DE102013221288A1 - Verfahren zum Herstellen einer Anordnung für ein Haushaltsgerät, Anordnung und Haushaltsgerät zur Pflege von Wäschestücken - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Anordnung für ein Haushaltsgerät, Anordnung und Haushaltsgerät zur Pflege von Wäschestücken Download PDF

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Holger Reichner
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Anordnung (2) für ein Haushaltsgerät zur Pflege von Wäschestücken, durch Bereitstellen einer Wäschetrommel (3) mit einem zylinderförmigen Mantel (5), einer vorderen axialen Stirnwandung (7) und einer hinteren axialen Stirnwandung (13), durch Bereitstellen einer Tragstruktur (22) zur drehbaren Lagerung der Wäschetrommel (3) in dem Haushaltsgerät, und durch Bereitstellen zumindest einer ringförmigen Unwuchtausgleichsvorrichtung (9, 24) für die Wäschetrommel (3). Es erfolgt eine Montage der Tragstruktur (22) an einer hinteren axialen Stirnseite (12) der Wäschetrommel (3) und anschließend ein Befestigen der zumindest einen Unwuchtausgleichsvorrichtung (9, 24) an der Wäschetrommel (3).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Anordnung für ein Haushaltsgerät zur Pflege von Wäschestücken. Es wird eine Wäschetrommel bereitgestellt, welche einen zylinderförmigen Mantel aufweist, der stirnseitig einerseits mit einer vorderen axialen Stirnwandung und andererseits mit einer hinteren axialen Stirnwandung verbunden ist. Es wird außerdem eine Tragstruktur (auch unter der Bezeichnung „Tragstern“ bekannt) bereitgestellt, welche zur drehbaren Lagerung der Wäschetrommel in dem Haushaltsgerät ausgebildet ist. Des Weiteren wird zumindest eine ringförmige Unwuchtausgleichsvorrichtung für die Wäschetrommel bereitgestellt. Die Erfindung betrifft außerdem eine Anordnung für ein Haushaltsgerät zur Pflege von Wäschestücken sowie ein Haushaltsgerät mit einer Anordnung.
  • Während eines Waschprozesses einer Waschmaschine kommt es bekanntlich zu einer zufälligen und unregelmäßigen Verteilung der Wäschestücke in der Wäschetrommel. Es resultieren Unwuchten, die relativ große mechanische Schwingungen der Wäschetrommel und damit auch große mechanische Belastungen des gesamten Haushaltsgeräts verursachen. Einerseits werden durch die resultierenden Schwingungen für den Benutzer unangenehme Geräusche erzeugt; andererseits kann dies auch zu einer mechanischen Beanspruchung des Bodenbelags führen, auf welchem das Haushaltsgerät aufgestellt ist.
  • Um im Betrieb einer Waschmaschine die Schwingungen der Wäschetrommel zu verhindern oder zumindest stark zu reduzieren, wird im Stand der Technik bereits vorgeschlagen, eine ringförmige Unwuchtausgleichsvorrichtung – auch unter der Bezeichnung „Ball-Balancer“ bekannt – an der Wäschetrommel zu befestigen. Eine derartige Unwuchtausgleichsvorrichtung weist ein ringförmiges, hohles Gehäuse auf, in welchem sich eine Ausgleichsmasse befindet, die beispielsweise in Form von mehreren kugelförmigen Ausgleichselementen bereitgestellt ist. Diese Ausgleichsmasse ist im Inneren des Gehäuses bewegbar gelagert und tendiert im Betrieb der Waschmaschine dazu, sich auf eine der Unwuchtmasse – bezüglich eines Durchmessers der Wäschetrommel – gegenüberliegende Seite zu verschieben, um somit ein Gegengewicht für die Unwuchtmasse und folglich insgesamt ein Gleichgewicht herzustellen.
  • Bei der Herstellung einer Trommelbaugruppe für eine Waschmaschine wird im Stand der Technik zunächst der zylinderförmige Mantel für die Wäschetrommel ausgebildet, welcher dann an seinen axialen Stirnseiten einerseits mit einer vorderen axialen Stirnwandung und andererseits mit einer hinteren axialen Stirnwandung verbunden wird. Diese Verbindung kann beispielsweise durch eine Bördelung der jeweiligen Blechteile realisiert werden. Während in der vorderen Stirnwandung üblicherweise eine Trommelöffnung vorgesehen ist, durch welche Wäschestücke in die Wäschetrommel eingebracht werden können, dient die hintere axiale Stirnwandung zur Befestigung einer Tragstruktur bzw. eines Tragsterns, über welche/welchen die Wäschetrommel an einem Laugenbehälter drehbar gelagert werden kann. Ein Tragstern dient dabei vor allem zur Stabilisierung sowie zur drehbaren Montage der Wäschetrommel am Laugenbehälter. Ein derartiger Tragstern ist beispielsweise aus den Druckschriften DE 10 2004 047 996 A1 sowie DE 10 2005 023 444 A1 bekannt.
  • Nach der Bereitstellung der Wäschetrommel erfolgt im Stand der Technik die Befestigung der Unwuchtausgleichsvorrichtung. Es können dabei zwei solche Vorrichtungen montiert werden, nämlich einerseits an der vorderen axialen Stirnseite sowie andererseits an der hinteren axialen Stirnseite der Wäschetrommel. Hier werden beispielsweise Rastöffnungen in dem Mantel der Wäschetrommel bereitgestellt, sodass die jeweiligen Unwuchtausgleichsvorrichtungen mittels Rastelementen an der Wäschetrommel befestigt werden. Es ist außerdem eine Befestigung mithilfe von Schrauben bekannt, wie dies beispielsweise in der EP 2 436 824 A1 vorgeschlagen wird. Wie insbesondere aus 1 von diesem Dokument hervorgeht, wird nach der Befestigung der Unwuchtausgleichsvorrichtungen anschließend die Tragstruktur an der hinteren axialen Stirnseite montiert, sodass die hintere Unwuchtausgleichsvorrichtung axial zwischen der Tragstruktur einerseits und dem Wäscheraum andererseits angeordnet ist. An diesem Stand der Technik ist als nachteilig der Umstand anzusehen, dass die Montage der Unwuchtausgleichsvorrichtung in den Herstellungsprozess der Wäschetrommel integriert werden muss und die bisherigen Herstellungsprozesse und Anlagen entsprechend angepasst werden müssen, um auch Trommelbaugruppen mit Unwuchtausgleichsvorrichtungen herstellen zu können. Außerdem ist ein nachträgliches Aufrüsten einer Wäschetrommel mit einer solchen Unwuchtausgleichsvorrichtung nicht ohne Weiteres möglich.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren der eingangs genannten Gattung sowie eine entsprechende Anordnung und ein Haushaltsgerät zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren, durch eine Anordnung sowie durch ein Haushaltsgerät mit den Merkmalen gemäß den jeweiligen unabhängigen Patentansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche, der Beschreibung und der Figuren.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren dient zum Herstellen einer Anordnung bzw. Trommelbaugruppe für ein Haushaltsgerät zur Pflege von Wäschestücken, nämlich insbesondere für eine Waschmaschine. Es wird eine Wäschetrommel mit einem zylinderförmigen Mantel, einer vorderen axialen Stirnwandung sowie einer hinteren axialen Stirnwandung bereitgestellt. Des Weiteren wird eine Tragstruktur zur drehbaren Lagerung der Wäschetrommel in dem Haushaltsgerät bereitgestellt. Es wird auch zumindest eine ringförmige Unwuchtausgleichsvorrichtung für die Wäschetrommel bereitgestellt. Erfindungsgemäß wird zunächst die Montage der Tragstruktur an einer hinteren axialen Stirnseite der Wäschetrommel durchgeführt und anschließend die zumindest eine Unwuchtausgleichsvorrichtung an der Wäschetrommel befestigt.
  • Der erfindungsgemäße Effekt wird also durch die Reihenfolge bei der Herstellung der Anordnung erzielt, nämlich dadurch, dass zunächst die Tragstruktur an der hinteren axialen Stirnseite, insbesondere an der hinteren axialen Stirnwandung der Wäschetrommel, befestigt und zeitlich danach erst die zumindest eine Unwuchtausgleichsvorrichtung an der Wäschetrommel montiert wird. Eine solche Vorgehensweise hat insbesondere den Vorteil, dass der Befestigungsvorgang der Unwuchtausgleichsvorrichtung an der Wäschetrommel räumlich sowie zeitlich von dem Herstellungsprozess der Wäschetrommel selbst bzw. von der Montage der Tragstruktur an der Wäschetrommel getrennt erfolgen kann. Somit können die bisherigen Fertigungsprozesse von Trommelbaugruppen beibehalten bzw. aufrechterhalten werden, bei denen die Wäschetrommel hergestellt und anschließend die Tragstruktur montiert wird. So können beispielsweise die bestehenden Anlagen, welche zur Herstellung der Wäschetrommel und anschließenden Montage der Tragstruktur dienen, durch Hinzufügen weiterer automatisierter Verarbeitungsstationen für die Montage der Unwuchtausgleichsvorrichtung nachgerüstet und weiter genutzt werden. Alternativ ist auch eine manuelle Montage der Unwuchtausgleichsvorrichtung außerhalb der Trommelfertigungsanlage möglich.
  • Unter einer Unwuchtausgleichsvorrichtung wird vorliegend eine Vorrichtung verstanden, welche zum Ausgleich und somit zur Verhinderung von Unwuchten der Wäschetrommel ausgebildet ist. Die Unwuchtausgleichsvorrichtung kann eine bewegbar in dem Gehäuse angeordnete Ausgleichsmasse – beispielsweise in Form von mehreren kugelförmigen Elementen – aufweisen. Eine derartige Unwuchtausgleichsvorrichtung kann auch als „Ball-Balancer“ bezeichnet werden.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Befestigen der zumindest einen Unwuchtausgleichsvorrichtung an der Wäschetrommel umfasst, dass an der Wäschetrommel zumindest ein Befestigungsmittel für die Unwuchtausgleichsvorrichtung ausgebildet wird und die Unwuchtausgleichsvorrichtung über das zumindest eine Befestigungsmittel an der Wäschetrommel befestigt wird. Die Bereitstellung des zumindest einen Befestigungsmittels erfolgt also zeitlich nach der Montage der Tragstruktur, wodurch quasi der gesamte Montage- und Befestigungsvorgang der Unwuchtausgleichsvorrichtung zeitlich nach der Bereitstellung der Trommelbaugruppe einschließlich der Wäschetrommel und der Tragstruktur erfolgt. Als Befestigungsmittel kann an der Wäschetrommel beispielsweise zumindest eine Aussparung – zum Beispiel für ein Rastelement der Unwuchtausgleichsvorrichtung oder für eine Schraube – und/oder zumindest ein Rastelement selbst bereitgestellt werden.
  • Nach der Montage der Tragstruktur wird bevorzugt eine hintere Unwuchtausgleichsvorrichtung an der hinteren axialen Stirnseite der Wäschetrommel befestigt. Dies bedeutet, dass sich an der hinteren axialen Stirnseite der Wäschetrommel sowohl die Tragstruktur als auch die Unwuchtausgleichsvorrichtung befindet. Es erweist sich dabei als besonders vorteilhaft, wenn die hintere Unwuchtausgleichsvorrichtung so befestigt wird, dass die Tragstruktur in axialer Richtung zwischen der hinteren axialen Stirnwandung einerseits und der Unwuchtausgleichsvorrichtung andererseits angeordnet ist. Die Tragstruktur wird somit quasi in Sandwich-Bauweise zwischen die hintere axiale Stirnwandung der Wäschetrommel und die Unwuchtausgleichsvorrichtung eingesetzt. Eine derartige Anordnung der hinteren Unwuchtausgleichsvorrichtung in axialer Richtung hinter der und insbesondere in Anlage mit der Tragstruktur hat den Vorteil, dass auch ein nachträgliches Nachrüsten der Trommelbaugruppe mit der hinteren Unwuchtausgleichsvorrichtung möglich ist, ohne dass die Tragstruktur selbst in aufwändiger Weise demontiert werden muss.
  • Bevorzugt werden die Tragstruktur und die hintere Unwuchtausgleichsvorrichtung in eine an der hinteren axialen Stirnseite der Wäschetrommel ausgebildete axiale Vertiefung aufgenommen. Diese axiale Vertiefung kann durch eine Wandung radial nach außen begrenzt sein, welche durch eine doppelwandige Struktur aus einem Bereich des Mantels und einem Bereich der hinteren axialen Stirnwandung gebildet ist. Auf diese Art und Weise kann eine besonders betriebssichere, stabile und rutschfeste Befestigung sowohl der Tragstruktur als auch der hinteren Unwuchtausgleichsvorrichtung ermöglicht werden.
  • Nach der Montage der Tragstruktur wird ergänzend oder alternativ zu der hinteren Unwuchtausgleichsvorrichtung bevorzugt auch eine vordere Unwuchtausgleichsvorrichtung an einer vorderen axialen Stirnseite der Wäschetrommel befestigt, nämlich insbesondere in einer axialen Vertiefung der vorderen Stirnwandung. Mit einer solchen vorderen Unwuchtausgleichsvorrichtung können auch Trommelbaugruppen nachgerüstet werden, bei denen kein Bauraum für eine Unwuchtausgleichsvorrichtung an der hinteren axialen Stirnseite zur Verfügung steht.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Anordnung für ein Haushaltsgerät zur Pflege von Wäschestücken, mit einer Wäschetrommel zur Aufnahme von Wäschestücken, welche einen zylinderförmigen Mantel, eine mit dem Mantel verbundene vordere axiale Stirnwandung sowie eine mit dem Mantel verbundene hintere axiale Stirnwandung aufweist, mit einer an einer hinteren axialen Stirnseite, insbesondere an der hinteren axialen Stirnwandung, angeordneten Tragstruktur zur drehbaren Lagerung der Wäschetrommel in dem Haushaltsgerät, und mit einer mit der Wäschetrommel drehfest verbundenen Unwuchtausgleichsvorrichtung, welche zum Ausgleich von Unwuchten der Wäschetrommel ausgebildet ist. Die Tragstruktur ist in axialer Richtung zwischen der hinteren axialen Stirnwandung einerseits und der Unwuchtausgleichsvorrichtung andererseits angeordnet.
  • Die Tragstruktur liegt in axialer Richtung bevorzugt einerseits an der hinteren Stirnwandung und andererseits an der Unwuchtausgleichsvorrichtung an.
  • Ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät zur Pflege von Wäschestücken, insbesondere eine Waschmaschine, umfasst eine erfindungsgemäße Anordnung.
  • Die mit Bezug auf das erfindungsgemäße Verfahren vorgestellten bevorzugten Ausführungsformen und deren Vorteile gelten entsprechend für die erfindungsgemäße Anordnung sowie für das erfindungsgemäße Haushaltsgerät.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder aber in Alleinstellung verwendbar.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels sowie unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine vordere axiale Stirnseite einer Anordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 in schematischer Darstellung eine Schnittansicht durch die Anordnung entlang einer in 1 angedeuteten Schnittebene II-II; und
  • 3 ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • In 1 ist eine vordere axiale Stirnseite 1 einer insgesamt mit 2 bezeichneten Anordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Anordnung 2 umfasst eine Wäschetrommel 3, welche zur Aufnahme von Wäschestücken ausgebildet ist. Die Anordnung 2 ist insgesamt für den Einsatz in einer Waschmaschine konzipiert.
  • Die Wäschetrommel 3 weist eine in Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufende Drehachse 4 auf, um welche die Wäschetrommel 3 in einem Laugenbehälter der Waschmaschine drehbar gelagert werden kann. Die Wäschetrommel 3 hat einen zylinderförmigen Mantel 5, mittels welchem ein Wäscheraum 6 radial nach außen begrenzt ist. An der vorderen axialen Stirnseite 1 ist mit dem Mantel 5 eine vordere axiale Stirnwandung 7 verbunden, welche den Wäscheraum 6 axial begrenzt. In der vorderen axialen Stirnwandung 7 ist eine Trommelöffnung 8 ausgebildet, durch welche die Wäschestücke in den Wäscheraum 6 eingebracht werden können.
  • An der vorderen Stirnseite 1 der Anordnung 2 ist außerdem eine vordere Unwuchtausgleichsvorrichtung 9 vorgesehen, welche zum Ausgleich von Unwuchten der Wäschetrommel 3 ausgebildet ist und deren Drehachse mit der Drehachse 4 der Wäschetrommel 3 zusammenfällt. Die Unwuchtausgleichsvorrichtung 9 ist drehfest an der Wäschetrommel 3 befestigt.
  • In 2 ist nun eine Schnittansicht durch einen Bereich der Anordnung 2 entlang einer in 1 angedeuteten Schnittebene II-II gezeigt. An einer Innenseite 10 des zylindrischen Mantels 5 sind in an sich bekannter Weise so genannte Wäschemitnehmer 11 angeordnet, welche zur Verteilung der Wäschestücke innerhalb des Wäscheraums 6 dienen. Wie aus 2 hervorgeht, ist der Wäscheraum 6 an einer hinteren axialen Stirnseite 12 der Anordnung 2 durch eine hintere axiale Stirnwandung 13 begrenzt. Die hintere Stirnwandung 13 ist mit dem Mantel 5 verbunden, wobei an der hinteren Stirnseite 12 eine axiale Vertiefung 14 ausgebildet ist, die durch eine Wandung 15 radial nach außen begrenzt ist. Diese Wandung 15 ist durch eine doppelwandige Struktur aus einem Bereich des Mantels 5 und einem Bereich der hinteren Stirnwandung 13 gebildet. An einer axialen Stirnkante ist der Mantel 5 mit der hinteren Stirnwandung 13 gebördelt, sodass eine Bördelung 16 ausgebildet ist.
  • Auch an der vorderen Stirnseite 1 ist eine axiale Vertiefung 17 in der vorderen Stirnwandung 7 ausgebildet. In diese axiale Vertiefung 17 ist die vordere Unwuchtausgleichsvorrichtung 9 aufgenommen. Die Vertiefung 17 ist durch einen Abschnitt 18 der vorderen Stirnwandung 7 radial nach innen sowie durch einen weiteren Abschnitt 19 der Wandung 7 axial zum Wäscheraum 6 hin begrenzt. Die Vertiefung 17 ist darüber hinaus mittels einer Wandung 20 radial nach außen begrenzt, welche als eine doppelwandige Struktur aus einem Bereich der vorderen Wandung 7 und einem Bereich des Mantels 5 ausgebildet ist. Mittels einer Bördelung 21 ist der Mantel 5 mit der vorderen Stirnwandung 7 verbunden.
  • In die hintere axiale Vertiefung 14 ist eine Tragstruktur 22 (bzw. ein Tragstern) aufgenommen und an der hinteren axialen Stirnwandung 13 und/oder an der Wandung 15 befestigt. Die Tragstruktur 22 dient zur Lagerung der Wäschetrommel 3 über eine Welle 23, wobei die Welle 23 an dem genannten Laugenbehälter gelagert wird. Die Welle 23 und somit die gesamte Wäschetrommel 3 wird mittels eines Antriebsmotors drehbar um die Drehachse 4 angetrieben.
  • Die Tragstruktur 22 liegt in axialer Richtung einerseits an der hinteren Stirnwandung 13 und andererseits an einer hinteren Unwuchtausgleichsvorrichtung 24 an, welche ebenfalls in die axiale Vertiefung 14 aufgenommen und an der Wandung 15 befestigt sowie an der Tragstruktur 22 von hinten axial abgestützt ist. Die beiden Unwuchtausgleichsvorrichtungen 9, 24 können baugleich ausgebildet sein.
  • Die Tragstruktur 22 befindet sich also in axialer Richtung bzw. entlang der Drehachse 4 zwischen der hinteren Wandung 13 bzw. dem Wäscheraum 6 einerseits und der hinteren Unwuchtausgleichsvorrichtung 24 andererseits. Zunächst wird also die Tragstruktur 22 in die Vertiefung 14 aufgenommen und dort befestigt, und anschließend wird die hintere Unwuchtausgleichsvorrichtung 24 an der Wandung 15 befestigt. Zur Befestigung der Unwuchtausgleichsvorrichtung 24 können an einem radialen Außenumfang eines Gehäuses 25 der Unwuchtausgleichsvorrichtung 24 beispielsweise Rastelemente 26 ausgebildet sein, welche in korrespondierende Rastöffnungen 27 in der Wandung 15 eingerastet werden. Alternativ kann die Befestigung auch mittels Schrauben erfolgen, wobei die Erfindung nicht auf eine bestimmte Befestigungsart beschränkt ist.
  • Auch die vordere Unwuchtausgleichsvorrichtung 9 kann Rastelemente 26 aufweisen, die an einem Außenumfang eines Gehäuses 28 der Unwuchtausgleichsvorrichtung 9 ausgebildet sind und in korrespondierende Rastöffnungen 29 in der Wandung 20 eingerastet werden. Auch hier kann die Befestigung der Unwuchtausgleichsvorrichtung 9 alternativ über andere Befestigungsmittel vorgenommen werden.
  • Die Herstellung der Anordnung 2 kann folgendermaßen erfolgen: Zunächst wird die Wäschetrommel 3 vollständig hergestellt. Hierbei wird insbesondere der Mantel 5 mit den Stirnwandungen 7, 13 verbunden. Dann wird die Tragstruktur 22 einschließlich der Welle 23 in der Vertiefung 14 an der hinteren Stirnwandung 13 und/oder an der Wandung 15 befestigt. Anschließend wird dann zumindest eine der Unwuchtausgleichsvorrichtungen 9 und/oder 24 an der Wäschetrommel 3 befestigt, wobei vorzugsweise auch beide Unwuchtausgleichsvorrichtungen 9, 24 befestigt werden können. Die hintere Unwuchtausgleichsvorrichtung 24 wird dabei axial in Anlage mit der bereits montierten Tragstruktur 22 gebracht.
  • Das Herstellungsverfahren wird nun im Detail Bezug nehmend auf 3 näher erläutert: In einem ersten Schritt S1 wird das Material – insbesondere Edelstahl – für den Mantel 5 bereitgestellt. Das Material liegt hier beispielsweise in Form einer Rolle vor. In einem weiteren Schritt S2 wird das Material für den Mantel 5 entsprechend einer vorgegebenen Länge aus der Rolle geschnitten. In einem Schritt S3 werden in den Mantel 5 Löcher für die Wäschemitnehmer 11 gestanzt. Gemäß Schritt S4 werden in dem Mantel 5 Entwässerungslöcher bereitgestellt. In einem noch weiteren Schritt S5 wird eine Nietverbindungskontur an den beiden kurzen Mantelseiten gestanzt. Gemäß Schritt S6 erfolgt ein Prägen des Mantels 5, sodass dieser bereits eine annähernd runde Form einnimmt. In einem weiteren Schritt S7 werden die genannten Nietverbindungskonturen an beiden kurzen Mantelseiten miteinander zusammengefügt, sodass insgesamt ein zylinderförmiger Mantel 5 bereitgestellt wird. Gemäß Schritt S8 werden die beiden axialen Stirnkanten des zylindrischen Mantels 5 für die Bördelung mit der jeweiligen Stirnwandung 7, 13 vorbereitet. Gemäß Schritt S9 werden die Wäschemitnehmer 11 im Wäscheraum 6 befestigt.
  • Parallel dazu wird gemäß Schritt S10 eine runde Blechplatte für die vordere Stirnwandung 7 bereitgestellt. In einem weiteren Schritt S11 erfolgt ein Tiefziehen der Blechplatte und darüber hinaus die Bereitstellung der Trommelöffnung 8, indem ein Loch in der Blechplatte ausgebildet wird. Ein weiteres, präziseres Lochen der Trommelöffnung 8 erfolgt in einem weiteren Schritt S12. Schließlich wird die Kante der Trommelöffnung 8 gemäß Schritt S13 abgerundet.
  • Parallel dazu wird auch eine runde Blechplatte für die hintere Stirnwandung 13 gemäß Schritt S14 bereitgestellt. In einem weiteren Schritt S15 erfolgt ein Tiefziehen der Blechplatte. Gemäß Schritt S16 wird der Außendurchmesser der hinteren Stirnwandung 13 präzise geschnitten. Ein zweiter Tiefziehvorgang erfolgt in einem Schritt S17.
  • Liegen der Mantel 5 und die beiden Stirnwandungen 7, 13 vor, so erfolgt gemäß Schritt S18 eine Bördelung des Mantels 5 mit der vorderen Stirnwandung 7, sodass die Bördelung 21 ausgebildet wird. Entsprechend erfolgt gemäß Schritt S19 die Bördelung des Mantels 5 mit der hinteren Stirnwandung 13, sodass die Bördelung 16 ausgebildet wird.
  • Die weiteren drei Schritte S20 bis S22 beziehen sich auf die Montage der Tragstruktur 22 an der Wäschetrommel. Und zwar werden in Schritt S20 Befestigungsmittel an der Wäschetrommel ausgebildet, welche dann zur Befestigung der Tragstruktur 22 dienen. Beispielsweise werden hier Aussparungen bzw. Löcher in der Wandung 15 und/oder in der hinteren Stirnwandung 13 ausgebildet. Gemäß Schritt S21 wird dann die Tragstruktur 22 in die Vertiefung 14 aufgenommen und in einer Sollstellung positioniert, sodass beispielsweise die genannten Löcher in gegenseitige Überlappung mit in der Tragstruktur 14 selbst bereitgestellten Aussparungen gebracht werden. Optional kann hier auch eine zusätzliche Formschlussverbindung – etwa durch so genannte Tulpung – bereitgestellt werden. Entsprechend Schritt S22 erfolgt dann eine Fertigmontage der Tragstruktur 22 durch Verschraubung.
  • Nachdem die Tragstruktur 22 fertig montiert wurde, kann die Befestigung der Unwuchtausgleichsvorrichtung 9 und/oder 24 vorgenommen werden. Hierzu werden zunächst gemäß Schritt S23 Befestigungsmittel in der Wäschetrommel 3 ausgebildet, über welche die jeweilige Unwuchtausgleichsvorrichtung 9, 24 befestigt werden kann. Hier können beispielsweise die genannten Rastöffnungen 27 bzw. 29 bereitgestellt werden.
  • Anschließend erfolgt dann die Montage der Unwuchtausgleichsvorrichtung 9 in der Vertiefung 17 und/oder die Montage der Unwuchtausgleichsvorrichtung 24 in der Vertiefung 14. Die Montage erfolgt hier in einem letzten Schritt S24. Dies kann automatisiert oder manuell durchgeführt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stirnseite
    2
    Anordnung
    3
    Wäschetrommel
    4
    Drehachse
    5
    Mantel
    6
    Wäscheraum
    7
    Stirnwandung
    8
    Trommelöffnung
    9
    Unwuchtausgleichsvorrichtung
    10
    Innenseite
    11
    Wäschemitnehmer
    12
    Stirnseite
    13
    Stirnwandung
    14
    Vertiefung
    15
    Wandung
    16
    Bördelung
    17
    Vertiefung
    18
    Abschnitt
    19
    Abschnitt
    20
    Wandung
    21
    Bördelung
    22
    Tragstruktur
    23
    Welle
    24
    Unwuchtausgleichsvorrichtung
    25
    Gehäuse
    26
    Rastelemente
    27
    Rastöffnungen
    28
    Gehäuse
    29
    Rastöffnungen
    II-II
    Schnittebene
    S1 bis S24
    Schritte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004047996 A1 [0004]
    • DE 102005023444 A1 [0004]
    • EP 2436824 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Anordnung (2) für ein Haushaltsgerät zur Pflege von Wäschestücken, durch: – Bereitstellen einer Wäschetrommel (3) mit einem zylinderförmigen Mantel (5), einer vorderen axialen Stirnwandung (7) und einer hinteren axialen Stirnwandung (13), – Bereitstellen einer Tragstruktur (22) zur drehbaren Lagerung der Wäschetrommel (3) in dem Haushaltsgerät und – Bereitstellen zumindest einer ringförmigen Unwuchtausgleichsvorrichtung (9, 24) für die Wäschetrommel (3), gekennzeichnet durch – Montage der Tragstruktur (22) an einer hinteren axialen Stirnseite (12) der Wäschetrommel (3) und anschließendes – Befestigen der zumindest einen Unwuchtausgleichsvorrichtung (9, 24) an der Wäschetrommel (3).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigen der zumindest einen Unwuchtausgleichsvorrichtung (9, 24) an der Wäschetrommel (3) umfasst, dass an der Wäschetrommel (3) zumindest ein Befestigungsmittel (27, 29) für die Unwuchtausgleichsvorrichtung (9, 24), insbesondere zumindest eine Aussparung und/oder zumindest ein Rastelement, zeitlich nach der Montage der Tragstruktur (22) ausgebildet wird und die Unwuchtausgleichsvorrichtung (9, 24) über das zumindest eine Befestigungsmittel (27, 29) an der Wäschetrommel (3) befestigt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Montage der Tragstruktur (22) eine hintere Unwuchtausgleichsvorrichtung (24) an der hinteren axialen Stirnseite (12) der Wäschetrommel (3) befestigt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Unwuchtausgleichsvorrichtung (24) so befestigt wird, dass die Tragstruktur (22) in axialer Richtung zwischen der hinteren axialen Stirnwandung (13) einerseits und der hinteren Unwuchtausgleichsvorrichtung (24) andererseits angeordnet ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (22) und die hintere Unwuchtausgleichsvorrichtung (24) in eine an der hinteren axialen Stirnseite (12) der Wäschetrommel (3) ausgebildete axiale Vertiefung (14) aufgenommen werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Montage der Tragstruktur (22) eine vordere Unwuchtausgleichsvorrichtung (9) an einer vorderen axialen Stirnseite (1) der Wäschetrommel (3), insbesondere in einer axialen Vertiefung (17) der vorderen Stirnwandung (7), befestigt wird.
  7. Anordnung (2) für ein Haushaltsgerät zur Pflege von Wäschestücken, mit einer Wäschetrommel (3) zur Aufnahme der Wäschestücke, welche einen zylinderförmigen Mantel (5), eine mit dem Mantel (5) verbundene vordere axiale Stirnwandung (7) und eine mit dem Mantel (5) verbundene hintere axiale Stirnwandung (13) aufweist, mit einer an einer hinteren axialen Stirnseite (12) angeordneten Tragstruktur (22) zur drehbaren Lagerung der Wäschetrommel (3) in dem Haushaltsgerät, und mit einer mit der Wäschetrommel (3) drehfest verbundenen Unwuchtausgleichsvorrichtung (24), welche zum Ausgleich von Unwuchten der Wäschetrommel (3) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (22) in axialer Richtung zwischen der hinteren axialen Stirnwandung (13) einerseits und der Unwuchtausgleichsvorrichtung (24) andererseits angeordnet ist.
  8. Anordnung (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (22) und die Unwuchtausgleichsvorrichtung (24) in eine an der hinteren axialen Stirnseite (12) der Wäschetrommel (3) ausgebildete axiale Vertiefung (14) aufgenommen sind.
  9. Anordnung (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Vertiefung (14) durch eine Wandung (15) radial nach außen begrenzt ist, welche durch eine doppelwandige Struktur aus einem Bereich des Mantels (5) und einem Bereich der hinteren axialen Stirnwandung (13) gebildet ist.
  10. Haushaltsgerät zur Pflege von Wäschestücken, insbesondere Waschmaschine, mit einer Anordnung (2) nach einem der Ansprüche 7 bis 9.
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