DE102013219273A1 - Anschlussstutzen für flexible Leitungen - Google Patents

Anschlussstutzen für flexible Leitungen Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/30Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses comprising parts inside the hoses only

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anschlussstutzen (1) für flexible Leitungen mit einem Anschlussende (2) zum Aufbringen einer anzuschließenden Leitung und mit einem Anschlussbereich (3) zum kraftschlüssigen Anbinden der anzuschließenden Leitung an den Anschlussstutzen (1), wobei der Anschlussbereich (3) eine den Außenumfang (8) des Anschlussbereiches (3) umlaufende erste Erhebung (4) und wenigstens eine den Außenumfang (8) des Anschlussbereiches (3) umlaufende zweite Erhebung (5) aufweist. Die erste Erhebung (4) ist dabei ausgehend von dem Anschlussende (2) vor der wenigstens einen zweiten Erhebung (5) positioniert. Die wenigstens eine zweite Erhebung (5) weist dabei eine Oberflächenbeschaffenheit auf, welche von der Oberflächenbeschaffenheit der ersten Erhebung (4) abweicht, derart, dass zwischen der wenigstens einen zweiten Erhebung (5) und einer auf den Anschlussbereich (3) aufgebrachten Leitung eine größere Haftreibung wirkt, als zwischen der ersten Erhebung (4) und einer auf den Anschlussbereich (3) aufgebrachten Leitung.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Anschlussstutzen für flexible Leitungen mit einem Anschlussende zum Aufbringen einer anzuschließenden Leitung und einem Anschlussbereich zum kraftschlüssigen Anbinden der anzuschließenden Leitung an den Anschlussstutzen, wobei der Anschlussbereich eine den Außenumfang des Anschlussbereiches umlaufende erste Erhebung und wenigstens eine den Außenumfang des Anschlussbereiches umlaufende zweite Erhebung aufweist, wobei die erste Erhebung ausgehend von dem Anschlussende vor der wenigstens einen zweiten Erhebung positioniert ist.
  • Stand der Technik
  • Anschlussstutzen, auch Tüllen genannt, werden insbesondere zum Anschließen von flexiblen Leitungen, insbesondere von Schläuchen, genutzt. Ein Anschlussstutzen weist dabei ein Anschlussende und einen Anschlussbereich auf, wobei eine anzuschließende Leitung an dem Anschlussende auf den Anschlussbereich aufgebracht wird, insbesondere durch Aufschieben der Leitung auf den Anschlussbereich. Dabei wird die Leitung an ihrem Ende überdehnt, sodass diese an dem Anschlussende des Anschlussstutzens auf den Anschlussbereich aufgebracht werden kann. Der Anschlussbereich weist üblicherweise eine Mehrzahl von Erhebungen, wie insbesondere Ringwulste oder Vorsprünge, auf, wobei die Erhebungen üblicherweise eine Rippenstruktur ausbildend auf dem Anschlussbereich positioniert beziehungsweise angeordnet sind.
  • Anschlussstutzen sind dabei für unterschiedlichste Anwendungen beziehungsweise Verwendungszwecke in unterschiedlichen Dimensionierungen bekannt.
  • Beispielsweise ist aus der Druckschrift DE 100 62 575 C1 eine Einrichtung für das Anschließen von Verbindungsschläuchen bei Getränkeschrankanlagen bekannt. Die Einrichtung besteht aus einer in ein Endstück eines Verbindungsschlauchs einschiebbaren Tülle mit einem eine Mehrzahl von Erhebungen aufweisenden Anschlussbereich und einer der Schlauchtülle zugeordneten Dichtbuchse.
  • Als weiteres Beispiel ist aus der Druckschrift DE 33 22 797 C1 ein Schlauchanschluss mit einem Verschraubungsteil, das zur Kupplung an eine pneumatische Armatur dient, bekannt. An dem Verschraubungsteil ist eine Schlauchtülle drehbar gehaltert. Verschraubungsteil und Schlauchtülle sind dabei in spanloser Technik hergestellt und miteinander verbunden.
  • Die Druckschrift DE 20 2008 004 013 U1 offenbart ferner eine Einrichtung zum festen Verbinden eines Schlauchendes mit einem Anschlussnippel. Das Anschlussnippel sowie Presshülsen, welche das Schlauchende zwischen sich aufnehmen, weisen dabei auf die Schlauchenden einwirkende Riffelungen auf.
  • Darüber hinaus offenbart die Druckschrift DE 77 00 476 U1 eine Kompakt-Schlauchverbindung für den Anschluss von Schläuchen an Druckleitungen, wobei der Anschlussbereich einer Tülle konisch ausgebildet ist und einen konischen Ring umfasst, wodurch die Abdichtung des Schlauches auf der Tülle bewirkt wird.
  • Problematisch bei derartigen Anschlussstutzen beziehungsweise Anschlusstüllen ist, dass es während des Betriebes durch Auftreten radialer Kräfte zu einem Verdrehen der auf den Anschlussbereich aufgebrachten Leitung kommen kann. Dies kann im Laufe der Zeit zu Undichtigkeiten bei der Verbindung zwischen Anschlussstutzen und Leitung und sogar zum Ablösen der Leitung von dem Anschlussstutzen führen. Um dieses Problem zu vermeiden, ist es im Stand der Technik bekannt, Leitungen mit entsprechenden Schellen an dem Anschlussstutzen zu sichern.
  • Vor diesem Hintergrund ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Anschlussstutzen für flexible Leitungen, insbesondere Anschlussstutzen zur Anwendung in Kühlsystemen für galvanische Systeme, zu verbessern, insbesondere dahingehend, dass ein verbesserter Halt einer Leitung an dem Anschlussstutzen vorteilhafterweise ohne Nutzung einer Schelle bereitgestellt ist, und vorteilhafterweise darüber hinaus ein Verdrehen der Leitung an dem Anschlussstutzen erschwert wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Anschlussstutzen für flexible Leitungen mit einem Anschlussende zum Aufbringen einer anzuschließenden Leitung und einem Anschlussbereich zum kraftschlüssigen Anbinden der anzuschließenden Leitung an den Anschlussstutzen, vorgeschlagen, wobei der Anschlussbereich eine den Außenumfang des Anschlussbereiches umlaufende erste Erhebung und wenigstens eine den Außenumfang des Anschlussbereiches umlaufende zweite Erhebung aufweist. Die erste Erhebung ist dabei ausgehend von dem Anschlussende vor der wenigstens einen zweiten Erhebung positioniert. Erfindungsgemäß weist die wenigstens eine zweite Erhebung eine Oberflächenbeschaffenheit auf, welche von der Oberflächenbeschaffenheit der ersten Erhebung abweicht, derart, dass zwischen der wenigstens einen zweiten Erhebung und einer auf den Anschlussbereich aufgebrachten Leitung eine größere Haftreibung wirkt, als zwischen der ersten Erhebung und einer auf den Anschlussbereich aufgebrachten Leitung. Erhebungen im Sinn der vorliegenden Erfindung sind insbesondere Vorsprünge, Verdickungen und/oder Ringwulste. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Anschlussbereich des Anschlussstutzens Vertiefungen, insbesondere durch Einfräsungen oder dergleichen, aufweist, wobei bei einer derartigen Ausgestaltung die Abschnitte des Anschlussbereiches ohne Vertiefungen Erhebungen im Sinne der vorliegenden Erfindung sind.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die erste Erhebung und die wenigstens eine zweite Erhebung die gleiche Grundform und/oder im Wesentlichen gleiche Abmessungen aufweisen, insbesondere hinsichtlich der Breite der Erhebungen und/oder hinsichtlich der Höhe der Erhebungen. Insbesondere ist vorgesehen, dass die wenigstens eine zweite Erhebung eine gegenüber der ersten Erhebung vergrößerte Oberfläche aufweist. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Erhebungen des Anschlussbereiches eine Rippenstruktur ausbilden, das heißt, dass der Anschlussbereich eine Folge von Erhebungen und Vertiefungen aufweist. Insbesondere ist vorgesehen, dass die erste Erhebung das Anschlussende des Anschlussstutzens bildet.
  • Dadurch, dass erfindungsgemäß zwischen der wenigstens einen zweiten Erhebung und einer auf den Anschlussbereich aufgebrachten Leitung eine größere Haftreibung wirkt als zwischen der ersten Erhebung und einer auf den Anschlussbereich aufgebrachten Leitung, die Oberfläche der wenigstens einen zweiten Erhebung also einen größeren Reibungswiderstand aufweist als die Oberfläche der ersten Erhebung, wird vorteilhafterweise ein Ablösen einer auf den Anschlussbereich des Anschlussstutzens aufgebrachten Leitung sowie ein Verdrehen dieser Leitung erschwert. Dadurch, dass die erste Erhebung eine Oberfläche aufweist, welche gegenüber der Oberfläche der wenigstens einen zweiten Erhebung einen geringeren Reibungswiderstand aufweist, ist das Aufbringen einer Leitung auf den Anschlussbereich am Anschlussende des Anschlussstutzens vorteilhafterweise nicht erschwert.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die wenigstens eine zweite Erhebung eine Rändelung und/oder eine Profilierung und/oder eine Mehrzahl von Vertiefungen aufweist. Die erste Erhebung weist dergleichen vorzugsweise nicht auf. Insbesondere ist vorgesehen, dass die erste Erhebung mit einer geschlossenen, vorzugsweise glatten Oberfläche ausgebildet ist. Somit weist bei einer derartigen Ausgestaltung die wenigstens eine zweite Erhebung eine Oberflächenbeschaffenheit auf, welche von der Oberflächenbeschaffenheit der ersten Erhebung abweicht, derart, dass zwischen der wenigstens einen zweiten Erhebung und einer auf den Anschlussbereich aufgebrachten Leitung eine größere Haftreibung wirkt, als zwischen der ersten Erhebung und einer auf den Anschlussbereich aufgebrachten Leitung. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Anschlussbereich des Anschlussstutzens eine Mehrzahl von zweiten Erhebungen auf. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist insbesondere vorgesehen, dass die zweiten Erhebungen jeweils unterschiedlich ausgestaltet sind, insbesondere derart, dass wenigstens eine zweite Erhebung eine Rändelung aufweist, wenigstens eine zweite Erhebung, eine Profilierung aufweist und/oder wenigstens eine zweite Erhebung eine Mehrzahl von Vertiefungen aufweist. Insbesondere ist ferner vorgesehen, dass die wenigstens eine zweite Erhebung das gleiche Randprofil wie die erste Erhebung aufweist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Vertiefungen über den gesamten Umfang der jeweiligen zweiten Erhebung verteilt, vorzugsweise gleichmäßig verteilt. Hierdurch wirkt die Haftreibung zwischen den zweiten Erhebungen und einer auf den Anschlussbereich aufgebrachten Leitung vorteilhafterweise gleichmäßig.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Vertiefungen die jeweilige zweite Erhebung durchbrechen. Die Vertiefungen sind dabei vorteilhafterweise quasi Einschnitte in die jeweilige zweite Erhebung. Insbesondere ist vorgesehen, dass eine in die wenigstens eine zweite Erhebung eingebrachte Vertiefung einen rechteckigen oder einen bogenförmigen oder einen dreieckigen Querschnitt aufweist. Eine zweite Erhebung kann dabei unterschiedlich ausgestaltete Vertiefungen aufweisen. Um eine gleichmäßige Haftreibung zwischen einer auf den Anschlussbereich aufgebrachten Leitung und den zweiten Erhebungen zu bewirken, ist insbesondere vorgesehen, dass die Vertiefungen einer zweiten Erhebung gleich ausgebildet sind und vorzugsweise in gleichmäßigen Abständen auf der zweiten Erhebung angeordnet sind.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Anschlussbereich wenigstens eine den Außenumfang des Anschlussbereiches umlaufende dritte Erhebung aufweist, wobei die erste Erhebung ausgehend von dem Anschlussende vor der wenigstens einen dritten Erhebung positioniert ist. Vorzugsweise sind die erste Erhebung und die wenigstens eine dritte Erhebung gleich ausgestaltet, sodass die Haftreibung zwischen der wenigstens einen dritten Erhebung und einer auf den Anschlussbereich aufgebrachten Leitung sowie zwischen der ersten Erhebung und einer auf den Anschlussbereich aufgebrachten Leitung im Wesentlichen gleich ist. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Oberflächenbeschaffenheit der wenigstens einen dritten Erhebung gleich der Oberflächenbeschaffenheit der ersten Erhebung ist. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass eine Mehrzahl von dritten Erhebungen zwischen der ersten Erhebung und der wenigstens einen zweiten Erhebung angeordnet ist. Die wenigstens eine zweite Erhebung ist dabei vorteilhafterweise zu dem dem Anschlussende des Anschlussstutzens gegenüberliegenden Ende hin angeordnet, wodurch vorteilhafterweise das Leitungsende einer auf den Anschlussbereich des Anschlussstutzens aufgebrachten Leitung gegen ein Verdrehen verbessert gesichert ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltungsvariante der Erfindung sieht vor, dass die wenigstens eine zweite Erhebung eine geringfügig größeren Außenumfang aufweist als die erste und/oder die wenigstens eine dritte Erhebung, vorzugsweise einen um bis zu zehn Prozent größeren Außenumfang. Dies stellt vorteilhafterweise einen guten Kompromiss zwischen Verstärkung der Reibungskraft und Mehraufwand zum Aufbringen beziehungsweise Aufschieben der Leitung auf den Anschlussbereich des Anschlussstutzens dar.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Anschlussstutzens weisen die erste Erhebung und/oder die wenigstens eine zweite Erhebung und/oder die wenigstens eine dritte Erhebung jeweils eine Sägezahnform auf. Bei einer derartigen Ausgestaltung sind die Erhebungen insbesondere Dreieck-förmig ausgebildet, wobei die Spitze der Erhebung vorzugsweise von dem Anschlussende des Anschlussstutzens wegorientiert ist. Vorteilhafterweise wirken die Spitzen der Erhebungen dabei nach Art eines Widerhakens auf eine auf den Anschlussbereich des Anschlussstutzens aufgebrachte Leitung, sodass das Ablösen einer aufgebrachten Leitung von dem Anschlussstutzen vorteilhafterweise weiter erschwert ist. Die Spitzen der Erhebungen sollten dabei nicht scharfkantig ausgebildet sein, um Beschädigungen an einer aufgebrachten Leitung und somit Undichtigkeiten zu vermeiden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Anschlussstutzens sieht vor, dass ausgehend von dem Anschlussende hinter der ersten Erhebung wenigstens ein Dichtungselement den Außenumfang des Anschlussbereiches umgebend auf dem Anschlussbereich angeordnet ist, vorzugsweise zwischen der ersten Erhebung und der der ersten Erhebung folgenden weiteren Erhebung. Als Dichtungselement ist insbesondere ein sogenannter O-Ring vorgesehen. Durch dieses Dichtungselement wird eine auf den Anschlussbereich des Anschlussstutzens aufgebrachte Leitung vorteilhafterweise verbessert abgedichtet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Anschlussstutzens ist vorgesehen, dass der Anschlussbereich eine Mehrzahl von zweiten Erhebungen gleicher Höhe mit Vertiefungen aufweist, wobei die Vertiefungen der zweiten Erhebungen derart eingebracht sind, dass die Vertiefungen unterschiedlicher zweiter Erhebungen radial zueinander versetzt sind. Durch diese unterschiedliche rotatorische Lage der Vertiefungen auf den zweiten Erhebungen ist vorteilhafterweise das zum Verdrehen einer auf den Anschlussbereich aufgebrachten Leitung erforderliche Rotationsmoment erhöht. Ferner wird durch die unterschiedliche rotatorische Lage der Vertiefung einer Ausbildung von Kanälen zwischen dem Anschlussbereich und einer auf den Anschlussbereich aufgebrachten Leitung weiter verbessert entgegenwirkt, da sich eine flexible Leitung vorteilhafterweise an die Vertiefungen anschmiegt. Die Gefahr von Undichtigkeiten ist hierdurch vorteilhafterweise weiter reduziert.
  • Eine weitere besonders bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Anschlussstutzens sieht vor, dass der Anschlussbereich wenigstens drei Erhebungen aufweist, wobei ausgehend von dem Anschlussende die letzte und/oder die vorletzte Erhebung eine zweite Erhebung ist. Hierdurch wird vorteilhafterweise bewirkt, dass insbesondere das Leitungsende einer auf den Anschlussbereich aufgebrachten Leitung gegen ein Verdrehen verbessert gesichert ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Anschlussstutzen einen umlaufenden Anschlag auf, wobei der Anschlussbereich zwischen dem Anschlag und dem Anschlussende ausgebildet ist. Insbesondere ist vorgesehen, dass der Anschlag an der dem Anschlussende des Anschlussstutzens abgewandten Seite ein Schraubgewinde aufweist oder einen Klemmmechanismus zum Verklemmen mit einem Leitungs- beziehungsweise Rohraufsatz.
  • Der erfindungsgemäße Anschlussstutzen ist in Abhängigkeit von dem Verwendungszweck insbesondere aus Kunststoff und/oder einem metallischen Werkstoff. Als metallische Werkstoffe sind dabei insbesondere Kupferzinklegierungen (CuZn-Legierungen) oder rostfreier Stahl vorgesehen.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass der erfindungsgemäße Anschlussstutzen zur Verwendung in Kühlsystemen für galvanische Systeme, insbesondere zur Verwendung in Kühlsystemen für in Elektrofahrzeugen eingesetzten galvanischen Systemen, ausgebildet ist.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten, Merkmale und Ausgestaltungsdetails der Erfindung werden im Zusammenhang mit den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1a in einer schematischen Darstellung eine seitliche Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels für einen erfindungsgemäßen Anschlussstutzen;
  • 1b in einer schematischen Darstellung einen Schnitt durch eine Frontansicht des in 1a dargestellten Ausführungsbeispiels;
  • 2a in einer schematischen Darstellung eine seitliche Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels für einen erfindungsgemäßen Anschlussstutzen;
  • 2b in einer schematische Darstellung einen Schnitt durch eine Frontansicht des in 2a dargestellten Ausführungsbeispiels; und
  • 2c in einer schematischen Darstellung eine Vergrößerung des in 2b dargestellten Ausschnitts Z.
  • 1a zeigt in einer seitlichen Schnittansicht ein Ausführungsbeispiel für einen Anschlussstutzen 1, welcher insbesondere zur Verwendung in Kühlsystemen vorgesehen ist. Der Anschlussstutzen 1 weist dabei ein Anschlussende 2, an welchem eine Leitung auf den Anschlussstutzen 1 aufgebracht wird, und einen Anschlag 9 auf, wobei zwischen dem Anschlussende 2 und dem Anschlag 9 ein Anschlussbereich 3 zum kraftschlüssigen Anbinden einer auf den Anschlussstutzen aufgebrachten Leitung ausgebildet ist. Eine Leitung kann dabei insbesondere ein Schlauch sein. Der Anschlussbereich 3 des Anschlussstutzens 1 weist eine den Außenumfang 8 des Anschlussbereiches 3 umlaufende erste Erhebung 4 und zwei den Außenumfang 8 des Anschlussbereiches 3 umlaufende zweite Erhebungen 5 auf. Die erste Erhebung 4 ist dabei ausgehend von dem Anschlussende 2 vor den zweiten Erhebungen 5 positioniert. Die erste Erhebung 4 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel direkt an das Anschlussende 2 des Anschlussstutzens 1 anschließend positioniert.
  • Die erste Erhebung 4 und die zweiten Erhebungen 5 weisen in dem Ausführungsbeispiel eine Sägezahnform auf. Hierdurch werden vorteilhafterweise die zum Abziehen einer auf den Anschlussbereich 3 aufgebrachten Leitung erforderlichen Kräfte erhöht. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Erhebungen 4, 5 in die Seele eines aufgebrachten Schlauches eingreifen.
  • Bei dem in 1a dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die zweiten Erhebungen 5 eine Mehrzahl von Vertiefungen 6 auf. Die Vertiefungen 6 sind dabei, wie aus 1b ersichtlich, über den gesamten Umfang der jeweiligen zweiten Erhebung 5 verteilt. 1b stellt dabei eine Frontansicht des in 1a dargestellten Anschlussstutzens 1 dar, welche entlang der Schnittlinie B-B geschnitten ist. Wie aus der Schnittansicht in 1b ersichtlich, weisen die Vertiefungen 6 der zweiten Erhebungen 5 einen rechteckigen Querschnitt auf. Ferner durchbrechen die Vertiefungen 6 die jeweilige zweite Erhebung 5. In dem in 1a und 1b dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Profil der Vertiefungen 6 an hintereinanderliegenden zweiten Erhebungen 5 in axialer Richtung deckungsgleich. Zur Erhöhung des zum Verdrehen einer auf den Anschlussbereich 3 des Anschlussstutzens 1 aufgebrachten Leitung erforderlichen Rotationsmomentes sind die Vertiefungen 6, anders als in 1b dargestellt, vorzugsweise radial versetzt und weisen somit eine unterschiedliche rotatorische Lage entlang des Anschlussbereichs 3 auf. Durch einen derartigen radialen Versatz der Vertiefungen 6 ist ferner vorteilhafterweise der Bildung von Kanälen zwischen dem Anschlussbereich 3 und einer darauf aufgebrachten Leitung verbessert entgegengewirkt, insbesondere da sich eine auf den Anschlussbereich 3 aufgebrachte flexible Leitung an die Vertiefungen 6 anschmiegen kann. Die Form, Lage und Anzahl der Vertiefungen 6 ebenso wie die Materialwahl für den Anschlussstutzen 1 wird vorteilhafterweise an die jeweiligen Erfordernisse des Einsatzzweckes eines solchen Anschlussstutzens 1 angepasst gewählt, insbesondere unter Berücksichtigung des erforderlichen Nenndurchmessers, des standzuhaltenden Drucks, des den Anschlussstutzen 1 beziehungsweise den Volumenraum 10 des Anschlussstutzens 1 durchströmenden Mediums, des Materials der Leitung (Ausdehnverhalten) und/oder der erforderlichen Verdrehungssicherheit der Leitung auf dem Anschlussstutzen 1.
  • Durch die Vertiefungen 6 weisen die zweiten Erhebungen 5 eine Oberflächenbeschaffenheit auf, welche von der Oberflächenbeschaffenheit der ersten Erhebung 4 abweicht, derart, dass zwischen den zweiten Erhebungen 5 und einer auf den Anschlussbereich 3 aufgebrachten Leitung eine größere Haftreibung wirkt, als zwischen der ersten Erhebung 4 und einer auf den Anschlussbereich 3 aufgebrachten Leitung. Zur Erhöhung der Dichtigkeit der Verbindung zwischen dem Anschlussstutzen 1 und einer auf den Anschlussbereich 3 des Anschlussstutzens 1 aufgebrachten Leitung kann ausgehend von dem Anschlussende 2 hinter der ersten Erhebung 1 ein O-Ring (in 1a und 1b nicht dargestellt) den Außenumfang 8 des Anschlussbereiches 3 umgebend auf den Anschlussbereich 3 zwischen der ersten Erhebung 4 und der der ersten Erhebung 4 folgenden weiteren Erhebung 5 angeordnet sein.
  • Im Zusammenhang mit 2a bis 2c wird ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Anschlussstutzen 1 erläutert. 2a zeigt dabei eine geschnittene Seitenansicht eines Anschlussstutzens entlang einer Schnittlinie A-A, wie in 2b gezeigt. 2b selbst zeigt einen Schnitt entlang der in 2a dargestellten Schnittlinie B-B durch eine Frontansicht des Anschlussstutzens 1. 2c ist eine vergrößerte Darstellung des in 2b gekennzeichneten Ausschnitts Z.
  • Der Anschlussstutzen 1 des gezeigten Ausführungsbeispiels weist einen Anschlussbereich 3 mit einer den Außenumfang 8 des Anschlussbereiches 3 umlaufenden ersten Erhebung 4 und zwei den Außenumfang 8 des Anschlussbereiches 3 umlaufenden zweiten Erhebungen 5 auf. Der Anschlussbereich 3 des Anschlussstutzens 1 ist dabei zwischen dem Anschlussende 2 des Anschlussstutzens 1 und einem Anschlag 9 des Anschlussstutzens 1 ausgebildet. Der Anschlussstutzen 1 kann an dem dem Anschlussende 2 gegenüberliegenden Ende, also im Bereich des Anschlags 9, ein Innengewinde (in 2a bis 2c nicht dargestellt) aufweisen, mittels dem der Anschlussstutzen 1 auf ein Rohrstück mit einem Außengewinde aufgeschraubt werden kann.
  • Die erste Erhebung 4 und die zweiten Erhebungen 5 des Anschlussstutzens 1 weisen jeweils eine Sägezahnform auf. Insbesondere bilden die erste Erhebung 4 und die zweiten Erhebungen 5 zusammen eine Rippenstruktur aus. Die Erhebungen 4, 5 des Anschlussstutzens 1 weisen jeweils im Wesentlichen die gleiche Höhe H auf, wie in 2a schematisch dargestellt ist. Die zweiten Erhebungen 5 des Anschlussstutzens 1 weisen – anders als die erste Erhebung 4 – jeweils eine Rändelung 7 auf (in 2a und 2b nicht explizit dargestellt). Die Rändelung 7, durch die insbesondere eine Vergrößerung der Oberfläche der zweiten Erhebungen 5 erzielt wird, ist schematisch in dem in 2c dargestellten vergrößerten Ausschnitt Z dargestellt.
  • Durch die Rändelung 7 weisen die zweiten Erhebungen 5 eine Oberflächenbeschaffenheit auf, welche von der Oberflächenbeschaffenheit der ersten Erhebung 4 abweicht, derart, dass zwischen den zweiten Erhebungen 5 und einer auf den Anschlussbereich 3 aufgebrachten Leitung eine größere Haftreibung wirkt, als zwischen der ersten Erhebung 4 und einer auf den Anschlussbereich 3 aufgebrachten Leitung.
  • Gemäß einer in den Figuren nicht dargestellten Ausgestaltungsvariante eines erfindungsgemäßen Anschlussstutzens kann insbesondere vorgesehen sein, dass der Anschlussbereich 3 länger ausgebildet ist als in 1a und 2a dargestellt. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass bei einer im Wesentlichen gleichen Dimensionierung des Anschlussstutzens 1 der Anschlussbereich 3 eine Mehrzahl von Erhebungen, die größer ist als drei, aufweist. Vorzugsweise sind dabei zwischen der ersten Erhebung 4 und der ausgehend von dem Anschlussende 2 des Anschlussstutzens 1 ersten zweiten Erhebung 5 eine Mehrzahl von dritten Erhebungen den Außenumfang 8 des Anschlussbereichs 3 umlaufend angeordnet, wobei die dritten Erhebungen vorzugsweise wie die erste Erhebung 4 ausgebildet sind. Hierdurch ist vorteilhafterweise lediglich zum Anschlag 9 hin eine erhöhte Haftreibung zwischen den zweiten Erhebungen 5 und einer auf den Anschlussbereich 3 aufgebrachten Leitung erzielt, wodurch vorteilhafterweise insbesondere das Leitungsende der aufgebrachten Leitung gegen ein Verdrehen verbessert gesichert ist, insbesondere ohne Hinzunahme weiterer Hilfsmittel, wie einer Schlauchschelle.
  • Die in den Figuren dargestellten und im Zusammenhang mit diesen erläuterten Ausführungsbeispiele dienen der Erläuterung der Erfindung und sind für diese nicht beschränkend.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10062575 C1 [0004]
    • DE 3322797 C1 [0005]
    • DE 202008004013 U1 [0006]
    • DE 7700476 U1 [0007]

Claims (10)

  1. Anschlussstutzen (1) für flexible Leitungen mit einem Anschlussende (2) zum Aufbringen einer anzuschließenden Leitung und mit einem Anschlussbereich (3) zum kraftschlüssigen Anbinden der anzuschließenden Leitung an den Anschlussstutzen (1), wobei der Anschlussbereich (3) eine den Außenumfang (8) des Anschlussbereiches (3) umlaufende erste Erhebung (4) und wenigstens eine den Außenumfang (8) des Anschlussbereiches (3) umlaufende zweite Erhebung (5) aufweist, wobei die erste Erhebung (4) ausgehend von dem Anschlussende (2) vor der wenigstens einen zweiten Erhebung (5) positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine zweite Erhebung (5) eine Oberflächenbeschaffenheit aufweist, welche von der Oberflächenbeschaffenheit der ersten Erhebung (4) abweicht, derart, dass zwischen der wenigstens einen zweiten Erhebung (5) und einer auf den Anschlussbereich (3) aufgebrachten Leitung eine größere Haftreibung wirkt, als zwischen der ersten Erhebung (4) und einer auf den Anschlussbereich (3) aufgebrachten Leitung.
  2. Anschlussstutzen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine zweite Erhebung (5) eine Rändelung (7) und/oder eine Profilierung und/oder eine Mehrzahl von Vertiefungen (6) aufweist.
  3. Anschlussstutzen (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (6) über den gesamten Umfang der jeweiligen zweiten Erhebung (5) verteilt sind.
  4. Anschlussstutzen (1) nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (6) die jeweilige zweite Erhebung (5) durchbrechen.
  5. Anschlussstutzen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussbereich (3) wenigstens eine den Außenumfang (8) des Anschlussbereiches (3) umlaufende dritte Erhebung aufweist, wobei die erste Erhebung (4) ausgehend von dem Anschlussende (2) vor der wenigstens einen dritten Erhebung positioniert ist.
  6. Anschlussstutzen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Erhebung (4) und/oder die wenigstens eine zweite Erhebung (5) und/oder die wenigstens eine dritte Erhebung eine Sägezahnform aufweisen.
  7. Anschlussstutzen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von dem Anschlussende (2) hinter der ersten Erhebung (4) wenigstens ein Dichtungselement den Außenumfang (8) des Anschlussbereiches (3) umgebend auf dem Anschlussbereich (3) angeordnet ist.
  8. Anschlussstutzen (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussbereich (3) eine Mehrzahl von zweiten Erhebungen (5) gleicher Höhe mit Vertiefungen (6) aufweist, wobei die Vertiefungen (6) der zweiten Erhebungen (5) derart eingebracht sind, dass die Vertiefungen (6) unterschiedlicher zweiter Erhebungen (6) radial zueinander versetzt sind.
  9. Anschlussstutzen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussbereich (3) wenigstens drei Erhebungen (4, 5) aufweist, wobei ausgehend von dem Anschlussende (2) die letzte und/oder die vorletzte Erhebung eine zweite Erhebung (5) ist.
  10. Anschlussstutzen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (1) einen umlaufenden Anschlag (9) aufweist, wobei der Anschlussbereich (3) zwischen dem Anschlag (9) und dem Anschlussende (2) ausgebildet ist.
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