DE102013220285B4 - Vapor extraction device, in particular downdraft ventilation device - Google Patents
Vapor extraction device, in particular downdraft ventilation device Download PDFInfo
- Publication number
- DE102013220285B4 DE102013220285B4 DE102013220285.7A DE102013220285A DE102013220285B4 DE 102013220285 B4 DE102013220285 B4 DE 102013220285B4 DE 102013220285 A DE102013220285 A DE 102013220285A DE 102013220285 B4 DE102013220285 B4 DE 102013220285B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- closing
- closing element
- transmission element
- fixing
- suction opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Images
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/20—Removing cooking fumes
- F24C15/2042—Devices for removing cooking fumes structurally associated with a cooking range e.g. downdraft
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Apparatus For Making Beverages (AREA)
- Air-Flow Control Members (AREA)
- Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
Abstract
Dunstabzugsvorrichtung (1), insbesondere Muldenlüftungsvorrichtung, mit mindestens einer Ansaugöffnung (10), mindestens einem Verschließelement (11) zum zumindest zeitweisen Verschließen der Ansaugöffnung (10) und einem Fixiermechanismus (3) zum Fixieren des Verschließelementes (11), dadurch gekennzeichnet,
dass das Verschließelement (11) im Bereich der Ansaugöffnung (10) über eine Welle (101) drehbar gelagert ist,
dass das Verschließelement (11) zur Betätigung des Fixiermechanismus (3) dient, dass der Fixiermechanismus (3) mindestens ein Fixiermittel (32, 33, 34) zum Fixieren des Verschließelementes (11) in mindestens zwei definierten Drehpositionen und mindestens ein Kontrollelement zum Kontrollieren der Bewegung des Verschließelementes (11) umfasst,
dass der Fixiermechanismus (3) ein Übertragungselement (30) aufweist, das an der Welle (101) des Verschließelementes (11) zum Übertragen von Kraft vorgesehen ist und
dass zumindest ein Fixiermittel (33, 34) an das Übertragungselement (30) angreift und zumindest ein Kontrollelement zumindest zeitweise mit dem Übertragungselement (30) in Kontakt kommt.
Fume extraction device (1), in particular downdraft ventilation device, with at least one suction opening (10), at least one closing element (11) for at least temporarily closing the suction opening (10) and a fixing mechanism (3) for fixing the closing element (11), characterized in that
that the closing element (11) is rotatably mounted in the area of the suction opening (10) via a shaft (101),
that the closing element (11) serves to actuate the fixing mechanism (3), that the fixing mechanism (3) has at least one fixing means (32, 33, 34) for fixing the closing element (11) in at least two defined rotational positions and at least one control element for checking the movement of the closing element (11),
that the fixing mechanism (3) has a transmission element (30) which is provided on the shaft (101) of the closing element (11) for transmitting force and
that at least one fixing means (33, 34) acts on the transmission element (30) and at least one control element comes into contact with the transmission element (30) at least temporarily.
Description
Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugsvorrichtung, insbesondere eine Muldenlüftungsvorrichtung, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.The invention relates to an extractor device, in particular a downdraft ventilation device, according to the preamble of
Bei Dunstabzugsvorrichtungen, insbesondere bei Muldenlüftungen, die auch als Tischlüftungen bezeichnet werden, wird in der Nähe des Herdes oder Arbeitsplatzes in der Arbeitsfläche ein Lufteinlass vorgesehen, über den Luft in die Dunstabzugsvorrichtung eintreten kann. Hierzu ist unterhalb der Kochfeldebene ein Gebläse vorgesehen. Dieses Gebläse erzeugt einen Unterdruck, durch den dann die Luft von dem Herd oder Arbeitsplatz abgesaugt wird. Bei solchen Dunstabzugsvorrichtungen ist es bekannt, den Lufteinlass, der auch als die Ansaugöffnung bezeichnet wird, mit einem Verschließelement zu versehen. Hierdurch kann die Ansaugöffnung insbesondere, wenn die Dunstabzugsvorrichtung nicht im Betrieb ist, verschlossen werden und so das Eintreten von Verunreinigungen in die Dunstabzugsvorrichtung verhindert werden. Bei bekannten Dunstabzugsvorrichtungen wird hierzu beispielsweise ein Blech, dessen Größe geringfügig größer ist, als die Fläche der Ansaugöffnung, auf die Ansaugöffnung gelegt. In dem Blech ist vorzugsweise eine Eingriffsöffnung vorgesehen, in die der Benutzer zum Entfernen des Blechs eingreifen kann. Ein solches Verschließelement ist beispielsweise in der
Weiterhin ist in der älteren Anmeldung
Die Druckschrift
Im Dokument
In der Druckschrift
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Dunstabzugsvorrichtung zu schaffen, bei der die Ansaugöffnung auf einfache Weise zumindest zeitweise zuverlässig verschlossen werden kann, die auf einfache Weise bedient werden kann und die dennoch einen einfachen Aufbau aufweist.The object of the present invention is to create a fume extraction device in which the intake opening can be reliably closed at least temporarily in a simple manner, which can be operated in a simple manner and which nevertheless has a simple structure.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass diese Aufgabe gelöst werden kann, indem eine Fixiermechanismus vorgesehen ist, über den ein Verschließelement in unterschiedlichen Positionen gehalten werden kann, bei dem das Verschließelement selber als Betätigungselement für den Fixiermechanismus dient und bei dem ein Übertragungselement verwendet wird, das mehrere Funktionen ausführen kann.The invention is based on the finding that this object can be achieved by providing a fixing mechanism by means of which a closure element can be held in different positions, in which the closure element itself serves as an actuating element for the fixing mechanism and in which a transmission element is used that can perform multiple functions.
Die Aufgabe wird daher gelöst durch eine Dunstabzugsvorrichtung, insbesondere Muldenlüftungsvorrichtung, mit mindestens einer Ansaugöffnung, mindestens einem Verschließelement zum zumindest zeitweisen Verschließen der Ansaugöffnung und einem Fixiermechanismus zum Fixieren des Verschließelementes. Die Dunstabzugsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet dass das Verschließelement im Bereich der Ansaugöffnung über eine Welle drehbar gelagert ist, dass das Verschließelement zur Betätigung des Fixiermechanismus dient, dass der Fixiermechanismus mindestens ein Fixiermittel zum Fixieren des Verschließelementes in mindestens zwei definierten Drehpositionen und mindestens ein Kontrollelement zum Kontrollieren der Bewegung des Verschließelementes umfasst und dass der Fixiermechanismus ein Übertragungselement aufweist, das an der Welle des Verschließelementes zum Übertragen von Kraft vorgesehen ist und dass zumindest ein Fixiermittel an das Übertragungselement angreift und zumindest ein Kontrollelement zumindest zeitweise mit dem Übertragungselement in Kontakt kommt.The object is therefore achieved by an extractor device, in particular a downdraft ventilation device, with at least one suction opening, at least one closing element for at least temporarily closing the suction opening and a fixing mechanism for fixing the closing element. The extractor device is characterized in that the closing element is rotatably mounted in the area of the suction opening via a shaft, that the closing element is used to actuate the fixing mechanism, that the fixing mechanism has at least one fixing means for fixing the closing element in at least two defined rotational positions and at least one control element for checking the movement of the closing element and that the fixing mechanism has a transmission element which is provided on the shaft of the closing element for transmitting force and that at least one fixing means acts on the transmission element and at least one control element comes into contact with the transmission element at least temporarily.
Als Dunstabzugsvorrichtung wird im Sinne der Erfindung insbesondere eine Dunstabzugsvorrichtung zum Absaugen von Dünsten und Wrasen von einem Herd oder einem anderen Arbeitsplatz in einer Küche verstanden. Bevorzugt wird als Dunstabzugsvorrichtung eine Muldenlüftungsvorrichtung verstanden, die im Folgenden auch als Muldenlüfter oder Tischlüfter bezeichnet wird. Ein solcher Muldenlüfter ist dadurch gekennzeichnet, dass bei diesem Luft vom Herd oder Kochfeld oder im Bereich des Herdes oder Kochfeldes eingesaugt und von der Ansaugöffnung, über die die Luft in die Dunstabzugsvorrichtung eintritt, nach unten, vorzugsweise vertikal nach unten, geleitet wird. Die Ansaugöffnung liegt bei diesen Muldenlüftern vorzugsweise in der Horizontalen und ist benachbart zu dem Herd, der Kochstelle, dem Kochfeld oder dem Arbeitsplatz angeordnet.Within the meaning of the invention, a vapor extraction device is understood to mean, in particular, a vapor extraction device for extracting fumes and vapors from a stove or another workplace in a kitchen. A vapor extraction device is preferably understood to mean a downdraft ventilation device, which is also referred to below as a downdraft fan or table fan. Such a downdraft fan is characterized in that air is sucked in from the cooker or hob or in the area of the cooker or hob and is directed downwards, preferably vertically downwards, from the intake opening through which the air enters the extractor hood. The suction opening in these downdraft fans is preferably in the horizontal and is arranged adjacent to the cooker, the cooking area, the hob or the workplace.
Als Verschließelement, das im Folgenden auch als Verschlusselement bezeichnet wird, wird im Sinne der vorliegenden Erfindung ein Element verstanden, mittels dessen eine Ansaugöffnung einer Dunstabzugsvorrichtung zumindest zeitweise vollständig abgedeckt, das heißt verschlossen werden kann. Als Ansaugöffnung der Dunstabzugsvorrichtung wird erfindungsgemäß die Öffnung verstanden, über die Luft in die Dunstabzugsvorrichtung eintreten kann, wenn das Verschließelement nicht vorgesehen ist. Die Ansaugöffnung stellt vorzugsweise eine längliche Öffnung, insbesondere eine rechteckige Öffnung, dar. In Strömungsrichtung hinter der Ansaugöffnung und bei Muldenlüftern damit unter der Ansaugöffnung ist vorzugsweise mindestens ein Filterelement vorgesehen. An der Dunstabzugsvorrichtung können erfindungsgemäß mehrere Ansaugöffnungen vorgesehen sein. In diesem Fall ist in jeder Ansaugöffnung mindestens ein und vorzugsweise genau ein Verschließelement vorgesehen.In the context of the present invention, a closing element, which is also referred to below as a closing element, is understood to mean an element by means of which a suction opening of a vapor extraction device can be completely covered, ie closed, at least at times. According to the invention, the suction opening of the vapor extraction device is understood to mean the opening through which air can enter the vapor extraction device if the closing element is not provided. The intake opening is preferably an elongated opening, in particular a rectangular opening. In the direction of flow behind the intake opening and thus below the intake opening in the case of downdraft fans, at least one filter element is preferably provided. According to the invention, several suction openings can be provided on the fume extraction device. In this case, at least one and preferably exactly one closing element is provided in each intake opening.
Als Fixiermechanismus wird im Sinne der vorliegenden Erfindung ein Mechanismus verstanden, mittels dessen das Verschließelement in zumindest einer Position in der Ansaugöffnung gehalten werden kann. Weiterhin kann der Fixiermechanismus vorzugsweise auch zum Lösen einer Fixierung des Verschließelementes in einer Position und zum Bewegen des Verschließelementes dienen. Der Fixiermechanismus kann auch Halter zur Halterung oder Befestigung und insbesondere Lagerung des Verschließelementes umfassen. Diese Halter, die auch als Halterungsmittel bezeichnet werden, können aber auch separat vorgesehen sein, sind dann aber mit dem Fixiermechanismus verbunden.In the context of the present invention, a fixing mechanism is understood to mean a mechanism by means of which the closing element can be held in at least one position in the suction opening. Furthermore, the fixing mechanism can preferably also be used to release a fixing of the closing element in one position and to move the closing element. The fixing mechanism can also include holders for holding or fastening and, in particular, mounting of the closure element. These holders, which are also referred to as holding means, can also be provided separately, but are then connected to the fixing mechanism.
Erfindungsgemäß ist das Verschließelement im Bereich der Ansaugöffnung über eine Welle drehbar gelagert. Die Lagerung ist vorzugsweise lösbar, so dass das Verschließelement aus der Ansaugöffnung entnommen werden kann. Die Drehachse des Verschließelementes liegt in oder vorzugsweise parallel zu der Ansaugöffnung. Damit liegt die Drehachse bei einer Muldenlüftungsvorrichtung in der Horizontalen. Im Bereich der Ansaugöffnung bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Lagerung des Verschließelementes in oder in der Nähe der Ansaugöffnung, vorzugsweise in Strömungsrichtung nach der Ansaugöffnung, an der Dunstabzugsvorrichtung vorgesehen ist.According to the invention, the closing element is rotatably mounted in the area of the intake opening via a shaft. The bearing is preferably detachable, so that the closing element can be removed from the suction opening. The axis of rotation of the closing element lies in or preferably parallel to the suction opening. The axis of rotation of a downdraft ventilation device is therefore horizontal. In this context, in the area of the suction opening means that the closing element is mounted in or near the suction opening, preferably downstream of the suction opening in the direction of flow, on the vapor extraction device.
Das Verschließelement dient erfindungsgemäß zur Betätigung des Fixiermechanismus. Als Betätigung des Fixiermechanismus wird im Sinne der Erfindung eine Einflussnahme auf den Fixiermechanismus verstanden, durch die das Verschließelement entweder in einer Position fixiert wird oder eine bestehende Fixierung des Verschließelementes in einer Position aufgehoben wird. Da diese Einflussnahme durch das Verschließelement erfolgen kann, kann das Verschließelement auch als Betätigungselement bezeichnet werden. Bevorzugt wird durch Druckausübung auf das Verschließelement und besonders bevorzugt durch Drehen des Verschließelementes die Betätigung des Fixiermechanismus bewirkt.According to the invention, the closing element serves to actuate the fixing mechanism. For the purposes of the invention, actuation of the fixing mechanism is understood to mean an influence on the fixing mechanism, by means of which the closing element is either fixed in a position or an existing fixing of the closing element in a position is canceled. Since this influence can be exerted by the closing element, the closing element can also be referred to as an actuating element. The actuation of the fixing mechanism is preferably brought about by exerting pressure on the closing element and particularly preferably by rotating the closing element.
Der Fixiermechanismus umfasst erfindungsgemäß Fixiermittel zum Fixieren des Verschließelementes in mindestens zwei definierten Drehpositionen. Die Fixiermittel werden im Folgenden auch als Fixierelemente bezeichnet. Als Drehposition wird hierbei die Stellung des Verschließelementes in einer Winkelposition bezeichnet. Als definierte Drehpositionen werden Positionen bezeichnet, die vorgegeben oder vorgebbar sind und gezielt eingestellt werden können. Im Gegensatz zur Einstellung beliebiger Positionen des Verschließelementes sind somit bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung Zustände der Dunstabzugsvorrichtung vorgebbar, wobei die Drehposition des Verschlusselementes zur Einstellung des Zustandes der Dunstabzugsvorrichtung vorgegeben ist.According to the invention, the fixing mechanism comprises fixing means for fixing the closure element in at least two defined rotational positions. The fixing means are also referred to below as fixing elements. The position of the closing element in an angular position is referred to as the rotary position. Positions that are specified or can be specified and can be set in a targeted manner are referred to as defined rotational positions. In contrast to the setting of any position of the closure element, states of the vapor extraction device can be specified in the vapor extraction device according to the invention, with the rotational position of the closure element being specified for setting the state of the vapor extraction device.
Das oder die Fixiermittel können Federelemente umfassen. Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Fixiermittel zum Fixieren des Verschließelementes eine Rast. Als Rast wird im Sinne der Erfindung insbesondere eine Rastaussparung oder Rastvertiefung verstanden. Da das Fixiermittel zum Fixieren des Verschließelementes in einer definierten Drehposition vorgesehen ist, kann somit über eine Rast das Verschließelement in einer Sperrposition und über eine weitere Rast in einer Betriebsposition gehalten werden. Der Vorteil des Vorsehens einer Rast besteht darin, dass dem Benutzer der Dunstabzugsvorrichtung hierdurch auch eine haptische Rückmeldung darüber gegeben werden kann, dass das Verschließelement sich in einer der definierten Drehpositionen befindet. Alternativ zu einer Rast ist es aber auch möglich, dass andere Fixiermittel vorgesehen sind, die das Verschließelement in einer der definierten Drehpositionen halten. Dies können insbesondere Fixiermittel sein, die das Verschließelement durch Magnetkraft oder Federkraft in der definierten Drehposition halten.The fixing means or means can comprise spring elements. According to one embodiment, the fixing means for fixing the closure element comprises a catch. In the context of the invention, a latch is understood in particular to mean a latch recess or latch recess. Since the fixing means is provided for fixing the closing element in a defined rotational position, the closing element can be held in a blocked position by a catch and in an operating position by a further catch. The advantage of providing a detent is that the user of the vapor extraction device can also be given haptic feedback that the closing element is in one of the defined rotary positions. As an alternative to a detent, however, it is also possible for other fixing means to be provided, which hold the closing element in one of the defined rotational positions. These can in particular be fixing means that hold the closing element in the defined rotational position by magnetic force or spring force.
Mindestens eines der Fixierelemente ist erfindungsgemäß vorzugsweise ein Federelement zum Aufbringen einer Drehkraft zum Drehen des Verschließelementes. Vorzugsweise sind mindestens zwei Federelemente vorgesehen, deren Federkräfte in zueinander versetzten, das heißt geneigten, Richtungen liegen. Hierdurch kann durch ein Federelement beispielweise ein Gleitelement in eine Rast gezogen werden, durch die die erste Drehposition definiert ist. Durch das andere Federelement wird dann das Gleitmittel in einer anderen Rast gehalten, durch die die zweite Drehposition definiert ist. Das Federelement oder die Federelemente können aber auch alleine als Fixermittel dienen, um das Verschließelement in einer Drehposition zu halten. Beim Vorsehen zweier Federelemente kann diese Drehposition so sein, dass beide Federelemente in dieser Drehposition entspannt sind. Diese Drehposition kann beispielsweise eine zwischen einer Sperrposition und einer Betriebsposition liegende Entnahmeposition des Verschließelementes sein. Zusätzlich dient das Federelement aber erfindungsgemäß vorzugsweise auch zur Aufbringung einer Drehkraft auf das Verschließelement, durch die das Verschließelement gedreht wird. Diese Drehkraft kann durch Teile des Fixiermechanismus, insbesondere durch das starr mit der Welle verbundene Übertragungselement von dem Federelement auf das Verschließelement übertragen werden.According to the invention, at least one of the fixing elements is preferably a spring element for applying a rotational force for rotating the closing element. At least two spring elements are preferably provided, the spring forces of which are in directions that are offset from one another, that is to say inclined. As a result, a sliding element can be pulled into a detent by a spring element, for example, which defines the first rotational position. The other spring element then holds the sliding means in another detent, which defines the second rotational position. However, the spring element or the spring elements can also be used alone as a fixing means in order to hold the closing element in a rotational position. When two spring elements are provided, this rotational position can be such that both spring elements are relaxed in this rotational position. This rotational position can be, for example, a removal position of the closing element lying between a blocked position and an operating position. In addition, however, according to the invention, the spring element preferably also serves to apply a rotary force to the closing element, by means of which the closing element is rotated. This rotational force can be transmitted from the spring element to the closing element by parts of the fixing mechanism, in particular by the transmission element rigidly connected to the shaft.
Zudem weist der Fixiermechanismus mindestens ein Kontrollelement zum Kontrollieren der Bewegung des Verschließelementes auf. Als Kontrollelement wird im Sinne der Erfindung insbesondere ein Element bezeichnet, mittels dessen die Bewegung des Verschließelementes überwacht und/oder beeinflusst, insbesondere verlangsamt oder behindert werden kann. Vorzugsweise kontrolliert das mindestens eine Kontrollelement die Bewegung des Verschließelementes zwischen den definierten Drehpositionen.In addition, the fixing mechanism has at least one control element for controlling the movement of the closing element. In the context of the invention, a control element refers in particular to an element by means of which the movement of the closing element can be monitored and/or influenced, in particular slowed down or impeded. The at least one control element preferably controls the movement of the closing element between the defined rotational positions.
Weiterhin weist der Fixiermechanismus ein Übertragungselement auf, das an der Welle des Verschließelementes vorgesehen ist. Als Übertragungselement wird ein Element zur Kraftübertragung bezeichnet, das vorzugsweise ein flächiges Element darstellt, bei dem die Welle senkrecht zu der Fläche des Übertragungselementes steht. An das Übertragungselement greift ein Fixiermittel an und zumindest ein Kontrollelement kommt zumindest zeitweise mit dem Übertragungselement in Kontakt. Das Übertragungselement ist vorzugsweise so mit der Welle verbunden, dass durch Bewegung des Übertragungselementes auch die Welle bewegt wird. Zudem wird durch Bewegung des Verschließelementes vorzugsweise auch die Welle und dadurch das Übertragungselement bewegt. Als Angreifen der Fixiermittel an das Übertragungselement wird erfindungsgemäß der Eingriff in oder die Krafteinwirkung auf zumindest einen Punkt des Übertragungselementes bezeichnet. Das zumindest zeitweise in Kontaktkommen des Kontrollelements mit dem Übertragungselement erfolgt vorzugsweise durch Bewegung des Übertragungselementes.Furthermore, the fixing mechanism has a transmission element which is provided on the shaft of the closing element. A transmission element is an element for power transmission, which is preferably a flat element in which the shaft is perpendicular to the surface of the transmission element. A fixing means acts on the transmission element and at least one control element comes into contact with the transmission element at least temporarily. The transmission element is preferably connected to the shaft in such a way that the shaft is also moved by movement of the transmission element. In addition, the movement of the closing element preferably also moves the shaft and thereby the transmission element. According to the invention, the attack of the fixing means on the transmission element is the intervention in or the application of force to at least one point of the transmission element. The at least part of the time the control element comes into contact with the transmission element, preferably by moving the transmission element.
Durch das Übertragungselement kann Kraft von dem Verschließelement auf zumindest eines der Fixiermittel übertragen werden. Hierbei kann es sich bei dem Fixiermittel beispielsweise um ein Gleitelement in Form eines Stiftes handeln, der in einem Führungselement zu einer Kulisse, die die Rast umfassen kann, oder einem anderen Fixiermittel geführt wird. Das Übertragungselement stellt vorzugsweise ein längliches Übertragungselement, beispielsweise einen Hebel oder Pendel dar. Das Übertragungselement erstreckt sich vorzugsweise senkrecht zu der Drehachse des Verschließelementes. Hierdurch wird es möglich, die Stellen, an denen die Fixiermittel vorgesehen sein müssen zu der Drehachse des Verschließelementes beabstandet oder versetzt an dem Übertragungselement anzuordnen. Damit können die definierten Drehpositionen genauer eingestellt werden, als dies bei einem Vorsehen von Fixiermitteln auf der Drehachse möglich ist. Zudem kann durch das Übertragungselement ein Hebelarm geschaffen werden, durch den die Kraft, die auf das Verschließelement zum Fixieren oder Lösen der Fixierung notwendig ist, verringert wird.Force can be transmitted from the closing element to at least one of the fixing means by the transmission element. Here, the fixing means can be, for example, a sliding element in the form of a pin, which is guided in a guide element to a connecting link, which can include the catch, or to another fixing means. The transmission element is preferably an elongate transmission element, for example a lever or pendulum. The transmission element preferably extends perpendicular to the axis of rotation of the closing element. This makes it possible to arrange the locations at which the fixing means must be provided at a distance or offset from the axis of rotation of the closing element on the transmission element. The defined rotational positions can thus be set more precisely than is possible if fixing means are provided on the rotational axis. In addition, the transmission element can create a lever arm that reduces the force that is required on the closure element to fix or release the fixation.
Durch das Vorsehen eines Übertragungselementes an der Welle und einem Angreifen von zumindest einem Fixiermittel an das Übertragungselement und das in Kontakt Kommen mit mindestens einem Kontrollelement, sind die Betätigung des Fixiermechanismus und damit die Einstellung der definierten Drehposition des Verschließelementes vereinfacht. Zudem ist der Aufbau des Fixiermechanismus durch ein unmittelbares Angreifen von mindestens zwei Fixiermitteln an dem Übertragungselement vereinfacht. So können als Fixiermittel beispielsweise Federelemente unmittelbar auf unterschiedliche Angriffspunkte an dem Übertragungselement einwirken und dadurch die Drehposition der Übertragungselemente, darüber die Drehposition der Welle und darüber die Drehposition des Verschließelementes beeinflussen. Indem an das gleiche Übertragungselement auch Kontrollelemente angreifen können, ist der Aufbau weiter vereinfacht.The provision of a transmission element on the shaft and at least one fixing means acting on the transmission element and coming into contact with at least one control element simplifies the actuation of the fixing mechanism and thus the setting of the defined rotational position of the closing element. In addition, the structure of the fixing mechanism is simplified by direct engagement of at least two fixing means on the transmission element. For example, spring elements can act as fixing means directly on different points of application on the transmission element and thereby influence the rotational position of the transmission elements, the rotational position of the shaft and the rotational position of the closing element. Since control elements can also act on the same transmission element, the structure is further simplified.
Indem bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung zudem durch das drehbar gelagerte Verschließelement die Betätigung des Fixiermechanismus bewirkt werden kann und durch diesen unterschiedliche Drehpositionen des Verschließelementes fixierbar sind, wird es für den Benutzer der Dunstabzugsvorrichtung auf einfache Weise möglich unterschiedliche Zustände der Dunstabzugsvorrichtung einzustellen. Insbesondere kann das Verschließen der Ansaugöffnung durch das Verschließelement von dem Benutzer durch Drehen des Verschließelementes um dessen Drehachse aufgehoben werden und die Ansaugöffnung so zum Absaugen von Luft von einer Arbeitsfläche oder einem Herd genutzt werden. Gesonderte Bedienelemente oder Betätigungselemente, wie Tasten, sind hierzu nicht erforderlich. Zudem können die vorgegebenen Drehpositionen des Verschließelementes und damit die unterschiedlichen Zustände der Dunstabzugsvorrichtung eingestellt werden, ohne, dass das Verschließelement aus der Ansaugöffnung entfernt werden muss.Since the locking element can also be actuated by the rotatably mounted locking element in the inventive extractor device and different rotational positions of the locking element can be fixed by this, it is possible for the user of the extractor device to set different states of the extractor device in a simple manner. In particular, the closure ßen the suction can be canceled by the closure element by the user by rotating the closure element about its axis of rotation and the suction can be used to suck air from a work surface or a stove. Separate controls or actuating elements, such as buttons, are not required for this. In addition, the predetermined rotational positions of the closing element and thus the different states of the vapor extraction device can be adjusted without the closing element having to be removed from the suction opening.
Gemäß einer Ausführungsform kommt mindestens ein Kontrollelement mit dem Randbereich des Übertragungselementes in Kontakt. Indem der Randbereich für den Kontakt mit dem Kontrollelement verwendet wird, steht die Fläche des Übertragungselementes für das Angreifen oder Eingreifen weiterer Kontrollelemente oder Fixiermittel zur Verfügung. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform greift das mindestens eine Fixiermittel in der Fläche des Übertragungselementes an oder ein. Indem die Fläche des Übertragungselementes genutzt wird, kann das Eingreifen eines Fixiermittels in der Fläche geführt werden. Das Angreifen von Fixiermitteln in der Fläche weist den Vorteil auf, dass kein Überstand über den Rand des Übertragungselementes erforderlich ist und so der erforderliche Bauraum für den Fixiermechanismus minimiert wird.According to one embodiment, at least one control element comes into contact with the edge area of the transmission element. By using the edge area for contact with the control element, the surface of the transmission element is available for other control elements or fixing means to act on or engage. According to a preferred embodiment, the at least one fixing means acts on or in the surface of the transmission element. By utilizing the surface of the transfer member, engagement of a fixative in the surface can be guided. The attack of fixing means in the area has the advantage that no overhang over the edge of the transmission element is required and the space required for the fixing mechanism is thus minimized.
Gemäß einer Ausführungsform stellt eines der Kontrollelemente oder das Kontrollelement einen Teil eines Bremselementes dar. Bei dieser Ausführungsform stellt das Kontrollelement vorzugsweise ein Zahnrad oder Teilzahnrad dar, das mit einer Verzahnung an dem Übertragungselement eingreifen kann. Die Verzahnung ist vorzugsweise am Rand des Übertragungselementes vorgesehen. Durch das Bremselement kann die Bewegung des Übertragungselementes verlangsamt werden. Insbesondere wird die Bewegung zwischen den definierten Drehpositionen des Verschließelementes verlangsamt. Indem das Bremselement an das gleiche Übertragungselement angreift, an dem auch weitere Fixiermittel, wie beispielsweise Federelemente angreifen, die die Bewegungskraft zur Bewegung des Fixierelementes in eine der definierten Drehpositionen bewirken oder unterstützen, kann die Wirkung der entgegengesetzten Kräfte der Bewegungskraft und der Bremskraft aufeinander zuverlässig und schnell erfolgen. Zudem ist durch das Vorsehen eines Kontaktbereiches, insbesondere einer Verzahnung, an dem Übertragungselement für das Bremselement nur noch ein Bauteil nämlich ein Zahnrad oder Teilzahnrad erforderlich und der Aufbau des Fixiermechanismus wird so weiter vereinfacht.According to one embodiment, one of the control elements or the control element represents part of a braking element. In this embodiment, the control element preferably represents a toothed wheel or partial toothed wheel which can engage with a toothing on the transmission element. The toothing is preferably provided on the edge of the transmission element. The movement of the transmission element can be slowed down by the braking element. In particular, the movement between the defined rotational positions of the closing element is slowed down. Because the braking element acts on the same transmission element that is also acted upon by other fixing means, such as spring elements, which bring about or support the movement force for moving the fixing element into one of the defined rotational positions, the effect of the opposing forces of the movement force and the braking force on one another can be controlled reliably and done quickly. In addition, the provision of a contact area, in particular a toothing, on the transmission element for the braking element means that only one component, namely a gear wheel or partial gear wheel, is required and the structure of the fixing mechanism is thus further simplified.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform stellt mindestens eines der Kontrollelemente einen Schalter dar, der durch das Übertragungselement betätigt wird. Vorzugsweise wird der Schalter durch den Randbereich des Übertragungselementes oder durch die Rückseite des Übertragungselementes im Randbereich betätigt. Der Schalter, der durch das Übertragungselement betätigt werden kann, stellt vorzugsweise einen Meldeschalter dar. Durch diesen Meldeschalter kann einer Elektronik der Dunstabzugsvorrichtung die Position des Verschließelementes gemeldet werden. Da die Bewegung des Verschließelementes, das starr mit der Welle verbunden ist, zu einer Bewegung des Übertragungselementes führt das ebenfalls starr mit der Welle verbunden ist, kann durch das Erfassen der Bewegung des Übertragungselementes die Position des Verschließelementes über den durch das Übertragungselement betätigten Schalter an die Elektronik gemeldet werden. Der Schalter ist vorzugsweise so positioniert, dass dieser in einem Drehwinkelbereich von mehreren Grad um die definierten Drehpositionen des Verschließelementes betätigt wird.According to a further embodiment, at least one of the control elements represents a switch which is actuated by the transmission element. The switch is preferably actuated by the edge area of the transmission element or by the rear side of the transmission element in the edge area. The switch, which can be actuated by the transmission element, is preferably a signaling switch. This signaling switch can be used to report the position of the closing element to an electronic system of the vapor extraction device. Since the movement of the closing element, which is rigidly connected to the shaft, leads to a movement of the transmission element, which is also rigidly connected to the shaft, by detecting the movement of the transmission element, the position of the closing element can be adjusted via the switch actuated by the transmission element to the Electronics are reported. The switch is preferably positioned in such a way that it is actuated in a rotary angle range of several degrees around the defined rotary positions of the closing element.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform stellt mindestens eines der Kontrollelemente einen Sperrstift zum Sperren der Bewegung des Verschließelementes dar. Als Sperrstift wird hierbei ein Stift bezeichnet, der in das Übertragungselement zumindest teilweise eingeführt werden kann oder an dem Rand des Übertragungselementes anliegen kann und dadurch eine Rotationsbewegung des Übertragungselementes verhindert. Der Sperrstift wird vorzugsweise nur zeitweise vorgesehen. Insbesondere kann der Sperrstift zu Montagezwecken vorgesehen werden. Gemäß einer Ausführungsform weist das Übertragungselement zumindest eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme von zumindest einem Teil des Sperrstiftes auf. Die Aufnahmeöffnung ist in der Fläche des Übertragungselementes oder am Rand vorgesehen und verläuft senkrecht zu der Fläche. Hierdurch kann der Sperrstift so an dem Übertragungselement vorgesehen werden, dass dieser über das Übertragungselement hinausragt und mit einem weiteren Teil des Fixiermechanismus in Kontakt kommt und so einen Anschlag bildet, der die Bewegung des Übertragungselementes stoppt.According to a further embodiment, at least one of the control elements is a locking pin for locking the movement of the closing element. A locking pin is a pin that can be at least partially inserted into the transmission element or can rest against the edge of the transmission element and thereby prevent a rotational movement of the transmission element prevented. The locking pin is preferably provided only temporarily. In particular, the locking pin can be provided for assembly purposes. According to one embodiment, the transmission element has at least one receiving opening for receiving at least part of the locking pin. The receiving opening is provided in the surface of the transmission element or at the edge and runs perpendicular to the surface. As a result, the locking pin can be provided on the transmission element in such a way that it protrudes beyond the transmission element and comes into contact with another part of the fixing mechanism and thus forms a stop which stops the movement of the transmission element.
Gemäß einer Ausführungsform weist das Übertragungselement einen Bereich zum Eingriff mit einem Teil eines Kontrollelementes, das ein Bremselement darstellt, einen Bereich zum Kontakt mit einem Kontrollelement, das einen Schalter darstellt, einen Bereich zur Führung eines Fixierelementes, das ein Gleitelement darstellt, und mindestens einen Angriffpunkt zum Angreifen zumindest eines Fixierelementes, das ein Federelement darstellt, auf. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform stellt das Übertragungselement ein multifunktionales Element des Fixiermechanismus dar, bei dem die Funktionen des Führens und Abbremsens der Bewegung des Verschließelementes, der Aufbringung einer Bewegungskraft auf das Verschließelement und das Überwachen der Position des Verschließelementes in einem Element vereint sind. Somit vereinfacht sich der Aufbau des gesamten Fixiermechanismus und damit der Dunstabzugsvorrichtung.According to one embodiment, the transmission element has an area for engaging with a part of a control element, which is a braking element, an area for contact with a control element, which is a switch, an area for guiding a fixing element, which is a sliding element, and at least one point of attack for attacking at least one fixing element, which is a spring element. In this preferred embodiment, the transmission element is a multifunctional element of the fixing mechanism, in which the radio Functions of guiding and braking the movement of the closing element, the application of a motive force to the closing element and the monitoring of the position of the closing element are combined in one element. This simplifies the structure of the entire fixing mechanism and thus of the fume extraction device.
Erfindungsgemäß ist das Übertragungselement vorzugsweise so angeordnet, dass sich dieses an der Außenseite eines Gehäuses der Dunstabzugsvorrichtung befindet. Das Gehäuse der Dunstabzugsvorrichtung kann einteilig ausgebildet sein.According to the invention, the transmission element is preferably arranged in such a way that it is located on the outside of a housing of the vapor extraction device. The housing of the fume extraction device can be designed in one piece.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse der Dunstabzugsvorrichtung aber mehrteilig ausgestaltet. Insbesondere umfasst das Gehäuse als einen Teil zumindest einen Grundkörper des Fixiermechanismus.According to a preferred embodiment, however, the housing of the fume extraction device is designed in several parts. In particular, the housing comprises at least one base body of the fixing mechanism as a part.
Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Fixiermechanismus daher einen Grundkörper, an dem das Übertragungselement drehbar gelagert ist. Insbesondere ist die Welle durch den Grundkörper geführt, das heißt steht senkrecht zu der Fläche des Grundkörpers, der vorzugsweise eine Quaderform aufweist. Indem der Fixiermechanismus einen Grundkörper aufweist, können unterschiedliche Funktionen in dem Grundkörper integriert werden und der Rest des Gehäuses der Dunstabzugsvorrichtung kann weiterhin einen einfachen Aufbau aufweisen, beispielsweise aus Blechteilen bestehen. Der Grundkörper hingegen kann beispielsweise aus einem Aluminiumblock bestehen, in den unterschiedliche Konturen eingefräst sind. Der Grundkörper weist insbesondere eine Öffnung zum Durchlass für die Welle auf, auf der der Verschließkörper und das Übertragungselement angeordnet sind. Der Verschließkörper ist auf einer Seite des Grundkörpers und das Übertragungselement auf der gegenüber liegenden Seite Grundkörpers auf der Welle vorgesehen.According to one embodiment, the fixing mechanism therefore includes a base body on which the transmission element is rotatably mounted. In particular, the shaft is guided through the base body, that is to say it is perpendicular to the surface of the base body, which preferably has a cuboid shape. Because the fixing mechanism has a base body, different functions can be integrated in the base body and the rest of the housing of the fume extraction device can also have a simple structure, for example consist of sheet metal parts. The base body, on the other hand, can consist, for example, of an aluminum block into which different contours have been milled. In particular, the base body has an opening for passage of the shaft, on which the closing body and the transmission element are arranged. The closing body is provided on one side of the base body and the transmission element on the opposite side of the base body on the shaft.
Gemäß einer Ausführungsform können an dem Grundkörper des Fixiermechanismus zumindest ein Fixiermittel und/oder zumindest ein Kontrollelement zumindest teilweise vorgesehen sein. An dem Grundkörper können beispielsweise Schrauben vorgesehen sein, an denen die Enden von Federelementen, die den Enden mit denen diese an das Übertragungselement angreifen gegenüberliegen, befestigt werden. Weiterhin kann in dem Grundkörper beispielsweise eine Nut mit Kulisse eingebracht sein, in der ein Gleitmittel, das an dem Übertragungselement beweglich gehalten wird, geführt werden kann und in den definierten Drehpositionen des Verschließelementes verrasten kann. According to one embodiment, at least one fixing means and/or at least one control element can be provided at least partially on the base body of the fixing mechanism. Screws can be provided on the base body, for example, to which the ends of spring elements that are opposite the ends with which they act on the transmission element are fastened. Furthermore, in the base body, for example, a groove with a connecting link can be introduced, in which a lubricant that is movably held on the transmission element can be guided and can latch in the defined rotational positions of the closing element.
Zudem kann an dem Grundkörper ein Zahnrad oder ein anderer Teil eines Bremselementes drehbar befestigt sein, der mit dem Rand des Übertragungselementes zusammenwirken kann. Weiterhin kann an dem Grundkörper beispielsweise der Schalter zum Melden der Position des Verschließelementes befestigt werden, der mit dem Übertragungselement zusammenwirkt und durch dieses betätigt wird.In addition, a gear wheel or another part of a braking element can be rotatably fastened to the base body and can interact with the edge of the transmission element. Furthermore, for example, the switch for reporting the position of the closing element can be attached to the base body, which interacts with the transmission element and is actuated by this.
Indem all diese Mittel oder Elemente an dem Grundkörper befestigt oder in diesem vorgesehen sind, ist der weitere Aufbau des Fixiermechanismus und des Gehäuses der Dunstabzugsvorrichtung vereinfacht. Zudem ist die Montage und Wartung vereinfacht, da ein Ausrichten einer großen Anzahl von Einzelteilen gegeneinander entfallen kann.Because all of these means or elements are attached to or provided in the base body, the further structure of the fixing mechanism and the housing of the vapor extraction device is simplified. In addition, assembly and maintenance are simplified, since there is no need to align a large number of individual parts with one another.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist an der Seite des Grundkörpers, die dem Übertragungselement gegenüberliegt, ein Halter zum Halten des Verschließelementes vorgesehen und der Halter ist mit dem Übertragungselement auf einer gemeinsamen Welle gehalten. Die Seite des Grundkörpers, an der das Übertragungselement vorgesehen ist, wird im Folgenden auch als Außenseite bezeichnet. Die gegenüberliegende Seite des Grundkörpers, das heißt die Innenseite, ist im montierten Zustand dem Inneren des Gehäuses der Dunstabzugsvorrichtung zugewandt. Indem an der Innenseite des Grundkörpers ein Halter vorgesehen ist, der mit dem Übertragungselement auf einer Welle, vorzugsweise starr, vorgesehen ist, kann die Kraft, die von dem Benutzer auf das Verschließelement aufgebracht wird, über den Halter, die Welle und das Übertragungselement auf die weiteren Teile des Fixiermechanismus, wie beispielsweise Federelemente übertragen werden. Zudem kann auch eine beispielsweise durch die Federelemente hervorgerufene Bewegungskraft an dem Übertragungselement über die Welle und den Halter an das Verschließelement übertragen werden und dieses dadurch in eine gewünschte Position gebracht werden. Indem an der Welle ein Halter zum Halten des Verschließelementes vorgesehen ist, kann die Welle einfach ausgestaltet sein und bedarf insbesondere keiner speziellen Geometrie. Weiterhin ist das separate Vorsehen eines Halters von Vorteil, da dieser aus einem geeigneten Material, wie beispielsweise Kunststoff hergestellt werden kann, das sich von dem Material der Welle unterscheidet. Schließlich kann durch die separate Ausgestaltung des Halters auch ein Austausch des Halters auf einfache Weise erfolgen.According to a preferred embodiment, a holder for holding the closing element is provided on the side of the base body that is opposite the transmission element, and the holder is held on a common shaft with the transmission element. The side of the base body on which the transmission element is provided is also referred to below as the outside. The opposite side of the base body, ie the inside, faces the interior of the housing of the extractor hood in the assembled state. By a holder being provided on the inside of the base body, which is provided with the transmission element on a shaft, preferably rigidly, the force applied by the user to the closing element can be transmitted via the holder, the shaft and the transmission element to the other parts of the fixing mechanism, such as spring elements are transferred. In addition, a kinetic force caused, for example, by the spring elements on the transmission element can also be transmitted via the shaft and the holder to the closing element and this can thereby be brought into a desired position. Since a holder for holding the closing element is provided on the shaft, the shaft can be designed in a simple manner and, in particular, does not require any special geometry. Furthermore, the separate provision of a holder is advantageous since this can be made of a suitable material, such as plastic, which differs from the material of the shaft. Finally, due to the separate design of the holder, the holder can also be exchanged in a simple manner.
Gemäß einer Ausführungsform weist der Halter mindestens einen Rastarm zum Verrasten mit einer Einschuböffnung des Verschließelementes auf. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, da dadurch während des Betriebes der Dunstabzugsvorrichtung ein sicherer Halt des Verschließelementes gewährleistet werden kann und dennoch zu Wartungs- oder Reinigungszwecken das Verschließelement von dem Halter entfernt werden kann.According to one embodiment, the holder has at least one latching arm for latching with an insertion opening of the closure element. This embodiment is advantageous because it ensures that the closing element is held securely during operation of the fume extraction device and yet for maintenance or cleaning purposes the Closing element can be removed from the holder.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist in dem Grundkörper mindestens ein Kanal für ein Kabel eingebracht. Der Kanal kann auf der Innenseite des Grundkörpers vorgesehen sein. Das Kabel, das in diesem Kanal geführt werden kann ist vorzugsweise ein Kabel für den Schalter, der an dem Fixiermechanismus vorgesehen sein kann. Indem ein Kanal in dem Grundkörper vorgesehen ist, kann das Kabel sicher geführt werden und insbesondere beim Bewegen des Verschließelementes und des Übertragungselementes ein Abreißen des Kabels verhindert werden. Indem der Kanal in dem Grundkörper des Fixiermechanismus vorgesehen ist, kann der weitere Aufbau des Gehäuses der Dunstabzugsvorrichtung einfach gehalten werden.According to a further embodiment, at least one channel for a cable is introduced into the base body. The channel can be provided on the inside of the base body. The cable that can be routed in this channel is preferably a cable for the switch that can be provided on the fixing mechanism. By providing a channel in the base body, the cable can be guided safely and, in particular, when the closing element and the transmission element are moved, the cable can be prevented from being torn off. By providing the channel in the base body of the fixing mechanism, the further structure of the housing of the extractor hood can be kept simple.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist in dem Grundkörper mindestens eine Durchlassöffnung für einen Sperrstift zum Sperren des Übertragungselementes vorgesehen. Die Durchlassöffnung verläuft von der Innenseite zu der Außenseite des Grundkörpers. Da die Außenseite des Grundkörpers, an der das Übertragungselement vorgesehen ist, im montierten Zustand nicht zugänglich ist, kann bei einem Austausch beispielsweise des Halters für das Verschließelement, durch Abschrauben eine Bewegung des Übertragungselementes nicht verhindert werden. Um für Wartungsarbeiten eine solche Bewegung beziehungsweise ein Verdrehen verhindern zu können, kann von der Innenseite aus ein Sperrstift in die Durchlassöffnung eingebracht werden. Dieser ragt dabei in eine Aufnahmeöffnung des Übertragungselementes hinein und verhindert somit ein Verdrehen des Übertragungselementes. Die Aufnahmeöffnung kann beispielsweise ein Spalt oder Schlitz sein, in dem ein Gleitelement des Fixiermechanismus in dem Übertragungselement geführt ist. Nach den Wartungsarbeiten kann der Sperrstift dann wieder entfernt werden.According to a further embodiment, at least one passage opening for a locking pin for locking the transmission element is provided in the base body. The passage opening runs from the inside to the outside of the base body. Since the outside of the base body, on which the transmission element is provided, is not accessible in the assembled state, movement of the transmission element cannot be prevented by unscrewing when exchanging, for example, the holder for the closing element. In order to be able to prevent such a movement or twisting for maintenance work, a locking pin can be introduced into the passage opening from the inside. This protrudes into a receiving opening of the transmission element and thus prevents the transmission element from twisting. The receiving opening can be a gap or slot, for example, in which a sliding element of the fixing mechanism is guided in the transmission element. After the maintenance work, the locking pin can then be removed again.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform stellt eine definierte Drehposition des Verschließelementes eine Sperrposition, die im Folgenden auch als Ruheposition, Ruhestellung oder Sperrstellung bezeichnet wird, und eine weitere Drehposition eine Betriebsposition, die im Folgenden auch als Betriebsposition oder Betriebsstellung bezeichnet wird, dar. In der Sperrposition ist die Ansaugöffnung durch das Verschließelement verschlossen. In dieser Stellung kann somit keine Luft in die Ansaugöffnung und damit in die Dunstabzugsvorrichtung eintreten. Auch Verunreinigungen können in dieser Position nicht in die Dunstabzugsvorrichtung eintreten. In der Betriebsposition hingegen kann über die Ansaugöffnung Luft in die Dunstabzugsvorrichtung eintreten, das heißt kann Luft über die Ansaugöffnung angesaugt werden.According to a preferred embodiment, a defined rotational position of the closing element represents a blocking position, which is also referred to below as the rest position, idle position or blocking position, and a further rotational position represents an operating position, which is also referred to below as the operating position or operating position. In the blocking position is the suction opening is closed by the closing element. In this position, therefore, no air can enter the suction opening and thus the extractor device. In this position, dirt cannot enter the extractor hood either. In the operating position, on the other hand, air can enter the vapor extraction device via the suction opening, that is to say air can be sucked in via the suction opening.
Indem diese Drehpositionen durch den Fixiermechanismus der Dunstabzugsvorrichtung fest vorgegeben sind, kann ein einfaches und zuverlässiges Umschalten zwischen diesen Drehpositionen erfolgen, ohne, dass der Benutzer diese mühsam selber einstellen muss. Dies ist von Vorteil, da es bei einem Einstellen beziehungsweise Suchen der geeigneten Drehposition des Verschließelementes für die einzelnen Zustände der Dunstabzugsvorrichtung durch den Benutzer dazu kommen kann, dass die Ausrichtung des Verschließelementes zu der Ansaugöffnung nicht exakt ist. So kann es beispielsweise beim Einstellen einer Drehposition, in der der Benutzer davon ausgeht, dass die Ansaugöffnung verschlossen ist, diese aber in der Tat nicht vollständig verschlossen ist, zum Eindringen von Verunreinigungen in die Absaugöffnung kommen. Auch bei der Einstellung einer Drehposition, die der Betriebsposition entsprechen soll, aber durch den Benutzer selber herausgefunden werden muss, kann es zu Nachteilen kommen. Insbesondere kann eine höhere Lüfterleistung als notwendig erforderlich sein, wenn die Ansaugöffnung noch teilweise durch das Verschließelement verschlossen ist. Diese Nachteile sind bei der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung, bei der die Betriebsposition und die Ruheposition des Verschließelementes vorgegeben sind, nicht zu befürchten. Zudem können mit dieser Ausführungsform die unterschiedlichen Zustände der Dunstabzugsvorrichtung schnell eingestellt werden. Weiterhin ist das Verschließelement in den definierten Drehpositionen fixiert. Somit kann es beispielsweise durch Auflegen oder Aufstellen von Gegenständen auf das Verschließelement nicht zu einem ungewollten Bewegen des Verschließelementes kommen. Indem das Einstellen der definierten Drehpositionen durch Betätigung des Verschließelementes erfolgt, ist der Aufbau der Dunstabzugsvorrichtung vereinfacht. Since these rotational positions are permanently specified by the fixing mechanism of the vapor extraction device, it is possible to switch between these rotational positions easily and reliably without the user having to laboriously set them himself. This is advantageous because when the user sets or searches for the appropriate rotational position of the closing element for the individual states of the vapor extraction device, the alignment of the closing element with respect to the suction opening may not be exact. For example, when setting a rotational position in which the user assumes that the suction opening is closed, but in fact it is not completely closed, contaminants can enter the suction opening. Disadvantages can also occur when setting a rotational position that is intended to correspond to the operating position but has to be found out by the user himself. In particular, a higher fan output than necessary may be necessary if the intake opening is still partially closed by the closing element. These disadvantages are not to be feared in the embodiment of the vapor extraction device according to the invention, in which the operating position and the rest position of the closing element are predetermined. In addition, the different states of the fume extraction device can be set quickly with this embodiment. Furthermore, the closing element is fixed in the defined rotational positions. Thus, for example, by placing or setting up objects on the closing element, the closing element cannot move unintentionally. Since the defined rotational positions are set by actuating the closing element, the structure of the extractor device is simplified.
Vorzugsweise umfasst das Verschließelement einen länglichen Schließkörper, der zumindest eine Sperrseite, die luftundurchlässig ist, und zumindest eine Ansaugseite, die zumindest bereichsweise luftdurchlässig ist, aufweist.The closing element preferably comprises an elongate closing body which has at least one blocking side which is impermeable to air and at least one suction side which is permeable to air at least in certain areas.
Die Seiten des Schließkörpers, die auch als Flächen oder Bereiche bezeichnet werden, definieren vorzugsweise einen Raum. Der Schließkörper kann daher auch als räumlicher Schließkörper bezeichnet werden und stellt einen Hohlkörper oder ein Hohlprofil dar, das beispielsweise durch Biegen eines Blechs einteilig hergestellt werden kann. Als räumlicher Schließkörper wird hierbei ein Körper bezeichnet, durch dessen Seiten ein dreidimensionaler Raum definiert wird. Besonders bevorzugt begrenzen zumindest zwei Seiten des Schließkörpers den dreidimensionalen Raum.The sides of the closure body, also referred to as faces or areas, preferably define a space. The closing body can therefore also be referred to as a three-dimensional closing body and represents a hollow body or a hollow profile that can be produced in one piece, for example by bending a metal sheet. A body is referred to as a three-dimensional closing body, the sides of which define a three-dimensional space. Particularly preferably, at least two sides of the closing body delimit the three-dimensional space.
Der Schließkörper weist vorzugsweise zumindest eine Sperrseite und zumindest eine Ansaugseite auf, die jeweils parallel zu der Drehachse des Schließkörpers liegen und die zusammen den Raum des Schließkörpers definieren. Jede dieser Seiten des Schließkörpers weist vorzugsweise in Projektion auf die Ansaugöffnung, in der der Schließkörper vorgesehen wird, eine Größe auf, die der Größe der Ansaugöffnung entspricht.The closure body preferably has at least one blocking side and at least one suction side, each of which is parallel to the axis of rotation of the closure body and which together define the space of the closure body. Each of these sides of the closing body preferably has a size, in projection onto the suction opening in which the closing body is provided, which corresponds to the size of the suction opening.
Als Sperrseite wird im Sinne der Erfindung der Teil des Schließkörpers bezeichnet, der eine durchgehende Fläche aus luftundurchlässigem Material bildet. Die Sperrseite wird im Folgenden daher auch als Sperrfläche bezeichnet. Die Ansaugseite bezeichnet den Teil des Schließkörpers, in dem zumindest eine für den Lufteintritt geeignete Öffnung vorgesehen ist, wobei die Öffnung aber vorzugsweise eine kleinere Fläche abdeckt als die Fläche der Ansaugöffnung. Besonders bevorzugt sind in der Ansaugseite mehrere Öffnungen vorgesehen, die beispielsweise durch Stege voneinander getrennt sind.In the context of the invention, the blocking side is the part of the closing body that forms a continuous surface made of air-impermeable material. The blocking side is therefore also referred to below as the blocked area. The suction side refers to the part of the closing body in which at least one opening suitable for air entry is provided, but the opening preferably covers a smaller area than the area of the suction opening. A plurality of openings, which are separated from one another by webs, for example, are particularly preferably provided in the suction side.
Vorzugsweise wird die Ansaugseite des Schließkörpers durch ein Gitter gebildet. Als Gitter wird hierbei ein Material bezeichnet, in dem mindestens zwei Öffnungen vorgesehen sind, die durch Streben oder andere Materialstücke begrenzt sind. Beispielsweise kann ein Gitter im Sinne der vorliegenden Erfindung auch ein Lochblech sein, wobei die Öffnungen in dem Lochblech beispielsweise runde oder rechteckige Querschnitte aufweisen können. Indem als Ansaugseite ein Gitter verwendet wird, wird zum einen ein zuverlässiges Ansaugen von Luft über die Ansaugseite gewährleistet. Zum anderen wird aber auch die Stabilität des Schließkörpers und damit des Verschließelementes gegenüber Verschließelementen, bei denen die Ansaugseite durch eine durchgehende Öffnung ersetzt ist, gesteigert. Schließlich ist es bei einer Dunstabzugsvorrichtung, bei der in der Betriebsposition die Ansaugseite die Ansaugöffnung bedeckt, von Vorteil, wenn die Ansaugseite als Gitter ausgestaltet ist, da hierdurch ein Hineinfallen von größeren Gegenständen, wie beispielsweise Teilen des Garguts verhindert werden kann.The suction side of the closing body is preferably formed by a grid. In this context, a grid is referred to as a material in which at least two openings are provided, which are delimited by struts or other pieces of material. For example, a grid within the meaning of the present invention can also be a perforated plate, in which case the openings in the perforated plate can have round or rectangular cross sections, for example. By using a grille as the intake side, reliable intake of air via the intake side is ensured on the one hand. On the other hand, however, the stability of the closing body and thus of the closing element is increased compared to closing elements in which the suction side is replaced by a continuous opening. Finally, in a fume extraction device in which the suction side covers the suction opening in the operating position, it is advantageous if the suction side is designed as a grid, since this can prevent larger objects, such as parts of the food to be cooked, from falling in.
Die mindestens eine Sperrseite und die mindestens eine Ansaugseite liegen vorzugsweise parallel zu der Drehachse des Schließkörpers. Als Drehachse des Schließkörpers wird hierbei eine Achse bezeichnet, um die der Schließkörper in dem in der Ansaugöffnung montierten Zustand gedreht werden kann. Die Drehachse liegt hierbei in der Fläche der Ansaugöffnung oder vorzugsweise parallel dazu. Bei einem länglichen Schließkörper erstreckt sich die Drehachse in der Längsrichtung des Schließkörpers.The at least one blocking side and the at least one suction side are preferably parallel to the axis of rotation of the closing body. The axis of rotation of the closing body is an axis about which the closing body can be rotated when it is mounted in the suction opening. The axis of rotation lies in the area of the suction opening or preferably parallel to it. In the case of an elongate closure body, the axis of rotation extends in the longitudinal direction of the closure body.
Indem vorzugsweise mindestens eine Sperrseite an dem Schließkörper vorgesehen ist, kann die Ansaugöffnung zumindest zeitweise durch diese Seite des Schließkörpers verschlossen werden. Da aber an dem Schließkörper zusätzlich zumindest eine Ansaugseite vorgesehen ist, kann über diese zumindest zeitweise Luft in die Ansaugöffnung der Dunstabzugsvorrichtung gelangen und damit von der Dunstabzugsvorrichtung eingesaugt werden. Vorzugsweise liegen die Sperrseite und die Ansaugseite parallel zu der Drehachse des Schließkörpers. Hierdurch kann durch Drehen des Schließkörpers um die Drehachse wahlweise die Sperrseite oder die Ansaugseite in eine Position gebracht werden, in der diese die Ansaugöffnung der Dunstabzugsvorrichtung abdeckt beziehungsweise in dieser liegt. Das Verschließelement muss bei dieser Bewegung nicht aus der Dunstabzugsvorrichtung entnommen werden.By preferably providing at least one blocking side on the closing body, the suction opening can be closed at least temporarily by this side of the closing body. However, since at least one suction side is additionally provided on the closing body, air can reach the suction opening of the fume extraction device at least temporarily via this side and thus be sucked in by the fume extraction device. The blocking side and the suction side are preferably parallel to the axis of rotation of the closing body. As a result, by turning the closing body about the axis of rotation, either the blocking side or the suction side can be brought into a position in which it covers or lies in the suction opening of the fume extraction device. During this movement, the closing element does not have to be removed from the extractor device.
Die Position oder Stellung des Verschließelementes und damit auch des Schließkörpers, in der die Sperrseite des Schließkörpers in der Ansaugöffnung liegt, wird auch als Sperrposition, Sperrstellung, Ruheposition oder Ruhestellung bezeichnet. Die Position oder Stellung des Verschließelementes und damit auch des Schließkörpers, in dem die Ansaugseite des Schließkörpers in der Ansaugöffnung liegt, wird auch als Betriebsposition oder Betriebsstellung bezeichnet. Die Sperrseite des Schließkörpers, die auch als Sperrbereich bezeichnet werden kann, und die Ansaugseite des Schließkörpers, die auch als Ansaugbereich bezeichnet werden kann, werden auch als Funktionsbereiche oder Funktionsflächen des Schließkörpers bezeichnet.The position or setting of the closing element and thus also of the closing body, in which the blocking side of the closing body lies in the suction opening, is also referred to as the blocking position, blocking position, rest position or rest position. The position or position of the closing element and thus also of the closing body, in which the suction side of the closing body lies in the suction opening, is also referred to as the operating position or operating position. The blocking side of the closing body, which can also be referred to as the blocking area, and the suction side of the closing body, which can also be referred to as the suction area, are also referred to as functional areas or functional surfaces of the closing body.
Wird der Schließkörper ausschließlich durch die Sperrseite und die Ansaugseite gebildet, so dient im montierten Zustand des Schließkörpers zumindest ein Teil der Ansaugseite für den Durchlass von Luft in die Dunstabzugsvorrichtung. Vorzugsweise weist der Schließkörper aber zusätzlich zu der Sperrseite und der Ansaugseite zumindest eine Durchlassseite auf. Als Durchlassseite wird hierbei der Teil des Schließkörpers bezeichnet, über den Luft von der Ansaugöffnung in die Dunstabzugsvorrichtung gelangen kann. Die Durchlassseite wird daher vorzugsweise durch eine Öffnung gebildet, die den größten Teil der Durchlassseite bildet. Diese Öffnung kann an den Rändern durch Stege begrenzt sein.If the closing body is formed exclusively by the blocking side and the suction side, then in the installed state of the closing body at least a part of the suction side is used for the passage of air into the fume extraction device. However, the closing body preferably has at least one passage side in addition to the blocking side and the suction side. In this case, the part of the closing body through which the air can get from the suction opening into the vapor extraction device is referred to as the passage side. The passage side is therefore preferably formed by an opening that forms the largest part of the passage side. This opening can be delimited at the edges by webs.
Ein Vorteil des Vorsehens einer Durchlassseite, die auch als Durchlassbereich bezeichnet wird, und die im Wesentlichen durch eine durchgehende Öffnung gebildet ist, besteht insbesondere darin, dass der Luftwiderstand beim Durchströmen der Luft durch den Schließkörper minimiert werden kann. Der Luftwiderstand ist bei dieser Ausführungsform daher geringer als bei einer Ausführungsform, bei der außer einem Sperrbereich nur ein Ansaugbereich, in dem vorzugsweise Stege angeordnet sind, vorgesehen ist. Zudem kann der Durchlassbereich auch zum Einbringen von Befestigungselementen, wie beispielsweise einer Welle oder Achse, die an der Dunstabzugsvorrichtung im Bereich der Ansaugöffnung vorgesehen sind, verwendet werden.One advantage of providing a passage side, which is also referred to as a passage area and which is essentially formed by a continuous opening, is in particular that the air resistance when the air flows through the closing body can be minimized. The air resistance is therefore lower in this embodiment than in an embodiment in which, apart from a blocking area, only one intake rich, in which webs are preferably arranged, is provided. In addition, the passage area can also be used to insert fastening elements, such as a shaft or axle, which are provided on the extractor device in the area of the suction opening.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform entspricht zumindest die Fläche der Sperrseite des Schließkörpers in Projektion auf die Ansaugöffnung der Fläche der Ansaugöffnung. Hierdurch kann ein zuverlässiges Verschließen der Ansaugöffnung gewährleistet werden.According to a preferred embodiment, at least the surface area of the blocking side of the closing body corresponds to the surface area of the suction opening when projected onto the suction opening. In this way, a reliable closing of the intake opening can be ensured.
Der Querschnitt des Schließkörpers kann rund oder mehreckig sein. Bei einem runden Querschnitt werden die Sperrseite und die Ansaugseite durch gewölbte Flächen gebildet. Die Drehachse eines Verschließelementes, dessen Schließkörpers einen runden Querschnitt aufweist, verläuft hierbei vorzugsweise durch den Mittelpunkt des Querschnitts.The cross section of the closing body can be round or polygonal. With a round cross-section, the blocking side and the suction side are formed by curved surfaces. The axis of rotation of a closure element, the closure body of which has a round cross section, preferably runs through the center point of the cross section.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Schließkörper aber einen dreieckigen Querschnitt, vorzugsweise einen Querschnitt eines gleichseitigen Dreiecks, auf. Bei dieser Ausführungsform bildet vorzugsweise eine der Seiten der Dreieckform die Sperrseite, eine Seite die Ansaugseite und eine Seite die Durchlassseite des Schließkörpers. Bei dieser Ausführungsform können die Dreieckseiten jeweils ebene Flächen darstellen beziehungsweise definieren. Allerdings ist es auch bei dieser Ausführungsform möglich, dass zumindest eine der Dreieckseiten eine gewölbte Fläche darstellt. Indem der Schließkörper einen dreieckigen Querschnitt aufweist, kann das Verschließelement in der Ruhestellung des Schließkörpers, in dem die Sperrseite nach außen gewandt ist, die Ansaugöffnung durch eine ebene Fläche abdecken und kann somit bündig mit einem beispielsweise um die Ansaugöffnung vorgesehenen Rahmen liegen. Durch Drehen des Schließelementes um 120° kann bei einem dreieckigen, gleichseitigen Schließelement auf einfache Weise die Ansaugseite in die Position gebracht werden, in der diese die Ansaugöffnung der Dunstabzugsvorrichtung abdeckt und eben in dieser liegt. In dieser Betriebsposition kann somit Luft über die Öffnungen in der Ansaugseite in die Dunstabzugsvorrichtung eintreten. Da die Sperrseite zu der Ansaugseite bei einem Schließelement mit dreieckigem, gleichseitigen Querschnitt in einem Winkel von 120° steht, verhindert in der Position, in der die Ansaugseite die Ansaugöffnung der Dunstabzugsvorrichtung bedeckt, die Sperrseite das Ansaugen von Luft in die Dunstabzugsvorrichtung nicht oder nur geringfügig. Die Sperrseite kann in der Betriebsposition des Schließkörpers zur Luftführung in Strömungsrichtung hinter der Ansaugöffnung dienen.According to a preferred embodiment, however, the closing body has a triangular cross section, preferably a cross section of an equilateral triangle. In this embodiment, one of the sides of the triangular shape preferably forms the blocking side, one side the suction side and one side the passage side of the closing body. In this embodiment, the sides of the triangle can each represent or define flat surfaces. However, it is also possible in this embodiment that at least one of the sides of the triangle represents a curved surface. Since the closing body has a triangular cross section, the closing element can cover the suction opening with a flat surface in the rest position of the closing body, in which the blocking side faces outwards, and can thus lie flush with a frame provided around the suction opening, for example. In the case of a triangular, equilateral closing element, the suction side can be brought into the position in which it covers the suction opening of the fume extractor device and is level with it by rotating the closing element by 120°. In this operating position, air can thus enter the vapor extraction device via the openings in the suction side. Since the blocking side is at an angle of 120° to the suction side in a closing element with a triangular, equilateral cross-section, in the position in which the suction side covers the suction opening of the extractor device, the blocking side does not prevent air from being sucked into the extractor device or only slightly . In the operating position of the closing body, the blocking side can serve to guide air in the direction of flow behind the intake opening.
Die dritte Seite des dreieckigen Querschnitts des Schließkörpers bildet vorzugsweise die Durchlassseite des Schließkörpers. Hierbei kann die Durchlassseite des Schließkörpers vollständig offen sein und an den Kanten lediglich durch jeweils eine Kante des Materials der Sperrseite und des Materials der Ansaugseite begrenzt sein. Allerdings ist es auch möglich, dass insbesondere zur Erhöhung der Stabilität des Schließkörpers die Kanten der Durchlassseite durch Flansche oder Stege von dem Material der beiden anderen Seiten gebildet werden. Diese Flansche oder Stege können durch Umbiegen des Materials der anderen Seiten erzeugt werden.The third side of the triangular cross-section of the closure body preferably forms the passage side of the closure body. In this case, the passage side of the closing body can be completely open and only be delimited at the edges by one edge each of the material on the blocking side and the material on the suction side. However, it is also possible, in particular to increase the stability of the closing body, for the edges of the passage side to be formed by flanges or webs from the material of the other two sides. These flanges or webs can be created by bending over the material on the other side.
Ein Vorteil einer dreieckigen, vorzugsweise gleichseitigen, Form des Querschnitts des Schließkörpers, besteht darin, dass die Länge der Schenkel des Querschnitts gleichzeitig die größte Abmessung des Querschnitts darstellt. Bei der Drehung des Schließkörpers um die Drehachse, die senkrecht zu der Querschnittsfläche des Schließkörpers steht, ist die maximale Abmessung, die in einer Ebene in einem Abstand zu der Drehachse liegt, stets kleiner oder gleich der Länge eines der Schenkel des dreieckigen Querschnitts. Somit kann der Schließkörper in einer Ansaugöffnung gedreht werden, deren Breite der Länge eines der Schenkel des dreieckigen Querschnitts des Schließkörpers entspricht. Hierbei stößt der Schließkörper nicht an den Kanten der Ansaugöffnung an und bedeckt in den Positionen, in denen einer der Schenkel in der Ansaugöffnung liegt, die Ansaugöffnung dennoch vollständig. Bei einem viereckigen Querschnitt des Schließkörpers ist dies beispielsweise nicht möglich, da die Diagonale eine größere Abmessung als die Seitenlängen des Vierecks darstellt.An advantage of a triangular, preferably equilateral, shape of the cross section of the closing body is that the length of the legs of the cross section simultaneously represents the largest dimension of the cross section. During rotation of the closing body about the axis of rotation, which is perpendicular to the cross-sectional area of the closing body, the maximum dimension lying in a plane at a distance from the axis of rotation is always less than or equal to the length of one of the legs of the triangular cross-section. Thus, the closing body can be rotated in a suction opening, the width of which corresponds to the length of one of the legs of the triangular cross section of the closing body. Here, the closing body does not hit the edges of the suction opening and, in the positions in which one of the legs lies in the suction opening, nevertheless completely covers the suction opening. In the case of a square cross-section of the closing body, this is not possible, for example, since the diagonal represents a greater dimension than the side lengths of the square.
Vorzugsweise ist das Verschließelement der Dunstabzugsvorrichtung so ausgestaltet, dass das Verschließelement einen Schließkörper umfasst, der zumindest eine Sperrseite und zumindest eine Ansaugseite aufweist, die jeweils parallel zu der Drehachse des Schließkörpers liegen und die zusammen den Raum des Schließkörpers definieren, und dass an zumindest einer der Stirnseiten des Verschließelementes zumindest ein Teil einer Befestigungsvorrichtung für eine drehbare Befestigung des Verschlusselementes an der Dunstabzugsvorrichtung im Bereich einer Ansaugöffnung der Dunstabzugsvorrichtung vorgesehen ist.The closing element of the vapor extraction device is preferably designed in such a way that the closing element comprises a closing body which has at least one blocking side and at least one suction side, which are each parallel to the axis of rotation of the closing body and which together define the space of the closing body, and that on at least one of the End faces of the closure element, at least part of a fastening device is provided for a rotatable fastening of the closure element to the fume extraction device in the region of a suction opening of the fume extraction device.
Vorzugsweise ist somit an zumindest einer der Stirnseiten des Verschließelementes zumindest ein Teil einer Befestigungsvorrichtung für eine drehbare Befestigung des Verschließelementes an der Dunstabzugsvorrichtung im Bereich einer Ansaugöffnung der Dunstabzugsvorrichtung vorgesehen. Als Stirnseite werden hierbei die Seiten des Verschließelementes bezeichnet, die zusammen mit der mindestens einen Sperrfläche und der mindestens einen Ansaugseite den Raum in dem Schließkörper definieren. Bei einem länglichen, das heißt sich längs erstreckenden, Schließkörper sind die Stirnseiten im Bereich der Stirnflächen, das heißt der Längsenden, des Schließkörpers angeordnet. Weiter bevorzugt stehen die Stirnflächen zu der Ansaugseite und der Sperrseite des Schließkörpers senkrecht. Als Befestigungsvorrichtung wird im Sinne der Erfindung ein oder mehrere Mittel bezeichnet, die mit der Ansaugöffnung und/oder darin oder daran vorgesehenen weiteren Mitteln, insbesondere einem Halter an der Welle, zusammenwirken können, um eine Halterung des Verschließelementes an der Dunstabzugsvorrichtung im Bereich der Ansaugöffnung zumindest zeitweise zu bewirken. Die Befestigungsvorrichtung dient hierbei vorzugsweise zur lösbaren Befestigung des Verschließelementes an der Dunstabzugsvorrichtung, insbesondere im Bereich der Ansaugöffnung der Dunstabzugsvorrichtung.Preferably, at least one part of a fastening device for rotatably fastening the closing element to the vapor extraction device in the area of a suction opening of the vapor extraction device is therefore provided on at least one of the end faces of the sealing element. In this case, the sides of the closing element are referred to as the end face, which, together with the at least one blocking surface and the at least one Intake define the space in the closing body. In the case of an elongate, ie longitudinally extending, closing body, the end faces are arranged in the region of the end faces, ie the longitudinal ends, of the closing body. More preferably, the end faces are perpendicular to the suction side and the blocking side of the closing body. In the context of the invention, a fastening device refers to one or more means which can interact with the suction opening and/or other means provided therein or on it, in particular a holder on the shaft, in order to hold the closing element on the vapor extraction device in the area of the suction opening at least to effect temporarily. In this case, the fastening device preferably serves for the detachable fastening of the closing element to the fume extraction device, in particular in the area of the suction opening of the fume extraction device.
Der mindestens eine Teil der Befestigungsvorrichtung, der an dem Verschließelement vorgesehen ist, liegt vorzugsweise in der Drehachse des Verschließelementes. Die Drehachse liegt bei dem länglichen Verschließelement in der Längsrichtung des Verschließelementes. Im montierten Zustand des Verschließelementes an der Dunstabzugsvorrichtung liegt der Teil der Befestigungsvorrichtung vorzugsweise in Strömungsrichtung hinter der Ansaugöffnung. Bei einer Muldenlüftung liegt der Teil der Befestigungsvorrichtung im montierten Zustand daher unterhalb der Ansaugöffnung. Der Abstand zu der Ansaugöffnung ist so bemessen, dass in zumindest einer Drehposition des Verschließelementes eine Seite des Verschließelementes in der Fläche der Ansaugöffnung liegt.The at least one part of the fastening device, which is provided on the closing element, preferably lies in the axis of rotation of the closing element. In the case of the elongate closure element, the axis of rotation lies in the longitudinal direction of the closure element. In the mounted state of the closing element on the vapor extraction device, the part of the fastening device is preferably located behind the suction opening in the direction of flow. In the case of downdraft ventilation, the part of the fastening device is therefore below the intake opening when assembled. The distance from the suction opening is dimensioned such that in at least one rotational position of the closing element, one side of the closing element lies in the area of the suction opening.
Die Befestigung des Verschließelementes an der Dunstabzugsvorrichtung, stellt erfindungsgemäß eine drehbare Befestigung dar. Damit der Schließkörper des Verschließelementes um dessen Drehachse in der Ansaugöffnung gedreht werden kann, liegt die Befestigungsvorrichtung vorzugsweise in der Drehachse des Schließkörpers.According to the invention, the fastening of the closing element to the fume extraction device is a rotatable fastening. In order that the closing body of the closing element can be rotated about its axis of rotation in the suction opening, the fastening device is preferably located in the axis of rotation of the closing body.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform stellt zumindest ein Teil der Befestigungsvorrichtung des Verschließelementes eine Einschubvorrichtung dar, die auch als Einschiebevorrichtung bezeichnet werden kann. Unter Einschub- beziehungsweise Einschiebevorrichtung wird im Sinne der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung bezeichnet, über die durch translatorische Bewegung des Verschließelementes bezüglich der Ansaugöffnung eine Verbindung zwischen dem Verschließelement und der Dunstabzugsvorrichtung erzeugt werden kann. Somit kann das Verschließelement mit der Dunstabzugsvorrichtung im Bereich der Ansaugöffnung durch Einschieben des Verschließelementes von oben in die Ansaugöffnung verbunden werden.According to a preferred embodiment, at least part of the fastening device of the closure element is an insertion device, which can also be referred to as an insertion device. In the context of the present invention, a push-in or push-in device is a device that can be used to create a connection between the closing element and the fume extraction device by means of a translational movement of the closing element with respect to the suction opening. The closing element can thus be connected to the vapor extraction device in the area of the suction opening by pushing the closing element into the suction opening from above.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst zumindest ein Teil der Befestigungsvorrichtung des Verschließelementes zumindest eine Einschuböffnung. Diese kann als Spalt oder Schlitz in der Stirnseite des Verschließelementes vorgesehen sein und mit dem Halter des Fixiermechanismus, der von der Innenseite des Grundkörpers des Fixiermechanismus nach innen in die Ansaugöffnung ragt, eingreifen. Zur Fixierung des Verschließelementes in der Endposition der Einschuböffnung können ein oder mehrere Rastelemente vorgesehen sein. Vorzugsweise stellen die Rastelemente Rastnasen dar, die mit Rastarmen des Halters zusammenwirken.According to a preferred embodiment, at least part of the fastening device of the closure element comprises at least one insertion opening. This can be provided as a gap or slit in the end face of the closing element and can engage with the holder of the fixing mechanism, which protrudes inwards from the inside of the base body of the fixing mechanism into the suction opening. One or more latching elements can be provided to fix the closing element in the end position of the insertion opening. The latching elements are preferably latching lugs which interact with latching arms of the holder.
Ein Vorteil des Vorsehens einer Einschuböffnung besteht darin, dass ein einfaches Einbringen und Entnehmen des Verschließelementes im Bereich der Ansaugöffnung an der Dunstabzugsvorrichtung, insbesondere durch Einschieben in die Ansaugöffnung möglich ist.One advantage of providing an insertion opening is that the closing element can be easily inserted and removed in the area of the suction opening on the extractor hood, in particular by pushing it into the suction opening.
Gemäß einer Ausführungsform sind die Stirnseiten des Verschließelementes gegenüber den Längsenden des Schließkörpers nach innen versetzt. Durch diesen Versatz wird ein Überstand geschaffen, der als Griff für den Nutzer dienen kann. Um das Verschließelement beispielsweise zur Reinigungszwecken oder für den Zugriff auf Filterelemente, die in Strömungsrichtung hinter dem Verschließelement angeordnet sind, aus der Ansaugöffnung entnehmen zu können, ist es erforderlich, dass der Benutzer das Verschließelement halten kann. Hierzu kann der durch den genannten Überstand geschaffene Griff dienen. Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, dass an der Außenseite des Verschließelementes keine gesonderten Griffe oder Aussparungen vorgesehen sein müssen. Hierdurch wird zum einen der optische Eindruck des Verschließelementes in den unterschiedlichen Positionen, insbesondere Betriebsposition und Ruheposition, verbessert. Zum anderen kann dadurch, dass keine Eingriffsöffnungen vorgesehen werden müssen, an der Sperrseite eine durchgehende Fläche vorgesehen sein und die Öffnungen in der Ansaugseite können kleiner gewählt werden, als dies für den Eingriff mittels der Finger notwendig wäre.According to one embodiment, the end faces of the closing element are offset inwards relative to the longitudinal ends of the closing body. This offset creates an overhang that can serve as a grip for the user. In order to be able to remove the closing element from the suction opening, for example for cleaning purposes or for access to filter elements that are arranged behind the closing element in the direction of flow, it is necessary for the user to be able to hold the closing element. The handle created by the said overhang can be used for this purpose. This embodiment has the advantage that no separate handles or recesses have to be provided on the outside of the closing element. On the one hand, this improves the optical impression of the closing element in the different positions, in particular the operating position and the rest position. On the other hand, since there is no need for access openings, a continuous surface can be provided on the blocking side and the openings in the suction side can be selected to be smaller than would be necessary for access by means of fingers.
Vorzugsweise stellt der Fixiermechanismus der Dunstabzugsvorrichtung einen Push-to-Open-Mechanismus dar. Als Push-to-Open-Mechanismus wird hierbei insbesondere ein Mechanismus verstanden, bei dem durch Druckkrafteinwirkung auf das Verschließelement das Fixieren des Verschließelementes in einer Drehposition und das Lösen einer solchen Fixierung bewirkt werden kann. Beispielsweise kann der Push-to-Open-Mechanismus einen Mechanismus darstellen, bei dem zur Fixierung des Verschließelementes in einer definierten Drehposition eine Bewegung des Verschließelementes, das heißt ein Verdrehen des Verschließelementes über diese Drehposition hinaus erforderlich ist und das Verschließelement anschließend automatisch, insbesondere durch Federkraft in die definierte Drehposition gebracht wird. Zum Lösen der Fixierung aus einer definierten Drehposition ist ebenfalls eine Bewegung, das heißt ein Verdrehen des Verschließelementes über die Drehposition hinaus erforderlich, wobei das Verschließelement danach automatisch, insbesondere durch Federkraft in eine weitere definierte Drehposition gebracht wird. Diese weitere definierte Drehposition kann beispielsweise die Entnahmeposition sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Push-to-Open-Mechanismus eine Kulisse, entlang derer ein Gleitelement zu einer Rast und von einer Rast weggeführt wird. Für zumindest die definierten Drehpositionen der Sperrposition und der Betriebsposition ist hierbei vorzugsweise eine eigene Kulisse mit Rast vorgesehen. Zwischen diesen beiden Kulissen wird das Gleitelement vorzugsweise in einem Führungselement, das beispielsweise eine bogenförmige Nut darstellen kann, geführt. Das Gleitelement ist vorzugsweise an einem Ende eines Übertragungselementes, insbesondere in Form eines starren Hebels vorgesehen und erstreckt sich senkrecht zu der Länge des Hebels. In einer Mittelposition des Gleitelementes zwischen den beiden Kulissen sind die beiden vorgesehenen Federelemente entspannt. Diese Position stellt die Entnahmeposition dar. In der Betriebsposition und der Sperrposition hingegen ist jeweils eines der Federelemente gespannt und sorgt so dafür, dass das Gleitelement in der entsprechenden Rast gehalten wird.Preferably, the fixing mechanism of the extractor device is a push-to-open mechanism. A push-to-open mechanism is understood here in particular as a mechanism in which the action of pressure on the closing element fixes the closing element in a rotational position and releases such a position Fixation can be effected. For example, the push-to-open mechanism can represent a mechanism in which, in order to fix the closing element in a defined rotational position, a movement of the closing element, that is to say a rotation of the closing element, is required this rotational position is also required and the closing element is then brought into the defined rotational position automatically, in particular by spring force. To release the fixation from a defined rotational position, a movement is also required, ie twisting of the closing element beyond the rotational position, with the closing element then being brought into a further defined rotational position automatically, in particular by spring force. This further defined rotational position can be the removal position, for example. According to a preferred embodiment, the push-to-open mechanism comprises a connecting link, along which a sliding element is guided to a notch and away from a notch. For at least the defined rotational positions of the locked position and the operating position, a separate connecting link with a detent is preferably provided here. Between these two links, the sliding element is preferably guided in a guide element, which can be an arcuate groove, for example. The sliding element is preferably provided at one end of a transmission element, in particular in the form of a rigid lever, and extends perpendicularly to the length of the lever. In a central position of the sliding element between the two links, the two provided spring elements are relaxed. This position represents the removal position. In the operating position and the locked position, on the other hand, one of the spring elements is tensioned and thus ensures that the sliding element is held in the corresponding detent.
Vorzugsweise stellt die Dunstabzugsvorrichtung eine Muldenlüftungsvorrichtung mit mindestens einer horizontalen Ansaugöffnung dar. Bei einer Muldenlüftung wird die Luft über die Absaugöffnung nach unten gesaugt, das heißt das Gebläse ist unterhalb der Ansaugöffnung in der Dunstabzugsvorrichtung angeordnet.The extractor device is preferably a downdraft ventilation device with at least one horizontal suction opening. In the case of downdraft ventilation, the air is sucked down via the suction opening, ie the fan is arranged below the suction opening in the extractor device.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung können bei Muldenlüftungen mit horizontal angeordneter Ansaugöffnung besonders genutzt werden, da dort der Eintritt von Verunreinigungen insbesondere von Flüssigkeiten ein besonderes Problem darstellt.The advantages of the present invention can be used in particular in the case of downdraft ventilation with a horizontally arranged intake opening, since the ingress of impurities, in particular liquids, poses a particular problem there.
Die Erfindung wird im Folgenden erneut unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben. Es zeigen:
-
1 : eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Dunstabzugsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Ausführungsform des Verschließelementes in einer Entnahmeposition, -
2 : eine perspektivische Ansicht eines Teils der Dunstabzugsvorrichtung nach1 ohne Verschließelement mit Blick auf die Außenseite einer Ausführungsform eines Fixiermechanismus; -
3 : eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Verschließelementes; -
4 : eine weitere perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Verschließelementes; -
5 : eine perspektivische Ansicht eines Teils der Dunstabzugsvorrichtung nach1 ohne Verschließelement mit Blick auf die Innenseite einer Ausführungsform eines Fixiermechanismus; -
6 : eine perspektivische Ansicht auf die Außenseite einer Ausführungsform des Fixiermechanismus; und -
7 : eine perspektivische Ansicht auf die Außenseite einer Ausführungsform des Fixiermechanismus.
-
1 : a perspective view of an embodiment of the extractor device according to the present invention with an embodiment of the closing element in a removal position, -
2 : a perspective view of a part of theextractor device 1 without a closure element looking at the outside of an embodiment of a fixing mechanism; -
3 : a perspective view of an embodiment of the closure element; -
4 : another perspective view of an embodiment of the closure element; -
5 : a perspective view of a part of theextractor device 1 without a closure element with a view of the inside of an embodiment of a fixing mechanism; -
6 1: a perspective view of the outside of an embodiment of the fixing mechanism; and -
7 1: a perspective view of the outside of an embodiment of the fixing mechanism.
In
Der Aufbau der Ausführungsform des Verschließelementes 11 ist in den
Der Schließkörper 115 weist eine längliche Form auf, das heißt erstreckt sich in der Richtung senkrecht zu dem dreieckigen Querschnitt in die Länge. Im Bereich der Längsenden des Schließkörpers 115 sind Stirnseiten 113, 114 vorgesehen. Diese stehen senkrecht zu den Seiten des Schließkörpers 115 und sind in der dargestellten Ausführungsform zu den Längsenden des Schließkörpers 115 nach innen versetzt. In einer Stirnseite 113 ist eine Einstecköffnung 1130 darstellt. Die Einstecköffnung 1130 ist in der dargestellten Ausführungsform als Schlitz ausgebildet. In der, der Stirnseite 113 gegenüberliegenden, Stirnseite 114 ist als Teil der Befestigungsvorrichtung eine Einschuböffnung 1140 vorgesehen. Diese Einschuböffnung 1140 stellt ebenfalls einen Schlitz dar, der sich von der Durchlassseite 112 aus zu der Mitte der Stirnseite 114 erstreckt und an dessen Rändern Rastnasen vorgesehen sind.The
Durch die drei Seiten des Schließkörpers 115 wird in dem Schließkörper 115 ein Raum definiert, das heißt der Schließkörper bildet einen Hohlkörper. Zu den Längsenden ist dieser Raum durch die Stirnseiten 113 und 114 begrenzt.A space is defined in the
Das durch den Schließkörper 115 und die Stirnseiten 113, 114 gebildete Verschließelement 11 kann in die Ansaugöffnung 10 einer Dunstabzugsvorrichtung 1 eingebracht werden. Wie in
Zum Einbringen des Verschließelementes 11 wird dieses mit der Durchlassseite 112 nach unten und mit der Stirnseite 113 nach vorne in die Ansaugöffnung 10 eingebracht und der Halter 39 auf der Welle 101 in die Einschuböffnung 1140 eingeführt. Anschließend oder gleichzeitig wird das gegenüberliegende Ende des Verschließelementes 11 abgesenkt. Hierdurch gerät die Einstecköffnung 1130 mit der Achse in Eingriff und die Achse kann in dem Schlitz, der diese Einstecköffnung 1130 bildet, nach oben rutschen. Sobald die Achse das obere Ende der Einstecköffnung 1130 und die Oberseite des Halters 39 das obere Ende der Einschuböffnung 1140 erreicht hat, ist das Verschließelement 11 in der Dunstabzugsvorrichtung 1 und insbesondere in dem Bereich der Ansaugöffnung 10 gehalten. Diese Position, die in
Soll die Dunstabzugsvorrichtung 1 benutzt werden, kann der Benutzer das Verschließelement 11 um die Drehachse, die durch die Welle 101 verläuft drehen. Aus der Entnahmeposition aus
Das Einstellen der unterschiedlichen Positionen des Verschließelementes 11, insbesondere das Drehen des Verschließelementes 11, erfolgt vorzugsweise manuell durch Ausüben einer Druckkraft auf eine der Seiten des Verschließelementes 11. Hierzu ist erfindungsgemäß ein Fixiermechanismus 3 vorgesehen. Eine Ausführungsform eines solchen Fixiermechanismus 3 ist in den
Der Fixiermechanismus 3 umfasst in der dargestellten Ausführungsform ein Übertragungselement 30 in Form eines länglichen Pendels, das starr mit der Welle 101 verbunden ist. Die Welle wird durch eine Schraube gebildet, die das Übertragungselement 30 mit dem Halter 39 verbindet. Das Übertragungselement 30 weist hierzu im oberen Bereich einen Durchlass auf. Der Bereich um den Durchlass ist halbkreisförmig ausgebildet und weist an dessen Außenrand eine Verzahnung in Form eines Teilzahnrades 351 auf. Das Teilzahnrad 351 bedeckt 180° des Umfangs des halbkreisförmigen Endes des Übertragungselementes 30. Der Halbkreis ist in der in
Der Grundkörper 300 stellt einen Quader dar, der mit dem Gehäuse 103 verbunden, insbesondere in eine Stirnwand des Gehäuses 103 der Dunstabzugsvorrichtung eingeschraubt werden kann. In die Außenseite des Grundkörpers 300, die in
Weiterhin ist in der Außenseite des Grundkörpers 300 eine Vertiefung zur Aufnahme des Zahnrades 350 des Bremselementes 35 vorgesehen. An dem in
In der Ruhe- oder Sperrposition des Verschließelementes 11 aus
Um das Verschließelement 11 aus dieser Position zu bewegen, kann der Benutzer auf den rechten äußeren Längsrand der Sperrseite 110 des Schließkörpers 115 Druck ausüben. Diese Kraft wird über die Welle 101 auf das Übertragungselement 30 übertragen und bewegt dieses im Uhrzeigersinn. Hierdurch läuft das Gleitelement 33 an der Kulisse 32 entlang und gerät aus dem Eingriff mit der Rast 320. Durch einen Vorsprung in dem Führungselement 31, der oberhalb der Kulisse 32 in Richtung auf die Kulisse 32 weist, wird das Gleitelement 33 zur Oberseite der Kulisse 32 geleitet. Wird der Druck auf die Sperrseite 110 des Schließkörpers 115 weggenommen, so läuft das Gleitelement 33 aufgrund der Federkraft, die durch das rechte Federelement 34 auf dieses ausgeübt wird an der Oberseite der Kulisse 32 entlang in Richtung auf die Mitte des Führungselementes 31. Durch diese Bewegung des Gleitelementes 33 wird über das Übertragungselement 30 auch das Verschließelement 11 gedreht. Sobald das rechte Federelement 34 entspannt ist, befindet sich der Schließkörper 115 in der in
Aus der Entnahmeposition kann das Verschließelement 11 in die Betriebsposition gebracht werden. Hierzu übt der Benutzer auf den oberen Rand der Ansaugseite 111 des Verschließelementes eine nach links gerichtete Druckkraft aus. Hierdurch wird über das Übertragungselement 30 das Gleitelement 33 in dem Führungselement 31 in Richtung der rechten Kulisse 32 geführt. Bei ausreichendem Druck, gelangt das Gleitelement 33 in Eingriff mit der Rast 320 an der Kulisse 32 und das Verschließelement 11 ist in der in
Die Drehung des Verschließelementes 11 und damit die Bewegung des Gleitelementes 33 ist in der dargestellten Ausführungsform durch das Bremselement 35 gedämpft.The rotation of the
In
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt.The invention is not limited to the illustrated embodiments.
Die vorliegende Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Insbesondere kann auf separate Bedienelemente, wie Tasten verzichtet werden. Zudem sind ein elektrischer Antrieb und die damit verbundenen Bauteile nicht erforderlich. Stattdessen wird durch die Erfindung ein rein mechanisches Verschließelement geliefert, das einfach und zuverlässig zu bedienen ist und sowohl im geschlossenen Zustand, das heißt in der Sperrposition, als auch im offenen Zustand, das heißt in der Betriebsposition eine ebene Fläche ergibt. Somit behindern keine herausstehenden Elemente das Kochen auf den umgebenden Kochfeldern.The present invention has a number of advantages. In particular, separate operating elements such as buttons can be dispensed with. In addition, an electric drive and the associated components are not required. Instead, the invention provides a purely mechanical closure element that is simple and reliable to use and produces a flat surface both in the closed state, ie in the blocked position, and in the open state, ie in the operating position. This means that no protruding elements impede cooking on the surrounding hobs.
Zudem ist bei dem erfindungsgemäßen Fixiermechanismus, bei dem an dem Übertragungselement eine Vielzahl von Funktionen vorgesehen ist, der Bauraum, der für den Fixiermechanismus benötigt wird gering. Insbesondere weist der Fixiermechanismus eine geringe Höhe auf. Schließlich kann der Fixiermechanismus mit einer großen Genauigkeit hergestellt werden, da der Grundkörper aus einem Aluminiumblock bestehen kann, in den Nuten und Vertiefungen eingefräst sind und die weiteren Funktionen an dem Übertragungselement ausgeführt sind. Hierdurch werden die erforderliche Toleranz und die Anzahl an Bauteilen reduziert. Mit der vorliegenden Erfindung kann ein push-to-open Mechanismus in einem begrenzten Volumen integriert werden. Volumen integriert werden.In addition, with the fixing mechanism according to the invention, in which a large number of functions are provided on the transmission element, the installation space required for the fixing mechanism is small. In particular, the fixing mechanism has a low height. Finally, the fixing mechanism can be manufactured with great accuracy, since the base body can consist of an aluminum block in which grooves and depressions are milled and the other functions are performed on the transmission element. This reduces the required tolerance and the number of components. With the present invention, a push-to-open mechanism can be integrated in a limited volume. volumes are integrated.
BezugszeichenlisteReference List
- 11
- Dunstabzugsvorrichtung extractor device
- 1010
- Ansaugöffnungintake port
- 100100
- Rahmenframe
- 101101
- WelleWave
- 102102
- Achseaxis
- 103103
- Gehäuse Housing
- 1111
- Verschließelementclosing element
- 110110
- Sperrseiteblocking page
- 111111
- Ansaugseitesuction side
- 11101110
- Gittergrid
- 112112
- Durchlassseitepassage side
- 113113
- Stirnseiteface
- 11301130
- Einstecköffnung (Teil der Befestigungsvorrichtung)Insertion opening (part of the fastening device)
- 114114
- Stirnseiteface
- 11401140
- Einschuböffnung (Teil der Befestigungsvorrichtung)Insertion opening (part of the attachment device)
- 115115
- Schließkörper closing body
- 22
- Herd stove
- 33
- Fixiermechanismusfixing mechanism
- 3030
- Übertragungselementtransmission element
- 300300
- Grundkörperbody
- 301301
- Kanalchannel
- 302302
- Durchlassöffnungpassage opening
- 303303
- Abdeckungcover
- 3131
- Führungselementguide element
- 3232
- Fixiermittel (Kulisse)Fixative (Set)
- 320320
- Rastrest
- 3333
- Fixiermittel (Gleitelement)fixative (sliding element)
- 3434
- Fixiermittel (Federelement)fixative (spring element)
- 340340
- Angriffsvorrichtungattack device
- 3535
- Bremselementbraking element
- 350350
- Zahnradgear
- 351351
- Teilzahnradpartial gear
- 3636
- SchalterSwitch
- 3737
- Sperrstiftlocking pin
- 3838
- Aufnahmeöffnungintake opening
- 3939
- Halterholder
- 390390
- Rastarmlocking arm
- 391391
- Gegenhaltercounter holder
Claims (14)
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP12290352 | 2012-10-12 | ||
EP12290352 | 2012-10-12 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102013220285A1 DE102013220285A1 (en) | 2014-04-17 |
DE102013220285B4 true DE102013220285B4 (en) | 2022-07-07 |
Family
ID=47143048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102013220285.7A Active DE102013220285B4 (en) | 2012-10-12 | 2013-10-08 | Vapor extraction device, in particular downdraft ventilation device |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE1021767B1 (en) |
DE (1) | DE102013220285B4 (en) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016211207A1 (en) | 2016-06-22 | 2017-12-28 | Wilhelm Bruckbauer | Device for extracting cooking fumes |
IT201700066244A1 (en) * | 2017-06-14 | 2018-12-14 | Concept Swiss Ag Kitchen Systems | COOKTOP INCLUDING A OPENING / CLOSING MECHANISM OF A SMOKE INTAKE MOUTH |
DE202017107502U1 (en) | 2017-12-08 | 2018-02-19 | Birnstiel Gmbh | Dump ventilator with a closure device |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3601460A1 (en) | 1986-01-20 | 1987-07-23 | Gaggenau Werke | DEVICE FOR THE EXTRACTION OF WASTS FROM KITCHEN EQUIPMENT |
EP1944553B1 (en) | 2007-01-10 | 2010-11-03 | Wilhelm Bruckbauer | Device for extracting cooking vapours with flat duct extractor system |
DE102009025038A1 (en) | 2009-06-10 | 2010-12-16 | Wilhelm Bruckbauer | Device for outlet of cooking smoke in vertical direction, has closing device designed in single or multi-sectioned manner and provided for reversible closing of inlet opening of cooking smoke-inlet device |
DE102012003532A1 (en) | 2012-02-25 | 2013-08-29 | Wilhelm Bruckbauer | Hob extractor hood for withdrawing cooking fumes in vertically downward direction, has device for reversible opening and closing of cooking fume-inlet opening, where device has closure element, which corresponds to bearing surface profile |
DE102012206255A1 (en) | 2012-04-17 | 2013-10-17 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Vapor extraction device, in particular trough ventilation device |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1152690A (en) * | 1995-12-21 | 1997-06-25 | 汤健中 | Detached kitchen fume exhauster |
US8851064B2 (en) * | 2007-01-10 | 2014-10-07 | Wilhelm Bruckbauer | Device for removing cooking vapors comprising a flat exhaust air duct |
DE202012001839U1 (en) * | 2012-02-25 | 2012-04-03 | Wilhelm Bruckbauer | Cooktop extractor with horizontal and center-vertically alignable closing element |
-
2013
- 2013-10-02 BE BE2013/0656A patent/BE1021767B1/en active
- 2013-10-08 DE DE102013220285.7A patent/DE102013220285B4/en active Active
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3601460A1 (en) | 1986-01-20 | 1987-07-23 | Gaggenau Werke | DEVICE FOR THE EXTRACTION OF WASTS FROM KITCHEN EQUIPMENT |
EP1944553B1 (en) | 2007-01-10 | 2010-11-03 | Wilhelm Bruckbauer | Device for extracting cooking vapours with flat duct extractor system |
DE102009025038A1 (en) | 2009-06-10 | 2010-12-16 | Wilhelm Bruckbauer | Device for outlet of cooking smoke in vertical direction, has closing device designed in single or multi-sectioned manner and provided for reversible closing of inlet opening of cooking smoke-inlet device |
DE102012003532A1 (en) | 2012-02-25 | 2013-08-29 | Wilhelm Bruckbauer | Hob extractor hood for withdrawing cooking fumes in vertically downward direction, has device for reversible opening and closing of cooking fume-inlet opening, where device has closure element, which corresponds to bearing surface profile |
DE102012206255A1 (en) | 2012-04-17 | 2013-10-17 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Vapor extraction device, in particular trough ventilation device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE1021767B1 (en) | 2016-01-15 |
DE102013220285A1 (en) | 2014-04-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102013204084A1 (en) | Vapor extraction mechanism e.g. trough ventilation device for suction of vapor of stove in kitchen, has operating mechanism provided with force transmission element which is arranged on axles displaced parallel to rotational axis | |
EP2817569B1 (en) | Hob extractor with a closure element which can be oriented horizontally and centrally vertically | |
DE102013220285B4 (en) | Vapor extraction device, in particular downdraft ventilation device | |
DE102013015985B4 (en) | Fan means | |
DE102011080395A1 (en) | Hood | |
EP3299725B1 (en) | Vapour extraction device with cover for a housing aperture of the housing of the vapour extraction device | |
DE102012003532B4 (en) | Cooktop extractor with horizontal and center-vertically alignable closing element | |
DE102012206255A1 (en) | Vapor extraction device, in particular trough ventilation device | |
EP3220060B1 (en) | Vapour extraction device | |
EP2673446A1 (en) | Safety gate | |
DE102018215480A1 (en) | Vapor extraction device with flap | |
EP3222919A1 (en) | Extractor hood with viewing cover and inner element | |
EP2072908B1 (en) | Fume extracting device | |
EP2145134A1 (en) | Extractor device | |
DE10346716A1 (en) | Hood | |
DE102010003901A1 (en) | Hanging protection for food and hoods | |
EP2615383B1 (en) | Extractor hood | |
EP3425284B1 (en) | Combined device comprising a cooker hob and cooking fumes extracting device integrated into the cooker hob and kitchen cabinet with combination device | |
DE102008041160A1 (en) | Fume hood device has fume hood housing, suction unit, vapor shield and sucking surface at vapor shield, where vapor shield is supported at lower surface of fume hood housing in rotatable manner | |
DE102012206256A1 (en) | Locking element for fume extractor, has closing element whose end face is provided with portion of fastener for rotatably mounting closure element on fume extractor in region of suction opening of fume extractor | |
EP2827066B1 (en) | Extractor hood | |
EP3196556B1 (en) | Extractor hood | |
EP3425282A1 (en) | Combined device comprising a cooker hob and cooking fumes extracting device integrated into the cooker hob | |
EP3825613B1 (en) | Extractor hood | |
DE1946127U (en) | BLEED COVER. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: BSH HAUSGERAETE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81739 MUENCHEN, DE Effective date: 20150413 |
|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |