DE102013224478A1 - Bauelement zur Bildung von Belägen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bauelement (1) zur Bildung von Belägen, insbesondere Bodenbelägen, aus randseitig miteinander verbundenen solchen Bauelementen (1, 1’), mit einer aus wenigstens einem plattenförmigen Element gebildeten oberen Lage (2) und einem mit der oberen Lage (2) verbundenen Unterbau (3), der eine an die obere Lage angespritzte oder/und angeschäumte weitere Lage (7) umfasst. Erfindungsgemäß ist die weitere Lage (7) ferner an Randleisten (4, 5) angespritzt oder/und angeschäumt, welche Verbindungsmittel (10–13) zur randseitigen Verbindung des Bauelements (1) mit weiteren solchen Bauelementen (1’) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bauelement zur Bildung von Belägen, insbesondere Bodenbelägen ohne stoffschlüssige Verbindung mit dem Trägerboden, aus randseitig miteinander verbundenen solchen Bauelementen, mit einer aus wenigstens einem plattenförmigen Element gebildeten oberen Lage und einem mit der oberen Lage verbundenen Unterbau, der eine an die obere Lage angespritzte oder/und angeschäumte weitere Lage umfasst.
  • Ein Bauelement mit diesen Merkmalen ist aus der WO 2005/040521 A2 bekannt. Das bekannte Bauelement umfasst eine obere Lage und eine durch eine Platte gebildete Trägerlage. Die weitere Lage ist als Zwischenlage sowohl an die obere Lage als auch die Trägerlage angeschäumt, wozu die Trägerlage und die obere Lage bildende Plattenelemente in einem Formwerkzeug angeordnet werden. In einem Arbeitsgang mit der weiteren, die obere Lage und die Trägerlage verbindenden Zwischenlage werden mit der Zwischenlage einstückig verbundene Umrandungen angeformt, welche Verbindungsmittel zur Verbindung des Bauelements mit weiteren solchen Bauelementen sowie Fugenfüllungen aufweisen. Die Bildung der Randleisten mit den Verbindungsmitteln in einem Arbeitsgang mit der Bildung der weiteren Lage erfordert lange Materialtransportwege innerhalb des Formwerkzeugs, welche die Gefahr von Störungen des Fertigungsablaufs mit sich bringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Bauelement der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das sich mit erhöhter Fertigungssicherheit herstellen lässt.
  • Das diese Aufgabe lösende Bauelement nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Lage ferner an Randleisten angespritzt oder/und angeschäumt ist, welche Verbindungsmittel zur Verbindung des Bauelements mit weiteren solchen Bauelementen aufweisen.
  • Erfindungsgemäß werden separat vorgefertigte Randleisten in ein Formwerkzeug eingelegt und die Zwischenschicht nicht nur an die obere Lage sondern auch die Randleisten angespritzt und/oder angeschäumt. Die Verbindungsmittel der separat im Spritzgießverfahren vorgefertigten Randleisten können mit höherer Präzision hergestellt werden, als die Verbindungsmittel an den einstückig in einem Arbeitsgang mit der Zwischenschicht hergestellten Umrandungen.
  • Vorzugsweise weisen die Randleisten Verbindungsmittel zur Herstellung einer Hakenoder/und Steckverbindung auf. Vorteilhaft können Hakenverbindungen unter Ausübung im Wesentlichen nur vertikaler Kräfte hergestellt und gelöst werden.
  • Zweckmäßig sind Randleisten mit Verbindungsmitteln zur Herstellung einer Rastverbindung vorgesehen. Die Rastverbindung kann mit der Haken- oder Steckverbindung kombiniert sein, indem die Hakenverbindungen aufgeweitete Hakenschenkel und hinterschnittene Einstecknuten für die Hakenschenkel aufweisen.
  • Die Randleisten können im Verbund mehrerer Bauelemente ferner zur Bildung einer Fugenfüllung dienen, insbesondere Halbfugenfüllung. In letzterem Fall ist es zweckmäßig, die Fugenfüllung mit dem wenigstens einen plattenförmigen Element der oberen Lage zu verkleben.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weisen die Randleisten Vorsprünge zur Verankerung in der weiteren Lage oder/und in einer mit der weiteren Lage einstückig verbundenen Randaufweitung der weiteren Lage auf.
  • Insbesondere durch hinterschnittene solche Verankerungsvorsprünge lässt sich eine besonders feste Verbindung zwischen Randleiste und dem übrigem Bauelement erreichen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist der Unterbau eine durch eine Platte gebildete Trägerlage auf, in welche die weitere Lage unter Verbindung der Trägerlage mit der oberen Lage angespritzt oder/und angeschäumt ist. Die Trägerlage verleiht dem Bauelement eine hohe Stabilität, und hält insbesondere eine obere Lage fest zusammen, die aus mehreren Plattenelementen zusammengesetzt ist.
  • Alternativ kann der Unterbau allein durch an die obere Lage und die Randleisten angespritztes oder/und angeschäumtes Material gebildet sein, wobei insbesondere das angespritzte Material neben der weiteren Lage von der weiteren Lage vorstehende Fußteile bildet. Im Extremfall kann die weitere Lage auf Flächenabschnitte beschränkt sein, von denen sich die Fußteile erstrecken.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Bauelement nach der Erfindung in einer Draufsicht,
  • 2 das Bauelement von 1 in einer geschnittenen Seitenansicht,
  • 3 eine Detailansicht der Draufsicht von 1,
  • 4 eine die Verbindung zwischen zwei Bauelementen nach 1 bis 3 erläuternde Darstellung,
  • 5 ein Bauelement mit Randleisten, die Verankerungsvorsprünge aufweisen,
  • 6 ein Bauelement mit Randleisten, die neben Verbindungselementen Fugenfüllungen bilden, und
  • 7 ein Bauelement nach der Erfindung mit einem ausschließlich durch angeschäumtes Material gebildeten Unterbau.
  • Ein plattenförmiges Bauelement 1 zur Bildung eines Bodenbelags weist eine obere Lage 2 und einen Unterbau 3 auf. An den Plattenrändern befinden sich Randleisten 4 und 5 mit hakenartigen Verbindungselementen zur Verbindung des Bauelements 1 mit weiteren solchen, den Bodenbelag bildenden Bauelementen.
  • Der obere Belag 2 kann aus einer Fliesenplatte oder einem anderen dekorativen Plattenelement bestehen. Er könnte auch aus mehreren solchen Plattenelementen zusammengesetzt sein.
  • Der Unterbau 3 besteht in dem gezeigten Beispiel aus einer durch eine Platte gebildeten Trägerlage 6 und einer weiteren Lage 7, die eine die obere Lage 2 mit der Trägerlage 6 verbindende, an den beiden Lagen 2, 6 anhaftende Zwischenlage bildet. Die Zwischenlage 7 geht in eine Umrandung 8 der oberen Lage 2 sowie in eine Umrandung 9 der Trägerlage 6 über.
  • Die Trägerlage 6 bestimmt wesentlich die Stabilität des Bauelements 1 und eines daraus gebildeten Bodenbelags, insbesondere dann, wenn die obere Lage 2 aus mehreren Plattenelementen zusammengesetzt ist. Die Platte der Trägerlage 6 kann z.B. aus recyceltem Kunststoff bestehen. In Betracht kommen u.a. auch Gipskartonplatten. Abweichend von dem gezeigten Beispiel braucht es sich bei der Trägerlage 6 nicht um eine homogene Platte zu handeln. Insbesondere könnte eine z.B. gitterförmige Bewehrung darin eingebettet sein.
  • Die Randleisten 4 und 5 sind in dem gezeigten Beispiel jeweils durch eine im Spritzgießverfahren hergestellte Profilleiste aus Kunststoff gebildet. Die Profilleisten 4, 5 haften an der Zwischenlage 7 und der Umrandung 9 an.
  • Wie aus 4 hervorgeht, greifen bei der Verbindung zweier solcher Bauelemente 1, 1’ innerhalb eines Bodenbelags von den Randleisten 4 als Verbindungselemente vorstehende Hakenschenkel 10 in Nuten 11 der Randleisten 5 ein. Die Hakenschenkel 10 können etwas aufgeweitet und die Nuten 11 hinterschnitten sein, sodass mit dem Eingriff eine Einrastung erfolgt. Stellenweise vorstehende Verlängerungen 12 der Hakenschenkel 10 greifen in Ausnehmungen 13 in den Randleisten 5 ein, wodurch sich eine weitere Stabilisierung der Hakenverbindungen ergibt.
  • Wie 4 erkennen lässt, bilden die Umrandungen 8 der Verbindung von Bauelemente 1, 1’ miteinander jeweils eine halbe Fugenfüllung.
  • Zur Herstellung des vorangehend beschriebenen Bauelements 1 werden ein die obere Lage 2 bildendes Dekorplattenelement, eine die Trägerlage 6 bildende Platte sowie die vorgefertigten Randleisten 4, 5 in ein Formwerkzeug eingelegt, wo sie teilweise einen Formraum begrenzen, welcher der Bildung der Zwischenlage 7 und der damit einstückig verbundenen Umrandungen 8, 9 dient. In den Formraum eingespritztes Material, z.B. Polyurethan, kann den Formhohlraum ausfüllen und in dem Formhohlraum aufschäumen, wobei es durch den Anspritzvorgang bzw. die Anschäumung zu einer festen Verbindung zwischen dem eingespritzten Material und den in das Formwerkzeug eingelegten Teilen, einschließlich den die Verbindungselemente bildenden Randleisten 4, 5 kommt.
  • In den nachfolgenden Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Teile mit derselben Bezugszahl wie in dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel bezeichnet, wobei der betreffenden Bezugszahl der Buchstabe a, b bzw. c beigefügt ist.
  • 5 zeigt anhand einer Verbindung von Bauelementen ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Bauelement 1a, das sich von dem vorangehenden Bauelement dadurch unterscheidet, dass Randleisten 4a, 5a mit hakenförmigen Verbindungselementen hinterschnittene Verankerungsvorsprüngen 14 aufweisen, welche in das angespritzte bzw. angeschäumte Material einer Zwischenlage 7a sowie einer Umrandung 9a eingreifen. Es versteht sich, dass durch diese Maßnahme eine stabilere Verbindung zwischen den Randleisten 4a, 5a und dem übrigen Bauelement herstellbar ist.
  • Aus 6 geht ein Ausführungsbeispiel für ein Bauelement 1b hervor, bei dem Randleisten 4b, 5b nicht nur Verbindungselemente sondern jeweils auch bei Verbindung zweier Bauelemente 1b eine halbe Fugenfüllung 15 bilden. Eine die Trägerlage 6b bildende Platte weist eine Abstufung 16 auf, welche durch Material der Zwischenlage 7b ausgefüllt ist. In die Abstufung 16 greift ein mit der betreffenden Randleiste 5b verbundener, hinterschnittener Verankerungsvorsprung 14b ein. Die Randleisten 5b können bei der Herstellung des Bauelements 1b mit einer Dekorplatte der oberen Lage 2 verklebt und in ein Formwerkzeug zur Herstellung der Zwischenlage 7b eingelegt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von 7 weist ein Unterbau 3c keine verstärkende Platte als Trägerlage auf, sondern der Unterbau ist einstückig aus an die obere Lage 2c angespritztem oder angeschäumtem Material gebildet. Der Unterbau umfasst eine angespritzte Lage 7c, von der sich stellenweise, insbesondere in den Randbereichen, Trägerfüße 17 erstrecken. Zur Herstellung des in 7 gezeigten Bauelements werden ein die obere Lage 2 bildendes Plattenelement und jeweils zwei Randleisten 4c, 5c in ein Formwerkzeug eingelegt und der Unterbau 3c einschließlich Umrandungen 8c in einem Stück erzeugt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2005/040521 A2 [0002]

Claims (11)

  1. Bauelement (1) zur Bildung von Belägen, insbesondere Bodenbelägen, aus randseitig miteinander verbundenen solchen Bauelementen (1, 1’), mit einer aus wenigstens einem plattenförmigen Element gebildeten oberen Lage (2) und einem mit der oberen Lage (2) verbundenen Unterbau (3), der eine an die obere Lage (2) angespritzte oder/und angeschäumte weitere Lage (7) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Lage (7) ferner an Randleisten (4, 5) angespritzt oder/und angeschäumt ist, welche Verbindungsmittel (1013) zur Verbindung des Bauelements (1) mit weiteren solchen Bauelementen (1’) aufweisen.
  2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Randleisten (4, 5) Verbindungsmittel (1013) zur Herstellung einer Haken- oder/und Steckverbindung aufweisen.
  3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Randleisten (4, 5) Verbindungsmittel zur Herstellung einer Rastverbindung aufweisen.
  4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Randleisten (4b, 5b) ferner zur Bildung einer Fugenfüllung, insbesondere halben Fugenfüllung (15), vorgesehen sind.
  5. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugenfüllung (15) mit dem wenigstens einen plattenförmigen Element der oberen Lage (2b) verklebt ist.
  6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Randleisten (4, 5) Vorsprünge (14) zur Verankerung in der weiteren Lage (7) oder/und in einer mit der weiteren Lage (7) einstückig verbundenen Randaufweitung (9) der weiteren Lage (7) aufweisen.
  7. Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsvorsprünge (14) hinterschnitten sind.
  8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbau (3) eine durch eine Platte gebildete Trägerlage (6) aufweist, an welche die weitere Lage (7) unter Verbindung der Trägerlage (6) mit der oberen Lage (2) angespritzt oder/und angeschäumt ist.
  9. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbau (3c) allein durch an die obere Lage (2) und die Randleisten (4, 5) angespritztes oder/und angeschäumtes Material gebildet ist.
  10. Bauelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass durch das angespritzte Material neben der weiteren Lage (7c) von der weiteren Lage (7c) vorstehende Fußteile (17) gebildet sind.
  11. Verfahren zu Herstellung eines Bauelements (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem wenigstens ein plattenförmiges, der Bildung einer oberen Lage (2) dienendes Element in einem Formwerkzeug angeordnet wird, wo es teilweise einen Formraum für die Bildung einer an die obere Lage (2) anzuspritzenden oder/und anzuschäumenden weiteren Lage (7) des Bauelements (1) begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Formraum für die Bildung der weiteren Lage (7) ferner durch Verbindungsmittel (1013) aufweisende, in das Formwerkzeug eingebrachte, mit der weiteren Lage (7) zu verbindenden Randleisten (4, 5) begrenzt wird.
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