DE102013219883A1 - Wälzlager - Google Patents
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/46—Cages for rollers or needles
- F16C33/4617—Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D6/00—Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits
- B62D6/08—Arrangements for automatically controlling steering depending on driving conditions sensed and responded to, e.g. control circuits responsive only to driver input torque
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-
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- F16C25/06—Ball or roller bearings
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-
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- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/44—Needle bearings
- F16C19/46—Needle bearings with one row or needles
- F16C19/466—Needle bearings with one row or needles comprising needle rollers and an outer ring, i.e. subunit without inner ring
-
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- F16C2326/00—Articles relating to transporting
- F16C2326/20—Land vehicles
- F16C2326/24—Steering systems, e.g. steering rods or columns
Abstract
Wälzlager zur Lagerung einer Welle eines Lenkgetriebes, mit in einem Käfig (5) angeordneten Wälzkörpern (8) und mit einer Hülse (3), wobei die Hülse (3) eine Lauffläche (3a) für die Wälzkörper (8) ausbildet und wobei der Käfig (5) in der Hülse (3) angeordnet ist und das der Käfig (5) aus zwei Käfigringen ausgebildet ist, zwischen denen sich axial Käfigstege (6) erstrecken, wodurch Käfigtaschen (7) ausgebildet werden, wobei in jeweils einer Käfigtasche (7) jeweils ein Federelemente (10, 11) vorgesehen ist, welche die Wälzkörper (8) radial gegen die Lauffläche (3a) der Hülse (3) anfedern.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft ein Wälzlager, welches zur Lagerung einer Welle eines Lenkgetriebes vorgesehen ist.
- Hintergrund der Erfindung
- Wälzlager werden zur Lagerung in Lenkgetrieben von Kraftfahrzeugen eingesetzt. Bei einer Drehbewegung des Lenkrades und einem gleichzeitigen Widerstand der Fahrzeugräder ergibt sich ein Verdrehmoment im Lenkstrang. Dieses Verdrehmoment wird zur Steuerung einer hydraulischen oder elektrischen Lenkunterstützung verwendet. Dazu wird im Lenkgetriebe eine Welle, beispielsweise ein Verdrehstab, verbaut, welche durch die Geometrie einen definierten Verdrehwinkel von Lenkrad zu einer Zahnstange erzeugt und demzufolge eine Lenkunterstützung regelt. Dazu muss die Welle bzw. der Drehstab mittels eines Lagers, beispielsweise eines Wälzlagers, gelagert werden.
- Die
DE 100 36 015 offenbart eine Lenkwelle eines Lenkgetriebes, welche über zwei voneinander beabstandete Nadellager gehalten wird. Das Nadellager umfasst eine Hülse in welchem ein Käfig angeordnet ist. In dem Käfig sind Wälzkörper aufgenommen. Die Wälzkörper sind als Nadeln ausgebildet. Die Hülse des Nadellagers bildet eine Lauffläche für die Wälzkörper aus. - Zusammenfassung der Erfindung
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Wälzlager mit einer minimierten Geräuschentwicklung bereitzustellen
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Wälzlager zur Lagerung einer Welle eines Lenkgetriebes, mit in einem Käfig angeordneten Wälzkörpern und mit einer Hülse, wobei die Hülse eine Lauffläche für die Wälzkörper ausbildet und wobei der Käfig in der Hülse angeordnet ist und dass der Käfig aus zwei Käfigringen ausgebildet ist, zwischen denen sich axial Käfigstege erstrecken, wodurch Käfigtaschen ausgebildet werden, wobei in jeweils einer Käfigtasche jeweils ein Federelement vorgesehen ist, welche die Wälzkörper radial gegen die Lauffläche der Hülse anfedern.
- Die Welle kann als Drehstab eines Lenkgetriebes eines Kraftfahrzeuges ausgebildet sein. Gemäß der Erfindung, ist jedem Wälzkörper ein Federelement zugeordnet, welche in der jeweiligen Käfigtasche vorgesehen ist. Das Federelement federt den jeweiligen Wälzkörper radial gegen die Lauffläche der Hülse an. Dies hat den Vorteil, dass ein radiales Spiel zwischen Wälzkörper und Lauffläche reduziert bzw. ausgeglichen werden kann. Durch ein vermindertes radiales Spiel können Geräusche im Wälzlager, welche beispielsweise bei Fahrten mit einem Kraftfahrzeug über Unebenheiten entstehen können, reduziert werden.
- Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist ein Käfigsteg ein einstückig angeformtes Federelement auf. Eine derartige Anordnung hat den Vorteil, dass das Federelement bei der Käfigherstellung mit angespritzt werden kann. Demnach sind keine weiteren Montageschritte notwendig.
- Vorzugsweise ist das Federelement aus einem Kunststoff ausgebildet. Derartige Käfige werden häufig aus Kunststoff hergestellt. Wird das Federelement bei der Käfigherstellung mit angespritzt, ist es von Vorteil wenn das Federelement aus dem gleichen Material hergestellt wird, wie der Käfig.
- Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Federelement mit einem Ende an einem Käfigsteg befestigbar. Das Federelement kann beispielsweise mittels Schnappverbindung an dem Käfigsteg oder durch einhaken an dem Käfigsteg befestigt werden. Es sind jedoch auch andere Verbindungsmöglichkeiten denkbar. Bei einer derartigen Anordnung ist das Federelement separat zum Käfig ausgebildet. Dadurch kann das Federelement je nach Anforderung ausgelegt und angepasst werden.
- Vorzugsweise ist das Federelement aus einem metallischen Werkstoff ausgebildet. Durch die separate Ausbildung des Federelementes, kann der Werkstoff je nach Anforderungen ausgewählt werden und ist unabhängig von der Werkstoffauswahl des Käfigs.
- Bevorzugterweise ist das Federelement als mehrfach gefaltete Blattfeder ausgebildet.
- Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Wälzkörper als Nadeln ausgebildet, Alternativ können auch Rollen oder Kugeln verwendet werden.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von zwei Figuren dargestellt. Es zeigt:
-
1 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Wälzlagers gemäß einer ersten Ausführungsform, und -
2 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Wälzlagers gemäß einer zweiten Ausführungsform. - Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Wälzlagers1 gemäß einer ersten Ausführungsform. Das Wälzlager1 ist als Nadellager2 ausgebildet. - Das Wälzlager
1 umfasst eine Hülse3 , welche als Außenhülse4 ausgebildet ist. Die Hülse3 bildet eine Lauffläche3a des Wälzlagers1 aus. In der Hülse3 ist ein Käfig5 vorgesehen. Der Käfig5 ist aus zwei nicht dargestellten Käfigringen ausgebildet. Zwischen den beiden Käfigringen erstrecken sich axial Käfigstege6 , wodurch Käfigtaschen7 ausgebildet werden. - In jeweils einer Käfigtaschen
7 ist jeweils ein Wälzkörper8 , welcher als Nadel9 ausgebildet ist, vorgesehen. Zudem ist in jeweils einer Käfigtasche7 jeweils ein Federelement10 vorgesehen. Das Federelement10 dient dazu den jeweiligen Wälzkörper8 radial gegen die Lauffläche3a der Hülse3 anzufedern, wodurch ein radiales Spiel zwischen Lauffläche und Wälzkörper8 ausgeglichen werden kann. - Wie aus der
1 ersichtlich ist, ist das Federelement10 einstückig an dem jeweiligen Käfigsteg6 angeformt.2 zeigt einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Wälzlagers gemäß einer zweiten Ausführungsform. Übereinstimmende Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in der vorangegangenen1 . Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich daher weitestgehend auf die Unterscheidungsmerkmale. - Wie aus der
2 zu erkennen ist, ist in der jeweiligen Käfigtasche7 ein separat zum Käfig ausgebildetes Federelement11 vorgesehen. Das Federelement11 wird mit einem Ende12 an einem Käfigsteg6 befestigt. Das Federelement11 kann mittels Schnappverbindung oder durch Einhaken an dem Käfigsteg6 befestigt werden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Wälzlager
- 2
- Nadellager
- 3
- Hülse
- 3a
- Lauffläche
- 4
- Außenhülse
- 5
- Käfig
- 6
- Käfigsteg
- 7
- Käfigtasche
- 8
- Wälzkörper
- 9
- Nadel
- 10
- Federelement
- 11
- Federelement
- 12
- Ende des Federelementes
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 10036015 [0003]
Claims (7)
- Wälzlager zur Lagerung einer Welle eines Lenkgetriebes, mit in einem Käfig (
5 ) angeordneten Wälzkörpern (8 ) und mit einer Hülse (3 ), wobei die Hülse (3 ) eine Lauffläche (3a ) für die Wälzkörper (8 ) ausbildet und wobei der Käfig (5 ) in der Hülse (3 ) angeordnet ist und das der Käfig (5 ) aus zwei Käfigringen ausgebildet ist, zwischen denen sich axial Käfigstege (6 ) erstrecken, wodurch Käfigtaschen (7 ) ausgebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass in jeweils einer Käfigtasche (7 ) jeweils ein Federelemente (10 ,11 ) vorgesehen ist, welche die Wälzkörper (8 ) radial gegen die Lauffläche (3a ) der Hülse (3 ) anfedern. - Wälzlager nach Anspruch 1, wobei jeweils ein Käfigsteg (
6 ) ein einstückig angeformtes Federelement (10 ) aufweist. - Wälzlager nach Anspruch 2, wobei das Federelement (
10 ) aus einem Kunststoff ausgebildet ist. - Wälzlager nach Anspruch 1, wobei das Federelement (
11 ) mit einem Ende (12 ) an einem Käfigsteg (6 ) befestigbar ist. - Wälzlager nach Anspruch 4, wobei das Federelement (
11 ) aus einem metallischen Werkstoff ausgebildet ist. - Wälzlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Federelement (
11 ) als mehrfach gefaltete Blattfeder ausgebildet ist. - Wälzlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wälzkörper (
8 ) als Nadeln (9 ) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201310219883 DE102013219883A1 (de) | 2013-10-01 | 2013-10-01 | Wälzlager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201310219883 DE102013219883A1 (de) | 2013-10-01 | 2013-10-01 | Wälzlager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102013219883A1 true DE102013219883A1 (de) | 2015-04-02 |
Family
ID=52673083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201310219883 Withdrawn DE102013219883A1 (de) | 2013-10-01 | 2013-10-01 | Wälzlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102013219883A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015132106A1 (de) * | 2014-03-04 | 2015-09-11 | Thyssenkrupp Presta Ag | Lenkwelle für eine kraftfahrzeuglenkung |
CN107228126A (zh) * | 2017-06-23 | 2017-10-03 | 苏州顺革智能科技有限公司 | 一种自动调整钢球间隙的滚动轴承 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10036015A1 (de) | 2000-07-25 | 2002-02-21 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Lenkgetriebe |
-
2013
- 2013-10-01 DE DE201310219883 patent/DE102013219883A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10036015A1 (de) | 2000-07-25 | 2002-02-21 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Lenkgetriebe |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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