DE102013220188A1

DE102013220188A1 - Hand machine tool guide apparatus

Info

Publication number: DE102013220188A1
Application number: DE201310220188
Authority: DE
Inventors: Benito Guldimann; Christian Bermes; Christian Ackermann; Sacha Felder; Andreas Arn
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Robert Bosch GmbH
Priority date: 2013-10-07
Filing date: 2013-10-07
Publication date: 2015-04-09
Also published as: CN104511949B; FR3011495B1; FR3011495A1; CN104511949A

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung mit zumindest einer Spielausgleichseinheit (12a; 12b) zu einem Ausgleich eines Bewegungsspiels zumindest entlang einer zumindest im Wesentlichen quer zu einer Führungsachse (14a) eines Führungselements (16a) einer Führungsschienenvorrichtung (18a) verlaufenden Richtung, wobei die Spielausgleichseinheit (12a; 12b) zumindest ein verschiebbar gelagertes Bedienelement (20a; 20b) und zumindest ein beweglich gelagertes Spielausgleichselement (24a; 24b) umfasst, das mittels des Bedienelements (20a; 20b) bewegbar ist. Es wird vorgeschlagen, dass das Bedienelement (20a; 20b) translatorisch beweglich gelagert ist.The invention is based on a handheld power tool guiding device with at least one lash adjuster (12a, 12b) for compensating for a play of movement at least along a direction at least substantially transverse to a guide axis (14a) of a guide element (16a) of a guide rail device (18a), wherein the lash adjuster unit (12a, 12b) at least one displaceably mounted control element (20a, 20b) and at least one movably mounted clearance compensation element (24a, 24b), which is movable by means of the operating element (20a, 20b). It is proposed that the operating element (20a, 20b) is mounted in a translationally movable manner.

Description

Stand der TechnikState of the art

Aus der DE 10 2006 025 137 B4 ist bereits eine Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung bekannt, die eine Spielausgleichseinheit zu einem Ausgleich eines Bewegungsspiels entlang einer zumindest im Wesentlichen quer zu einer Führungsachse eines Führungselements einer Führungsschienenvorrichtung verlaufenden Richtung aufweist, wobei die Spielausgleichseinheit ein beweglich gelagertes Bedienelement und ein beweglich gelagertes Spielausgleichselement umfasst, das mittels des Bedienelements bewegbar ist.From the DE 10 2006 025 137 B4 A hand-held machine tool guiding device is already known which has a backlash compensation unit for compensating a movement clearance along a direction extending at least substantially transversely to a guide axis of a guide element of a guide rail device, wherein the backlash compensation unit comprises a movably mounted operating element and a movably mounted clearance compensation element that can be moved by means of the operating element is.

Offenbarung der Erfindung Disclosure of the invention

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung mit zumindest einer Spielausgleichseinheit zu einem Ausgleich eines Bewegungsspiels zumindest entlang einer zumindest im Wesentlichen quer zu einer Führungsachse eines Führungselements einer Führungsschienenvorrichtung verlaufenden Richtung, wobei die Spielausgleichseinheit zumindest ein beweglich gelagertes Bedienelement und zumindest ein beweglich gelagertes Spielausgleichselement umfasst, das mittels des Bedienelements bewegbar ist.The invention is based on a handheld power tool guiding device with at least one lash adjuster for compensating a play of movement at least along a direction extending at least substantially transversely to a guide axis of a guide element of a guide rail device, the lash adjuster comprising at least one movably mounted operating element and at least one movably mounted lash adjuster element is movable by means of the control element.

Es wird vorgeschlagen, dass das Bedienelement translatorisch beweglich gelagert ist. Unter einer „Spielausgleichseinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, mittels einer formschlüssigen und/oder einer kraftschlüssigen Verbindung ein Bewegungsspiel, insbesondere ein fertigungsbedingtes Bewegungsspiel zwischen einer Führungsfläche der Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung und einer Fläche des Führungselements der Führungsschienenvorrichtung, in einem an dem Führungselement der Führungsschienenvorrichtung angeordneten Zustand der Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung auszugleichen. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt und/oder eine Einheit zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt und/oder die Einheit diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Somit ist die Spielausgleichseinheit vorzugsweise dazu vorgesehen, eine mögliche Bewegungsstrecke der Führungsfläche der Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung entlang einer zumindest im Wesentlichen quer zu einer Haupterstreckungsrichtung des Führungselements verlaufenden Richtung minimal zu halten und/oder ein sicheres Anliegen der Führungsfläche an dem Führungselement zu gewährleisten, insbesondere in einem an dem Führungselement der Führungsschienenvorrichtung angeordneten Zustand der Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung. Unter „im Wesentlichen quer“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung und/oder einer Achse relativ zu einer Bezugsrichtung und/oder einer Bezugsachse verstanden werden, wobei die Ausrichtung der Richtung und/oder der Achse zumindest verschieden von einer zumindest im Wesentlichen parallelen Ausrichtung zur Bezugsrichtung und/oder zur Bezugsachse ist und insbesondere windschief oder senkrecht zur Bezugsrichtung und/oder zur Bezugsachse ist. Vorzugsweise ist das Führungselement stegförmig ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Führungselement eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Nut usw. Bevorzugt ist zumindest eine Spielausgleichsfläche des Spielausgleichselements gegenüber der Führungsfläche der Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung angeordnet. Somit begrenzen zumindest die Spielausgleichsfläche des Spielausgleichselements und die Führungsfläche der Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung bevorzugt zumindest eine Führungselementaufnahmeausnehmung der Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung, in der das Führungselement der Führungsschienenvorrichtung anordenbar ist. It is proposed that the operating element is mounted translationally movable. A "play compensation unit" is to be understood here in particular as a unit which is provided by means of a positive and / or non-positive connection a movement play, in particular a production-related movement play between a guide surface of the power tool guide device and a surface of the guide element of the guide rail device in a To compensate for the guide element of the guide rail device arranged state of the power tool machine guide device. By "intended" is intended to be understood in particular specifically designed and / or specially equipped. The fact that an object and / or a unit is provided for a specific function should in particular be understood to mean that the object and / or the unit fulfills and / or executes this specific function in at least one application and / or operating state. Thus, the play compensation unit is preferably provided to minimize a possible movement distance of the guide surface of the handheld power tool guiding device along a direction extending at least substantially transversely to a main extension direction of the guide element and / or to ensure a secure abutment of the guide surface on the guide element, in particular in one of the Guide element of the guide rail device arranged state of the power tool machine guide device. By "substantially transversely" is meant in particular an alignment of a direction and / or an axis relative to a reference direction and / or a reference axis, wherein the orientation of the direction and / or the axis at least different from an at least substantially parallel orientation to Reference direction and / or to the reference axis and in particular is skewed or perpendicular to the reference direction and / or to the reference axis. Preferably, the guide element is web-shaped. However, it is also conceivable that the guide element has another, a skilled person appear appropriate design, such as a configuration as a groove, etc. Preferably, at least one clearance compensation surface of the lash adjuster against the guide surface of the power tool guide device is arranged. Thus, at least the clearance compensation surface of the play compensation element and the guide surface of the hand tool machine guide device preferably limit at least one guide element receiving recess of the hand tool machine guide device, in which the guide element of the guide rail device can be arranged.

Das Bedienelement ist vorzugsweise verschiebbar in einer Ebene gelagert, die zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Bewegungsebene des Spielausgleichselements verläuft. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Besonders bevorzugt ist das Spielausgleichselement beweglich an einem Gehäuseelement einer Gehäuseeinheit der Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung beweglich gelagert. Die Gehäuseeinheit ist bevorzugt an einer Auflageeinheit einer Handwerkzeugmaschine anordenbar, insbesondere abnehmbar anordenbar. Der Ausdruck „beweglich gelagert“ soll hier insbesondere eine Lagerung einer Einheit und/oder eines Elements definieren, wobei die Einheit und/oder das Element, insbesondere entkoppelt von einer elastischen Verformung der Einheit und/oder des Elements, eine Bewegungsmöglichkeit entlang zumindest einer Strecke größer als 0,1 mm, bevorzugt größer als 0,5 mm und besonders bevorzugt größer als 1 mm aufweist und/oder eine Bewegungsmöglichkeit um zumindest eine Achse um einen Winkel größer als 5°, bevorzugt größer als 10° und besonders bevorzugt größer als 15° aufweist. Vorzugsweise ist das Spielausgleichselement translatorisch beweglich gelagert. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Spielausgleichselement rotatorisch beweglich gelagert ist oder infolge einer Materialeigenschaft des Spielausgleichselements elastisch verformbar ist, um ein Spiel auszugleichen. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung kann vorteilhaft eine komfortable Bedienbarkeit der Spielausgleichseinheit ermöglicht werden. Das Bedienelement ist vorteilhaft an schwer zugänglichen Stellen einfach von einem Bediener betätigbar. Zudem ist konstruktiv einfach eine Fixierung des Bedienelements in einer Ausgleichsposition möglich, wie beispielsweise mittels einer Rasteinheit usw.The operating element is preferably displaceably mounted in a plane which extends at least substantially parallel to a plane of movement of the clearance compensation element. "Substantially parallel" is to be understood here as meaning, in particular, an alignment of a direction relative to a reference direction, in particular in a plane, wherein the direction relative to the reference direction is a deviation, in particular less than 8 °, advantageously less than 5 ° and particularly advantageously less than 2 °. Particularly preferably, the clearance compensation element is movably mounted movably on a housing element of a housing unit of the portable power tool guiding device. The housing unit can preferably be arranged on a support unit of a handheld power tool, in particular detachably arranged. The term "movably mounted" is intended here to define in particular a mounting of a unit and / or an element, wherein the unit and / or the element, in particular decoupled from an elastic deformation of the unit and / or the element, a movement possibility along at least a distance greater than 0.1 mm, preferably greater than 0.5 mm and particularly preferably greater than 1 mm and / or a possibility of movement about at least one axis by an angle greater than 5 °, preferably greater than 10 ° and particularly preferably greater than 15 ° having. Preferably, the clearance compensation element is mounted translationally movable. However, it is also conceivable that the Play compensation element is mounted rotatably movable or due to a material property of the play compensation element is elastically deformable to compensate for a game. By means of the embodiment of the portable power tool guiding device according to the invention, advantageous ease of operation of the clearance compensation unit can advantageously be made possible. The control is advantageous in hard to reach places easily operated by an operator. In addition, structurally simple fixation of the operating element in a compensating position is possible, for example by means of a latching unit, etc.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Spielausgleichselement in Richtung einer Spielausgleichsbewegungsrichtung der Spielausgleichseinheit beweglich ist, die zumindest im Wesentlichen quer zu einer Bewegungsachse des Bedienelements verläuft. Vorzugsweise ist das Spielausgleichselement translatorisch beweglich entlang einer Spielausgleichsbewegungsachse gelagert. In einer alternativen Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung ist das Spielausgleichselement in Richtung der Spielausgleichsbewegungsrichtung um eine Achse schwenkbar gelagert. Besonders bevorzugt verläuft die Spielausgleichsbewegungsrichtung zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsachse des Bedienelements. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann konstruktiv einfach eine Selbsthemmung einer Bewegbarkeit des Spielausgleichselements realisiert werden. Somit kann vorteilhaft eine sichere Einstellung eines Spielausgleichs gewährleistet werden. Zudem kann vorteilhaft eine kompakte Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung realisiert werden.Furthermore, it is proposed that the clearance compensation element is movable in the direction of a clearance compensation movement direction of the clearance compensation unit, which runs at least substantially transversely to a movement axis of the operating element. Preferably, the clearance compensation element is mounted translationally movable along a clearance compensation movement axis. In an alternative embodiment of the portable power tool guiding device, the clearance compensation element is pivotably mounted about an axis in the direction of the clearance compensation movement direction. Particularly preferably, the clearance compensation movement direction runs at least substantially perpendicular to the movement axis of the operating element. The term "substantially perpendicular" is intended here to define, in particular, an orientation of a direction relative to a reference direction, the direction and the reference direction, in particular in one plane, including an angle of 90 ° and the angle a maximum deviation of, in particular, less than 8 °, advantageously less than 5 ° and particularly advantageously less than 2 °. By means of the design according to the invention can be realized structurally simple self-locking mobility of the play compensation element. Thus, advantageously a secure adjustment of a clearance compensation can be ensured. In addition, advantageously, a compact handheld power tool guiding device can be realized.

Ferner wird vorgeschlagen, dass die Spielausgleichseinheit zumindest eine Kulisseneinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, eine Bewegung des Bedienelements in eine Bewegung des Spielausgleichselements umzusetzen. Vorzugsweise umfasst die Kulisseneinheit zumindest eine Kulissenbahn und zumindest ein mit der Kulissenbahn zusammenwirkendes Kulisseneingriffselement. Bevorzugt greift das Kulisseneingriffselement in die Kulissenbahn ein. Hierbei ist das Kulisseneingriffselement vorzugsweise als Kulissenbolzen ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Kulisseneingriffselement eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Nut, als Steg usw. Die Kulissenbahn ist vorzugsweise als Ausnehmung ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Kulissenbahn eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Steg, als Fortsatz usw. Das Spielausgleichselement ist vorzugsweise infolge einer Ausübung einer Zwangskraft, die durch ein Zusammenwirken der Kulissenbahn und des Kulisseneingriffselements erzeugbar ist, mittels des Bedienelements bewegbar. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine sichere Bewegung des Spielausgleichselements in Abhängigkeit einer Bewegung des Bedienelements erreicht werden. Zudem kann vorteilhaft infolge eines Zusammenwirkens des Kulisseneingriffselements und der Kulissenbahn eine Selbsthemmung gegen eine unbeabsichtigte Bewegung des Spielausgleichselements infolge einer Reibung zwischen dem Kulisseneingriffselement und der Kulissenbahn ermöglicht werden.It is also proposed that the lash adjuster unit comprises at least one link unit which is intended to implement a movement of the operating element into a movement of the lash adjuster element. Preferably, the link unit comprises at least one slide track and at least one cooperating with the slide track engagement engagement element. Preferably, the link engagement element engages in the slide track. Here, the link engagement element is preferably designed as a link pin. However, it is also conceivable that the link engagement element has another, a skilled person appear appropriate design, such as a configuration as a groove, as a web, etc. The slide track is preferably formed as a recess. However, it is also conceivable that the slide track has another, a professional appear appropriate design, such as a configuration as a web, as an extension, etc. The clearance compensation element is preferably due to an exercise of a constraining force, by an interaction of the slide track and the guide engagement element can be generated, by means of the control element movable. By means of the embodiment according to the invention can be advantageously achieved a reliable movement of the play compensation element in response to a movement of the control element. In addition, advantageously, as a result of interaction of the link engagement element and the slide track, self-locking against inadvertent movement of the clearance compensation element due to friction between the link engagement element and the slide track is made possible.

Zudem ist eine konstruktiv einfach zu gestaltende Bewegungskopplung zwischen dem Bedienelement und dem Spielausgleichselement erreichbar.In addition, a structurally easy-to-design motion coupling between the control element and the clearance compensation element can be achieved.

Zudem wird vorgeschlagen, dass die Spielausgleichseinheit zumindest die Kulisseneinheit umfasst, die zumindest ein am Spielausgleichselement angeordnetes Kulissenelement aufweist. Das Kulissenelement weist hierbei bevorzugt eine Haupterstreckungsrichtung auf, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsachse des Bedienelements verläuft. Das am Spielausgleichselement angeordnete Kulissenelement ist vorzugsweise als Kulisseneingriffselement ausgebildet. Bevorzugt ist das Kulissenelement einteilig mit dem Spielausgleichselement ausgebildet. Unter „einteilig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Kulissenelement separat zum Bedienelement ausgebildet ist und mittels einer, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Verbindung am Bedienelement fixiert ist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine kompakte Spielausgleichseinheit realisiert werden. Zudem können vorteilhaft Montagekosten eingespart werden.In addition, it is proposed that the play compensation unit comprises at least the gate unit, which has at least one gate element arranged on the clearance compensation element. The link element in this case preferably has a main extension direction, which extends at least substantially perpendicular to the axis of movement of the operating element. The arranged on the clearance compensation element link element is preferably formed as a link engagement element. Preferably, the link element is formed integrally with the clearance compensation element. By "one-piece" should be understood in particular to be at least materially bonded, for example by a welding process, an adhesion process, an injection process and / or another process that appears appropriate to a person skilled in the art, and / or advantageously shaped in one piece, such as by a Manufacture from a casting and / or by a production in a one- or multi-component injection molding process and advantageously from a single blank. However, it is also conceivable that the link element is formed separately from the control element and is fixed by means of a, a person skilled in the appearing reasonable connection on the control. By means of the embodiment according to the invention can advantageously be realized a compact clearance compensation unit. In addition, installation costs can advantageously be saved.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Spielausgleichselement zumindest zwei relativ zueinander beabstandete Spielausgleichsflächen umfasst. Vorzugsweise sind die Spielausgleichsflächen jeweils dazu vorgesehen, an zumindest einer Fläche des Führungselements der Führungsschienenvorrichtung anzuliegen. Hierbei sind die Spielausgleichsflächen bevorzugt dazu vorgesehen, an verschiedenen Flächen von Führungselementen von unterschiedlichen Führungsschienenvorrichtungen anzuliegen. Somit ist die Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung vorzugsweise kompatibel mit unterschiedlichen Führungsschienenvorrichtungen. Bevorzugt sind die Spielausgleichsflächen entlang der Spielausgleichsbewegungsrichtung relativ zueinander beabstandet angeordnet. Hierbei weisen die Spielausgleichsflächen bevorzugt einen Maximalabstand auf, der insbesondere größer ist als 2 mm, bevorzugt größer ist als 5 mm und besonders bevorzugt größer ist als 8 mm. Somit kann vorteilhaft ein sicherer Bewegungsspielausgleich mittels der Spielausgleichseinheit ermöglicht werden. Somit kann vorteilhaft eine Feinjustierung in einem an der Führungsschienenvorrichtung angeordneten Zustand der Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung gewährleistet werden.Furthermore, it is proposed that the clearance compensation element comprises at least two clearance compensation surfaces spaced apart from one another. Preferably, the clearance compensation surfaces are each provided on at least one surface of the guide element of Guide rail device to rest. Here, the clearance compensation surfaces are preferably provided to abut on different surfaces of guide elements of different guide rail devices. Thus, the hand tool machine guide device is preferably compatible with different guide rail devices. The clearance compensation surfaces are preferably arranged spaced apart along the clearance compensation movement direction. In this case, the clearance compensation surfaces preferably have a maximum distance which is in particular greater than 2 mm, preferably greater than 5 mm and particularly preferably greater than 8 mm. Thus, a safe clearance compensation by means of the lash adjuster can be advantageously made possible. Thus, advantageously, a fine adjustment in a arranged on the guide rail device state of the power tool machine guide device can be ensured.

Ferner wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung zumindest eine Gehäuseeinheit umfasst, die zumindest ein Gehäuseelement aufweist, an dem zumindest zwei voneinander verschiedene Führungselementaufnahmeausnehmungen angeordnet sind, mit denen das Spielausgleichselement zu einem Spielausgleich zusammenwirkt. Hierbei werden die Führungselementaufnahmeausnehmungen vorzugsweise jeweils von zumindest einer Führungsfläche der Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung begrenzt. Die Führungsflächen der Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung sind bevorzugt einteilig mit dem Gehäuseelement ausgebildet. Besonders bevorzugt umfasst die Gehäuseeinheit zumindest ein Aufnahmeelement zu einer Aufnahme und/oder zu einer Anordenbarkeit eines Bearbeitungswerkzeugwechselwerkzeugs, mittels dessen eine Fixierung eines Bearbeitungswerkzeugs an einer Werkzeugaufnahme lösbar und/oder anziehbar ist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann somit vorteilhaft eine flexible Anordenbarkeit der Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung an unterschiedlich ausgestalteten Führungsschienenvorrichtungen ermöglicht werden. Somit kann vorteilhaft ein großes Einsatzgebiet der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung realisiert werden.It is also proposed that the handheld power tool guiding device comprises at least one housing unit which has at least one housing element, on which at least two mutually different guide element receiving recesses are arranged, with which the clearance compensating element interacts to compensate for play. Here, the Führungselementaufnahmeausnehmungen are preferably limited in each case by at least one guide surface of the power tool machine guide device. The guide surfaces of the portable power tool guiding device are preferably formed integrally with the housing element. The housing unit particularly preferably comprises at least one receiving element for receiving and / or for arranging a machining tool replacement tool by means of which a fixing of a machining tool to a tool receptacle can be released and / or tightened. By virtue of the configuration according to the invention, it is therefore advantageously possible to enable flexible arrangeability of the handheld power tool guiding device on differently configured guide rail devices. Thus, advantageously, a large field of application of the hand tool machine guide device according to the invention can be realized.

Zudem wird vorgeschlagen, dass die Spielausgleichseinheit zumindest ein weiteres Spielausgleichselement aufweist, das mittels des Bedienelements bewegbar ist. Besonders bevorzugt sind das Spielausgleichselement und das weitere Spielausgleichselement mit einem einzigen Bedienelement zusammen bewegbar. Vorzugsweise weist das weitere Spielausgleichselement eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung zum Spielausgleichselement auf. Vorzugsweise ist das weitere Spielausgleichselement entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsachse des Bedienelements verlaufenden Richtung relativ zum Spielausgleichselement beabstandet angeordnet, insbesondere beabstandet am Gehäuseelement angeordnet. Somit kann vorteilhaft eine symmetrische Bewegungsspielausgleichsmöglichkeit zu einer präzisen Führung realisiert werden.In addition, it is proposed that the play compensation unit has at least one further clearance compensation element, which is movable by means of the operating element. Particularly preferably, the clearance compensation element and the further clearance compensation element with a single control element are movable together. Preferably, the further clearance compensation element has an at least substantially analogous configuration to the clearance compensation element. Preferably, the further clearance compensation element is arranged spaced apart along a direction extending at least substantially parallel to the movement axis of the operating element relative to the clearance compensation element, in particular spaced from the housing element. Thus, advantageously, a symmetrical Bewegungsspielausgleichsmöglichkeit be realized to a precise leadership.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Spielausgleichseinheit zumindest ein Bewegungskopplungselement umfasst, das das Spielausgleichselement und das weitere Spielausgleichselement bewegungstechnisch miteinander verbindet. Somit sind das Spielausgleichselement und das weitere Spielausgleichselement bevorzugt zumindest im Wesentlichen synchron miteinander bewegbar. Es kann konstruktiv einfach eine zumindest im Wesentlichen synchrone Bewegung des Spielausgleichselements und des weiteren Spielausgleichselements ermöglicht werden.Furthermore, it is proposed that the clearance compensation unit comprises at least one movement coupling element which connects the clearance compensation element and the further clearance compensation element in terms of motion technology. Thus, the clearance compensation element and the further clearance compensation element are preferably at least substantially synchronously movable with each other. It can be structurally simple an at least substantially synchronous movement of the play compensation element and the further clearance compensation element allows.

Ferner wird eine Handwerkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung vorgeschlagen. Die Handwerkzeugmaschine kann hierbei als Handkreissäge, als Tauchkreissäge, als Oberfräse, als Stichsäge usw. ausgebildet sein. Bevorzugt ist die Handwerkzeugmaschine als Tauchkreissäge ausgebildet. Es kann vorteilhaft ein hoher Bedienkomfort der Handwerkzeugmaschine ermöglicht werden. Furthermore, a hand tool with a hand tool machine guide device according to the invention is proposed. The hand tool can hereby be designed as a circular saw, as a circular plunge saw, as a router, as a jigsaw, etc. Preferably, the power tool is designed as a dip circular saw. It can be advantageously allows a high ease of use of the power tool.

Zudem wird ein Handwerkzeugmaschinensystem mit zumindest einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine und mit zumindest einer Führungsschienenvorrichtung vorgeschlagen. Es kann eine präzise Führbarkeit der Handwerkzeugmaschine mittels der Führungsschienenvorrichtung erreicht werden. Somit können besonders präzise Bearbeitungsprozesse ermöglicht werden.In addition, a hand-held power tool system with at least one hand tool according to the invention and with at least one guide rail device is proposed. It can be achieved by means of the guide rail device a precise trackability of the power tool. Thus, particularly precise machining processes can be made possible.

Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung, die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine und/oder das erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinensystem soll/sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung, die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine und/oder das erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinensystem zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.The handheld power tool guiding device according to the invention, the handheld power tool according to the invention and / or the handheld power tool system according to the invention should / should not be limited to the application and embodiment described above. In particular, the handheld power tool guiding device according to the invention, the handheld power tool according to the invention and / or the handheld power tool system according to the invention can have a number deviating from a number of individual elements, components and units specified herein for performing a function described herein.

Zeichnungdrawing

Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.Further advantages emerge from the following description of the drawing. In the drawings, embodiments of the invention are shown. The drawing, the description and the claims contain numerous features in combination. The person skilled in the art will expediently also consider the features individually and combine them into meaningful further combinations.

Es zeigen:Show it:

1 ein erfindungsgemäßes Handwerkzeugmaschinensystem mit zumindest einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine und mit zumindest einer Führungsschienenvorrichtung in einer schematischen Darstellung, 1 a hand tool machine system according to the invention with at least one hand tool according to the invention and with at least one guide rail device in a schematic representation,

2 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung, 2 a detailed view of the hand tool of the invention with a hand tool machine guide device according to the invention in a schematic representation,

3 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung, 3 a detailed view of the hand tool machine guide device according to the invention in a schematic representation,

4 eine weitere Detailansicht der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung, 4 a further detailed view of the hand tool machine guide device according to the invention in a schematic representation,

5 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung, 5 an exploded view of the hand tool machine guide device according to the invention in a schematic representation,

6 eine Detailansicht einer in einer Gehäuseeinheit der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung angeordneten Spielausgleichseinheit der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung, 6 a detailed view of a arranged in a housing unit of the hand tool machine guide device according to the invention play compensation unit of the hand tool machine guide device according to the invention in a schematic representation,

7 eine Detailansicht einer alternativen erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung, 7 a detailed view of an alternative hand tool machine guide device according to the invention in a schematic representation,

8 eine Schnittansicht der alternativen erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung, 8th a sectional view of the alternative hand tool machine guide device according to the invention in a schematic representation,

9 eine Detailansicht einer Spielausgleichseinheit der alternativen erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung und 9 a detailed view of a lash adjuster of the alternative hand tool machine guide device according to the invention in a schematic representation and

10 eine Detailansicht eines Bewegungskopplungselements der Spielausgleichseinheit der alternativen erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung. 10 a detailed view of a movement coupling element of the lash adjuster of the alternative inventive hand tool machine guide device in a schematic representation.

Beschreibung der AusführungsbeispieleDescription of the embodiments

1 zeigt ein Handwerkzeugmaschinensystem 54a, das zumindest eine Handwerkzeugmaschine 52a und zumindest eine Führungsschienenvorrichtung 18a umfasst. Die Handwerkzeugmaschine 52a weist zumindest eine Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung 10a zu einer Verbindung der Handwerkzeugmaschine 52a mit der Führungsschienenvorrichtung 18a auf. Die Handwerkzeugmaschine 52a ist hierbei als Tauchkreissäge ausgebildet. Die als Tauchkreissäge ausgebildete Handwerkzeugmaschine 52a umfasst ferner ein Werkzeugmaschinengehäuse 56a, das dazu vorgesehen ist, eine Antriebseinheit 58a der Handwerkzeugmaschine 52a zu umschließen. Die Antriebseinheit 58a umfasst eine Antriebswelle (hier nicht näher dargestellt), die zu einem Antrieb eines mit einer Werkzeugaufnahme (hier nicht näher dargestellt) der Handwerkzeugmaschine 52a koppelbaren Bearbeitungswerkzeugs (hier nicht näher dargestellt) auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise vorgesehen ist. Des Weiteren umfasst die Handwerkzeugmaschine 52a eine als Grundplatte und/oder als Gleitschuh ausgebildete Auflageeinheit 60a. Die Auflageeinheit 60a weist eine Auflagefläche auf, mit der die Handwerkzeugmaschine 52a bei einer Bearbeitung eines Werkstücks 62a auf einer Werkstückoberfläche des Werkstücks 62a oder auf einer Oberfläche der Führungsschienenvorrichtung 18a aufliegt bzw. bei einer Bewegung zu einer Einbringung eines Schnitts in das Werkstück 62a auf der Werkstückoberfläche oder der Oberfläche der Führungsschienenvorrichtung 18a gleitet. Zu einer Anordnung der Auflageeinheit 60a an der Führungsschienenvorrichtung 18a umfasst die Auflageeinheit 60a zumindest eine Führungsausnehmung, in die ein Führungselement 16a der Führungsschienenvorrichtung 18a in einem an der Führungsschienenvorrichtung 18a angeordneten Zustand der Auflageeinheit 60a eingreift. 1 shows a handheld power tool system 54a that is at least a hand tool 52a and at least one guide rail device 18a includes. The hand tool machine 52a has at least one portable power tool guiding device 10a to a connection of the power tool 52a with the guide rail device 18a on. The hand tool machine 52a is designed here as a dip circular saw. The trained as diving circular saw hand tool 52a further comprises a machine tool housing 56a , which is intended to be a drive unit 58a the hand tool machine 52a to enclose. The drive unit 58a includes a drive shaft (not shown in detail here), to a drive with a tool holder (not shown here in detail) of the power tool 52a coupled processing tool (not shown here) is provided in a manner already known to a person skilled in the art. Furthermore, the handheld power tool includes 52a a support unit designed as a base plate and / or as a sliding shoe 60a , The support unit 60a has a bearing surface, with which the hand tool 52a when machining a workpiece 62a on a workpiece surface of the workpiece 62a or on a surface of the guide rail device 18a rests or during a movement to an introduction of a cut in the workpiece 62a on the workpiece surface or the surface of the guide rail device 18a slides. To an arrangement of the support unit 60a on the guide rail device 18a includes the support unit 60a at least one guide recess into which a guide element 16a the guide rail device 18a in one of the guide rail device 18a arranged state of the support unit 60a intervenes.

Zudem ist die Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung 10a an der Auflageeinheit 60a anordenbar. Hierbei ist die Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung 10a im Bereich der Führungsausnehmung der Auflageeinheit 60a an der Auflageeinheit 60a anordenbar. Die Auflageeinheit 60a ist somit mittels der Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung 10a auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise mit der als Führungsschiene ausgebildeten Führungsschienenvorrichtung 18a koppelbar. An der Auflageeinheit 60a ist zudem eine Schutzeinheit 64a der Handwerkzeugmaschine 52a angeordnet, die einen Bediener vor Verletzungen bei einer Bearbeitung des Werkstücks 62a schützt. Hierbei ist die Schutzeinheit 64a als Schutzhaube ausgebildet, die das Bearbeitungswerkzeug in einem montierten Zustand entlang einer Rotationsrichtung der Antriebswelle um mehr als 160° umschließt. Die Schutzeinheit 64a weist ferner ein Absaugkopplungselement 66a auf, das mit einer Absaugvorrichtung (hier nicht näher dargestellt) zu einer Absaugung von abgetragenen Werkstückpartikeln während einer Bearbeitung des Werkstücks 62a verbindbar ist. In addition, the portable power tool guiding device is 10a at the pad unit 60a arranged. Here is the portable power tool guiding device 10a in the region of the guide recess of the support unit 60a at the pad unit 60a arranged. The support unit 60a is thus by means of the hand tool machine guide device 10a in a manner already known to a person skilled in the art with the guide rail device designed as a guide rail 18a coupled. At the pad unit 60a is also a protection unit 64a the hand tool machine 52a arranged, which prevents an operator from injury when machining the workpiece 62a protects. Here is the protection unit 64a formed as a protective cover, which surrounds the machining tool in an assembled state along a rotational direction of the drive shaft by more than 160 °. The protection unit 64a also indicates Absaugkopplungselement 66a on, with a suction device (not shown here) to a suction of removed workpiece particles during machining of the workpiece 62a is connectable.

Das Werkzeugmaschinengehäuse 56a ist relativ zur Auflageeinheit 60a schwenkbar an der Schutzeinheit 64a gelagert. Hierbei ist das Werkzeugmaschinengehäuse 56 auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise um eine Tauchschwenkachse 68a relativ zur Auflageeinheit 60a schwenkbar an der Schutzeinheit 64a gelagert (2). Ferner ist das Werkzeugmaschinengehäuse 56a zusammen mit der Schutzeinheit 64a auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise um eine Neigeschwenkachse 70a relativ zur Auflageeinheit 60a schwenkbar an der Auflageeinheit 60a gelagert (2). Die Tauchschwenkachse 68a erstreckt sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Neigeschwenkachse 70a. Somit weist die Handwerkzeugmaschine 52a eine, einem Fachmann zumindest im Wesentlichen bekannte Ausgestaltung auf.The machine tool housing 56a is relative to the support unit 60a swiveling on the protection unit 64a stored. Here is the machine tool housing 56 in a manner already known to a person skilled in the art about a diving pivot axis 68a relative to the support unit 60a swiveling on the protection unit 64a stored ( 2 ). Furthermore, the machine tool housing 56a together with the protection unit 64a in a manner already known to a person skilled in the art about a tilting swivel axle 70a relative to the support unit 60a swiveling on the support unit 60a stored ( 2 ). The diving pivot axis 68a extends at least substantially perpendicular to the tilting pivot axis 70a , Thus, the hand tool has 52a an embodiment which is at least essentially known to a person skilled in the art.

3 zeigt eine Detailansicht der Auflageeinheit 60a in einem von der Schutzeinheit 64a und dem Werkzeugmaschinengehäuse 56a demontierten Zustand. Zudem ist in 3 die Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung 10a in einem von der Auflageeinheit 60a abgenommenen Zustand dargestellt. Die Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung 10a umfasst zumindest eine Spielausgleichseinheit 12a zu einem Ausgleich eines Bewegungsspiels zumindest entlang einer zumindest im Wesentlichen quer zu einer Führungsachse 14a des Führungselements 16a der Führungsschienenvorrichtung 18a verlaufenden Richtung, wobei die Spielausgleichseinheit 12a zumindest ein verschiebbar gelagertes Bedienelement 20a und zumindest ein beweglich gelagertes Spielausgleichselement 24a umfasst, das mittels des Bedienelements 20a bewegbar ist. Das Bedienelement 20a ist hierbei translatorisch beweglich gelagert. Eine Bewegungsachse 28a des Bedienelements 20a verläuft in einer sich zumindest im Wesentlichen parallel zur Auflagefläche der Auflageeinheit 60a erstreckenden Ebene. Hierbei verläuft die Bewegungsachse 28a des Bedienelements 20a zumindest im Wesentlichen quer zu einer Rotationsachse der Werkzeugaufnahme. Insbesondere verläuft die Bewegungsachse 28a des Bedienelements 20a, betrachtet in einem in die zumindest im Wesentlichen parallel zur Auflagefläche der Auflageeinheit 60a erstreckenden Ebene projizierten Zustand der Rotationsachse der Werkzeugaufnahme, zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse der Werkzeugaufnahme. Zudem verläuft die Bewegungsachse 28a des Bedienelements 20a zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Längsseite der Auflageeinheit 60a. Die Längsseite der Auflageeinheit 60a erstreckt sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Auflagefläche der Auflageeinheit 60a. 3 shows a detailed view of the support unit 60a in one of the protection unit 64a and the machine tool housing 56a disassembled state. Moreover, in 3 the handheld power tool guiding device 10a in one of the pad unit 60a removed state shown. The handheld power tool guiding device 10a includes at least one lash adjuster unit 12a to compensate for a movement play along at least one at least substantially transversely to a guide axis 14a of the guide element 16a the guide rail device 18a extending direction, the lash adjuster unit 12a at least one displaceably mounted operating element 20a and at least one movably mounted clearance compensation element 24a comprises, by means of the operating element 20a is movable. The operating element 20a is mounted translationally movable. A movement axis 28a of the operating element 20a runs in an at least substantially parallel to the support surface of the support unit 60a extending level. Here the movement axis runs 28a of the operating element 20a at least substantially transverse to an axis of rotation of the tool holder. In particular, the axis of movement runs 28a of the operating element 20a , viewed in a in the at least substantially parallel to the support surface of the support unit 60a extending plane projected state of the axis of rotation of the tool holder, at least substantially perpendicular to the axis of rotation of the tool holder. In addition, the movement axis runs 28a of the operating element 20a at least substantially parallel to a longitudinal side of the support unit 60a , The long side of the support unit 60a extends at least substantially perpendicular to the support surface of the support unit 60a ,

Zu einer Anordnung an der Auflageeinheit 60a umfasst die Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung 10a zumindest eine Gehäuseeinheit 40a, mittels derer zumindest die Spielausgleichseinheit 12a abnehmbar an der Auflageeinheit 60a anordenbar ist. Zu einer Aufnahme der Gehäuseeinheit 40a umfasst die Auflageeinheit 60a zumindest einen Gehäuseaufnahmebereich 72a. Der Gehäuseaufnahmebereich 72a ist hierbei als Ausnehmung ausgebildet, in die die Gehäuseeinheit 40a einlegbar ist. Zu einer Fixierung der Gehäuseeinheit 40a am Gehäuseaufnahmebereich 72a umfasst die Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung 10a zumindest ein Fixierungselement 74a. Das Fixierungselement 74a ist hierbei als Schraube ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Fixierungselement 74a als Rastelement, als Bajonettverschlusselement usw. ausgebildet ist. Insgesamt weist die Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung 10a zwei Spielausgleichseinheiten 12a, 76a zu einem Ausgleich eines Bewegungsspiels zumindest entlang einer zumindest im Wesentlichen quer zur Führungsachse 14a des Führungselements 16a der Führungsschienenvorrichtung 18a verlaufenden Richtung auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung 10a eine von zwei abweichende Anzahl an Spielausgleichseinheiten 12a, 76a umfasst. Die Spielausgleichseinheiten 12a, 76a weisen hierbei eine analoge Ausgestaltung auf. Somit umfasst die weitere Spielausgleichseinheit 76a zu einem Ausgleich eines Bewegungsspiels zumindest entlang einer zumindest im Wesentlichen quer zur Führungsachse 14a des Führungselements 16a der Führungsschienenvorrichtung 18a verlaufenden Richtung zumindest ein verschiebbar gelagertes Bedienelement 22a und zumindest ein beweglich gelagertes Spielausgleichselement (hier nicht näher dargestellt), das mittels des Bedienelements 22a bewegbar ist, wobei das Bedienelement 22a translatorisch beweglich gelagert ist. Das Bedienelement 22a der weiteren Spielausgleichseinheit 76a weist eine Bewegungsachse 30a auf, die zumindest im Wesentlichen parallel, insbesondere koaxial, zur Bewegungsachse 28a des Bedienelements 20a der Spielausgleichseinheit 12a verläuft. Zu einer Anordnung der weiteren Spielausgleichseinheit 76a an der Auflageeinheit 60a umfasst die Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung 10a zumindest eine weitere Gehäuseeinheit 80a. Die weitere Gehäuseeinheit 80a weist hierbei eine zur Gehäuseeinheit 40a analoge Ausgestaltung auf. Zu einer Erläuterung einer Funktion der Spielausgleichseinheiten 12a, 76a wird in der weiteren Beschreibung lediglich eine der Spielausgleichseinheiten 12a, 76a beschrieben, da die Beschreibung aller weiteren Funktionen und Merkmale der Spielausgleichseinheit 12a analog auf die weitere Spielausgleichseinheit 76a anwendbar sind. To an arrangement on the support unit 60a includes the portable power tool guiding device 10a at least one housing unit 40a by which at least the lash adjuster unit 12a removable on the support unit 60a can be arranged. To a recording of the housing unit 40a includes the support unit 60a at least one housing receiving area 72a , The housing receiving area 72a is here designed as a recess into which the housing unit 40a can be inserted. To a fixation of the housing unit 40a at the housing receiving area 72a includes the portable power tool guiding device 10a at least one fixing element 74a , The fixing element 74a is designed as a screw. However, it is also conceivable that the fixing element 74a as a latching element, as a bayonet closure element, etc. is formed. Overall, the handheld power tool guiding device 10a two clearance units 12a . 76a to compensate for a movement play, at least along at least one substantially transversely to the guide axis 14a of the guide element 16a the guide rail device 18a running direction. However, it is also conceivable that the portable power tool guiding device 10a one of two different numbers of lash adjusters 12a . 76a includes. The clearance compensation units 12a . 76a have an analogous design. Thus, the further play compensation unit comprises 76a to compensate for a movement play, at least along at least one substantially transversely to the guide axis 14a of the guide element 16a the guide rail device 18a extending direction at least one displaceably mounted control 22a and at least one movably mounted clearance compensation element (not shown here in detail), by means of the operating element 22a is movable, with the operating element 22a is mounted translationally movable. The operating element 22a the further play compensation unit 76a has a movement axis 30a on, at least substantially parallel, in particular coaxial, to the axis of movement 28a of the operating element 20a the lash adjuster unit 12a runs. To an arrangement of the further play compensation unit 76a at the pad unit 60a includes the portable power tool guiding device 10a at least one further housing unit 80a , The further housing unit 80a in this case has a housing unit 40a analogous configuration. For an explanation of a function of the lash adjusters 12a . 76a will in the further description only one of the lash adjusters 12a . 76a described as the description of all other features and characteristics of the lash adjuster unit 12a analogously to the further play compensation unit 76a are applicable.

4 zeigt eine Detailansicht der Spielausgleichseinheit 12a in einem am Führungselement 16a der Führungsschienenvorrichtung 18a angeordneten Zustand. Hierbei ist ein Gehäuseelement 42a der Gehäuseeinheit 40a gestrichelt dargestellt und ein weiteres Gehäuseelement 78a ist vollständig dargestellt. Das Gehäuseelement 42a und das weitere Gehäuseelement 78a sind mittels zumindest eines, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Befestigungselements, wie beispielsweise einer Schraube, einem Rastelement usw., aneinander fixierbar. Hierbei sind das Gehäuseelement 42a und das weitere Gehäuseelement 78a zur Aufnahme und/oder zur Lagerung der Spielausgleichseinheit 12a vorgesehen. Das Spielausgleichselement 24a ist in Richtung einer Spielausgleichsbewegungsrichtung 26a der Spielausgleichseinheit 12a beweglich gelagert, die zumindest im Wesentlichen quer zur Bewegungsachse 28a des Bedienelements 20a verläuft. Die Spielausgleichsbewegungsrichtung 26a der Spielausgleichseinheit 12a verläuft hierbei zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsachse 28a des Bedienelements 20a. Das Spielausgleichselement 24a ist translatorisch entlang der Spielausgleichsbewegungsrichtung 26a der Spielausgleichseinheit 12a beweglich am Gehäuseelement 42a und/oder am weiteren Gehäuseelement 78a gelagert. 4 shows a detailed view of the lash adjuster unit 12a in one on the guide element 16a the guide rail device 18a arranged state. Here is a housing element 42a the housing unit 40a shown in dashed lines and another housing element 78a is fully represented. The housing element 42a and the further housing element 78a are fixed to one another by means of at least one fastening element that appears appropriate to a person skilled in the art, such as a screw, a latching element, etc. Here are the housing element 42a and the further housing element 78a for receiving and / or storing the lash adjuster unit 12a intended. The clearance compensation element 24a is in the direction of a lash compensation movement direction 26a the lash adjuster unit 12a movably mounted, at least substantially transversely to the axis of movement 28a of the operating element 20a runs. The game compensation movement direction 26a the lash adjuster unit 12a in this case runs at least substantially perpendicular to the axis of movement 28a of the operating element 20a , The clearance compensation element 24a is translational along the play compensation movement direction 26a the lash adjuster unit 12a movable on the housing element 42a and / or on the further housing element 78a stored.

Des Weiteren umfasst die Spielausgleichseinheit 12a zumindest eine Kulisseneinheit 32a, die dazu vorgesehen ist, eine Bewegung des Bedienelements 20a in eine Bewegung des Spielausgleichselements 24a umzusetzen. Hierzu umfasst die Kulisseneinheit 32a zumindest ein als Kulisseneingriffselement ausgebildetes Kulissenelement 34a und ein als Kulissenbahn ausgebildetes weiteres Kulissenelement 82a. Das als Kulisseneingriffselement ausgebildete Kulissenelement 34a ist am Spielausgleichselement 24a angeordnet. Somit umfasst die Spielausgleichseinheit 12a zumindest eine Kulisseneinheit 32a, die zumindest ein am Spielausgleichselement 24a angeordnetes Kulissenelement 34a aufweist. Hierbei ist das als Kulisseneingriffselement ausgebildete Kulissenelement 34a bolzenförmig ausgebildet. Das als Kulissenbahn ausgebildete weitere Kulissenelement 82a ist an einem Bewegungskopplungselement 50a der Spielausgleichseinheit 12a angeordnet. Hierbei weist das als Kulissenbahn ausgebildete weitere Kulissenelement 82a eine zumindest im Wesentlichen quer zur Bewegungsachse 28a des Bedienelements 20a verlaufende Haupterstreckung auf. Zudem verläuft die Haupterstreckung des als Kulissenbahn ausgebildeten weiteren Kulissenelements 82a zumindest im Wesentlichen quer zur Spielausgleichsbewegungsrichtung 26a der Spielausgleichseinheit 12a. Mittels einer derartigen Ausgestaltung des als Kulissenbahn ausgebildeten weiteren Kulissenelements 82a ist eine Selbsthemmung einer Bewegung des Spielausgleichselements 24a erzeugbar. Somit wird das Spielausgleichselement 24a mittels eines Zusammenwirkens des als Kulissenbahn ausgebildeten weiteren Kulissenelements 82a und des als Kulisseneingriffselement ausgebildeten Kulissenelements 34a gegen eine ungewollte Bewegung gesichert.Furthermore, the game compensation unit comprises 12a at least one set of scenes 32a , which is intended to be a movement of the operating element 20a in a movement of the lash adjuster 24a implement. This includes the scenery unit 32a at least one link element designed as a link engagement element 34a and trained as a slide track further link element 82a , The linkage element designed as a linkage engagement element 34a is at the clearance compensation element 24a arranged. Thus, the lash adjuster unit includes 12a at least one set of scenes 32a that at least one on the clearance compensation element 24a arranged backdrop element 34a having. Here, the trained as a backdrop engagement element gate element 34a bolt-shaped. The trained as a slide track further backdrop element 82a is at a motion coupling element 50a the lash adjuster unit 12a arranged. Here, the trained as a slide track further link element 82a one at least substantially transverse to the axis of movement 28a of the operating element 20a extending main extension. In addition, the main extension of the formed as a slide track further link element runs 82a at least substantially transversely to the play compensation movement direction 26a the lash adjuster unit 12a , By means of such an embodiment of the sliding link formed as a further link element 82a is a self-locking movement of the lash adjuster 24a produced. Thus, the clearance compensation element 24a by means of an interaction of designed as a slide track further link element 82a and the linkage element designed as a link engagement element 34a secured against an unwanted movement.

Das Bewegungskopplungselement 50a ist translatorisch beweglich an der Gehäuseeinheit 40a gelagert. Hierbei ist das Bewegungskopplungselement 50a in einem montierten Zustand der Gehäuseeinheit 40a zwischen dem Gehäuseelement 42a und dem weiteren Gehäuseelement 78a angeordnet (5). Das Spielausgleichselement 24a ist in einem montierten Zustand der Gehäuseeinheit 40a ebenfalls zwischen dem Gehäuseelement 42a und dem weiteren Gehäuseelement 78a angeordnet (5). Zudem ist das Bewegungskopplungselement 50a mit dem Bedienelement 20a verbunden. Hierzu umfasst das Bedienelement 20a zumindest einen Bewegungsübertragungsfortsatz 84a. Der Bewegungsübertragungsfortsatz 84a ist bolzenförmig ausgebildet. Ferner greift der Bewegungsübertragungsfortsatz 84a in eine Bewegungsübertragungsausnehmung 86a des Bewegungskopplungselements 50a ein. Das Bedienelement 20a ist somit fest mit dem Bewegungskopplungselement 50a verbunden. Das Bewegungskopplungselement 50a wird bei einer Bewegung des Bedienelements 20a synchron mit dem Bedienelement 20a bewegt. Hierbei umfasst das Bewegungskopplungselement 50a eine zumindest im Wesentlichen parallel zur Bewegungsachse 28a des Bedienelements 20a verlaufende Bewegungsachse (hier nicht näher dargestellt). Das Spielausgleichselement 24a ist, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Bewegungsachse 28a des Bedienelements 20a verlaufenden Richtung, zwischen dem Bedienelement 20a und dem Bewegungskopplungselement 50a angeordnet (5). Es ist jedoch auch denkbar, dass die Spielausgleichseinheit 12a entkoppelt von dem Bewegungskopplungselement 50a ausgebildet ist und der Bewegungsübertragungsfortsatz 84a des Bedienelements 20a als Kulisseneingriffselement ausgebildet ist, das in eine am Spielausgleichselement 24a angeordnete Kulissenbahn eingreift. Weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Bewegungsrichtungsänderungs- und/oder Bewegungskopplungsvorrichtungen zu einer Bewegung des Spielausgleichselements 24a infolge einer Bewegung des Bedienelements 20a sind ebenfalls denkbar. The movement coupling element 50a is translationally movable on the housing unit 40a stored. Here is the movement coupling element 50a in an assembled state of the housing unit 40a between the housing element 42a and the further housing element 78a arranged ( 5 ). The clearance compensation element 24a is in a mounted state of the housing unit 40a also between the housing element 42a and the further housing element 78a arranged ( 5 ). In addition, the movement coupling element 50a with the control 20a connected. This includes the operating element 20a at least one motion transmission extension 84a , The motion transmission extension 84a is formed bolt-shaped. Furthermore, the motion transmission extension attacks 84a in a Bewegungsübertragungsausnehmung 86a of the movement coupling element 50a one. The operating element 20a is thus fixed to the movement coupling element 50a connected. The movement coupling element 50a becomes during a movement of the operating element 20a synchronous with the control 20a emotional. In this case, the movement coupling element comprises 50a one at least substantially parallel to the axis of movement 28a of the operating element 20a extending movement axis (not shown here). The clearance compensation element 24a is viewed along one at least substantially perpendicular to the axis of motion 28a of the operating element 20a extending direction, between the control 20a and the movement coupling element 50a arranged ( 5 ). However, it is also conceivable that the clearance compensation unit 12a decoupled from the movement coupling element 50a is formed and the motion transmission extension 84a of the operating element 20a is designed as a link engagement element, which in one of the clearance compensation element 24a arranged slide track engages. Further, to a person skilled in the meaning of appearing Bewegungsrichtungsänderungs- and / or Bewegungskopplungsvorrichtungen to a movement of the lash adjuster 24a due to a movement of the operating element 20a are also possible.

Des Weiteren umfasst das Spielausgleichselement 24a zumindest zwei relativ zueinander beabstandete Spielausgleichsflächen 36a, 38a (4 bis 6). Hierbei sind die Spielausgleichsflächen 36a, 38a entlang der Spielausgleichsbewegungsrichtung 26a der Spielausgleichseinheit 12a relativ zueinander beabstandet angeordnet. Die Spielausgleichsflächen 36a, 38a sind dazu vorgesehen, in zumindest einem Zustand an das Führungselement 16a der Führungsschienenvorrichtung 18a angedrückt zu werden, insbesondere infolge einer Bewegung des Spielausgleichselements 24a. Zudem sind die Spielausgleichsflächen 36a, 38a an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Spielausgleichselements 24a angeordnet.Furthermore, the clearance compensation element comprises 24a at least two spaced apart clearance compensation surfaces 36a . 38a ( 4 to 6 ). Here are the clearance compensation areas 36a . 38a along the clearance compensation movement direction 26a the lash adjuster unit 12a spaced apart relative to each other. The clearance compensation surfaces 36a . 38a are intended to be in at least one state to the guide element 16a the guide rail device 18a to be pressed, in particular as a result of movement of the Lash adjuster 24a , In addition, the clearance compensation areas 36a . 38a on two opposite sides of the lash adjuster 24a arranged.

Ferner umfasst das Gehäuseelement 42a zumindest zwei voneinander verschiedene Führungselementaufnahmeausnehmungen 44a, 46a, mit denen das Spielausgleichselement 24a, insbesondere die Spielausgleichsflächen 36a, 38a, zu einem Spielausgleich zusammenwirkt. Somit umfasst die Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung 10a zumindest die Gehäuseeinheit 40a, die zumindest das Gehäuseelement 42a aufweist, an dem zumindest zwei voneinander verschiedene Führungselementaufnahmeausnehmungen 44a, 46a angeordnet sind, mit denen das Spielausgleichselement 24a zu einem Spielausgleich zusammenwirkt (4 und 6). Es ist jedoch auch denkbar, dass das Gehäuseelement 42a eine von zwei abweichende Anzahl an Führungselementaufnahmeausnehmungen 44a, 46a aufweist. Die Führungselementaufnahmeausnehmungen 44a, 46a weisen jeweils eine Haupterstreckung auf, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Spielausgleichsbewegungsrichtung 26a der Spielausgleichseinheit 12a verläuft. Hierbei werden die Führungselementaufnahmeausnehmungen 44a, 46a jeweils von zumindest einer Führungsfläche 88a, 90a der Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung 10a begrenzt. Die zwei Führungsflächen 88a, 90a sind an zwei sich abgewandten Seiten des Gehäuseelements 42a angeordnet. Zu einer präzisen Führung in einem an der Führungsschienenvorrichtung 18a angeordneten Zustand der Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung 10a wirken zumindest jeweils eine Führungsfläche 88a, 90a und eine Spielausgleichsfläche 36a, 38a zusammen. Nach einer Anordnung der Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung 10a an dem Führungselement 16a der Führungsschienenvorrichtung 18a wird das Spielausgleichselement 24a infolge einer Betätigung des Bedienelements 20a entlang der Spielausgleichsbewegungsrichtung 26a der Spielausgleichseinheit 12a bewegt, insbesondere infolge eines Zusammenwirkens des Bedienelements 20a und des Spielausgleichselements 24a über die Kulisseneinheit 32a. Infolgedessen wird zumindest eine der Spielausgleichsflächen 36a, 38a in Richtung des Führungselements 16a der Führungsschienenvorrichtung 18a bewegt. Hierdurch wird ein Anliegen der entsprechenden Führungsfläche 88a, 90a und der entsprechenden Spielausgleichsflächen 36a, 38a am Führungselement 16a der Führungsschienenvorrichtung 18a erreicht.Furthermore, the housing element comprises 42a at least two mutually different Führungselementaufnahmeausnehmungen 44a . 46a with which the clearance compensation element 24a , in particular the clearance compensation surfaces 36a . 38a , interacts with a game compensation. Thus, the handheld power tool guiding device comprises 10a at least the housing unit 40a that at least the housing element 42a has, on the at least two mutually different Führungselementaufnahmeausnehmungen 44a . 46a are arranged, with which the clearance compensation element 24a interacts with a game balance ( 4 and 6 ). However, it is also conceivable that the housing element 42a one of two different numbers of Führungselementaufnahmeausnehmungen 44a . 46a having. The guide element receiving recesses 44a . 46a each have a main extension, at least substantially perpendicular to the play compensation movement direction 26a the lash adjuster unit 12a runs. Here, the Führungselementaufnahmeausnehmungen 44a . 46a each of at least one guide surface 88a . 90a the handheld power tool guiding device 10a limited. The two guide surfaces 88a . 90a are on two opposite sides of the housing element 42a arranged. For a precise guidance in one of the guide rail device 18a arranged state of the hand tool machine guide device 10a At least each act a guide surface 88a . 90a and a clearance compensation area 36a . 38a together. After an arrangement of the handheld power tool guiding device 10a on the guide element 16a the guide rail device 18a becomes the clearance compensation element 24a due to an actuation of the operating element 20a along the clearance compensation movement direction 26a the lash adjuster unit 12a moved, in particular as a result of interaction of the operating element 20a and the clearance compensation element 24a about the scenery unit 32a , As a result, at least one of the clearance compensation surfaces 36a . 38a in the direction of the guide element 16a the guide rail device 18a emotional. This becomes a concern of the corresponding guide surface 88a . 90a and the corresponding clearance compensation surfaces 36a . 38a on the guide element 16a the guide rail device 18a reached.

Infolge der zumindest zwei voneinander verschiedenen Führungselementaufnahmeausnehmungen 44a, 46a und des Zusammenwirkens jeweils einer Spielausgleichsfläche 36a, 38a mit einer die jeweilige Führungselementaufnahmeausnehmung 44a, 46a begrenzenden Führungsfläche 88a, 90a ist die Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung 10a kompatibel mit zumindest zwei unterschiedlich ausgestalteten Führungsschienenvorrichtungen 18a, insbesondere mit Führungsschienenvorrichtungen, die unterschiedlich ausgestaltete Führungselemente aufweisen (lediglich eine Ausgestaltung einer Führungsschienenvorrichtung in 1 dargestellt). Due to the at least two mutually different Führungselementaufnahmeausnehmungen 44a . 46a and the interaction of one clearance compensation surface each 36a . 38a with a respective Führungselementaufnahmeausnehmung 44a . 46a limiting guide surface 88a . 90a is the portable power tool management device 10a compatible with at least two differently designed guide rail devices 18a , In particular with guide rail devices having differently configured guide elements (only one embodiment of a guide rail device in 1 shown).

In 7 bis 10 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel dargestellt. Im Wesentlichen gleichbleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele sind den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele die Buchstaben a und b hinzugefügt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem in den 1 bis 6 beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel, wobei bezüglich gleichbleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels in den 1 bis 6 verwiesen werden kann.In 7 to 10 an alternative embodiment is shown. Substantially identical components, features and functions are basically numbered by the same reference numerals. To distinguish the embodiments, the reference numerals of the embodiments, the letters a and b are added. The following description is essentially limited to the differences from that in the 1 to 6 described with respect to the same components, features and functions to the description of the first embodiment in the 1 to 6 can be referenced.

7 zeigt eine an einer Auflageeinheit 60b einer Handwerkzeugmaschine (hier nicht näher dargestellt) angeordnete alternative Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung 10b. Die Handwerkzeugmaschine weist eine zu der in der Beschreibung der 1 bis 6 beschriebene Handwerkzeugmaschine 52a zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung auf. Die Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung 10b umfasst zumindest eine Spielausgleichseinheit 12b zu einem Ausgleich eines Bewegungsspiels zumindest entlang einer zumindest im Wesentlichen quer zu einer Führungsachse eines Führungselements einer Führungsschienenvorrichtung (hier nicht näher dargestellt) verlaufenden Richtung, wobei die Spielausgleichseinheit 12b zumindest ein verschiebbar gelagertes Bedienelement 20b und zumindest ein beweglich gelagertes Spielausgleichselement 24b umfasst, das mittels des Bedienelements 20b bewegbar ist. Das Bedienelement 20b ist hierbei translatorisch beweglich gelagert. 7 shows one on a support unit 60b a hand tool (not shown here) arranged alternative hand tool machine guide device 10b , The hand tool has a to that in the description of 1 to 6 described hand tool 52a at least substantially analogous embodiment. The handheld power tool guiding device 10b includes at least one lash adjuster unit 12b to compensate for a movement play at least along at least substantially transversely to a guide axis of a guide element of a guide rail device (not shown here) extending direction, wherein the play compensation unit 12b at least one displaceably mounted operating element 20b and at least one movably mounted clearance compensation element 24b comprises, by means of the operating element 20b is movable. The operating element 20b is mounted translationally movable.

Des Weiteren umfasst die Spielausgleichseinheit 12b zumindest ein weiteres Spielausgleichselement 48b, das mittels des Bedienelements 20b bewegbar ist. Das Spielausgleichselement 24b ist um eine Schwenkachse 92b schwenkbar gelagert. Hierbei verläuft die Schwenkachse 92b des Spielausgleichselements 24b zumindest im Wesentlichen quer zu einer Bewegungsachse 28b des Bedienelements 20b. Die Schwenkachse 92b des Spielausgleichselements 24b verläuft zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Auflagefläche der Auflageeinheit 60b, insbesondere in einem an der Auflageeinheit 60b angeordneten Zustand der Spielausgleichseinheit 12b (8). Das weitere Spielausgleichselement 48b ist um eine weitere Schwenkachse 94b schwenkbar gelagert. Hierbei verläuft die weitere Schwenkachse 94b des weiteren Spielausgleichselements 48b zumindest im Wesentlichen quer zur Bewegungsachse 28b des Bedienelements 20b. Die weitere Schwenkachse 94b des weiteren Spielausgleichselements 48b verläuft zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Auflagefläche der Auflageeinheit 60b, insbesondere in einem an der Auflageeinheit 60b angeordneten Zustand der Spielausgleichseinheit 12b (8).Furthermore, the game compensation unit comprises 12b at least one additional clearance compensation element 48b , by means of the control element 20b is movable. The clearance compensation element 24b is about a pivot axis 92b pivoted. Here, the pivot axis runs 92b of the clearance compensation element 24b at least substantially transverse to a movement axis 28b of the operating element 20b , The pivot axis 92b of the clearance compensation element 24b extends at least substantially perpendicular to a support surface of the support unit 60b , in particular in one of the support unit 60b arranged state of the lash adjuster 12b ( 8th ). The further Lash adjuster 48b is about another pivot axis 94b pivoted. Here, the further pivot axis runs 94b further clearance compensation element 48b at least substantially transverse to the axis of motion 28b of the operating element 20b , The further pivot axis 94b further clearance compensation element 48b runs at least substantially perpendicular to the support surface of the support unit 60b , in particular in one of the support unit 60b arranged state of the lash adjuster 12b ( 8th ).

Das Spielausgleichselement 24b und das weitere Spielausgleichselement 48b sind entlang der Bewegungsachse 28b des Bedienelements 20b relativ zueinander beabstandet angeordnet (8 und 9). Zu einer Ermöglichung einer Bewegung des Spielausgleichselements 24b und des weiteren Spielausgleichselements 48b infolge einer Betätigung des Bedienelements 20b umfasst die Spielausgleichseinheit 12b zumindest ein Bewegungskopplungselement 50b. Somit umfasst die Spielausgleichseinheit 12b zumindest das Bewegungskopplungselement 50b, das das Spielausgleichselement 24b und das weitere Spielausgleichselement 48b bewegungstechnisch miteinander verbindet. Das Bewegungskopplungselement 50b ist translatorisch beweglich gelagert. Zu einer Verbindung des Bedienelements 20b mit dem Bewegungskopplungselement 50b umfasst das Bedienelement 20b zumindest einen Bewegungsübertragungsfortsatz 84b. Der Bewegungsübertragungsfortsatz 84b greift hierbei in eine Bewegungsübertragungsausnehmung 86b des Bewegungskopplungselement 50b ein (8 und 10). Der Bewegungsübertragungsfortsatz 84b ist hierbei als Rastfortsatz ausgebildet, der formschlüssig in die Bewegungsübertragungsausnehmung 86b einrastbar ist.The clearance compensation element 24b and the further clearance compensation element 48b are along the axis of motion 28b of the operating element 20b spaced apart relative to each other ( 8th and 9 ). To enable movement of the clearance compensation element 24b and further clearance compensation element 48b due to an actuation of the operating element 20b includes the lash adjuster unit 12b at least one movement coupling element 50b , Thus, the lash adjuster unit includes 12b at least the movement coupling element 50b that the clearance compensation element 24b and the further clearance compensation element 48b in motion. The movement coupling element 50b is mounted translationally movable. To a connection of the control element 20b with the movement coupling element 50b includes the operating element 20b at least one motion transmission extension 84b , The motion transmission extension 84b engages in a Bewegungsübertragungsausnehmung 86b of the movement coupling element 50b one ( 8th and 10 ). The motion transmission extension 84b in this case is designed as a latching extension, the form-fitting manner in the Bewegungsübertragungsausnehmung 86b is latched.

Des Weiteren umfasst die Spielausgleichseinheit 12b zumindest eine Kulisseneinheit 32b, die dazu vorgesehen ist, eine Bewegung des Bedienelements 20b in eine Bewegung des Spielausgleichselements 24b und des weiteren Spielausgleichselements 48b umzusetzen. Hierzu umfasst die Kulisseneinheit 32b zumindest zwei als Kulisseneingriffselemente ausgebildete Kulissenelemente 34b, 96b und zwei als Kulissenbahnen ausgebildete weitere Kulissenelemente 82b, 98b. Jeweils eines der als Kulisseneingriffselemente ausgebildeten Kulissenelemente 34b, 96b ist an einem der Spielausgleichselemente 24b, 48b angeordnet. Die als Kulisseneingriffselemente ausgebildeten Kulissenelemente 34a, 96b sind hierbei jeweils beabstandet zur jeweiligen Schwenkachse 92b, 94b des jeweiligen Spielausgleichselements 24b, 48b angeordnet. Hierbei sind die als Kulisseneingriffselemente ausgebildeten Kulissenelemente 34a, 96b bolzenförmig ausgebildet. Somit umfasst die Spielausgleichseinheit 12b zumindest eine Kulisseneinheit 32b, die zumindest ein am Spielausgleichselement 24b angeordnetes Kulissenelement 34b aufweist. Die als Kulissenbahnen ausgebildeten weiteren Kulissenelemente 82b, 98b sind am Bewegungskopplungselement 50b der Spielausgleichseinheit 12b angeordnet. Die als Kulissenbahnen ausgebildeten weiteren Kulissenelemente 82b, 98b sind an zwei sich abgewandten Enden des Bewegungskopplungselements 50b angeordnet. Hierbei weisen die als Kulissenbahnen ausgebildeten weiteren Kulissenelemente 82b, 98b eine zumindest im Wesentlichen quer zur Bewegungsachse 28b des Bedienelements 20b verlaufende Haupterstreckung auf. Zudem verläuft die Haupterstreckung der als Kulissenbahnen ausgebildeten weiteren Kulissenelemente 82b, 98b zumindest im Wesentlichen quer zur Spielausgleichsbewegungsrichtung 26b der Spielausgleichseinheit 12b. Infolge einer Betätigung des Bedienelements 20b sind somit das Spielausgleichselement 24b und das weitere Spielausgleichselement 48b mittels eines Zusammenwirkens des Bewegungskopplungselements 50b und der Kulisseneinheit 32b um die jeweilige Schwenkachse 92b, 94b schwenkbar. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Spielausgleichselement 24b und das weitere Spielausgleichselement 48b translatorisch beweglich gelagert sind und mittels des einzigen Bedienelements 20b synchron verschiebbar sind. Hinsichtlich weiterer Funktionen und Merkmale der in den 7 bis 10 dargestellten Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung 10b darf auf die in den 1 bis 6 dargestellte Handwerkzeugmaschinenführungsvorrichtung 10a verwiesen werden.Furthermore, the game compensation unit comprises 12b at least one set of scenes 32b , which is intended to be a movement of the operating element 20b in a movement of the lash adjuster 24b and further clearance compensation element 48b implement. This includes the scenery unit 32b at least two linkage elements designed as linkage engagement elements 34b . 96b and two further backdrop elements designed as slide tracks 82b . 98b , In each case one of the link engagement elements designed as gate elements 34b . 96b is at one of the clearance compensation elements 24b . 48b arranged. The linkage elements designed as link engagement elements 34a . 96b are in each case spaced from the respective pivot axis 92b . 94b of the respective clearance compensation element 24b . 48b arranged. Here are the link engagement elements formed as link elements 34a . 96b bolt-shaped. Thus, the lash adjuster unit includes 12b at least one set of scenes 32b that at least one on the clearance compensation element 24b arranged backdrop element 34b having. The trained as a backdrop tracks further backdrop elements 82b . 98b are at the motion coupling element 50b the lash adjuster unit 12b arranged. The trained as a backdrop tracks further backdrop elements 82b . 98b are at two opposite ends of the movement coupling element 50b arranged. Here, the trained as a slide tracks further link elements 82b . 98b one at least substantially transverse to the axis of movement 28b of the operating element 20b extending main extension. In addition, the main extension of the trained as a slide tracks further backdrop elements runs 82b . 98b at least substantially transversely to the play compensation movement direction 26b the lash adjuster unit 12b , As a result of an actuation of the operating element 20b are thus the clearance compensation element 24b and the further clearance compensation element 48b by means of an interaction of the movement coupling element 50b and the scenery unit 32b around the respective pivot axis 92b . 94b pivotable. However, it is also conceivable that the clearance compensation element 24b and the further clearance compensation element 48b are mounted translationally movable and by means of the single control element 20b are synchronously movable. Regarding further functions and features of the 7 to 10 Handheld power tool guiding device shown 10b may on the in the 1 to 6 illustrated hand tool machine guide device 10a to get expelled.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 102006025137 B4 [0001]

Claims

Hand tool machine guide device with at least one lash adjuster unit ( 12a ; 12b ) to compensate for a movement play along at least one at least substantially transversely to a guide axis ( 14a ) of a guide element ( 16a ) a guide rail device ( 18a ) running direction, the lash adjuster unit ( 12a ; 12b ) at least one displaceably mounted operating element ( 20a ; 20b ) and at least one movably mounted clearance compensation element ( 24a ; 24b ), which by means of the operating element ( 20a ; 20b ) is movable, characterized in that the operating element ( 20a ; 20b ) is mounted translationally movable.

Hand machine tool guide device according to claim 1, characterized in that the clearance compensation element ( 24a ; 24b ) in the direction of a play compensation movement direction ( 26a ; 26b ) of the clearance compensation unit ( 12a ; 12b ) is movable, at least substantially transverse to a movement axis ( 28a ; 28b ) of the operating element ( 20a ; 20b ) runs.

Hand tool machine guide device according to one of the preceding claims, characterized in that the play compensation unit ( 12a ; 12b ) at least one gate unit ( 32a ; 32b ), which is intended to control a movement of the operating element ( 20a ; 20b ) in a movement of the clearance compensation element ( 24a ; 24b ) implement.

Hand tool machine guide device according to one of the preceding claims, characterized in that the play compensation unit ( 12a ; 12b ) at least one gate unit ( 32a ; 32b ), at least one of the clearance compensation element ( 24a ; 24b ) arranged gate element ( 34a ; 34b ) having.

Hand machine tool guide device according to one of the preceding claims, characterized in that the clearance compensation element ( 24a ) at least two spaced apart clearance compensation surfaces ( 36a . 38a ).

Hand tool machine guide device according to one of the preceding claims, characterized by at least one housing unit ( 40a ), the at least one housing element ( 42a ), on which at least two mutually different guide element receiving recesses ( 44a . 46a ) are arranged, with which the clearance compensation element ( 24a ) cooperates to a clearance compensation.

Hand tool machine guide device according to one of the preceding claims, characterized in that the play compensation unit ( 12b ) at least one further clearance compensation element ( 48b ), which by means of the operating element ( 20b ) is movable.

Hand machine tool guide device according to claim 7, characterized in that the play compensation unit ( 12b ) at least one movement coupling element ( 50b ) that the clearance compensation element ( 24b ) and the further clearance compensation element ( 48b ) motion-related.

Hand tool with at least one hand tool machine guide device according to one of the preceding claims.

Hand tool machine system with at least one hand tool according to claim 9 and with at least one guide rail device ( 18a ).