DE102013205471A1 - Vorrichtung zum verteilten Aufbringen von Puder auf bewegte Druckerzeugnisse - Google Patents

Vorrichtung zum verteilten Aufbringen von Puder auf bewegte Druckerzeugnisse Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum verteilten Aufbringen von Puder auf bewegte Druckerzeugnisse mit mehreren quer zur Transportrichtung der Druckerzeugnisse angeordneten Düsen für den Austrag des Puders, wobei die Düsen an einer hohlen Sprühstange angeordnet sind, und die Düsen mit dem Hohlraum der Sprühstange kommunizieren, wobei die Sprühstange mehrere radiale Ausblasöffnungen aufweist, und der Strömungsquerschnitt wenigstens einer der Ausblasöffnungen veränderbar und einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum verteilten Aufbringen von Puder auf bewegte Druckerzeugnisse mit mehreren quer zur Transportrichtung der Druckerzeugnisse angeordneten Düsen für den Austrag des Puders, wobei die Düsen an einer hohlen Sprühstange angeordnet sind, und die Düsen mit dem Hohlraum der Sprühstange kommunizieren, nach Patent DE 10 2012 206 168 .
  • Derartige Vorrichtungen werden über dem Transportweg der Druckerzeugnisse an Druckmaschinen installiert und bestäuben die Druckseite des frisch gedruckten Erzeugnisses mit feinem Puder, damit die Druckerzeugnisse nicht über die Farbschichten zusammenkleben, wenn sie übereinandergelegt und abgestapelt werden. Die feinen Puderpartikel werden in einem Luftstrom vernebelt und das Puder-Luft-Gemisch auf die Druckerzeugnisse aufgeblasen. Dieses Puder-Luft-Gemisch wird über in der Regel an einer Sprühstange angeordnete Düsenkörper gegen die Druckerzeugnisse gerichtet, wobei die Achse der Sprühstange quer zur Transportrichtung der Druckerzeugnisse verläuft und eine Mehrzahl derartiger Düsenkörper parallel nebeneinander quer zum Förderweg der Druckerzeugnisse angeordnet ist.
  • Der von der Düsenkörperanordnung insgesamt erzeugte Nebelvorhang muss so breit sein, dass er auch die breitesten Druckerzeugnisse noch vollständig überdeckt. Von großer Bedeutung ist aber, dass das Puder-Luft-Gemisch über die gesamte Breite gleichmäßig und auch die gleiche Menge des Gemisches ausgetragen wird.
  • In der US 4 622 896 A ist eine Vorrichtung zum Bestäuben von Druckerzeugnissen offenbart, bei welcher eine sich quer zur Förderrichtung der Druckerzeugnisse erstreckende Sprühstange eine Vielzahl an vorgegebenen Stellen angebrachten Düsen aufweist. Bei dieser Vorrichtung ist aber nicht gewährleistet, dass aus jeder Düse gleich viel Puder ausgetragen wird. Vielmehr wird immer weniger Puder ausgetragen, je weiter die Düse vom Vorratsbehälter entfernt liegt. Aus der DE 196 35 830 A1 ist ebenfalls eine Vorrichtung mit Sprühstange und mehreren Düsen bekannt.
  • Die US 3 333 570 A offenbart eine Bestäubungsvorrichtung mit einer ersten Sprühstange in welche eine oder mehrere Stangen teleskopartig einschiebbar sind und an diesen die den Puder austragenden Düsen vorgesehen sind. Zwar werden die Querschnitte der Stangen immer kleiner, je weiter sie von der Sprühstange entfernt sind, jedoch ist nicht gewährleistet, dass über alle Düsen gleich viel Puder ausgetragen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung bereit zu stellen, bei welcher der Austrag des Puders in den einzelnen Düsen gleichmäßiger ist.
  • Diese Aufgabe wird mit der eingangs genannten Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Sprühstange mehrere radiale Ausblasöffnungen aufweist, und der Strömungsquerschnitt wenigstens einer der Ausblasöffnungen veränderbar und einstellbar ist
  • Erfindungsgemäß weist die Sprühstange mehrere radiale Ausblasöffnungen auf, wobei der Strömungsquerschnitt wenigstens einer der Ausblasöffnungen veränderbar und einstellbar ist. Auf diese Weise können Fertigungstoleranzen in der Größe der Ausblasöffnungen und einer möglichen ungleichen Anströmung oder Strömungsverteilung oder Strömungsgeschwindigkeit innerhalb der Sprühstange derart korrigiert werden, dass die Menge des durch die Düse ausgetragenen oder ausgeblasenen Puders an den Düsen gleich ist.
  • Vorteilhaft ist die Sprühstange aus mehreren Stangensegmenten und dazwischen angeordneten Hülsen aufgebaut, wobei die Stangensegmente und Hülsen in ein Halterohr eingeschoben und an diesem befestigt sind. Auf diese Weise können individuell angepasste Sprühstangen aufgebaut werden, wobei den Abmessungen der Druckmaschine bzw. der bedrucken und zu bestäubenden Bögen sowie den auszutragenden Mengen an Puder Rechnung, einerseits mit individuellen Stangensegmenten, andererseits mit individuellen Hülsen getragen, werden kann.
  • Auf einfache Weise erfolgt bei einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel die Befestigung mittels jeweils einer das Halterohr radial durchsetzenden und in die Stangensegmente und Hülsen eingeschraubten Schraube. Im Wartungs- und Reparaturfall kann die Sprühstange schnell und einfach zerlegt werden.
  • Um innerhalb der Sprühstange gleichbleibende Strömungsverhältnisse, insbesondere gleiche Strömungsgeschwindigkeiten zu erhalten, weisen die Stangensegmente unterschiedliche Strömungsquerschnitte auf. Die Querschnitte sind so bemessen, dass die Strömungsgeschwindigkeiten des Puder-Luft-Gemisches vor und nach der Düse gleich sind.
  • Eine erfindungsgemäße Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, dass für die das Stangensegment fixierende Schraube ein in Längsrichtung des Halterohrs verlaufendes Langloch vorgesehen ist. Auf diese Weise ist die Position des Stangensegments bezüglich des Halterohrs nicht festgelegt, sondern kann verändert, insbesondere eingestellt werden.
  • Dadurch, dass die Enden der Stangensegmente von der Hülse über griffen werden, wird quasi ein Schiebesitz erzeugt, der ein axiales Verschieben des Stangensegments bezüglich der Hülse erlaubt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Ende eines in Strömungsrichtung vorangegangenen Stangensegments und der dieses Ende übergreifende Abschnitt der Hülse einen Ringspalt bilden. Mittels dieses Ringspaltes und durch diesen Ringspalt hindurch wird ein Teil des in der Sprühstange geförderten Puder-Luft-Gemisches abgezweigt und in Richtung der im Halterohr sich befindenden Ausblasöffnung geleitet. Dabei weist das Halterohr im Bereich oder im Anschluss an den Ringspalte eine Vielzahl über den Umfang verteilt angeordnete Ausblasöffnungen auf.
  • Um die Stangensegmente innerhalb des Halterohrs exakt in axialer Richtung platzieren zu können, ist das Stangensegment an sich und somit auch das Ende des Stangensegments in Längsrichtung bezüglich der Hülse verschiebbar.
  • Um nun den Querschnitt der Ausblasöffnungen verändern und einstellen zu können, sind die Ausblasöffnungen vom, den Ringspalt bildenden Ende des Stangensegments durch axiales Verschieben des Stangensegments mehr oder weniger weit überdeckbar.
  • Weitere Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung beziehungsweise Darstellung in der Beschreibung beziehungsweise in der Zeichnung.
  • Die Zeichnung zeigt einen Ausschnitt eines Längsschnitts einer insgesamt mit 10 bezeichneten Sprühstange im Bereich der Sprühdüse 14. In der Sprühstange 10 wird ein Puder-Luft-Gemisch in Richtung des Pfeils 12 transportiert, so dass es über übermehrere Düsen 14 fächerförmig ausgetragen und auf einen in Richtung des Pfeils 18 transportierten Druckbogen 20 (von welchem lediglich ein Ausschnitt dargestellt ist) aufgesprüht werden kann.
  • Die Sprühstange 10 ist hohl ausgebildet und aus mehreren Stangensegmenten 22a und 22b aufgebaut, von denen aber nur zwei dargestellt sind. Jedes Stangensegment 22a und 22b besitzt ein in Strömungsrichtung 12 hinteres Ende 42, welches in eine Hülse 36 mündet. Diese Hülse 36 ist sowohl in ihrem vorderen als auch in ihrem hinteren Bereich so ausgebildet, dass sie das Ende 42 des vorausgehenden Stangenabschnitts 22a als auch das Ende 44 des nachfolgenden Stangenabschnitts 22b radial innen übergreift, so dass zwischen dem radial äußeren Ende 42 des Stangenabschnitts 22a und dem radial inneren Bereich der Hülse 36 ein Ringquerschnitt 34 entsteht, in welchen ein Teil des Puder-Luft Gemisches eintreten kann. Das restliche Puder-Luft-Gemisch strömt im Kernquerschnitt 35 weiter in Richtung des Pfeils 12. Der über den Ringquerschnitt 34 entnommene Teil des Puder-Luft Gemisches wird aus der Sprühstange 10 ausgetragen. Um die Strömungsgeschwindigkeit in der Sprühstange 10 gleich zu halten, ist der Durchmesser D des Stangensegments 22a größer, als der Durchmesser d des Stangensegments 22b.
  • Zur Fixierung sowohl der Stangensegmente 22a und 22b als auch der Hülse 36 ist ein Halterohr 46 vorgesehen, in welchem die Stangensegmente 22a, 22b und die Hülse 36 gelagert sind. Eine Fixierung erfolgt über radial eingedrehte Schrauben, 48 und 50. Die Schraube 48 durchgreift zunächst eine Kalibierhülse 52, anschließend das Halterohr 46 und ist in die Hülse 36 eingeschraubt. Um die Kalibrierhülse 52 exakt axial auf dem Halterohr 46 platzieren zu können, weist die Kalibrierhülse 52 ein in Längsrichtung verlaufendes Langloch 54 auf. Die exakte Position ist notwendig, um die radialen Ausblasöffnungen 56 und 58, die im Halterohr 46 und in der Kalibrierhülse 52 vorgesehen sind, in die Flucht zu bringen. Die Kalibrierhülse 52 wird von einem Ring 60 übergriffen, der das abgezweigte Puder-Luft-Gemisch in die Sprühdüse 14 leitet.
  • Um zu gewährleisten, dass an jeder der Sprühdüsen 14 die gleiche Menge an Puder ausgeblasen wird, kann der lichte Querschnitt der Ausblasöffnungen 56 und 58 verändert werden. Dies erfolgt dadurch, dass am Halterohr 46 ein in Längsrichtung verlaufendes Langloch 62 vorgesehen ist, welches von der Schraube 50 durchgriffen wird. Aufgrund dieses Langloches 62 kann das Stangensegment 22b axial im Halterohr 46 verschoben und in der eingestellten Lage fixiert werden. Um dies für jedes Stangensegment 22a und 22b zu gewährleisten, ist für jedes Stangensegment 22a und 22b ein Langloch 62 vorgesehen. Durch eine Änderung der axialen Position, z.B. des Stangensegments 22a, ändert sich die Lage des Endes 42. Sollte die durch die Ausblasöffnungen 56 und 58 ausgetragene Pudermenge zu groß sein, wird das Stangensegment 22a so verlagert, dass es in die lichte Weite der Ausblasöffnungen 56 und 58 hineinragt oder weiter hinein ragt und dadurch den lichten Querschnitt verringert. Dies kann sehr feinfühlig durchgeführt werden. Eine nachträgliche Korrektur ist ebenfalls jederzeit möglich.
  • Da das vordere Ende 44 des Stangensegments 22b von der Hülse 36 übergriffen wird, verändern sich die Strömungsverhältnisse bei einem axialen Verschieben des Stangensegments 22b innerhalb des Halterohrs 46 nicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012206168 [0001]
    • US 4622896 A [0004]
    • DE 19635830 A1 [0004]
    • US 3333570 A [0005]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum verteilten Aufbringen von Puder auf bewegte Druckerzeugnisse (20), nach Patent DE 10 2012 206 168, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühstange (10) mehrere radiale Ausblasöffnungen (56) aufweist, und der Strömungsquerschnitt wenigstens einer der Ausblasöffnungen (56) veränderbar und einstellbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühstange (10) aus mehreren Stangensegmenten (22a, 22b) und dazwischen angeordneten Hülsen (36) aufgebaut ist und die Stangensegmente (22a, 22b) und Hülsen (36) in ein Halterohr (46) eingeschoben und an diesem befestigt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung mittels jeweils wenigstens einer das Halterohr (46) radial durchsetzenden und in die Stangensegmente (22a, 22b) und Hülsen (36) eingeschraubten Schraube (48, 50) erfolgt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangensegmente (22a, 22b) unterschiedliche Strömungsquerschnitte (Durchmesser D, d) aufweisen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die das Stangensegment (22a, 22b) fixierende Schraube (50) ein in Längsrichtung des Halterohrs (46) verlaufendes Langloch (62) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (42, 44) der Stangensegmente (22a, 22b) von der Hülse (36) über griffen werden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (42) eines in Strömungsrichtung (Pfeil 12) vorangegangenen Stangensegments (22a) und der das Ende (42) übergreifende Abschnitt der Hülse (36) einen Ringspalt (34) bilden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (42, 44) des Stangensegments (22a, 22b) in Längsrichtung bezüglich der Hülse (36) und/oder des Halterohrs 46) verschiebbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterohr (46) im Bereich des Ringspaltes (34) wenigstens eine am Umfang vorgesehene Ausblasöffnung (56) aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausblasöffnung (56) vom, den Ringspalt (34) bildenden Ende (42) des Stangensegments (22a) durch axiales Verschieben des Stangensegments (22a) mehr oder weniger weit überdeckbar ist.
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