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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Nahrungsmischungsvorrichtung
und insbesondere eine Nahrungsmischungsvorrichtung, deren Motorgeschwindigkeit
manuell gesteuert werden kann, und deren Verfahren.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
Leute wünschen
Haushaltsgeräte
auszuwählen
wie leichtgebaute, kleinvolumige, leicht handhabbare und multifunktionale
Haushaltsgeräte.
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Jedoch
weisen die existierenden Nahrungsmischungsvorrichtungen gewöhnlich ein
großes
Volumen auf und müssen
zum Gebrauch auf einen Tisch gestellt werden, sie nehmen eine Menge
Platz weg und sind unbequem zu tragen. Im übrigen kann die Leistung der
vorbekannten Nahrungsmischungsvorrichtungen, die mittels Minimal-Maximal-Schalter eingestellt
werden, welche durch die komplexen Strukturen und die Absicht Raum
zu sparen beschränkt
sind, lediglich 3 ~ 5 Leistungsstufen für die allgemeinen Funktionen
liefern, wie beispielsweise eine schnelle Geschwindigkeit zum Zerkleinern
von Eis und eine niedrige Geschwindigkeit zum Mischen. Dies setzt
der Anwendung der Nahrungsmischungsvorrichtungen Beschränkungen
und die Anwender können
die Leistung entsprechend der unterschiedlichen Anforderung nicht
frei einstellen.
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Ferner
ist es sehr unbequem, dass der Anwender die Leistung durch zusätzliche
Aktionen während
des Kochens von Nahrung wählen
muss.
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Demgemäß sieht
die vorliegende Erfindung eine Nahrungsmischungsvorrichtung mit
einem Steuerungsverfahren zur manuellen Steuerung vor, um eine multifunktionale
Nahrungsmischungsvorrichtung mit einfachen und direkten Betätigungen
vorzusehen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Der
primäre
Zweck dieser Erfindung besteht darin, eine Nahrungsmischungsvorrichtung
mit manuell gesteuertem Motorgeschwindigkeits-Verfahren vorzusehen
zur Bereitstellung vielfacher Funktionen entsprechend unterschiedlicher
Anforderungen an die Anwender, um die Betriebsabläufe in der
Nahrungsverarbeitung unter mehreren Funktionen der Nahrungsmischungsvorrichtung
zu vereinfachen.
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Die
Erfindung offenbart ein Steuerungsverfahren durch Schütteln der
Nahrungsmischungsvorrichtung, um die Motorgeschwindigkeit der Nahrungsmischungsvorrichtung
zu steuern, wobei die Schritte wie folgt sind: (1) Erfassen bzw.
Detektieren, ob das anfängliche
Steuerungssignal eingegeben ist oder nicht, wobei das anfängliche
Steuerungssignal von dem Anwender eingegeben wird und dann der Motor
angetrieben wird; (2) Berechnen der Schüttelfrequenz der Nahrungsmischungsvorrichtung,
um eine geänderte
Geschwindigkeit entsprechend der Schüttelfrequenz zu erzielen; (3)
Einstellen der Motorgeschwindigkeit entsprechend der geänderten Geschwindigkeit,
wobei die Nahrungsmischungsvorrichtung die Schüttelfrequenz kontinuierlich
erfasst bzw. detektiert, wenn die Nahrungsmischungsvorrichtung arbeitet
und jede erfasste bzw. detektierte Schüttelfrequenz eine entsprechend
geänderte
Geschwindigkeit aufweist und eine höhere Schüttelfrequenz der höheren geänderten
Geschwindigkeit entspricht und umgekehrt.
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Die
vorliegende Erfindung umfasst ein Eingabemodul, eine Steuerungseinheit,
ein Erfassungsmodul und ein Motorantriebsmodul. Das Eingabemodul
wird verwendet, um die Steuerung des Anwenders zum Erzeugen eines
anfänglichen
Steuerungssignals zu empfangen, um den Motor mit einer üblichen
Geschwindigkeit anzutreiben. Die Steuerungseinheit ist mit dem Eingabemodul,
dem Erfassungsmodul und dem Motorantriebsmodul verbunden und steuert
das Erfassungsmodul, um das Schütteln
der Nahrungsmischungsvorrichtung kontinuierlich zu erfassen bzw.
detektieren, um den Motor zum Einstellen der Geschwindigkeit zu
steuern. Das Erfassungsmodul wird verwendet, um das Schütteln der
Nahrungsmischungsvorrichtung aufzuzeichnen und die Schüttelfrequenz
zu berechnen; und das Motorantriebsmodul wird von der Steuerungseinheit
gesteuert, um die Motorgeschwindigkeit einzustellen.
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Die
oben erwähnte
Beschreibung und eine klare Konzeption der Vorteile und Merkmale,
welche die vorliegende Erfindung bilden, und der Konstruktion und
des Betriebs von typischen Mechanismen, die in der vorliegenden
Erfindung vorgesehen sind, werden noch leichter ersichtlich, indem
auf die nachfolgende ausführliche
Beschreibung und die beigefügten
Zeichnungen Bezug genommen wird. Diese Zeichnungen veranschaulichen
lediglich typische Ausführungsformen
der Erfindung und sollen nicht deren Umfang beschränken.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Perspektivansicht der zusammengesetzten Nahrungsmischungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine Explosionsansicht der Nahrungsmischungsvorrichtung der vorliegenden
Erfindung.
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3 ist
eine Perspektivansicht der zusammengesetzten Nahrungsmischungsvorrichtung
in einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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4 ist
eine Explosionsansicht der Nahrungsmischungsvorrichtung in einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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5A ist
eine Perspektivansicht des Laders bzw. Ladeeinrichtung der Nahrungsmischungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung.
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5B ist
eine Perspektivansicht des zusammengesetzten Laders und der Nahrungsmischungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung.
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6 ist
eine grafische Ansicht der Struktur der Nahrungsmischungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung;
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7 ist
eine Verfahrensschrittablaufdiagrammansicht des Steuerungsverfahrens
der Nahrungsmischungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORM
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Unter
Bezugnahme auf 1 und 2 veranschaulichen
diese die zusammengesetzten und auseinandergezogenen Ansichten der
Nahrungsmischungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, und, wie
die 2 zeigt, weist die Nahrungsmischungsvorrichtung
ein Gehäuse 1,
einen Motor 2, eine Schneideeinrichtung 3, einen
Behälter 4 und
eine Schaltereinheit 5 auf, wobei ein Ende des Gehäuses 1 einen
Handgriff 11 bildet, das andere Ende einen Verbindungsabschnitt 12 bildet,
der Verbindungsabschnitt eine Öffnung 121 bildet
und einen Schlitz 122 aufweist, wobei der Schlitz 122 auf
der Innenseite des Flansches der Öffnung 121 ausgebildet
ist.
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Der
besagte Motor 2 ist in dem Gehäuse 1 montiert und
mit einer Leistung 22 und einem Erfassungsmodul 23 verbunden.
Der Motor 2 ist mit der äußeren Schale über eine
Ausgangswelle 21 verbunden, die Leistung 22, die
dazu dient, Leistung an den Motor 2 zu liefern, ist ein
elektrischer Draht, welcher mit einem Sockel oder einer wiederaufladbaren
Batterie verbunden ist, wobei in dieser Ausführungsform die Leistung 22 eine
wiederaufladbare Batterie ist, die wiederaufladbare Batterie in
dem Gehäuse 1 montiert
und mit dem Motor 2 verbunden ist, die wiederaufladbare
Batterie zwei Anschlüsse 221 aufweist und
mit einem Lader (nicht in den Figuren dargestellt) zusammenwirkt,
um die wiederaufladbare Batterie zu elektrifizieren. Das Erfassungsmodul 23,
das mit dem Motor 2 verbunden ist, wird verwendet, um das Schütteln zu
erfassen bzw. detektieren und eine Schüttelfrequenz zu berechnen,
um die Motorgeschwindigkeit entsprechend der Schüttelfrequenz zu ändern. In
dieser Ausführungsform
sind eine Hohlkugel 231 und eine in der Hohlkugel aufgehängte Kugel bzw.
Kügelchen
oder Rippe 233 in dem Erfassungsmodul 23 angeordnet,
wobei die Schüttelfrequenz berechnet
wird durch die Frequenzaufzeichnung der die Innenwand der Hohlkugel 231 treffenden
bzw. schlagenden Kugel 233. Die Motorgeschwindigkeit wird
entsprechend der Schüttelfrequenz
zunehmen oder abnehmen.
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Die
Schneideeinrichtung 3 weist eine Basis 31, eine
Welle 32 und zumindest eine Klinge 33 auf. Dabei
ist die Basis 31 in der Öffnung 121 des Verbindungsabschnitts 12 des
Gehäuses 1 angebracht,
die Welle 32 geht durch die Basis und ist drehbar mit der Basis 31 verbunden,
wobei ein Ende der Welle 32 auf die Ausgangswelle des Motors 2 aufgesteckt
ist, wobei sie miteinander verbunden sind, und das andere Ende der
Welle 32 mit der Klinge 33 oder den anderen Schneidekomponenten
verbunden ist.
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Der
Behälter 4 weist
einen Behälterkörper 41,
einen Flansch 42, einen Zapfen 43 und einen Deckel 44 auf.
Dabei weist der Behälterkörper 41 innen einen
Behälterraum 411 und
eine erste Öffnung 412 und
eine zweite Öffnung 413 auf.
Der Flansch 42 ist ein geschlossener Streifen an einem
Ende des Behälterkörpers 41,
der Außendurchmesser
des Flansches 42 ist kleiner als der Außendurchmesser des Behälterkörpers 41 und
der Flansch 42 kann zwischen der Innenwand der Öffnung 121 des
Verbindungsabschnitts 12 des Gehäuses 1 und der Basis 31 der
Schneideeinrichtung 3 eingesetzt werden. Der Zapfen 43 ist
in dem Außenabschnitt
des Flansches 42 ausgebildet und entspricht dem Schlitz 122 des Verbindungsabschnitts 12 des
Gehäuses 1.
Der Deckel 44 ist an der zweiten Öffnung 413 angebracht und
bedeckt die zweite Öffnung 413 und
der Deckel 44 weist eine Filterschale 442 und
einen Deckelkörper 441 auf,
wobei sich der Deckelkörper 441 auf
der Filterschale 442 in Überdeckung befindet.
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Der
Behälter 4 ist
lösbar
mit dem Verbindungsabschnitt 12 des Gehäuses 1 über die
erste Öffnung 412 verbunden,
der Zapfen 43 ist in den Schlitz 122 eingesetzt,
um den Sicherheitsschalter 51 zu öffnen, der Flansch 42 greift
in die Schneideeinrichtung 3 ein, um die erste Öffnung 412 des
Behälterkörpers 41 abzudecken,
und die Klinge 33 der Schneideeinrichtung 3 ist
in dem Behälterraum 411 und
ist nahe der ersten Öffnung 412.
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Die
Schaltereinheit 5 ist an dem Gehäuse 1 angebracht und
mit dem Motor 2 und der Leistung 22 verbunden,
um das Starten, das Stoppen oder die Geschwindigkeit des Motors 2 zu
steuern, wobei in dieser Ausführungsform
die Schaltereinheit einen Sicherheitsschalter 51, einen
Kontaktschalter 52 und einen Knopf 53 aufweist.
Dabei ist der Sicherheitsschalter 51 in dem Schlitz 122 des
Verbindungsabschnitts 12 des Gehäuses 1 angebracht,
und wenn der Behälter 4 an
dem Gehäuse 1 korrekt
angebracht ist, d. h. der Zapfen 43 in den Schlitz 122 eingesetzt ist,
wird der Sicherheitsschalter 51 eingeschaltet werden; der
Kontaktschalter 52 und der Knopf 53 sind an dem
Handgriff 11 des Gehäuses 1 angebracht,
wobei der Kontaktschalter 52 geöffnet wird, wenn er von dem
Anwender berührt
wird, und der Knopf 53 ist ein flexibler Pick- bzw. Wahl-
oder ein Minimal-Maximal-Schalter, wobei der Start und die Geschwindigkeit
durch Schalten des Schalters ausgewählt werden kann. Nur wenn der
Sicherheitsschalter 51, der Kontaktschalter 52 und
der Knopf 53 allesamt geöffnet sind, kann der Motor 2 anfangen
zu arbeiten.
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Durch
die oben erwähnte
Struktur der vorliegenden Erfindung kann, wenn die Schneideeinrichtung 3 und
der Behälter 4 auf
dem Gehäuse 1 zusammengesetzt
sind, der Anwender den Handgriff 11 des Gehäuses 1 halten,
um den Verbindungsabschnitt 12 des Gehäuses 1 nach oben zu
lassen, wobei demgemäß der Zapfen 43 in
den Schlitz 122 eingesetzt ist, um den Sicherheitsschalter 51 zu öffnen, und
nur wenn der Handgriff durch die Anwenderhand gehalten wird, um
den Kontaktschalter 52 zu öffnen, und der Anwender den
Knopf 53 einschaltet, kann der Motor 2 gestartet
werden. Und der Anwender kann den Deckel 44 öffnen, um
Nahrung oder ein Getränk in
den Behälterraum 411 von
der zweiten Öffnung 413 zuzugeben,
und nachdem der Motor 2 gestartet worden ist, wird die
Nahrung geschnitten und durch die rotierenden Klingen 33 in
dem Behälter 411 durcheinander
gemischt. Außerdem
kann der Anwender den Deckel 44 auf die zweite Öffnung 413 des
Behälterkörpers 41 setzen
und die Nahrungsmischungsvorrichtung in der Benutzungsweise eines Schüttelapparats
schütteln,
und wenn das Erfassungsmodul 23 das Schüttelereignis erfasst bzw. detektiert
und die Schüttelfrequenz
berechnet, wird die Motorgeschwindigkeit entsprechend der Schüttelfrequenz
eingestellt, um somit Nahrungsverarbeitungsaktionen wie das Mischen
von Fruchtsaft, das Schneiden von Nahrung, das Herstellen eines
Cocktails etc. für
den Anwender vorzusehen. Und die Nahrung wird in ausreichender Weise
durch die Klinge 33 in dem Behälterraum 411 geschnitten
und gemischt bzw. gemixt.
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Unter
Bezugnahme auf 3 und 4 veranschaulichen
diese eine andere Ausführungsform der
Nahrungsmischungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Wie in 4 dargestellt ist, sind in dieser Ausführungsform
die Schneideeinrichtung 3 und der Behälter 4 durch einen
Mixer 6 ersetzt, wobei der Mixer 6 eine Basis 61,
einen Zapfen 62 und eine Rührwelle 63 aufweist.
Dabei ist die Basis 61 in der Öffnung 121 des Verbindungsabschnitts 12 des
Gehäuses 1 angebracht;
der Zapfen 62 ist an der Basis 61 angebracht und
ist in den Schlitz 122 des Verbindungsabschnitts des Gehäuses 1 eingesetzt
(um den Sicherheitsschalter 51 zu öffnen); die Rührwelle 63 geht
durch die Basis 61 und ein Ende der Welle 63 ist auf
die Ausgangswelle 21 des Motors 2 aufgesteckt, wobei
sie miteinander verbunden sind, während sich das andere Ende
der Rührwelle 63 aus
der Basis 61 heraus erstreckt und Rührklingen 631 aufweist.
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Durch
die oben erwähnte
Struktur in den Ausführungsformen
kann der Anwender den Handgriff 11 des Gehäuses 1 halten,
um den Verbindungsabschnitt 12 des Gehäuses 1 nach unten
zu lassen, und nur wenn der Sicherheitsschalter 51 durch
den in den Schlitz 122 eingreifenden Zapfen 62 geöffnet wird,
der Kontaktschalter 52 durch den von dem Anwender gehaltenen
Handgriff 11 geöffnet
wird und der Knopf 53 ebenso von dem Anwender gedreht wird,
kann somit der Motor 2 gestartet werden, um die Rührwelle 63 anzutreiben,
um Mischungsaktionen für
den Anwender vorzusehen. Zusätzlich
wird, falls die Nahrungsmischungsvorrichtung von dem Anwender geschüttelt wird,
das Erfassungsmodul 23 das Schüttelereignis detektieren bzw.
erfassen und die Schüttelfrequenz
berechnen, danach wird die Geschwindigkeit des Motors 2 entsprechend
der Schüttelfrequenz
eingestellt.
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Unter
Bezugnahme auf 5A und 5B ist
die entsprechend auseinandergezogene Ansicht ebenso in 2 dargestellt.
Wie in 5A dargestellt ist, weist der
Lader 24 einen Einfügeabschnitt 241 auf,
wobei die wiederaufladbare Batterie über die elektrische Verbindung
zwischen einem Leitungsabschnitt 242 des Laders 24 und
den in 2 dargestellten zwei Anschlüssen 221 geladen werden
kann.
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Unter
Bezugnahme auf 6 veranschaulicht diese die
schematische Ansicht der Struktur der Nahrungsmischungsvorrichtung
gemäß der Erfindung.
Dabei ist die entsprechende Perspektivansicht in 2 und 4 dargestellt.
Wie in 6 dargestellt ist, weist die Nahrungsmischungsvorrichtung ein
Eingabemodul 601, eine Steuerungseinheit 603, ein
Erfassungsmodul 23 und ein Motorantriebsmodul 607 auf.
Dabei wird das Eingabemodul 101 verwendet, um die Steuerung
des Anwenders zum Erzeugen eines anfänglichen Steuerungssignals
zu empfangen, wobei das anfängliche
Steuerungssignal dazu dient, die Nahrungsmischungsvorrichtung in
dieser Ausführungsform
zu aktivieren, und das Signal dadurch erzeugt wird, dass der Zapfen 43, 62 in
den Schlitz 122 eingreift, um die Sicherheitsöffnung 51 zu öffnen, der
Anwender den Handgriff 11 hält, um den Kontaktschalter 52 zu öffnen, und
der Anwender den Knopf 53 dreht, wobei demgemäß die Elektrifizierung verbunden
wird, um das Signal zu erzeugen, um den Motor 2 in einer
Routinegeschwindigkeit rotieren zu lassen. Die Steuerungseinheit 603 ist
zwischen dem Eingabemodul 601, dem Erfassungsmodul 23 und dem
Motorantriebsmodul 607 verbunden, und nachdem die Steuerungseinheit 603 das
anfängliche Steuerungssignal
empfangen hat, wird das Erfassungsmodul 23 angetrieben,
um das Schüttelereignis kontinuierlich
zu detektieren bzw. erfassen. Das Erfassungsmodul 23 wird
verwendet zur Aufzeichnung des Schüttelereignisses und zum Berechnen
der Schüttelfrequenz,
und übermittelt
die Schüttelfrequenz
an die Steuerungseinheit 603. In dieser Ausführungsform
sind eine Hohlkugel 231 und eine in der Hohlkugel aufgehängte Kugel
bzw. Kügelchen
oder Rippe 233 in dem Erfassungsmodul 23 angeordnet, wobei
die Schüttelfrequenz
durch die Frequenzaufzeichnung der die Innenwand der Hohlkugel 231 treffenden
bzw. schlagenden Kugel 233 berechnet wird. Dabei kann die
Hohlkugel 231 ebenso ein Kubus, ein Zylinder oder irgendein
Polyeder sein. Die Steuerungseinheit 603 erlangt dann eine
geänderte
Geschwindigkeit entsprechend der Schüttelfrequenz und die geänderte Geschwindigkeit
wird an das Motorantriebsmodul 607 übermittelt, um die Geschwindigkeit
des Motors 2 einzustellen, dass sie die geänderte Geschwindigkeit
ist.
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Schließlich können wir
zum Veranschaulichen des Betriebs der Erfindung ebenso 7 betrachten,
welche das Verfahrenschrittablaufdiagramm des Steuerungsverfahrens
der Nahrungsmischungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt. Dabei
beziehen sich die entsprechenden Strukturen auf die 2, 4 und 6.
Wie die 7 zeigt, weist das Steuerungsverfahren
die folgenden Schritte auf:
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Zunächst wird
detektiert bzw. erfasst, falls ein anfängliches Steuerungssignal eingegeben
wird (Schritt s701), wobei das Signal dadurch erzeugt wird, dass
der Zapfen 43, 62 in den Schlitz 122 eingreift,
um die Sicherheitsöffnung 51 zu öffnen, der Anwender
den Handgriff 11 hält,
um den Kontaktschalter 52 zu öffnen, und der Anwender den
Knopf 53 dreht, wobei demgemäß die Elektrifizierung verbunden
wird, um das anfängliche
Steuerungssignal zu erzeugen, und falls die Bewertung des Schritts s701
Ja ist, wird dann der Motor 2 in einer Routinegeschwindigkeit
rotieren (Schritt s702).
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Daraufhin
wird, falls das Erfassungsmodul 23 ein Schüttelereignis
erfasst bzw. detektiert, dann eine Schüttelfrequenz daraus berechnet
(Schritt s703); die Steuerungseinheit 603 wird eine geänderte Geschwindigkeit
erlangen, und nachdem die Schüttelfrequenz
empfangen worden ist (Schritt s705), wird dann die Steuerungseinheit 603 die
geänderte
Geschwindigkeit an das Motorantriebsmodul 607 übermitteln,
um die Geschwindigkeit des Motors 2 einzustellen, dass
sie die geänderte
Geschwindigkeit ist (Schritt s707).
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Schließlich wird
abgeschätzt,
ob die Verwendung der Nahrungsmischungsvorrichtung beendet ist (Schritt
s709). Falls sie noch in Verwendung ist, wird dann zu Schritt s703
zurückgekehrt,
d. h. die Schüttelfrequenz
wird kontinuierlich detektiert und die Geschwindigkeit des Motors 2 eingestellt,
dass sie jedesmal die geänderte
Geschwindigkeit entsprechend der Schüttelfrequenz ist, wobei diese
Schritte fortgeführt
werden, bis die Verwendung beendet ist. Dabei wird, falls entweder
der Sicherheitsschalter 51, der Kontaktschalter 52 oder
der Knopf 53 geschlossen wird, die Verwendung als beendet
angesehen, d. h. falls irgendeine der folgenden Bedingungen eintritt: der
Zapfen 43, 62 nicht korrekt in den Schlitz 122 eingesetzt
wird, der Anwender den Handgriff 11 lockert oder den Schalter 53 in
die geschlossene Position schaltet, wird dann die Leistung unterbrochen
und der Motor 2 wird anhalten.
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Nachdem
die Nahrungsmischungsvorrichtung das anfängliche Steuerungssignal empfangen hat,
wird der Motor sich mit einer Routinegeschwindigkeit drehen, danach
kann die Motorgeschwindigkeit durch die Schüttelfrequenz erhöht oder
verringert werden, wobei die höchste
Geschwindigkeit beispielsweise 15000 RPM beträgt, während die niedrigste Geschwindigkeit
beispielsweise 8000 RPM beträgt.
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Der
besagte Knopf 53 ist ein flexibler Pick- bzw. Wahl- oder
ein Minimal-Maximal-Schalter,
um dem Anwender langsame, mittlere, schnelle Geschwindigkeiten zu
liefern, und nachdem das anfängliche
Steuerungssignal empfangen wird, kann der Anwender eine benötigte Geschwindigkeit
einstellen und der Motor 2 wird mit einer Routinegeschwindigkeit
entsprechend der eingestellten Geschwindigkeit rotieren, und falls
eine langsame Geschwindigkeit ausgewählt wird, wird die Routinegeschwindigkeit niedriger
werden, und umgekehrt. Danach wird die Motorgeschwindigkeit erhöht oder
verringert werden entsprechend der Schüttelfrequenz unter unterschiedlicher
Routinegeschwindigkeit, falls beispielsweise eine langsame Geschwindigkeit
von dem Anwender eingestellt wird, beträgt die Routinegeschwindigkeit
8000 RPM, wenn die Schüttelfrequenz 10-mal/Minute
beträgt,
wird die Geschwindigkeit des Motors 2 auf 10000 RPM erhöht; falls
eine schnelle Geschwindigkeit von dem Anwender eingestellt wird, beträgt die Routinegeschwindigkeit
12000 RPM, wenn ebenso die Schüttelfrequenz
10-mal/Minute beträgt,
wird die Geschwindigkeit des Motors 2 auf 14000 RPM erhöht werden.
Somit wird die Geschwindigkeit des Motors 2 durch die Routinegeschwindigkeit
des Minimal-Maximal-Schalters und durch die Einstellung der Schüttelfrequenz
eingestellt.
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Die
Nahrungsmischungsvorrichtung und das Verfahren zur Steuerung wurden
in einer ausführlichen
Beschreibung der oben erwähnten
Ausführungsformen
offenbart, wobei die Motorgeschwindigkeit durch Schütteln der
Nahrungsmischungsvorrichtung und durch Anwachsen der Schüttelfrequenz
eingestellt wird, wobei je höher
die Schüttelfrequenz
ist, desto höher
die Motorgeschwindigkeit ist; je niedriger die Schüttelfrequenz
ist, desto niedriger ist die Motorgeschwindigkeit. Der Anwender
braucht nicht die Motorgeschwindigkeit mit einem zusätzlichen
Schalter wie einem Minimal-Maximal-Schalter einzustellen, so dass
somit die Prozedur des Betriebs für die Nahrungsmischungsvorrichtung
vereinfacht wird.
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Außerdem kann
in der vorliegenden Erfindung dadurch, dass der Zapfen des Behälterkörpers oder
der Zapfen des Mixers in den Schlitz des Verbindungsabschnitts des
Gehäuses
eingreift, um den Sicherheitsschalter zu öffnen, der Anwender den Handgriff
des Gehäuses
hält, um
den Kontaktschalter zu starten, und der Anwender den Knopf dreht
oder schaltet, der Motor hochgefahren werden, wobei es somit vermieden
werden kann, dass der Motor noch rotiert, wenn die Schneideeinrichtung
entblößt ist, oder
vermieden wird, dass der Motor noch rotiert, wenn der Handgriff 11 des
Gehäuses 1 nicht
von dem Anwender gehalten wird, um die Sicherheitsvorschrift zu
erfüllen.
Und unterschiedliche Komponenten wie die Schneideeinrichtung oder
der Mixer können
in der Erfindung vorgesehen werden, um vielfache Funktionen der
Nahrungsmischungsvorrichtung und einen elektrischen Mixer vorzusehen.
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Anhand
des vorstehenden wird es gewürdigt werden,
dass, obgleich spezifische Ausführungsformen
der Erfindung darin zu Veranschaulichungszwecken beschrieben wurden,
verschiedene Modifikationen gemacht werden können, ohne von dem Gedanken
und Umfang der Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert
ist, abzuweichen.
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Die
Erfindung kann folgendermaßen
zusammengefasst werden: ein Steuerungsverfahren der Nahrungsmischungsvorrichtung
durch Schütteln bzw.
Rütteln
der Nahrungsmischungsvorrichtung, um die Motorgeschwindigkeit der
Nahrungsmischungsvorrichtung zu steuern, wobei ein Erfassungsmodul zum
Erfassen bzw. Detektieren und Berechnen der Schüttel- bzw. Rüttelfrequenz
eingestellt wird, um eine geänderte
Rotationsgeschwindigkeit entsprechend der Schüttel- bzw. Rüttelfrequenz
zu erzielen und danach die Motorgeschwindigkeit entsprechend der
geänderten
Rotationsgeschwindigkeit einzustellen.
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Veranschaulichung
der Hauptkomponenten:
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- 1
- Gehäuse
- 11
- Handgriff
- 12
- Verbindungsabschnitt
- 121
- Öffnung
- 122
- Schlitz
- 2
- Motor
- 21
- Ausgangswelle
- 22
- Leistung
- 221
- Anschlüsse
- 23
- Erfassungsmodul
- 24
- Hohlkugel
- 223
- Kugel
bzw. Kügelchen
- 3
- Schneideeinrichtung
- 31
- Basis
- 32
- Welle
- 33
- Klinge
- 4
- Behälter
- 41
- Behälterkörper
- 411
- Behälterraum
- 412
- die
erste Öffnung
- 413
- die
zweite Öffnung
- 42
- Flansch
- 43
- Zapfen
- 44
- Deckel
- 441
- Deckelkörper
- 442
- Filterschale
- 5
- Schaltereinheit
- 51
- Sicherheitsschalter
- 52
- Kontaktschalter
- 53
- Knopf
- 6
- Mixer
- 61
- Basis
- 62
- Zapfen
- 63
- Rührwelle
- 631
- Rührklingen
- 24
- Lader
bzw. Ladeeinrichtung
- 241
- Einfügeabschnitt
- 242
- Leitungsabschnitt
- 601
- Eingabemodul
- 603
- Steuerungseinheit
- 23
- Erfassungsmodul
- 607
- Motorantriebsmodul