DE102014002316A1 - Mobile Mixvorrichtung für Getränke - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Mixvorrichtung umfassend ein Reservoir zum Aufnehmen der Zutaten eines zu mixenden Getränks, einen Deckel zum dichten Abschließen des Reservoirs, ein Rührsystem und ein Antriebssystem zum Bewegen des Rührsystems, wobei die gesamte Vorrichtung mobil gestaltet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile Mixvorrichtung für Getränke, insbesondere zum Mixen von Eiweißmixgetränken.
  • Zur Zubereitung von Mixgetränken sind viele verschiedene Vorrichtungen bekannt. Automatische Mixer (zuweilen auch als „Shaker” bezeichnet) beruhen meist auf dem Prinzip eines rotierenden Messers oder Rührelements und müssen mit dem Stromnetz verbunden werden. Es gibt jedoch auch Behältnisse, in denen durch Schütteln eine Vermischung erreicht wird (die eigentlichen „Shaker”).
  • Bei der Herstellung von Eiweißmixgetränken existieren bereits automatische Mixvorrichtungen in Form von fest aufgestellten, mit dem Stromnetz verbindbaren Geräten oder mobile Becher, in denen ein Mixgetränk durch Schütteln hergestellt werden kann.
  • Die ersten, im Verhältnis großen Geräte mit Netzanschluss haben den Nachteil, dass sie nicht mobil sind, die zweitgenannten „Shaker” haben den Nachteil, dass durch das Schütteln die resultierenden Getränke eine verminderte Cremigkeit aufweisen und das Trinkgefühl dadurch beeinträchtigt werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine mobile Mixvorrichtung für Getränke zur Verfügung zu stellen, die in der Lage ist, cremige Mixgetränke zu mischen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Mixvorrichtung gemäß den Ansprüchen gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Mixvorrichtung umfasst ein Reservoir zum Aufnehmen der Zutaten des zu mixenden Getränks, einen Deckel zum dichten Abschließen des Reservoirs, ein Rührsystem und ein Antriebssystem zum Bewegen des Rührsystems, wobei die gesamte Vorrichtung mobil gestaltet ist.
  • Reservoirs und Deckel sind dem Fachmann bekannt und werden z. B. bei Bechern oder Dosen verwendet. Bevorzugt sind diese Komponenten aus Metall und/oder Kunststoff gefertigt. Beide Materialien haben den Vorteil, dass eine Reinigung sehr einfach ist. Kunststoff hat darüber hinaus den Vorteil, dass dieser Werkstoff verhältnismäßig leicht ist.
  • Das Rührsystem ist dermaßen angeordnet, dass es in der Lage ist, im verschlossenen Zustand der Mixvorrichtung eine Flüssigkeit im Reservoir zu verrühren. Der Erfinder hat erkannt, dass die Cremigkeit des Mixgetränks durch Rühren im Gegensatz zum Schütteln verbessert wird. Dazu umfasst das Rührsystem mindestens ein Rührelement, welches insbesondere dazu ausgelegt ist, mit mindestens 500 U/min, bevorzugt mit mindestens 1000 U/min zu rotieren.
  • Bevorzugt ist mindestens ein Element des Rührsystems bei geschlossener Mixvorrichtung im Zentrum des Reservoirs angeordnet. Das Rührsystem kann aus dem Boden des Reservoirs in das Reservoir hineinragen oder vom Deckel aus, wobei eine Anordnung des Rührsystems am Deckel Vorteile bei der Reinigung der Mixvorrichtung mit sich bringt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Rührsystem mindestens ein Rührelement umfassend eine Achse, an deren Ende eine Scheibe angeordnet ist, deren zentrale Normale die Achse darstellt. Diese Scheibe weist auf ihrer Oberfläche eine Struktur auf, welche bei einer Drehung der Scheibe Verwirbelungen in einer Flüssigkeit hervorrufen kann. Bevorzugte Strukturen sind Erhöhungen/Vertiefungen, eine Wellenstruktur, eine Zickzackstruktur, eine Sägezahnstruktur, eine Rechteckstruktur, Federstrukturen und/oder eine Schraubenform.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Antriebssystem zum Bewegen des Rührsystems mindestens einen Elektromotor, insbesondere mindestens ein Getriebe und vorzugsweise eine Energiequelle, die unabhängig vom Stromnetz Energie liefert. Bevorzugte Energiequellen sind Elemente der Gruppe Batterien, Akkumulatoren, Dynamos, Linearinduktoren und Solarzellen. Es ist insbesondere eine Kombination aus einem Energieerzeuger und einem Akkumulator als Energiespeicher bevorzugt.
  • Linearinduktoren, bei denen der Dynamoeffekt durch eine lineare Relativbewegung eines Magneten zu einer Spule erreicht wird, sind besonders bevorzugt, wenn die Mixvorrichtung beim Mixen eine lineare Hin- und Herbewegung erfährt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst das Antriebssystem zum Bewegen des Rührsystems mindestens eine Bewegungseinheit, die dazu ausgelegt ist, durch eine Unwucht bei einer linearen Hin- und Herbewegung der Mixvorrichtung eine Achse (und damit das Rührsystem) zu einer Rotation anzuregen.
  • Erfindungsgemäß ist die Mixvorrichtung mobil gestaltet. Das bedeutet, dass sie durch einen Menschen ohne größere Umstände gehalten, bewegt und mitgeführt werden kann. Insbesondere bedeutet dies, dass ihr Gesamtvolumen 2 Liter nicht übersteigt, bevorzugt 1 Liter nicht übersteigt, wobei im Gesamtvolumen das Volumen des Reservoirs enthalten ist. Vorzugsweise liegt das Gesamtgewicht der leeren Mixvorrichtung unter 1 kg, insbesondere unter 0,5 kg. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Mixvorrichtung mindestens einen Haltegriff auf.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Mixvorrichtung umfasst diese ein elektrisches und/oder ein linear anregbares Antriebssystem, sodass bei einem Schütteln der Mixvorrichtung gleichzeitig das Rührsystem angetrieben wird. Dies hat den Vorteil, dass durch das Schütteln eine schnelle Durchmischung der Zutaten erfolgt und durch den Antrieb des Rührsystems eine ausreichende Cremigkeit des entstehenden Mischgetränks erreicht wird. Bevorzugt umfasst die Mixvorrichtung zusätzlich Hilfsmittel zur besseren Vermischung beim Schüttelvorgang, wie beispielsweise Federstrukturen, Lochstrukturen oder Ballstrukturen, wie sie bei herkömmlichen Shakern bereits bekannt sind. Die vorliegende Ausführungsform ist jedoch so gestaltet, dass sich diese Hilfsmittel und das Rührsystem beim Schütteln der Mixvorrichtung nicht berühren können oder die Hilfsmittel Teil des Rührsystems sind.
  • Für die vorbeschriebene Ausführungsform eignen sich insbesondere Elektromotoren mit einem Linearinduktor als Energiequelle, vorzugsweise durch einen Akkumulator gepuffert, oder ein oben beschriebenes Bewegungselement mit Unwucht. Durch die Schüttelbewegung wird auf diese Weise automatisch die Energie erzeugt, welche das Antriebssystem benötigt, um das Rührsystem anzutreiben. Insbesondere beim Einsatz im Bereich Wellness und Fitness kann dies als vorteilhaft empfunden werden, da körperliche Bewegung direkt der Müllvermeidung dient (keine Batterien notwendig).
  • Selbstverständlich umfasst die Mixvorrichtung auch ein Element zum Steuern der Bewegung des Antriebssystems. Dies ist insbesondere ein Schalter, ein Druckknopf oder eine stufenlose Regeleinheit. Dieses Element kann manuell bedienbar sein, es kann aber auch automatisch beim Schließendes Deckels aktiviert werden.
  • Mittels einer solchen mobilen Mixvorrichtung ist es insbesondere möglich, selbstständig Eiweißgetränke zu mixen, ohne auf eine Netzversorgung oder entsprechende Großgeräte angewiesen zu sein. Zum Beispiel kann ein Sportler die Mixvorrichtung bei der Ausübung seiner Aktivitäten mit sich führen und sich nach dem Training ein Mixgetränk zubereiten. Bei der oben genannten Ausführungsform, bei der die Vermischung zusammen mit einer Schüttelbewegung stattfindet, kann die Zubereitung in einigen Fällen bereits bei der Ausübung der Aktivität geschehen, z. B. beim Laufen, wenn die Mixvorrichtung am Gürtel oder auf dem Rücken getragen wird.
  • Beispiele für bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Mixvorrichtung sind in den Abbildungen dargestellt.
  • 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform vor dem Zusammensetzen.
  • 2 zeigt schematisch eine Ausführungsform nach dem Zusammensetzen.
  • In den 1 und 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Mixvorrichtung dargestellt. Deutlich zu erkennen ist die Scheibe 1 des Rührsystems und das Reservoir 2, in das die Zutaten für das Mixgetränk gegeben werden. Nach der Zugabe der Zutaten in die geöffnete Vorrichtung (1) wird diese geschlossen (2) und die nun zentral im Reservoir 2 angeordnete Scheibe 1 wird in Drehungen versetzt. Dies kann beispielsweise durch einen (hier nicht dargestellten) Schalter geschehen oder durch Schließen des Deckels, wobei in diesem Falle ein Schalter im Deckel integriert ist. In dieser Ausführungsform sind Antriebssystem und Rührsystem im Deckel integriert. Ein Reinigen des Reservoirs 2 und auch der Scheibe 1 sind einfach möglich.

Claims (10)

  1. Mixvorrichtung umfassend ein Reservoir zum Aufnehmen der Zutaten eines zu mixenden Getränks, einen Deckel zum dichten Abschließen des Reservoirs, ein Rührsystem und ein Antriebssystem zum Bewegen des Rührsystems, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Vorrichtung mobil gestaltet ist.
  2. Mixvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir und/oder der Deckel aus Metall und/oder Kunststoff gefertigt ist/sind.
  3. Mixvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührsystem dermaßen angeordnet ist, dass es in der Lage ist, im verschlossenen Zustand der Mixvorrichtung eine Flüssigkeit im Reservoir zu verrühren, und das Rührsystem vorzugsweise mindestens ein Rührelement umfasst, welches insbesondere dazu ausgelegt ist, mit mindestens 500 U/min, bevorzugt mit mindestens 1000 U/min, zu rotieren.
  4. Mixvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Element des Rührsystems bei geschlossener Mixvorrichtung im Zentrum des Reservoirs angeordnet ist und/oder aus dem Boden des Reservoirs in das Reservoir hineinragt oder vom Deckel aus in das Reservoir hineinragt.
  5. Mixvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührsystem mindestens ein Rührelement umfassend eine Achse aufweist, an deren Ende eine Scheibe angeordnet ist, deren zentrale Normale die Achse darstellt, und vorzugsweise diese Scheibe auf ihrer Oberfläche eine Struktur aufweist, welche bei einer Drehung der Scheibe Verwirbelungen in einer Flüssigkeit hervorrufen kann, wobei bevorzugte Strukturen Erhöhungen/Vertiefungen, eine Wellenstruktur, eine Zickzackstruktur, eine Sägezahnstruktur, eine Rechteckstruktur, Federstrukturen und/oder eine Schraubenform sind.
  6. Mixvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebssystem zum Bewegen des Rührsystems mindestens einen Elektromotor umfasst, insbesondere mindestens ein Getriebe und vorzugsweise eine Energiequelle, die unabhängig vom Stromnetz Energie liefert, wobei bevorzugte Energiequellen Elemente der Gruppe Batterien, Akkumulatoren, Dynamos, Linearinduktoren und Solarzellen sind.
  7. Mixvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebssystem zum Bewegen des Rührsystems mindestens eine Bewegungseinheit aufweist, die dazu ausgelegt ist, durch eine Unwucht bei einer linearen Hin- und Herbewegung der Mixvorrichtung eine Achse (und damit das Rührsystem) zu einer Rotation anzuregen.
  8. Mixvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mixvorrichtung durch einen Menschen ohne größere Umstände gehalten, bewegt und mitgeführt werden kann, wobei insbesondere ihr Gesamtvolumen 2 Liter nicht übersteigt, und/oder das Gesamtgewicht der leeren Mixvorrichtung unter 1 kg liegt.
  9. Mixvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mixvorrichtung ein elektrisches und/oder ein linear anregbares Antriebssystem umfasst, sodass bei einem Schütteln der Mixvorrichtung gleichzeitig das Rührsystem angetrieben wird, wobei die Mixvorrichtung insbesondere einen Elektromotor mit einem Linearinduktor als Energiequelle, vorzugsweise durch einen Akkumulator gepuffert, umfasst und/oder die Mixvorrichtung ein Bewegungselement mit Unwucht umfasst.
  10. Mixvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mixvorrichtung ein Element zum Steuern der Bewegung des Antriebssystems umfasst, bevorzugt einen Schalter, einen Druckknopf oder eine stufenlose Regeleinheit, wobei dieses Element manuell bedienbar ist oder automatisch beim Schließen des Deckels aktiviert wird.
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