DE102013224555A1 - Schraubenmutterelement zum Einsetzen in ein Bauteil und Baugruppe - Google Patents
Schraubenmutterelement zum Einsetzen in ein Bauteil und Baugruppe Download PDFInfo
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Abstract
Ein Schraubenmutterelement hat einen Körperabschnitt (22), der in ein Bauteil (12) eingesetzt werden kann und in dem eine Schraubenaufnahme (24) ausgebildet ist, sowie eine in die Schraubenaufnahme (24) ragende, quer zur Schraubenaufnahme (24) in einem vorbestimmten Maß beweglich gelagerte Lochscheibe (32), die eine Öffnung (34) aufweist, in deren Rand (36) das Gewinde (44) einer Schraube (40) eingreifen kann. In einer Baugruppe mit einem ersten Bauteil (12) mit einem Schraubenmutterelement (18) und einem zweiten, flächigen Bauteil (14) aus einem Kunststoff und/oder einem Faserverbundkunststoff, das über dem Schraubenmutterelement (18) angeordnet ist, durchdringt eine Schraube (40) das zweite Bauteil (14) und greift in das Schraubenmutterelement (18) ein.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Schraubenmutterelement zum Einsetzen in ein Bauteil, das eine Schraube aufnehmen kann, sowie eine Baugruppe mit einem derartigen Schraubenmutterelement.
- Beim Verschrauben von zwei aufeinanderliegenden dünnen, flächigen Kunststoffbauteilen mit oder ohne Faserverstärkung kann das Problem auftreten, dass die Schraube beim Eindrehen nach Durchdringen des ersten Bauteils beim Auftreffen auf das zweite Bauteil hohe, zwischen den beiden Bauteilen wirkende, die Bauteile voneinander wegdrückende Druckkräfte ausübt, die zum Beispiel eine Verklebung zwischen den beiden Bauteilen belastet. Dieses Problem tritt insbesondere bei der Verwendung von selbstschneidenden Schrauben auf.
- Aufgabe der Erfindung ist es, das Verschrauben von Bauteilen zu erleichtern.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Schraubenmutterelement mit einem Körperabschnitt vorgesehen, der in ein Bauteil eingesetzt werden kann und in dem eine Schraubenaufnahme ausgebildet ist. Das Schraubenmutterelement weist außerdem eine in die Schraubenaufnahme ragende, quer zur Schraubenaufnahme in einem vorbestimmten Maß beweglich gelagerte Lochscheibe auf, die eine Öffnung hat, in deren Rand das Gewinde einer Schraube eingreifen kann. Eine Schraube, die in die Schraubenaufnahme eindringt, trifft auf die Öffnung in der Lochscheibe, wobei die Lochscheibe durch die Einschraubbewegung zur Schraube zentriert wird. Beim weiteren Einschrauben greift das Gewinde der Schraube in den Rand der Öffnung der Lochscheibe, wodurch eine in Richtung zum Schraubenkopf wirkende Kraft entsteht, die das Schraubenmutterelement und das Bauteil, in das dieses eingesetzt ist, entgegen der Einschraubrichtung beaufschlagt. Somit entstehen beim Einschraubvorgang keine Kräfte, die die Bauteile auseinanderdrücken würden. Ferner ist durch die Seitenbewegung der Lochscheibe keine exakte Zentrierung des Schraubenmutterelements zur Öffnung im Bauteil nötig, durch welche die Schraube zuerst hindurchtritt.
- Um die Zentrierung der Lochscheibe zu erleichtern, ist vorteilhaft der Rand der Öffnung in der Lochscheibe angeschrägt, beispielsweise in einer Kegelform.
- Die Lochscheibe besteht vorzugsweise aus Metall, um einen sicheren Eingriff der Schraube zu gewährleisten.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Lochscheibe quer zur Längsrichtung der Schraubenaufnahme frei beweglich in einer Aufnahme im Körperabschnitt aufgenommen. In der axialen Richtung entlang der Schraubenaufnahme ist die Bewegung der Lochscheibe hingegen durch die Wände der Aufnahme stark eingeschränkt.
- Bei einer Herstellung des Schraubenmutterelements als Spritzgussteil kann die Lochscheibe in einem geeigneten Werkzeug direkt bei der Fertigung des restlichen Schraubenmutterelements in dieses eingebracht werden, indem die Aufnahme um die Lochscheibe herum gespritzt wird. Auf diese Weise ist die Lochscheibe auch verliersicher im Schraubenmutterelement angeordnet.
- Das restliche Schraubenmutterelement ist vorzugsweise ein einstückiges Bauteil und besteht beispielsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff.
- Zur einfachen Verbindung mit dem Bauteil können am Körperabschnitt Rastelemente vorgesehen sein, sodass das Schraubenmutterelement nur in das Bauteil eingesteckt und daran verrastet werden muss, um es sicher zu befestigen.
- Beispielsweise sind Rastelemente, die den Rand einer Öffnung im Bauteil übergreifen, an einem Ende des Körperabschnitts vorgesehen. Auf diese Weise schließt das Schraubenmutterelement nach Einsetzen in das Bauteil in etwa bündig mit diesem ab.
- Außerdem kann eine ringförmige Anlagefläche zur Anlage an das Bauteil vorgesehen sein, die vorteilhaft durch eine Außenseite der Lochscheiben-Aufnahme gebildet ist. Da die Lochscheibe zwangsläufig breiter ist als die Schraubenaufnahme, um ihre Beweglichkeit quer zur Schraubenaufnahme zu gewährleisten, kann dieser Bereich des Schraubenmutterelements als Gegenlager zu den Rastelementen am oberen Ende des Körperabschnitts genutzt werden, wobei das Bauteil zwischen diesen beiden Abschnitten des Schraubenmutterelements geklemmt ist.
- Die Stirnseite des dadurch topfförmigen Schraubenmutterelements ist vorzugsweise geschlossen, und die Schraube schneidet sich nach Passieren der Lochscheibe in die Stirnseite des Schraubenmutterelements ein, wodurch eine feste Verbindung zwischen Schraube und Schraubenmutterelement erreicht wird. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn in Einschraubrichtung der Abstand der Lochscheibe und der geschlossenen Stirnseite größer ist als der Abstand zwischen der Schraubenspitze und dem ersten Gewindegang der Schraube, von der Schraubenspitze aus gesehen, um das Erzeugen von Druckkräften vollständig zu vermeiden.
- Das beschriebene Schraubenmutterelement lässt sich beispielsweise in einer Baugruppe verwenden, die ein erstes Bauteil aufweist, in das ein Schraubenmutterelement eingesetzt ist, und ein zweites, flächiges Bauteil aus einem Kunststoff und/oder einem Faserverbundkunststoff, das über dem Schraubenmutterelement angeordnet ist. Beim Verbinden der Bauteile mittels einer Schraube, vorzugsweise einer selbstschneidenden Schraube, durchdringt diese zunächst das zweite Bauteil und greift dann in das Schraubenmutterelement ein. Ist die Schraube fest angezogen, ist das zweite Bauteil zwischen dem Schraubenkopf und dem Schraubenmutterelement geklemmt, während die Schraube im Schraubenmutterelement in die Lochscheibe und vorzugsweise auch in die Stirnseite des Schraubenmutterelements eingreift. Durch diese Ausbildung wird die Axialkraft beim Eindrehen in die Stirnseite durch die Lochscheibe aufgenommen.
- Das Schraubenmutterelement lässt sich dabei in eine Öffnung im ersten, unteren Bauteil einsetzen.
- Die Bauteile können vor dem Verschrauben miteinander verklebt sein, wobei die Verklebung vorzugsweise nach dem Einsetzen des Schraubenmutterelements erfolgt.
- Die Schraube kann durch das oben liegende zweite Bauteil hindurch geschraubt werden, es kann aber auch eine vorgefertigte Öffnung zum Durchführen der Schraube in diesem Bauteil ausgebildet sein.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
-
1 eine schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Baugruppe mit einem erfindungsgemäßen Schraubenmutterelement vor dem Herstellen einer Schraubverbindung; und -
2 die Baugruppe aus1 nach dem Herstellen der Schraubverbindung. -
1 zeigt eine Baugruppe10 mit einem ersten flächigen Bauteil12 und einem zweiten flächigen Bauteil14 , die durch eine Schicht eines Klebstoffs16 miteinander verbunden sind. - Sowohl das erste als auch das zweite Bauteil
12 ,14 bestehen in diesem Beispiel aus einem kohlefaserverstärkten Kunststoff mit einer thermoplastischen Matrix. Die Erfindung ist aber auch mit anderen faserverstärkten oder faserfreien Kunststoffen verwendbar. - Ein Schraubenmutterelement
18 ist in eine Öffnung20 im ersten Bauteil12 eingesetzt. - Das Schraubenmutterelement
18 hat einen Körperabschnitt22 , in dem eine Schraubenaufnahme24 als Hohlraum definiert ist. Der Körperabschnitt22 hat eine hier zylindrische, starre Außenwand und ist an der vom Bauteil12 abgewandten Stirnseite26 verschlossen, sodass das Schraubenmutterelement eine Topfform hat. - Das der Stirnseite
26 entgegengesetzte Ende des Körperabschnitts22 ist zum zweiten Bauteil14 offen ausgebildet, wobei am Rand des Körperabschnitts22 ein Rastelement28 , hier in Form eines umfangsmäßig umlaufenden, nach außen gerichteten Rastkragens mit angeschrägtem Rand, ausgebildet ist. - Entlang der Schraubenaufnahme
24 betrachtet ist etwa in der Mitte des Körperabschnitts22 eine Aufnahme30 für eine Lochscheibe32 ausgebildet. Die Aufnahme30 stellt in diesem Beispiel eine hohlflanschartige radiale Erweiterung der Umfangswand des Körperabschnitts22 dar, wobei die radiale Ausdehnung der Aufnahme30 etwa doppelt so groß gewählt ist wie der Durchmesser der Schraubenaufnahme24 . - In axialer Richtung, also entlang der Schraubenaufnahme
24 gesehen, ist die Abmessung der Aufnahme30 jedoch nur unwesentlich größer als die Dicke der Lochscheibe32 . - Die Lochscheibe
32 hat eine mittige Öffnung34 , deren Rand36 kegelförmig angeschrägt ist. Sie ist so in der Aufnahme30 aufgenommen, dass sie senkrecht zur Achse der Schraubenaufnahme24 ausgerichtet ist und sich in Radialrichtung quer dazu verschieben kann. In Richtung der Achse der Schraubenaufnahme24 ist die Lochscheibe32 hingegen im Wesentlichen fixiert. - Die Abmessungen der Aufnahme
30 , der Lochscheibe32 und der Öffnung34 sind so gewählt, dass die Öffnung34 praktisch in jedem Bereich des Querschnitts der Schraubenaufnahme24 liegen kann. - Die Lochscheibe
32 ist vorzugsweise aus einem geeigneten Metall gefertigt, wobei der Rand der Öffnung34 der Lochscheibe32 so scharfkantig ausgebildet sein sollte, dass er sich in das Gewinde einer Kunststoffschraube einschneiden kann. Der Rest des Schraubenmutterelements18 ist hier dagegen einstückig aus einem geeigneten Kunststoff, insbesondere einem thermoplastischen Kunststoff, spritzgegossen. - Die zum in den Figuren oberen Ende des Körperabschnitts
22 gerichtete Außenfläche der Aufnahme30 bildet eine ringförmige Anlagefläche38 als Gegenlager zu den Rastelementen28 am oberen Ende des Körperabschnitts22 . - Zum Befestigen des Schraubenmutterelements
18 am ersten Bauteil12 wird der Körperabschnitt22 in die Öffnung20 im ersten Bauteil12 eingeschoben (in den Figuren von unten). Dabei verrastet der Rastkragen am Rand der Öffnung34 , während sich die Anlagefläche38 von unten an das erste Bauteil12 anlegt Auf diese Weise ist das Schraubenmutterelement18 am ersten Bauteil12 fixiert. - Das Rastelement
28 gibt in diesem Beispiel durch den Überstand des Rastkragens über die Oberfläche des ersten Bauteils12 auch eine definierte Höhe des Klebespalts vor, der mit dem Klebstoff16 gefüllt wird. - Beim Herstellen einer Schraubverbindung wird eine selbstschneidende Schraube
40 in Einschraubrichtung F durch das über dem Schraubenmutterelement18 verlaufende zweite Bauteil14 geschraubt, sodass die Spitze42 der Schraube40 in die Schraubenaufnahme24 eindringt. - Sobald die Schraubenspitze
42 die Lochscheibe32 kontaktiert, wird diese aufgrund des angeschrägten Rands36 der Öffnung34 um die Schraube40 zentriert. Bei weiterem Einschrauben greift das Gewinde44 der Schraube40 in den Rand der Öffnung34 der Lochscheibe32 . Die dabei entstehende Kraft ist bestrebt, die Lochscheibe32 in Richtung des Kopfs der Schraube40 zum zweiten Bauteil14 hin zu ziehen. - Bei der weiteren Einschraubbewegung bleibt das Gewinde
44 der Schraube40 in Eingriff mit dem Rand der Öffnung34 der Lochscheibe32 . Wenn die Schraubenspitze42 die geschlossene Stirnseite26 des Schraubenmutterelements18 erreicht, schneidet sie sich durch diese hindurch und fixiert so die Schraube40 sicher am Schraubenmutterelement18 . Diese Situation ist in2 dargestellt. - Die Abmessung der Schraubenaufnahme
24 quer zur Achse ist so auf den verwendeten Schraubendurchmesser abgestimmt, dass die Schraube40 im Wesentlichen im Bereich des Querschnitts der Schraubenaufnahme24 beliebig angesetzt werden kann und dennoch sich die Lochscheibe32 selbsttätig um die Schraube40 zentriert. - In diesem Beispiel liegt ein durchgehender Abschnitt des Bauteils
14 über dem Schraubenmutterelement18 . Es wäre auch möglich, an dieser Stelle eine Verschraubungsöffnung mit dem Durchmesser des Schraubenschafts auszubilden.
Claims (10)
- Schraubenmutterelement mit einem Körperabschnitt (
22 ), der in ein Bauteil (12 ) eingesetzt werden kann und in dem eine Schraubenaufnahme (24 ) ausgebildet ist, sowie mit einer in die Schraubenaufnahme (24 ) ragenden, quer zur Schraubenaufnahme (24 ) in einem vorbestimmten Maß beweglich gelagerten Lochscheibe (32 ), die eine Öffnung (34 ) hat, in deren Rand (36 ) das Gewinde (44 ) einer Schraube (40 ) eingreifen kann. - Schraubenmutterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (
36 ) der Öffnung (34 ) in der Lochscheibe (32 ) angeschrägt ist. - Schraubenmutterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochscheibe (
32 ) aus Metall besteht. - Schraubenmutterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochscheibe (
32 ) quer zur Längsrichtung der Schraubenaufnahme (24 ) frei beweglich in einer Aufnahme (30 ) im Körperabschnitt (22 ) aufgenommen ist. - Schraubenmutterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Körperabschnitt (
22 ) Rastelemente (28 ) zur Verbindung mit dem Bauteil (12 ) vorgesehen sind. - Schraubenmutterelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Rastelemente (
28 ) an einem Ende des Körperabschnitts (22 ) vorgesehen sind, die einen Rand einer Öffnung (20 ) im Bauteil (12 ) übergreifen können und/oder dass eine ringförmige Anlagefläche (38 ) vorgesehen ist, die durch eine Außenseite der Lochscheiben-Aufnahme (30 ) gebildet ist. - Schraubenmutterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubenmutterelement (
18 ) an einer Stirnseite (26 ) geschlossen ist. - Baugruppe mit einem ersten Bauteil (
12 ) mit einem Schraubenmutterelement (18 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, einem zweiten, flächigen Bauteil (14 ) aus einem Kunststoff und/oder einem Faserverbundkunststoff, das über dem Schraubenmutterelement (18 ) angeordnet ist, und mit einer Schraube (40 ), die das zweite Bauteil (14 ) durchdringt und in das Schraubenmutterelement (18 ) eingreift. - Baugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (
12 ,14 ) vor dem Verschrauben miteinander verklebt sind. - Baugruppe nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das oben liegende Bauteil (
14 ) eine vorgefertigte Öffnung zum Durchführen der Schraube (40 ) aufweist.
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Publications (2)
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DE102013224555A1 true DE102013224555A1 (de) | 2015-06-03 |
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ID=53058475
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DE102013224555.6A Active DE102013224555B4 (de) | 2013-11-29 | 2013-11-29 | Schraubenmutterelement zum Einsetzen in ein Bauteil und Baugruppe |
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DE3405756A1 (de) * | 1984-02-17 | 1985-08-29 | August Friedberg Schrauben- und Nietenfabrik GmbH, 4650 Gelsenkirchen | Mehrkantkopfschraube, z.b. durchsteckschraube mit unterlegscheibe |
DE19734601A1 (de) * | 1997-08-09 | 1999-03-04 | Reiss Int Gmbh | Lochscheibe |
DE102008037155A1 (de) * | 2008-08-08 | 2010-02-11 | Fischerwerke Gmbh & Co. Kg | Lastdämpfer für einen Anker |
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2013
- 2013-11-29 DE DE102013224555.6A patent/DE102013224555B4/de active Active
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