DE102013212546B4 - Handwerkzeugmaschinenbedienvorrichtung - Google Patents

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DE102013212546B4 DE102013212546.1A DE102013212546A DE102013212546B4 DE 102013212546 B4 DE102013212546 B4 DE 102013212546B4 DE 102013212546 A DE102013212546 A DE 102013212546A DE 102013212546 B4 DE102013212546 B4 DE 102013212546B4
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Abstract

Handwerkzeugmaschinenbedienvorrichtung mit zumindest einer Steuer- oder Regeleinheit (10) zu einer Ansteuerung einer Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit (12) und mit zumindest einem Betriebsmodusauswahlelement (14) zu einer Einstellung verschiedener Betriebsmodi, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- oder Regeleinheit (10) eine Speichereinheit aufweist, in der Parametersätze aus jeweils zumindest zwei Betriebsparametern, insbesondere einer Leerlaufdrehzahl (16), einer Arbeitsdrehzahl (18), einer Anlauframpe, einer Anstiegsrampe und einer Absenkrampe, hinterlegt sind, die zumindest einen Betriebsmodus charakterisieren, und die Steuer- oder Regeleinheit (10) zumindest ein Betriebsprogramm umfasst, das dazu vorgesehen ist, in Abhängigkeit zumindest eines Signals des Betriebsmodusauswahlelements (14) den Betriebsparametern des eingestellten Betriebsmodus jeweils einen Wert bzw. einen Verlauf zuzuordnen.

Description

  • Stand der Technik
  • Aus der DE 103 16 844 A1 ist bereits eine Handwerkzeugmaschine mit einer Handwerkzeugmaschinenbedienvorrichtung mit zumindest einer Steuer- oder Regeleinheit zu einer Ansteuerung einer Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit und mit zumindest einem Betriebsmodusauswahlelement zu einer Einstellung verschiedener Betriebsmodi bekannt. Die Steuer- oder Regeleinheit umfasst zumindest ein Betriebsprogramm, das dazu vorgesehen ist, in Abhängigkeit zumindest eines Signals des Betriebsmodusauswahlelements zumindest einen Betriebsparameter zu verändern/einzustellen, die zumindest einen Betriebsmodus charakterisieren. Auch die DE 10 2010 024 920 A1 und die DE 10 2009 000 129 A1 zeigen entsprechende Handwerkzeugmaschinen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Handwerkzeugmaschinenbedienvorrichtung bereitzustellen, die einem Bediener die Bedienung der Handwerkzeugmaschine für unterschiedliche Betriebsmodi erleichtert.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, dass die Steuer- oder Regeleinheit eine Speichereinheit aufweist, in der Parametersätze aus jeweils zumindest zwei Betriebsparametern, insbesondere einer Leerlaufdrehzahl, einer Arbeitsdrehzahl, einer Anlauframpe, einer Anstiegsrampe und einer Absenkrampe, hinterlegt sind, die zumindest einen Betriebsmodus charakterisieren, und die Steuer- oder Regeleinheit zumindest ein Betriebsprogramm umfasst, das dazu vorgesehen ist, in Abhängigkeit zumindest eines Signals des Betriebsmodusauswahlelements den Betriebsparametern des eingestellten Betriebsmodus jeweils einen Wert bzw. einen Verlauf zuzuordnen. Dadurch können verschiedene Betriebsmodi besonders einfach und vorteilhaft mittels des Betriebsmodusauswahlelements eingestellt werden. Insbesondere ist es für einen Bediener einfach, die Handwerkzeugmaschine auf eine gewünschte Arbeit optimal einzustellen, ohne dass er Kenntnis vom Einfluss der verschiedenen Betriebsparameter auf die Leistung der Handwerkzeugmaschine bei der gewünschten Arbeit haben muss.
  • Unter einer „Steuer- oder Regeleinheit“ soll insbesondere eine Einheit mit zumindest einer Steuerelektronik verstanden werden. Unter einer „Steuerelektronik“ soll insbesondere eine Einheit mit einer Prozessoreinheit und mit einer Speichereinheit sowie mit einem in der Speichereinheit gespeicherten Betriebsprogramm verstanden werden. Unter einer „Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit“ soll dabei insbesondere eine Antriebseinheit, wie vorzugsweise ein Motor, wie insbesondere ein Elektromotor verstanden werden, der eine Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine antreibt. Unter einem „Betriebsmodusauswahlelement“ soll dabei insbesondere ein Element verstanden werden, mittels dem ein definierter Betriebsmodus der Handwerkzeugmaschine ausgewählt werden kann. Dabei ist das Betriebsmodusauswahlelement insbesondere von einem Bedienelement der Handwerkzeugmaschine zu unterscheiden, über das die Handwerkzeugmaschine ein- und ausgeschaltet werden kann. Das Betriebsmodusauswahlelement ist dabei vorzugsweise als ein Element ausgebildet, das von einem Bediener zur Einstellung eines Betriebsmodus mechanisch verstellbar ist. Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, dass das Betriebsmodusauswahlelement als ein Betriebsprogramm der Steuer- oder Regeleinheit ausgebildet ist und den Betriebsmodus beispielsweise anhand von Sensordaten, wie beispielsweise einer Werkzeugerkennung, einstellt/verändert. Unter einem „Signal des Betriebsmodusauswahlelements“ soll dabei insbesondere ein elektrisches und/oder elektronisches Signal verstanden werden, das von dem Betriebsmodusauswahlelement ausgegeben wird und zur Einstellung eines Betriebsmodus von der Steuer- oder Regeleinheit dementsprechend interpretiert wird. Unter einem „Betriebsmodus“ soll dabei insbesondere ein Modus verstanden werden, in dem die Handwerkzeugmaschine für bestimmte Arbeiten betrieben werden kann, wobei ein Betriebsmodus von mehreren Betriebsparametern charakterisiert ist. Dabei können die Betriebsmodi von lediglich zwei Betriebsparametern oder von mehr als 3 Betriebsparametern definiert sein. Die Handwerkzeugmaschine ist in einem Betriebsmodus dabei vorzugsweise optimal auf eine von dem Bediener gewünschte Arbeit, wie beispielsweise „Fliesen abschlagen“ oder „Bohren in Stahl“ eingestellt. Unter „zu einer Einstellung eines Betriebsmodus“ soll dabei insbesondere verstanden werden, dass das Betriebsmodusauswahlelement dafür vorgesehen ist, einen Betriebsmodus einzustellen, bzw. dass über das Betriebsmodusauswahlelement ein Betriebsmodus eingestellt werden kann. Dabei ist das Betriebsmodusauswahlelement als ein Stellelement ausgebildet, über das ein Bediener einen entsprechenden Betriebsmodus auswählen kann. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass das Betriebsmodusauswahlelement als ein in der Steuer- oder Regeleinheit hinterlegtes Betriebsprogramm ausgebildet ist, das anhand von Eingangssignalen, die beispielsweise von Sensoren, wie insbesondere Werkzeugaufnahmesensoren, die ein in eine Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine eingespanntes Werkzeug erkennen, stammen, selbsttätig, ohne Eingreifen eines Bedieners, einen Betriebsmodus auswählt. Unter einem „Betriebsparameter“ soll dabei ein, eine Arbeitsintensität der Handwerkzeugmaschine beschreibender Parameter, wie insbesondere eine Drehzahl und/oder ein Verlauf einer Drehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebsvorrichtung verstanden werden. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Unter einer „Leerlaufdrehzahl“ soll dabei insbesondere eine Drehzahl verstanden werden, die die Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit in einem Betriebszustand aufweist, in dem ein Bediener die Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit über ein Bedienelement der Handwerkzeugmaschine in Betrieb gesetzt hat, die Handwerkzeugmaschine aber noch nicht angesetzt ist, also ein in die Handwerkzeugmaschine eingesetztes Werkzeug noch nicht zur Bearbeitung auf die entsprechende Stelle aufgesetzt wurde. Dadurch kann für die verschiedenen Betriebsmodi die Leerlaufdrehzahl vorteilhaft eingestellt werden.
  • Unter einer „Arbeitsdrehzahl“ soll dabei insbesondere eine Drehzahl verstanden werden, die die Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit in einem Betriebszustand aufweist, in dem ein Bediener die Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit über ein Bedienelement der Handwerkzeugmaschine in Betrieb gesetzt hat und die Handwerkzeugmaschine angesetzt ist, also das in die Handwerkzeugmaschine eingesetztes Werkzeug zur Bearbeitung auf die entsprechende Stelle aufgesetzt wurde und im Einsatz ist. Dadurch kann für die verschiedenen Betriebsmodi die Arbeitsdrehzahl vorteilhaft eingestellt werden.
  • Unter einer „Anlauframpe“ soll dabei insbesondere ein Verlauf der Drehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit zwischen einem Stillstand und der Leerlaufdrehzahl verstanden werden. Dadurch kann für die verschiedenen Betriebsmodi ein Verlauf zwischen einem Stillstand und der Leerlaufdrehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit vorteilhaft eingestellt werden
  • Unter einer „Anstiegsrampe“ soll dabei insbesondere ein Verlauf der Drehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit zwischen der Leerlaufdrehzahl und der Arbeitsdrehzahl verstanden werden. Dadurch kann ein Verlauf zwischen der Leerlaufdrehzahl und der Antriebsdrehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit für die verschiedenen Betriebsmodi vorteilhaft eingestellt werden.
  • Unter einer „Absenkrampe“ soll dabei insbesondere ein Verlauf der Drehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit zwischen der Arbeitsdrehzahl und der Leerlaufdrehzahl verstanden werden. Dadurch kann ein Verlauf zwischen der Antriebsdrehzahl und der Leerlaufdrehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit für die verschiedenen Betriebsmodi vorteilhaft eingestellt werden.
  • Unter einem „Parametersatz“ soll dabei insbesondere ein auf der Speichereinheit der Steuer- oder Regeleinheit für einen Betriebsmodus hinterlegter Wert verstanden werden. Dabei ist in einem Parametersatz für einen Betriebsmodus für alle den entsprechenden Betriebsmodus charakterisierenden Betriebsparameter ein entsprechender Wert oder ein entsprechender Verlauf hinterlegt. Dadurch können die Betriebsparameter für einen Betriebsmodus besonders einfach und vorteilhaft abrufbar auf der Steuer- oder Regeleinheit hinterlegt werden.
  • Unter „einen Wert aufweisen“ soll dabei insbesondere verstanden werden, dass für jeden den entsprechenden Betriebsmodus charakterisierenden Betriebsparameter Daten in dem entsprechenden Parametersatz auf der Speichereinheit der Steuer- oder Regeleinheit hinterlegt sind. Dadurch kann ein Parametersatz einen Betriebsmodus besonders einfach und vorteilhaft charakterisieren.
  • Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinenbedienvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinenbedienvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnungen
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematisch dargestellte Handwerkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenbedienvorrichtung,
    • 2 ein Koordinatensystem, das verschiedene Verläufe für einen als Anlauframpe ausgebildeten Betriebsparameter zeigt,
    • 3 ein Koordinatensystem, das verschiedene Verläufe für einen als Anstiegsrampe ausgebildeten Betriebsparameter zeigt,
    • 4 ein Koordinatensystem, das verschiedene Verläufe für einen als Absenkrampe ausgebildeten Betriebsparameter zeigt und
    • 5 ein Koordinatensystem, das einen beispielhaften Verlauf einer Drehzahl einer Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit zeigt.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Die 1 zeigt eine Handwerkzeugmaschine 20 mit einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenbedienvorrichtung. Die Handwerkzeugmaschine 20 ist als ein Bohrhammer ausgebildet. Die als Bohrhammer ausgebildete Handwerkzeugmaschine 20 weist ein pistolenförmiges Maschinengehäuse 22 auf, in welchem ein Handwerkzeugmaschinenschlagwerk angeordnet ist. An dem Maschinengehäuse 22 ist zudem ein Handgriff 24 mit einem Bedienelement 26 angeordnet. Die Handwerkzeugmaschine 20 weist zudem einen Zusatzhandgriff 28 auf, um eine Handhabung der Handwerkzeugmaschine 20 zu verbessern. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine 20 ein anders ausgestaltetes, dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Maschinengehäuse 22 aufweist. Die Handwerkzeugmaschine 20 umfasst eine Werkzeugaufnahme 30, die zur Aufnahme eines Werkzeugs 32 für die Handwerkzeugmaschine 20 vorgesehen ist. In 1 ist die Handwerkzeugmaschine 20 mit einem beispielhaften Werkzeug 32 dargestellt, das über die Werkzeugaufnahme 30 mit der Handwerkzeugmaschine 20 gekoppelt ist. Die Handwerkzeugmaschine 20 umfasst zum Antrieb des in die Handwerkzeugmaschine 20 eingespannten Werkzeugs 32 eine Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12. Zur Steuerung der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 umfasst die Handwerkzeugmaschinenbedienvorrichtung eine Steuer- oder Regeleinheit 10. Die Steuer- oder Regeleinheit 10 ist zur elektronischen Ansteuerung der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 vorgesehen. Dabei steuert die Steuer- oder Regeleinheit 10 die Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 über elektrische und/oder elektronische Ausgangssignale an. Die Steuer- oder Regeleinheit 10 weist eine Speichereinheit auf. In der Speichereinheit der Steuer- oder Regeleinheit 10 können Daten elektronisch gespeichert werden.
  • Die Handwerkzeugmaschinenbedienvorrichtung umfasst ein Betriebsmodusauswahlelement 14. Über das Betriebsmodusauswahlelement 14 sind von einem Bediener verschiedene Betriebsmodi einstellbar. Die Betriebsmodi stellen jeweils vordefinierte Arbeitsweisen der Handwerkzeugmaschine 20 dar. Die unterschiedlichen Betriebsmodi können dabei beispielsweise „Fliesen abschlagen“, „Beton zerstören“, „Flachmeißeln“, „Meißeln auf Hohlziegel“, „Bohren in Stahlbeton“, „Bohren in Ziegel“, „Bohren in Porenbeton“ oder mittels einer anderen beschreibenden Titulierung bezeichnet sein. Dabei sind die Betriebsmodi vorzugsweise so bezeichnet, dass ihre Bezeichnung beschreibend zu der vorzugsweise in dem Betriebsmodus erledigten Arbeit passt. Grundsätzlich sind natürlich auch andere Bezeichnungen für die Betriebsmodi denkbar, wie beispielsweise „sanft“, „schnell“, „maximaler Abtrag“ oder auch andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Bezeichnungen. Das Betriebsmodusauswahlelement 14 ist dabei als ein Stellrad ausgebildet. Das als Stellrad ausgebildete Betriebsmodusauswahlelement 14 ist rotierbar und weist mehrere Schaltstellungen auf. Jeder Schalstellung des Stellrads ist ein Betriebsmodus zugeordnet. Das Betriebsmodusauswahlelement 14 gibt je nach Stellung des Betriebsmodusauswahlelements 14 ein Signal aus. Das von dem Betriebsmodusauswahlelement 14 ausgegebene Signal ist dabei als ein elektrisches Signal ausgebildet, welches von dem Betriebsmodusauswahlelement 14 jeweils bei Verstellung von einer Schaltstellung in eine andere Schaltstellung ausgegeben wird. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass das Betriebsmodusauswahlelement 14 ein anderes, dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Signal ausgibt oder dass das Betriebsmodusauswahlelement 14 je nach Schaltstellung ein in das Betriebsmodusauswahlelement 14 eingespeistes Signal anders modelliert. Somit gibt das Betriebsmodusauswahlelement 14 je nach Schaltstellung ein anderes Signal aus. Zur Signalisierung welcher Betriebsmodus mittels des Betriebsmodusauswahlelement 14 eingestellt ist, weist die Handwerkzeugmaschinenbedienvorrichtung eine Ausgabeeinheit 34 auf. Die Ausgabeeinheit gibt einem Bediener ein Signal aus, mittels dem er erkennen kann, welcher Betriebsmodus über das Betriebsmodusauswahlelement 14 ausgewählt ist. Die Ausgabeeinheit 34 ist dabei als eine visuelle Ausgabeeinheit ausgebildet. Die Ausgabeeinheit 34 ist dabei von um das als Stellrad ausgebildete Betriebsmodusauswahlelement 14 angeordneten Symbolen 36 und einem auf dem als Stellrad ausgebildeten Betriebsmodusauswahlelement 14 angeordneten Pfeil 38 ausgebildet, wobei der Pfeil 38 in einer Schaltstellung, in der ein bestimmter Betriebsmodus geschaltet ist, in Richtung des Symbols 36, das dem entsprechenden Betriebsmodus zugeordnet ist, zeigt.
  • Die Betriebsmodi sind jeweils von mehreren Betriebsparametern charakterisiert. Dabei kann ein Betriebsmodus von lediglich zwei Betriebsparametern oder mehr als zwei Betriebsparametern charakterisiert sein. Ein erster Betriebsparameter ist dabei als eine Leerlaufdrehzahl 16 ausgebildet. Der als Leerlaufdrehzahl 16 ausgebildete erste Betriebsparameter gibt dabei eine Drehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 an, die die Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 in einem Betriebszustand aufweist, in dem die Handwerkzeugmaschine 20 von einem Bediener über das Bedienelement 26 betätigt wird, das Werkzeug 32 jedoch noch nicht in einer Arbeitsposition ist. Der zweite Betriebsparameter ist als eine Arbeitsdrehzahl 18 ausgebildet. Der als Arbeitsdrehzahl 18 ausgebildete zweite Betriebsparameter gibt dabei eine Drehzahl an, die die Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 in einem Betriebszustand aufweist, in dem die Handwerkzeugmaschine 20 von einem Bediener über das Bedienelement 26 betätigt wird und das Werkzeug 32 in einer Arbeitsposition ist.
  • Der dritte Betriebsparameter ist als eine Anlauframpe ausgebildet. Der als Anlauframpe ausgebildete dritte Betriebsparameter gibt einen Verlauf der Drehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 zwischen der Drehzahl null, also einem Stillstand der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 und der Leerlaufdrehzahl 16 der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 an. Über den in dem als Anlauframpe ausgebildeten dritten Betriebsparameter angegebenen Verlauf fährt die Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 bei einer Betätigung des Bedienelements 26 durch einen Benutzer die Drehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 von 0 auf die Leerlaufdrehzahl 16. In der Steuer- oder Regeleinheit 10 sind dabei mehrere Verläufe für den dritten als Anlauframpe ausgebildeten Betriebsparameter gespeichert. Es sind dabei sechs Verläufe für die Anlauframpe in der Steuer- oder Regeleinheit 10 hinterlegt. 2 zeigt hierbei schematisch die sechs verschiedenen Verläufe für den als Anlauframpe ausgebildeten dritten Betriebsparameter. Dabei ist in der 2 ein Koordinatensystem dargestellt, in dem auf der Abszisse 40 die Solldrehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 und auf der Ordinate 42 die Zeit aufgetragen ist. Dabei ist die Leerlaufdrehzahl 16 der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 auf der Abszisse des dargestellten Koordinatensystems angezeigt. Als erster Verlauf ist die Anlauframpe a 44 auf der Steuer- oder Regeleinheit 10 hinterlegt, die einen schnellen Anstieg der Drehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 von 0 auf die Leerlaufdrehzahl 16 beschreibt. Dabei steigt die Drehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 bei der Anlauframpe a 44 unstetig an. Als zweiter Verlauf ist die Anlauframpe b 46 hinterlegt, die einen Sanftanlauf der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12, also einen langsameren Anstieg der Drehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12, von dem Stillstand zu der Leerlaufdrehzahl 16 beschreibt. Als dritter Verlauf ist die Anlauframpe c 48 hinterlegt, die einen schnellstmöglichen Anlauf der Drehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 von dem Stillstand zu der Leerlaufdrehzahl 16 beschreibt. Dabei weist der Verlauf der Anlauframpe c 48 ein Überschwingen auf, wodurch die Drehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 vor dem endgültigen Erreichen der Leerlaufdrehzahl 16 um 20% über die Leerlaufdrehzahl 16 überschwingt. Grundsätzlich ist es dabei auch denkbar, dass der Verlauf der Anlauframpe c 48 um einen anderen Wert über die Leerlaufdrehzahl 16 überschwingt. Des Weiteren werden in 2 drei weitere Verläufe dargestellt, Anlauframpe d 50, in der die Drehzahl linear ansteigt, Anlauframpe e 52, die ebenfalls einen linearen Anstieg der Drehzahl zeigt, der jedoch flacher ist als der der Anlauframpe d 50, und Anlauframpe f 54, die eine Verzögerungszeit, in der die Drehzahl zunächst nicht ansteigt und eine darauffolgenden schnellstmöglichen Anstieg der Drehzahl mit einem Überschwingen auf die Leerlaufdrehzahl 16 aufweist. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass weitere Verläufe für den als Anlauframpe ausgebildeten Betriebsparameter auf der Steuer- oder Regeleinheit 10 hinterlegt sind.
  • Der vierte Betriebsparameter ist als eine Anstiegsrampe ausgebildet. Der als Anstiegsrampe ausgebildete vierte Betriebsparameter gibt einen Verlauf der Drehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 zwischen der Leerlaufdrehzahl 16 und der Arbeitsdrehzahl 18 der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 an. Dabei sind die Verläufe des als Anstiegsrampe ausgebildeten Betriebsparameters im Wesentlichen äquivalent zu den Verläufen der als Anlauframpen ausgebildeten Betriebsparameter ausgebildet. In der Steuer- oder Regeleinheit 10 sind dabei mehrere Verläufe für den vierten als Anstiegsrampe ausgebildeten Betriebsparameter gespeichert. Es sind dabei sechs Verläufe für die Anstiegsrampe in der Steuer- oder Regeleinheit 10 hinterlegt. 3 zeigt hierbei schematisch die sechs verschiedenen Verläufe für den als Anstiegsrampe ausgebildeten vierten Betriebsparameter. Dabei ist in der 3 ein Koordinatensystem dargestellt, in dem auf der Abszisse 56 die Solldrehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 und auf der Ordinate 58 die Zeit aufgetragen ist. Dabei sind die Leerlaufdrehzahl 16 und die Antriebsdrehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 auf der Abszisse des dargestellten Koordinatensystems angezeigt. Als erster Verlauf ist die Anstiegsrampe a 60 auf der Steuer- oder Regeleinheit 10 hinterlegt, die einen schnellen Anstieg der Drehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 von der Leerlaufdrehzahl 16 auf die Antriebsdrehzahl beschreibt. Dabei steigt die Drehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 bei der Anstiegsrampe a 60 unstetig an. Als zweiter Verlauf ist die Anstiegsrampe b 62 hinterlegt, die einen Sanftanlauf der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12, also einen langsameren Anstieg der Drehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12, von der Leerlaufdrehzahl 16 auf die Arbeitsdrehzahl 18 beschreibt. Als dritter Verlauf ist die Anstiegsrampe c 64 hinterlegt, die einen schnellstmöglichen Anlauf der Drehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 von der Leerlaufdrehzahl 16 auf die Arbeitsdrehzahl 18 beschreibt. Dabei weist der Verlauf der Anstiegsrampe c 64 ein Überschwingen auf, wodurch die Drehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 vor dem endgültigen Erreichen der Antriebsdrehzahl um 20% über die Antriebsdrehzahl überschwingt. Grundsätzlich ist es dabei auch denkbar, dass der Verlauf der Anstiegsrampe c 64 um einen anderen Wert über die Antriebsdrehzahl überschwingt. Des Weiteren werden in 3 drei weitere Verläufe dargestellt, Anstiegsrampe d 66, in der die Drehzahl linear ansteigt, Anstiegsrampe e 68, die ebenfalls einen linearen Anstieg der Drehzahl zeigt, der jedoch flacher ist als der der Anstiegsrampe d 66, und Anstiegsrampe f 70, die eine Verzögerungszeit 72, in der die Drehzahl zunächst nicht ansteigt und einen darauffolgenden schnellstmöglichen Anstieg der Drehzahl mit einem Überschwingen auf die Arbeitsdrehzahl 18 aufweist. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass weitere Verläufe für den als Anstiegsrampe ausgebildeten Betriebsparameter auf der Steuer- oder Regeleinheit 10 hinterlegt sind.
  • Der fünfte Betriebsparameter ist als eine Absenkrampe ausgebildet. Der als Absenkrampe ausgebildete fünfte Betriebsparameter gibt einen Verlauf der Drehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 von der Arbeitsdrehzahl 18 auf die Leerlaufdrehzahl 16 der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 an. In der Steuer- oder Regeleinheit 10 sind mehrere Verläufe für den fünften als Absenkrampe ausgebildeten Betriebsparameter gespeichert. Es sind dabei sechs Verläufe für die Absenkrampe in der Steuer- oder Regeleinheit 10 hinterlegt. 4 zeigt hierbei schematisch die sechs verschiedenen Verläufe für den als Absenkrampe ausgebildeten fünften Betriebsparameter. Dabei ist in der 4 ein Koordinatensystem dargestellt, in dem auf der Abszisse 74 die Solldrehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 und auf der Ordinate 78 die Zeit aufgetragen ist. Dabei sind die Leerlaufdrehzahl 16 und die Antriebsdrehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 auf der Abszisse des dargestellten Koordinatensystems angezeigt. Als erster Verlauf ist die Absenkrampe a 80 auf der Steuer- oder Regeleinheit 10 hinterlegt, die einen schnellen Abstieg der Drehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 von der Arbeitsdrehzahl 18 auf die Leerlaufdrehzahl 16 beschreibt. Dabei sinkt die Drehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 bei der Absenkrampe a 80 unstetig. Als zweiter Verlauf ist die Absenkrampe b 82 hinterlegt, die einen langsamen Abfall der Drehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 von der Arbeitsdrehzahl 18 auf die Leerlaufdrehzahl 16 beschreibt. Als dritter Verlauf ist die Absenkrampe c 84 hinterlegt, die einen schnellstmöglichen Abfall der Drehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 von der Arbeitsdrehzahl 18 auf die Leerlaufdrehzahl 16 beschreibt. Dabei weist der Verlauf der Absenkrampe c 84 eine kurzzeitige Erhöhung der Drehzahl zu Beginn auf, wodurch die Drehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 vor dem Abfallen von der Arbeitsdrehzahl 18 um 20% über die Arbeitsdrehzahl 18 überschwingt, bevor sie dann schnellstmöglich auf die Leerlaufdrehzahl 16 abfällt. Grundsätzlich ist es dabei auch denkbar, dass der Verlauf der Absenkrampe c 84 um einen anderen Wert über die Antriebsdrehzahl ansteigt. Des Weiteren werden in 4 drei weitere Verläufe dargestellt, Absenkrampe d 86, in der die Drehzahl linear absinkt, Absenkrampe e 88, die ebenfalls einen linearen Abfall der Drehzahl zeigt, der jedoch flacher ist als der der Absenkrampe d 86, und Absenkrampe f 90, die eine Verzögerungszeit, in der die Drehzahl zunächst konstant bleibt, einen darauffolgenden kurzzeitigen Anstieg der Drehzahl und einen schnellstmöglichen Abfall der Drehzahl auf die Leerlaufdrehzahl 16 mit einem Unterschwingen der Drehzahl unter die Leerlaufdrehzahl 16 aufweist. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass weitere Verläufe für den als Absenkrampe ausgebildeten Betriebsparameter auf der Steuer- oder Regeleinheit 10 hinterlegt sind.
  • Die Steuer- oder Regeleinheit 10 weist ein Betriebsprogramm auf. Das Betriebsprogramm ist dabei in der Speichereinheit der Steuer- oder Regeleinheit 10 hinterlegt. Das Betriebsprogramm ist dazu vorgesehen, in Abhängigkeit des Signals des Betriebsmodusauswahlelements 14 wenigstens zwei einen Betriebsmodus charakterisierende Betriebsparameter einzustellen bzw. zu verändern. Dabei ändert die Steuer- oder Regeleinheit 10 je nach Signal des Betriebsmodusauswahlelements 14 zwei, drei, vier oder alle fünf Betriebsparameter, die einen Betriebsmodus definieren. Grundsätzlich ist es natürlich auch denkbar, dass ein Betriebsmodus von weiteren, also mehr als fünf Betriebsparametern definiert ist und die Steuer- oder Regeleinheit 10 dadurch mehr als fünf Betriebsparameter ändert bzw. einstellt, wenn ein Bediener über das Betriebsmodusauswahlelement 14 einen Betriebsmodus wechselt. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass einer oder mehrere der Betriebsparameter für alle Betriebsmodi auf einen definierten Wert festgesetzt sind, also bei einem Schalten in einen anderen Betriebsmodus unverändert bleiben. Wird mittels des Betriebsmodusauswahlelements 14 ein bestimmter Betriebsmodus eingestellt, stellt die Steuer- oder Regeleinheit 10 einen definierten Wert für den ersten, als Leerlaufdrehzahl 16 ausgebildeten Betriebsparameter ein. Wird mittels des Betriebsmodusauswahlelements 14 ein bestimmter Betriebsmodus eingestellt, stellt die Steuer- oder Regeleinheit 10 einen definierten Wert für den zweiten, als Arbeitsdrehzahl 18 ausgebildeten Betriebsparameter ein. Wird mittels des Betriebsmodusauswahlelements 14 ein bestimmter Betriebsmodus eingestellt, stellt die Steuer- oder Regeleinheit 10 einen bestimmten Verlauf für den dritten, als Anlauframpe ausgebildeten Betriebsparameter ein. Wird mittels des Betriebsmodusauswahlelements 14 ein bestimmter Betriebsmodus eingestellt, stellt die Steuer- oder Regeleinheit 10 einen bestimmten Verlauf für den vierten, als Anstiegsrampe ausgebildeten Betriebsparameter ein. Wird mittels des Betriebsmodusauswahlelements 14 ein bestimmter Betriebsmodus eingestellt, stellt die Steuer- oder Regeleinheit 10 einen bestimmten Verlauf für den fünften, als Absenkrampe ausgebildeten Betriebsparameter ein.
  • In der Speichereinheit der Steuer- oder Regeleinheit 10 sind für die Betriebsmodi, die mittels des Betriebsmodusauswahlelements 14 einstellbar sind, Parametersätze hinterlegt, die jedem Betriebsmodi jeweils einen bestimmten Wert für die Betriebsparameter zuordnen. Dabei ordnet ein Parametersatz jeweils in einem bestimmten Betriebsmodi den den Betriebsmodus charakterisierenden Betriebsparameter jeweils einen Wert bzw. einen Verlauf zu.
  • Der Parametersatz für den Betriebsmodus „Fliesen abschlagen“ stellt dabei den ersten, als Leerlaufdrehzahl 16 ausgebildeten Parameter auf eine Drehzahl von 2000 U/min ein. Des Weiteren stellt der Parametersatz für den Betriebsmodus „Fliesen abschlagen“ den zweiten, als Antriebsdrehzahl ausgebildeten Betriebsparameter auf eine Drehzahl von 2500 U/min ein. Den dritten, als Anlauframpe ausgebildeten Betriebsparameter stellt der Parametersatz für den Betriebsmodus „Fliesen abschlagen“ auf die Anlauframpe a 44 ein. Den vierten, als Anstiegsrampe ausgebildeten Betriebsparameter stellt der Parametersatz für den Betriebsmodus „Fliesen abschlagen“ auf die Anstiegsrampe c 64 ein. Den fünften, als Absenkrampe ausgebildeten Betriebsparameter stellt der Parametersatz für den Betriebsmodus „Fliesen abschlagen“ auf die Absenkrampe c 84 ein. Der Parametersatz für den Betriebsmodus „Beton zerstören“ stellt dabei den ersten, als Leerlaufdrehzahl 16 ausgebildeten Parameter auf eine Drehzahl von 3000 U/min, den zweiten, als Antriebsdrehzahl ausgebildeten Betriebsparameter auf eine Drehzahl von 3400 U/min, den dritten, als Anlauframpe ausgebildeten Betriebsparameter auf die Anlauframpe a 44, den vierten, als Anstiegsrampe ausgebildeten Betriebsparameter auf die Anstiegsrampe a 60 und den fünften, als Absenkrampe ausgebildeten Betriebsparameter auf die Absenkrampe a 80 ein. Die nachfolgende Tabelle zeigt die oben beschriebenen Parametersätze und weitere Parametersätze, die in der Steuer- oder Regeleinheit 10 hinterlegt sind. Die in der Tabelle angegebenen Parametersätze und dadurch die durch das Betriebsmodusauswahlelement 14 einstellbaren Betriebsmodi der Handwerkzeugmaschine 20 sollen hierbei lediglich beispielhaft angegeben sein. Grundsätzlich sind beliebige weitere Betriebsmodi und dadurch auf der Steuer- oder Regeleinheit 10 dafür hinterlegte Parametersätze denkbar, die ein Fachmann für sinnvoll erachtet. Dabei ist es ebenso nicht notwendig, dass die Handwerkzeugmaschine 20 alle in der Tabelle angegebenen Betriebsmodi ausführen können muss und dadurch nicht alle diese Parametersätze auf der Steuer- oder Regeleinheit 10 hinterlegt sein müssen.
    Parametersatz Leerlaufdrehzahl Arbeitsdrehzahl Anlauframpe Anstiegsrampe Absenkrampe
    Fliesen abschlagen 2000 U/min 2500 U/min Anlauframpe a Anstiegsrampe c Absenkrampe c
    Beton zer- 3000 U/min 3400 U/min Anlauf- Anstiegs- Ab-
    stören rampe a rampe a senkrampe a
    Flachmeisseln 1400 U/min 2000 U/min Anlauframpe b Anstiegsrampe e Absenkrampe b
    Meisseln auf Hohlziegel 2800 U/min 3000 U/min Anlauframpe d Anstiegsrampe b Absenkrampe a
    Bohren in Stahlbeton 2800 U/min 3000 U/min Anlauframpe a Anstiegsrampe f Absenkrampe d
    Bohren in Ziegel 2500 U/min 2800 U/min Anlauframpe b Anstiegsrampe b Absenkrampe a
    Bohren in Porenbeton 2000 U/min 2500 U/min Anlauframpe d Anstiegsrampe d Absenkrampe b
  • 5 zeigt beispielhaft einen Verlauf einer Drehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12, wobei mittels des Betriebsmodusauswahlelements 14 der Betriebsmodus „Fliesen abschlagen“ eingestellt und deshalb von der Steuer- oder Regeleinheit 10 der entsprechende Parametersatz zur Ansteuerung der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 ausgewählt wurde. Dabei ist in der 5 ein Koordinatensystem dargestellt, in dem auf der Abszisse 92 die Solldrehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 und auf der Ordinate 94 die Zeit aufgetragen ist. Dabei ist die in dem Betriebsmodus „Fliesen abschlagen“ eingestellte Leerlaufdrehzahl 16 von 2000 U/min und die eingestellte Arbeitsdrehzahl 18 von 2500 U/min für die Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 auf der Abszisse 92 des dargestellten Koordinatensystems angezeigt. Zunächst ist die Handwerkzeugmaschine 20 noch in einem Ruhezustand und die Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 weist eine Drehzahl von 0 auf. Zu einem ersten Zeitpunkt 96 wird die Handwerkzeugmaschine 20 von einem Bediener durch Betätigen des Bedienelements 26 eingeschaltet und die Drehzahl steigt über die, durch Steuer- oder Regeleinheit 10 für diesen Betriebsmodus ausgewählte Anlauframpe a 44 auf die Leerlaufdrehzahl 16 an. Bei einem zweiten Zeitpunkt 98 hat die Drehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 die Leerlaufdrehzahl 16 erreicht und verbleibt auch auf dieser, da die Handwerkzeugmaschine 20 zunächst nicht angesetzt, also mit seinem Werkzeug auf dem Werkstück aufgelegt ist. An einem dritten Zeitpunkt 100 wird die Handwerkzeugmaschine 20 angesetzt, wodurch beispielsweise auch das Handwerkzeugmaschinenschlagwerk der Handwerkzeugmaschine 20 gestartet wird und die Drehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 steigt über die durch die Steuer- oder Regeleinheit 10 für diesen Betriebsmodus ausgewählte Anstiegsrampe c 64 von der Leerlaufdrehzahl 16 auf die eingestellte Arbeitsdrehzahl 18 an. Zu einem vierten Zeitpunkt 102 hat die Drehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 dann die Arbeitsdrehzahl 18 erreicht. Die Handwerkzeugmaschine 20 bleibt bis zu einem fünften Zeitpunkt 104 angesetzt, der Bediener arbeitet also zwischen dem vierten Zeitpunkt 102 und dem fünften Zeitpunkt 104. Zu dem fünften Zeitpunkt 104 setzt der Bediener die Handwerkzeugmaschine 20 ab und die Drehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 sinkt über die von der Steuer- oder Regeleinheit 10 für den Betriebsmodus „Fliesen abschlagen“ eingestellten Absenkrampe c 84 von der Arbeitsdrehzahl 18 auf die Leerlaufdrehzahl 16 ab. Ab einem sechsten Zeitpunkt 106 ist die Drehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 auf die Leerlaufdrehzahl 16 abgesunken und verläuft bis zu einem siebten Zeitpunkt 108 auf der Leerlaufdrehzahl 16, da der Bediener das Bedienelement 26 in einem abgesetzten Zustand der Handwerkzeugmaschine 20 immer noch betätigt. Zu dem siebten Zeitpunkt 108 löst der Bediener eine Betätigung des Bedienelements 26 und die Handwerkzeugmaschine 20 wird abgeschaltet. Die Drehzahl der Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 sinkt dabei nach dem siebten Zeitpunkt 108 ab, bis die Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit 12 stillsteht. Hierbei handelt es sich bei der in 5 dargestellten Verlauf der Drehzahl nur um ein Beispiel, das bei einer bestimmten Bedienung der Handwerkzeugmaschine 20 durch das Bedienelement 26 hervorgerufen wird, wenn durch das Betriebsmodusauswahlelement 14 der Betriebsmodus „Fliesen abschlagen“ eingestellt ist. Durch eine andere zeitliche Bedienung über das Bedienelement 26 würde ein Verlauf dementsprechend anders aussehen, wobei ein Übergang zwischen der Leerlaufdrehzahl 16 und der Arbeitsdrehzahl 18 jeweils über den durch die Steuer- oder Regeleinheit 10 eingestellten Betriebsparameter erfolgen würde. Bei einem anderen durch das Betriebsmodusauswahlelement 14 ausgewählten Betriebsmodus wären die Betriebsparameter entsprechend angepasst und Übergänge zwischen der Leerlaufdrehzahl 16 und der Arbeitsdrehzahl 18, sowie die tatsächlichen Werte für die Leerlaufdrehzahl 16 und die Arbeitsdrehzahl 18 wären dementsprechend ausgebildet.

Claims (3)

  1. Handwerkzeugmaschinenbedienvorrichtung mit zumindest einer Steuer- oder Regeleinheit (10) zu einer Ansteuerung einer Handwerkzeugmaschinenantriebseinheit (12) und mit zumindest einem Betriebsmodusauswahlelement (14) zu einer Einstellung verschiedener Betriebsmodi, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- oder Regeleinheit (10) eine Speichereinheit aufweist, in der Parametersätze aus jeweils zumindest zwei Betriebsparametern, insbesondere einer Leerlaufdrehzahl (16), einer Arbeitsdrehzahl (18), einer Anlauframpe, einer Anstiegsrampe und einer Absenkrampe, hinterlegt sind, die zumindest einen Betriebsmodus charakterisieren, und die Steuer- oder Regeleinheit (10) zumindest ein Betriebsprogramm umfasst, das dazu vorgesehen ist, in Abhängigkeit zumindest eines Signals des Betriebsmodusauswahlelements (14) den Betriebsparametern des eingestellten Betriebsmodus jeweils einen Wert bzw. einen Verlauf zuzuordnen.
  2. Handwerkzeugmaschine mit einer Handwerkzeugmaschinenbedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  3. Verfahren zum Betrieb einer Handwerkzeugmaschine (20) mit einer Handwerkzeugmaschinenbedienvorrichtung mit zumindest einem Betriebsmodusauswahlelement (14) zu einer Einstellung verschiedener Betriebsmodi, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betriebsmodus durch einen Parametersatz charakterisiert ist, der zumindest zwei Betriebsparameter, insbesondere eine Leerlaufdrehzahl (16), eine Arbeitsdrehzahl (18), eine Anlauframpe, eine Anstiegsrampe und eine Absenkrampe, umfasst, und in Abhängigkeit zumindest eines Signals des Betriebsmodusauswahlelements (14) den Betriebsparametern des eingestellten Betriebsmodus jeweils ein Wert bzw. ein Verlauf zugeordnet wird.
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