DE102013206497A1 - Schneidkörper und Verfahren zum Herstellen eines solchen - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Schneidkörpers für ein Schneidwerkzeug, umfassend die folgenden Verfahrensschritte: a) Herstellen eines aus Stahl ausgebildeten Grundkörpers, wobei der Grundkörper eine oder mehrere Aussparung(en) ausgebildet zur Aufnahme wenigstens eines Einsatzteiles aufweist; b) Einbringen des wenigstens einen Einsatzteiles ausgebildet aus einem Schneidstoff in die Aussparung(en) des Grundkörpers, wobei das Einsatzteil eine der Aussparung komplementäre Geometrie aufweist, und wobei der Grundkörper das Einsatzteil zumindest teilweise umgibt; c) Sintern des wenigstens ein Einsatzteil enthaltenden Grundkörpers, wobei das Einsatzteil mit dem Grundkörper unter Ausbilden eines Verbund-Werkstücks stoffschlüssig verbunden wird; und d) Ausbilden des Schneidkörpers aus dem gesinterten Verbund-Werkstück, wobei das Abtragen des Verschnitts derart erfolgt, dass die Schneidkante(n) des Schneidkörpers aus dem Schneidstoff ausgebildet wird. Durch das vorbeschriebene Verfahren können Schneidkörper mit deutlich reduzierten Materialkosten hergestellt werden, während die Funktionalität des Schneidwerkzeugs erhalten bleibt. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen Schneidkörper sowie eine Verwendung eines Schneidkörpers als verschleißfeste Schneidplatte in einem Schneidwerkzeug, insbesondere als Wendeschneidplatte zur Holzbearbeitung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Schneidkörpers. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen derart hergestellten Schneidkörper.
  • Stand der Technik
  • Der schneidende Teil eines Schneidwerkzeugs wie Wendeschneidplatten für die Holzbearbeitung besteht üblicherweise aus hochverschleißfesten Schneidstoffen wie Hartmetallen, Cermets, polykristallinem kubischen Bornitrid (BN) polykristallinem Diamant (PD) oder Schneidkeramik. Derartige Schneidkörper werden in verschiedener Form und Größe hergestellt und in einer großen Zahl an Werkzeugen wie Schneid- oder Zerspanungswerkzeugen für die Metall- oder Holzbearbeitung eingesetzt. Die Schneidkörper können in einen Träger, beispielsweise eines Schneidmeißels oder einer Fräse eingesetzt und mit Schrauben oder Klemmen befestigt werden. Schneideinsätze wie Wendeschneidplatten können mehrere Schneidkanten aufweisen. Wird eine Schneidkante stumpf, kann die Schneidplatte abhängig von ihrer Geometrie gewendet oder umgedreht werden.
  • Derartige Schneidkörper werden üblicherweise durch Sinterverfahren hergestellt und können mit Hartstoffschichten aus Titancarbid oder Titannitrid beschichtet werden, wodurch die Temperatur- und Verschleißfestigkeit weiter erhöht wird. Aus dem Dokument De 10 2007 006 943 A1 ist beispielsweise ein Schneidelement für einen Gesteinsbohrer bekannt, das zwei Zonen ausgebildet aus verschiedenen Schneidstoffen kombiniert. Gemäß dieser Druckschrift wird eine Zone für hohe Schlagbelastung mit einer Zone für hohe Reibbelastung kombiniert. Die Herstellung erfolgt durch Befüllen zweier Raumabschnitte einer Herstellungsform mit den verschiedenen Mischungen an Schneidstoff, Sintern und Pressen der Mischungen.
  • Diese üblichen Schneidkörper sind aus massivem Hartmetall gefertigt. Diese Materialien sind teuer und damit hauptsächlich für die Stückkosten, beispielsweise von Wendeschneidplatten, verantwortlich.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen eines Schneidkörpers für ein Schneidwerkzeug, umfassend die folgenden Verfahrensschritte:
    • a) Herstellen eines aus Stahl ausgebildeten Grundkörpers, wobei der Grundkörper eine oder mehrere Aussparung(en) ausgebildet zur Aufnahme wenigstens eines Einsatzteiles aufweist;
    • b) Einbringen des wenigstens einen Einsatzteiles ausgebildet aus einem Schneidstoff in die Aussparung(en) des Grundkörpers, wobei das Einsatzteil eine der Aussparung komplementäre Geometrie aufweist, und wobei der Grundkörper das Einsatzteil zumindest teilweise umgibt;
    • c) Sintern des wenigstens ein Einsatzteil enthaltenden Grundkörpers, wobei das Einsatzteil mit dem Grundkörper unter Ausbilden eines Verbund-Werkstücks stoffschlüssig verbunden wird; und
    • d) Ausbilden des Schneidkörpers aus dem gesinterten Verbund-Werkstück, wobei das Abtragen des Verschnitts derart erfolgt, dass die Schneidkante(n) des Schneidkörpers aus dem Schneidstoff ausgebildet wird.
  • Ein Sinterschritt kann im Sinne der vorliegenden Erfindung insbesondere eine Wärmebehandlung unterhalb der Schmelztemperatur sein. Dies kann zur Verdichtung eines Grundkörpers führen.
  • Ein Schneidstoff kann im Sinne der vorliegenden Erfindung insbesondere ein Werkstoff sein, aus dem der schneidende Teil eines Schneidwerkzeugs, insbesondere eines Zerspanungswerkzeugs mit geometrisch bestimmter Schneide, ausgebildet ist.
  • Ein Stahl kann im Sinne der vorliegenden Erfindung insbesondere eine Eisen-Kohlenstoff-Legierung sein, deren Kohlenstoffgehalt zwischen 0,01 und 4 Gew.-% liegt. Bevorzugt sind Stähle mit einem Kohlenstoffgehalt im Bereich von ≥ 0,5 Gew.-% bis ≤ 2 Gew.-%.
  • Durch das vorbeschriebene Verfahren können Schneidkörper für Schneidwerkzeuge hergestellt werden, indem wenigstens ein Einsatzteil ausgebildet aus einem Schneidstoff, vorzugsweise einem Hartmetall, zumindest teilweise in eine Aussparung(en) eines aus Stahl ausgebildeten Grundkörpers, insbesondere eines Grünlings, eingebracht und mittels Sintern eine stoffschlüssige Verbindung zwischen Grundkörper und Einsatzteil ausgebildet werden kann.
  • Durch das vorbeschriebene Verfahren können somit Schneidkörper hergestellt werden, deren Grundkörper aus Stahl ausgebildet ist, während die Schneidkanten aus einem Schneidstoff ausgebildet sind. Dadurch, dass der teure Schneidstoff lediglich die Schneidkanten des Schneidkörpers ausbildet, können durch ein solches Verfahren Schneidkörper mit deutlich reduzierten Materialkosten hergestellt werden, während die Funktionalität des Schneidwerkzeugs erhalten bleibt.
  • Ein Verfahren zum Herstellen eines Schneidkörpers umfasst als einen ersten Verfahrensschritt a) das Herstellen eines aus Stahl ausgebildeten Grundkörpers. Geeignete aus sinterbarem Stahl ausgebildete Grundkörper sind durch bekannte Formgebungsverfahren herstellbar.
  • In Verfahrensschritt a) kann der Grundkörper in Form eines unverdichteten oder teilweise verdichteten, beispielsweise vorgepressten, Bauteils aus sinterbarem Stahl hergestellt werden. Diese werden auch als Grünling bezeichnet. Ein Verdichten des Grünlings kann durch anschließendes Sintern erfolgen. Vor dem Sintern kann im Grünling enthaltener Binder beispielsweise thermisch oder chemisch aus dem Grünteil entfernt werden (Entbinderung).
  • Im Rahmen einer Ausgestaltung kann der Grundkörper durch pulvermetallurgische Verfahren hergestellt werden. In vorteilhafter Weise sind durch pulvertechnologische Verfahren endformnahe Bauteile auch mit komplexer Geometrie in großen Stückzahlen herstellbar. Hierdurch können zusätzliche Fertigungsschritte vermieden werden. Im Rahmen einer weiteren Ausgestaltung kann das pulvermetallurgische Verfahren ausgewählt sein aus der Gruppe umfassend Metallspritzgießen und/oder uniaxiales oder isostatisches Pressen. In vorteilhafter Weise ist das so genannte Metallpulverspritzgießen als Formgebungsverfahren insbesondere für hochlegierte Werkstoffe wie Stahl verwendbar. Bei einem derartigen Verfahren wird die Bauteildichte über den Sinterprozess erzielt. Mit der Sinterpresstechnik kann ein Werkstoff zunächst in einer Pressform in eine gewünschte Form gebracht werden und ein teilweise verdichtetes bzw. vorgepresstes Bauteil im Weiteren bei einem Sintervorgang einer weiteren Verdichtung unterworfen werden. Ein uniaxiales Pressen bietet sich insbesondere zur Herstellung plattenförmiger Schneidkörper wie Wendeschneidplatten an. Alternativ können andere pulvertechnologische Verfahren wie Extrusion ebenso zur Herstellung des Grundkörpers verwendet werden. Eine Extrusion bietet sich beispielsweise ebenso wie ein Pulverspritzgießen für Körper mit komplexer Geometrie an.
  • Grundsätzlich ist für den Grundkörper eine beliebige Bauteilform möglich. Der Grundkörper kann bereits eine annähernd endformnahe Form aufweisen. Insbesondere weist der Grundkörper wenigstens eine Aussparung oder mehrere Aussparungen auf, die zur Aufnahme wenigstens eines Einsatzteiles ausgebildet ist oder sind. Die Anzahl der Aussparungen kann sich nach der Anzahl der gewünschten Schneidkanten des herzustellenden Schneidkörpers richten. Soll der herzustellende Schneidkörper zwei Schneidkanten aufweisen, wie dies beispielsweise bei einer Wendeschneidplatte üblich ist, kann der Grundkörper zwei Aussparungen aufweisen. Das vorbeschriebene Verfahren ist zur Herstellung von Schneidkörpern mit wenigstens einer oder mehreren Schneidkanten verwendbar. Entsprechend können Grundkörper mit wenigstens einer oder mehreren Aussparungen Verwendung finden, worin wenigstens ein oder mehrere Einsatzteile eingebracht werden können.
  • In die Aussparung oder Aussparungen wird in einem folgenden Schritt wenigstens ein Einsatzteil oder mehrere Einsatzteile eingebracht. Hierzu weisen Einsatzteil und Aussparung eine komplementäre Geometrie auf. Einsatzteile können beispielsweise rechteckig, rund oder trapezförmig ausgestaltet sein. Entsprechend können die Aussparungen eine komplementäre rechteckige, runde oder trapezförmige Form aufweisen. Hierbei kann die innere Kontur der Aussparung komplementär zur äußeren Kontur des Einsatzteiles ausgebildet sein. Der Grundkörper umgibt das Einsatzteil zumindest teilweise. Beispielsweise kann ein Einsatzteil bis auf eine Seitenfläche eines rechteckigen oder trapezförmigen Einsatzteiles oder einen Teil der Kugelfläche eines runden Einsatzteiles in einen Grundkörper eingebettet werden. Die Oberfläche des Einsatzteiles kann rau oder glatt ausgestaltet sein.
  • Das Einsatzteil ist aus einem Schneidstoff ausgebildet. Im Rahmen einer Ausgestaltung kann der Schneidstoff aus der Gruppe umfassend Hartmetalle, Cermets, polykristallines kubisches Bornitrid, polykristalliner Diamant und/oder Schneidkeramiken ausgewählt sein. Derartige Schneidstoffe weisen eine hohe Härte und Verschleißbeständigkeit auf. Der Schneidstoff kann insbesondere ein Hartmetall sein. Ein Hartmetall kann im Sinne der vorliegenden Erfindung insbesondere ein gesintertes Carbidhartmetall sein. Insbesondere für die Holzbearbeitung sind Wolframcarbid-Hartmetalllegierungen geeignet, die einen Legierungsbinder aus Eisen, Cobalt oder Nickel enthalten. Der Binderanteil kann beispielsweise im Bereich von 6 bis 20 Gew.-% liegen. Im Rahmen einer Ausgestaltung kann der Schneidstoff insbesondere eine Wolframcarbid-Cobalt(WC-Co)-Legierung sein. Derartige WC-Co-Hartmetalle können eine sehr gute Kombination von Härte und Verschleißbeständigkeit aufweisen.
  • Eine stoffschlüssige Bindung zwischen Grundkörper und Einsatzteil kann gemäß Verfahrensschritt c) durch einen Sintervorgang erreicht werden. Ein Sintern kann drucklos oder unter erhöhtem Druck erfolgen. Es kann beispielsweise drucklos in einer nichtoxidierenden Atmosphäre gesintert werden. Insbesondere kann durch eine reduzierende Atmosphäre, beispielsweise durch ein Vakuum, oder Wasserstoff, oder Wasserstoff-Argongemische, die Bildung einer bindemetallreichen Schicht auf den Oberflächen, den späteren Grenzflächen, insbesondere eines Hartmetalls erreicht werden. Durch diese bindemetallreiche Schicht kann die Anbindung zwischen Grundkörper und Einsatzteil verbessert werden.
  • Durch den Sinterschritt können die Verbindung von Stahl und Schneidstoff und eine Verdichtung des Stahls in vorteilhafter Weise in einem Verfahrensschritt erzielt werden. Durch eine Sinterbindung können ferner zusätzliche Verfahrenskosten für die Verbindung von Stahl und Schneidstoff vermieden werden. So kann das Ausführen der Verdichtung des Stahls und des Fügens des Stahl-Schneidstoff-Verbundes in einem Verfahrensschritt zu einer Reduktion der Stückkosten beitragen. Durch eine Sinterbindung können Stahl- und insbesondere Hartmetallbauteile ferner ohne Verwendung weiterer Hilfsmittel wie Lotwerkstoffe und weiterer Verfahrensschritte wie Löten oder Schweißen miteinander verbunden werden. Insbesondere ist das Sinterbinden auch für Werkstoffe mit geringer Benetzungsneigung wie Hartmetalle verwendbar. Insbesondere Hartmetalle mit geringem Binderanteil zeigen üblicherweise eine geringe Benetzbarkeit. Dies stellt einen weiteren Vorteil gegenüber der Ausbildung einer Verbindung verschiedener Werkstoffe durch Löten oder Schweißen dar.
  • Durch den Sintervorgang bildet sich aufgrund chemischer Bindung zwischen Stahl und Schneidstoff an den Kontaktstellen der Werkstoffe eine stoffschlüssige Bindung aus. Eine stoffschlüssige Bindung stellt in vorteilhafter Weise eine sehr stabile Verbindung zur Verfügung. Eine Ausbildung eines Stoffschlusses kann weiter eine hohe mechanische Stabilität der Bindung zur Verfügung stellen. Durch die Sinterbindung kann ferner eine Anpassung der Oberflächengeometrie des Einsatzteiles und des Grundkörpers verstärkt werden.
  • Der Sinterschritt kann zu einer mehr oder weniger ausgeprägten Sinterschrumpfung des Stahls führen. Die Sinterschrumpfung kann in vorteilhafter Weise einen Kontakt und die Ausbildung einer stoffschlüssigen Bindung zwischen Grundkörper und Einsatzteil sicherstellen. Durch die Sinterschrumpfung kann ein vor dem Sintern möglicher Abstand oder Lücke zwischen Grundkörper und Einsatzteil geschlossen werden. So kann durch das Sinterschrumpfen eine vor dem Sintern mögliche Spielanpassung von Grundkörper und Einsatzteil kompensiert werden.
  • Ein unverdichteter oder ein teilweise verdichteter Grundkörper können während des Sinterns eine unterschiedliche Schrumpfung zeigen. Beispielsweise kann ein mittels Metallspritzgießen hergestellter Grundkörper eine erheblich größere Schrumpfung zeigen als ein mittels uniaxialen Pressens hergestellter vorgepresster Grundkörper. Entsprechend können Passung und Toleranz von Grundkörper und Einsatzteil vorzugsweise in Abhängigkeit von dem Schrumpfverhalten des verwendeten Grundkörpers angepasst werden. Mittels Metallspritzgießen hergestellte Grundkörper erlauben dabei eine größere Toleranz, während mittels uniaxialem Pressen hergestellte Grundkörper aufgrund des geringeren Grades der Schrumpfung während des Sinterns kleinere Toleranzen erlauben. Geeignet ist beispielsweise eine Anpassung einer Spielpassung von Grundkörper und Einsatzteil zur erwarteten Sinterschrumpfung des Grundkörpers durch den Sintervorgang. Geeignet ist gegebenenfalls weiterhin eine Anpassung einer Spielpassung von Grundkörper und Einsatzteil zur erwarteten Sinterschrumpfung des Einsatzteiles durch den Sintervorgang. Es kann auch das Einsatzteil eine Schrumpfung während des Sinterns zeigen, die im Vergleich zur Schrumpfung des Grundkörpers jedoch wesentlich geringer sein kann.
  • Es kann innerhalb der Aussparung des Grundkörpers eine Spielpassung zwischen Grundkörper und Einsatzteil vorgesehen sein. Bei einer Spielpassung ergibt sich zwischen der Innenfläche der Aussparung und der Außenfläche des Einsatzteiles ein Spalt. Durch die Sinterschrumpfung können die Flächen von Grundkörper und Einsatzteil in Kontakt treten. Das Einsatzteil kann zu der Aussparung des Grundkörpers ein theoretisches Übermaß aufweisen. Hierdurch kann die Ausbildung einer Verbindung zwischen Grundkörper und Einsatzteil weiter gefördert werden. Durch das Sintern kann eine Verbindung auch durch eine Übermaßpassung erzeugt werden. Durch eine Übermaßpassung kann ein guter Kontakt des Grundkörpers mit dem Einsatzteil zur Verfügung gestellt werden. Ferner kann auch eine Übergangspassung vorgesehen sein.
  • Nach der Sinterbindung kann das gesinterte Verbund-Werkstück gehärtet werden. Hierdurch kann insbesondere der Stahl-Grundkörper nach Bedarf gehärtet werden.
  • Aus dem gesinterten Verbund-Werkstück kann der Schneidkörper gemäß Verfahrensschritt d) ausgebildet werden. Das Abtragen des Verschnitts erfolgt dabei derart, dass die Schneidkante(n) des Schneidkörpers aus dem Schneidstoff, insbesondere einem Hartmetall, ausgebildet werden. Hierzu können insbesondere die die Schneidkanten des Schneidkörpers abdeckenden Teile des Stahl-Grundkörpers entfernt werden. Das Ausbilden des Schneidkörpers kann durch Abtragen des Verschnitts erfolgen, beispielsweise durch Sägen, Schleifen, Fräsen, Feilen oder Zuschneiden, insbesondere durch maschinelles Fertigen.
  • Im Rahmen einer Ausgestaltung kann der Schneidkörper beschichtet werden. Zur Beschichtung können Hartstoffe ausgewählt aus der Gruppe umfassend Titannitrid, Titancarbid und/oder Titancarbonitrid verwendet werden. Eine Beschichtung mit Hartstoffen kann die Verschleißfestigkeit des Schneidkörpers erhöhen, ohne die Zähigkeit des Grundmaterials zu beeinträchtigen.
  • Der herzustellende Schneidkörper kann eine Schneidplatte sein, insbesondere eine Wendeschneidplatte, beispielsweise verwendbar zur Holzbearbeitung.
  • Hinsichtlich weiterer technischer Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens wird hiermit explizit auf die Erläuterungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Schneidkörper, der erfindungsgemäßen Verwendung, den Figuren sowie der Figurenbeschreibung verwiesen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner ein Schneidkörper für ein Schneidwerkzeug, insbesondere hergestellt gemäß einem wie vorstehend beschrieben ausgeführten Verfahren, umfassend einen aus Stahl ausgebildeten Grundkörper und wenigstens eine aus einem Schneidstoff ausgebildete Schneidkante, wobei ein die wenigstens eine Schneidkante ausbildendes Einsatzteil zumindest teilweise in wenigstens einer Aussparung des Grundkörpers angeordnet ist, und wobei ein stoffschlüssiger Verbund zwischen Grundkörper und Einsatzteil durch einen Sintervorgang ausgebildet ist.
  • Ein derartiger Schneidkörper bietet vorteilhafte Eigenschaften. Einen großen Vorteil stellt die Kombination eines harten, hochverschleißfesten Schneidstoffs der Schneidkanten mit einem Stahl-Grundkörper hoher Zähigkeit und Duktilität zur Verfügung. Ferner sind deutlich reduzierte Stückkosten realisierbar. Dadurch dass der Grundkörper aus Stahl ausgebildet ist, während die Schneidkanten aus einem Schneidstoff ausgebildet sind, sind deutlich geringere Materialkosten realisierbar. Weiterhin kann in vorteilhafter Weise eine stoffschlüssige Verbindung zwischen einem Grundkörper aus Stahl und einem Schneidstoff zur Verfügung gestellt werden, ohne dass ein Lotwerkstoff wie ein Hartlot verwendet werden müssen und später im Werkstück vorliegen. Hierdurch wird die Stabilität der Verbindung erhöht.
  • Im Rahmen einer Ausgestaltung kann der der Schneidstoff ausgewählt sein aus der Gruppe umfassend Hartmetalle, Cermets, polykristallines kubisches Bornitrid, polykristalliner Diamant und/oder Schneidkeramiken. Derartige Schneidstoffe können eine hohe Härte und Verschleißbeständigkeit des Anwendungsbereichs eines Schneidkörpers zur Verfügung stellen. Der Schneidstoff kann insbesondere ein Hartmetall sein. Insbesondere für die Holzbearbeitung sind Wolframcarbid-Hartmetalllegierungen geeignet, die einen Legierungsbinder aus Eisen, Cobalt oder Nickel enthalten. Der Binderanteil kann beispielsweise im Bereich von 6 bis 20 Gew.-% liegen. Im Rahmen einer Ausgestaltung kann der Schneidstoff insbesondere eine Wolframcarbid-Cobalt(WC-Co)-Legierung sein. Derartige WC-Co-Hartmetalle können eine sehr gute Kombination von Härte und Verschleißbeständigkeit aufweisen.
  • Ein Schneidkörper kann ein Schneidteil eines Schneid- oder Fräswerkzeugs sein. Ein Schneidwerkzeug kann insbesondere ein Zerspanungswerkzeug für die spanabhebende Fertigung sein. Ein Schneidwerkzeug kann ein Schneid-Meißel oder eine Fräse sein. Ein Schneidkörper kann insbesondere ein Schneidkörper für ein Schneidwerkzeug zur Holzbearbeitung sein. Insbesondere kann das Schneidwerkzeug ein Plattenschneidwerkzeug sein.
  • Im Rahmen einer Ausgestaltung kann der Schneidkörper als eine Schneidplatte insbesondere eine Wendeschneidplatte ausgebildet sein. Die Wendeschneidplatte kann insbesondere zur Holzbearbeitung verwendbar sein.
  • Hinsichtlich weiterer technischer Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Schneidkörpers wird hiermit explizit auf die Erläuterungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren, der erfindungsgemäßen Verwendung, den Figuren sowie der Figurenbeschreibung verwiesen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner eine Verwendung eines erfindungsgemäßen Schneidkörpers als verschleißfeste Schneidplatte in einem Schneidwerkzeug, insbesondere als Wendeschneidplatte zur Holzbearbeitung.
  • Hinsichtlich weiterer technischer Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Verwendung wird hiermit explizit auf die Erläuterungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren, dem erfindungsgemäßen Schneidkörper, den Figuren sowie der Figurenbeschreibung verwiesen.
  • Beispiele und Zeichnungen
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Gegenstände werden durch die Zeichnungen veranschaulicht und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Dabei ist zu beachten, dass die Beispiele und Zeichnungen nur beschreibenden Charakter haben und nicht dazu gedacht sind, die Erfindung in irgendeiner Form einzuschränken. Es zeigen
  • 1 eine schematische Ansicht eines Hartmetall-Einsatzteile enthaltenden gesinterten Verbund-Werkstücks in 1a) sowie den zugeschnittenen Schneidkörper in 1b); und
  • 2 weitere schematische Ansichten 2a), 2b) und 2c) alternativer Geometrien von Hartmetall-Einsatzteilen und diese Hartmetall-Einsatzteile enthaltende Verbund-Werkstücke.
  • Die 1a) zeigt schematisch eine Ansicht eines Stahl-Hartmetall-Verbund-Werkstücks, nach einem Sinterschritt gemäß Schritt c) des Herstellungsverfahrens. Das Stahl-Hartmetall-Verbund-Werkstück umfasst einen aus Stahl ausgebildeten Grundkörper 10 und zwei aus Wolframcarbid-Cobalt(WC-Co)-Legierung ausgebildete Einsatzteile 12, die teilweise in Aussparungen 16 des Grundkörpers 10 angeordnet sind. Die Einsatzteile 12 sind trapezförmig ausgebildet, und die innere Kontur der Aussparungen 16 ist komplementär zur äußeren Kontur der Einsatzteile 12. Ein stoffschlüssiger Verbund zwischen dem Grundkörper 10 und drei Seitenflächen der Einsatzteile 12 ist durch einen Sintervorgang gemäß Schritt c) des Herstellungsverfahrens ausgebildet. Die 1a) zeigt weiter Schnittlinien, entlang derer ein Schneidkörper aus dem Verbund-Werkstück gemäß Schritt d) des Herstellungsverfahrens zugeschnitten wird.
  • Die 1b) zeigt schematisch eine Ansicht des Schneidkörpers 20 nach dem Zuschneiden. Die aus Wolframcarbid-Cobalt(WC-Co)-Legierung ausgebildeten Einsatzteile 12 bilden die Schneidkanten 14 aus und sind teilweise in den Aussparungen 16 des Grundkörpers 10 angeordnet. Der Schneidkörper 20 ist als Wendeschneidplatte ausgebildet. Wendeschneidplatten sind beispielsweise zur spanabhebenden Bearbeitung von Holz verwendbar.
  • Die 2a), 2b) und 2c) zeigen schematische Ansichten alternativer Geometrien von Hartmetall-Einsatzteilen und diese Hartmetall-Einsatzteile enthaltende Verbund-Werkstücke. Die 2a) zeigt ein Verbund-Werkstück enthaltend runde Einsatzteile 12 aus Wolframcarbid-Cobalt(WC-Co)-Legierung. Die innere Kontur der Aussparungen 16 des Grundkörpers 10 ist komplementär zur äußeren Kontur der Einsatzteile 12 ausgebildet. Weiter gezeigt sind Schnittlinien zur Ausbildung eines Schneidkörpers. Anhand der Schnittführung ist ersichtlich, dass nach dem Zuschneiden ein Schneidkörper erhalten wird, wobei die Einsatzteile 12 die Schneidkanten 14 ausbilden. Die 2b) zeigt ein rechteckiges Einsatzteil 12 in einem Verbund-Werkstück. Ein Ausbilden eines Schneidkörpers entlang der eingezeichneten Schnittlinie führt dazu, dass das Einsatzteil 12 eine Schneidkante des Schneidkörpers ausbildet. Die 2c) zeigt ein Verbund-Werkstück enthaltend ein rundes Einsatzteil 12, das in dem Grundkörper 10 eingebettet ist, wobei ein Teil der Kugelfläche frei liegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007006943 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Schneidkörpers für ein Schneidwerkzeug, umfassend die folgenden Verfahrensschritte: a) Herstellen eines aus Stahl ausgebildeten Grundkörpers (10), wobei der Grundkörper (10) eine oder mehrere Aussparung(en) (16) ausgebildet zur Aufnahme wenigstens eines Einsatzteiles (12) aufweist; b) Einbringen des wenigstens einen Einsatzteiles (12) ausgebildet aus einem Schneidstoff in die Aussparung(en) (16) des Grundkörpers (10), wobei das Einsatzteil (12) eine der Aussparung (16) komplementäre Geometrie aufweist, und wobei der Grundkörper (10) das Einsatzteil (12) zumindest teilweise umgibt; c) Sintern des das wenigstens eine Einsatzteil (12) enthaltenden Grundkörpers (10), wobei das Einsatzteil (12) mit dem Grundkörper (10) unter Ausbilden eines Verbund-Werkstücks stoffschlüssig verbunden wird; und d) Ausbilden des Schneidkörpers (20) aus dem gesinterten Verbund-Werkstück, wobei das Abtragen des Verschnitts derart erfolgt, dass die Schneidkante(n) (14) des Schneidkörpers (20) aus dem Schneidstoff ausgebildet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Grundkörper (10) durch pulvermetallurgische Verfahren hergestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das pulvermetallurgische Verfahren ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend Metallspritzgießen und/oder uniaxiales oder isostatisches Pressen.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Schneidstoff aus der Gruppe umfassend Hartmetalle, Cermets, polykristallines kubisches Bornitrid, polykristalliner Diamant und/oder Schneidkeramiken, bevorzugt einem Hartmetall, ausgewählt ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Schneidstoff eine Wolframcarbid-Cobalt-Legierung ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Schneidkörper (20) beschichtet wird.
  7. Schneidkörper für ein Schneidwerkzeug, insbesondere hergestellt gemäß einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, umfassend einen aus Stahl ausgebildeten Grundkörper (10) und wenigstens eine aus einem Schneidstoff ausgebildete Schneidkante (14), wobei ein die wenigstens eine Schneidkante (14) ausbildendes Einsatzteil (12) zumindest teilweise in wenigstens einer Aussparung (16) des Grundkörpers (10) angeordnet ist, und wobei ein stoffschlüssiger Verbund zwischen Grundkörper (10) und Einsatzteil (12) durch einen Sintervorgang ausgebildet ist.
  8. Schneidkörper nach Anspruch 7, wobei der Schneidstoff aus der Gruppe umfassend Hartmetalle, Cermets, polykristallines kubisches Bornitrid, polykristalliner Diamant und/oder Schneidkeramiken, bevorzugt einem Hartmetall, ausgewählt ist.
  9. Schneidkörper nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Schneidkörper (20) als eine Schneidplatte insbesondere eine Wendeschneidplatte ausgebildet ist.
  10. Verwendung eines Schneidkörpers nach einem der Ansprüche 7 bis 9 als verschleißfeste Schneidplatte in einem Schneidwerkzeug, insbesondere als Wendeschneidplatte zur Holzbearbeitung.
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