DE102013205942A1 - Mechanische sicherungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Vorrichtungsbaus und betrifft eine mechanische Sicherungsvorrichtung, wie sie beispielsweise zur Sicherung von Kartenterminals zum Einsatz kommen kann. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine mechanische Sicherungsvorrichtung anzugeben, durch die ein zeitweises Entfernen eines tragbaren Vorrichtungsteiles zeitnah und offensichtlich nachgewiesen werden kann. Die Aufgabe wird gelöst durch eine mechanische Sicherungsvorrichtung bestehend aus mindestens einem tragbaren Vorrichtungsteil mit einer schlitzförmigen Öffnung in einer Wandung, und aus mindestens einem unbewegbaren Vorrichtungsteil mit einer Halterung im Bereich der schlitzförmigen Öffnung, wobei die Halterung ebenfalls eine schlitzförmige Öffnung aufweist, und aus mindestens einem I-Profil-förmigen Sicherungsteil, welches mit mindestens einem Teil des I-Profils durch die beiden schlitzförmigen Öffnungen hindurchführbar ist und welches ein weiteres Bestandteil aufweisen kann, wobei bei räumlicher Entfernung des tragbaren Vorrichtungsteils von dem unbewegbaren Vorrichtungsteil mindestens das Sicherungsteil oder mindestens das weitere Bestandteil eine ersichtlich erkennbare, dauerhafte, mindestens teilweise Zerstörung aufweist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Vorrichtungsbaus und betrifft eine mechanische Sicherungsvorrichtung, wie sie beispielsweise zur Sicherung von tragbaren Vorrichtungssteilen, wie eines Kartenterminals an einem Trägersystem, zum Einsatz kommen kann.
- Bekannt sind die verschiedensten mechanischen Sicherheitsvorrichtungen für tragbare Vorrichtungsteile.
- Aus der
DE 696 22 150 T2 ist eine Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln eines tragbaren Ausrüstungsgegenstandes bekannt, der einen Schlitz in einer seiner Wände aufweist und einen Verriegelungsmechanismus, der im Wesentlichen aus einer Verriegelungsspindel und einer Ankerspindel besteht, wobei der Kopfabschnitt der Ankerspindel in den Schlitz eingebracht und gegenüber dem Schlitz außer-Flucht gebracht und verriegelt wird. - Gemäß der
DE 600 23 709 T2 ist eine Sicherheitsverankerungsvorrichtung für tragbare Gegenstände, die einen genormten Sicherheitsschlitz aufweisen, bekannt, wobei die Verankerungsvorrichtung aus einem inneren und äußeren Teil und aus einem Anker, der eine Sicherheitseinrichtung aufnimmt, und aus einer Sicherung besteht. Der innere Teil besteht wiederum aus einem Schlitzeingriffsbereich, einem Rückhaltebereich und einem Externteil-Erfassungsbereich, wobei der Schlitzeingriffsbereich innerhalb des Sicherheitsschlitzes und der Rückhaltebereich innerhalb des Artikels verbleiben sollen. - Nach der
DE 21 2010 000 070 U1 ist eine Sicherheitsvorrichtung bekannt, die ein Befestigungselement aufweist. Weiterhin ist aus dieser Veröffentlichung ein Sicherheitssystem aus einem tragbaren Artikel, einem unbewegbaren Objekt und der Sicherheitsvorrichtung bekannt, durch die der tragbare Artikel an dem unbewegbaren Objekt gesichert wird. Das Befestigungselement besteht aus einer Basis und einem Kopf, wobei die Basis teilweise in dem tragbaren Artikel verankert ist und der Kopf eine Schließkomponente aufweist. - Allen Lösungen des Standes der Technik ist gemeinsam, dass durch sie ein tragbares Vorrichtungsteil vor Diebstahl und unberechtigtem Entfernen gesichert werden soll.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine mechanische Sicherungsvorrichtung anzugeben, durch die ein zeitweises Entfernen eines tragbaren Vorrichtungsteiles zeitnah und offensichtlich nachgewiesen werden kann.
- Die Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Die erfindungsgemäße mechanische Sicherungsvorrichtung besteht aus mindestens einem tragbaren Vorrichtungsteil mit einer schlitzförmigen Öffnung in mindestens einer Wandung des Vorrichtungsteils, und aus mindestens einem unbewegbaren Vorrichtungsteil mit einer Halterung im Bereich der schlitzförmigen Öffnung des tragbaren Vorrichtungsteils, wobei die Halterung ebenfalls eine schlitzförmige Öffnung aufweist, und aus mindestens einem I-Profil-förmigen Sicherungsteil, welches mit mindestens einem Teil des I-Profils durch die beiden schlitzförmigen Öffnungen hindurchführbar ist und welches ein weiteres Bestandteil aufweisen kann, wobei bei räumlicher Entfernung des tragbaren Vorrichtungsteils von dem unbewegbaren Vorrichtungsteil mindestens das Sicherungsteil oder mindestens das weitere Bestandteil eine ersichtlich erkennbare, dauerhafte, mindestens teilweise Zerstörung aufweist.
- Vorteilhafterweise ist das tragbare Vorrichtungsteil ein Kartenterminal oder ein Computer.
- Weiterhin vorteilhafterweise ist das unbewegbare Vorrichtungsteil ein Träger oder Trägersystem.
- Ebenfalls vorteilhafterweise ist die Halterung am unbewegbaren Vorrichtungsteil fest an dem unbewegbaren Vorrichtungsteil befestigt.
- Vorteilhaft ist es auch, wenn mindestens ein Teil des I-Profils nach Hindurchführen des I-Profil-förmigen Sicherungsteil innerhalb von beiden schlitzförmigen Öffnungen im tragbaren Vorrichtungsteil und in der Halterung um seine Längsachse um mindestens 45 ° drehbar ausgeführt ist, wobei noch vorteilhafterweise die Abmessungen der schlitzförmigen Öffnungen im tragbaren Vorrichtungsteil und in der Halterung ein Hindurchführen des I-Profil-förmigen Sicherungsteils ermöglichen und nach Drehung des I-Profil-förmigen Sicherungsteils um seine Längsachse um mindestens 45 ° das Hindurchführen des I-Profil-förmigen Sicherungsteils verhindern.
- Und auch vorteilhaft ist es, wenn mindestens ein Teil des I-Profils nach Hindurchführen des I-Profil-förmigen Sicherungsteils innerhalb von beiden schlitzförmigen Öffnungen im tragbaren Vorrichtungsteil und in der Halterung formschlüssig mit dem tragbaren Vorrichtungsteil und/oder mit der Halterung verbunden ist.
- Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn das I-Profil-förmige Sicherungsteil und/oder das weitere Bestandteil des I-Profil-förmigen Sicherungsteils aus einem Material besteht, welches bei stoffschlüssigem Kontakt mit anderen Materialien, Metallen, Kunststoffen, Textilien und/oder der menschlichen Haut eine ersichtlich erkennbare, dauerhafte, mindestens teilweise Zerstörung aufweist.
- Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn das weitere Bestandteil des I-Profil-förmigen Sicherungsteils ein Draht mit einer Plombe oder ein Siegel ist.
- Mit der vorliegenden Erfindung ist es erstmals möglich, eine mechanische Sicherungsvorrichtung anzugeben, durch die ein zeitweises Entfernen eines tragbaren Vorrichtungsteiles zeitnah und offensichtlich nachgewiesen werden kann.
- Dies wird erreicht durch die erfindungsgemäße mechanische Sicherungsvorrichtung, die mindestens ein tragbares Vorrichtungsteil mit einer schlitzförmigen Öffnung in mindestens einer Wandung des Vorrichtungsteils aufweist. Beispielsweise ist dieses tragbare Vorrichtungsteil ein Kartenterminal oder ein Computer mit einer schlitzförmigen Öffnung, dem sogenannten Kensington-Slot, in einer Wandung.
- Weiterhin besteht die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung aus mindestens einem unbewegbaren Vorrichtungsteil, welches eine Halterung im Bereich der schlitzförmigen Öffnung des tragbaren Vorrichtungsteils aufweist. Dabei weist die Halterung ebenfalls eine schlitzförmige Öffnung auf. Das unbewegbare Vorrichtungsteil kann beispielsweise ein Träger oder ein Trägersystem sein, auf welchem das Kartenterminal oder der Computer angeordnet sind.
- Die Halterung ist vorteilhafterweise fest an dem unbewegbaren Vorrichtungsteil befestigt. Dies kann beispielsweise eine L-förmige Lasche sein, die fest mit dem Träger verbunden oder Bestandteil des unbewegbaren Vorrichtungsteils selbst ist. Im Fall, dass sowohl Träger als auch Halterung aus Metall sind, kann die feste Verbindung durch Schweißen oder Löten, oder auch bei Metallen oder anderen Materialien durch Kleben, erreicht werden. Die schlitzförmige Öffnung in der Halterung befindet sich im Bereich der schlitzförmigen Öffnung in der Wandung des tragbaren Vorrichtungsteils, vorteilhafterweise direkt gegenüber.
- Die Abmessungen der schlitzförmigen Öffnungen werden von den Abmessungen des I-Profil-förmigen Sicherungsteils bestimmt. Ein I-Profil weist die Form eines Doppel-T (T) auf. Die Abmessungen müssen sichern, dass einerseits das I-Profil-förmige Sicherungsteil mit einer Seite durch beide schlitzförmigen Öffnungen hindurchgeführt werden kann und andererseits, dass nach Drehung des I-Profil-förmigen Sicherungsteils um seine Längsachse um mindestens 45 ° ein Herausführen des I-Profil-förmigen Sicherungsteils aus den beiden schlitzförmigen Öffnungen nicht mehr möglich ist. Jedoch sind in der Praxis die Abmessungen des sogenannten Kensington-Slot´s weit verbreitet, so dass vorteilhafterweise die schlitzförmigen Öffnungen des tragbaren Vorrichtungsteiles und der Halterung die Abmessungen des Kensington-Slot´s aufweisen, die Länge = 7 mm und Breite = 3 mm sind.
- Das erfindungsgemäße I-Profil-förmige Sicherungsteil ist mit mindestens einem Teil des I-Profils durch die beiden schlitzförmigen Öffnungen hindurchführbar und kann innerhalb von beiden schlitzförmigen Öffnungen um seine Längsachse um mindestens 45 ° drehbar ausgeführt sein. Dabei wird maximal nur ein T-förmiger Teil des I-Profil-förmigen Sicherungsteils durch die beiden schlitzförmigen Öffnungen geführt, wobei dies immer von der Seite der Halterung aus realisiert wird.
- Das I-Profil-förmige Sicherungsteil kann ein weiteres Bestandteil aufweisen. Sollte das I-Profil-förmige Sicherungsteil selbst nicht mindestens teilweise zerstörbar sein, muss es ein solches weiteres Bestandteil aufweisen, welches dann mindestens teilweise zerstörbar ist. Es können auch I-Profil-förmiges Sicherungsteil und weiteres Bestandteil mindestens teilweise zerstörbar ausgeführt sein.
- Die mindestens teilweise Zerstörung des I-Profil-förmige Sicherungsteils und/oder des weiteren Bestandteils muss bei räumlicher Entfernung des tragbaren Vorrichtungsteils von dem unbewegbaren Vorrichtungsteil eintreten und die mindestens teilweise Zerstörung muss ersichtlich erkennbar und dauerhaft sein. Dafür können das I-Profil-förmige Sicherungsteil und/oder das weitere Bestandteil des I-Profil-förmigen Sicherungsteils aus einem Material bestehen, welches bei stoffschlüssigem Kontakt mit anderen Materialien, Metallen, Kunststoffen, Textilien und/oder der menschlichen Haut eine ersichtlich erkennbare, dauerhafte, mindestens teilweise Zerstörung aufweist. Ein solches Material kann beispielsweise ein Kunststoff, Glas, Papier sein. Das weitere Bestandteil des I-Profil-förmigen Sicherungsteils kann vorteilhafterweise eine Plombe oder ein Siegel sein.
- Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
- Beispiel 1
- Ein Kartelesegerät weist an seiner linken Gehäusewandung aus Kunststoff einen Kensington-Slot auf. Das Kartenlesegerät befindet sich auf einem Träger aus Metall, der an seiner linken Seite eine L-förmige Halterung aus Stahl mit den Abmessungen 25 × 15 mm aufweist, die an dem Träger mit dem oberen längeren Teil der L-Form angeschweißt ist und der kürzere rechtwinklig angefügte Teil der L-Form nach oben und außen angeordnet ist und in seiner äußeren oberen Ecke eine Durchbohrung mit einem Durchmesser von 2,5 mm aufweist. In dem längeren Teil der L-förmigen Halterung ist die schlitzförmige Öffnung mit den Abmessungen des Kensington-Slot´s ausgeführt und sie befindet sich direkt gegenüber dem Kensington-Slot im Kartenlesegerät. Das I-Profil-förmige Sicherungsteil hat die Abmessungen: Gesamtlänge 25 mm, Gesamtdicke 3 mm, der eine Querteil (der durch die Kensington-Slot´s hindurchgeführt wird) hat eine Länge von 4 mm und eine Breite von 6 mm, der Mittelteil hat eine Länge von 5 mm und eine Breite von 1,5 mm, der andere Querteil hat eine Länge von 16 mm und eine Breite von 15 mm. Es besteht aus Stahl und weist als weiteres Bestandteil ein an einem Querteil des T rechtwinklig angebrachtes Stahlplättchen mit den Abmessungen Länge 16 mm, Dicke 3 mm, Breite 15 mm auf, welches mit dem I-Profil-förmigen Sicherungsteil verschweißt ist. Diese Stahlplättchen weist in seiner äußeren oberen Ecke eine Durchbohrung mit den gleichen Abmessungen auf, wie die Durchbohrung in der Halterung.
- Die Funktion ist Folgende:
Das Kartelesegerät wird auf den Träger gesetzt und das I-Profil-förmige Sicherungsteil wird mit seinem T-Teil durch die beiden Kensington-Slot´s geschoben und um 90 ° gedreht. Dadurch kann das I-Profil-förmige Sicherungsteil nicht mehr aus der Halterung und dem Kartenlesegerät entfernt werden. In dieser Position des I-Profil-förmigen Sicherungsteils zur Halterung befinden sich die beiden Bohrungen übereinander und können durch einen Draht verbunden werden, der eine Plombe aufweist. - Im Falle der zeitweisen Entfernung des Kartenlesegerätes, beispielsweise zur Manipulation um Kartendaten auslesen zu können, muss dann die Plombe und/oder der Draht zerstört (zerrissen, zerbrochen) werden und dies kann sofort und offensichtlich erkannt und nachgewiesen werden.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 69622150 T2 [0003]
- DE 60023709 T2 [0004]
- DE 212010000070 U1 [0005]
Claims (9)
- Mechanische Sicherungsvorrichtung bestehend aus mindestens einem tragbaren Vorrichtungsteil mit einer schlitzförmigen Öffnung in mindestens einer Wandung des Vorrichtungsteils, und aus mindestens einem unbewegbaren Vorrichtungsteil mit einer Halterung im Bereich der schlitzförmigen Öffnung des tragbaren Vorrichtungsteils, wobei die Halterung ebenfalls eine schlitzförmige Öffnung aufweist, und aus mindestens einem I-Profil-förmigen Sicherungsteil, welches mit mindestens einem Teil des I-Profils durch die beiden schlitzförmigen Öffnungen hindurchführbar ist und welches ein weiteres Bestandteil aufweisen kann, wobei bei räumlicher Entfernung des tragbaren Vorrichtungsteils von dem unbewegbaren Vorrichtungsteil mindestens das Sicherungsteil oder mindestens das weitere Bestandteil eine ersichtlich erkennbare, dauerhafte, mindestens teilweise Zerstörung aufweist.
- Mechanische Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das tragbare Vorrichtungsteil ein Kartenterminal oder ein Computer ist.
- Mechanische Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das unbewegbare Vorrichtungsteil ein Träger oder Trägersystem ist.
- Mechanische Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Halterung am unbewegbaren Vorrichtungsteil fest an dem unbewegbaren Vorrichtungsteil befestigt ist.
- Mechanische Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der mindestens ein Teil des I-Profils nach Hindurchführen des I-Profil-förmigen Sicherungsteil innerhalb von beiden schlitzförmigen Öffnungen im tragbaren Vorrichtungsteil und in der Halterung um seine Längsachse um mindestens 45 ° drehbar ausgeführt ist.
- Mechanische Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Abmessungen der schlitzförmigen Öffnungen im tragbaren Vorrichtungsteil und in der Halterung ein Hindurchführen des I-Profil-förmigen Sicherungsteils ermöglichen und nach Drehung des I-Profil-förmigen Sicherungsteils um seine Längsachse um mindestens 45 ° das Hindurchführen des I-Profil-förmigen Sicherungsteils verhindern.
- Mechanische Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der mindestens ein Teil des I-Profils nach Hindurchführen des I-Profil-förmigen Sicherungsteils innerhalb von beiden schlitzförmigen Öffnungen im tragbaren Vorrichtungsteil und in der Halterung formschlüssig mit dem tragbaren Vorrichtungsteil und/oder mit der Halterung verbunden ist.
- Mechanische Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das I-Profil-förmige Sicherungsteil und/oder das weitere Bestandteil des I-Profil-förmigen Sicherungsteils aus einem Material besteht, welches bei stoffschlüssigem Kontakt mit anderen Materialien, Metallen, Kunststoffen, Textilien und/oder der menschlichen Haut eine ersichtlich erkennbare, dauerhafte, mindestens teilweise Zerstörung aufweist.
- Mechanische Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das weitere Bestandteil des I-Profil-förmigen Sicherungsteils ein Draht mit einer Plombe oder ein Siegel ist.
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