DE102013220083A1 - Haushaltskältegerät mit einer sich in den Innenraum ausbildenden hohlen Tasche an einer Vertikalwand eines Innenbehälters - Google Patents

Haushaltskältegerät mit einer sich in den Innenraum ausbildenden hohlen Tasche an einer Vertikalwand eines Innenbehälters Download PDF

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Christine Hartwein
Philipp Kleinlein
René Alt
Christoph Becke
Tobias Schmidt
Jochen Scholer
Ralph Staud
Thomas Tischer
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät (1) mit einem Innenraum (2), der zur Aufnahme von Lebensmitteln ausgebildet ist, und durch Wände (4 bis 8) eines Innenbehälters (3) begrenzt ist, wobei an Vertikalwänden (4, 5, 6) Haltevorrichtungen (14) für zumindest ein Innenraumelement (12, 13) ausgebildet sind, wobei eine Vertikalwand (4, 5, 6) eine sich in den Innenraum (2) gegenüber einer Innenseite (4a) der Vertikalwand (4, 5, 6) erhaben ausbildende hohle Tasche (19, 20) aufweist, welche zur Aufnahme eines Halteelements (16) der Haltevorrichtung (14) ausgebildet ist, wobei sich das Halteelement (16) durch zumindest eine Öffnung (19, 19c, 19d) in der Tasche (19, 20) in den Innenraum (2) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät mit einem Innenraum, der zur Aufnahme von Lebensmitteln ausgebildet ist, und durch Wände eines Innenbehälters begrenzt ist, wobei an Vertikalwänden Haltevorrichtungen für zumindest ein Innenraumelement ausgebildet sind.
  • Es ist bekannt und üblich, dass Haushaltskältegeräte, wie Kühlgeräte, Gefriergeräte oder Kühl-Gefrier-Kombigeräte im Innenraum einen oder mehrere Fachböden aufweisen, auf denen Lebensmittel angeordnet werden können. Die seitliche Halterung dieser Fachböden ist in unterschiedlichsten Ausführungen bekannt. Dazu sind üblicherweise an den seitlichen Vertikalwänden des Innenbehälters einstückig durch beispielsweise ein Tiefziehen angeformte Haltevorrichtungen ausgebildet, auf denen der Fachboden aufliegt. Diese angeformten Nocken bedingen dabei eine relativ zerklüftete Innenseite der Vertikalwand, wodurch auch die Reinigbarkeit dieser Innenseite erschwert ist. Darüber hinaus sind an den Außenseiten dieser Vertikalwände dann Hohlräume gebildet, die es erschweren, Vakuumisolationselemente in einem Zwischenraum zwischen dem Innenbehälter und einem Außenbehälter beziehungsweise einem Außengehäuse anzubringen. Dies, da durch die Unebenheit dieser Außenseite eine möglichst flächige und bündige Anlage eines Vakuumisolationselements schwer oder nicht möglich ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Haushaltskältegerät zu schaffen, bei welchem eine verbesserte Anbringung eines Fachbodens im Innenraum erreicht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Haushaltskältegerät gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Haushaltskältegerät umfasst einen Innenraum, der zur Aufnahme von Lebensmitteln ausgebildet ist, und durch Wände eines Innenbehälters begrenzt ist. An Vertikalwänden dieses Innenbehälters sind Haltevorrichtungen für zumindest ein Innenraumelement ausgebildet. Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist darin zu sehen, dass eine Vertikalwand eine sich in den Innenraum gegenüber einer Innenseite der Vertikalwand erhaben ausbildende hohle Tasche aufweist, welche zur Aufnahme eines Halteelements der Haltevorrichtung ausgebildet ist. Das Halteelement erstreckt sich durch zumindest eine Öffnung in der Tasche in den Innenraum. Durch eine derartige Ausgestaltung ist quasi in dieser vertikalen Innenwand integriert diese hohle Tasche ausgebildet, die durch ihre Formgebung die Aufnahme eines Halteelements einerseits mechanisch stabil ermöglicht, andererseits an der Außenseite der Vertikalwand versenkt ermöglicht. Durch diese Ausgestaltung kann im Innenraum eine Befestigung von weiteren Komponenten an dem Halteelement einfach und dennoch stabil erfolgen. Andererseits ist die Außenseite der Vertikalwand durch die Anordnung des Halteelements in der Tasche zumindest teilweise gefüllt, so dass auch hier anderweitige Funktionalität erreicht ist.
  • Insbesondere ist es in dem Zusammenhang vorteilhaft, dass Vakuumisolationselemente, die in einem Zwischenraum zwischen dem Innenbehälter und einem Außengehäuse angebracht werden können, auch an den Stellen, an denen die Tasche mit dem Halteelement angeordnet ist, im Wesentlichen flächig aufgelegt und angebracht werden können. Somit können auch großflächige Vakuumisolationselemente an dieser Außenseite der Vertikalwand im Bereich der Tasche quasi eben angeordnet werden. Ein weiteres Einbringen oder Ausschäumen eines der zwischen dem Vakuumisolationselement und der Außenseite der Vertikalwand entstehenden Raums ist dadurch nicht mehr erforderlich.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Tasche einstückig mit der Vertikalwand ausgebildet ist. Dadurch wird eine Bauteilreduzierung erreicht. Andererseits wird dadurch auch eine dauerhafte Positionsstabilität der Tasche zur Vertikalwand gewährleistet und ein Montageaufwand reduziert. Insbesondere ist der Innenbehälter mit der Tasche aus Kunststoff ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Halteelement die Tasche auffüllt, insbesondere eine Außenseite des Halteelements bündig mit an die Tasche angrenzenden Flächenbereichen einer dem Innenraum abgewandten Außenseite der Vertikalwand ist. Die oben genannten Vorteile bezüglich der Befestigung eines Vakuumisolationselements an dieser Außenseite werden dadurch besonders begünstigt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass sich das Halteelement mit zumindest einem Befestigungsteil zum Befestigen eines Aufnahmeelements für ein Innenraumelement, insbesondere einen Fachboden, durch die zumindest eine Öffnung in der Tasche erstreckt. Das Halteelement erstreckt sich somit beidseits der Vertikalwand und somit auch der Tasche, was eine bauraumminimierte und kompakte Ausgestaltung ermöglicht, andererseits die für die Befestigung eines Aufnahmeelements an den Halteelementen erforderlichen Bereiche des Haltelements leicht zugänglich im Innenraum freiliegend angeordnet sind und eine stabile Befestigung ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Befestigungsteil balkenartig ausgebildet ist. Das Aufnahmeelement kann somit an diesem balkenartigen Befestigungsteil aufgesteckt oder verrastet werden. Diese balkenartige Ausgestaltung ist auch mechanisch stabil und kann somit auch entsprechende Gewichtskräfte problemlos aufnehmen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Halteelement eine Basisplatte aufweist, und das Befestigungsteil beabstandet zu Rändern der Basisplatte angeordnet ist. Dieses Befestigungsteil ist somit nach innen versetzt zu den Rändern, die die Ausmaße der Basisplatte begrenzen, angeordnet. Dadurch wird eine relativ gleichmäßige Befestigung des Halteelements in der Tasche ermöglicht, so dass auch eine entsprechende Abstützung der Basisplatte an der Außenseite der Tasche erreicht ist.
  • Bei einer weiteren Ausführung ist vorgesehen, dass sich das Halteelement mit zumindest zwei Befestigungsteilen zum Befestigen eines Aufnahmeelements für ein Innenraumelement, insbesondere bei einem Fachboden, durch jeweils eine von zumindest zwei Öffnungen in der Tasche erstreckt. Bei einer derartigen Ausgestaltung wird ein anderes Konzept der Befestigung des Halteelements in der Tasche einerseits als auch ein anderes Befestigungskonzept des Aufnahmeelements an dem Halteelement andererseits zugrunde gelegt. Auch hier ist somit einerseits die mechanisch stabile Anbringung des Halteelements an der Tasche als auch des Aufnahmeelements an dem Halteelement erreicht. Die beiden Befestigungsteile sind streifenartig beziehungsweise plattenartig gebildet und erstrecken sich parallel in horizontaler Richtung zueinander. Sie sind insbesondere in vertikaler Richtung betrachtet maximal zueinander beabstandet, so dass auch hier die Haltefunktionalitäten, wie sie oben genannt wurden, begünstigt sind.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Öffnungen horizontal orientierte Schlitze sind, die parallel und beabstandet zueinander ausgebildet sind.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass das Halteelement im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und sich die U-Schenkel durch die beiden genannten Öffnungen in den Innenraum erstrecken.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung kann auch vorgesehen sein, dass das Halteelement im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist und sich der L-Schenkel durch dann vorzugsweise lediglich eine Öffnung in der Tasche in den Innenraum erstreckt.
  • Das Halteelement ist vorzugsweise einstückig ausgebildet und kann aus Kunststoff oder Metall gestaltet sein.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass ein zum Halteelement separates Aufnahmeelement zur Aufnahme eines Innenraumelements, insbesondere eines Fachbodens, innenraumseitig angeordnet ist und mit dem Halteelement verbunden ist. Das Halteelement fungiert somit insbesondere als Trägerelement für dieses innenraumseitige Aufnahmeelement. An diesem Aufnahmeelement ist dann das Innenraumelement, welches insbesondere ein Fachboden ist, vorzugsweise zerstörungsfrei lösbar anbringbar.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung mit mehreren separaten Komponenten der Haltevorrichtung kann deren positionelle Anordnung äußerst kompakt ermöglicht werden und andererseits die mechanische Verbindung der Bauteile zueinander einfach und aufwandsarm ermöglicht werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Aufnahmeelement als Schiene ausgebildet ist, welche auf der dem Innenraum zugewandten Seite einen Führungsschlitz zur Aufnahme eines Seitenrands des Innenraumelements aufweist. Durch eine derartige Ausgestaltung mit einem Führungsschlitz kann das Innenraumelement, insbesondere ein Fachboden, einfach eingeführt und dann auch horizontal sicher geführt verschoben werden, ohne dass ein Verkippen auftreten würde.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass das Aufnahmeelement zwei separate Führungsschlitze aufweist, die in vertikaler Richtung des Haushaltskältegeräts betrachtet übereinander und beabstandet zueinander ausgebildet sind und in horizontaler Richtung parallel zueinander verlaufen. Dadurch kann ein Fachboden auf unterschiedlichen Höhenlagen eines einzigen Aufnahmeelements angebracht und eingeschoben werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass ein Halteelement durch ein Innenraumelement innenraumseitig vollständig abgedeckt ist. Das Halteelement ist dadurch vor einem Anstoßen und vor einer Verschmutzung geschützt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass ein Führungsschlitz in einem Aufnahmeelement in einem vorderen ersten Bereich eine geringere lichte Höhe aufweist, als in einem hinteren Bereich, wodurch ein Auszugsstopp für das Innenraumelement ausgebildet ist. Integriert in diesen Führungsschlitz ist somit quasi durch eine einfache Ausgestaltung, nämlich eine Schlitzhöhenveränderung, ein derartiges Auszugsstoppelement realisiert.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Aufnahmeelement einen Lichtemissionsbereich aufweist. Durch eine derartige Ausgestaltung kann eine sehr spezifische örtliche Positionierung des Lichtemissionsbereichs ermöglicht werden, wodurch eine Ausleuchtung des Innenraums gezielter und gleichmäßiger erfolgen kann. Es kann in dem Zusammenhang vorgesehen sein, dass eine oder mehrere Lichtquellen beabstandet zu dem Lichtemissionsbereich, gegebenenfalls auch innenraumextern angeordnet sind und das Licht dieser Lichtquellen dann beispielsweise über Lichtleiter zu dem Lichtemissionsbereich geleitet werden und emittiert werden. In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass der Lichtemissionsbereich als Lichtquelle ausgebildet ist und somit quasi direkt im Innenraum an dem Aufnahmeelement angeordnet ist.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung kann auch vorgesehen sein, dass die als Führungsschlitze ausgebildeten Führungsbereiche in dem Aufnahmeelement in ihrer Höhenlage und somit in vertikaler Richtung veränderbar sind. Insbesondere kann in dem Zusammenhang vorgesehen sein, dass ein einstückiges Aufnahmeelement als Ganzes relativ zur Vertikalwand in der Höhenlage veränderbar ist.
  • Bevorzugt ist es, wenn die Haltevorrichtung ein innenraumseitig angeordnetes schienenartiges Aufnahmeelement für einen Fachboden aufweist, der zumindest einen Führungsbereich zur Aufnahme des Fachbodens aufweist, wobei der Führungsbereich an einer Grundplatte des Aufnahmeelements ausgebildet ist und an einem zum Führungsbereich benachbarten Flächenbereich der Grundplatte ein flächiger Lichtemissionsbereich ausgebildet ist. Durch eine derartige Ausgestaltung wird ein Aufnahmeelement geschaffen, welches multifunktional ausgebildet ist. Neben seiner Trägereigenschaft für den Fachboden ist es darüber hinaus auch ein Lichtelement, welches sehr gezielt und spezifisch das Ausleuchten des Innenraums ermöglicht. Es wird somit im Bereich des Fachbodens und ganz örtlich spezifisch über das Aufnahmeelement eine Lichteinstrahlung in den Innenraum ermöglicht. Auch der Fachboden kann somit sehr spezifisch beleuchtet werden. Darüber hinaus ist durch diese Anbringung des Lichtemissionsbereichs auch eine sehr platzsparende Realisierung erreicht. Eine weitere Durchführung oder Halterung eines separaten Lichtemissionsbereichs an einer Vertikalwand des Innenbehälters ist daher nicht erforderlich. Diese Vertikalwände werden dadurch nicht umfänglich mit weiteren separaten Durchdringungen oder dergleichen beaufschlagt, so dass auch die Herstellung einfacher ist und andererseits die Isolierung des Zwischenraums zwischen dem Innenbehälter und einem Außengehäuse nicht beeinträchtigt ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Aufnahmeelement einen oberen ersten und einen dazu in vertikaler Richtung beabstandet unteren zweiten Führungsbereich aufweist, und in dem dazwischen ausgebildeten Flächenbereich der Grundplatte der Lichtemissionsbereich ausgebildet ist. Dadurch ist der Lichtemissionsbereich auch quasi von oben und unten durch die Führungsbereiche geschützt angeordnet.
  • Vorteilhaft ist es, dass der Flächenbereich zumindest zu 50 %, insbesondere zumindest zu 80 % als Lichtemissionsbereich ausgebildet ist. Ein derartig großer prozentualer Anteil ermöglicht eine sehr gleichmäßige Lichteinstrahlung in den Innenraum und andererseits auch eine sehr große Lichtmenge einzustrahlen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Lichtemissionsbereich selbst als flächige Lichtquelle ausgebildet ist. Besonders vorteilhaft ist hier, dass die Lichtquelle als eine OLED-Folie und somit als eine organische Leuchtdioden-Folie ausgebildet ist. Diese ist äußerst flach und somit sehr platzsparend ausgebildet und ermöglicht andererseits eine sehr große, flächige gleichmäßige Lichtemission. Die oben genannten Vorteile werden dadurch nochmals begünstigt. Darüber hinaus ist eine derartige Ausgestaltung relativ unempfindlich gegenüber den Umgebungsbedingungen im Innenraum selbst, so dass eine dauerhaft zuverlässige und robuste Lichteinstrahlung in den Innenraum ermöglicht ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass in einem hinteren Bereich, insbesondere an einem Übergang zwischen einer seitlichen Vertikalwand und einer Rückwand des Innenbehälters eine Kabeldurchführung für ein Kabel zur Energieversorgung der Lichtquelle ausgebildet ist. Auch diese Ausgestaltung bringt Vorteile im Hinblick auf einen aufgeräumten und platzsparenden Ort für die Energiezufuhr der Lichtquelle. Auch ist hier dann durch das Aufnahmeelement ein gewisser Schutz für die Kabeldurchführung erreicht, so dass auch bei umfänglicher Bestückung mit Lebensmitteln oder dergleichen keine unerwünschte große mechanische Krafteinwirkung auf die Kabeldurchführung erfolgt. Auch diese ist somit im Hinblick auf Krafteinwirkungen verschleißarm positioniert und daher auch dauerhaft funktionsfähig. Darüber hinaus wird durch eine derartige Ausgestaltung auch eine sehr kurze Wegstrecke zwischen der Lichtquelle und der Energiequelle ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der zumindest eine Führungsbereich als Führungsschlitz ausgebildet ist. Eine mechanisch zuverlässige Aufnahme und die sichere gleichmäßige und ruckfreie Führung des Aufnahmeelements sind dadurch ermöglicht, ohne dass ein unerwünschtes Verkippen oder Verspreizen des Innenraumelements, insbesondere des Fachbodens, auftreten würde.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haushaltskältegeräts;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer seitlichen Vertikalwand des Haushaltskältegeräts gemäß 1 mit einem abgenommenen oberen Aufnahmeelement für einen Fachboden;
  • 3 eine perspektivische Schnittdarstellung der seitlichen Vertikalwand gemäß von 2;
  • 4 eine perspektivische Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines Halteelements, wie es in einer in 3 gezeigten Tasche in der Vertikalwand angeordnet ist;
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Aufnahmeelements für einen Fachboden;
  • 6 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführung eines Innenbehälters eines Haushaltskältegeräts mit einer seitlichen Vertikalwand;
  • 7 die Darstellung gemäß 6 mit einem unterschiedlichen Montagezustand eines Halteelements; und
  • 8 eine weitere perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haushaltskältegeräts.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Haushaltskältegerät 1 gezeigt, welches zur Aufnahme von Lebensmitteln ausgebildet ist. Das Haushaltskältegerät 1 kann beispielsweise ein Kühlgerät oder ein Gefriergerät oder ein Kühl-Gefrier-Kombigerät sein.
  • Das Haushaltskältegerät 1 ist zur Aufnahme von haushaltsüblichen Mengen von Lebensmitteln, wie Speisen und Getränken, ausgebildet. Es umfasst einen Innenraum 2, der zur Aufnahme der Lebensmittel ausgebildet ist. Dieser Innenraum 2 ist durch einen Innenbehälter 3 begrenzt, wobei dieser zwei gegenüberliegende seitliche Vertikalwände 4 und 5, eine Rückwand 6, eine Deckenwand 7 und eine Bodenwand 8 aufweist. Frontseitig weist der Innenbehälter 3 eine Beschickungsöffnung auf, die durch eine Tür 9 verschließbar ist.
  • Darüber hinaus umfasst das Haushaltskältegerät 1 ein Außengehäuse 10, welches den Innenbehälter 3 umgibt, wobei zwischen dem Innenbehälter 3 und dem Außengehäuse 10 ein Zwischenraum 11 ausgebildet ist. In diesem Zwischenraum 11 sind zumindest bereichsweise Vakuumisolationselemente angeordnet, so dass eine thermische Isolierung erreicht ist.
  • In den Innenraum 2 sind in Anzahl und Position lediglich beispielhaft Fachböden 12 und 13 gezeigt. Auf diesen können Lebensmittel aufgebracht und gelagert werden. Die Fachböden 12 und 13 sind an den seitlichen Vertikalwänden 4 und 5 gehalten, wobei dazu jeweils Haltevorrichtungen ausgebildet sind.
  • In 2 ist in einer perspektivischen Darstellung das Haushaltskältegerät 1 mit Blick in den Innenraum 2 gezeigt. Es ist ein Blick auf die seitliche Vertikalwand 4 gezeigt, wobei hier an einer oberen Haltevorrichtung 14 ein Aufnahmeelement 15, welches im im Innenraum 2 montierten Zustand angeordnet ist und zur Aufnahme eines als Fachboden ausgebildeten Innenraumelements ausgebildet ist.
  • Die in 1 positionell und anzahlmäßig nur schematisch und beispielhaft gezeigten Fachböden 12 und 13 sind in 2 ebenfalls wieder gezeigt.
  • Die Haltevorrichtung 14 weist in der gezeigten Ausführung zwei separate Halteelemente 16 (4) auf, die mit einer Basisplatte 17 außerhalb des Innenraums 2 angeordnet sind, und sich mit einem Befestigungsteil 18, das an der Basisplatte 17 einstückig angeformt ist, in den Innenraum 2 erstrecken.
  • Dazu umfasst die seitliche Vertikalwand 4 Taschen 19 und 20, die einstückig in der Vertikalwand 4 ausgebildet sind.
  • Wie dazu in einer Schnittdarstellung in der x-y-Ebene in 3 gezeigt ist, bildet sich die stellvertretend auch für die analog ausgebildete Tasche 20 gezeigte Tasche 19 als in Richtung des Innenraums 2 gegenüber einer Innenseite 4a der Vertikalwand 4 erhaben ausgebildete hohle Tasche aus. Der Hohlraum 19a ist in dem Zusammenhang zur Aufnahme des Halteelements 16 vorgesehen. Insbesondere ist vorgesehen, dass im montierten Zustand des Halteelements 16 in der Tasche 19 das Befestigungsteil 18 sich durch eine Öffnung 19b in der Tasche 19 in den Innenraum 2 erstreckt. Darüber hinaus ist vorgesehen, dass die Basisplatte 17 so dimensioniert ist, dass im eingesetzten Zustand der Hohlraum 19a maximal ausgefüllt ist, und eine Rückseite 17a, die dem Innenraum 2 abgewandt ist, vorzugsweise bündig mit einer Außenseite 4b der Vertikalwand 4 angeordnet ist. Ein beispielhaft gezeigtes Vakuumisolationselement 28 liegt vollflächig an der Außenseite 4b und der Rückseite 17a an.
  • In 2 ist auch die schienenartige Ausgestaltung des Aufnahmeelements 15 gezeigt. Dies kann beispielsweise ein einstückiges Kunststoffteil sein. Wie bei der Ausgestaltung in 2 ebenfalls zu erkennen ist, umfasst das Aufnahmeelement 15 eine Grundplatte 21, an der zwei als Führungsschlitze 22 und 23 ausgebildete Führungsbereiche ausgebildet sind. Die Führungsschlitze 22 und 23 verlaufen in horizontaler Richtung und somit in z-Richtung und sind parallel und beabstandet zueinander angeordnet. Jeder Führungsschlitz 22 beziehungsweise 23 ist durch eine jeweils obere Schlitzwand 22a beziehungsweise 23a und eine untere Schlitzwand 22b beziehungsweise 23b begrenzt.
  • Die Grundplatte 21 weist in vertikaler Richtung betrachtet zwischen den Führungsschlitzen 22 und 23 einen Flächenbereich 24 auf, der eine dem Innenraum 2 zugewandte Innenseite umfasst. Dieser Flächenbereich 24 kann zumindest zu 50 %, vorzugsweise zu zumindest 80 % als Lichtemissionsbereich 25, insbesondere als Lichtquelle selbst, ausgebildet sein. Vorzugsweise ist in dem Zusammenhang eine OLED-Folie angeordnet.
  • In 5 ist eine vergrößerte Darstellung der Ausführung in 2 gezeigt, wobei hier das Aufnahmeelement 15 an den Halteelementen 16, wie sie in den Taschen 19 und 20 jeweils als separate Teile verbaut sind, angeordnet ist. Das Aufnahmeelement 15 verdeckt die Befestigungsteile 18 vollständig und ist an diesen Befestigungsteilen 18 angesteckt oder angerastet.
  • Darüber hinaus ist in 5 auch zu erkennen, dass sich eine in y-Richtung bemessene lichte Höhe der Führungsschlitze 22 und 23 über die Länge, die in z-Richtung bemessen ist, zumindest einmal variiert. In einem vorderen Bereich 22c ist diese lichte Höhe kleiner als in einem hinteren Bereich 22d. Entsprechendes ist bei den Bereichen 23c und 23d vorgesehen. Dazu ist somit an einer Stufe 22e beziehungsweise 23e ein Anschlag gebildet, der als Auszugstoppelement dient. Ein Seitenrand 12a des Fachteilers 12, der im Beispiel gemäß 5 in dem Führungsschlitz 23 angeordnet und geführt ist, schlägt somit an dieser Stufe 23e mit einer Verdickung 12b an. In y-Richtung ist diese Verdickung 12b somit insbesondere größer als die lichte Höhe in dem vorderen Bereich 23c.
  • In 6 ist in einer perspektivischen Ansicht von oben ein weiteres Ausführungsbeispiel des Haushaltskältegeräts 1 gezeigt. Bei dieser Ausführung ist die Tasche 19 mit einer horizontal gebildeten oberen schlitzartigen Öffnung 19c und einer dazu parallelen unteren schlitzartigen Öffnung 19d gebildet. Das Halteelement 16 ist hier als im Querschnitt Lförmig oder insbesondere U-förmig gestaltet und weist wiederum eine Grundplatte 17 und an dem oberen und dem unteren Rand daran umgebogene streifenförmige beziehungsweise laschenförmige Befestigungsteile 18a und 18b auf. Im montierten Zustand füllt auch hier die Grundplatte 17 den Hohlraum 19a, wie er auch bei der Ausführung in 6 vorhanden ist, vorzugsweise aus und die Befestigungsteile 18a und 18b erstrecken sich durch die Öffnungen 19c und 19d in den Innenraum 2. Das Aufnahmeelement 15 kann auch hier wieder mechanisch kompatibel mit diesen Befestigungsteilen 18a und 18b gekoppelt werden, beispielsweise zusammengesteckt oder verrastet werden. Auch hier erstreckt sich das Aufnahmeelement 15 insbesondere ausnahmslos nur im Innenraum 2 und greift nicht durch die Vertikalwand 4 hindurch nach außen.
  • In 7 ist der montierte Zustand des Halteelements 16 gezeigt.
  • In 8 ist in einer weiteren perspektivischen Darstellung des Haushaltskältegeräts 1 zur Verdeutlichung eine Mehrzahl von Ausführungsbeispielen für Lichtemissionsbereiche, insbesondere flächige Lichtquellen im Flächenbereich 24 gezeigt. Bei der oberen Ausgestaltung ist der Flächenbereich 24 zu 50 % von dem Lichtemissionsbereich 25 abgedeckt. Bei einer weiter unten gezeigten Ausführung ist die Abdeckung des Flächenbereichs 24 durch den Lichtemissionsbereich 25 zumindest 90, insbesondere zumindest 95 %.
  • Darüber hinaus ist beispielhaft gezeigt, dass in einem Übergang 26 zwischen der seitlichen Vertikalwand 4 und der ebenfalls als Vertikalwand gebildeten Rückwand 6 eine Kabeldurchführung 27 ausgebildet ist, welche zur Durchführung für ein Kabel zur Energieversorgung der flächigen Lichtquelle, die eine OLED-Folie ist, ausgebildet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltskältegerät
    2
    Innenraum
    3
    Innenbehälter
    4
    Vertikalwand
    4a
    Innenseite
    4b
    Außenseite
    5
    Wand
    6
    Rückwand
    7
    Wand
    8
    Wand
    9
    Tür
    10
    Außengehäuse
    11
    Zwischenraum
    12
    Fachboden
    12a
    Seitenrand
    12b
    Verdickung
    13
    Fachboden
    14
    Haltevorrichtung
    15
    Aufnahmeelement
    16
    Halteelement
    17
    Basisplatte
    17a
    Rückseite
    18
    Befestigungsteil
    18a, b
    Befestigungsteile
    19
    Tasche
    19a
    Hohlraum
    19b
    Öffnung
    19c, d
    schlitzartige Öffnungen
    20
    Tasche
    21
    Grundplatte
    22
    Führungsschlitz
    22a
    obere Schlitzwand
    22b
    untere Schlitzwand
    22c
    vorderer Bereich
    22d
    hinterer Bereich
    22e
    Stufe
    23
    Führungsschlitz
    23a
    obere Schlitzwand
    23b
    untere Schlitzwand
    23c
    Bereich
    23d
    Bereich
    23e
    Anschlag
    24
    Flächenbereich
    25
    Lichtemissionsbereich
    26
    Übergang
    27
    Kabeldurchführung
    28
    Vakuumisolationselement

Claims (15)

  1. Haushaltskältegerät (1) mit einem Innenraum (2), der zur Aufnahme von Lebensmitteln ausgebildet ist, und durch Wände (4 bis 8) eines Innenbehälters (3) begrenzt ist, wobei an Vertikalwänden (4, 5, 6) Haltevorrichtungen (14) für zumindest ein Innenraumelement (12, 13) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vertikalwand (4, 5, 6) eine sich in den Innenraum (2) gegenüber einer Innenseite (4a) der Vertikalwand (4, 5, 6) erhaben ausbildende hohle Tasche (19, 20) aufweist, welche zur Aufnahme eines Halteelements (16) der Haltevorrichtung (14) ausgebildet ist, wobei sich das Halteelement (16) durch zumindest eine Öffnung (19, 19c, 19d) in der Tasche (19, 20) in den Innenraum (2) erstreckt.
  2. Haushaltkältegerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (19, 20) einstückig mit der Vertikalwand (4, 5, 6) ausgebildet ist.
  3. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (16) einen Hohlraum (19a) der Tasche (19, 20) auffüllt, insbesondere eine Außenseite (17a) des Halteelements (17) bündig mit an die Tasche (19, 20) angrenzende Flächenbereiche einer dem Innenraum (2) abgewandten Außenseite (4b) der Vertikalwand (4, 5, 6) ist.
  4. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Halteelement (16) mit zumindest einem Befestigungsteil (18, 18a, 18b) zum Befestigen eines Aufnahmeelements (15) für ein Innenraumelement, insbesondere einem Fachboden (12, 13), durch die zumindest eine Öffnung (19, 19c, 19d) in der Tasche (19, 20) erstreckt.
  5. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (18) balkenartig ausgebildet ist.
  6. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (16) eine Basisplatte (17) aufweist, und das Befestigungsteil (18) beabstandet zu Rändern der Basisplatte (17) angeordnet ist.
  7. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Halteelement (16) mit zumindest zwei Befestigungsteilen (18a, 18b) zum Befestigen eines Aufnahmeelements (15) für ein Innenraumelement, insbesondere einen Fachboden (12, 13), durch jeweils eine von zumindest zwei Öffnungen (19c, 19d) in der Tasche (19, 20) erstreckt.
  8. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (19c, 19d) horizontal orientierte Schlitze sind, die parallel und beabstandet zueinander ausgebildet sind.
  9. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (16) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und sich die U-Schenkel durch die Öffnungen (19c, 19d) in den Innenraum (2) erstrecken.
  10. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Halteelement (16) separates Aufnahmeelement (15) zur Aufnahme eines Innenraumelements, insbesondere eines Fachbodens (12, 13), innenraumseitig angeordnet ist und mit dem Halteelement (16) verbunden ist.
  11. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (15) als Schiene ausgebildet ist, welche auf der dem Innenraum (2) zugewandten Seite zumindest einen Führungsschlitz (22, 23) zur Aufnahme eines Seitenrands (12a) des Innenraumelements aufweist.
  12. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halteelement (16) durch ein Innenraumelement innenraumseitig vollständig abgedeckt ist.
  13. Haushaltskältegerät (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufnahmeelement (15) zumindest zwei parallele und in vertikaler Richtung beabstandet zueinander ausgebildete Führungsschlitze (22, 23) zur Aufnahme eines Seitenrands (12a) des Innenraumelements aufweist.
  14. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungsschlitz (22, 23) in einem vorderen ersten Bereich (22c, 23c) eine geringere lichte Höhe aufweist, als in einem hinteren Bereich (22d, 23d), und dadurch ein Auszugsstopp für das Innenraumelement ausgebildet ist.
  15. Haushaltskältegerät (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (15) einen Lichtemissionsbereich (25) aufweist.
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