DE102013218019A1 - Anzeigeeinrichtung und -Verfahren - Google Patents

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DE102013218019A1 DE201310218019 DE102013218019A DE102013218019A1 DE 102013218019 A1 DE102013218019 A1 DE 102013218019A1 DE 201310218019 DE201310218019 DE 201310218019 DE 102013218019 A DE102013218019 A DE 102013218019A DE 102013218019 A1 DE102013218019 A1 DE 102013218019A1
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Alexander Osswald
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Abstract

Ein Akkupack für ein Elektrogerät umfasst einen elektrischen Energiespeicher, eine Anzeige, eine Steuereinrichtung zur Ansteuerung der Anzeige, um einen Parameter des Elektrogeräts oder des Energiespeichers darzustellen, und einen Lagesensor zur Bestimmung einer Positionsveränderung im Raum. Dabei ist die Steuereinrichtung dazu eingerichtet, die Darstellung auf der Anzeige in Abhängigkeit der bestimmten Positionsveränderung zu verändern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Technik zur Anzeige eines Parameters an einem Elektrogerät. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zur verbesserten Ablesbarkeit einer Anzeige an einem elektrischen Handgerät.
  • Ein elektrisches Gerät wie beispielsweise eine Bohrmaschine, eine elektrische Zahnbürste oder ein Akkuschrauber verfügt über eine Anzeige, auf der ein Parameter des Elektrogeräts angezeigt werden kann. Dabei kann der Parameter aus einer Vielzahl unterschiedlicher Parameter gewählt sein, die für eine Benutzung des Elektrogeräts von Interesse sein können. In einer Ausführungsform kann etwa ein Ladezustand eines elektrischen Energiespeichers angezeigt werden. Bei einem Akkuschrauber kann auch eine momentane Belastung, ein abgegebenes Drehmoment, eine empfohlene Drehzahl oder ein empfohlener Bohrerdurchmesser angezeigt werden.
  • CA 000002742433 A1 zeigt eine Anzeigeeinrichtung für eine Batteriekapazität eines Elektrowerkzeugs. Eine Anzeige der Anzeigeeinrichtung ist mit der Batterie fest verbunden. Die Anzeige kann beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige umfassen. In anderen Ausführungsformen kann auch eine LED-basierte Anzeige, gegebenenfalls mit Unterstützung unterschiedlicher Signalfarben, verwendet werden.
  • An einem kabellosen elektrischen Gerät wie beispielsweise einem Akkuschrauber, einer elektrischen Rasenkantenschere oder einem anderen elektrischen Werkzeug können die Anzeige und eine entsprechende Steuereinrichtung mit einem elektrischen Energiespeicher in einem Akkupack gekapselt sein. Durch Betätigung eines optionalen Tasters kann eine Darstellung auf der Anzeige auch dann gesteuert werden, wenn das Akkupack nicht mit dem elektrischen Gerät verbunden ist. Um beispielsweise einen Speicherzustand des elektrischen Energiespeichers für eine vorbestimmte Zeit auf der Anzeige darzustellen, kann der Taster durch einen Benutzer kurz gedrückt werden. Die Verwendung eines Tasters ist jedoch aus mehreren Gründen nachteilig. Einerseits muss der Taster an der Oberfläche des Akkupacks vorgesehen sein, so dass für die Anordnung der restlichen Komponenten eine wesentliche Einschränkung besteht. Andererseits muss der Taster robust ausgelegt sein, um einen Schaden für das Akkupack unter allen zu erwartenden Arbeits- und Lagerbedingungen sicherzustellen. Ferner kann der Taster unbeabsichtigt betätigt werden, so dass durch die Ansteuerung der Anzeige unnötig Energie aus dem Energiespeicher verbraucht werden kann.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Akkupack bereitzustellen, dessen Anzeige auf verbesserte Weise beeinflussbar ist. Die Erfindung löst diese Aufgabe mittels eines Akkupacks mit den Merkmalen von Anspruch 1. Unteransprüche geben bevorzugte Ausführungsformen wieder.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ein erfindungsgemäßes Akkupack für ein Elektrogerät umfasst einen elektrischen Energiespeicher, eine Anzeige, eine Steuereinrichtung zur Ansteuerung der Anzeige, um einen Parameter des Elektrogeräts oder des Energiespeichers darzustellen, und einen Lagesensor zur Bestimmung einer Positions- bzw. Lageveränderung im Raum. Dabei ist die Steuereinrichtung dazu eingerichtet, die Darstellung auf der Anzeige in Abhängigkeit der bestimmten Positionsveränderung zu verändern.
  • Das Elektrogerät kann insbesondere ein elektrisches Handwerkzeug, etwa einen Akkuschrauber oder ein Gartenwerkzeug wie einen Rasenmäher oder eine Heckenschere umfassen. Durch Einsatz des Lagesensors kann ein Taster eingespart werden, dessen Betätigung üblicherweise zur Veränderung der Anzeige verwendet wird. Der Lagesensor kann an einer beliebigen Stelle innerhalb des Akkupacks angeordnet sein, so dass ein höherer gestalterischer Freiraum für die Gestaltung des Akkupacks besteht. Andere Komponenten des Akkupacks, beispielsweise Strukturelemente wie ein Gehäuse oder ein Kühlkörper oder funktionale Elemente wie der Energiespeicher oder die Steuereinrichtung, können so verbessert angeordnet sein. Durch das Wegfallen des extern zugänglichen Bedienungselements kann das Akkupack in verbesserter Weise gegen Umwelteinflüsse geschützt sein. Beispielsweise kann eine Staub- oder Wasserdichtigkeit des Akkupacks signifikant verbessert sein. Ferner kann eine Bedienungssicherheit gesteigert sein, wobei unabsichtliche Betätigungen vermieden werden können. Der Parameter kann beispielsweise eine Drehzahl oder ein Drehmoment eines Elektromotors oder einen Ladezustand, eine Temperatur oder eine Anzahl Ladezyklen des Akkupacks umfassen.
  • Bevorzugterweise umfasst das Verändern der Darstellung auf der Anzeige ein Aktivieren der Anzeige. Dadurch kann das Akkupack mit deaktivierter Anzeige energiesparend gelagert oder betrieben werden, während das Aktivieren der Anzeige trotzdem einfach und sicher durch einen Benutzer gesteuert werden kann.
  • Die Anzeige kann beispielsweise zeitgesteuert wieder deaktiviert werden. In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform wird die Anzeige in Abhängigkeit einer weiteren Positionsveränderung wieder deaktiviert. Dadurch kann die Anzeige nur so lange aktiviert sein, wie ein Benutzer dies explizit wünscht. Beispielsweise kann die Anzeige immer dann aktiviert sein, wenn sich das Akkupack in einer vorbestimmten Position befindet. Die beiden Alternativen können auch miteinander kombinierbar sein, so dass die Anzeige aktiviert wird, wenn sich das Akkupack in einer vorbestimmten Position befindet und deaktiviert, wenn diese Position verlassen wird oder eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist.
  • Bevorzugterweise weist eine der Positionsveränderungen eine vorbestimmte Stärke, Richtung oder Dauer auf. Ein unbeabsichtigtes Verändern der Anzeige, beispielsweise durch eine nur leichte oder nur kurze Positionsveränderung des Akkupacks, kann dadurch verhindert werden.
  • Eine der Positionsveränderungen kann auch ein vorbestimmtes Bewegungsmuster umfassen. Das Bewegungsmuster kann insbesondere als Sequenz von Bewegungsabschnitten gegeben sein, die jeweils eine vorbestimmte Stärke, Richtung oder Dauer aufweisen können. So kann die Betätigungssicherheit des Akkupacks weiter gesteigert sein.
  • Es können mehrere Bewegungsmuster vorbestimmt sein, die paarweise Parametern zugeordnet sind, die auf der Anzeige dargestellt werden, nachdem das zugeordnete Bewegungsmuster erfasst wurde. Beispielsweise können unterschiedliche Bewegungsmuster für das Anzeigen eines Ladezustands des Energiespeichers und einer Temperatur des Akkupacks vorgesehen sein. Dabei kann ein Aktivieren der Anzeige automatisch erfolgen. Das Deaktivieren der Anzeige kann mittels eines weiteren zugeordneten Bewegungsmusters gesteuert werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erfolgt das Verändern der Darstellung nur dann, wenn das Akkupack vom Elektrogerät getrennt ist. Die Steuerung der Anzeige kann mittels Bedienelementen des Elektrogeräts erfolgen, wenn das Akkupack mit dem Elektrogerät verbunden ist. Das Verändern der Anzeige des Akkupacks kann so verhindert werden, während das Akkupack im Elektrogerät benutzt wird. Dadurch kann insbesondere eine irrtümliche Veränderung der Anzeige vermieden werden.
  • Bevorzugterweise umfasst der Lagesensor einen Beschleunigungssensor. Der Beschleunigungssensor kann insbesondere ein Dreiachsen-Beschleunigungssensor sein, so dass die Lage des Akkupacks im Raum durch Bestimmen der Erdbeschleunigung bestimmt werden kann. Ferner können alle Bewegungen und Drehungen des Akkupacks in jeder Raumrichtung durch den Beschleunigungssensor bestimmt werden. Der Beschleunigungssensor kann insbesondere ein Mikrosystem (micro-electro-mechanical system, MEMS) umfassen. Ein derartiger Sensor kann raumsparend und kostengünstig in das Akkupack integriert sein.
  • Eine Anzeigeeinrichtung für ein Elektrogerät umfasst eine Anzeige, eine Steuereinrichtung zur Ansteuerung der Anzeige, um einen Parameter des Elektrogeräts oder des Energiespeichers darzustellen, und einen Lagesensor zur Bestimmung einer Lage der Anzeige. Dabei ist die Steuereinrichtung dazu eingerichtet, die Darstellung auf der Anzeige in Abhängigkeit der bestimmten Lage zu verändern. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Darstellung alphanumerisch. In einer weiteren Ausführungsform umfasst der Lagesensor einen Beschleunigungssensor. In einer Ausführungsform umfasst die Anzeige eine Vierzehnsegmentanzeige und die Steuereinrichtung ist dazu eingerichtet, die Darstellung bezüglich der Anzeige um 180° zu verdrehen. In anderen Ausführungsformen können auch andere Segmentanzeigen verwendet werden, insbesondere solche, die wenigstens numerische, vorzugsweise alphanumerische Informationen darstellen können, wie beispielsweise eine Siebensegmentanzeige oder eine Sechzehnsegmentanzeige. In einer anderen Ausführungsform umfasst die Anzeige eine Punktmatrix und die Steuereinrichtung ist dazu eingerichtet, die Darstellung bezüglich der Anzeige in Schritten von höchstens 90° zu verdrehen. In weiteren Ausführungsformen können auch kleinere Schritte vorgesehen sein, beispielsweise von 45°, 30° oder 1°.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform umfasst der Lagesensor einen Schwerkraftschalter. Der Schwerkraftschalter ist dazu eingerichtet, ein Signal abzugeben, wenn er bezüglich der Normalkraft um mehr als ein vorbestimmtes Maß gekippt ist. Die Steuereinrichtung kann dazu eingerichtet sein, die Darstellung bezüglich der Anzeige in Abhängigkeit der bestimmten Lage zu verschieben. Die Steuereinrichtung kann weiter dazu eingerichtet sein, die Darstellung in Abhängigkeit einer Vibration der Anzeige zu verschieben. Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Steuerung einer Anzeige für ein Elektrogerät umfasst Schritte des Bestimmens einer Lage der Anzeige und des Ansteuerns der Anzeige in Abhängigkeit der bestimmten Lage, um einen Parameter des Elektrogeräts oder des Energiespeichers darzustellen. Ein Verfahren zur Steuerung einer Anzeige für ein Elektrogerät umfasst Schritte des Bestimmens einer Lage der Anzeige und des Ansteuerns der Anzeige in Abhängigkeit der bestimmten Lage, um einen Parameter des Elektrogeräts oder des Energiespeichers darzustellen. Durch die lagesensitive Ansteuerung der Anzeige kann die auf ihr erfolgende Darstellung verbessert sein, wie oben beschrieben wurde. Das Verfahren kann mittels eines Computerprogrammprodukts implementiert sein.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Figuren genauer beschrieben, in denen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Elektrogeräts;
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Steuerung der Anzeige des Elektrogeräts von 1;
  • 3 eine Ausführungsform der Anzeige für das Elektrogerät von 1;
  • 4 eine weitere Ausführungsform der Anzeige für das Elektrogerät von 1,
  • 5 ein Ablaufdiagramm eines weiteren Verfahrens zum Steuern der Anzeige von 1, und
  • 6 schematische Darstellungen möglicher Bewegungsmuster des Akkupacks von 1
    darstellt.
  • Genaue Beschreibung von Ausführungsformen
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Elektrogeräts 100. Das Elektrogerät 100 kann insbesondere ein elektrisches Handwerkzeug umfassen, wobei das Elektrogerät 100 kabelgebunden oder kabellos ausgeführt sein kann. Die in 1 dargestellte Ausführungsform ist kabellos und umfasst ein Akkupack 105. Das Akkupack 105 umfasst einen elektrischen Energiespeicher 110 und optional noch weitere Elemente, insbesondere eine Lade- und Entladesteuerung für den elektrischen Energiespeicher 110. Das Elektrogerät 100 kann auch ein Ladegerät umfassen.
  • Im dargestellten Beispiel wird die Energie des elektrischen Energiespeichers 110 über eine Energiesteuerung 115 an einen elektrischen Verbraucher 120 geleitet. Vorliegend ist der elektrische Verbraucher 120 als elektrischer Motor dargestellt, in anderen Ausführungsformen kann jedoch auch ein anderer Verbraucher 120 umfasst sein, beispielsweise eine Lampe oder eine Messeinrichtung. Die Energiesteuerung 115 ist üblicherweise an die Bedürfnisse des elektrischen Verbrauchers 120 angepasst. Im Fall eines elektrischen Motors als Verbraucher 120 kann die Energiesteuerung 115 beispielsweise dazu eingerichtet sein, eine Drehzahl, ein Drehmoment oder eine Temperatur des Verbrauchers 120 zu überwachen bzw. zu steuern.
  • Eine Anzeigeeinrichtung 125 für das Elektrogerät 100 umfasst eine Anzeige 130, eine Steuereinrichtung 135 und einen Lagesensor 140. Dabei kann die Anzeigeeinrichtung 125 in unterschiedlichen Ausführungsformen an verschiedenen Stellen am Elektrogerät 100 verbaut sein. In einer Ausführungsform kann die Anzeigeeinrichtung 125 mit dem Akkupack 105 integriert sein. In diesem Sinne ist das Akkupack 105 ein eigenes Elektrogerät, von dem ein Parameter mittels der Anzeigeeinrichtung 125 auf der Anzeige 130 dargestellt werden kann, und zwar unabhängig davon, ob das Akkupack 105 mit einem Verbraucher oder einem Ladegerät verbunden ist oder nicht. In einer anderen Ausführungsform kann die Anzeigeeinrichtung 125 fest an einem Korpus oder einem Gehäuse des Elektrogeräts 100 angebracht sein, mit dem der Verbraucher 120 verbunden ist.
  • Die Anzeige 130 ist eine optische Anzeige, die eine lageabhängige Ausgabe einer Darstellung 145 erlaubt. Dabei kann die Darstellung 145 numerische, alphanumerische, symbolische oder graphische Elemente umfassen. Die Darstellung 145 kann monochrom, in einfarbigen Stufen oder farbig wiedergegeben werden. In einer Ausführungsform kann die Darstellung eine Hintergrundbeleuchtung umfassen, deren Farbe wählbar sein kann. Die Anzeige 130 kann beispielsweise auf der Basis von Leuchtdioden, einer Flüssigkristallanzeige, einer Plasmaanzeige oder eines sogenannten elektronischen Papiers erfolgen.
  • Der Lagesensor 140 bestimmt eine Lage oder Lageveränderung des Elektrogeräts 100 im Raum. Bevorzugterweise erfolgt die Bestimmung bezüglich mehrerer voneinander linear unabhängiger Raumachsen. Insbesondere können jeweils eine lineare oder eine Drehbeschleunigung bestimmt werden. Die Orientierung des Lagesensors 140 im Raum kann auf der Basis der Richtung der Gravitation bestimmt werden. Die Veränderung der Lage bzw. Position des Akkupacks kann auf bekannte Weise auf der Basis von Beschleunigungswerten bestimmt werden.
  • Die Steuereinrichtung 135 ist dazu eingerichtet, einen Parameter des Elektrogeräts 100 oder des Energiespeichers 105 zu bestimmen. Dazu kann die Steuereinrichtung 135 mit einem oder mehreren Sensoren verbunden sein. Ferner kann eine Schnittstelle vorhanden sein, über die eine darzustellende Information von einer anderen Komponente oder einem anderem Steuergerät des Elektrogeräts 100 entgegengenommen wird. Diese Komponente kann insbesondere das Akkupack 105 oder die Energiesteuerung 115 umfassen. Ferner ist die Steuereinrichtung 135 dazu eingerichtet, auf der Basis eines Signals des Lagesensors 140 eine Lage des Elektrogeräts 100 zu bestimmen. Möglicherweise ist der Lagesensor 140 fest mit der Anzeige 145 gekoppelt, beispielsweise indem beide Elemente fest mit einem weiteren starren Bauteil des Elektrogeräts 100, wie einem Gehäuse, verbunden sind. Auf dieser Basis bestimmt die Steuereinrichtung 135 die Lage der Anzeige 130. Dann steuert die Steuereinrichtung 135 die Anzeige 130 in Abhängigkeit der bestimmten Lage an, um die Darstellung 145 auf der Anzeige 130 an die bestimmte Lage anzupassen.
  • Es ist besonders bevorzugt, dass das Akkupack 105 den Energiespeicher 110, die Anzeige 130, die Steuereinrichtung 135 und den Lagesensor 140 umfasst. Die Steuereinrichtung 135 kann dazu eingerichtet sein, eine Position oder Positionsveränderung des Akkupacks mittels des Lagesensors 140 zu bestimmen und in Abhängigkeit der Position bzw. der Positionsveränderung die Darstellung 145 auf der Anzeige 130 zu verändern. Die Veränderung kann insbesondere ein Aktivieren bzw. Deaktivieren der Anzeige 130 umfassen. Darüber hinaus kann die Darstellung eines elektrischen Parameters des Akkupacks 105 gesteuert werden, insbesondere eines Ladezustands oder eines anderen Parameters, der auf eine Belastungsfähigkeit des Akkupacks 105 hinweist. Außerdem kann die Steuereinrichtung 135 bestimmen, ob das Akkupack 105 mit dem Elektrogerät 100 verbunden ist und diese Information in die Steuerung der Anzeige 130 einbeziehen.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 200 zur Steuerung der Anzeige 130. Das Verfahren 200 ist insbesondere zum Ablauf auf der Steuereinrichtung 135 vorgesehen.
  • In einem ersten Schritt 205 wird der Lagesensor 140 abgetastet. Auf der Basis der abgetasteten Informationen wird in einem nachfolgenden Schritt 210 die Lage der Anzeige 130 bestimmt. In einem Schritt 215 wird ein Parameter des Elektrogeräts 100 oder des Energiespeichers 105 bestimmt, dessen Wert auf der Anzeige 130 dargestellt werden soll. Dieser Schritt ist unabhängig von den Schritten 205 und 210 und kann auch nebenläufig oder vorher ausgeführt werden.
  • In einem darauf folgenden Schritt 220 wird die Darstellung 145 als Repräsentation der darzustellenden Informationen auf der Anzeige 130 bestimmt. Diese Informationen werden in einem Schritt 225 auf der Basis der Fähigkeiten der Anzeige 130 und der bestimmten Lage in Anzeigeinformationen in die Darstellung 145 transformiert. Dieser Vorgang wird auch „rendern“ genannt. Außerdem kann die endgültige Platzierung der Darstellung 145 auf der Anzeige 130 in diesem Schritt bestimmt werden. Dafür kann die Darstellung 145 bezüglich der Anzeige 130 passend gedreht und/oder verschoben werden.
  • In einem folgenden Schritt 230 wird die Anzeige 130 entsprechend angesteuert und das Verfahren 200 kann zum Schritt 205 zurückkehren, um erneut zu durchlaufen.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform der Anzeige 130 für das Elektrogerät 100 von 1. Dabei ist in 3A eine weitere Ausführungsform der Anzeige 130 mit einer vorbestimmten Darstellung 145 und in 3B eine korrespondierende Darstellung 145 auf der um 180° gedrehten Anzeige 130 gezeigt. Dabei sind jeweils nur die dunkel hervorgehobenen Elemente bzw. Segmente der Anzeige 130 aktiviert und die anderen Elemente sind deaktiviert, oder umgekehrt.
  • Die Anzeige 130 unterstützt die Ausgabe unterschiedlicher Arten von Informationen. In einem ersten Bereich 305 können graphische Informationen in Form einer Balkenanzeige dargestellt werden. In der dargestellten Ausführungsform ist der erste Bereich 305 von einem symbolhaften festen Element umgeben, das andeuten soll, dass sich die Balkenanzeige auf einen Ladezustand des Energiespeichers 110 des Akkupacks 105 bezieht.
  • In einem zweiten Bereich 310 sind einzelne Symbole darstellbar, die entweder aktiviert oder deaktiviert sein können. In der dargestellten Ausführungsform sind die Symbole des zweiten Bereichs 310 jeweils spiegelverkehrt rechts und links des ersten Bereichs 305 und eines darunterliegenden dritten Bereichs 315 angeordnet. Je nach Orientierung der Darstellung 145 auf der Anzeige 130 können die Symbole des zweiten Bereichs 310 auf diese Weise stets rechts oder stets links von den Bereichen 310 und 315 aktiviert sein.
  • Der dritte Bereich 315 ist zur Darstellung von numerischen oder alphanumerischen Informationen eingerichtet. In der dargestellten Ausführungsform umfasst der dritte Bereich 315 mehrere Vierzehnsegmentanzeigen. In alternativen Ausführungsformen können auch Siebensegmentanzeigen oder Sechzehnsegmentanzeigen verwendet werden. Segmentanzeigen haben allgemein den Vorteil, dass sie relativ einfach aufgebaut sind und trotzdem differenzierte, teilweise sogar numerische oder alphanumerische Informationen darstellen können. Zur Darstellung von graphischen Informationen sind sie jedoch im Allgemeinen nur schlecht geeignet.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Anzeige 130 für das Elektrogerät 100 von 1. 4A zeigt eine exemplarische Darstellung 145 auf der Anzeige 130 und 4B zeigt die gleiche Anzeige 130 mit einer um 90° gegen den Uhrzeigersinn gedrehten Darstellung 145. Die dabei dargestellten Informationen sind rein exemplarischer Natur.
  • In der in 4 dargestellten Ausführungsform umfasst die Anzeige 130 eine Punktmatrixanzeige 405, die eine Vielzahl einzeln ansteuerbarer Punkte umfasst, die in einer Matrix angeordnet sind. Dabei kann jeder Punkt zwei oder mehr Zustände annehmen, sodass auch unterschiedliche Farben oder Farbstufen darstellbar sein können. Werden Farben oder Farbstufen unterstützt, so können Punkte, die nahe an Konturen der Darstellung liegen, zur Darstellung einer künstlichen Unschärfe verwendet werden, die eine Ablesequalität steigern kann, wodurch eine vermehrte Anzahl unterschiedlicher Ausrichtungen der Darstellung 145 auf der Anzeige 130 erzielbar sein kann. Der dazugehörige Prozess wird „dithering“ genannt. In unterschiedlichen Ausführungsformen können die Schritte beispielsweise jeweils 180°, 90°, 45°, 15°, 5° oder nur 1° betragen, wobei im Allgemeinen kleinere Stufen mit einer aufwändigeren Informationsverarbeitung einhergehen.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm eines weiteren Verfahrens 500 zum Steuern der Anzeige 130 des Akkupacks 105 aus 1. Das Verfahren 500 ist insbesondere zum Ablaufen auf der Steuereinrichtung 135 des Akkupacks 105 eingerichtet.
  • In einem ersten, optionalen Schritt 505 wird bestimmt, ob das Akkupack 105 mit dem Elektrogerät 100 verbunden ist. Ist dies der Fall, so kann das Verfahren 500 beendet werden. Alternativ kann das Verfahren 500 auch erneut durchlaufen werden, gegebenenfalls nach Ablaufen einer vorbestimmten Wartezeit. Andernfalls, wenn das Akkupack 105 mit keinem Elektrogerät 100 verbunden ist, wird in einem Schritt 510 eine Positionsveränderung bestimmt, wie oben mit Bezug auf die 1 und 2 genauer beschrieben ist.
  • In einem Schritt 515 kann eine weitere Analyse der bestimmten Positionsveränderung erfolgen. Beispielsweise kann bestimmt werden, ob die Positionsveränderung eine vorbestimmte Stärke, Richtung oder Dauer übersteigt. Es können auch Bewegungsmuster ausgewertet werden, die jeweils Sequenzen von Positionsveränderungen umfassen können. Es kann eine vorbestimmte Anzahl Bewegungsmuster definiert sein, denen jeweils ein anzuzeigender Parameter des Akkupacks 105 zugeordnet ist. Wurde kein Bewegungsmuster erkannt, so kann das Verfahren 500 erneut durchlaufen. Wurde ein vorbestimmtes Bewegungsmuster erkannt, so fährt das Verfahren 500 mit einem der Schritte 520 bis 525 fort, die paarweise den vorbestimmten Bewegungsmustern zugeordnet sind. In jedem der Schritte 520 bis 525 wird der jeweils zugeordnete Parameter bereitgestellt. Dazu kann beispielsweise eine Messung oder eine andere Bestimmung des Parameters durchgeführt werden.
  • In einem Schritt 530 wird die Anzeige 130 aktiviert, falls sie nicht bereits aktiviert ist. Anschließend wird in einem Schritt 535 der zuvor bereitgestellte Parameter dargestellt. Anschließend kann das Verfahren 500 erneut durchlaufen. Zum Deaktivieren der Anzeige 130 kann ein vorbestimmtes Bewegungsmuster definiert sein, welches im Schritt 515 erkannt werden kann. Das Deaktivieren der Anzeige 130 erfolgt dann im Schritt 540. Alternativ oder zusätzlich kann ein zeitgesteuertes Deaktivieren der Anzeige 130 durchgeführt werden. Anschließend kann das Verfahren 500 erneut durchlaufen.
  • In einer einfachen Version, in der keine Bewegungsmuster unterstützt werden, kann das Aktivieren und Deaktivieren der Anzeige 130 mittels des Verfahrens 500 einfach auf alternierende Weise gesteuert werden. Auch in diesem Fall kann die Positionsveränderung auf eine vorbestimmte Weise qualifiziert sein, also beispielsweise in Stärke, Richtung oder Dauer einen vorbestimmten Schwellenwert überschreiten. In diesem Fall wird die Anzeige 130 nach Erkennen der vorbestimmten Positionsveränderung deaktiviert, falls sie zuvor aktiviert war, und aktiviert, falls sie zuvor deaktiviert war.
  • 6 zeigt schematische Darstellungen möglicher Bewegungsmuster 600 des Akkupacks 105 von 1. Die dargestellten Bewegungsmuster 600 sind rein exemplarisch zu verstehen und geben lediglich einen Überblick über die Möglichkeiten des Verfahrens 500 aus 5.
  • Ein erstes Bewegungsmuster 605 betrifft eine Bewegung des Akkupacks 105 auf und ab. Dazu kann eine bestimmte Orientierung des Akkupacks 105 im Raum vorausgesetzt sein.
  • Ein zweites Bewegungsmuster 610 umfasst eine kreisförmige Bewegung. Dies kann eine Translation des Akkupacks 105 oder seine Drehung um eine Achse umfassen.
  • In einem dritten Bewegungsmuster 615 wird das Akkupack 105 hin- und her bewegt. Dieses Schwenken kann auch eine Kombination aus Translation und Rotation umfassen, wie durch den leicht gebogenen Pfeil angedeutet ist.
  • Ein viertes Bewegungsmuster 620 umfasst ein Kippen, das sich von der Bewegung des dritten Bewegungsmusters 615 dadurch unterscheidet, dass die translatorische Komponente wegfällt.
  • Ein fünftes Bewegungsmuster 625 umfasst einen Schlag bzw. Ruck des Akkupacks 105. Der Schlag kann eine vorbestimmte Richtung erfordern. Beispielsweise kann aus einer vorbestimmten Richtung auf das Akkupack 105 geklopft werden.
  • Ein sechstes Bewegungsmuster 630 umfasst einen Mehrfach-Schlag bzw. ein Mehrfach-Klopfen analog zum Bewegungsmuster 625. Beispielsweise kann ein zweifaches Klopfen ähnlich einem Doppelklick einer Computermaus durchgeführt werden. Es kann auch eine Sequenz unterschiedlich starken Klopfens in einem vorbestimmten Zeitraster erfolgen.
  • Die in 6 dargestellten Bewegungsmuster 600 sind allesamt exemplarisch und können miteinander kombiniert werden. Ferner kann jedes der Bewegungsmuster 600, insbesondere bezüglich Dauer, Auslenkung, Häufigkeit, Geschwindigkeit etc., genauer qualifiziert sein. So können mit dem Akkupack 105 vorbestimmte Gesten beschrieben werden, die zur Anzeige eines jeweils vorbestimmten Parameters auf der Anzeige 130 führen. In einer weiter bevorzugten Ausführungsform kann die Orientierung der Darstellung 145 auf der Anzeige 130 durch eines der Bewegungsmuster 600 verändert werden, wie oben mit Bezug auf 2 genauer beschrieben ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CA 000002742433 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Akkupack (105) für ein Elektrogerät (100), umfassend: – einen elektrischen Energiespeicher (105); – eine Anzeige (130); – eine Steuereinrichtung (135) zur Ansteuerung der Anzeige (130), um einen Parameter des Elektrogeräts (100) oder des Energiespeichers (105) darzustellen, – einen Lagesensor (140) zur Bestimmung einer Positionsveränderung im Raum, dadurch gekennzeichnet, dass – die Steuereinrichtung (135) dazu eingerichtet ist, die Darstellung (145) auf der Anzeige (130) in Abhängigkeit der bestimmten Positionsveränderung zu verändern.
  2. Akkupack (105) nach Anspruch 1, wobei das Verändern der Darstellung (145) auf der Anzeige ein Aktivieren der Anzeige (130) umfasst.
  3. Akkupack (105) nach Anspruch 2, wobei die Steuereinrichtung (135) dazu eingerichtet ist, die Anzeige (130) in Abhängigkeit einer weiteren Positionsveränderung zu deaktivieren.
  4. Akkupack (105) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine der Positionsveränderungen eine vorbestimmte Stärke, Richtung oder Dauer aufweist.
  5. Akkupack (105) nach Anspruch 4, wobei eine der Positionsveränderungen ein vorbestimmtes Bewegungsmuster (600) umfasst.
  6. Akkupack (105) nach Anspruch 5, wobei mehrere Bewegungsmuster (600) vorbestimmt sind, die paarweise Parametern zugeordnet sind, die auf der Anzeige (130) dargestellt werden, nachdem das zugeordnete Bewegungsmuster (600) erfasst wurde.
  7. Akkupack (105) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Verändern der Darstellung (145) nur erfolgt, wenn das Akkupack (105) vom Elektrogerät (100) getrennt ist.
  8. Akkupack (105) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Lagesensor (140) einen Beschleunigungssensor umfasst.
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