DE102013223811A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Vertreiben von Lebewesen - Google Patents

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Joerg Mecks
Markus Mayer
Gerald Heinrich Oettle
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    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/24Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using electric or magnetic effects, e.g. electric shocks, magnetic fields or microwaves

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Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung ein Verfahren zum Vertreiben von Lebewesen in einem Raumbereich zwischen einer Primärspule und einer Sekundärspule eines induktiven Energieübertragungssystems. Um Lebewesen, insbesondere Tiere oder Menschen, aus diesem Raumbereich fernzuhalten, werden elektrische, akustische, optische, thermische und/oder mechanischen Signale ausgegeben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Vertreiben von Lebewesen. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtungen ein Verfahren zum Vertreiben von Lebewesen in einem Raumbereich zwischen einer Primärspule und einer Sekundärspule eines induktiven Energieübertragungssystems.
  • Stand der Technik
  • Induktive Energieübertragungssysteme sind bekannt. Solche induktiven Energiesysteme werden zum Beispiel für das Aufladen der Traktionsbatterie eines Elektro- oder Hybridfahrzeugs verwendet. Bei der Übertragung der Energie durch ein derartiges induktives Ladesystem entstehen im Luftspalt zwischen Primär- und Sekundärspule starke magnetische Wechselfelder. Dabei steigt die magnetische Feldstärke des Wechselfeldes bei einer Verkleinerung der Spulengröße der verwendeten Spulen. Die hierbei auftretenden magnetischen Wechselfelder können ab einer gewissen Stärke negative Auswirkungen auf das Nervensystem von Lebewesen, wie beispielsweise Menschen oder Tieren, haben. Daher sind solche induktiven Energieübertragungssysteme mit einer Vorrichtung zur Detektion bzw. Erkennung von Objekten, insbesondere Lebewesen, ausgestattet. Wird in dem Luftspalt zwischen Primär- und es Sekundärspule eines solchen Energieübertragungssystems ein Objekt detektiert, so wird daraufhin die Leistung der Energieübertragung reduziert oder gegebenenfalls die Energieübertragung vollständig eingestellt. Anschließend darf der Energieübertragungsvorgang erst dann fortgesetzt werden, wenn sichergestellt ist, dass sich kein Objekt mehr im Luftspalt des induktiven Ladesystem befindet.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 10 2009 033 236 A1 offenbart eine Vorrichtung zur induktiven Übertragung elektrischer Energie von einer stationären Einheit zu einem Fahrzeug. Die Vorrichtung weist eine Einrichtung zur Detektion des Vorhandenseins eines Gegenstandes innerhalb eines vorbestimmten Raumes auf. Die Detektionseinrichtung weist mindestens einen berührungslosen Sensor und eine mit dem Sensor verbundene Auswertungseinrichtung auf. Der Sensor kann ein Ultraschall-, Radar- oder Infrarotsensor oder ein elektronischer Bildsensor sein.
  • Beim Aufladen der Traktionsbatterie eines Elektrofahrzeuges erwärmt sich die meist am Boden befindliche Primärspule des Energieübertragungssystems. Eine solcher erwärmter Bereich wird von Tieren, wie zum Beispiel Katzen oder Schlangen, sehr gerne aufgesucht.
  • Es besteht daher ein Bedarf nach einer Vorrichtung in einem Verfahren zum Vertreiben von Lebewesen in dem Raumbereich zwischen Primärspule und Sekundärspule eines induktiven Energieübertragungssystems.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung hierzu eine Vorrichtung zum Vertreiben von Lebewesen in einem Raumbereich zwischen eine Primärspule und einer Sekundärspule eines induktiven Energieübertragungssystems, mit einer Ausgabevorrichtung, die dazu ausgelegt ist, ein elektrisches, akustisches, optisches, thermisches und/oder mechanisches Signal auszugeben, und die mit dem induktiven Energieübertragungssystem gekoppelt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Vertreiben von Lebewesen in einem Raumbereich zwischen einer Primärspule und einer Sekundärspule eines induktiven Energieübertragungssystem mit den Schritten des Bereitstellens einer Ausgabevorrichtung; des Koppelns der Ausgabevorrichtung mit dem induktiven Energieübertragungssystem; und des Ausgeben eines elektrischen, akustischen, optischen, thermischen und/oder mechanischen Signals.
  • Vorteile der Erfindung
  • Es ist eine Idee der vorliegenden Erfindung, den Luftspalt zwischen der Primärspule und der Sekundärspule eines induktiven Energieübertragungssystems mit elektrischen, akustischen, optischen und/oder mechanischen Störsignalen zu beaufschlagen, um hierdurch Lebewesen aktiv zu vertreiben. Dabei ist die Signalquelle für die Störsignale mit dem induktiven Energieübertragungssystem galvanisch oder drahtlos gekoppelt. Hierdurch kann die Vorrichtung zum Vertreiben von Lebewesen einerseits mit der für das Ausgeben der Signal erforderlichen Energie gespeist werden. Darüber hinaus kann durch die Kopplung mit dem Energieübertragungssystem auch die Ausgabe der Störsignale beeinflusst werden. Beispielsweise ist eine gezielte, genau abgestimmte Ausgabe der Störsignale zu den Zeiten möglich, zu denen das Energieübertragungssystem aktiv ist, oder zu den Zeitpunkten, zu denen die elektrische Energieübertragung aufgrund einer Detektion eines Fremdobjekts reduziert oder unterbunden ist.
  • Durch das regelmäßige Vertreiben von Lebewesen, die in den Gefahrenbereich des induktiven Energieübertragungssystem eindringen, können die Lebewesen trainiert bzw. erzogen werden, so dass eine gezielte Verhaltensänderung der Lebewesen erreicht wird. Der Gefahrenraum des induktiven Energieübertragungssystem wird somit für die Lebewesen auf Dauer unattraktiv gemacht.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglichte es insbesondere, die Lebewesen bereits präventiv von einer möglichen Gefahr im Luftspalt des induktiven Energieübertragungssystem fern zu halten. Durch eine frühzeitige Ausgabe von Störsignalen ist es dabei möglich, die Lebewesen bereits zu vertreiben, bevor sie in einen Bereich mit einer erhöhten magnetischen Feldstärke gelangen.
  • Da somit Lebewesen, insbesondere Tiere zuverlässig aus dem Luftspalt zwischen Primärspule und Sekundärspule ferngehalten werden, kann der Energieübertragungsvorgang kontinuierlich mit hoher Leistung betrieben werden. Die Gefahr einer Leistungsreduktion oder gar einer vollständigen Unterbrechung der Energieübertragung wird verringert. So kann beispielsweise beim Aufladen eines Elektrofahrzeugs sichergestellt werden, dass das Elektrofahrzeug auch zu dem gewünschten Zeitpunkt vollständig aufgeladen ist. Selbst wenn ein Lebewesen in den Luftspalt zwischen Primärspule und Sekundärspule eindringen würde, wird es durch die erfindungsgemäße Vorrichtung binnen kurzer Zeit vertrieben, so dass der Energieübertragungsvorgang sehr schnell fortgesetzt werden kann. Dabei ist kein manuelles Eingreifen durch einen Benutzer erforderlich.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Vorrichtung eine Empfangsspule, die dazu ausgelegt ist, in ein magnetisches Wechselfeld zwischen Primärspule und Sekundärspule einzukoppeln und elektrische Energie bereitzustellen. Auf diese Weise kann die für den Betrieb der Vorrichtung erforderliche Energie aus dem magnetischen Wechselfeld zwischen Primärspule und Sekundärspule entnommen werden. Somit ist keiner separater Anschluss für eine Energieversorgung erforderlich. Alternativ kann die Vorrichtung auch über eine galvanisch Verbindung mit Energie versorgt werden. Beispielsweise kann hierzu an dem induktiven Energieübertragungssystem ein geeigneter Anschluss bereitgestellt werden.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Vorrichtung ferner einen elektrischen Energiespeicher, der dazu ausgelegt ist elektrische Energie zu speichern. Vorzugsweise kann dieser elektrische Energiespeicher von der durch die Empfangsspule bereitgestellten elektrischen Energie gespeist werden. Durch einen solchen elektrischen energiespeicher ist es möglich, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung selbst dann die gewünschten Störsignale ausgibt, wenn gerade keine externe Energieversorgung zur Verfügung gestellt werden kann. Wird die Vorrichtung beispielsweise durch die Energie des magnetischen Wechselfelder zwischen Primärspule und Sekundärspule gespeist, so kann durch den zusätzlichen Energiespeicher eine Puffermöglichkeit geschaffen werden, um auch dann Störsignale auszugeben, wenn gerade keine induktive Energieübertragung erfolgt.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Vorrichtung ferner einen Detektor, der dazu ausgelegt ist, ein Objekt im Raumbereich zwischen Primärspule und Sekundärspule zu erkennen. Hierdurch ist es möglich, die Störsignale nur dann auszugeben, wenn tatsächlich ein Lebewesen in den zu schützenden Raumbereich eingedrungen ist.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Vorrichtung eine Schnittstelle, die dazu ausgelegt ist, die Vorrichtung mit einem Detektor zur Erkennung eines Objekts im Raumbereich zwischen Primärspule und Sekundärspule zu koppeln. Auf diese Weise ist es möglich, einen externen Detektor anzubinden. Somit kann der jeweils eingesetzte Detektor in Abhängigkeit von dem jeweiligen Anwendungsfall ausgewählt werden.
  • In einer Ausführungsform gibt die Ausgabevorrichtung das elektrische, akustische, optische und/oder mechanisches Signal nur dann aus, wenn sich ein Objekt im Raumbereich zwischen Primärspule und Sekundärspule befindet. Somit kann beispielsweise eine Belästigung der Umgebung durch die ausgegebenen Störsignale auf ein Minimum reduziert werden.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Raumbereich zwischen Primärspule und Sekundärspule des induktiven Ladesystem einen Luftspalt zwischen Primärspule und Sekundärspule und/oder einen Bereich, in dem ein von dem Energieübertragungssystem erzeugtes magnetisches Wechselfeld einen vorbestimmten Grenzwert übersteigt.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Verfahren zum Vertreiben von Lebewesen ferner einen Schritt zum Erkennen eines Objekts in dem Raumbereich zwischen Primärspule und Sekundärspule.
  • In einer weiteren Ausführungsform gibt der Schritt zum Ausgeben des elektrischen, akustischen, optischen und/oder mechanischen Signals das Signal nur dann aus, wenn ein Objekt in dem Raumbereich zwischen Primärspule und Sekundärspule erkannt wurde.
  • Die vorliegende Erfindung umfasste ferner eine Vorrichtung zur induktiven Energieübertragung von einem Primärspule zu einer Sekundärspule mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Vertreiben von Lebewesen.
  • Weitere Ausführungsformen und Vorteile der vorliegende Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezug auf die beigefügte Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1: eine schematische Darstellung eines Energieübertragungssystems mit einer Vorrichtung zum Vertreiben von Lebewesen gemäß einer Ausführungsform;
  • 2: eine schematische Darstellung eines Energieübertragungssystem mit einer Vorrichtung zum Vertreiben von Lebewesen gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 3a, 3b: eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Vertreiben von Lebewesen gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 4: eine schematische Darstellung eines Energieübertragungssystems mit einer Vorrichtung vom Vertreiben von Lebewesen gemäß einer weiteren Ausführungsform; und
  • 5: eine schematische Darstellung eines Ablaufdiagramm, wie es einem Verfahren zum Vertreiben von Lebewesen gemäß einer weiteren Ausführungsform zugrunde liegt.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Obwohl die vorliegende Erfindung nachfolgend im Zusammenhang mit dem Aufladen einer Traktionsbatterie eines Elektrofahrzeugs beschrieben wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Anwendungsfall beschränkt. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung bei allen weiteren induktiven Energieübertragungssystemen eingesetzt werden, die zwischen Primärspule und Sekundärspule einen Raumbereich aufweisen, in den eine Lebewesen eindringen kann. Insbesondere kann die vorliegende Erfindung für beliebige weitere Anwendungsfälle eingesetzt werden, bei denen eine induktive Energieübertragung zum Aufladen eines elektrischen Energiespeicher eingesetzt wird.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Energieübertragungssystems mit einer Vorrichtung 1 zum Vertreiben von Lebewesen gemäß einer Ausführungsform. Das induktive Energieübertragungssystem umfasst dabei eine Primärspule 2 und eine Sekundärspule 3. Die Primärspule 2 wird von einem elektrischen Wechselstrom durchflossen und erzeugt daraufhin ein magnetisches Wechselfeld. Dieses magnetische Wechselfeld koppelt in die Sekundärspule 3 ein. Daraufhin stellt die Sekundärspule 3 an ihrem Ausgang eine elektrische Wechselspannungen bereit. Dieser elektrische Wechselspannung kann nach entsprechender Aufbereitung beispielsweise zum Aufladen eines elektrischen Energiespeicher, wie zum Beispiel einer Traktionsbatterie eines Elektrofahrzeugs, verwendet werden.
  • Zwischen Primärspule 2 und Sekundärspule 3 befindet sich ein Raumbereich mit einem Luftspalt. Je nach Größe des Luftspalts können dabei verschieden große Objekte und insbesondere Lebewesen eindringen. Bei einer ausreichenden Größe des Luftspalt können daher beispielsweise Tiere, wie z.B. Schlangen, Katzen oder Hunde in diesen Luftspalt eindringen. Der Luftspalt zwischen Primärspule 2 und Sekundärspule 3 wird daher durch eine geeignete Überwachungsvorrichtung 2a überwacht. In dem dargestellten Beispiel ist diese Überwachungsvorrichtung 2a auf der Primärseite angeordnet. Darüber hinaus ist es ebenso möglich diese Überwachungsvorrichtung 2a auf der Sekundärseite anzuordnen. Wird durch Überwachungsvorrichtung 2a zwischen der Primärspule 2 und der Sekundärspule 3 ein Objekt erkannt, so wird die Energieübertragung reduziert oder gegebenenfalls vollständig unterbunden. In diesem Fall wird die Energieübertragung mit voller Leistung erst wieder aufgenommen, wenn die Überwachungsvorrichtung 2a kein Objekt mehr zwischen Primärspule 2 und Sekundärspule 3 erkennt.
  • Um ein gegebenenfalls eingedrungenes Lebewesen aus dem Bereich zwischen Primärspule 2 und Sekundärspule 3 zu vertreiben, ist in diesem Bereich eine Vorrichtung 1 zum Vertreiben von Lebewesen angeordnet. Diese Vorrichtung 1 zum Vertreiben von Lebewesen umfasst eine Ausgabevorrichtung 11 zur Ausgabe von Störsignalen, die geeignet sind ein eingedrungenes Lebewesen zu vertreiben. Beispielsweise kann es sich bei diesen Störsignalen um akustische, optische, mechanische oder elektrische Signale handeln.
  • Die Vorrichtung 1 zum Vertreiben von Lebewesen umfasst ferner beispielsweise eine Empfangsspule 12, die in das magnetische Wechselfeld zwischen Primärspule 2 und Sekundärspule 3 einkoppelt. Während der induktiven Energieübertragung wird dabei auch in dieser Empfangsspule 12 eine elektrische Spannung induziert. Diese elektrische Spannung kann am Ausgang der Empfangsspule 12 bereitgestellt werden. Mit der von der Empfangsspule 12 bereitgestellten Energie kann daraufhin die Vorrichtung 1 zum Vertreiben von Lebewesen mit Energie versorgt werden. Um darüber hinaus auch einen Betrieb der Vorrichtung 1 zu ermöglichen, wenn gerade keine induktive Energieübertragung erfolgt, verfügt die Vorrichtung 1 ferner über einen elektrischen Energiespeicher 13. Dieser elektrische Energiespeicher 13 ermöglicht es die von der Empfangsspule 12 bereitgestellte elektrische Energie zu Puffern und dann bereitzustellen, wenn die Empfangsspule 12 gerade keine Energie liefert. Bei dem elektrischen energiespeicher kann es sich zum Beispiel um eine wiederaufladbare Batterie, einen Kondensator oder ähnliches handeln.
  • Alternativ ist es ebenso möglich, die Vorrichtung ein zum Vertreiben von Lebewesen über eine galvanisch Verbindung mit Energie zu versorgen. Beispielsweise kann hierzu die Vorrichtung 1 mit einem geeigneten Anschluss des induktiven Energieübertragungssystem galvanisch verbunden werden.
  • Die Vorrichtung 1 zum Vertreiben von Lebewesen verfügt ferner über einen optionalen Detektor 14, der eindringende Objekte, insbesondere Lebewesen, erkennt. Durch die Überwachung des Raumbereichs zwischen Primärspule 1 und 2 ist es möglich, die Ausgabe von Störsignalen durch die Ausgabevorrichtung 11 auf die Zeiträume zu begrenzen, in denen sich tatsächlich ein Objekt bzw. Lebewesen in dem zu überwachenden Bereich aufhält. Solange durch den Detektor 14 kein Objekt bzw. Lebewesen erkannt wird, kann andererseits die Ausgabe der Störsignale unterbunden werden. Somit kann eine störende Beeinträchtigung der Umgebung minimiert werden.
  • Der Detektor 14 kann dabei beispielsweise in die Vorrichtung 1 zum Vertreiben von Lebewesen integriert sein. Zum Beispiel kann eine Baugruppe, die dazu ausgelegt ist, ein eindringendes Objekt oder Lebewesen zu erkennen als Komponente in der Vorrichtung 1 zum Vertreiben von Lebewesen verbaut sein.
  • Alternativ ist es auch möglich, dass der Detektor 14 als separate Komponente bereitgestellt wird. In diesem Fall verfügen sowohl die Vorrichtung 1 zum Vertreiben von Lebewesen als auch der Detektor 14 jeweils über eine geeignete Schnittstelle (nicht dargestellt), über die die Vorrichtung 1 zum Vertreiben von Lebewesen und der Detektor 14 miteinander verbunden werden können. Durch einen solchen externen Detektor 14 ist es möglich, den Detektor 14 flexibel an dem zu überwachenden Bereich anzuordnen und somit den Detektor 14 für eine optimale Überwachung zu platzieren. Ferner kann je nach erforderlichem Anwendungsfall der Detektor 14 auch gegen einen alternativen Detektor ausgetauscht werden und so für jeden Anwendungsfall ein geeigneter Detektor 14 mit der Vorrichtung 1 zum Vertreiben von Lebewesen verbunden werden.
  • Dabei muss die Ausgabe der Störsignale durch die Ausgabevorrichtung 11 nicht auf die Zeiträume begrenzt werden, in denen tatsächlich eine induktive Energieübertragung erfolgt, oder sich zumindest tatsächlich eine Sekundärspule 3 über der Primärspule 2 befindet. Es ist darüber hinaus ebenso möglich, durch die Ausgabevorrichtung 11 immer dann ein geeignetes Störsignal auszugeben, wenn der Detektor 14 ein Eindringen eines Objekts bzw. Lebewesens in den zu überwachenden Bereich erkennt. Auf diese Weise kann Lebewesen, insbesondere Tieren ein Verhalten anerzogen werden, um zu schützenden Bereich um die Primärspule 2 kontinuierlich zu meiden.
  • 2 zeigt eine schematische Querschnittsansicht eines induktiven Energieübertragungssystems mit einer Vorrichtung 1 zum Vertreiben von Lebewesen, wie es einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zugrundeliegt. Die Ausgabevorrichtung 11 umfasst dabei mehrere benachbarte Leiterbahnen, 11a, 11b die mit einem Hochspannungssignal beaufschlagt werden. Die Leiterbahnen 11a, 11b sind dabei so angeordnet, dass ein Lebewesen, das in den Raumbereich zwischen Primärspule 2 und Sekundärspule 3 eindringt, mit einem Teil seines Körpers, beispielsweise einer Pfote, mindestens zwei benachbarte Leiterbahnen 11a, 11b unterschiedlicher Polarität berührt. Dabei fließt durch das entsprechende Körperteil des Lebewesens ein geringer Strom, der vor dem Lebewesen als unangenehm empfunden wird und somit das Lebewesen veranlasst, den Raumbereich wieder zu verlassen.
  • Die einzelnen Leiterbahnen 11a, 11b können sich dabei über die vollständige Fläche oberhalb der Primärspule des zu schützenden Raumbereichs erstrecken. Alternativ ist es auch möglich, nur einen ausreichend breiten Rand im Außenbereich der zu schützenden Fläche mit Leiterbahnen zu versehen und den Innenbereich, insbesondere den Bereich in dem sich die Primärspule 2 befindet, auszunehmen, um das von der Primärspule 2 erzeugte magnetische Wechselfeld möglichst wenig zu stören.
  • Die Leiterbahnen 11a, 11b können dabei entweder direkt in ein Ladepad der Primärspule 2 integriert sein, oder alternativ auch in einem separaten Element, beispielsweise einer Folie oberhalb der Primärspule 2 angeordnet sein. Vorzugsweise werden die Leierbahnen 11a, 11b nur dann mit einem Hochspannungssignal beaufschlagt, wenn sich eine Sekundärspule 3 oberhalb der Primärspule 2 befindet.
  • 3a und 3b zeigen zwei weiter schematische Darstellungen von Ausführungsbeispielen einer Vorrichtung 1 zum Vertreiben von Lebewesen. Hierbei umfasst die Ausgabevorrichtung 11 ein oder mehrere Leuchtelemente. 11c. Diese Leuchtelemente können beispielsweise eine Licht aussenden, das von den zu vertreibenden Lebewesen als unangenehm empfunden wird. Beispielsweise kann es sich bei dem Licht um Licht mit einer bestimmten Farbe, z.B. blauem Licht handeln. Darüber hinaus ist auch das Aussenden von kurzen, grellen Lichtblitzen durch die Leuchtelemente 11c möglich. Wie in 3a dargestellt, können die Leuchtelemente dabei am äußeren Rand des zu schützenden Bereichs angeordnet sein. Alternativ können gemäß 3b die Leuchtelemente auch über die gesamte Fläche des zu schützenden Raumbereichs verteilt angeordnet werden.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines induktiven Energieübertragungssystems mit einer Vorrichtung 1 zum Vertreiben von Lebewesen gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel. Die Ausgabevorrichtung 11 ist dabei mit einer Schallquelle 11d, 11e gekoppelt. Beispielsweise kann sich dabei um eine Schallquelle 11d handeln, die in unmittelbarer Nähe der Primärspule 2 bzw. der Sekundärspule 3 angeordnet ist. Alternativ kann als Schallquelle 11e gegebenenfalls auch eine bereits in einem Fahrzeug 4 integrierte Schallquelle verwendet werden. Eine solche Schallquelle 11e kann zum Beispiel das Signalhorn des Fahrzeugs 4 oder das Audiosystem des Fahrzeugs 4 sein.
  • Bei dem durch die Schallquelle 11d, 11e ausgegebenen akustischen Signal kann es sich beispielsweise um eine Sprachausgabe in der jeweiligen Landessprache handeln, die geeignet ist Tiere zu vertreiben. Aber auch ein Warnhinweis für einen Menschen ist möglich. Somit können insbesondere auch Personen, die dem magnetischen Wechselfeld während der Energieübertragung zu nahe kommen auf die potentielle Gefahren hingewiesen werden, so dass sich die entsprechende Person wieder aus dem Gefahrenbereich zurückziehen kann. Ferner sind auch akustische Signale außerhalb des für den Menschen hörbaren Frequenzbereichs möglich. Insbesondere Ultraschallsignale, die von Tieren gut wahrgenommen und als störend empfunden werden sind hierzu gut geeignet. Weitere akustische Signale, die geeignet sind Lebewesen aus dem Bereich zwischen Primärspule 2 und Sekundärspule 3 zu vertreiben sind ebenso möglich.
  • Insbesondere bei akustischen Signalen, die in einem für den Menschen hörbaren Bereich liegen, kann er die Aufmerksamkeit einer Person, die sich in der Nähe des induktiven Energieübertragungssystem aufhält, gewonnen werden. Somit kann auch eine solche Person zusätzlich manuell eingreifen, um Lebewesen oder Gegenstände aus dem Bereich zwischen Primärspule 2 und Sekundärspule 3 zu entfernen.
  • Weiterhin ist es auch möglich, durch die Ausgabevorrichtung 11 ein Bauteil in der Vorrichtung 1 zum Vertreiben von Lebewesen, ein Bauteil im Bereich der Primärspule 2 und oder der Sekundärspule 3 mechanisch anzuregen. Beispielsweise können hierdurch Vibrationen erzeugt werden, die von einem Lebewesen als unangenehm empfunden werden und das Lebewesen daraufhin zum Verlassen des entsprechenden Bereichs anregen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es darüber hinaus möglich den Bereich zwischen Primärspule 2 und Sekundärspule 3 mit thermischen Signalen zu beaufschlagen. Beispielsweise ist es möglich, die in Richtung der Sekundärspule 3 weisende Oberfläche der Primärspule 2 zu erwärmen, so dass diese Oberfläche für Lebewesen unattraktiv wird. Vorzugsweise erfolgt eine solche Erwärmung dann, wenn eine Lebewesen im Zwischenraum zwischen Primärspule 2 und Sekundärspule 3 detektiert wird. Die Temperatur wird dabei vorzugsweise so stark erhöht, dass sie für eindringende Lebewesen als unangenehm empfunden wird. Die Temperatur sollte dabei jedoch nur so stark erhöht werden, dass die Lebewesen keine körperlichen Schäden davon tragen können. Ferner sollte die Temperatur auch so begrenzt werden, dass mögliche Fremdkörper, die sich in den Zwischenraum zwischen Primärspule 2 und Sekundärspule 3 befinden, nicht in Brand geraten können.
  • Als mögliche Wärmequellen für eine solche Erwärmung des Zwischenraums zwischen Primärspule 2 und Sekundärspule 3 sind zum Beispiel ein Warmluftgebläse oder ein Heizelement, insbesondere eine elektrisches Heizelement möglich. Ferner kann auch mittels eines Laserstrahls oder ähnlichem eine punktuelle oder flächige Erwärmung einer Oberfläche in dem Bereich zwischen Primärspule 2 und Sekundärspule 3 erzielt werden. Weitere Möglichkeiten zur Erwärmung des Bereichs zwischen Primärspule 2 und Sekundärspule 3 sind darüber hinaus ebenso denkbar.
  • Grundsätzlich ist ferner auch eine Abkühlung des Bereichs zwischen Primärspule 2 und Sekundärspule 3 möglich, um so diesen Bereich für Lebewesen unattraktiv zu gestalten. Beispielsweise kann hierzu kalte Luft in den Bereich zwischen Primärspule 2 und Sekundärspule 3 eingeblasen werden.
  • Ferner ist es auch denkbar, als zusätzlichen Schutz vor Lebewesen, die Oberfläche der Primärspule 2 so auszugestalten, dass sie von Lebewesen, insbesondere von Tieren, grundsätzlich als unangenehm empfunden wird und sich die Lebewesen daraufhin von einer solchen Oberfläche fernhalten.
  • Die zuvor beschriebenen Möglichkeiten zum Vertreiben von Lebewesen aus einem Raumbereich zwischen Primärspule 2 und Sekundärspule 3 können dabei sowohl einzeln als auch in Kombination angewendet werden. Auch ist ein sukzessives Kaskadieren mehrerer Verfahren zum Vertreiben von Lebewesen möglich. Beispielsweise kann in einem ersten Schritt zunächst ein optisches Signal ausgegeben werden. Kann durch dieses optische Signal alleine das Lebewesen nicht aus dem Raumbereich zwischen Primärspule 2 und Sekundärspule 3 vertrieben werden, so kann in einer nächsten Stufe zusätzlich oder alternativ auch ein akustisches Signal ausgegeben werden. Alternative Kombinationen verschiedener Möglichkeiten zum Vertreiben der Lebewesen sind ebenso möglich.
  • Darüber hinaus ist auch möglich die Intensität der einzelnen durch die Ausgabevorrichtung 11 ausgegebenen Störsignale kontinuierlich oder in vorbestimmten Schritten zu steigern. Beispielsweise kann zunächst ein relativ leises akustisches Signal ausgegeben werden. Sollte sich daraufhin das Lebewesen nicht aus dem Raumbereich zwischen Primärspule 1 und Sekundärspule 2 entfernen, so kann nach und nach die Lautstärke des akustischen Signals gesteigert werden. Dies ist ebenso auf die anderen beschriebenen Möglichkeiten zum Vertreiben von Lebewesen anwendbar.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung eines Ablaufdiagramms, wie als eine Verfahren 100 zum Vertreiben von Lebewesen im Raumbereich zwischen Primärspule 2 und Sekundärspule 3 einer induktiven Energieübertragungssystem zugrundeliegt. In Schritt 110 wird zunächst eine Ausgabevorrichtung 11 zum Ausgeben von elektrischen, akustischen, optischen und/oder mechanischen Signalen bereitgestellt. In Schritt 120 wird die Ausgabevorrichtung 11 mit dem induktiven Energieübertragungssystem gekoppelt und in Schritt 130 werden elektrische, akustische, optische und/oder mechanischen Signale ausgegeben.
  • In Schritt 140 kann ferner ein Objekt in dem Raumbereich zwischen Primärspule 2 und Sekundärspule 3 erkannt werden. In diesem Fall ist es möglich den Schritt 130 zum Ausgeben des elektrischen, akustischen, optischen und/oder mechanischen Signals das Signal nur dann auszuführen, wenn ein Objekt in dem Raumbereich zwischen Primärspule und Sekundärspule detektiert worden ist.
  • Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung ein Verfahren zum Vertreiben von Lebewesen in einem Raumbereich zwischen einer Primärspule und einer Sekundärspule eines induktiven Energieübertragungssystems. Um Lebewesen, insbesondere Tiere oder Menschen, aus diesem Raumbereich fernzuhalten, werden elektrische, akustische, optische, thermische und/oder mechanischen Signale ausgegeben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009033236 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zum Vertreiben von Lebewesen in einem Raumbereich zwischen einer Primärspule (2) und einer Sekundärspule (3) eines induktiven Energieübertragungssystems, mit einer Ausgabevorrichtung (11), die dazu ausgelegt ist, ein elektrisches, akustisches, optisches, thermisches und/oder mechanisches Signal abzugeben, und die mit dem induktiven Energieübertragungssystem gekoppelt ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Empfangsspule (12), die dazu ausgelegt ist, in ein magnetisches Wechselfeld zwischen Primärspule (2) und Sekundärspule (3) einzukoppeln und elektrische Energie bereitzustellen.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassen einen elektrischen Energiespeicher (13), der dazu ausgelegt ist, elektrische Energie zu speichern.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner umfassend einen Detektor (14), der dazu ausgelegt ist, ein Objekt in dem Raumbereich zwischen Primärspule (2) und Sekundärspule (3) zu erkennen.
  5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4, wobei die Ausgabevorrichtung (11) das elektrische, akustische, optische und/oder mechanische Signal nur dann ausgibt, wenn sich ein Objekt in dem Raumbereich zwischen Primärspule (2) und Sekundärspule (3) befindet.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Raumbereich zwischen Primärspule (2) und Sekundärspule (3) des induktiven Ladesystems einen Luftspalt zwischen der Primärspule (2) und der Sekundärspule (3) und/oder einen Bereich umfasst, in dem ein von dem Energieübertragungssystem erzeugtes magnetisches Wechselfeld einen vorbestimmten Grenzwert übersteigt.
  7. Vorrichtung zur induktiven Energieübertragung von einer Primärspule (2) zu einer Sekundärspule (3) mit einer Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  8. Verfahren (100) zum Vertreiben von Lebewesen in einem Raumbereich zwischen einer Primärspule (1) und einer Sekundärspule (2) eines induktiven Energieübertragungssystems, mit den Schritten: – Bereitstellen (110) einer Ausgabevorrichtung (11); – Koppeln (120) der Ausgabevorrichtung (11) mit dem induktiven Energieübertragungssystem; und – Ausgeben (130) eines elektrischen, akustischen, optischen, thermischen und/oder mechanischen Signals.
  9. Verfahren (100) nach Anspruch 8, mit einem Schritt (140) zum Erkennen eines Objekts in dem Raumbereich zwischen Primärspule (2) und Sekundärspule (3).
  10. Verfahren (100) nach Anspruch 9, wobei der Schritt (130) zum Ausgeben des elektrischen, akustischen, optischen und/oder mechanischen Signals das Signal nur dann ausgibt, wenn ein Objekt in dem Raumbereich zwischen Primärspule (2) und Sekundärspule (3) detektiert worden ist.
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