DE102013209155A1 - Gasbrenner für ein Gaskochfeld und Gaskochfeld - Google Patents

Gasbrenner für ein Gaskochfeld und Gaskochfeld Download PDF

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Markus Jungbauer
Carmelo Zarcone
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
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Abstract

Ein Gasbrenner eines Gaskochfeldes weist in einer außen liegenden Gaszuleitung mehrere seitliche Flammenöffnungen auf, aus denen ein Gas-Luft-Gemisch ausströmt zum Verbrennen als Gasflamme. Der Gasbrenner weist oben an der Gaszuleitung mehrere nach oben ragende stiftartige Ventilauslöser auf, die durch Aufsetzen eines Topfes nach unten bewegbar sind mit einer mindestens teilweisen Bewegungskomponente nach unten. Die Flammenöffnungen sind beabstandet zu den Ventilauslösern an der Gaszuleitung angeordnet sind bzw. nicht von diesen verschlossen. Die Ventilauslöser werden bei Aufsetzen eines Topfes darauf nach unten gedrückt und geben dabei einen Gaszufluss durch die Gaszuleitung zu den Flammenöffnungen und aus diesen heraus frei.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner, der insbesondere zur Verwendung in einem Gaskochfeld bestimmt ist, sowie ein mit einem solchen Gasbrenner versehenes Gaskochfeld. Der Gasbrenner weist mehrere Flammenöffnungen auf, aus denen Gas bzw. ein Gas-Luft-Gemisch ausströmt und als Gasflamme verbrennt. Anzahl und Ort dieser Gasflammen hängen von Form und Größe eines aufgesetzten Topfes ab.
  • Aus der DE 10355455 A1 ist ein Gasbrenner für ein Gaskochfeld bekannt, bei dem an einer Gaszuleitung stiftartige Ventilauslöser angeordnet sind. Die Ventilauslöser stehen durch Flammenöffnungen in der Gaszuleitung nach oben und sind vertikal bewegbar bzw. können nach unten gedrückt werden, wobei sie durch Federkraft nach oben gedrückt werden zum Verschließen der Flammenöffnung. Wird ein Topf aufgesetzt, so drückt er die überdeckten Ventilauslöser nach unten. Diese geben die Flammenöffnungen frei, so dass Gas bzw. ein Gas-Luft-Gemisch ausströmen kann und als Gasflamme verbrennt zum Erhitzen des Topfes. Damit kann eine quasi automatische Anpassung einer wirksamen Größe des Gasbrenners für einen Topf erreicht werden.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten Gasbrenner zu schaffen, mit dem Probleme des Stands der Technik vermieden werden können und es insbesondere möglich ist, die wirksame Größe bzw. Fläche eines Gasbrenners variieren zu können und gleichzeitig eine praxistaugliche Ausgestaltung des Gasbrenners sicherzustellen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Gasbrenner mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Gaskochfeld mit den Merkmalen des Anspruchs 13. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im Folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Es ist vorgesehen, dass der Gasbrenner eben die vorgenannten mehreren Flammenöffnungen aufweist zum Ausströmen von Gas bzw. eines Gas-Luft-Gemischs, das dann als Gasflamme verbrennt. Der Gasbrenner weist mehrere, insbesondere verteilt angeordnete, nach oben ragende längliche bzw. stiftartige Ventilauslöser auf. Diese sind durch Aufsetzen eines Topfes bewegbar mit einer mindestens teilweisen Bewegungskomponente nach unten bzw. vertikal. Vorteilhaft sind die Ventilauslöser in senkrechter Richtung bewegbar, was aber nicht zwingend ausschließlich so sein muss. Die Ventilauslöser sind an oder in einer Gaszuleitung angeordnet, die zu den Flammenöffnungen führt bzw. an oder in der die Flammenöffnungen angeordnet sind, vorzugsweise seitlich angeordnet sind. Des Weiteren kann ein solcher Gasbrenner vorteilhaft automatische und/oder elektronische Zündeinrichtungen und Flammenüberwachungseinrichtungen aufweisen, die auch als Gasautomaten bekannt sind und deswegen hier nicht näher erläutert werden müssen. Die Ventilauslöser können einen Endanschlag für ihre Bewegung aufweisen bzw. einen begrenzten Weg aufweisen, so dass sie bei Erreichen des Endanschlags fest sind und Topfträger für einen aufgesetzten Topf sein können. So werden keine zusätzlichen Topfträger benötigt. Alternativ können zusätzliche oder andere Topfträger oder Topfstützen vorhanden sein, um das Gewicht von schweren Töpfen mit mehreren kg Gewicht zu tragen. Dann müssen die Ventilauslöser konstruktiv nicht so aufwändig ausgebildet sein, was bei ihrer Beweglichkeit schwerer zu realisieren ist als bei unbewegbaren zusätzlichen Topfträgern. Auf diesen Topfträgern liegt der Topf dann auf, wenn er die Ventilauslöser ausreichend weit bewegt bzw. nach unten gedrückt hat.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Ventilauslöser so ausgebildet sind, dass sie bei Aufsetzen eines Topfes darauf einen Mindest-Bewegungsweg zurücklegen, der eben auch eine zumindest teilweise Bewegungskomponente nach unten, insbesondere vertikal nach unten, zurücklegt. So kann die Schwerkraft eines aufgesetzten Topfes gut genutzt werden und durch die Bewegung bzw. durch den Bewegungsweg nach unten geben die Ventilauslöser einen Gaszufluss durch die Gaszuleitung zu den Flammenöffnungen und aus diesen heraus frei. Dabei sind die Flammenöffnungen beabstandet zu den Ventilauslösern an der Gaszuleitung angeordnet, insbesondere in der unteren Endstellung der Ventilauslöser, bzw. die Flammenöffnungen werden nicht direkt von den Ventilauslösern verschlossen. Auch wenn der Abstand der Flammenöffnungen zu den Ventilauslösern nicht zu groß sein sollte, sondern vorteilhaft weniger als 3 cm oder weniger als 2 cm beträgt, damit eben die räumliche Zuordnung passt, kann so zumindest erreicht werden, dass die Gasflammen nicht direkt am Ventilauslöser brennen oder entlangströmen. Dies ist nämlich ein eklatanter Nachteil bei der eingangs genannten DE 10355455 A1 , da dort die Ventilauslöser ja mitten durch die Flammenöffnungen nach oben ragen. Schon eine mögliche seitliche Anordnung der Flammenöffnungen an der Gaszuleitung kann hier viel helfen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, dass pro Ventilauslöser mehr als eine Flammenöffnung vorgesehen ist, die genau mittels dieses Ventilauslösers geöffnet oder verschlossen werden kann. Vorteilhaft sind es zwei oder vier Flammenöffnungen.
  • Bevorzugt ist der Ventilauslöser so ausgebildet, dass er gegen eine Federkraft bewegt werden kann, wobei diese Federkraft den Ventilauslöser in eine obere Ausgangsstellung drückt. In dieser oberen Ausgangsstellung sind die diesem Ventilauslöser zugeordneten Flammenöffnungen verschlossen bzw. es kann kein Gas oder Gas-Luft-Gemisch aus ihnen ausströmen. Wird nun ein Topf auf unter anderem diesen Ventilauslöser aufgesetzt, so wird der Ventilauslöser bewegt bzw. im Wesentlichen nach unten gedrückt oder gedreht und gibt dabei die eine oder die mehreren Flammenöffnungen frei bzw. ermöglicht das Ausströmen von Gas oder Gas-Luft-Gemisch aus ihnen. Dabei kann einerseits vorgesehen sein, dass an der Gaszuleitung pro Ventilauslöser eben eine oder zwei Flammenöffnungen vorgesehen sind, unter Umständen auch vier. Der Ventilauslöser gibt dann durch seine Bewegung genau diese ihm zugeordneten Flammenöffnungen frei. Andererseits kann der Ventilauslöser, was nachfolgend noch näher erläutert wird, eine Gaszufuhr zu einer größeren Anzahl von Flammenöffnungen freigeben durch die Gaszuleitung. Dabei können mehrere hintereinander geschaltete Ventilauslöser den Gaszufluss zu den ihnen nachgeschalteten Abschnitten der Gaszuleitung und den darin angeordneten Flammenöffnungen freigeben.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist in bzw. an der Gaszuleitung ein Dichtkörper vorgesehen oder angeordnet. Dieser Dichtkörper dient dazu, die Flammenöffnungen zu verschließen oder eben freizugeben. Der Ventilauslöser bewegt den Dichtkörper bzw. ist mit diesem wirkverbunden, vorteilhaft starr verbunden. Besonders vorteilhaft können Ventilauslöser und Dichtkörper einteilig bzw. einstückig verbunden bzw. ausgebildet sein. So kann beispielsweise bei einer Gaszuleitung mit zumindest teilweise angenähert viereckigem Querschnitt und geraden seitlichen Innen- und Außenwänden ein Dichtkörper blockartig ausgebildet sein und Flammenöffnungen, die auf der linken und auf der rechten Seite an den Seitenaußenwänden vorgesehen sind, verschließen oder bei heruntergedrücktem Ventilauslöser eben öffnen bzw. freigeben. Ein Ventilauslöser kann dann in einem mittleren Bereich an der Gaszuleitung vorgesehen sein und aus deren Oberseite nach oben ragen. Er kann somit quasi mittig zwischen den von ihm direkt verschlossenen Flammenöffnungen angeordnet sein.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann eine Feder für eine vorgenannte Federkraft, mit der der Ventilauslöser nach oben gedrückt wird bzw. mit der vor allem die Flammenöffnungen verschlossen werden, vorteilhaft mit einem vorgenannten Dichtkörper am Ventilauslöser bzw. diesem Dichtkörper selbst befestigt sein. Hierfür gibt es mehrere Möglichkeiten. Einerseits kann eine Feder an einer Seite als Blattfeder angeordnet sein, wobei diese Blattfeder nach unten gegen einen Boden der Gaszuleitung geführt ist als Federgegenlager. Andererseits kann eine Feder als Druckfeder bzw. Schraubenfeder ausgebildet sein und dann vorteilhaft an einer Unterseite des Dichtkörpers angeordnet sein. Selbstverständlich können hier auch blockartig ausgebildete Federkörper aus Elastomeren verwendet werden. Diese sind aber unter Umständen weniger temperaturbeständig und alterungsbeständig als vorgenannte Federn, die vorteilhaft aus Metall bzw. Federmetall bestehen. Möglich ist auch eine Ausbildung der Dichtkörper an sich mit Federeigenschaften, so dass eine zusätzliche Feder entfallen kann.
  • In alternativer Ausgestaltung der Erfindung kann der Ventilauslöser eine Spiralfeder aufweisen, um die in senkrechter Richtung wirkende Federkraft zu erzeugen, wobei diese Spiralfeder dann selbst den vorgenannten Dichtkörper zumindest weitgehend bildet. Sie kann aus breitem bzw. streifenförmigem Federmaterial bestehen und in der Gaszuleitung angeordnet sein. Die Spiralfeder ist dabei in einer Ebene angeordnet bzw. erstreckt sich in einer Fläche, welche im Wesentlichen quer zu dieser Gaszuleitung verläuft. In der oberen Ausgangsstellung des Ventilauslösers kann die Spiralfeder mindestens eine Flammenöffnung, vorteilhaft jeweils eine Flammenöffnung an beiden Seiten der Gaszuleitung, durch Anliegen bzw. Überdecken von innen abdichten. Dabei ist die Spiralfeder in ihrer den Innenabmessungen der Gaszuleitung entsprechenden maximal entspannten Stellung. Drückt der Ventilauslöser dann bei seiner Bewegung nach unten die Spiralfeder ebenfalls nach unten, so gibt sie die überdeckten bzw. abgedichteten Flammenöffnungen frei, so dass Gas bzw. ein Gas-Luft-Gemisch austreten und als Gasflamme verbrennen kann. Dabei kann der Ventilauslöser mit einem unteren Bereich mit einem freien Ende der Spiralfeder verbunden sein, muss es aber nicht. Er muss sie nur von oben nach unten drücken können. Wird der Ventilauslöser dann eben nach unten gedrückt, so drückt er auch die Spiralfeder von den von dieser überdeckten Flammenöffnungen weg nach unten, aufgrund der formbedingten Eigenschaften eventuell auch nach innen weg, so dass die Flammenöffnungen eben freigegeben sind. Eine solche Spiralfeder weist vorteilhaft metallisches Federmaterial auf.
  • In nochmals alternativer Ausgestaltung der Erfindung kann anstelle einer vorbeschriebenen Feder für eine Federkraft ein Magnet für eine Magnetkraft vorgesehen ist. Die Magnetkraft ersetzt die Federkraft direkt und drückt den Ventilauslöser in eine obere Ausgangsstellung. Durch Aufsetzen eines Topfes darauf wird der Ventilauslöser in eine untere Endstellung gebracht zur Freigabe der Flammenöffnung. Gemäß einer ersten Möglichkeit ist ein Magnet, insbesondere ein Dauermagnet, in der Gaszuleitung oberhalb des Dichtkörpers angeordnet und der Dichtkörper oder ein Teil davon ist magnetisch und wird von dem festen Magnet angezogen und nach oben bewegt. Erst das Aufsetzen des Topfes drückt den Dichtkörper runter wie vorbeschrieben mit der vorbeschriebenen Wirkung. Gemäß einer zweiten Möglichkeit ist ein Dauermagnet im Dichtkörper vorgesehen, vorteilhaft oben, und der wird nach oben gezogen von der magnetischen Gaszuleitung aus Eisen oder von einem magnetischen Teil oberhalb des Dichtkörpers an der Gaszuleitung. Gemäß einer nochmals weiteren Möglichkeit kann anstelle magnetischer Anziehung eine magnetische Abstoßung vorgesehen sein, wofür zwei Magnete benötigt werden, einer an der Unterseite des Dichtkörpers und einer darunter an der Gaszuleitung.
  • In nochmals weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass ein Ventilauslöser nicht ausschließlich vertikal bewegbar ist, sondern eher eine Drehbewegung durchführt um eine horizontale Drehachse und bei der Drehbewegung eben auch eine vertikale Bewegungskomponente erfährt. Eine solche Drehachse ist vorteilhaft außerhalb bzw. unterhalb der Gaszuleitung angeordnet, da auch ein solcher drehbarer Ventilauslöser vorteilhaft außerhalb der Gaszuleitung angeordnet ist. So kann die Gaszuleitung eine geringere Baugröße aufweisen mit Querschnitten, die zu einem als günstig angesehenen Durchfluss führen. Während die vorbeschriebenen Ventilauslöser eben vorteilhaft zumindest teilweise in der Gaszuleitung angeordnet oder gelagert sind und durch eine Öffnung darin nach oben herausragen, können die drehbaren Ventilauslöser vorteilhaft an der Außenseite der Gaszuleitung vorgesehen sein. Die genannte Drehachse sollte dabei nicht direkt unter einem Ventilauslöser liegen, damit eben bei einem Aufsetzen des Topfes darauf Drehen bzw. Schwenken des Ventilauslösers leicht und selbsttätig erfolgt. Dadurch wird dann eine Flammenöffnung an einer Seite der Gaszuleitung freigegeben, die zuvor von dem Ventilauslöser selbst bzw. einem an ihm vorgesehenen Dichtkörper verschlossen worden ist. Hier kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass pro Ventilauslöser eine Flammenöffnung vorhanden ist bzw. von ihm freigegeben werden kann. Auch wenn an einem außerhalb der Gaszuleitung verlaufenden Ventilauslöser der ebenfalls direkt daran angeordnet ist, so kann durch entsprechende Ausgestaltung oder Biegung des Ventilauslösers vorgesehen sein, dass eine Gasflamme nicht direkt gegen den Ventilauslöser brennt. Für eine gute Abdichtung von außen, die auch wegen der nahen Gasflamme hitzebeständig sein sollte, kann Silikon verwendet werden.
  • Sind an einer Stelle der Gaszuleitung auf beiden Seiten Ventilauslöser angeordnet, die um eine Achse drehbar sind wie vorbeschrieben, so weisen sie vorteilhaft eine gemeinsame Drehachse auf. Des Weiteren kann eine Federeinrichtung vorgesehen sein, die einen Ventilauslöser bewegt zum Verschließen der Gaszuleitung bzw. um den oder die Ventilauslöser in die vorgenannte obere Ausgangsstellung zu bringen. Eine solche Federeinrichtung kann zwar inhärent durch entsprechende Abschnitte der Ventilauslöser selbst gebildet werden, insbesondere im Bereich unter der Gaszuleitung. Vorteilhaft ist aber eine separate Feder vorgesehen, die beispielsweise unterhalb der Gaszuleitung verläuft und als Zugfeder die beiden Ventilauslöser seitlich außerhalb der Gaszuleitung zusammenzieht, auch zum Verschließen der Flammenöffnungen. Bei Aufsetzen eines Topfes wird diese Feder dann auseinandergezogen.
  • In nochmals weiterer Ausgestaltung der Erfindung können, wie eingangs angesprochen, pro Ventilauslöser nicht nur eine oder zwei bzw. vier Flammenöffnungen vorgesehen sein, sondern ein Ventilauslöser kann mit Dichtkörpern verbunden sein, die in der Gaszuleitung angeordnet sind und zum Öffnen oder Sperren eines gesamten Gasdurchflusses in Längsrichtung der Gaszuleitung ausgebildet sind. Entlang der Gaszuleitung sind dann Flammenöffnungen vorgesehen, wobei deren Abstand zu den Dichtkörpern bzw. den Ventilauslösern bei Einhaltung der eingangs genannten erfindungsgemäßen Bedingung grundsätzlich frei wählbar ist. Diese Dichtkörper können dabei mit feststehenden Ventilsitzen in der Gaszuleitung zusammenwirken. Hinter dem Dichtkörper sind dann eben Flammenöffnungen vorgesehen. Des Weiteren sind auch hier vorteilhaft mehrere Ventilauslöser in Längsrichtung der Gaszuleitung vorgesehen und somit auch mehrere Dichtkörper und Ventilsitze, die die Gaszuleitung in bestimmte Abschnitte aufteilen. Diese können dann je nach Größe eines aufgesetzten Topfes durch freigegebene Flammenöffnungen heizen. Ein Vorteil liegt hierbei darin, dass die Dichtkörper und eventuell auch die entsprechenden Ventilsitze nicht ganz so nahe an den Flammenöffnungen und somit einer dort entstehenden Wärmequelle angeordnet sein müssen.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, dass beim Aufsetzen eines Topfes auf einen Ventilauslöser die entsprechende mindestens eine Flammenöffnung nicht unterschiedlich weit freigegeben wird, sondern immer gleich weit bzw. vollständig frei. Es ist also kein wegabhängiges Regeln vorgesehen, sondern immer, wenn ein beliebiger Topf aufgestellt wird, werden die von ihm überdeckten Ventilauslöser gleich weit bewegt und geben die Flammenöffnungen gleich bzw. vollständig frei.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombination bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Gaskochfeldes mit einem erfindungsgemäßen Gasbrenner und einem kleinen aufgestellten Topf,
  • 2 die Darstellung aus 1 mit einem großen aufgesetzten Topf,
  • 3 eine Draufsicht auf eine alternative Ausgestaltung eines Gasbrenners mit mäanderförmiger, durchgehender Gaszuleitung,
  • 4 einen vergrößerten seitlichen Schnitt durch einen Gasbrenner gemäß 1 mit innenliegenden Dichtkörpern in der Gaszuleitung,
  • 5 und 6 Abwandlungen der Darstellung aus 4,
  • 7 eine alternative Ausgestaltung einer Gaszuleitung mit innenliegenden Dichtkörpern nach Art von Schiebern,
  • 8 eine weitere Abwandlung eines Gasbrenners mit einem Dichtkörper in Form einer Spiralfeder,
  • 9 eine weitere Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Gasbrenners mit außen an einer Gaszuleitung anliegenden Ventilauslösern samt Dichtkörpern und
  • 10 eine Schrägansicht eines länglichen Gasbrenners mit einer Vielzahl von Ventilauslösern entsprechend 9, die zum Teil von einem Topf überdeckt werden.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In der 1 ist ein erfindungsgemäßes Gaskochfeld 11 ausschnittsweise dargestellt, und zwar im Wesentlichen eine Kochstelle 12 davon. An dem Gaskochfeld 11 können beispielsweise vier solcher Kochstellen vorgesehen sein sowie eine Bedieneinrichtung dafür. An der Kochstelle 12 ist mittig ein konventioneller Gasbrenner 13 in runder Form mit darin umlaufend angeordneten Flammenöffnungen dargestellt. Des Weiteren sind mit geringem Abstand dazu zwei erfindungsgemäße Gasbrenner 15a und 15b vorgesehen, die jeweils gerade ausgebildet sind. Sie weisen eine Gaszuleitung 17 auf, die vorteilhaft von unten her mit Gas bzw. einem Gas-Luft-Gemisch versorgt wird, welches sich also in dieser befindet bzw. in der Gaszuleitung 17 entlangströmt. Dessen Mischung ist dem Fachmann bekannt und wird hier nicht näher erläutert. An den Seiten der Gaszuleitung 17 sind links und rechts mit gleichem Abstand Flammenöffnungen 19 vorgesehen. Durch diese kann zumindest teilweise Gas bzw. Gas-Luft-Gemisch austreten und als Gasflamme 20 verbrennen. Zur Zündung der Gasflammen 20 ist ein an sich bekannter Feuerungsautomat vorgesehen, der insbesondere auch nahe an dem konventionellen Gasbrenner 13 angeordnet ist, um sowohl diesen als auch die erfindungsgemäßen Gasbrenner 15a und 15b zu überwachen und/oder zu zünden.
  • Oben stehen aus der Gaszuleitung 17 Ventilauslöser 22 heraus bzw. ragen nach oben. Es ist zu erkennen, dass ein kleiner Topf 25, der auf die Kochstelle 12 aufgestellt ist bzw., wie später die 4 zeigt, der auf der Gaszuleitung 17 ruht, bei beiden Gasbrennern 15a und 15b die beiden innersten Ventilauslöser 22 nach unten drückt. Diese geben jeweils entsprechend Flammenöffnungen 19 frei, und zwar die jeweils vier innersten Flammenöffnungen auf beiden Seiten der Gaszuleitung 17. Da durch das Aufsetzen eines Topfes 25 eben gewährleistet ist, dass jeweils die innenliegenden Flammenöffnungen 19 bis nahe an den konventionellen Gasbrenner 13 offen sind, kann austretendes Gas gleichzeitig mit diesem gezündet werden bzw. können deren Flammen überspringen, um auch die Gasflammen 20 an den Gasbrennern 15a und 15b zu zünden. Es ist zu erkennen, dass bei beiden Gasbrennern 15a und 15b die drei äußeren Ventilauslöser 22 nicht von dem kleinen Topf 25 nach unten gedrückt werden und deswegen deren Flammenöffnungen 19 verschlossen bleiben.
  • In der 2 ist dargestellt, wie auf dieselbe Kochstelle 12 mit denselben Gasbrennern 13, 15a und 15b ein großer Topf 25‘ aufgestellt wird. Dieser überdeckt sämtliche Ventilauslöser 22 beider Gasbrenner 15a und 15b, so dass diese vom Gewicht des Topfes nach unten gedrückt werden und dabei sämtliche seitliche Flammenöffnungen 19 freigeben bzw. öffnen. Aus ihnen strömt Gas bzw. ein Gas-Luft-Gemisch aus, das als Gasflamme 20 verbrennt zum Beheizen des großen Topfes 25‘.
  • Während die Gasbrenner 25a und 25b in den 1 und 2 schematisch als gerade längliche Abschnitte dargestellt sind, zeigt die 3 eine abweichende Ausbildung eines erfindungsgemäßen Gasbrenners 115 eines Gaskochfeldes 111 bzw. für eine Kochstelle 112 desselben. Dieser weist erheblich mehr Flammenöffnungen und somit auch Gasflammen 120 auf, um auch große Töpfe optimal und intensiv beheizen zu können.
  • Eine Gaszuleitung 117 verläuft um einen sternartig ausgebildeten konventionellen Gasbrenner 113 herum, und zwar sozusagen mit mäanderndem Verlauf ringartig. Entlang der Gaszuleitung 117 ist eine Vielzahl von Ventilauslösern 122 angeordnet. Wie schon in den 1 und 2 dargestellt ist und wie im Folgenden näher erläutert, kann pro Ventilauslöser 122 auf beiden Seiten der Gaszuleitung 117, vorteilhaft in etwa direkt daneben, mindestens eine Flammenöffnung in der Gaszuleitung 117 vorgesehen sein, aus der im geöffneten Zustand Gas bzw. Gas-Luft-Gemisch austritt für Gasflammen.
  • Es ist zu erkennen, dass ein durchgezogen dargestellter kleiner Topf 125 gerade den konventionellen Gasbrenner 113 überdeckt und somit ohnehin nur von ihm bzw. dessen Gasflammen beheizt werden muss. Diese Gasflammen 120 sind entlang des Außenumrisses des Gasbrenners 113 dargestellt.
  • Wird nun ein strichpunktiert dargestellter größerer Topf 125‘ aufgesetzt, so überragt dieser den konventionellen Gasbrenner 113 deutlich. Er überragt auch bestimmte Bereiche des Gasbrenners 115 bzw. einen radial innenliegenden Bereich der Gaszuleitung 117. Dabei drückt er die von ihm überlappten Ventilauslöser 122 durch sein Gewicht nach unten. Diesen zugeordnete, hier nicht dargestellte Flammenöffnungen 119 werden geöffnet bzw. freigegeben und Gas bzw. Gas-Luft-Gemisch strömt aus ihnen aus und verbrennt als Gasflammen 120 entlang der Seiten der Gaszuleitung 117. Anders als in dem Ausführungsbeispiel der 1 und 2 ist hier pro Ventilauslöser 122 eine Flammenöffnung auf jeder der beiden Seiten der Gaszuleitung 117 vorgesehen. Dadurch kann dem vielfach gebogenen bzw. abgewinkelten Verlauf der Gaszuleitung 117 gemäß 3 Rechnung getragen werden. Dies muss jedoch nicht so sein.
  • In 4 ist vereinfacht dargestellt eine geschnittene Seitenansicht eines Gasbrenners entsprechend der 1 und 2. In einer Gaszuleitung 17 mit einem Innenkanal 18, der einem inneren Querschnitt der Gaszuleitung 17 entspricht, sind unten an den stiftartigen Ventilauslösern 22 Dichtkörper 27 angeordnet. Diese Dichtkörper 27 sind hier mit Schraubenfedern 29 gegen den Boden der Gaszuleitung 17 bzw. des Innenkanals 18 abgestützt und werden somit, wie in 4 links dargestellt, in eine obere Ausgangsstellung gedrückt. Hierfür kann ein nicht dargestellter Anschlag oder Wegbegrenzer vorgesehen sein. Dabei liegt der Dichtkörper 27 erkennbar vor den Flammenöffnungen 19 bzw. dichtet diese ab. Diese Abdichtung sollte vorteilhaft so gut erfolgen, dass kein Gas bzw. Gas-Luft-Gemisch aus der Gaszuleitung 17 und die Flammenöffnung 19 ausströmen kann. Dargestellt sind hier für den einen Dichtkörper 27 zwei Flammenöffnungen 19 auf jeder Seite der Gaszuleitung 17. Es könnten jedoch auch mehr oder weniger Flammenöffnungen sein. Des Weiteren sind die Flammenöffnungen 19 an beiden Seiten der Gaszuleitung 17 bzw. einander gegenüberliegend vorgesehen. Dies ist vorteilhaft so, muss aber nicht sein.
  • Die Dichtkörper erstrecken sich dabei über die gesamte Breite des Innenkanals 18 der Gaszuleitung 17. In einem mittleren Bereich, in dem sie mit dem Ventilauslöser 22 verbunden sind, müssen sie zwar nicht so breit sein wie dargestellt, um zwei Flammenöffnungen 19 zu überdecken, sie können es jedoch.
  • Wird ein Topf 25 auf den Gasbrenner 15 aufgesetzt, so drückt er durch sein Gewicht den Ventilauslöser 22 nach unten und damit auch den Dichtkörper 27 gegen die Federkraft der Schraubenfeder 29. Dabei gibt der Dichtkörper 27 die beiden Flammenöffnungen 19 frei, aus denen nun das Gas bzw. Gas-Luft-Gemisch austreten kann und als Gasflamme 20 verbrennt und so die Unterseite des Topfes 25 beheizt. Damit der Topf 25 mechanisch getragen wird, sind Topfstützen 26 auf der Oberseite der Gaszuleitung 17 vorgesehen. Somit funktioniert die Gaszuleitung 17 hier quasi als Topfträger. Über die Höhe der Topfstützen 26 sowie die genaue Anordnung der Flammenöffnungen 19 an der Gaszuleitung 17 kann der Abstand zur Unterseite des Topfes 25 eingestellt werden und somit auch quasi die Länge von Gasflammen 20. Dies kann entsprechend optimiert werden. Des Weiteren können auch die Flammenöffnungen 19 etwas höher an der Gaszuleitung 17 angeordnet sein.
  • Bezüglich der vorgenannten Ausgestaltung mit Magneten könnten über dem Dichtkörper innen oder außen an der Gaszuleitung magnetische bzw. Eisenteile angeordnet sein. Oben am Dichtkörper können kleine Dauermagnete befestigt sein, die den Dichtkörper wie die Federkraft nach oben ziehen.
  • In alternativer Ausgestaltung ist es leicht erkennbar, wie in 5 dargestellt ist, dass bei etwas länger ausgebildeten Ventilauslösern 22 diese nur einen Maximalweg nach unten zurücklegen können und dann ein Topf 25 tatsächlich auf ihnen aufsitzt mit seinem Gewicht und von ihnen getragen wird. Dann ist aber zu beachten, dass die Ventilauslöser 22 samt Dichtkörpern 27 als bewegliche Teile eine gute Führung benötigen, damit sie mechanisch stabil und funktional genau sind. Außerdem müssen die Ventilauslöser im Durchgang durch die Oberseite der Gaszuleitung abgedichtet sein. Dies ist der Vorteil der Topfstützen 26, die beispielsweise aus einem mechanisch stabilen und temperaturbeständigen Material bestehen können wie einerseits Metall, andererseits Keramik.
  • Es ist zu sehen, dass rechts in der 4 der Dichtkörper 27 die Flammenöffnungen 19 nicht vollständig freigibt. Dies muss aber nicht nachteilig sein, da durch entsprechende Wahl des Innendrucks von Gas bzw. Gas-Luft-Gemisch in der Gaszuleitung 17 ohnehin eine maximale Ausströmung aus den Flammenöffnungen 19 begrenzt ist. Rechts in der 4 ist die untere Endstellung des Dichtkörpers 27 und somit auch des Ventilauslösers 22 dargestellt.
  • In der 5 ist ein erfindungsgemäßer Gasbrenner 215 dargestellt. Er entspricht wie die gesamte 5 im Wesentlichen dem Gasbrenner 15 aus 4, nur sind hier Blattfedern 229 anstelle der Schraubenfedern 29 vorgesehen und dargestellt. Als weitere Abwandlung ist hier der Dichtkörper 227 rechts in der 5 in der unteren Endstellung bis ganz nach unten auf den Boden der Gaszuleitung 217 bzw. des Innenkanals 218 gedrückt. Das obere Ende der Ventilauslöser 222 bildet hier tatsächlich die Topfstützen bzw. der Topf 225 ruht nur auf ihnen.
  • Der Vorteil der Blattfeder 229 liegt gerade darin, dass bei der hier dargestellten Anordnung der Dichtkörper 227 bis ganz nach unten gedrückt werden kann. Des Weiteren soll hier veranschaulicht werden, dass eine Feder nicht zwingend mittig am Dichtkörper angeordnet sein muss. Beim Herunterdrücken des Ventilauslösers 222 durch den aufgesetzten Topf 225 aus der oberen Ausgangsstellung könnte dieser samt Dichtkörper 227 auch zuerst eine Verschwenkung als Bewegung durchführen und im rechten Bereich weiter nach unten gedrückt sein. Durch das Anliegen unten in der Gaszuleitung 217 drückt sich der Dichtkörper 227 ohnehin in die rechts dargestellte untere Endstellung. Um ein damit verbundenes Verkanten zu vermeiden, könnten entweder Gleitführungen um den Ventilauslöser 222 oben in der Oberseite der Gaszuleitung 227 vorgesehen sein. Alternativ könnten Gleitschienen odgl. an den seitlichen Innenflächen der Gaszuleitung 217 bzw. des Innenkanals 218 vorgesehen sein. Eine weitere Möglichkeit ist eine symmetrische Anordnung der Blattfedern 229, also sowohl am linken als auch am rechten Ende des Dichtkörpers 227.
  • In 6 ist ein weiterer alternativer Gasbrenner 315 als Abwandlung dargestellt, wobei hier Federn 329 blockartig sind und vorteilhaft aus elastischem Material bestehen, wie beispielsweise temperaturbeständigem elastischem Kunststoff wie Silikon odgl.. Links in der 6 sind zwei solcher Federkörper 329 unter einem Dichtkörper 327 angeordnet für eine gleichmäßige Bewegung beim Herunterdrücken mittels des Ventilauslösers 322. Des Weiteren deckt der linke Dichtkörper 327 nur eine einzige Flammenöffnung 319 ab.
  • Im rechten Bereich der 6 ist eine Abwandlung dargestellt mit einem etwas höheren Federkörper 329´, der in eine Vertiefung 328´ im Dichtkörper 327´ eingreift. So kann der Dichtkörper 327´ ähnlich wie in der 5 bis ganz nach unten gedrückt werden als untere Endstellung, da der Federkörper 329 sozusagen vollständig in die Vertiefung 328 hineingedrückt werden kann. Es ist leicht vorstellbar, wie dies auch mit einer Schraubenfeder entsprechend 4 oder einer sonstigen Feder realisiert werden kann.
  • In der 7 ist als weitere Abwandlung ein erfindungsgemäßer Gasbrenner 415 dargestellt, in dessen Gaszuleitung 417 mit Innenkanal 418 zwar auch mehrere Ventilauslöser 422 angeordnet sind und durch entsprechende Öffnungen nach oben herausragen, ganz links in der oberen Ausgangsstellung und rechts davon in der unteren Endstellung, beispielsweise herabgedrückt durch das Gewicht eines aufgesetzten Topfes. Allerdings sind die Ventilauslöser 422 mit Dichtkörpern 427 verbunden, die hier Flammenöffnungen 419 in der Seite der Gaszuleitung 417 nicht direkt verdecken. Vielmehr wirken die Dichtkörper 427 nach Art von Schiebern mit feststehenden Ventilsitzen 431 nach Art von Wänden zusammen derart, dass sie den Querschnitt bzw. Durchfluss durch die Gaszuleitung 417 bzw. den Innenkanal 418 absperren. In der ganz links dargestellten oberen Ausgangsstellung des Ventilauslösers 422 samt Dichtkörper 427 überdeckt dieser gerade noch den unten angeordneten Ventilsitz 431, der entlang seiner beiden Außenseiten und der Unterseite fest und dichtend mit der Gaszuleitung 417 verbunden ist. Der Dichtkörper 427 liegt ebenfalls an den Seiten und an dem oberen Bereich dichtend am Innenkanal 418 an. Des Weiteren dichtet er im mit dem Ventilsitz 431 überlappenden Bereich ab, so dass die beiden zusammen eben die gesamte Gaszuleitung 417 versperren und nicht nur einzelne Flammenöffnungen 419.
  • Wird nun ein Ventilauslöser 422 nach unten gedrückt in eine hier dargestellte untere Endstellung, so dichtet er immer noch gegen den Ventilsitz 431 ab sowie an der Seite gegen die Gaszuleitung 417. Erkennbar ist jedoch in seinem oberen Bereich ein großer Querschnitt der Gaszuleitung 417 freigegeben zum Durchströmen für Gas bzw. Gas-Luft-Gemisch. Dann werden die in 7 dargestellten drei rechten Flammenöffnungen 419, die sozusagen immer frei sind, von Gas bzw. Gas-Luft-Gemisch erreicht, das aus ihnen ausströmt zum Verbrennen als hier nicht dargestellte Gasflammen. Die Flammenöffnung 419 ganz links dagegen ist noch über den Ventilauslöser 422 samt Dichtkörper 427 quasi abgesperrt, so dass hier letztlich keine Gasflamme brennt.
  • Wenn entsprechend der 7 vor jeder Flammenöffnung 419 ein Dichtkörper 427 angeordnet ist, so kann pro Ventilauslöser jede Flammenöffnung an einer Seite der Gaszuleitung bzw. ein gegenüberliegendes Paar von Flammenöffnungen mit Gas versorgt werden für eine Gasflamme. Es können auch immer zwei Flammenöffnungen nach einem Dichtkörper 427 vorgesehen sein, so dass eine Aufteilung nicht ganz so fein ist, dafür aber weniger konstruktiver Aufwand entsteht.
  • Als Alternative zu solchen sich überlappenden Schiebern, die im oberen Bereich einen Gasdurchfluss ermöglichen bei Bewegung nach unten, kann auch ein Schieber vorgesehen sein, der einen Ventilsitz 431 großflächig überlappt. Beide Teile haben im überlappenden Bereich eine Öffnung, die so angeordnet ist, dass sie sich in der oberen Ausgangsstellung gar nicht überlappen, so dass die beiden Teile gegeneinander abdichten und eben kein Gasdurchfluss erfolgt. In der unteren Endstellung liegen die Öffnungen einigermaßen übereinander und ermöglichen so einen Gasdurchfluss.
  • In der 8 ist ein weiterer erfindungsgemäßer Gasbrenner 515 dargestellt mit einer Gaszuleitung 517 und einem Innenkanal 518 mit rundem Querschnitt. In etwa auf halber Höhe sind seitlich Flammenöffnungen 519 vorgesehen. In einer oberen Öffnung in der Gaszuleitung 517 ist ein Ventilauslöser 522 angeordnet bzw. verläuft darin. Unten an dem Ventilauslöser 522 ist eine aus breitem Federmaterial gefertigte Spiralfeder 527 als Dichtkörper vorgesehen mit etwa drei Umläufen. Ein äußeres freies Ende der Spiralfeder 527 ist im unteren Bereich in der Gaszuleitung 517 befestigt, das andere freie Ende in der Mitte ist frei.
  • Rechts aus der 8 ist zu ersehen, dass sich die Spiralfeder 527 in der oberen Ausgangsstellung des Ventilauslösers 522 im Wesentlichen vollständig entlang eines Umlaufs an die Innenwandung der Gaszuleitung 517 bzw. des Innenkanals 518 anlegt und dabei zumindest die Flammenöffnungen 519 überdeckt, so dass hier kein Gas bzw. Gas-Luft-Gemisch austreten kann. Die Dichtwirkung an dieser Stelle kann unterstützt sein durch Silikondichtungen odgl. an der Spiralfeder 527 oder innen an der Gaszuleitung 517.
  • Wird der Ventilauslöser 522 von der oberen Ausgangsstellung rechts in 8 in die untere Endstellung links gedrückt, so drückt er die Spiralfeder 527 ebenfalls nach unten. Dadurch wird die Spiralfeder 527 direkt quasi von den Innenseiten der Flammenöffnungen 519 weg gedrückt bzw. vor allem nach unten, um diese freizugeben. Des Weiteren kann vor allem vorgesehen sein, dass sich die Spiralfeder 527 bei befestigtem äußeren freien Ende sozusagen etwas einrollt und dadurch auch ihre Breite etwas reduziert, wodurch im Ergebnis auch die Flammenöffnungen 519 freigegeben werden.
  • Hier wird deutlich, dass bei einer Spiralfeder 527 der Innenkanal 518 der Gaszuleitung 517 rund bzw. kreisrund sein sollte. Bei den zuvor beschriebenen, sich komplett nach unten bewegenden Dichtkörpern sind rechteckige Querschnitte der Innenkanäle zu bevorzugen.
  • In der 9 ist eine nochmals weitere alternative Ausgestaltung eines Gasbrenners 615 dargestellt. Hier sind an einer Gaszuleitung 617 zwei abgewinkelte Ventilauslöser 622a und 622b auf beiden Seiten der Gaszuleitung 617 angeordnet, aber an einer darunterliegenden Drehachse 623 gelagert. Die beiden Ventilauslöser 622a und 622b sind im Wesentlichen identisch ausgebildet und liegen nahezu vollständig über die gesamte Höhe der linken und rechten Seite der Gaszuleitung 617 daran an. Im unteren Bereich bzw. unterhalb der Gaszuleitung 617 ist eine Feder 629 als Zugfeder an den beiden Ventilauslösern 622a und 622b angeordnet. Sie zieht diese aufeinander zu, bringt sie somit in die obere Ausgangsstellung gemäß der Darstellung und drückt sie seitlich gegen die Gaszuleitung 617. In diesem Bereich der Gaszuleitung 617 sind nämlich, ähnlich wie schon in den vorherigen Ausgestaltungen, hier nicht dargestellte Flammenöffnungen vorgesehen, die somit von außen abgedeckt und abgedichtet werden, damit kein Gas bzw. Gas-Luft-Gemisch austritt. Es können auch wieder Teile wie Dichtungen aus Silikon odgl. vorgesehen sein, die die Dichtwirkung verbessern.
  • Rechts in der 9 ist ein Topf 625 auf dem Gasbrenner 615 aufgestellt und ruht mit seinem Gewicht auf einer Topfstütze 626 oben auf der Gaszuleitung 617. Aufgrund der an den oberen Enden abgeschrägten Form der Ventilauslöser 622a und 622b sowie der nach innen bzw. zentral unter die Gaszuleitung 617 versetzten Drehachse 623 werden dabei die Ventilauslöser 622a und 622b etwas nach unten und nach außen gedrückt. So geben sie eben die Flammenöffnungen in der Gaszuleitung 617 frei und die Gasflammen 620 können brennen und den Topf 625 beheizen.
  • Hier ist gut zu erkennen, dass in den zuvor beschriebenen Ausgestaltungen die Ventilauslöser direkt und im Wesentlichen nur vertikal bewegbar waren und durch eine vertikale Bewegung die Flammenöffnungen entweder direkt geöffnet wurden oder aber zumindest ein Zugang zu ihnen für einen Austritt von Gas bzw. Gas-Luft-Gemisch. Bei dem Ausführungsbeispiel der 9 dagegen hat die Bewegung der Ventilauslöser 622 aufgrund der Drehung um die Drehachse 623 eine seitliche bzw. horizontale Bewegungskomponente und eine vertikale Komponente. Die Freigabe der Flammenöffnungen erfolgt an sich zwar im Wesentlichen durch die horizontale Bewegungskomponente. Da das Aufsetzen eines Topfes mit Kraftwirkung im Wesentlichen in vertikaler Richtung nach unten aber nicht direkt in eine solche seitliche Komponente umgesetzt werden kann wird hier der Umweg über die drehbaren bzw. schwenkbaren Ventilauslöser 622 gewählt. Die vertikale Kraft sowie die entsprechende Bewegung wird also zwar zum Teil in eine vertikale Bewegungskomponente der Ventilauslöser 622 umgewandelt, aber eben auch in eine seitliche, die dann wiederum die Flammenöffnungen freigibt in der unteren Endstellung.
  • Anhand der 9 ist auch leicht zu erkennen, wie die Feder 629 durch eine Anordnung zweier Magnete ersetzt werden könnte, von denen jeweils einer an jedem Arm 622a und 622b befestigt ist. In der Stellung links sind die Magnete sehr nahe beieinander bzw. können sich berühren. In der Stellung rechts sind sie, ebenso wie die Arme 622a und 622b, etwas auseinander bewegt. Somit ziehen sie sich gegenseitig an und versuchen, genau wie die Feder 629 die Arme 622a und 622b zusammen und nach oben zu ziehen.
  • In der 10 ist vereinfacht dargestellt, wie an einem solchen Gasbrenner 615 beidseitig eine Vielzahl der winklig gebogenen Ventilauslöser 622 an einer Drehachse 623 unterhalb einer länglichen Gaszuleitung 617 angeordnet sind. Es ist zu erkennen, dass ein aufgesetzter Topf 625 neun innere Ventilauslöser 622 nach unten drückt und somit Flammenöffnungen freigibt zum Brennen von entsprechenden Gasflammen, die hier nicht dargestellt sind. Die übrigen äußeren fünf Ventilauslöser 622 auf jeder Seite der Gaszuleitung 617 werden von dem Topf 625 nicht überdeckt und somit auch nicht nach unten gedrückt, so dass die zugehörigen Flammenöffnungen verschlossen bleiben und es hier keinen Gasaustritt und keine Gasflammen gibt.
  • Somit kann insgesamt mit der Erfindung eine Möglichkeit geschaffen werden, rein mechanisch durch direkte Auslösung Gasflammen im Wesentlichen überall dort zu erzeugen, wo ein Topf einen Gasbrenner bzw. eine Gaszuleitung überdeckt. Das Gewicht des aufgestellten Topfes wird dabei als auslösende Kraft genutzt. Dadurch dass die Gasflammen erfindungsgemäß nicht direkt an den Ventilauslösern entlang brennen wie dies beim Stand der Technik, sondern diese im Wesentlichen entfernt von den Gasflammen oder ausreichend außerhalb davon verlaufen, werden sowohl die Ventilauslöser geschont als auch ein Brennen der Gasflamme nicht behindert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10355455 A1 [0002, 0006]

Claims (13)

  1. Gasbrenner mit mehreren Flammenöffnungen darin, aus denen Gas bzw. ein Gas-Luft-Gemisch ausströmt zum Verbrennen als Gasflamme, wobei der Gasbrenner mehrere nach oben ragende stiftartige Ventilauslöser aufweist, die durch Aufsetzen eines Topfes bewegbar sind mit einer mindestens teilweisen Bewegungskomponente nach unten, wobei die Ventilauslöser an einer Gaszuleitung angeordnet sind, die zu den Flammenöffnungen führt bzw. an der die Flammenöffnungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilauslöser bei Aufsetzen eines Topfes darauf einen Mindest-Bewegungsweg mit einer Bewegungskomponente nach unten zurücklegen und dabei einen Gaszufluss durch die Gaszuleitung zu den Flammenöffnungen und aus diesen heraus freigeben, wobei die Flammenöffnungen beabstandet zu den Ventilauslösern an der Gaszuleitung angeordnet sind bzw. nicht von diesen verschlossen sind.
  2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilauslöser gegen eine Federkraft bewegbar ist, die den Ventilauslöser in eine obere Ausgangsstellung drückt, wobei durch Aufsetzen eines Topfes darauf der Ventilauslöser in eine untere Endstellung gedrückt bzw. geschwenkt wird zur Freigabe der Flammenöffnung.
  3. Gasbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Gaszuleitung pro Ventilauslöser eine oder zwei Flammenöffnungen vorgesehen sind, wobei vorzugsweise der Ventilauslöser bei Bewegung genau diese eine oder zwei Flammenöffnungen freigibt.
  4. Gasbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in bzw. an der Gaszuleitung ein Dichtkörper angeordnet ist, der die Flammenöffnungen freigibt oder verschließt, wobei der Ventilauslöser mit dem Dichtkörper verbunden ist, insbesondere einteilig bzw. einstückig verbunden ist.
  5. Gasbrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flammenöffnungen seitlich an der Gaszuleitung vorgesehen sind und vorzugsweise der Dichtkörper innerhalb der Gaszuleitungen angeordnet und bewegbar ist.
  6. Gasbrenner nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder für eine Federkraft nach Anspruch 2 für den Ventilauslöser bzw. den Dichtkörper am Dichtkörper selbst befestigt ist, insbesondere an einer Seite als Blattfeder oder an einer Unterseite als Druckfeder bzw. Spiralfeder, wobei vorzugsweise die Feder nach unten abgestützt ist.
  7. Gasbrenner nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilauslöser mit einer Spiralfeder für eine Federkraft nach Anspruch 2 aus breitem bzw. streifenförmigem Federmaterial verbunden ist, wobei diese Spiralfeder in einer Gaszuleitung mit einer Fläche der Erstreckung quer zu dieser Gaszuleitung angeordnet ist, wobei in der oberen Ausgangsstellung des Ventilauslösers die Spiralfeder die mindestens eine Flammenöffnung durch Anliegen bzw. Überdecken abdichtet und wobei in der unteren Endstellung des Ventilauslösers die Spiralfeder von der Flammenöffnung weggedrückt ist und diese frei gibt.
  8. Gasbrenner nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle einer Feder für eine Federkraft nach Anspruch 2 ein Magnet für eine Magnetkraft vorgesehen ist, wobei die Magnetkraft den Ventilauslöser in eine obere Ausgangsstellung drückt, wobei durch Aufsetzen eines Topfes darauf der Ventilauslöser in eine untere Endstellung gedrückt bzw. geschwenkt wird zur Freigabe der Flammenöffnung, wobei vorzugsweise ein Magnet in der Gaszuleitung oberhalb des Dichtkörpers angeordnet ist und der Dichtkörper oder ein Teil davon von dem Magnet angezogen und nach oben wird.
  9. Gasbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventilauslöser nicht ausschließlich vertikal bewegbar ist, sondern um eine horizontale Drehachse drehbar ist, wobei vorzugsweise die Drehachse außerhalb bzw. unterhalb der Gaszuleitung liegt, wobei bei Bewegung des Ventilauslösers und Drehung infolge eines Aufsetzen eines Topfes der Ventilauslöser mindestens eine Flammenöffnung an einer Seite der Gaszuleitung freigibt.
  10. Gasbrenner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten einer Längsachse der Gaszuleitung zwei gleiche Ventilauslöser angeordnet sind, die um eine gemeinsame Drehachse drehbar sind, wobei die beiden Ventilauslöser durch eine Federeinrichtung zusammengezogen bzw. dabei in ihre obere Ausgangsstellung gebracht werden und nach Aufsetzen eines Topfes gedreht und in eine untere Endstellung gebracht sind und dabei jeweils mindestens eine Flammenöffnung freigeben.
  11. Gasbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilauslöser mit Dichtkörpern verbunden sind, die in der Gaszuleitung angeordnet und bewegbar sind zum Öffnen oder Sperren eines Gasdurchflusses in Längsrichtung der Gaszuleitung, vorzugsweise im Zusammenwirken mit einem feststehenden Ventilsitz, wobei insbesondere pro Dichtkörper mindestens eine Flammenöffnung an mindestens einer Seite der Gaszuleitung vorgesehen ist, vorzugsweise hinter dem Dichtkörper.
  12. Gasbrenner nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch mehrere Ventilauslöser in Längsrichtung der Gaszuleitung, die jeweils mit einem Dichtkörper in der Gaszuleitung verbunden sind, wobei zwischen zwei Dichtkörpern an jeder der beiden Seiten in der Gaszuleitung eine Flammenöffnung vorgesehen ist.
  13. Gaskochfeld mit mindestens einem Gasbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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