DE102013220655A1 - Bodenbaugruppe für eine Brennkammerbaugruppe eines Verdampferbrenners - Google Patents
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Abstract
Eine Bodenbaugruppe für eine Brennkammerbaugruppe eines Verdampferbrenners, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät, umfasst ein Bodenteil (24) mit einer ersten Bodenwandung (26) und vorzugsweise einer von einem Außenrandbereich (28) der ersten Bodenwandung (26) im Wesentlichen in Richtung einer Längsachse (L) der Bodenbaugruppe (18) sich erstreckenden ersten Umfangswandung (32), an einer einer Brennkammer (20) zugewandt zu positionierenden Vorderseite (42) der ersten Bodenwandung (26) ein die erste Bodenwandung (26) bereichsweise bedeckendes poröses Verdampfermedium (44), ein ringartiges Halteteil (34) mit einer zweiten Umfangswandung (36) und einem an dem porösen Verdampfermedium (44) angreifenden Anlagebereich (40), wobei der Anlagebereich (44) einen von der zweiten Umfangswandung (36) sich nach radial innen erstreckenden und das poröse Verdampfermedium (44) in seinem radial äußeren Bereich (66) übergreifenden Anlageabschnitt (62) und eine Mehrzahl von um die Längsachse (L) aufeinander folgenden, mit Abstand zueinander angeordneten und in Richtung auf das poröse Verdampfermedium (44) zu sich erstreckenden Anlagevorsprüngen (68) umfasst, wobei das poröse Verdampfermedium (44) wenigstens durch die Anlagevorsprünge (68) in seinem radial äußeren Bereich (66) gegen die erste Bodenwandung (26) gedrückt ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bodenbaugruppe einer Bodenkammerbaugruppe eines Verdampferbrenners, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät, umfassend:
- – ein Bodenteil mit einer Bodenwandung,
- – an einer einer Brennkammer zugewandt zu positionierenden Vorderseite der ersten Bodenwandung ein die erste Bodenwandung bereichsweise bedeckendes poröses Verdampfermedium.
- Aus der
DE 10 2005 032 980 A1 ist eine Brennkammerbaugruppe für einen Verdampferbrenner bekannt, bei welcher ein topf- bzw. schalenartiges Bodenteil mit einer Bodenwandung und einer in Richtung auf eine Brennkammer zu von der Bodenwandung sich erstreckenden Umfangswandung ausgebildet ist. In dieser schalenartigen Struktur des Bodenteils ist ein scheibenartiges poröses Verdampfermedium vorgesehen. Ein das Bodenteil radial außen umgebendes Gehäuseteil weist zur axialen Abstützung des Bodenteils einen radial nach innen greifenden flanschartigen Anlagebereich auf, welcher einerseits die Umfangswandung des Bodenteils und andererseits den radial äußeren Bereich des porösen Verdampfermediums übergreift. Zwischen diesem flanschartigen Anlagebereich und dem radial äußeren Bereich des porösen Verdampfermediums liegt ein ringartig ausgebildetes Anlagezwischenelement aus porösem Material. Dieses auch als Dochtring bezeichnete Anlagezwischenelement sorgt dafür, dass in einer Startphase, in welcher aufgrund vergleichsweise niedriger Temperaturen der Komponenten die Abdampfungsrate des Brennstoffs aus dem porösen Verdampfermedium vergleichsweise gering ist, der Austritt von Brennstoff in flüssiger bzw. tröpfchenartiger Form im radial äußeren Bereich des porösen Verdampfermediums unterbunden wird. - Der axiale Zusammenhalt des Bodenteils mit dem dieses umgebenden Gehäuseteil erfolgt durch einen am Gehäuseteil eingerasteten Sicherungsring, der das Bodenteil unter Zwischenlagerung des Anlagezwischenelements bzw. Dochtrings gegen den flanschartigen Anlagebereich presst. Da zwischen diesem Sicherungsring und dem Bodenteil noch weitere Baugruppen, insbesondere eine elektrisch erregbare Heizanordnung, liegen, besteht grundsätzlich die Gefahr, dass das Bodenteil aufgrund der bestehenden Fertigungstoleranzen zu stark gegen das Anlagezwischenelement und dieses entsprechend zu stark gegen den flanschartigen Anlagebereich gepresst wird, so dass die Porenstruktur des Anlagezwischenelements so stark komprimiert wird, dass es seine Funktion als Flüssigkeitspuffer nicht mehr ausreichend erfüllen kann. Da grundsätzlich der Anlagedruck zwischen dem Anlagezwischenelement und dem flanschartigen Anlagebereich nur begrenzt sein darf, kann des Weiteren im radial äußeren Bereich das poröse Verdampfermedium auch nicht ausreichend stark gegen das Bodenteil gepresst werden. Es ist daher im Allgemeinen erforderlich, um einen einen definierten und guten Wärmeübertrag gewährleistenden Anpresskontakt zwischen dem porösen Verdampferelement und dem Bodenteil zu erreichen, an mehreren Stellen durch Materialschluss, also beispielsweise Verschweißung, das poröse Verdampfermedium verstärkt an das Bodenteil anzubinden, was zu zusätzlichem Arbeitsaufwand führt.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bodenbaugruppe für eine Brennkammerbaugruppe eines Verdampferbrenners vorzusehen, mit welcher bei baulich einfacher Ausgestaltung ein stabiler und definierter Anlagekontakt zwischen dem porösen Verdampfermedium und einem dieses tragenden Bodenteil erreicht wird.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Bodenbaugruppe eines Verdampferbrenners, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät, umfassend:
- – ein Bodenteil mit einer Bodenwandung,
- – an einer einer Brennkammer zugewandt zu positionierenden Vorderseite der Bodenwandung ein die Bodenwandung bereichsweise bedeckendes poröses Verdampfermedium,
- – ein ringartiges Halteteil mit einer Umfangswandung und einem an dem porösen Verdampfermedium angreifenden Anlagebereich, wobei der Anlagebereich einen von der Umfangswandung sich nach radial innen erstreckenden und das poröse Verdampfermedium in seinem radial äußeren Bereich übergreifenden Anlageabschnitt und eine Mehrzahl von um die Längsachse aufeinander folgend, mit Abstand zueinander angeordneten und in Richtung auf das poröse Verdampfermedium zu sich erstreckenden Anlagevorsprüngen umfasst, wobei das poröse Verdampfermedium wenigstens durch die Anlagevorsprünge in seinem radial äußeren Bereich gegen die erste Bodenwandung gedrückt ist.
- Bei der erfindungsgemäß aufgebauten Bodenbaugruppe ist durch das Bereitstellen mehrerer das poröse Verdampfermedium in seinem radial äußeren Bereich beaufschlagender und damit gegen die Bodenwandung des Bodenteils pressender Anlagevorsprünge dafür gesorgt, dass einerseits ein eine stabile Halterung des porösen Verdampfermedium gewährleistender Zusammenhalt besteht. Andererseits wird durch den lokal vergleichsweise hohen Anpressdruck, welchen die Anlagevorsprünge auf das poröse Verdampfermedium ausüben können, ein sehr guter Wärmeübertrag zwischen dem Bodenteil und dem porösen Verdampfermedium gewährleistet.
- Um den Anlagekontakt zwischen dem porösen Verdampfermedium und dem Bodenteil weiter zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass das poröse Verdampfermedium durch die Anlagevorsprünge und den Anlageabschnitt in seinem radial äußeren Bereich gegen die Bodenwandung gedrückt ist.
- Bei einer baulich sehr einfach zu realisierenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Anlagebereich wenigstens bereichsweise durch einen gekrümmten Endbereich der zweiten Umfangswandung bereitgestellt ist. Um über den Umfang verteilt eine gleichmäßige Belastung des porösen Verdampfermediums gewährleisten zu können, kann ferner vorgesehen sein, dass der Anlageabschnitt ringartig ausgebildet ist und sich vorzugsweise unterbrechungsfrei um die Längsachse erstreckt.
- Bei einer baulich einfach zu realisierenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass wenigstens ein Anlagevorsprung sich ausgehend von einem radial inneren Endbereich des Anlageabschnitts radial einwärts oder/und in Richtung auf das poröse Verdampfermedium zu erstreckt.
- Um die lokale Belastung des porösen Verdampfermediums weiter erhöhen zu können, wird vorgeschlagen, dass wenigstens ein Anlagevorsprung wenigstens eine Anlagespitze umfasst.
- Bei der erfindungsgemäß aufgebauten Bodenbaugruppe kann weiter vorgesehen sein, dass ein das poröse Verdampfermedium in seinem radial äußeren Bereich überdeckendes und zwischen dem Anlageabschnitt und dem porösen Verdampfermedium gehaltenes Anlagezwischenelement vorgesehen ist. Dieses Anlagezwischenelement ist zum Erhalt einer gleichmäßigen Wechselwirkung mit dem porösen Verdampfermedium vorzugsweise unterbrechungsfrei ringartig ausgebildet und kann des Weiteren mit porösem Material aufgebaut sein. Dies ermöglicht es, insbesondere in einer Startphase den Austritt von flüssigem, tröpfchenförmigen Brennstoff in Richtung Brennkammer zu vermeiden, da das Anlagezwischenelement als Flüssigkeitspuffer wirksam werden kann. Besonders aufgrund des Umstandes, dass bei dem erfindungsgemäßen Aufbau eine vergleichsweise starke lokale Belastung durch das Vorsehen der Anlagenvorsprünge gewährleistet ist, kann auf eine übermäßig starke Belastung des Anlagezwischenelements durch den Anlageabschnitt verzichtet werden, so dass die Gefahr einer Beeinträchtigung der Porenstruktur desselben eliminiert ist.
- Wenigstens ein Anlagevorsprung dringt vorzugsweise in das poröse Verdampfermedium ein, was zu einer vergleichsweise starken lokalen Belastung desselben führen kann. Hierzu kann beispielsweise vorgesehen sein, dass wenigstens ein in das poröse Verdampfermedium eindringender Anlagevorsprung das Anlagezwischenelement durchdringt oder/und dass wenigstens eine in das poröse Verdampfermedium eindringender Anlagevorsprung das Anlagezwischenelement in das poröse Verdampfermedium einpresst. Besonders vorteilhaft ist dabei die Variante, bei welcher ein Anlagevorsprung das Anlagezwischenelement durchdringt. In diesem Falle kann eine vergleichsweise starke Pressung zwischen dem Anlagevorsprung und dem porösen Verdampfermedium bestehen, während das Anlagezwischenelement in Belastungsrichtung vergleichsweise wenig komprimiert werden muss.
- Ein stabiler und auch zum Erhalt eines flüssigkeitsdichten Abschlusses führender Aufbau kann vorsehen, dass das Bodenteil eine von einem Außenrandbereich der Bodenwandung im Wesentlichen in Richtung einer Längsachse der Bodenbaugruppe sich erstreckende Umfangswandung umfasst, wobei diese Umfangswandung ausgehend von der Bodenwandung sich an einer von einer Brennkammer abgewandt zu positionierenden Rückseite der Bodenwandung in Richtung von dem porösen Verdampfermedium weg erstreckt, und dass die Umfangswandung des Halteteils die Umfangswandung des Bodenteils an ihrer Außenseite wenigstens teilweise axial übergreift und an dieser festgelegt ist.
- Die erfindungsgemäße Bodenbaugruppe kann mit vergleichsweise hoher Fertigungsgenauigkeit einfach und kostengünstig dadurch hergestellt werden, dass das Bodenteil oder/und das Halteteil als Blechumformteil, vorzugsweise aus Stahlblech oder/und in einem Tiefziehvorgang, ausgebildet ist.
- Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Brennkammerbaugruppe für einen Verdampferbrenner, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät, umfassend eine erfindungsgemäß aufgebaute Bodenbaugruppe sowie eine Brennkammerumfangswandung, welche die Umfangswandung des Halteteils an ihrer Außenseite wenigstens teilweise übergreift und an dieser festgelegt ist.
- Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Figuren detailliert beschrieben. Es zeigt:
-
1 eine Teil-Längsschnittdarstellung einer Brennkammerbaugruppe für einen Verdampferbrenner eines Fahrzeugheizgeräts; -
2 eine vergrößerte Detailansicht der Brennkammerbaugruppe der1 ; -
3 in ihren Darstellungen a), b), c), d), e) verschiedene Ausgestaltungsarten eines in poröses Verdampfermedium eindringenden Anlagevorsprungs; -
4 in ihrer Darstellung a) eine in1 im unteren Teil dargestellte Abwandlung eines Anlagebereichs und in ihrer Darstellung b) eine Detailansicht des in4a) dargestellten Anlagebereichs in Blickrichtung IV. - In
1 ist eine Brennkammerbaugruppe für einen Verdampferbrenner eines Fahrzeugheizgeräts allgemein mit10 bezeichnet. Die Brennkammerbaugruppe10 umfasst eine Brennkammerumfangswandung14 , welche zusammen mit einer an einem axialen Endbereich16 – axial bezogen auf eine Längsachse L der Brennkammerbaugruppe – festgelegten Bodenbaugruppe18 eine Brennkammer20 umgrenzt. Im Bereich einer Flammblende21 geht die Brennkammerumfangswandung14 integral in ein Flammrohr22 über. - Die Bodenbaugruppe
18 umfasst ein allgemein schalen- oder topfartig ausgebildetes Bodenteil24 mit einer ersten Bodenwandung26 und einer in einem radial äußeren Randbereich28 derselben an diese anschließenden und an einer Rückseite30 der ersten Bodenwandung28 sich von der Brennkammer20 weg erstreckenden ersten Umfangswandung32 . - Ein allgemein ringartig ausgebildetes erstes Halteteil
34 umgibt mit einer zweiten Umfangswandung36 desselben die erste Umfangswandung32 des Bodenteils24 und ist damit beispielsweise durch Presspassung oder/und durch Verschweißung, also beispielsweise eine durch Laserschweißen gebildete Schweißnaht38 , fest verbunden. In einem nachfolgend noch detaillierter erläuterten Anlagebereich40 beaufschlagt das erste Halteteil34 ein an einer Vorderseite42 , also der der Brennkammer20 zugewandten Seite der ersten Bodenwandung26 angeordnetes, beispielsweise scheibenartig konfiguriertes poröses Verdampfermedium44 und hält dieses in Anlage an der ersten Bodenwandung26 . - An der Rückseite
30 der ersten Bodenwandung26 ist ein allgemein topfartig oder schalenartig ausgebildetes zweites Halteteil46 derart angeordnet, dass eine zweite Bodenwandung48 desselben der ersten Bodenwandung26 axial gegenüberliegt und zusammen mit dieser einen Aufnahmeraum50 begrenzt. In diesem Aufnahmeraum kann beispielsweise thermisch isolierendes Material51 , alternativ oder zusätzlich jedoch auch eine elektrisch erregbare Heizanordnung, vorgesehen sein, um die erste Bodenwandung26 und über diese das poröse Verdampfermedium44 insbesondere in einer Startphase des Verbrennungsbetriebs zur Erhöhung der Brennstoffabdampfungsrate zu erwärmen. - Das zweite Halteteil
46 umfasst ferner eine von der zweiten Bodenwandung48 sich in Richtung von der ersten Bodenwandung26 weg erstreckende dritte Umfangswandung52 . Die erste Umfangswandung32 des Bodenteils24 umgibt diese dritte Umfangswandung52 und ist mit dieser durch Presspassung oder/und durch Verschweißung, also beispielsweise durch Bilden einer Schweißnaht54 durch Laserschweißen, fest verbunden. - Eine Brennstoffzuführleitung
56 durchsetzt vorzugsweise in einem zentralen Bereich die zweite Bodenwandung48 und den Aufnahmeraum50 und mündet in einem zentralen Bereich in die erste Bodenwandung24 ein, um flüssigen Brennstoff in das poröse Verdampfermedium44 einzuspeisen. Aufgrund seiner porösen Struktur verteilt das poröse Verdampfermedium44 den flüssigen Brennstoff in seinem Innenvolumenbereich, so dass dieser auch durch Kapillarförderwirkung in Richtung zu einer der Brennkammer20 zugewandt liegenden Seite56 des porösen Verdampfermediums gelangen und dort in Richtung Brennkammer20 abdampfen kann. Die zur Verbrennung erforderliche Luft kann über eine Mehrzahl von in der Brennkammerumfangswandung14 vorgesehenen Verbrennungslufteintrittsöffnungen58 eingespeist werden. Das so gebildete Gemisch aus abgedampftem Brennstoff und Verbrennungsluft kann durch ein elektrisch erregbares Zündorgan60 , beispielsweise Glühzündstift, gezündet werden, welches von radial außen durch die Brennkammerumfangswandung14 hindurch in die Brennkammer20 eingreift und mit vergleichsweise geringem Abstand vorzugsweise parallel der Seite56 des porösen Verdampfermediums44 gegenüberliegt. - Die
2 zeigt vergrößert den Aufbau bzw. die Wechselwirkung des Anlagebereichs40 des ersten Halteteils34 mit dem porösen Verdampfermedium44 . - Der Haltebereich
40 umfasst einen ausgehend von der zweiten Umfangswandung36 des ersten Halteteils34 sich nach radial innen erstreckenden Halteabschnitt62 . Der Halteabschnitt62 ist um die Längsachse L vorzugsweise unterbrechungsfrei umlaufend ringartig ausgebildet und kann so geformt sein bzw. derart sich erstrecken, dass er zur im Wesentlichen planaren Seite56 des porösen Verdampfermediums44 sich im Wesentlichen parallel erstreckt. Zwischen diesem ringartigen Anlageabschnitt62 und dem porösen Verdampfermedium44 ist ein vorzugsweise auch aus porösem Material aufgebautes Anlagezwischenelement64 positioniert. Dieses überdeckt das poröse Verdampfermedium44 in seinem radial äußeren Bereich66 und liegt zumindest mit einem radial äußeren Abschntit desselben zwischen dem Anlageabschnitt62 des Anlagebereichs40 und dem porösen Verdampfermedium44 . - Der Anlagebereich
40 umfasst ferner eine Mehrzahl von um die Längsachse L mit Abstand zueinander positionierten, ausgehend vom Anlageabschnitt62 sich auf das poröse Verdampfermedium44 zu erstreckenden Anlagevorsprüngen68 . Diese erstrecken sich vorzugsweise im Wesentlichen in Richtung der Längsachse L ausgehend von einem radial inneren Endbereich70 des Anlageabschnitts62 . Dies gibt die Möglichkeit, das erste Halteteil34 zusammen mit dem gesamten Anlagebereich40 , also dem Anlageabschnitt62 und den Anlagevorsprüngen68 , als integrales Bauteil bereitzustellen. Dieses kann beispielsweise durch Ausstanzen und Tiefziehen eines Blechrohlings generiert werden, wobei der Anlagebereich40 im Wesentlichen durch einen gekrümmten Endbereich der zweiten Umfangswandung36 bzw. des ersten Halteteils34 bereitgestellt ist. - Die an mehreren Umfangspositionen vorgesehenen Anlagevorsprünge
68 durchdringen das Anlagezwischenelement64 und greifen mit einer jeweiligen Spitze72 in das poröse Verdampfermedium44 ein. Dadurch wird das poröse Verdampfermedium44 in diesem Bereich stärker komprimiert und entsprechend verstärkt gegen die erste Bodenwandung26 des Bodenteils24 gepresst. Dies wiederum erzeugt lokal, also im Bereich eines jeweiligen Anlagevorsprungs68 , eine verbesserte Wärmeübertragungskontaktierung zwischen der ersten Bodenwandung26 und dem porösen Verdampfermedium44 . - Beim Zusammenfügen der Bodenbaugruppe
18 kann derart vorgegangen werden, dass nach dem Positionieren des porösen Verfdampfermediums44 anliegend an der ersten Bodenwandung26 das Anlagezwischenelement64 über dem radial äußeren Bereich66 des porösen Verdampfermediums44 platziert wird. Darauf folgend wird das erste Halteteil34 axial über das Bodenteil24 geschoben, so dass die zweite Umfangswandung26 die erste Umfangswandung32 an ihrer Außenseite übergreift. Das erste Halteteil34 kann dabei so weit bezüglich des Bodenteils24 verschoben werden, bis zwischen der axialen Außenseite des Halteabschnitts62 und der der Brennkammer20 zugewandten Seite56 des porösen Verdampfermediums44 ein vorbestimmter Abstand V erreicht ist. Im Verlaufe dieser Relativbewegung zwischen dem ersten Halteteil34 und dem Bodenteil24 durchdringen die Anlagevorsprünge68 das Anlagezwischenelement64 und dringen in das poröse Verdampfermedium44 ein. Ist dieser Zustand erreicht, ist gewährleistet, dass das Anlagezwischenelement64 ausreichend fest gegen die Seite56 des porösen Verdampfermedium44 gepresst ist und ein Austreten von flüssigem Brennstoff in einem Grenzflächenbereich zwischen dem Anlagezwischenelement64 und dem porösen Verdampfermedium44 ebenso wie in einem Grenzflächenbereich zwischen den Anlageabschnitt62 und dem Anlagezwischenelement64 nicht möglich ist, andererseits aber das Anlagezwischenelement64 nicht so stark komprimiert ist, dass seine Porenstruktur nicht mehr zur Aufnahme von flüssigem Brennstoff genutzt werden kann. - Selbstverständlich kann trotz der durch den Einsatz der Anlagevorsprünge
68 gewährleisteten verstärkten Anpressung des porösen Verdampfermediums44 gegen die erste Bodenwandung24 zur weiteren Verbesserung des thermischen Kontakts das poröse Verdampfermedium44 beispielsweise durch Erzeugung von Schweißpunkten lokal zusätzlich an die erste Bodenwandung24 angebunden werden, um beispielsweise durch eine an der Rückseite30 der ersten Bodenwandung26 vorgesehene elektrisch erregbare Heizanordnung bereitgestellte Wärme noch besser in das poröse Verdampfermedium44 eintragen zu können. - Die
3 zeigt in ihren Darstellungen a) bis e) verschiedene Ausgestaltungen eines Anlagevorsprungs68 . Dabei zeigt die3a) eine beispielsweise in2 eingesetzte Ausgestaltung mit einem Anlagevorsprung68 , der in seinem in das poröse Verdampfermedium44 eingreifend zu positionierendne Bereich mit einer Spitze72 ausgebildet ist. Bei dem Beispiel der3b) weist der Anlagevorsprung68 eine geringfügig größere Breite auf und geht stufenartig in die Spitze72 über. Bei der Ausgestaltungsform der3c) ist das axiale Ende des Anlagevorsprungs68 trapezartig geformt, so dass an einem Seitenendbereich eine Spitze72 gebildet ist. Eine ähnliche Ausgestaltung zeigt die3d) mit etwas geringerer Spitzenbreite. Die Ausgestaltungsform der3e) zeigt einen Anlagevorsprung68 mit einer Mehrzahl von Spitzen72 . - Je nach Ausgestaltung des axialen Endes des Anlagevorsprungs
68 kann dieser in der vorangehend beschriebenen Art und Weise das Anlagezwischenelement64 tatsächlich durchdringen und auch in das poröse Verdampfermedium44 direkt eindringen. Grundsätzlich könnte auch vorgesehen sein, dass ein derartiger Anlagevorsprung das Anlagezwischenelement64 nicht oder nicht vollständig durchdringt und dieses in den Bereich des porösen Verdampfermediums44 einpresst und auf diese Art und Weise in das poröse Verdampfermedium44 eindringt, ohne dieses direkt zu berühren. - Eine abgewandelte Ausgestaltungsform des Anlagebereich
40 bzw. eines Anlagevorsprungs68 ist in1 im unteren Hälftenbereich und in den4a) und4b) dargestellt. Man erkennt das auf der Bodenwandung26 positionierte poröse Verdampfermedium44 und den Anlagebereich40 mit seinem den radial äußeren Bereich66 des porösen Verdampfermediums44 übergreifenden, vorzugsweise ringartig umlaufend ausgebildeten Anlageabschnitt62 . Dieser übergreift auch das Anlagezwischenelement64 in radialer Richtung teilweise. An einigen Umfangspositionen erstrecken sich ausgehend vom Anlageabschnitt62 zunächst nach radial einwärts und dann axial auf das poröse Verdampfermedium44 zu abgekröpfte Anlagevorsprünge68 . Diese weisen hier keine in das poröse Verdampfermedium44 eindringende oder das Anlagezwischenelement64 durchgreifende Spitzen auf, sondern sind mit einem beispielsweise kreisscheibenartigen Anlageende74 ausgebildet, welches gegen die Seite56 des porösen Verdampfermediums44 presst und somit in diesem Bereich einen verstärkten Anlagekontakt zwischen dem porösen Verdampfermedium44 und der ersten Bodenwandung26 hervorruft. Die Beaufschlagung des Anlagezwischenelements64 erfolgt dabei in definiertem Ausmaß durch den dieses radial zumindest teilweise übergreifenden Anlageabschnitt62 . - Es ist darauf hinzuweisen, dass selbstverständlich die Ausgestaltung der Anlagevorsprünge
68 in verschiedenster Weise, auch jeweils angepasst an den erforderlichen Anpressdruck ausgewählt werden kann, ebenso wie die Anzahl der um die Längsachse L verteilt angeordneten Anlagevorsprünge68 . In jedem Falle gewährleistet der erfindungsgemäße Aufbau, dass beim Zusammenfügen der Bodenbaugruppe18 ein definierter Anpressdruck für das poröse Verdampfermedium44 und auch ein definierter Anpressdruck für das Anlagezwischenelement64 erreicht werden kann. Die so aufgebaute Bodenbaugruppe18 kann dann in den axialen Endbereich16 der Brennkammerumfangswandung14 eingesetzt und damit durch Presspassung oder/und durch Materialschluss, vorzugsweise durch eine vermittels Laserschweißen generierte Schweißnaht76 , verbunden werden. Das zweite Halteteil46 kann in die Bodenbaugruppe18 bereits vor dem Festlegen derselben an der Brennkammerumfangswandung14 , insbesondere auch vor dem Anbringen des ersten Halteteils34 am Bodenteil24 , eingebracht werden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102005032980 A1 [0002]
Claims (13)
- Bodenbaugruppe für eine Brennkammerbaugruppe eines Verdampferbrenners, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät, umfassend: – ein Bodenteil (
24 ) mit einer Bodenwandung (26 ), – an einer einer Brennkammer (20 ) zugewandt zu positionierenden Vorderseite (42 ) der Bodenwandung (26 ) ein die Bodenwandung (26 ) bereichsweise bedeckendes poröses Verdampfermedium (44 ), – ein ringartiges Halteteil (34 ) mit einer Umfangswandung (36 ) und einem an dem porösen Verdampfermedium (44 ) angreifenden Anlagebereich (40 ), wobei der Anlagebereich (44 ) einen von der Umfangswandung (36 ) sich nach radial innen erstreckenden und das poröse Verdampfermedium (44 ) in seinem radial äußeren Bereich (66 ) übergreifenden Anlageabschnitt (62 ) und eine Mehrzahl von um die Längsachse (L) aufeinander folgend, mit Abstand zueinander angeordneten und in Richtung auf das poröse Verdampfermedium (44 ) zu sich erstreckenden Anlagevorsprüngen (68 ) umfasst, wobei das poröse Verdampfermedium (44 ) wenigstens durch die Anlagevorsprünge (68 ) in seinem radial äußeren Bereich (66 ) gegen die erste Bodenwandung (26 ) gedrückt ist. - Bodenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das poröse Verdampfermedium (
44 ) durch die Anlagevorsprünge (68 ) und den Anlageabschnitt (62 ) in seinem radial äußeren Bereich (66 ) gegen die Bodenwandung (26 ) gedrückt ist. - Bodenbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlagebereich (
40 ) wenigstens bereichsweise durch einen gekrümmten Endbereich der Umfangswandung (36 ) des Halteteils (34 ) bereitgestellt ist oder/und dass der Anlageabschnitt (62 ) ringartig ausgebildet ist und sich vorzugsweise unterbrechungsfrei um die Längsachse (L) erstreckt. - Bodenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Anlagevorsprung (
68 ) sich ausgehend von einem radial inneren Endbereich (70 ) des Anlageabschnitts (68 ) radial einwärts oder/und in Richtung auf das poröse Verdampfermedium (44 ) zu erstreckt. - Bodenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Anlagevorsprung (
68 ) wenigstens eine Anlagespitze (72 ) umfasst. - Bodenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein das poröse Verdampfermedium (
44 ) in seinem radial äußeren Bereich (66 ) überdeckendes und zwischen dem Anlageabschnitt (62 ) und dem porösen Verdampfermedium (44 ) gehaltenes Anlagezwischenelement (64 ) vorgesehen ist. - Bodenbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlagezwischenelement (
64 ) vorzugsweise unterbrechungsfrei ringartig ausgebildet ist. - Bodenbaugruppe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlagezwischenelement (
64 ) mit porösem Material aufgebaut ist. - Bodenbaugruppe nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Anlagevorsprung (
68 ) in das poröse Verdampfermedium (44 ) eindringt. - Bodenbaugruppe nach Anspruch 6 und nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein in das poröse Verdampfermedium (
44 ) eindringender Anlagevorsprung (68 ) das Anlagezwischenelement (64 ) durchdringt oder/und dass wenigstens eine in das poröse Verdampfermedium (44 ) eindringender Anlagevorsprung (68 ) das Anlagezwischenelement (64 ) in das poröse Verdampfermedium (44 ) einpresst. - Bodenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil eine von einem Außenrandbereich (
28 ) der Bodenwandung (26 ) im Wesentlichen in Richtung einer Längsachse (L) der Bodenbaugruppe (18 ) sich erstreckende Umfangswandung (32 ) umfasst, wobei diese Umfangswandung (32 ) ausgehend von der Bodenwandung (26 ) sich an einer von einer Brennkammer (20 ) abgewandt zu positionierenden Rückseite (30 ) der Bodenwandung (26 ) in Richtung von dem porösen Verdampfermedium (44 ) weg erstreckt und dass die Umfangswandung (36 ) des Halteteils (34 ) die Umfangswandung (32 ) des Bodenteils (24 ) an ihrer Außenseite wenigstens teilweise axial übergreift und an dieser festgelegt ist. - Bodenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (
24 ) oder/und das Halteteil (34 ) als Blechumformteil, vorzugsweise aus Stahlblech oder/und in einem Tiefziehvorgang, ausgebildet ist. - Brennkammerbaugruppe für einen Verdampferbrenner, insbesondere für ein Fahrzeugheizgerät, umfassend eine Bodenbaugruppe (
18 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche sowie eine die Umfangswandung (36 ) des Halteteils an ihrer Außenseite wenigstens teilweise übergreifende und an dieser festgelegte Brennkammerumfangswandung (14 ).
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