor Einleitung in die Versorgungsleitung 11 der nicht dargestellten Verbraucheranlage zugeführt.
  • Der zweite Wärmeübertrager 9 wird primärseitig aus einem primären Heizungsrücklauf 14 des ersten Wärmeübertragers 3 beaufschlagt, wobei sich dieser primärer Heizungsrücklauf 14 hydraulisch aufteilt in einen primären Heizungsvorlauf 17 zum zweiten Wärmeübertrager 9 und in einen Heizungsanlagen-Rücklauf 19 zur nicht dargestellten externen Wärmeversorgungsanlage.
  • In einer alternativen Ausführung der Erfindung ist dem ersten Wärmeübertrager 3 ein weiterer dritter Wärmeübertrager 19 vorgeschaltet. Über den dritten Wärmeübertrager 19 wird das mit ca. 10°C zugeführte Kaltwasser und über den ersten Wärmeübertrager 3 das aus der nicht dargestellten Verbraucheranlage über die Zirkulationsleitung 3 mit 55°C zurückfließende Warmwasser erwärmt. Durch Anordnung des dritten Wärmeübertrages 19 steigt die Effizienz der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung, da die Temperatur im Rücklauf des dritten Wärmeübertrager 19 bei Zapfung von Kaltwasser nochmals im Rücklauf zur Wärmeversorgungsanlage 18 abgesenkt wird.
  • Die Regelung der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung erfolgt über zwei Stellventile 5, 10 mit Motorantrieb sowie mittels je einer drehzahlgeregelten Pumpe 20, 21. Das Stellventil 5 und die Pumpe 20 werden über den Temperaturfühler 7 und das Stellventil 10 über einen Temperaturfühler 12 geregelt. Der Temperaturfühler 7 sichert die Temperaturstufe 70°C und der Temperaturfühler 12 die Temperaturstufe 60°C. in der Einspeiseleitung 13 zum nicht dargestellten Verbrauchernetz ab.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen sowohl in der einer garantierten Volldesinfektion des erwärmten Trinkwassers und darin, dass das Leitungssystem der Hausanlage getrennt thermisch desinfiziert werden kann. Weiterhin ist die erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtung geeignet, in einer Brennwertkesselanlage oder in einer Fernwärmeeinrichtung eingeordnet zu werden, weil die Rücklauftemperatur in den Rücklauf 18 zur nicht dargestellten Wärmeversorgungsanlage geringer ist als bei vergleichbaren einschlägigen Einrichtungen zur Trinkwassererwärmung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kaltwasserleitung
    2
    Zirkulationsleitung
    3
    erster Wärmeübertrager
    4
    Heizkreisvorlauf
    5
    erstes Stellventil
    6
    sekundärer Rücklauf
    7
    erster Temperaturmessfühler
    8
    primärseitiger Rücklauf vom zweiten Wärmeübertrager 9
    9
    zweiter Wärmeübertrager
    10
    zweites Stellventil
    11
    Versorgungsleitung/sekundärer Rücklauf aus 9
    12
    zweiter Temperaturmessfühler
    13
    primärseitiger Vorlauf zum ersten Wärmeübertrager
    14
    primärseitiger Rücklauf vom ersten Wärmeübertrager
    15
    Ausgleichsbehälter
    16
    sekundärer Vorlauf zum zweiten Wärmeübertrager 9
    17
    primärer Heizungsvorlauf zum ersten Wärmeübertrager
    18
    Rücklauf zur Wärmeversorgungsanlage
    19
    dritter Wärmeübertrager
    20
    Pumpe
    21
    Pumpe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004045059 B3 [0007]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DVGW-Richtlinie 551 [0006]

Claims (5)

  1. Verfahren zur Realisierung der Erwärmung und der gleichzeitigen Volldesinfektion von Trinkwasser aus öffentlichen Versorgungsnetzen sowie aus Hausanlagen zufließendes, zuvor bereits erwärmtes und später abgekühltes Trinkwasser, wobei das in einem geschlossenen Kreislauf aus einer Kaltwasserleitung und aus einer Zirkulationsleitung zufließende Trinkwasser erwärmt und thermisch während einer zeitlich fixierten Behandlungsdauer desinfiziert und anschließend auf eine Bereitstellungstemperatur rückgekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückkühlung des erwärmten Trinkwassers in einem zweiten Wärmeübertrager (9) erfolgt, der primärseitig durch eine vom Rücklauf (14) des ersten Wärmeübertragers (3) abgezweigte Teilströmung (17) beaufschlagt wird und zur Erwärmung des Trinkwassers im ersten Wärmeübertrager (3) dieser primärseitig durch einen über ein erstes Stellventil (5) mengenmäßig geregelten Zufluss aus einem Heizungsvorlauf (4) beaufschlagt wird, wobei einem primärseitigen Vorlauf (13) zum ersten Wärmeübertrager (3) über ein zweites, temperaturabhängig geregeltes Stellventil (10) eine Beimischrate aus dem primärseitigen Rücklauf (8) bedarfsabhängig zugemischt wird.
  2. Verfahren zur Realisierung der Erwärmung und der gleichzeitigen Volldesinfektion von Trinkwasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die von dem Stellventil (10) geregelte bedarfsabhängige Beimischung aus dem primärseitigen Rücklauf (8) eine Steuerung der Temperatur im primärseitigen Vorlauf (13) zum ersten Wärmeübertrager (3) vorgenommen wird und damit eine thermische Desinfektion der mit erwärmten Trinkwasser versorgten Hausanlage vorgenommen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der primärseitige Heizungsvorlauf (17) zum zweiten Wärmeübertrager (9) durch ein Stellventil (10) abhängig von der Temperatur in der Versorgungsleitung (11) zur Hausanlage geregelt wird und die Temperatur in der Versorgungsleitung (11) gleitend zwischen 60 und 70°C gefahren wird und durch das erste Stellventil (5) die Temperatur im sekundären Heizungsvorlauf (13) zum ersten Wärmeübertrager (3) immer auf einem Temperaturniveau liegt, wodurch die Tempertur im sekundären Rücklauf (6) vom ersten Wärmeübertrager (3) bei allen Lastfällen immer 70°C beträgt und dabei die Mischtemperatur in dem primären Vorlauf (13) zum ersten Wärmeübertrager (3) sich immer unterhalb der Verkalkungsmöglichkeit des ersten Wärmeübertragers (3) bewegt.
  4. Einrichtung zur Erwärmung und gleichzeitiger Volldesinfektion von aus öffentlichen Versorgungsnetzen entnommenes Trinkwasser mittels in externen Versorgungsanlagen erzeugter Wärmeenergie, bestehend aus mindestens zwei durch die extern bereitgestellte Wärmeenergie beaufschlagbaren Wärmeübertragern, wobei ein erster der Abtötung von Legionellen dienender Wärmeübertrager vorgesehen ist, in dem das Trinkwasser hierzu auf mindestens 70°C erwärmt wird und dem ein Ausgleichsspeicher für das erwärmte Trinkwasser nach geschaltet ist und dem ein zweiter, das erwärmte Trinkwasser wieder auf eine einem Verbrauchernetz zuführbare zulässige Temperatur abkühlender Wärmeübertrager nachgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster, der Erwärmung von Trinkwasser auf mindestens eine die Keime abtötende Temperatur von 70°C dienender Wärmeübertrager (3) vorgesehen ist, der aus einer externen Wärmeversorgungsanlage mit einer Vorlauftemperatur von 75 bis 90°C über einen durch einen sekundärseitig nach dem Wärmeübertrager (3) vorgesehenen Temperaturmmessfühler (7) gesteuertes Stellventil (5) primärseitig beaufschlagbar ist, wobei gleichzeitig nach dem Stellventil (5) über ein zweites, von einem in einer Versorgungsleitung (11) angeordneten Temperaturfühler (12) gesteuertes Stellventil (10) eine Einspeisung über einen primärseitig vorgesehenen Rücklauf (8) mit einer auf ca. 57°C abgekühlte Einspeiserate in den ersten Wärmeübertrager (3) gemeinsam mit der Mischrate aus einem Heizungsvorlauf (4) vorgesehen ist.
  5. Einrichtung zur Erwärmung und gleichzeitiger Volldesinfektion von aus öffentlichen Versorgungsnetzen entnommenes Trinkwasser mittels in externen Versorgungsanlagen erzeugter Wärmeenergie, bestehend aus mindestens zwei durch die extern bereitgestellte Wärmeenergie beaufschlagbaren Wärmeübertragern, wobei ein erster der Abtötung von Legionellen dienender Wärmeübertrager vorgesehen ist, in dem das Trinkwasser hierzu auf mindestens 70°C erwärmt wird und dem ein Ausgleichsbehälter für das erwärmte Trinkwasser nach geschaltet ist und dem ein zweiter, das erwärmte Trinkwasser wieder auf eine einem Verbrauchernetz zuführbare zulässige Temperatur abkühlender Wärmeübertrager nachgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster, der Erwärmung von aus einer Zirkulationsleitung (2) zuströmendes bereits zuvor aufgeheiztes und später abgekühltes Trinkwasser auf mindestens eine die Keime abtötende Temperatur von 70°C dienender Wärmeübertrager (3) und parallel zu dem ersten Wärmeübertrager (3) ein dritter Wärmeübertrager (19) zur Aufheizung von aus einer Kaltwasserleitung (1) zuströmenden Kaltwasser vorgesehen ist, der aus einer externen Wärmeversorgungsanlage mit einer Vorlauftemperatur von 75 bis 90°C über einen durch einen sekundärseitig nach dem Wärmeübertrager (3) vorgesehenen Temperaturmmessfühler (7) gesteuertes Stellventil (5) primärseitig beaufschlagbar ist, wobei gleichzeitig nach dem Stellventil (5) über ein zweites, von einem in einer Versorgungsleitung (11) angeordneten Temperaturfühler (12) gesteuertes Stellventil (10) eine Einspeisung über einen primärseitig vorgesehenen Rücklauf (8) mit einer auf ca. 57°C abgekühlte Einspeiserate in den ersten Wärmeübertrager (3) gemeinsam mit der Mischrate aus einem Heizungsvorlauf (4) vorgesehen ist.
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DVGW-Richtlinie 551

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