DE102013224479A1 - Linearaktuator - Google Patents
Linearaktuator Download PDFInfo
- Publication number
- DE102013224479A1 DE102013224479A1 DE102013224479.7A DE102013224479A DE102013224479A1 DE 102013224479 A1 DE102013224479 A1 DE 102013224479A1 DE 102013224479 A DE102013224479 A DE 102013224479A DE 102013224479 A1 DE102013224479 A1 DE 102013224479A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- component
- linear actuator
- actuator according
- spring
- actuator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 229910000639 Spring steel Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 abstract description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 6
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005265 energy consumption Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 239000004753 textile Substances 0.000 description 1
Images
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/18—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
- F16H25/20—Screw mechanisms
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
- F16F13/005—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a wound spring and a damper, e.g. a friction damper
- F16F13/007—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a wound spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/18—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
- F16H25/20—Screw mechanisms
- F16H2025/2062—Arrangements for driving the actuator
- F16H2025/2068—Means for returning linear actuator to zero position, e.g. upon occurrence of failure by using a spring
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Actuator (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Linearaktuator, umfassend ein erstes Bauteil und ein relativ zum ersten Bauteil translatorisch in eine Translationsrichtung bewegliches zweites Bauteil, wobei am zweiten Bauteil ein Befestigungsabschnitt angeordnet ist, an dem ein weiteres Bauteil befestigt werden kann.
- Ein Linearaktuator dieser Art ist vorgesehen, über einen definierten Verstellweg eine Verschiebekraft aufzubringen. Der Aktuator muss dabei gemäß den erwarteten Kräften dimensioniert werden. Je größer und stabiler der Aktuator gebaut werden muss, desto mehr erhöht sich auch der Platzbedarf, das Gewicht und die Herstellkosten.
- Unter gewissen Betriebsbedingungen tritt der Fall auf, dass stets eine Kraft einer gewissen Größenordnung auf den Aktuator wirkt, die immer in dieselbe Richtung weist. Beispielshaft sei die Belastung durch eine Gewichtskraft einer Komponente genannt, die einen Linearaktuator der genannten Art stets in eine Richtung beaufschlagt. Zusätzlich zu der Gewichtskraft ergeben sich dann noch Kraftanteile die zeitvariabel und/oder variabel über den Verstellweg sind.
- Dabei muss der Verstellmechanismus des Aktuators, beispielsweise also die Kugelgewindespindel, stets die gesamte Kraft aufnehmen bzw. aufbringen, so dass eine entsprechend nachteilig große Dimensionierung des Aktuators und der Gewindespindel vorgesehen werden muss.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Linearaktuator so fortzubilden, dass bei einseitiger Belastung des Aktuators eine kleinere Bauweise möglich wird, die in der Lage ist, höhere Lasten zu tragen. Der Linearaktuator soll damit kleiner gebaut werden können und kostengünstiger herstellbar sein.
- Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung sieht vor, dass ein Federelement zur Erzeugung einer Federkraft in Translationsrichtung wirksam zwischen dem ersten Bauteil und dem Befestigungsabschnitt angeordnet ist.
- Das erste Bauteil ist dabei bevorzugt ein Gehäuse; das zweite Bauteil ist bevorzugt eine Stange.
- Das Federelement ist bevorzugt eine Schraubenfeder. Es besteht dabei bevorzugt aus Federstahl.
- Der Linearaktuator kann zur Bewegung des zweiten Bauteils eine Gewindespindel aufweisen, wobei das zweite Bauteil als Gewindestange ausgebildet ist. Die Gewindespindel ist bevorzugt als Rollen- oder Kugelgewindespindel ausgebildet.
- Der Linearaktuator kann zur Bewegung des zweiten Bauteils auch ein hydraulisches oder pneumatisches Kolben-Zylinder-System aufweisen, wobei das zweite Bauteil mit dem Kolben des Kolben-Zylinder-Systems verbunden ist.
- Der Befestigungsabschnitt ist bevorzugt als Gelenköse ausgebildet.
- Der Linearaktuator ist bevorzugt als elektrischer Servoaktuator ausgebildet.
- Die Erfindung stellt also darauf ab, dass insbesondere ein elektrischer Servoaktuator mittels eines Federelements unterstützt wird. Der Aktuator ist dabei als Einheit ausgeführt.
- Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass bei Aktuatoren, insbesondere bei solchen mit Gewindespindeln, die maximale Last durch die Tragfähigkeit der Gewindespindel begrenzt ist. Im Falle einer permanenten Druckkraft auf den Aktuator, die stets nur von einer Seite wirkt (beispielsweise im Falle einer gewichtskraftbedingten Belastung) kann durch das vorgesehene Federelement ein Teil dieser Kraft aufgenommen und getragen werden, wozu das Federelement zwischen das Ende der verschieblichen Stange und dem Gehäuse des Aktuators montiert wird.
- Demgemäß muss der Aktuator selber bzw. die Gewindespindel nur noch den nicht von der Feder aufgenommenen Kraftanteil tragen, was zur Folge hat, dass der Aktuator kleiner gebaut werden kann. Andererseits kann bei gleicher Baugröße nunmehr eine höhere Kraft aufgenommen werden.
- Der mit Feder versehene Aktuator kann als eine Einheit gehandhabt werden.
- Beispielhafte Anwendungsfälle sind der Druckmaschinenbereich und der Textilmaschinenbereich. Natürlich sind aber auch beliebige weitere Anwendungsfälle denkbar.
- Vorteilhaft kann somit eine kleinere und leichtere und weiterhin kostengünstigere Bauweise realisiert werden.
- Ein vergleichbarer Aktuator, der nicht erfindungsgemäß ausgestaltet ist, würde eine vergleichbare Last nur über kurze Zeit aufnehmen können. Demgemäß kann die Gebrauchsdauer des Aktuators erfindungsgemäß wesentlich verlängert werden.
- Ein weiterer Vorteil ist, dass auch nur eine geringere Energieaufnahme gegeben ist, da mit einem kleineren Antrieb gearbeitet werden kann.
- Infolge der stets gleichen Richtung der Kraft, die auf den Aktuator wirkt, ist Spielfreiheit gegeben, was die Genauigkeit der Positionierung erhöht.
- Der Einsatz einer metallischen Feder ist hinsichtlich des dynamischen Verhaltens des Aktuators vorteilhaft.
- Das Federelement kann auch um das gesamte Gehäuse herumlaufen, d. h. dieses umfassen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
-
1 in Explosionsdarstellung einen Linearaktuator, -
2a die Seitenansicht des Linearaktuators gemäß1 in ausgefahrener Stellung, -
2b die Seitenansicht des Linearaktuators gemäß1 in eingefahrener Stellung und -
3 das Kraft-Verfahrweg-Diagramm für einen Anwendungsfall des Linearaktuators. - In
1 ist ein Linearaktuator1 in Explosionsdarstellung zu sehen. Zu erkennen ist ein erstes Bauteil2 in Form eines Gehäuses, in dem ein nicht dargestellter Kugelgewindetrieb angeordnet ist. Von diesem ist ein zweites Bauteil2 in Form einer Stange zu erkennen, die in Translationsrichtung T relativ zum ersten Bauteil2 verschoben werden kann. Ein Anbauteil (nicht dargestellt) kann über einen Befestigungsabschnitt4 – vorliegend ausgebildet als Gelenköse – befestigt werden. - Wesentlich ist, dass ein Federelement
5 zur Erzeugung einer Federkraft in Translationsrichtung T wirksam zwischen dem ersten Bauteil2 und dem Befestigungsabschnitt4 angeordnet ist. - In den
2a und2b ist die Wirkungsweise zu erkennen, die so erreicht wird. In2a ist die aus dem ersten Bauteil2 herausgefahrene Stange3 dargestellt, d. h. es liegt eine Verschiebung s2 bei ausgefahrener Stange vor. Indes zeigt2b die Verschiebung s1 bei zurückgezogener Stange. Das Federelement4 wird durch die Verschiebung entsprechend vorgespannt und erzeugt ihrerseits eine Federkraft. - Wenn der Linearaktuator
1 unter ständiger Last arbeitet und diese Last stets in dieselbe Richtung wirkt, kann der Belastungsfall eintreten, dass die Differenz zwischen der Maximallast und der Minimallast klein ist im Vergleich mit der absoluten Gesamtlast. In diesem Falle bietet sich die vorgeschlagene Ausgestaltung in besonderer Weise an, nach der das Federelement5 so in den Linearaktuator1 integriert wird, dass die Feder einen wesentlichen Teil der Belastung aufnimmt. - Die Feder entlastet dann in relevanter Weise den Linearaktuator
1 und die Last, die dieser bei der Linearverstellung aufzubringen hat. Hiermit wird insbesondere die gegebenenfalls eingesetzte Gewindespindel entlastet und kann entsprechend kleiner gebaut werden. - Demgemäß kann eine kleinere Spindel mit kleineren Wälzkörpern sowie ein kleinerer Motor eingesetzt werden, ohne Einbußen in der Leistungsfähigkeit der Linearaktuators hinnehmen zu müssen. Somit kann auch ein kleinerer Linearaktuator für höhere Lasten vorgesehen werden.
- Die Alternative hierfür – ohne Nutzung der vorliegenden Idee – besteht darin, entsprechend stärker dimensionierte Linearaktuatoren einzusetzen, was allerdings gerade die Nachteile mit sich bringt, die vorliegend vermieden werden sollen (höheres Gewicht, größere Abmessungen, höherer Kosten).
- Während zwar eine mechanische Feder, insbesondere eine Schraubenfeder, als Federelement bevorzugt zum Einsatz kommt, können auch andere Federelemente verwendet werden, wie beispielsweise hydraulische oder pneumatische Federelemente.
- In
3 ist zu sehen, wie sich über den Verschiebeweg s die Kraft F ergibt, die vom Linearaktuator1 aufzubringen ist. Durch das integrierte Federelement5 wird eine – mit zunehmendem Verschiebeweg s abnehmende – Federkraft FF wirksam, die den Linearaktuator entlastet. Um die benötigte Gesamtkraft FGes aufzubringen, ist folglich nur noch die Kraft FA vom Aktuators selber aufzubringen. - Demgemäß kann die insgesamt zu übertragende bzw. aufzubringende Kraft FGes in zwei parallel wirkende und sich folglich addierende Teile aufgeteilt werden, was zu einer signifikanten Abnahme der Belastung des Linearaktuators
1 führt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Linearaktuator
- 2
- erstes Bauteil (Gehäuse)
- 3
- zweites Bauteil (Stange)
- 4
- Befestigungsabschnitt (Gelenköse)
- 5
- Federelement
- T
- Translationsrichtung
- F
- Kraft
- FF
- Federkraft
- FA
- Kraft des Aktuators
- FGes
- Gesamtkraft
- s
- Verschiebeweg
- s1
- Verschiebung bei zurückgezogener Stange
- s2
- Verschiebung bei ausgefahrener Stange
Claims (10)
- Linearaktuator (
1 ), umfassend ein erstes Bauteil (2 ) und ein relativ zum ersten Bauteil (2 ) translatorisch in eine Translationsrichtung (T) bewegliches zweites Bauteil (3 ), wobei am zweiten Bauteil (3 ) ein Befestigungsabschnitt (4 ) angeordnet ist, an dem ein weiteres Bauteil befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federelement (5 ) zur Erzeugung einer Federkraft in Translationsrichtung (T) wirksam zwischen dem ersten Bauteil (2 ) und dem Befestigungsabschnitt (4 ) angeordnet ist. - Linearaktuator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil (
2 ) ein Gehäuse ist. - Linearaktuator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (
3 ) eine Stange ist. - Linearaktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
5 ) eine Schraubenfeder ist. - Linearaktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
5 ) aus Federstahl besteht. - Linearaktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearaktuator (
1 ) zur Bewegung des zweiten Bauteil (3 ) eine Gewindespindel aufweist, wobei das zweite Bauteil (3 ) als Gewindestange ausgebildet ist. - Linearaktuator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel als Rollen- oder Kugelgewindespindel ausgebildet ist.
- Linearaktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearaktuator (
1 ) zur Bewegung des zweiten Bauteils (3 ) ein hydraulisches oder pneumatisches Kolben-Zylinder-System aufweist, wobei das zweite Bauteil (3 ) mit dem Kolben des Kolben-Zylinder-Systems verbunden ist. - Linearaktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (
4 ) als Gelenköse ausgebildet ist. - Linearaktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er als elektrischer Servoaktuator ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102013224479.7A DE102013224479A1 (de) | 2013-11-29 | 2013-11-29 | Linearaktuator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102013224479.7A DE102013224479A1 (de) | 2013-11-29 | 2013-11-29 | Linearaktuator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102013224479A1 true DE102013224479A1 (de) | 2015-06-03 |
Family
ID=53058449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102013224479.7A Pending DE102013224479A1 (de) | 2013-11-29 | 2013-11-29 | Linearaktuator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102013224479A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2018042642A (ja) * | 2016-08-30 | 2018-03-22 | 上銀科技股▲分▼有限公司 | リニア駆動システム |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1507215A1 (de) * | 1966-12-09 | 1969-12-18 | Deere & Co | Hydraulische Hebe- und Senkvorrichtung fuer Arbeitsgeraete,insbesondere fuer die Maehwerksbaugruppe von Maehdreschern |
DE2728199A1 (de) * | 1977-06-23 | 1979-01-04 | Schumacher | Vorrichtung zum schwenken einer maschinenbaugruppe |
DE4315818A1 (de) * | 1993-05-12 | 1994-11-17 | Schaudt Maschinenbau Gmbh | Schlittenantrieb für Maschinen und Einrichtungen zur Teile-Bearbeitung, Teile-Montage und dergleichen |
DE10339260A1 (de) * | 2003-08-26 | 2005-03-24 | Bosch Rexroth Ag | Elektrischer Antrieb |
-
2013
- 2013-11-29 DE DE102013224479.7A patent/DE102013224479A1/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1507215A1 (de) * | 1966-12-09 | 1969-12-18 | Deere & Co | Hydraulische Hebe- und Senkvorrichtung fuer Arbeitsgeraete,insbesondere fuer die Maehwerksbaugruppe von Maehdreschern |
DE2728199A1 (de) * | 1977-06-23 | 1979-01-04 | Schumacher | Vorrichtung zum schwenken einer maschinenbaugruppe |
DE4315818A1 (de) * | 1993-05-12 | 1994-11-17 | Schaudt Maschinenbau Gmbh | Schlittenantrieb für Maschinen und Einrichtungen zur Teile-Bearbeitung, Teile-Montage und dergleichen |
DE10339260A1 (de) * | 2003-08-26 | 2005-03-24 | Bosch Rexroth Ag | Elektrischer Antrieb |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2018042642A (ja) * | 2016-08-30 | 2018-03-22 | 上銀科技股▲分▼有限公司 | リニア駆動システム |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT519184B1 (de) | Längenverstellbares Pleuel mit Anschlagflächen | |
DE102014103937A1 (de) | SCARA-Roboter | |
DE102014225584A1 (de) | Piezoelektrischer Linearmotor | |
EP2998072B1 (de) | Federbeinspanner zum austausch einer feder oder eines stossdämpfers eines federbeins eines kraftfahrzeuges | |
DE102011111816A1 (de) | Vorrichtung mit Exzenter-Kolbenbolzen zur Erzielung eines variablen Verdichtungsverhältnisses in einem Hubkolbenmotor | |
DE102014007055A1 (de) | Vorrichtung zum Festspannen eines Gegenstandes | |
DE102008048507A1 (de) | Vorrichtung mit einstellbarer Spielfreiheit für ein Ansteuergerät | |
DE102016120670A1 (de) | Linearantriebsystem innerhalb einer Prothese | |
DE2359999C3 (de) | Elektromagnet zur Betätigung eines Stellglieds | |
WO2018060458A1 (de) | Längenverstellbares pleuel mit anschlagflächen | |
DE102017127745A1 (de) | Vorgespannter Trägheitsantrieb und entsprechendes Verfahren | |
DE102013224479A1 (de) | Linearaktuator | |
DE102017221644B4 (de) | Blattfederanordnung für Kraftfahrzeuge | |
DE102006052453B3 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung einer definierten Kraft | |
DE112019005847T5 (de) | Antriebsvorrichtung | |
DE102015012855B3 (de) | Gewindespindeltrieb sowie Möbel mit einer Hubvorrichtung, die einen Gewindespindeltrieb aufweist | |
DE102012024805B4 (de) | Teleskopierbarer Spindelantrieb und Tischmöbel mit einem teleskopierbaren Spindelantrieb | |
DE102014106516B4 (de) | Werkzeug zum Dreh-Drehräumen von Werkstücken | |
EP3519709B1 (de) | Längenverstellbares pleuel mit anschlagflächen | |
DE202012002094U1 (de) | Anschlagmodul | |
DE102016114606B4 (de) | Greif- oder Spannvorrichtung | |
DE10338850B4 (de) | Spanndorn | |
DE2143001A1 (de) | Bistabile axialfuehrung fuer stoessel und dergl | |
DE102010049828B4 (de) | Schwingungsdämpfer mit amplitudenselektiver Dämpfkraft | |
DE202017105027U1 (de) | Hebelfutter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: HEYERHOFF GEIGER GMBH & CO. KG, DE Representative=s name: HEYERHOFF GEIGER & PARTNER PATENTANWAELTE PART, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: AKTIEBOLAGET SKF, GOETEBORG, SE Owner name: EWELLIX AB, SE Free format text: FORMER OWNER: AKTIEBOLAGET SKF, GOETEBORG, SE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: HEYERHOFF GEIGER & PARTNER PATENTANWAELTE PART, DE |
|
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F15B0015200000 Ipc: F16H0025200000 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: EWELLIX AB, GOETEBORG, SE |
|
R082 | Change of representative |