DE102008063265A1 - Nahrungsmischungsvorrichtung und Verfahren zur Steuerung - Google Patents

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Kuoliang Lee
Chihhao Chen
Chisheng Lee
Yuching Liang
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Tsann Kuen China Enterprise Co Ltd
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Abstract

Ein Steuerungsverfahren der Nahrungsmischungsvorrichtung durch Schütteln der Nahrungsmischungsvorrichtung, um die Motorgeschwindigkeit der Nahrungsmischungsvorrichtung zu steuern, wobei ein Erfassungsmodul zum Erfassen und Berechnen der Schüttelfrequenz eingestellt wird, um eine geänderte Rotationsgeschwindigkeit entsprechend der Schüttelfrequenz zu erreichen und danach die Motorgeschwindigkeit entsprechend der geänderten Rotationsgeschwindigkeit einzustellen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Nahrungsmischungsvorrichtung und insbesondere eine Nahrungsmischungsvorrichtung, deren Motorgeschwindigkeit manuell gesteuert werden kann, und deren Verfahren.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Leute wünschen Haushaltsgeräte auszuwählen wie leichtgebaute, kleinvolumige, leicht handhabbare und multifunktionale Haushaltsgeräte.
  • Jedoch weisen die existierenden Nahrungsmischungsvorrichtungen gewöhnlich ein großes Volumen auf und müssen zum Gebrauch auf einen Tisch gestellt werden, sie nehmen eine Menge Platz weg und sind unbequem zu tragen. Im übrigen kann die Leistung der vorbekannten Nahrungsmischungsvorrichtungen, die mittels Minimal-Maximal-Schalter eingestellt werden, welche durch die komplexen Strukturen und die Absicht Raum zu sparen beschränkt sind, lediglich 3 ~ 5 Leistungsstufen für die allgemeinen Funktionen liefern, wie beispielsweise eine schnelle Geschwindigkeit zum Zerkleinern von Eis und eine niedrige Geschwindigkeit zum Mischen. Dies setzt der Anwendung der Nahrungsmischungsvorrichtungen Beschränkungen und die Anwender können die Leistung entsprechend der unterschiedlichen Anforderung nicht frei einstellen.
  • Ferner ist es sehr unbequem, dass der Anwender die Leistung durch zusätzliche Aktionen während des Kochens von Nahrung wählen muss.
  • Demgemäß sieht die vorliegende Erfindung eine Nahrungsmischungsvorrichtung mit einem Steuerungsverfahren zur manuellen Steuerung vor, um eine multifunktionale Nahrungsmischungsvorrichtung mit einfachen und direkten Betätigungen vorzusehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der primäre Zweck dieser Erfindung besteht darin, eine Nahrungsmischungsvorrichtung mit manuell gesteuertem Motorgeschwindigkeits-Verfahren vorzusehen zur Bereitstellung vielfacher Funktionen entsprechend unterschiedlicher Anforderungen an die Anwender, um die Betriebsabläufe in der Nahrungsverarbeitung unter mehreren Funktionen der Nahrungsmischungsvorrichtung zu vereinfachen.
  • Die Erfindung offenbart ein Steuerungsverfahren durch Schütteln der Nahrungsmischungsvorrichtung, um die Motorgeschwindigkeit der Nahrungsmischungsvorrichtung zu steuern, wobei die Schritte wie folgt sind: (1) Erfassen bzw. Detektieren, ob das anfängliche Steuerungssignal eingegeben ist oder nicht, wobei das anfängliche Steuerungssignal von dem Anwender eingegeben wird und dann der Motor angetrieben wird; (2) Berechnen der Schüttelfrequenz der Nahrungsmischungsvorrichtung, um eine geänderte Geschwindigkeit entsprechend der Schüttelfrequenz zu erzielen; (3) Einstellen der Motorgeschwindigkeit entsprechend der geänderten Geschwindigkeit, wobei die Nahrungsmischungsvorrichtung die Schüttelfrequenz kontinuierlich erfasst bzw. detektiert, wenn die Nahrungsmischungsvorrichtung arbeitet und jede erfasste bzw. detektierte Schüttelfrequenz eine entsprechend geänderte Geschwindigkeit aufweist und eine höhere Schüttelfrequenz der höheren geänderten Geschwindigkeit entspricht und umgekehrt.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ein Eingabemodul, eine Steuerungseinheit, ein Erfassungsmodul und ein Motorantriebsmodul. Das Eingabemodul wird verwendet, um die Steuerung des Anwenders zum Erzeugen eines anfänglichen Steuerungssignals zu empfangen, um den Motor mit einer üblichen Geschwindigkeit anzutreiben. Die Steuerungseinheit ist mit dem Eingabemodul, dem Erfassungsmodul und dem Motorantriebsmodul verbunden und steuert das Erfassungsmodul, um das Schütteln der Nahrungsmischungsvorrichtung kontinuierlich zu erfassen bzw. detektieren, um den Motor zum Einstellen der Geschwindigkeit zu steuern. Das Erfassungsmodul wird verwendet, um das Schütteln der Nahrungsmischungsvorrichtung aufzuzeichnen und die Schüttelfrequenz zu berechnen; und das Motorantriebsmodul wird von der Steuerungseinheit gesteuert, um die Motorgeschwindigkeit einzustellen.
  • Die oben erwähnte Beschreibung und eine klare Konzeption der Vorteile und Merkmale, welche die vorliegende Erfindung bilden, und der Konstruktion und des Betriebs von typischen Mechanismen, die in der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind, werden noch leichter ersichtlich, indem auf die nachfolgende ausführliche Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Diese Zeichnungen veranschaulichen lediglich typische Ausführungsformen der Erfindung und sollen nicht deren Umfang beschränken.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht der zusammengesetzten Nahrungsmischungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Explosionsansicht der Nahrungsmischungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Perspektivansicht der zusammengesetzten Nahrungsmischungsvorrichtung in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Explosionsansicht der Nahrungsmischungsvorrichtung in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5A ist eine Perspektivansicht des Laders bzw. Ladeeinrichtung der Nahrungsmischungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 5B ist eine Perspektivansicht des zusammengesetzten Laders und der Nahrungsmischungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine grafische Ansicht der Struktur der Nahrungsmischungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Verfahrensschrittablaufdiagrammansicht des Steuerungsverfahrens der Nahrungsmischungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 veranschaulichen diese die zusammengesetzten und auseinandergezogenen Ansichten der Nahrungsmischungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, und, wie die 2 zeigt, weist die Nahrungsmischungsvorrichtung ein Gehäuse 1, einen Motor 2, eine Schneideeinrichtung 3, einen Behälter 4 und eine Schaltereinheit 5 auf, wobei ein Ende des Gehäuses 1 einen Handgriff 11 bildet, das andere Ende einen Verbindungsabschnitt 12 bildet, der Verbindungsabschnitt eine Öffnung 121 bildet und einen Schlitz 122 aufweist, wobei der Schlitz 122 auf der Innenseite des Flansches der Öffnung 121 ausgebildet ist.
  • Der besagte Motor 2 ist in dem Gehäuse 1 montiert und mit einer Leistung 22 und einem Erfassungsmodul 23 verbunden. Der Motor 2 ist mit der äußeren Schale über eine Ausgangswelle 21 verbunden, die Leistung 22, die dazu dient, Leistung an den Motor 2 zu liefern, ist ein elektrischer Draht, welcher mit einem Sockel oder einer wiederaufladbaren Batterie verbunden ist, wobei in dieser Ausführungsform die Leistung 22 eine wiederaufladbare Batterie ist, die wiederaufladbare Batterie in dem Gehäuse 1 montiert und mit dem Motor 2 verbunden ist, die wiederaufladbare Batterie zwei Anschlüsse 221 aufweist und mit einem Lader (nicht in den Figuren dargestellt) zusammenwirkt, um die wiederaufladbare Batterie zu elektrifizieren. Das Erfassungsmodul 23, das mit dem Motor 2 verbunden ist, wird verwendet, um das Schütteln zu erfassen bzw. detektieren und eine Schüttelfrequenz zu berechnen, um die Motorgeschwindigkeit entsprechend der Schüttelfrequenz zu ändern. In dieser Ausführungsform sind eine Hohlkugel 231 und eine in der Hohlkugel aufgehängte Kugel bzw. Kügelchen oder Rippe 233 in dem Erfassungsmodul 23 angeordnet, wobei die Schüttelfrequenz berechnet wird durch die Frequenzaufzeichnung der die Innenwand der Hohlkugel 231 treffenden bzw. schlagenden Kugel 233. Die Motorgeschwindigkeit wird entsprechend der Schüttelfrequenz zunehmen oder abnehmen.
  • Die Schneideeinrichtung 3 weist eine Basis 31, eine Welle 32 und zumindest eine Klinge 33 auf. Dabei ist die Basis 31 in der Öffnung 121 des Verbindungsabschnitts 12 des Gehäuses 1 angebracht, die Welle 32 geht durch die Basis und ist drehbar mit der Basis 31 verbunden, wobei ein Ende der Welle 32 auf die Ausgangswelle des Motors 2 aufgesteckt ist, wobei sie miteinander verbunden sind, und das andere Ende der Welle 32 mit der Klinge 33 oder den anderen Schneidekomponenten verbunden ist.
  • Der Behälter 4 weist einen Behälterkörper 41, einen Flansch 42, einen Zapfen 43 und einen Deckel 44 auf. Dabei weist der Behälterkörper 41 innen einen Behälterraum 411 und eine erste Öffnung 412 und eine zweite Öffnung 413 auf. Der Flansch 42 ist ein geschlossener Streifen an einem Ende des Behälterkörpers 41, der Außendurchmesser des Flansches 42 ist kleiner als der Außendurchmesser des Behälterkörpers 41 und der Flansch 42 kann zwischen der Innenwand der Öffnung 121 des Verbindungsabschnitts 12 des Gehäuses 1 und der Basis 31 der Schneideeinrichtung 3 eingesetzt werden. Der Zapfen 43 ist in dem Außenabschnitt des Flansches 42 ausgebildet und entspricht dem Schlitz 122 des Verbindungsabschnitts 12 des Gehäuses 1. Der Deckel 44 ist an der zweiten Öffnung 413 angebracht und bedeckt die zweite Öffnung 413 und der Deckel 44 weist eine Filterschale 442 und einen Deckelkörper 441 auf, wobei sich der Deckelkörper 441 auf der Filterschale 442 in Überdeckung befindet.
  • Der Behälter 4 ist lösbar mit dem Verbindungsabschnitt 12 des Gehäuses 1 über die erste Öffnung 412 verbunden, der Zapfen 43 ist in den Schlitz 122 eingesetzt, um den Sicherheitsschalter 51 zu öffnen, der Flansch 42 greift in die Schneideeinrichtung 3 ein, um die erste Öffnung 412 des Behälterkörpers 41 abzudecken, und die Klinge 33 der Schneideeinrichtung 3 ist in dem Behälterraum 411 und ist nahe der ersten Öffnung 412.
  • Die Schaltereinheit 5 ist an dem Gehäuse 1 angebracht und mit dem Motor 2 und der Leistung 22 verbunden, um das Starten, das Stoppen oder die Geschwindigkeit des Motors 2 zu steuern, wobei in dieser Ausführungsform die Schaltereinheit einen Sicherheitsschalter 51, einen Kontaktschalter 52 und einen Knopf 53 aufweist. Dabei ist der Sicherheitsschalter 51 in dem Schlitz 122 des Verbindungsabschnitts 12 des Gehäuses 1 angebracht, und wenn der Behälter 4 an dem Gehäuse 1 korrekt angebracht ist, d. h. der Zapfen 43 in den Schlitz 122 eingesetzt ist, wird der Sicherheitsschalter 51 eingeschaltet werden; der Kontaktschalter 52 und der Knopf 53 sind an dem Handgriff 11 des Gehäuses 1 angebracht, wobei der Kontaktschalter 52 geöffnet wird, wenn er von dem Anwender berührt wird, und der Knopf 53 ist ein flexibler Pick- bzw. Wahl- oder ein Minimal-Maximal-Schalter, wobei der Start und die Geschwindigkeit durch Schalten des Schalters ausgewählt werden kann. Nur wenn der Sicherheitsschalter 51, der Kontaktschalter 52 und der Knopf 53 allesamt geöffnet sind, kann der Motor 2 anfangen zu arbeiten.
  • Durch die oben erwähnte Struktur der vorliegenden Erfindung kann, wenn die Schneideeinrichtung 3 und der Behälter 4 auf dem Gehäuse 1 zusammengesetzt sind, der Anwender den Handgriff 11 des Gehäuses 1 halten, um den Verbindungsabschnitt 12 des Gehäuses 1 nach oben zu lassen, wobei demgemäß der Zapfen 43 in den Schlitz 122 eingesetzt ist, um den Sicherheitsschalter 51 zu öffnen, und nur wenn der Handgriff durch die Anwenderhand gehalten wird, um den Kontaktschalter 52 zu öffnen, und der Anwender den Knopf 53 einschaltet, kann der Motor 2 gestartet werden. Und der Anwender kann den Deckel 44 öffnen, um Nahrung oder ein Getränk in den Behälterraum 411 von der zweiten Öffnung 413 zuzugeben, und nachdem der Motor 2 gestartet worden ist, wird die Nahrung geschnitten und durch die rotierenden Klingen 33 in dem Behälter 411 durcheinander gemischt. Außerdem kann der Anwender den Deckel 44 auf die zweite Öffnung 413 des Behälterkörpers 41 setzen und die Nahrungsmischungsvorrichtung in der Benutzungsweise eines Schüttelapparats schütteln, und wenn das Erfassungsmodul 23 das Schüttelereignis erfasst bzw. detektiert und die Schüttelfrequenz berechnet, wird die Motorgeschwindigkeit entsprechend der Schüttelfrequenz eingestellt, um somit Nahrungsverarbeitungsaktionen wie das Mischen von Fruchtsaft, das Schneiden von Nahrung, das Herstellen eines Cocktails etc. für den Anwender vorzusehen. Und die Nahrung wird in ausreichender Weise durch die Klinge 33 in dem Behälterraum 411 geschnitten und gemischt bzw. gemixt.
  • Unter Bezugnahme auf 3 und 4 veranschaulichen diese eine andere Ausführungsform der Nahrungsmischungsvorrichtung gemäß der Erfindung. Wie in 4 dargestellt ist, sind in dieser Ausführungsform die Schneideeinrichtung 3 und der Behälter 4 durch einen Mixer 6 ersetzt, wobei der Mixer 6 eine Basis 61, einen Zapfen 62 und eine Rührwelle 63 aufweist. Dabei ist die Basis 61 in der Öffnung 121 des Verbindungsabschnitts 12 des Gehäuses 1 angebracht; der Zapfen 62 ist an der Basis 61 angebracht und ist in den Schlitz 122 des Verbindungsabschnitts des Gehäuses 1 eingesetzt (um den Sicherheitsschalter 51 zu öffnen); die Rührwelle 63 geht durch die Basis 61 und ein Ende der Welle 63 ist auf die Ausgangswelle 21 des Motors 2 aufgesteckt, wobei sie miteinander verbunden sind, während sich das andere Ende der Rührwelle 63 aus der Basis 61 heraus erstreckt und Rührklingen 631 aufweist.
  • Durch die oben erwähnte Struktur in den Ausführungsformen kann der Anwender den Handgriff 11 des Gehäuses 1 halten, um den Verbindungsabschnitt 12 des Gehäuses 1 nach unten zu lassen, und nur wenn der Sicherheitsschalter 51 durch den in den Schlitz 122 eingreifenden Zapfen 62 geöffnet wird, der Kontaktschalter 52 durch den von dem Anwender gehaltenen Handgriff 11 geöffnet wird und der Knopf 53 ebenso von dem Anwender gedreht wird, kann somit der Motor 2 gestartet werden, um die Rührwelle 63 anzutreiben, um Mischungsaktionen für den Anwender vorzusehen. Zusätzlich wird, falls die Nahrungsmischungsvorrichtung von dem Anwender geschüttelt wird, das Erfassungsmodul 23 das Schüttelereignis detektieren bzw. erfassen und die Schüttelfrequenz berechnen, danach wird die Geschwindigkeit des Motors 2 entsprechend der Schüttelfrequenz eingestellt.
  • Unter Bezugnahme auf 5A und 5B ist die entsprechend auseinandergezogene Ansicht ebenso in 2 dargestellt. Wie in 5A dargestellt ist, weist der Lader 24 einen Einfügeabschnitt 241 auf, wobei die wiederaufladbare Batterie über die elektrische Verbindung zwischen einem Leitungsabschnitt 242 des Laders 24 und den in 2 dargestellten zwei Anschlüssen 221 geladen werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 6 veranschaulicht diese die schematische Ansicht der Struktur der Nahrungsmischungsvorrichtung gemäß der Erfindung. Dabei ist die entsprechende Perspektivansicht in 2 und 4 dargestellt. Wie in 6 dargestellt ist, weist die Nahrungsmischungsvorrichtung ein Eingabemodul 601, eine Steuerungseinheit 603, ein Erfassungsmodul 23 und ein Motorantriebsmodul 607 auf. Dabei wird das Eingabemodul 101 verwendet, um die Steuerung des Anwenders zum Erzeugen eines anfänglichen Steuerungssignals zu empfangen, wobei das anfängliche Steuerungssignal dazu dient, die Nahrungsmischungsvorrichtung in dieser Ausführungsform zu aktivieren, und das Signal dadurch erzeugt wird, dass der Zapfen 43, 62 in den Schlitz 122 eingreift, um die Sicherheitsöffnung 51 zu öffnen, der Anwender den Handgriff 11 hält, um den Kontaktschalter 52 zu öffnen, und der Anwender den Knopf 53 dreht, wobei demgemäß die Elektrifizierung verbunden wird, um das Signal zu erzeugen, um den Motor 2 in einer Routinegeschwindigkeit rotieren zu lassen. Die Steuerungseinheit 603 ist zwischen dem Eingabemodul 601, dem Erfassungsmodul 23 und dem Motorantriebsmodul 607 verbunden, und nachdem die Steuerungseinheit 603 das anfängliche Steuerungssignal empfangen hat, wird das Erfassungsmodul 23 angetrieben, um das Schüttelereignis kontinuierlich zu detektieren bzw. erfassen. Das Erfassungsmodul 23 wird verwendet zur Aufzeichnung des Schüttelereignisses und zum Berechnen der Schüttelfrequenz, und übermittelt die Schüttelfrequenz an die Steuerungseinheit 603. In dieser Ausführungsform sind eine Hohlkugel 231 und eine in der Hohlkugel aufgehängte Kugel bzw. Kügelchen oder Rippe 233 in dem Erfassungsmodul 23 angeordnet, wobei die Schüttelfrequenz durch die Frequenzaufzeichnung der die Innenwand der Hohlkugel 231 treffenden bzw. schlagenden Kugel 233 berechnet wird. Dabei kann die Hohlkugel 231 ebenso ein Kubus, ein Zylinder oder irgendein Polyeder sein. Die Steuerungseinheit 603 erlangt dann eine geänderte Geschwindigkeit entsprechend der Schüttelfrequenz und die geänderte Geschwindigkeit wird an das Motorantriebsmodul 607 übermittelt, um die Geschwindigkeit des Motors 2 einzustellen, dass sie die geänderte Geschwindigkeit ist.
  • Schließlich können wir zum Veranschaulichen des Betriebs der Erfindung ebenso 7 betrachten, welche das Verfahrenschrittablaufdiagramm des Steuerungsverfahrens der Nahrungsmischungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt. Dabei beziehen sich die entsprechenden Strukturen auf die 2, 4 und 6. Wie die 7 zeigt, weist das Steuerungsverfahren die folgenden Schritte auf:
  • Zunächst wird detektiert bzw. erfasst, falls ein anfängliches Steuerungssignal eingegeben wird (Schritt s701), wobei das Signal dadurch erzeugt wird, dass der Zapfen 43, 62 in den Schlitz 122 eingreift, um die Sicherheitsöffnung 51 zu öffnen, der Anwender den Handgriff 11 hält, um den Kontaktschalter 52 zu öffnen, und der Anwender den Knopf 53 dreht, wobei demgemäß die Elektrifizierung verbunden wird, um das anfängliche Steuerungssignal zu erzeugen, und falls die Bewertung des Schritts s701 Ja ist, wird dann der Motor 2 in einer Routinegeschwindigkeit rotieren (Schritt s702).
  • Daraufhin wird, falls das Erfassungsmodul 23 ein Schüttelereignis erfasst bzw. detektiert, dann eine Schüttelfrequenz daraus berechnet (Schritt s703); die Steuerungseinheit 603 wird eine geänderte Geschwindigkeit erlangen, und nachdem die Schüttelfrequenz empfangen worden ist (Schritt s705), wird dann die Steuerungseinheit 603 die geänderte Geschwindigkeit an das Motorantriebsmodul 607 übermitteln, um die Geschwindigkeit des Motors 2 einzustellen, dass sie die geänderte Geschwindigkeit ist (Schritt s707).
  • Schließlich wird abgeschätzt, ob die Verwendung der Nahrungsmischungsvorrichtung beendet ist (Schritt s709). Falls sie noch in Verwendung ist, wird dann zu Schritt s703 zurückgekehrt, d. h. die Schüttelfrequenz wird kontinuierlich detektiert und die Geschwindigkeit des Motors 2 eingestellt, dass sie jedesmal die geänderte Geschwindigkeit entsprechend der Schüttelfrequenz ist, wobei diese Schritte fortgeführt werden, bis die Verwendung beendet ist. Dabei wird, falls entweder der Sicherheitsschalter 51, der Kontaktschalter 52 oder der Knopf 53 geschlossen wird, die Verwendung als beendet angesehen, d. h. falls irgendeine der folgenden Bedingungen eintritt: der Zapfen 43, 62 nicht korrekt in den Schlitz 122 eingesetzt wird, der Anwender den Handgriff 11 lockert oder den Schalter 53 in die geschlossene Position schaltet, wird dann die Leistung unterbrochen und der Motor 2 wird anhalten.
  • Nachdem die Nahrungsmischungsvorrichtung das anfängliche Steuerungssignal empfangen hat, wird der Motor sich mit einer Routinegeschwindigkeit drehen, danach kann die Motorgeschwindigkeit durch die Schüttelfrequenz erhöht oder verringert werden, wobei die höchste Geschwindigkeit beispielsweise 15000 RPM beträgt, während die niedrigste Geschwindigkeit beispielsweise 8000 RPM beträgt.
  • Der besagte Knopf 53 ist ein flexibler Pick- bzw. Wahl- oder ein Minimal-Maximal-Schalter, um dem Anwender langsame, mittlere, schnelle Geschwindigkeiten zu liefern, und nachdem das anfängliche Steuerungssignal empfangen wird, kann der Anwender eine benötigte Geschwindigkeit einstellen und der Motor 2 wird mit einer Routinegeschwindigkeit entsprechend der eingestellten Geschwindigkeit rotieren, und falls eine langsame Geschwindigkeit ausgewählt wird, wird die Routinegeschwindigkeit niedriger werden, und umgekehrt. Danach wird die Motorgeschwindigkeit erhöht oder verringert werden entsprechend der Schüttelfrequenz unter unterschiedlicher Routinegeschwindigkeit, falls beispielsweise eine langsame Geschwindigkeit von dem Anwender eingestellt wird, beträgt die Routinegeschwindigkeit 8000 RPM, wenn die Schüttelfrequenz 10-mal/Minute beträgt, wird die Geschwindigkeit des Motors 2 auf 10000 RPM erhöht; falls eine schnelle Geschwindigkeit von dem Anwender eingestellt wird, beträgt die Routinegeschwindigkeit 12000 RPM, wenn ebenso die Schüttelfrequenz 10-mal/Minute beträgt, wird die Geschwindigkeit des Motors 2 auf 14000 RPM erhöht werden. Somit wird die Geschwindigkeit des Motors 2 durch die Routinegeschwindigkeit des Minimal-Maximal-Schalters und durch die Einstellung der Schüttelfrequenz eingestellt.
  • Die Nahrungsmischungsvorrichtung und das Verfahren zur Steuerung wurden in einer ausführlichen Beschreibung der oben erwähnten Ausführungsformen offenbart, wobei die Motorgeschwindigkeit durch Schütteln der Nahrungsmischungsvorrichtung und durch Anwachsen der Schüttelfrequenz eingestellt wird, wobei je höher die Schüttelfrequenz ist, desto höher die Motorgeschwindigkeit ist; je niedriger die Schüttelfrequenz ist, desto niedriger ist die Motorgeschwindigkeit. Der Anwender braucht nicht die Motorgeschwindigkeit mit einem zusätzlichen Schalter wie einem Minimal-Maximal-Schalter einzustellen, so dass somit die Prozedur des Betriebs für die Nahrungsmischungsvorrichtung vereinfacht wird.
  • Außerdem kann in der vorliegenden Erfindung dadurch, dass der Zapfen des Behälterkörpers oder der Zapfen des Mixers in den Schlitz des Verbindungsabschnitts des Gehäuses eingreift, um den Sicherheitsschalter zu öffnen, der Anwender den Handgriff des Gehäuses hält, um den Kontaktschalter zu starten, und der Anwender den Knopf dreht oder schaltet, der Motor hochgefahren werden, wobei es somit vermieden werden kann, dass der Motor noch rotiert, wenn die Schneideeinrichtung entblößt ist, oder vermieden wird, dass der Motor noch rotiert, wenn der Handgriff 11 des Gehäuses 1 nicht von dem Anwender gehalten wird, um die Sicherheitsvorschrift zu erfüllen. Und unterschiedliche Komponenten wie die Schneideeinrichtung oder der Mixer können in der Erfindung vorgesehen werden, um vielfache Funktionen der Nahrungsmischungsvorrichtung und einen elektrischen Mixer vorzusehen.
  • Anhand des vorstehenden wird es gewürdigt werden, dass, obgleich spezifische Ausführungsformen der Erfindung darin zu Veranschaulichungszwecken beschrieben wurden, verschiedene Modifikationen gemacht werden können, ohne von dem Gedanken und Umfang der Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, abzuweichen.
  • Die Erfindung kann folgendermaßen zusammengefasst werden: ein Steuerungsverfahren der Nahrungsmischungsvorrichtung durch Schütteln bzw. Rütteln der Nahrungsmischungsvorrichtung, um die Motorgeschwindigkeit der Nahrungsmischungsvorrichtung zu steuern, wobei ein Erfassungsmodul zum Erfassen bzw. Detektieren und Berechnen der Schüttel- bzw. Rüttelfrequenz eingestellt wird, um eine geänderte Rotationsgeschwindigkeit entsprechend der Schüttel- bzw. Rüttelfrequenz zu erzielen und danach die Motorgeschwindigkeit entsprechend der geänderten Rotationsgeschwindigkeit einzustellen.
  • Veranschaulichung der Hauptkomponenten:
  • 1
    Gehäuse
    11
    Handgriff
    12
    Verbindungsabschnitt
    121
    Öffnung
    122
    Schlitz
    2
    Motor
    21
    Ausgangswelle
    22
    Leistung
    221
    Anschlüsse
    23
    Erfassungsmodul
    24
    Hohlkugel
    223
    Kugel bzw. Kügelchen
    3
    Schneideeinrichtung
    31
    Basis
    32
    Welle
    33
    Klinge
    4
    Behälter
    41
    Behälterkörper
    411
    Behälterraum
    412
    die erste Öffnung
    413
    die zweite Öffnung
    42
    Flansch
    43
    Zapfen
    44
    Deckel
    441
    Deckelkörper
    442
    Filterschale
    5
    Schaltereinheit
    51
    Sicherheitsschalter
    52
    Kontaktschalter
    53
    Knopf
    6
    Mixer
    61
    Basis
    62
    Zapfen
    63
    Rührwelle
    631
    Rührklingen
    24
    Lader bzw. Ladeeinrichtung
    241
    Einfügeabschnitt
    242
    Leitungsabschnitt
    601
    Eingabemodul
    603
    Steuerungseinheit
    23
    Erfassungsmodul
    607
    Motorantriebsmodul

Claims (18)

  1. Steuerungsverfahren zum Einstellen der Motorgeschwindigkeit für eine Nahrungsmischungsvorrichtung, wobei das Verfahren folgendes aufweist: (1) Berechnen einer Schüttelfrequenz; (2) Erzielen einer geänderten Geschwindigkeit entsprechend der Schüttelfrequenz; (3) Einstellen der Motorgeschwindigkeit entsprechend der geänderten Geschwindigkeit.
  2. Steuerungsverfahren nach Anspruch 1, wobei die Nahrungsmischungsvorrichtung ein Erfassungsmodul aufweist, um das Schütteln der Nahrungsmischungsvorrichtung zu erfassen, wobei das Erfassungsmodul einen Hohlkörper und eine in dem Hohlkörper aufgehängte Kugel aufweist, wobei die Schüttelfrequenz durch die Frequenz der die Innenwand des Hohlkörpers treffenden Kugel berechnet wird.
  3. Steuerungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Nahrungsmischungsvorrichtung ferner einen Schalter aufweist, wobei die Motorgeschwindigkeit durch den Schalter eingestellt werden kann.
  4. Steuerungsverfahren nach Anspruch 3, wobei die Motorgeschwindigkeit entsprechend der geänderten Geschwindigkeit durch das Schalten des Schalters eingestellt wird.
  5. Steuerungsverfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der Hohlkörper eine Kugel, ein Kubus, ein Zylinder oder ein Polyeder ist.
  6. Steuerungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Start der Nahrungsmischungsvorrichtung durch Eingeben eines anfänglichen Steuerungssignals in die Nahrungsmischungsvorrichtung stattfindet.
  7. Steuerungsverfahren nach Anspruch 6, wobei das anfängliche Steuerungssignal durch zumindest einen in einen Schlitz eingreifenden Zapfen erzeugt wird, um das anfängliche Steuerungssignal zu starten.
  8. Nahrungsmischungsvorrichtung, welche zum Steuern der Motorgeschwindigkeit der Nahrungsmischungsvorrichtung verwendet wird, mit: einem für die Geschwindigkeitseinstellungssteuerung des Motors verwendeten Steuerungsmodul; einem mit dem Steuerungsmodul verbundenen Erfassungsmodul, um das Schütteln der Nahrungsmischungsvorrichtung zu erfassen; einem mit dem Steuerungsmodul verbundenen Motorantriebsmodul; wobei das Steuerungsmodul das Erfassungsmodul steuert, um eine Schüttelfrequenz aufzuzeichnen und zu berechnen, und das Steuerungsmodul das Motorantriebsmodul steuert, um die Motorgeschwindigkeit entsprechend der Schüttelfrequenz einzustellen.
  9. Nahrungsmischungsvorrichtung nach Anspruch 8 ferner mit: einem Gehäuse, wobei ein Ende einen Handgriff bildet und das andere Ende einen Verbindungsabschnitt bildet; einer mit dem Verbindungsabschnitt und dem Motor verbundenen und mit dem Motor wechselwirkenden Außenkomponente; zumindest einem Leistungsschalter, der an dem Gehäuse angeordnet ist, wobei der Leistungsschalter mit dem Motor elektrisch verbunden ist.
  10. Nahrungsmischungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Steuerungsmodul eine geänderte Geschwindigkeit entsprechend der Schüttelfrequenz erlangt und die Motorantriebseinrichtung steuert, um die Motorgeschwindigkeit einzustellen, dass sie die geänderte Geschwindigkeit ist.
  11. Nahrungsmischungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei das Erfassungsmodul einen Hohlkörper und eine in dem Hohlkörper aufgehängte Kugel aufweist, und entsprechend der Frequenz der an die Innenwand des Hohlkörpers treffenden Kugel die Schüttelfrequenz berechnet.
  12. Nahrungsmischungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei der Motor mit einer Leistung verbunden ist.
  13. Nahrungsmischungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei die Außenkomponente ein Mixer ist.
  14. Nahrungsmischungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei der Mixer eine Rührwelle und Rührklingen aufweist, wobei die Rührklingen an einem Ende der Rührwelle angebracht sind.
  15. Nahrungsmischungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei die Außenkomponente eine Schneidevorrichtung ist.
  16. Nahrungsmischungsvorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Schneidevorrichtung eine Schneideeinrichtung und einen Behälter aufweist.
  17. Nahrungsmischungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, ferner mit einem Eingabemodul zum Erzeugen eines anfänglichen Steuerungssignals an das Steuerungsmodul, um den Motor anzutreiben, wobei das anfängliche Steuerungssignal durch Berühren des Handgriffs und Einschalten des Schalters erzeugt wird.
  18. Nahrungsmischungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, wobei die Leistung ein Leitungsdraht ist, der mit einem Sockel oder einer wiederaufladbaren Batterie verbunden ist.
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