DE102013212494A1 - Handwerkzeugmaschinenschutzvorrichtung - Google Patents

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DE102013212494A1
DE102013212494A1 DE102013212494.5A DE102013212494A DE102013212494A1 DE 102013212494 A1 DE102013212494 A1 DE 102013212494A1 DE 102013212494 A DE102013212494 A DE 102013212494A DE 102013212494 A1 DE102013212494 A1 DE 102013212494A1
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinenschutzvorrichtung (10) zu einer Anordnung an einer Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine (24), mit zumindest einer Schutzeinheit (18a–b), die zumindest einen Grundkörper (52a–b) aufweist, der zumindest eine Einführöffnung (54a–b) zu einem Einführen eines Einsatzwerkzeugs (16) umfasst. Es wird vorgeschlagen, dass die Schutzeinheit (18a–b) zumindest ein bewegliches Verschlusselement (56a–b) umfasst, das dazu vorgesehen ist, die Einführöffnung (54a–b) zumindest in einsatzwerkzeuglosem Zustand zumindest teilweise zu bedecken.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Handwerkzeugmaschinenschutzvorrichtung zu einer Anordnung an einer Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine, mit einer Schutzeinheit, die einen Grundkörper aufweist, der eine Einführöffnung zu einem Einführen eines Einsatzwerkzeugs umfasst, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinenschutzvorrichtung zu einer Anordnung an einer Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine, mit zumindest einer Schutzeinheit, die zumindest einen Grundkörper aufweist, der zumindest eine Einführöffnung zu einem Einführen eines Einsatzwerkzeugs umfasst.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Schutzeinheit zumindest ein bewegliches Verschlusselement umfasst, das dazu vorgesehen ist, die Einführöffnung zumindest in einsatzwerkzeuglosem Zustand zumindest teilweise zu bedecken, insbesondere zu verschließen. Unter einer „Handwerkzeugmaschinenschutzvorrichtung“ soll insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die zumindest in montiertem Zustand zumindest teilweise an einer Handwerkzeugmaschine anordenbar ist und die dazu vorgesehen ist, zumindest ein Eindringen von Verschmutzungen durch eine Aufnahmeöffnung einer Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine zumindest im Wesentlichen zu verhindern. Unter einer „Handwerkzeugmaschine“ soll insbesondere eine werkstückbearbeitende Maschine, vorteilhaft eine Bohrmaschine, ein Bohr- und/oder Schlaghammer, eine Säge, ein Hobel, ein Schrauber, eine Fräse, ein Schleifer, ein Winkelschleifer, ein Gartengerät und/oder ein Multifunktionswerkzeug, verstanden werden. Insbesondere ist die Handwerkzeugmaschine als eine tragbare Werkzeugmaschine ausgebildet, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Besonders bevorzugt weist die Handwerkzeugmaschine eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner ist als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner ist als 5 kg. Vorzugsweise umfasst die Handwerkzeugmaschine zumindest ein System mit zumindest einer Werkzeugaufnahme, die zumindest eine nach außen geöffnete Aufnahmeöffnung zumindest zu einer Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs aufweist, mit zumindest einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenschutzvorrichtung. Insbesondere umfasst die Handwerkzeugmaschine zumindest ein Handwerkzeugmaschinengehäuse zumindest zu einer Lagerung mechanischer und/oder elektrischer und/oder elektronischer Bauteile, beispielsweise einer Antriebseinheit und/oder eines Schlagwerks und/oder einer Steuereinheit und/oder einer Aktivierungseinheit. Alternativ sind weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Bauteile denkbar. Insbesondere ist das Handwerkzeugmaschinengehäuse dazu vorgesehen, in einem direkten Kontakt mit der Werkzeugaufnahme angeordnet zu werden. Unter einer „Werkzeugaufnahme“ soll insbesondere ein Element der Handwerkzeugmaschine verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, zumindest ein Einsatzwerkzeug von einem Bediener lösbar zumindest drehfest direkt zu befestigen. Insbesondere umfasst die Werkzeugaufnahme zumindest eine Aufnahmeöffnung durch welche ein Bediener das Einsatzwerkzeug in die Werkzeugaufnahme einführen und/oder an der Werkzeugaufnahme befestigen kann. Insbesondere umgibt, vorteilhaft umschließt, die Werkzeugaufnahme zumindest in einsatzwerkzeugbelegtem Zustand zumindest einen Teilbereich eines Einsatzwerkzeugs.
  • Unter einem „Grundkörper“ soll insbesondere eine Element verstanden werden, das einen Massenanteil und/oder Volumenanteil von mehr als 70 %, insbesondere von mehr als 80 %, vorteilhaft von mehr als 90 %, besonders vorteilhaft von mehr als 95 % der Schutzeinheit aufweist. Vorzugsweise weist der Grundkörper zumindest einen Befestigungsbereich auf, der zumindest in befestigtem Zustand der Schutzeinheit an der Werkzeugaufnahme die Werkzeugaufnahme zumindest teilweise umgibt, vorteilhaft umschließt. Insbesondere umfasst der Grundkörper in dem Befestigungsbereich zumindest ein Rastelement, das dazu vorgesehen ist, bei einem Befestigungsvorgang elastisch ausgelenkt zu werden, um anschließend durch eine innere Spannkraft hinter einem korrespondierenden Rastelement der Werkzeugaufnahme einzurasten. Vorteilhaft ist der Grundkörper zumindest in befestigtem Zustand der Schutzeinheit an der Werkzeugaufnahme formschlüssig mit der Werkzeugaufnahme verbunden. Vorteilhaft ist der Grundkörper zumindest in befestigtem Zustand der Schutzeinheit an der Werkzeugaufnahme kraftschlüssig mit der Werkzeugaufnahme verbunden. Unter einem „Verschlusselement“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, zumindest in einem Betriebszustand die Einführöffnung zu verschließen, um ein Eindringen von Verschmutzungen in einen Werkzeugeinspannbereich der Werkzeugaufnahme zu verhindern. Insbesondere ist das Verschlusselement dazu vorgesehen, zumindest in einem Betriebszustand zumindest einen Teilbereich der Werkzeugaufnahme zumindest gegen Verschmutzungen, beispielsweise gegen Staub und/oder Sand und/oder Schutt und/oder Erde und/oder Späne und/oder Splitter und/oder Gesteinspartikel, abzuschirmen. Insbesondere ist das Verschlusselement dazu vorgesehen, zumindest in einsatzwerkzeuglosem Zustand, vorteilhaft zumindest in einsatzwerkzeugbelegtem Zustand, vorzugsweise sowohl zumindest in einsatzwerkzeugbelegtem Zustand als auch zumindest in einsatzwerkzeuglosem Zustand, ein Eindringen von Verschmutzungen durch die Aufnahmeöffnung zumindest im Wesentlichen zu verhindern. Insbesondere ist das Verschlusselement dazu vorgesehen, zumindest in befestigtem Zustand der Schutzeinheit an der Werkzeugaufnahme, insbesondere unabhängig von einem Einsatzwerkzeug, ein Eindringen von Verschmutzungen durch die Aufnahmeöffnung zumindest im Wesentlichen zu verhindern. Unter einem „beweglichen“ Verschlusselement soll insbesondere ein Verschlusselement verstanden werden, das zumindest in befestigtem Zustand der Schutzeinheit an der Werkzeugaufnahme relativ zu dem Grundkörper verschiebbar, insbesondere mobil, vorteilhaft dynamisch, besonders vorteilhaft variabel, angeordnet ist. Beispielsweise ist denkbar, dass das beweglich gelagerte Verschlusselement gegen eine Federkraft beweglich gelagert ist und dazu vorgesehen ist, bei Berührung, insbesondere durch ein Einsatzwerkzeug, bewegt zu werden, insbesondere dem Einsatzwerkzeug auszuweichen. Ebenfalls denkbar ist, dass das beweglich gelagerte Verschlusselement von Hand verschiebbar, insbesondere translatorisch, gelagert ist. Insbesondere ist die Schutzeinheit dazu vorgesehen, in einsatzwerkzeuglosem sowie in einsatzwerkzeugbelegtem Zustand an der Werkzeugaufnahme befestigt zu sein. Unter der Wendung, dass die Schutzeinheit dazu vorgesehen ist, „an der Werkzeugaufnahme befestigt“ zu sein, soll insbesondere verstanden werden, dass die Schutzeinheit dazu vorgesehen ist, zumindest durch eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung mit der Werkzeugaufnahme verbunden zu sein. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass die Schutzeinheit dazu vorgesehen ist, zumindest durch eine stoffschlüssige Verbindung mit der Werkzeugaufnahme verbunden zu sein. Unter einem „einsatzwerkzeuglosen“ Zustand soll insbesondere ein Zustand verstanden werden, in welchem die Werkzeugaufnahme frei von jeglichem Einsatzwerkzeug ist. Unter einem „einsatzwerkzeugbelegten“ Zustand soll insbesondere ein Zustand verstanden werden, in welchem zumindest ein Einsatzwerkzeug an und/oder in der Werkzeugaufnahme befestigt ist und/oder in welchem sich zumindest ein Teilbereich eines Einsatzwerkzeugs in der Aufnahmeöffnung der Werkzeugaufnahme befindet. Unter der Wendung, dass das Verschlusselement dazu vorgesehen ist, die Einführöffnung zumindest in einsatzwerkzeuglosem Zustand „zumindest teilweise“ zu bedecken, soll insbesondere verstanden werden, dass das Verschlusselement einen Massenanteil und/oder Volumenanteil der Einführöffnung von mehr als 70 %, vorteilhaft von mehr als 80 %, besonders vorteilhaft von mehr als 90%, vorteilhaft von mehr als 95 % bedeckt. Insbesondere bildet das Verschlusselement zumindest einen Bedeckungsbereich des Grundkörpers aus. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinenschutzvorrichtung kann insbesondere eine langlebige Handwerkzeugmaschinenschutzvorrichtung erreicht werden. Insbesondere kann ein Eindringen von Verschmutzungen in ein Inneres der Werkzeugaufnahme gering gehalten werden. Insbesondere kann eine saubere und/oder funktionstüchtige Werkzeugaufnahme erreicht werden. Insbesondere kann eine zuverlässige Befestigung eines Einsatzwerkzeugs in der Werkzeugaufnahme erreicht werden, welche durch eindringende Verschmutzungen verhindert werden könnte. Insbesondere kann ein Ausfall einer Einsatzwerkzeugverriegelung und/oder ein hoher Verschließ der Handwerkzeugmaschine, die die Handwerkzeugmaschinenschutzvorrichtung umfasst, verhindert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Verschlusselement dazu vorgesehen ist, sich bei Einführen des Einsatzwerkzeugs die Einführöffnung an eine Geometrie des Einsatzwerkzeugs anzuformen. Insbesondere ist das Verschlusselement dazu vorgesehen, bei Einführen eines Einsatzwerkzeugs in die Einführöffnung der Werkzeugaufnahme an dem Einsatzwerkzeug anhaftende Verschmutzungen abzustreifen. Insbesondere ist das Verschlusselement dazu vorgesehen, zumindest in einem Betriebszustand ein Austreten, insbesondere aus dem Handwerkzeugmaschinengehäuse, von Schmiermitteln, insbesondere Öl und/oder Fett, durch die Einführöffnung gering zu halten bzw. zumindest im Wesentlichen zu verhindern. Dadurch kann insbesondere ein geringer Verschleiß und/oder eine langlebige Handwerkzeugmaschinenschutzvorrichtung erreicht werden. Insbesondere kann eine flexible Ausgestaltung erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Verschlusselement dazu vorgesehen ist, bei Einführen des Einsatzwerkzeugs in die Einführöffnung, insbesondere dem Einsatzwerkzeug, in Einführrichtung auszuweichen. Insbesondere ist das Verschlusselement dazu vorgesehen, bei Einführen des Einsatzwerkzeugs in die Einführöffnung von dem Einsatzwerkzeug zumindest teilweise in die Einführöffnung mitgeführt, insbesondere gedrückt, zu werden. Insbesondere ist die Einführrichtung zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Längserstreckung des Einsatzwerkzeugs ausgerichtet. Insbesondere erstreckt sich die Einführrichtung ausgehend von der Aufnahmeöffnung der Werkzeugaufnahme in Richtung eines Inneren des Handwerkzeugmaschinengehäuses. Insbesondere ist die Einführrichtung zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Drehachse ausgerichtet, um welche das Einsatzwerkzeug zumindest in einem Betriebszustand rotierend antreibbar ist. Dadurch kann insbesondere ein Eindringen von Verschmutzungen durch die Einführöffnung in einsatzwerkzeugbelegtem Zustand verhindert werden. Zudem kann vorteilhaft auf weitere Bauteile zu einem Schutz vor Eindringen von Verschmutzungen durch die Einführöffnung verzichtet werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Verschlusselement dazu vorgesehen ist, bei Einführen des Einsatzwerkzeugs in die Einführöffnung, insbesondere dem Einsatzwerkzeug, in einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Einführrichtung ausgerichteten Richtung auszuweichen. Insbesondere weist das Verschlusselement eine zumindest im Wesentlichen trichterförmige Gestalt auf. Insbesondere weist eine Spitze der trichterförmigen Gestalt des Verschlusselements in Richtung der Einführöffnung. Insbesondere nimmt ein Durchmesser der trichterförmigen Gestalt des Bedeckungsbereichs in Einführrichtung ab. Insbesondere ist die Schutzeinheit an der Spitze der trichterförmigen Gestalt des Verschlusselements zumindest in einsatzwerkzeuglosem Zustand zumindest teilweise, insbesondere größtenteils, vorteilhaft komplett, geschlossen. Insbesondere ist das Verschlusselement dazu vorgesehen, bei Einführen eines Einsatzwerkzeugs in die Einführöffnung von dem Einsatzwerkzeug in einem Bereich der Spitze der trichterförmigen Gestalt des Verschlusselements in eine zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Einführrichtung ausgerichtete Richtung verdrängt, insbesondere gedrückt, zu werden. Unter der Wendung, dass eine Gerade und/oder Ebene „zumindest im Wesentlichen senkrecht“ zu einer weiteren, von der einen Geraden und/oder Ebene getrennt ausgebildeten Geraden und/oder Ebene ausgerichtet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass die Gerade und/oder Ebene mit der weiteren Geraden und/oder Ebene bei einer Projektion auf zumindest eine Projektionsebene, in der zumindest eine der Geraden und/oder eine der Ebenen angeordnet ist, einen Winkel einschließt, der vorzugsweise um weniger als 15°, vorteilhaft um weniger als 10° und insbesondere um weniger als 5° von einem Winkel von 90° abweicht. Dadurch kann insbesondere eine flexible Ausgestaltung erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Verschlusselement zumindest teilweise, insbesondere zumindest größtenteils, vorteilhaft komplett, elastisch ausgebildet ist. Vorteilhaft ist das Verschlusselement dazu vorgesehen, wiederholt verformt zu werden, insbesondere ohne dadurch mechanisch beschädigt und/oder zerstört zu werden. Vorteilhaft ist das Verschlusselement dazu vorgesehen, nach einer Verformung selbstständig wieder einer Grundform zuzustreben. Insbesondere ist der Grundkörper zumindest teilweise elastisch ausgebildet. Insbesondere ist der Grundkörper zumindest teilweise aus Elastomerwerkstoff ausgebildet. Vorteilhaft ist der Grundkörper dazu vorgesehen, wiederholt verformt zu werden, insbesondere ohne dadurch mechanisch beschädigt und/oder zerstört zu werden. Vorteilhaft ist der Grundkörper dazu vorgesehen, nach einer Verformung selbstständig wieder einer Grundform zuzustreben. Dadurch kann insbesondere eine preiswerte und/oder flexible Ausgestaltung erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Verschlusselement zumindest teilweise lamellenartig ausgebildet ist. Insbesondere bildet das Verschlusselement zumindest zwei, vorteilhaft zumindest vier, vorzugsweise zumindest sechs Lamellen, die am Grundkörper angeordnet sind. Insbesondere weist der Grundkörper in dem Bedeckungsbereich zumindest zwei, vorteilhaft zumindest vier, vorzugsweise zumindest sechs Einritzungen auf. Insbesondere sind die Lamellen durch die Einritzungen getrennt. Insbesondere sind zumindest zwei benachbart angeordnete Lamellen durch zumindest eine der Einritzungen getrennt. Insbesondere sind die Lamellen durch die Einritzungen des Verschlusselements gebildet, insbesondere aus dem Verschlusselement und/oder Grundkörper der Schutzeinheit ausgeformt. Dadurch kann insbesondere eine preiswerte und/oder platzsparende Ausgestaltung erreicht werden. Zudem kann vorteilhaft ein hohes Maß an Flexibilität erreicht werden.
  • Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinenschutzvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinenschutzvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung,
  • 2 einen Ausschnitt der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine aus 1 mit einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenschutzvorrichtung in einer vergrößerten Darstellung,
  • 3 eine erfindungsgemäße Schutzeinheit der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenschutzvorrichtung aus 2 in einer perspektivischen Seitenansicht,
  • 4 die erfindungsgemäße Schutzeinheit aus 3 in einer perspektivischen Ansicht von unten,
  • 5 die erfindungsgemäße Schutzeinheit aus 3 in einer schematischen Schnittdarstellung,
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schutzeinheit der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenschutzvorrichtung aus 2 in einer perspektivischen Seitenansicht und
  • 7 die erfindungsgemäße Schutzeinheit aus 6 in einer schematischen Schnittdarstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine 24, die als ein Bohrhammer ausgebildet ist. Alternativ zu einer Ausbildung als Bohrhammer könnte die Handwerkzeugmaschine als Schlaghammer ausgebildet sein. Ebenfalls denkbar sind weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Handwerkzeugmaschinen. Die Handwerkzeugmaschine 24 umfasst ein Handwerkzeugmaschinengehäuse 26 zu einer Lagerung weiterer Bauteile. Das Handwerkzeugmaschinengehäuse 26 ist pistolenförmig ausgebildet. Die Handwerkzeugmaschine 24 umfasst eine Antriebseinheit 28, die dazu vorgesehen ist, in einem Betriebszustand ein Einsatzwerkzeug 16 anzutreiben. Die Antriebseinheit 28 ist dazu vorgesehen, in einem Betriebszustand ein Einsatzwerkzeug 16 durch Erzeugung eines Drehmoments um eine Drehachse 30 zu drehen. Die Antriebseinheit 28 ist als Motor ausgebildet. Die Antriebseinheit 28 ist als Elektromotor ausgebildet. Die Handwerkzeugmaschine 24 ist als elektrische Handwerkzeugmaschine 24 ausgebildet. Alternativ ist denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine als pneumatische Handwerkzeugmaschine und/oder als hydraulische Handwerkzeugmaschine ausgebildet ist. Die Handwerkzeugmaschine 24 umfasst ein Schlagwerk 50 zu einer Umwandlung von Antriebsenergie in Schlagenergie. An dem Handwerkzeugmaschinengehäuse 26 ist ein Handgriff 32 angeordnet. An dem Handgriff 32 befindet sich ein Bedienelement 34 zu einer Aktivierung einer Aktivierungseinheit. Durch Aktivierung der Aktivierungseinheit wird die Antriebseinheit 28 aktiviert und damit ein Einsatzwerkzeug 16 in Rotation versetzt. Zu einer Verbesserung einer Handhabung der Handwerkzeugmaschine 24 umfasst die Handwerkzeugmaschine 24 einen Zusatzhandgriff 36.
  • Die Handwerkzeugmaschine 24 umfasst ein System mit einer Werkzeugaufnahme 12 und mit der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenschutzvorrichtung 10a (vgl. 1 und 2). Die Werkzeugaufnahme 12 ist an einem dem Handgriff 32 abweisenden Ende des Handwerkzeugmaschinengehäuses 26 an dem Handwerkzeugmaschinengehäuse 26 angeordnet. Die Werkzeugaufnahme 12 weist eine nach außen geöffnete Aufnahmeöffnung 14 zu einer Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs 16 auf. Mittels der Werkzeugaufnahme 12 wird ein in die Aufnahmeöffnung 14 teilweise eingeführtes Einsatzwerkzeug 16 befestigt. Die Werkzeugaufnahme 12 weist eine Befestigungseinheit (nicht dargestellt) zu einer Befestigung eines Einsatzwerkzeugs 16 auf. Die Befestigungseinheit ist durch eine innere Geometrie der Werkzeugaufnahme 12 gebildet.
  • Die Handwerkzeugmaschine 24 umfasst eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinenschutzvorrichtung 10a. Die Handwerkzeugmaschinenschutzvorrichtung 10a umfasst eine Schutzeinheit 18a zu einem Schutz der Werkzeugaufnahme 12. Die Schutzeinheit 18a umfasst einen Grundkörper 52a, der dazu vorgesehen ist, in einsatzwerkzeuglosem sowie in einsatzwerkzeugbelegtem Zustand an der Werkzeugaufnahme 12 befestigt zu sein. Der Grundkörper 52a ist dauerhaft an der Werkzeugaufnahme 12 befestigt. In befestigtem Zustand der Schutzeinheit 18a an der Werkzeugaufnahme 12 ist der Grundkörper 52a abnehmbar und wiederverwendbar an der Werkzeugaufnahme 12 befestigt. Der Grundkörper 52a weist einen Befestigungsbereich 22a auf, der in befestigtem Zustand der Schutzeinheit 18a an der Werkzeugaufnahme 12 die Werkzeugaufnahme 12 teilweise umgibt. Der Grundkörper 52a weist in dem Befestigungsbereich 22a eine Ausnehmung 38a auf, die an eine äußere Geometrie der Werkzeugaufnahme 12 angepasst ist (vgl. 4 und 5). Der Grundkörper 52a ist als eine Schutzkappe zu einer Befestigung an der Werkzeugaufnahme 12 ausgebildet. Der Grundkörper 52a weist in dem Befestigungsbereich 22a eine im Wesentlichen runde Grundfläche auf.
  • In dem Befestigungsbereich 22a weist der Grundkörper 52a ein Rastelement 40a zu einer Befestigung der Schutzeinheit 18a an der Werkzeugaufnahme 12 auf. Das Rastelement 40a ist teilweise einstückig mit dem Grundkörper 52a ausgebildet. Das Rastelement 40a ist als ein umlaufender Vorsprung in dem Befestigungsbereich 22a ausgebildet. Alternativ ist denkbar, dass der Grundkörper mehrere Rastelemente aufweist, die in dem Befestigungsbereich verteilt über einen Umfang des Grundkörpers angeordnet sind. Das Rastelement 40a rastet in befestigtem Zustand der Schutzeinheit 18a an der Werkzeugaufnahme 12 in ein korrespondierendes Rastelement (nicht dargestellt) der Werkzeugaufnahme 12 ein. Das korrespondierende Rastelement der Werkzeugaufnahme 12 ist als umlaufende Nut der Werkzeugaufnahme 12 ausgebildet. In befestigtem Zustand der Schutzeinheit 18a an der Werkzeugaufnahme 12 ist der Grundkörper 52a mit der Werkzeugaufnahme 12 verrastet. Der Grundkörper 52a und die Werkzeugaufnahme 12 sind in befestigtem Zustand der Schutzeinheit 18a an der Werkzeugaufnahme 12 durch eine formschlüssige und kraftschlüssige Verbindung aneinander befestigt.
  • Bei einem Befestigungsvorgang, bei welchem die Schutzeinheit 18a an der Werkzeugaufnahme 12 befestigt wird, wird der Grundkörper 52a in Einführrichtung 20 über die Werkzeugaufnahme 12 gestülpt. Dabei verformt sich der Grundkörper 52a in dem Befestigungsbereich 22a elastisch. Die Schutzeinheit 18a ist teilweise elastisch ausgebildet. Der Grundkörper 52a ist teilweise elastisch ausgebildet. Die Schutzeinheit 18a ist aus Elastomerwerkstoff ausgebildet. Der Grundkörper 52a ist aus Elastomerwerkstoff ausgebildet. Bei dem Befestigungsvorgang wird das Rastelement 40a elastisch ausgelenkt. Der Grundkörper 52a wird so weit in Einführrichtung 20 über die Werkzeugaufnahme 12 gestülpt, bis das Rastelement 40a hinter dem korrespondierenden Rastelement der Werkzeugaufnahme 12 einrastet, wodurch die Verbindung der Schutzeinheit 18a mit der Werkzeugaufnahme 12 hergestellt ist. Der Grundkörper 52a umfasst eine Einführöffnung 54a zu einem Einführen eines Einsatzwerkzeugs 16. Die Einführöffnung 54a ist in montiertem Zustand der Schutzeinheit 18a an der Werkzeugaufnahme 12 in Einführrichtung 20 vor der Aufnahmeöffnung 14 der Werkzeugaufnahme 12 angeordnet.
  • Die Schutzeinheit 18a weist ein bewegliches Verschlusselement 56a auf, das in einem Betriebszustand ein Eindringen von Verschmutzungen durch die Einführöffnung 54a im Wesentlichen verhindert. Das Verschlusselement 56a verhindert in befestigtem Zustand der Schutzeinheit 18a an der Werkzeugaufnahme 12 ein Eindringen von Verschmutzungen durch die Aufnahmeöffnung 14 im Wesentlichen. Das Verschlusselement 56a bildet einen Bedeckungsbereich 42a aus, der in befestigtem Zustand der Schutzeinheit 18a an der Werkzeugaufnahme 12 die Aufnahmeöffnung 14 der Werkzeugaufnahme 12 im Wesentlichen bedeckt. Der Bedeckungsbereich 42a ist an einem dem Befestigungsbereich 22a abgewandten Ende der Schutzeinheit 18a angeordnet. In befestigtem Zustand der Schutzeinheit 18a an der Werkzeugaufnahme 12 ist der Bedeckungsbereich 42a an einem dem Handwerkzeugmaschinengehäuse 26 abweisenden Ende der Schutzeinheit 18a angeordnet. In einsatzwerkzeuglosem Zustand ist der Bedeckungsbereich 42a der Schutzeinheit 18a in Einführrichtung 20 vor der Aufnahmeöffnung 14 der Werkzeugaufnahme 12 angeordnet. Das Verschlusselement bedeckt in einsatzwerkzeuglosem Zustand die Aufnahmeöffnung 14 im Wesentlichen. In einsatzwerkzeuglosem Zustand auftreffende Verschmutzungen werden von dem Verschlusselement 56a an einem Eindringen durch die Aufnahmeöffnung 14 gehindert.
  • In dem Bedeckungsbereich 42a ist das Verschlusselement 56a teilweise lamellenartig ausgebildet. Das Verschlusselement 56a bildet in dem Bedeckungsbereich 42a sechs Lamellen 44a aus. Von den Lamellen ist in 1 bis 5 der Übersichtlichkeit halber lediglich eine mit einem Bezugszeichen versehen. Die Lamellen 44a sind durch Einritzen des Verschlusselements 56a in dem Bedeckungsbereich 42a gebildet. Benachbart angeordnete Lamellen 44a sind durch eine Einritzung 46a getrennt. Der Grundkörper 52a weist in dem Bedeckungsbereich 42a sechs Einritzungen 46a zu einer Bildung der Lamellen 44a auf. Jede Einritzung 46a trennt zwei benachbart angeordnete Lamellen 44a. Der Grundkörper 52a weist sechs Schutzausnehmungen 48a auf, die ein ungewolltes Einreißen und/oder eine ungewollte Verlängerung der Einritzungen 46a verhindern. Die Schutzausnehmungen 48a sind als Bohrungen ausgebildet. Jede Schutzausnehmung 48a ist an einem dem Befestigungsbereich 22a zuweisenden Ende einer Einritzung 46a angeordnet. Die Schutzausnehmungen 48a verlaufen in einer im Wesentlichen senkrecht zu der Einführrichtung 20 ausgerichteten Richtung durch das Verschlusselement 56a hindurch.
  • Bei Einführen eines Einsatzwerkzeugs 16 in die Einführöffnung 54a formt sich das Verschlusselement 56a an eine Geometrie des Einsatzwerkzeugs 16 an. Das lamellenartig ausgebildete Verschlusselement 56a formt sich bei Einführen eines Einsatzwerkzeugs 16 in die Einführöffnung 54a an eine Geometrie des Einsatzwerkzeugs 16 an. Bei Einführen eines Einsatzwerkzeugs 16 in die Einführöffnung 54a werden die Lamellen 44a von dem Einsatzwerkzeug 16 teilweise in Einführrichtung 20 in die Einführöffnung 54a gedrückt. Die Lamellen 44a weichen bei Einführen eines Einsatzwerkzeugs 16 in die Einführöffnung 54a dem Einsatzwerkzeug 16 in Einführrichtung 20 aus. Das Verschlusselement 56a weicht bei Einführen eines Einsatzwerkzeugs 16 in die Einführöffnung 54a dem Einsatzwerkzeug 16 in Einführrichtung 20 aus. Bei Einführen eines Einsatzwerkzeugs 16 in die Einführöffnung 54a streifen die Lamellen 44a entlang einer Oberfläche des Einsatzwerkzeugs 16. Bei Einführen eines Einsatzwerkzeugs 16 in die Einführöffnung 54a streifen die Lamellen 44a an dem Einsatzwerkzeug 16 befindliche Verschmutzungen von dem Einsatzwerkzeug 16 ab und verhindern damit ein Eindringen von Verschmutzungen durch die Einführöffnung 54a im Wesentlichen. In einsatzwerkzeugbelegtem Zustand wird das lamellenartig ausgebildete Verschlusselement 56a aufgrund der elastischen Ausbildung gegen das eingeführte Einsatzwerkzeug 16 gedrückt. Das lamellenartig ausgebildete Verschlusselement 56a verhindert in einsatzwerkzeugbelegtem Zustand ein Eindringen von Verschmutzungen durch die Einführöffnung 54a im Wesentlichen. Bei Entfernen des eingeführten Einsatzwerkzeugs 16 kehrt das lamellenartig ausgebildete Verschlusselement 56a aufgrund der elastischen Ausbildung in seine ursprüngliche Form zurück und verhindert in einsatzwerkzeuglosem Zustand ein Eindringen von Verschmutzungen durch die Einführöffnung 54a im Wesentlichen.
  • In 6 und 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schutzeinheit gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 3 bis 5 verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 3 bis 5 durch den Buchstaben b in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels der 6 und 7 ersetzt. Bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, kann grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 3 bis 5 verwiesen werden.
  • 6 und 7 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schutzeinheit 18b der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenschutzvorrichtung 10b. Die Handwerkzeugmaschinenschutzvorrichtung 10b umfasst eine Schutzeinheit 18b zu einem Schutz der Werkzeugaufnahme 12. Die Schutzeinheit 18b umfasst einen Grundkörper 52b, der dazu vorgesehen ist, in einsatzwerkzeuglosem sowie in einsatzwerkzeugbelegtem Zustand an der Werkzeugaufnahme 12 befestigt zu sein. Der Grundkörper 52b ist dauerhaft an der Werkzeugaufnahme 12 befestigt. In befestigtem Zustand der Schutzeinheit 18b an der Werkzeugaufnahme 12 ist der Grundkörper 52b abnehmbar und wiederverwendbar an der Werkzeugaufnahme 12 befestigt. Der Grundkörper 52b weist einen Befestigungsbereich 22b auf, der in befestigtem Zustand der Schutzeinheit 18b an der Werkzeugaufnahme 12 die Werkzeugaufnahme 12 teilweise umgibt. Der Grundkörper 52b weist in dem Befestigungsbereich 22b eine Ausnehmung 38b auf, die an eine äußere Geometrie der Werkzeugaufnahme 12 angepasst ist (vgl. 4 und 5). Der Grundkörper 52b ist als eine Schutzkappe zu einer Befestigung an der Werkzeugaufnahme 12 ausgebildet. Der Grundkörper 52b weist in dem Befestigungsbereich 22b eine im Wesentlichen runde Grundfläche auf.
  • In dem Befestigungsbereich 22b weist der Grundkörper 52b ein Rastelement 40b zu einer Befestigung der Schutzeinheit 18b an der Werkzeugaufnahme 12 auf. Das Rastelement 40b ist teilweise einstückig mit dem Grundkörper 52b ausgebildet. Das Rastelement 40b ist als ein umlaufender Vorsprung in dem Befestigungsbereich 22b ausgebildet. Alternativ ist denkbar, dass der Grundkörper mehrere Rastelemente aufweist, die in dem Befestigungsbereich verteilt über einen Umfang des Grundkörpers angeordnet sind. Das Rastelement 40b rastet in befestigtem Zustand der Schutzeinheit 18b an der Werkzeugaufnahme 12 in ein korrespondierendes Rastelement (nicht dargestellt) der Werkzeugaufnahme 12 ein. Das korrespondierende Rastelement der Werkzeugaufnahme 12 ist als umlaufende Nut der Werkzeugaufnahme 12 ausgebildet. In befestigtem Zustand der Schutzeinheit 18b an der Werkzeugaufnahme 12 ist der Grundkörper 52b mit der Werkzeugaufnahme 12 verrastet. Der Grundkörper 52b und die Werkzeugaufnahme 12 sind in befestigtem Zustand der Schutzeinheit 18b an der Werkzeugaufnahme 12 durch eine formschlüssige und kraftschlüssige Verbindung aneinander befestigt.
  • Bei einem Befestigungsvorgang, bei welchem die Schutzeinheit 18b an der Werkzeugaufnahme 12 befestigt wird, wird der Grundkörper 52b in Einführrichtung 20 über die Werkzeugaufnahme 12 gestülpt. Dabei verformt sich der Grundkörper 52b in dem Befestigungsbereich 22b elastisch. Die Schutzeinheit 18b ist teilweise elastisch ausgebildet. Der Grundkörper 52b ist teilweise elastisch ausgebildet. Die Schutzeinheit 18b ist aus Elastomerwerkstoff ausgebildet. Der Grundkörper 52b ist aus Elastomerwerkstoff ausgebildet. Bei dem Befestigungsvorgang wird das Rastelement 40b elastisch ausgelenkt. Der Grundkörper 52b wird so weit in Einführrichtung 20 über die Werkzeugaufnahme 12 gestülpt, bis das Rastelement 40b hinter dem korrespondierenden Rastelement der Werkzeugaufnahme 12 einrastet, wodurch die Verbindung der Schutzeinheit 18b mit der Werkzeugaufnahme 12 hergestellt ist. Der Grundkörper 52b umfasst eine Einführöffnung 54b zu einem Einführen eines Einsatzwerkzeugs 16. Die Einführöffnung 54b ist in montiertem Zustand der Schutzeinheit 18b an der Werkzeugaufnahme 12 in Einführrichtung 20 vor der Aufnahmeöffnung 14 der Werkzeugaufnahme 12 angeordnet.
  • Die Schutzeinheit 18b weist ein bewegliches Verschlusselement 56b auf, das in einem Betriebszustand ein Eindringen von Verschmutzungen durch die Einführöffnung 54b im Wesentlichen verhindert. Das Verschlusselement 56b verhindert in befestigtem Zustand der Schutzeinheit 18b an der Werkzeugaufnahme 12 ein Eindringen von Verschmutzungen durch die Aufnahmeöffnung 14 im Wesentlichen. Das Verschlusselement 56b bildet einen Bedeckungsbereich 42b aus, der in befestigtem Zustand der Schutzeinheit 18b an der Werkzeugaufnahme 12 die Aufnahmeöffnung 14 der Werkzeugaufnahme 12 im Wesentlichen bedeckt. Der Bedeckungsbereich 42b ist an einem dem Befestigungsbereich 22b abgewandten Ende der Schutzeinheit 18b angeordnet. In befestigtem Zustand der Schutzeinheit 18b an der Werkzeugaufnahme 12 ist der Bedeckungsbereich 42b an einem dem Handwerkzeugmaschinengehäuse 26 abweisenden Ende der Schutzeinheit 18b angeordnet. In einsatzwerkzeuglosem Zustand ist der Bedeckungsbereich 42b der Schutzeinheit 18b in Einführrichtung 20 vor der Aufnahmeöffnung 14 der Werkzeugaufnahme 12 angeordnet. Das Verschlusselement bedeckt in einsatzwerkzeuglosem Zustand die Aufnahmeöffnung 14 im Wesentlichen. In einsatzwerkzeuglosem Zustand auftreffende Verschmutzungen werden von dem Verschlusselement 56b an einem Eindringen durch die Aufnahmeöffnung 14 gehindert.
  • In dem Bedeckungsbereich 42b ist das Verschlusselement 56b teilweise lamellenartig ausgebildet. Das Verschlusselement 56b bildet in dem Bedeckungsbereich 42b vier Lamellen 44b aus. Von den Lamellen ist in 6 und 7 der Übersichtlichkeit halber lediglich eine mit einem Bezugszeichen versehen. Die Lamellen 44b sind durch Einritzen des Verschlusselements 56b in dem Bedeckungsbereich 42b gebildet. Benachbart angeordnete Lamellen 44b sind durch eine Einritzung 46b getrennt. Der Grundkörper 52b weist in dem Bedeckungsbereich 42b vier Einritzungen 46b zu einer Bildung der Lamellen 44b auf. Jede Einritzung 46b trennt zwei benachbart angeordnete Lamellen 44b. Der Grundkörper 52b weist vier Schutzausnehmungen 48b auf, die ein ungewolltes Einreißen und/oder eine ungewollte Verlängerung der Einritzungen 46b verhindern. Die Schutzausnehmungen 48b sind als Bohrungen ausgebildet. Jede Schutzausnehmung 48b ist an einem dem Befestigungsbereich 22b zuweisenden Ende einer Einritzung 46b angeordnet. Die Schutzausnehmungen 48b verlaufen in einer im Wesentlichen senkrecht zu der Einführrichtung 20 ausgerichteten Richtung durch das Verschlusselement 56b hindurch.
  • Bei Einführen eines Einsatzwerkzeugs 16 in die Einführöffnung 54b formt sich das Verschlusselement 56b an eine Geometrie des Einsatzwerkzeugs 16 an. Das lamellenartig ausgebildete Verschlusselement 56b formt sich bei Einführen eines Einsatzwerkzeugs 16 in die Einführöffnung 54b an eine Geometrie des Einsatzwerkzeugs 16 an. Bei Einführen eines Einsatzwerkzeugs 16 in die Einführöffnung 54b werden die Lamellen 44b von dem Einsatzwerkzeug 16 teilweise in eine im Wesentlichen senkrecht zu der Einführrichtung 20 ausgerichteten Richtung gedrückt. Die Lamellen 44b weichen bei Einführen eines Einsatzwerkzeugs 16 in die Einführöffnung 54b dem Einsatzwerkzeug 16 in der im Wesentlichen senkrecht zu der Einführrichtung 20 ausgerichteten Richtung aus. Das Verschlusselement 56b weicht bei Einführen eines Einsatzwerkzeugs 16 in die Einführöffnung 54b dem Einsatzwerkzeug 16 in der im Wesentlichen senkrecht zu der Einführrichtung 20 ausgerichteten Richtung aus. Bei Einführen eines Einsatzwerkzeugs 16 in die Einführöffnung 54b streifen die Lamellen 44b entlang einer Oberfläche des Einsatzwerkzeugs 16. Bei Einführen eines Einsatzwerkzeugs 16 in die Einführöffnung 54b streifen die Lamellen 44b an dem Einsatzwerkzeug 16 befindliche Verschmutzungen von dem Einsatzwerkzeug 16 ab und verhindern damit ein Eindringen von Verschmutzungen durch die Einführöffnung 54b im Wesentlichen. In einsatzwerkzeugbelegtem Zustand wird das lamellenartig ausgebildete Verschlusselement 56b aufgrund der elastischen Ausbildung gegen das eingeführte Einsatzwerkzeug 16 gedrückt. Das lamellenartig ausgebildete Verschlusselement 56b verhindert in einsatzwerkzeugbelegtem Zustand ein Eindringen von Verschmutzungen durch die Einführöffnung 54b im Wesentlichen. Bei Entfernen des eingeführten Einsatzwerkzeugs 16 kehrt das lamellenartig ausgebildete Verschlusselement 56b aufgrund der elastischen Ausbildung in seine ursprüngliche Form zurück und verhindert in einsatzwerkzeuglosem Zustand ein Eindringen von Verschmutzungen durch die Einführöffnung 54b im Wesentlichen.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist denkbar, dass Lamellen in dem Bedeckungsbereich einer inneren Geometrie einer Werkzeugaufnahme entsprechen. Beispielsweise könnten an einem Einsatzwerkzeug Nuten angeformt sein, wobei die Werkzeugaufnahme zu den Nuten entsprechende Vorsprünge aufweisen könnte, insbesondere um eine sichere und/oder stabile Befestigung des Einsatzwerkzeugs in der Werkzeugaufnahme zu erreichen, und wobei die Vorsprünge eine Befestigungseinheit zu einer Befestigung eines Einsatzwerkzeugs in der Werkzeugaufnahme ausbilden könnten. Hierbei könnten die Lamellen Vorsprünge aufweisen, die bei Einführen eines Einsatzwerkzeugs in an dem Einsatzwerkzeug angeformte Nuten eingreifen, um insbesondere ein Eindringen von Verschmutzungen durch eine Aufnahmeöffnung der Werkzeugaufnahme im Wesentlichen zu verhindern.
  • In einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist denkbar, dass anstatt eines lamellenartig ausgebildeten Verschlusselements das Verschlusselement bürstenartig ausgebildet ist. Alternativ sind weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausbildungen des Verschlusselements denkbar.

Claims (9)

  1. Handwerkzeugmaschinenschutzvorrichtung zu einer Anordnung an einer Werkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine (24), mit zumindest einer Schutzeinheit (18a–b), die zumindest einen Grundkörper (52a–b) aufweist, der zumindest eine Einführöffnung (54a–b) zu einem Einführen eines Einsatzwerkzeugs (16) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzeinheit (18a–b) zumindest ein bewegliches Verschlusselement (56a–b) umfasst, das dazu vorgesehen ist, die Einführöffnung (54a–b) zumindest in einsatzwerkzeuglosem Zustand zumindest teilweise zu bedecken.
  2. Handwerkzeugmaschinenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (56a–b) dazu vorgesehen ist, sich bei Einführen des Einsatzwerkzeugs (16) die Einführöffnung (54a–b) an eine Geometrie des Einsatzwerkzeugs (16) anzuformen.
  3. Handwerkzeugmaschinenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (56a–b) dazu vorgesehen ist, bei Einführen des Einsatzwerkzeugs (16) in die Einführöffnung (54a–b) in Einführrichtung (20) auszuweichen.
  4. Handwerkzeugmaschinenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (56a–b) dazu vorgesehen ist, bei Einführen des Einsatzwerkzeugs (16) in die Einführöffnung (54a–b) in einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Einführrichtung (20) ausgerichteten Richtung auszuweichen.
  5. Handwerkzeugmaschinenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (56a–b) zumindest teilweise elastisch ausgebildet ist.
  6. Handwerkzeugmaschinenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (56a–b) zumindest teilweise lamellenartig ausgebildet ist.
  7. Handwerkzeugmaschinenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (52a–b) zumindest einen Befestigungsbereich (22a–b) aufweist, der zumindest in befestigtem Zustand der Schutzeinheit (18a–b) an der Werkzeugaufnahme (12) die Werkzeugaufnahme (12) zumindest teilweise umgibt.
  8. System mit zumindest einer Werkzeugaufnahme (12), die zumindest eine nach außen geöffnete Aufnahmeöffnung (14) zumindest zu einer Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs (16) aufweist, und mit zumindest einer Handwerkzeugmaschinenschutzvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Schlaghammer, mit zumindest einem System nach Anspruch 8.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3115664A1 (de) * 1981-04-18 1982-11-25 Wezel, Erich, 7443 Frickenhausen Bohrfutterabdichtung
DE3418882A1 (de) * 1984-05-21 1985-11-21 Hilti Ag, Schaan Staubschutzkappe
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DE202008008200U1 (de) * 2008-06-18 2008-10-30 Störmer, Gerhard Bohrerzentrierung

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