DE202008004013U1 - Einrichtung zum Verbinden eines Schlauchendes mit einem Anschlussnippel - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zum festen Verbinden eines Schlauchendes mit einem Anschlussnippel, das beispielsweise in ein weiteres Anschlussnippel einsteckbar oder übergreifend ausgebildet ist und mittels eines die Anschlussnippel vollständig übergreifenden, zwei Halbschalen aufweisenden hülsenartigen Elementes ein kompaktes Verbindungselement zweier Schlauchleitungsenden bildet, wobei das oder die Anschlussnippel und die das Schlauchende zwischen sich aufnehmenden Presshülsen auf die Schlauchenden einwirkende Riffelungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussnippel (2, 3) in der Länge jeweils verkürzt und im Anschluss an mehrere Rifflungen (10) eine nach außen gerundete Wulst (9) mit einer vorgelagerten Vertiefung 20 aufweist, und dass die Presshülse (13) den Anschlussnippel (2, 3) in der Länge überragend am Ende eine konische Erweiterung (19) und im Anschluss an mehrere Riffelungen (14) zwei wulstartige, eine Vertiefung (17) bildende Abrundungen (15, 16) aufweist, wobei nach dem Pressvorgang die Wulst (9) mit der Vertiefung (17) und die Abrundung (15) mit der Vertiefung (20) den Schlauch (12, 12') zwischen sich aufnehmend...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum festen Verbinden eines Schlauchendes mit einem Anschlussnippel, das beispielsweise in ein weiteres Anschlussnippel einsteckbar oder übergreifend ausgebildet ist und mittels eines die Anschlussnippel vollständig übergreifenden, zwei Halbschalen aufweisenden hülsenartigen Elementes ein kompaktes Verbindungselement zweier Schlauchleitungsenden bildet, wobei das oder die Anschlussnippel und die das Schlauchende zwischen sich aufnehmenden Presshülsen auf die Schlauchenden einwirkende Riffelungen aufweisen.
  • Wie die gattungsgemäße Beschreibung von Schlauchverbindungen wiedergibt, sind die herkömmlichen Schlauchnippel, oder als Tüllen bezeichnet, ebenso wie die mit diesen korrespondierenden Presshülsen über die gesamte Länge mit Riffelungen versehen. Um die auf den Schlauch bzw. die Schlauchverbindung einwirkenden Kräfte mit einer derartigen Verbindung aufnehmen zu können, bedarf es einer entsprechenden Länge von Tülle und Presshülse. Mit solchen Verbindungselementen wird jedoch die Flexibilität eines aus Schlauchabschnitten bestehenden Schlauches erheblich eingeschränkt. Des weiteren muss darauf hingewiesen werden, dass mit Zunahme des Durchmessers von Schlauch und Verbindungselement die Größen unhandlich schwer und hinsichtlich der Flexibilität noch problematischer sind.
  • Ein weiterer Nachteil der derzeitigen, den Stand der Technik bildenden Schlauchverbindungen besteht darin, dass Tüllen und Presshülsen durch wenig abgerundeten Enden bei stärkeren und insbesondere abgewinkelten Bewegungen des Schlauches die innere Decke des Schlauches in Mitleidenschaft ziehen, d. h. unter Umständen den Schlauch bis zum Zerreißen schwächen.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Verbinden von Schlauchenden mit Anschlussnippeln zu schaffen, die kürzerbauend eine größere Flexibilität des Schlauches bei entsprechenden Bewegungen erlaubt, die aufgrund der Kompaktheit eine bessere Handhabung ermöglicht und die bei Schonung der Schlauchenden bei entsprechender Wirtschaftlichkeit hohe Zugkräfte aufnehmen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Anschlussnippel in der Länge jeweils verkürzt und im Anschluss an mehrere Rifflungen eine nach außen gerundete Wulst mit einer vorgelagerten Vertiefung aufweist, und dass die Presshülse den Anschlussnippel in der Länge überragend am Ende eine konische Erweiterung und im Anschluss an mehrere Riffelungen zwei wulstartige, eine Vertiefung bildende Abrundungen aufweist, wobei nach dem Pressvorgang die Wulst mit der Vertiefung und die Abrundung mit der Vertiefung den Schlauch zwischen sich aufnehmend korrespondieren.
  • Der Vorteil der miteinander zur Schonung des Schlauches korrespondierenden Verbindungsteile, wie Schlauchnippel oder Tülle und Presshülse, ergeben eine kürzere Bauform und die bessere Aufnahme größerer Zugkräfte. Die besondere Ausbildung der den Schlauch aufnehmenden Teile verursachen eine Verengung am Schlauch und somit eine größere Selbsthemmung.
  • Wenn die konische Erweiterung am Ende in eine kurze nach innen gerichtete Abwinkelung übergeht, erlaubt der dadurch erleichterte Pressvorgang ein noch besseres Korrespondieren von Wülsten und Vertiefungen hinsichtlich des Einbindens des Schlauches.
  • Bei Schläuchen mit Metalleinlagen erweist es sich als vorteilhaft, anstelle der Riffelungen umlaufende Wülste auf den einander zugewandten Seiten der Verbindungsteile vorzusehen.
  • Des weiteren ist es im Rahmen der Erfindung als vorteilhaft anzusehen, dass die Ausreissnut auf den Schlauchnippeln verlängert ausgebildet ist, wodurch bei größeren Zugkräften durch den Schlauch zwischen den Abständen einerseits und der Wulst anderer seits eine stärkere selbsthemmende Verengung des Schlauches herbeigeführt werden kann.
  • Zwei Ausführungsbeispiel der Erfindung sind in den Zeichnungen wiedergegeben und werden im nachfolgenden näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine Schlauchverbindung als Ausführungsbeispiel mit der erfindungsgemäßen Einrichtung und
  • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer am Ende nach innen abgewinkelten konischen Erweiterung.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 1 zeigt die Einrichtung zum festen Verbinden zweier Schlauchenden 12, 12' und die entsprechenden Schlauchnippel 2, 3 und Presshülsen 13. Weiterhin ist in dem Ausführungsbeispiel ein Verbindungselement 1 angedeutet, bei welchem die einsteckbaren oder überlappenden Einstecknippel 2, 3 von einem aus zwei Halbschalen bestehenden hülsenartigen Element 7 zu einer Einheit verbunden werden, wobei eine Sicherungsmutter 8 die Halbschalen gegen nicht näher bezeichnete Schultern drückt. Zwischen den unter- und übergreifenden Einsteckende 5 und Überlappung 6 ist ein Dichtring 4 vorgesehen. Die Anschlussnippel 2, 3, oder auch als Tüllen beschrieben, weisen in herkömmlicher Bauweise mehrere Riffelungen 10 und am Ende eine Wulst 9 mit einer vorgelagerten Vertiefung 20 auf. Die Presshülsen 13 mit einer rechtwinklig nach innen abgewinkelten Ausreisssicherung 18 und nicht näher bezeichneten, dem Stand der Technik entsprechenden Sichtöffnungen, weisen jedoch, versetzt zu den Riffelungen 10, ebenfalls mehrere Riffelungen 14 und am Ende innerhalb der konischen Erweiterung 19 zwei Abrundungen 15, 16 auf, die zwischen sich eine Vertiefung 17 bilden.
  • Nach dem Pressvorgang greift die Ausreisssicherung 18 in die Ausreissnut 11 ein und, wie die linke Bildhälfte zeigt, bildet die Presshülse 13 eine parallele Anordnung zum Anschlussnippel 3. Die Wulst 9 zwingt den Schlauch 12' in die Vertiefung 17 und die Abrundung 15 zwingt den Schlauch 12' in die Vertiefung 20, wodurch der Schlauch 12' bei entsprechender Zugkraft eine starke Selbsthemmung auslöst. Die Ausbildung der Enden von Schlauchnippel 2, 3, oder auch Tülle genannt, und der korrespondierenden Ausbildung der Presshülse 13 erlauben und gewährleisten eine kürzere Bauweise.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach 2 weist die konische Erweiterung 19, am Ende mit einer Wulst 16, versehen eine nach innen gerichtete Abwinkelung 21 auf. Die Abwinkelung 21 erleichtert den Pressvorgang und lässt eine Korrespondenz der Vertiefung 17 und der Abrundung 15 der Presshülse mit der Wulst 9 und der Vertiefung 20 der Anschlussnippel 3 zu.
  • Bei Schläuchen 12, 12' mit Metalleinlagen erweist es sich als zweckmäßig, anstelle von Riffelungen 10, 14, in entsprechenden Abständen Wülste zu verwenden. Wie in der Zeichnung nicht dargestellt, ist es möglich, die Ausreissnut 11 verlängert auszubilden, um bei entsprechend hohen Zugkräften durch eine Verengung zwischen der Wulst 9 und den Abrundungen 15, 16 eine größere Selbsthemmung zu erzielen. Die erfindungsgemäße Einrichtung kann nicht nur bei der Verbindung zweier Schlauchenden, sondern überall dort eingesetzt werden, wo ein Schlauchende mit einem Anschlussnippel mittels einer Presshülse verbunden werden soll.
  • 1
    Verbindungselement
    2
    Anschlussnippel
    3
    Anschlussnippel
    4
    Dichtring
    5
    Einsteckende
    6
    Überlappung
    7
    Hülsenartiges Element
    8
    Sicherungsmutter
    9
    Wulst
    10
    Riffelungen
    11
    Ausreissnut
    12
    Schlauch (Ende)
    12'
    Schlauch (Ende)
    13
    Presshülse
    14
    Riffelungen
    15
    Abrundung
    16
    Abrundung
    17
    Vertiefung
    18
    Ausreissicherung
    19
    konische Erweiterung
    20
    vorgelagerte Vertiefung
    21
    Abwinkelung

Claims (5)

  1. Einrichtung zum festen Verbinden eines Schlauchendes mit einem Anschlussnippel, das beispielsweise in ein weiteres Anschlussnippel einsteckbar oder übergreifend ausgebildet ist und mittels eines die Anschlussnippel vollständig übergreifenden, zwei Halbschalen aufweisenden hülsenartigen Elementes ein kompaktes Verbindungselement zweier Schlauchleitungsenden bildet, wobei das oder die Anschlussnippel und die das Schlauchende zwischen sich aufnehmenden Presshülsen auf die Schlauchenden einwirkende Riffelungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussnippel (2, 3) in der Länge jeweils verkürzt und im Anschluss an mehrere Rifflungen (10) eine nach außen gerundete Wulst (9) mit einer vorgelagerten Vertiefung 20 aufweist, und dass die Presshülse (13) den Anschlussnippel (2, 3) in der Länge überragend am Ende eine konische Erweiterung (19) und im Anschluss an mehrere Riffelungen (14) zwei wulstartige, eine Vertiefung (17) bildende Abrundungen (15, 16) aufweist, wobei nach dem Pressvorgang die Wulst (9) mit der Vertiefung (17) und die Abrundung (15) mit der Vertiefung (20) den Schlauch (12, 12') zwischen sich aufnehmend korrespondieren.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die konische Erweiterung (19) in einer nach innen gerichteten Abwinkelung (21) endet.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Riffelungen (10, 14) von Anschussnippel (2, 3) und Presshülse (13) zueinander versetzt angeordnet sind.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlussnippel (2, 3) und Presshülsen (13) anstelle von Riffelungen (10, 14) in Abständen mit Wülsten versehen sind.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausreissnut (11) in den Schlauchnippeln (2, 3), in welche die abgewinkelten Ausreissicherungen (18) der Presshülse (13) nach dem Pressvorgang angreifen, verlängert ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013219273A1 (de) 2013-09-25 2015-03-26 Robert Bosch Gmbh Anschlussstutzen für flexible Leitungen
CN109630771A (zh) * 2019-01-03 2019-04-16 南京利德东方橡塑科技有限公司 一种r744车用空调软管总成结构

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DE102013219273A1 (de) 2013-09-25 2015-03-26 Robert Bosch Gmbh Anschlussstutzen für flexible Leitungen
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