DE102013214716B4 - Schiebedachschlauchanschluss eines Fahrzeugs - Google Patents

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    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/098Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks
    • F16L37/0985Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks the flexible hook extending radially inwardly from an outer part and engaging a bead, recess or the like on an inner part

Abstract

Schiebedachschlauchanschluss (10) eines mit einem Schiebedach ausgestatteten Fahrzeugs, bei dem ein Schiebedachschlauch (12) mit einem Endbereich (16) an einem Schiebedachstutzen (14) fluiddicht anzukoppeln ist, wobei die Kopplung von Endbereich (16) und Schiebedachstutzen (14) mittels einer Formschlussverbindung (24) gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlussverbindung (24) mittels mindestens einer Rastnase (26) am Schiebedachstutzen (14) und mindestens einer zu dieser passenden Rastnut (28) am Endbereich (16) gestaltet ist, wobei die Rastnase (26) als eine entgegen der Aufschieberichtung (A) schräg gestellte Ringscheibe gestaltet ist, und die Form der Rastnut (28) an die Form der Rastnase (26) angepasst ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schiebedachschlauchanschluss eines mit einem Schiebedach ausgestatteten Fahrzeugs, bei dem ein Schiebedachschlauch mit einem Endbereich an einem Schiebedachstutzen fluiddicht anzukoppeln ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Verwendung eines solchen Schiebedachschlauchanschlusses an einem Schiebedach eines Fahrzeugs.
  • Bei bekannten Schiebdächern besteht bei deren Montage das Problem, dass eine dort vorzusehende Verbindung bzw. Kopplung eines Schiebedachschlauches zum Entwässern einer zugehörigen Schiebedachkassette nicht nachvollziehbar bzw. kontrollierbar an einen Schiebedachstutzen bzw. Ablaufstutzen der Schiebedachkassette angekoppelt werden kann. Der Schiebedachschlauch könnte entweder bei der Montage gegebenenfalls nicht ganz aufgeschoben worden sein oder er könnte sich auch nach der Montage gelöst haben. In beiden Fällen bestünde kaum eine Prüfmöglichkeit, weil die Kopplungsstelle von Schiebedachschlauch und Schiebedachstutzen selbst nicht einsehbar ist. Ein Werker bzw. Monteur müsste daher mittels Anziehen an dem Schiebedachschlauch kontrollieren, ob dieser ordnungsgemäß aufgeschoben ist. Mit diesem Anziehen ergibt sich aber zugleich die Gefahr, dass der Schiebdachschlauch zusätzlich abgezogen oder gar ganz vom Schiebedachstutzen gelöst wird. Ein nicht ordnungsgemäß aufgeschobener Schiebedachstutzen könnte aber Gewährleistungskosten aufgrund eines unkontrollierten Wassereintritts in die zugehörige Fahrgastzelle hervorrufen.
  • Aus der DE 10 2007 015 114 A1 ist bereits ein Schiebedachschlauchanschluss eines mit einem Schiebedach ausgestatteten Fahrzeugs bekannt, bei dem ein Schiebedachschlauch mit einem Endbereich an einem Schiebedachstutzen fluiddicht angekoppelt ist.
  • Erfindungsgemäß ist ein Schiebedachschlauchanschluss eines mit einem Schiebedach ausgestatteten Fahrzeugs geschaffen, bei dem ein Schiebedachschlauch mit einem Endbereich an einem Schiebedachstutzen fluiddicht anzukoppeln ist, wobei die Kopplung von Endbereich und Schiebedachstutzen mittels einer Formschlussverbindung gestaltet ist.
  • Der erfindungsgemäße Anschluss eines Ablaufschlauches an einer Schiebedachkassette, der als solcher von außen nach der Montage nicht mehr zugänglich ist, ist ganz gezielt und bewusst mit einer Formschlussverbindung und nicht allein mit einer Kraftschlussverbindung wie bisher gestaltet. Bei einer alleinigen Kraftschlussverbindung wird der Schiebedachschlauch allein aufgrund seiner elastischen Vorspannung vom Dehnen seines Umfangs während des Aufschiebens auf dem Schiebedachstutzen gehalten. Erfindungsgemäß ist hingegen am Schiebedachschlauch gezielt zumindest ein Hinterschnitt ausgebildet, der dann bei der Montage des Schiebedachschlauches mit einer Rippe oder Kante am Schiebedachstutzen in Eingriff gebracht wird. Der derart hergestellte formschlüssige Hintergriff kann auch nach einer Montage einfach und sicher auf ordnungsgemäße Funktion geprüft werden.
  • Die Formschlussverbindung ist mittels mindestens einer Rastnase am Schiebedachstutzen und mindestens einer zu dieser passenden Rastnut am Endbereich des Schiebedachschlauchs gestaltet. Alternativ ist die Formschlussverbindung mittels mindestens einer Rastnase am Endbereich des Schiebedachschlauchs und mindestens einer zu dieser passenden Rastnut am Schiebedachstutzen gestaltet.
  • Die Rastnase und/oder die Rastnut ist besonders bevorzugt am Umfang des Schiebedachstutzens bzw. des Endbereichs vollständig umlaufend gestaltet. Eine solche Rastnase bzw. Rastnut stellt über den gesamten Umfang hinweg eine sichere und auch kontrollierbar fluiddichte Verbindung her, die darüber hinaus auch unabhängig von der relativen Drehlage des Schiebedachschlauches zum Schiebedachstutzen ist.
  • Der Endbereich des erfindungsgemäßen Schiebedachschlauches ist darüber hinaus besonders bevorzugt an seinem dem Schiebedachstutzen zugewandten Ende mit einem Einführtrichter für den Schiebedachstutzen gestaltet. Ein solcher Einführtrichter erleichtert das Aufsetzen des Schiebdachschlauches am Schiebedachstutzen erheblich.
  • Die Erfindung ist schließlich entsprechend auch auf eine Verwendung eines derartigen erfindungsgemäßen Schiebedachschlauchanschlusses an einem Schiebedach eines Fahrzeugs gerichtet.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 einen Längsschnitt eines Schiebedachschlauchanschlusses gemäß dem Stand der Technik und
    • 2 einen Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels eines Schiebedachschlauchanschlusses gemäß der Erfindung.
  • In 1 ist ein Schiebdachschlauchanschluss 10 gemäß dem Stand der Technik veranschaulicht, bei dem ein elastischer, insbesondere aus Kunststoff hergestellter Schiebedachschlauch 12 auf einen weitgehend starren, insbesondere aus Kunststoff oder Metall hergestellten Schiebedachstutzen 14 manuell aufgeschoben ist. Beim Aufschieben ist ein Endbereich 16 des Schiebedachschlauches 12 derart elastisch aufgedehnt worden, dass eine innere Mantelfläche dieses Endbereichs 16 kraftschlüssig und fluiddicht abdichtend auf einer äußeren Mantelfläche 20 des Schiebedachstutzens 14 zum Anliegen kommt. Um ein Angreifen am Schiebedachschlauch 12 während des manuellen Aufschiebevorgangs zu erleichtern und ferner den Endbereich 16 leichter aufdehnen zu können, ist dabei an dem Endbereich 16 des Schiebedachschlauches 12 eine nach radial außen gerichtete, umlaufende, im Querschnitt im Wesentlichen rechteckige, U-förmige Ausbuchtung 22 am Schiebedachschlauch 12 ausgeformt. An dieser Ausbuchtung 22 kann dann ein Werker angreifen, um den Schiebedachschlauch 12 mit seinem Endbereich 16 auf den Schiebedachstutzen 14 zu ziehen.
  • In 2 ist ein Schiebedachschlauchanschluss 10 veranschaulicht, bei dem der Schiebedachschlauch 12 mittels einer Formschlussverbindung 24 auf dem Schiebedachstutzen 14 zurückgehalten ist. Dazu ist über den Umfang der äußeren Mantelfläche des Schiebedachstutzens 20 hinweg eine Rastnase 26 ausgebildet, die als eine entgegen der Aufschieberichtung A schräg gestellte Ringscheibe gestaltet ist. Über den Umfang der inneren Mantelfläche 18 des Endbereichs 16 des Schiebedachschlauches 12 hinweg ist an diesem eine Rastnut 28 ausgebildet, deren Form an die Form der Rastnase 26 angepasst ist. Dabei ist die Rastnase 26 von dem Schiebedachschlauch 12 mit geringem Spiel bzw. Freiraum umgriffen, so dass die Rastnase 26 vergleichsweise locker in der Rastnut 28 aufgenommen ist. Die derartige Formschlussverbindung 24 stellt sicher, dass beim Aufschieben des Schiebedachschlauchs 12 auf den Schiebedachstutzen 14 von einem Werker sicher ermittelt werden kann, ob die Rastnase 26 in der Rastnut 28 eingerastet und damit der Schiebedachschlauch 12 ordnungsgemäß auf den Schiebedachstutzen 14 aufgeschoben worden ist.
  • Um dieses Aufschieben des Schiebedachschlauches 12 auf den Schiebedachstutzen 14 weiter zu erleichtern ist am Ende des Schiebedachschlauches 12 ferner ein Einführtrichter 30 ausgebildet, der ebenfalls als eine entgegen der Aufschieberichtung A schräg gestellte Ringscheibe gestaltet ist. Mit diesem Einführtrichter 30 kann nicht nur der Schiebedachschlauch 12 einfacher auf den Schiebedachstutzen 14 selbst aufgesetzt werden, es kann das Ende des Schiebdachschlauchs 12 damit auch leichter über die Rastnase 26 hinweg geführt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schiebedachschlauchanschluss
    12
    Schiebedachschlauch
    14
    Schiebedachstutzen
    16
    Endbereich des Schiebedachschlauches
    18
    innere Mantelfläche des Endbereichs
    20
    äußere Mantelfläche des Schiebedachstutzens
    22
    Ausbuchtung
    24
    Formschlussverbindung
    26
    Rastnase
    28
    Rastnut
    30
    Einführtrichter
    A
    Aufschieberichtung

Claims (3)

  1. Schiebedachschlauchanschluss (10) eines mit einem Schiebedach ausgestatteten Fahrzeugs, bei dem ein Schiebedachschlauch (12) mit einem Endbereich (16) an einem Schiebedachstutzen (14) fluiddicht anzukoppeln ist, wobei die Kopplung von Endbereich (16) und Schiebedachstutzen (14) mittels einer Formschlussverbindung (24) gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlussverbindung (24) mittels mindestens einer Rastnase (26) am Schiebedachstutzen (14) und mindestens einer zu dieser passenden Rastnut (28) am Endbereich (16) gestaltet ist, wobei die Rastnase (26) als eine entgegen der Aufschieberichtung (A) schräg gestellte Ringscheibe gestaltet ist, und die Form der Rastnut (28) an die Form der Rastnase (26) angepasst ist.
  2. Schiebedachschlauchanschluss nach Anspruch 1, bei dem die Rastnase (26) und/oder die Rastnut (28) am Umfang des Schiebedachstutzens (14) bzw. am Umfang des Endbereichs (16) vollständig umlaufend gestaltet ist.
  3. Schiebedachschlauchanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 2, bei dem der Endbereich (16) an seinem dem Schiebedachstutzen (14) zugewandten Ende mit einem Einführtrichter (30) für den Schiebedachstutzen (14) gestaltet ist.
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