DE102013204458A1 - Fahrrad mit Ladeanschlussaufbewahrung - Google Patents

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Robert F. Meyer
Ian M. Hamilton
Jan Talavasek
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Abstract

Ein Fahrradrahmen umfasst ein Steuerrohr, ein Tretlager, das dazu ausgelegt ist, einen Kurbelsatz abzustützen, und ein röhrenförmiges Rahmenelement, das eine Kammer definiert. Der Fahrradrahmen umfasst auch einen Batteriesatz, der in der Kammer angeordnet ist, und einen Ladeanschluss, der mit dem röhrenförmigen Rahmenelement gekoppelt ist. Der Ladeanschluss umfasst einen elektrischen Kontakt, der von der Außenseite des röhrenförmigen Rahmenelements zugänglich ist und der mit dem Batteriesatz elektrisch gekoppelt ist. Eine Ladeanschlussabdeckung ist mit dem Ladeanschluss magnetisch gekoppelt, um den elektrischen Kontakt zu umschließen, und kann ferner mit dem röhrenförmigen Rahmenelement in Eingriff gebracht werden, wenn die Ladeanschlussabdeckung vom Ladeanschluss entfernt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Fahrräder und insbesondere auf Fahrräder mit einem Ladeanschluss.
  • Fahrräder weisen gewöhnlich einen Hauptrahmen und eine Frontgabel auf, die schwenkbar am Hauptrahmen befestigt ist. Der Hauptrahmen umfasst typischerweise ein Oberrohr, ein Unterrohr, ein Sitzrohr und eine Hinterradhalterung zum Aufnehmen einer Hinterradachse. Die Frontgabel umfasst typischerweise eine Vorderradhalterung zum Aufnehmen einer Vorderradachse. Eine Lenksteuerung des Fahrrades ist durch eine Lenkstange vorgesehen, die gewöhnlich an der Frontgabel über einen Lenkstangenschaft befestigt ist. Einige Fahrräder umfassen auch eine Leistungsquelle wie z. B. eine Batterie, um Leistung zu Komponenten am Fahrrad zu liefern und in einigen Fällen eine Triebkraft für das Fahrrad vorzusehen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrradrahmen mit einer Ladeanschlussabdeckung und ein Verfahren für deren Aufbewahrung zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Fahrradrahmen nach Anspruch 1 oder 9 bzw. durch ein Verfahren nach Anspruch 17 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Fahrradrahmen mit einem Steuerrohr, einem Tretlager, das dazu ausgelegt ist, einen Kurbelsatz abzustützen, und einem röhrenförmigen Rahmenelement, das eine Kammer definiert. Der Fahrradrahmen umfasst auch einen Batteriesatz, der in der Kammer angeordnet ist, und einen Ladeanschluss, der mit dem röhrenförmigen Rahmenelement gekoppelt ist. Der Ladeanschluss umfasst einen elektrischen Kontakt, der von der Außenseite des röhrenförmigen Rahmenelements zugänglich ist und mit dem Batteriesatz elektrisch gekoppelt ist. Eine Ladeanschlussabdeckung ist mit dem Ladeanschluss magnetisch gekoppelt, um den elektrischen Kontakt zu umschließen, und kann ferner mit dem röhrenförmigen Rahmenelement in Eingriff gebracht werden, wenn die Ladeanschlussabdeckung vom Ladeanschluss entfernt ist.
  • In einer anderen Konstruktion schafft die vorliegende Erfindung einen Fahrradrahmen mit einem Steuerrohr, einem Tretlager, das dazu ausgelegt ist, einen Kurbelsatz abzustützen, und einem röhrenförmigen Rahmenelement, das mit dem Steuerrohr gekoppelt ist. Ein Batteriesatz ist mit dem röhrenförmigen Rahmenelement gekoppelt. Der Fahrradrahmen umfasst auch ein Ladeanschlussgehäuse, das mit dem röhrenförmigen Rahmenelement gekoppelt ist, und einen Ladeanschluss, der am Ladeanschlussgehäuse befestigt ist. Der Ladeanschluss weist einen elektrischen Kontakt auf, der von der Außenseite des röhrenförmigen Rahmenelements zugänglich ist und mit dem Batteriesatz elektrisch verbunden ist. Eine Ladeanschlussabdeckung ist mit dem Ladeanschluss magnetisch gekoppelt, um den elektrischen Kontakt zu umschließen, und das röhrenförmige Rahmenelement definiert einen Aufbewahrungsort für die Ladeanschlussabdeckung nahe dem Ladeanschluss zum Aufbewahren der Ladeanschlussabdeckung am röhrenförmigen Rahmenelement nach der Entfernung vom Ladeanschluss.
  • In einer anderen Konstruktion schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Aufbewahren einer Ladeanschlussabdeckung an einem Fahrradrahmen, der ein röhrenförmiges Rahmenelement und einen Ladeanschluss umfasst, der mit einem durch den Fahrradrahmen abgestützten Batteriesatz elektrisch verbunden ist. Das Verfahren umfasst das Einrasten einer Ladeanschlussabdeckung am Ladeanschluss und das Aufbewahren der Ladeanschlussabdeckung am röhrenförmigen Rahmenelement nach der Entfernung der Ladeanschlussabdeckung vom Ladeanschluss.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Fahrrades mit einem Rahmen, der die vorliegende Erfindung verkörpert.
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines Unterrohrs des in 1 dargestellten Rahmens mit einem Ladeanschlussgehäuse und einer Ladeanschlussabdeckung.
  • 3 eine Ansicht des Unterrohrs von 2 in auseinandergezogener Anordnung, die das Ladeanschlussgehäuse, die Ladeanschlussabdeckung, einen Ladeanschluss und ein Ladeanschlussabdeckungs-Aufbewahrungsmerkmal darstellt.
  • 4 einen Querschnitt des Unterrohrs entlang der Linie 4-4 in 2, der die Ladeanschlussabdeckung mit dem Ladeanschluss innerhalb des Ladeanschlussgehäuses verbunden darstellt.
  • 5 einen weiteren Querschnitt des Unterrohrs, der die Ladeanschlussabdeckung mit dem Ladeanschlussgehäuse über das Ladeanschlussabdeckungs-Aufbewahrungsmerkmal gekoppelt darstellt.
  • Bevor irgendwelche Ausführungsformen der Erfindung im Einzelnen erläutert werden, soll selbstverständlich sein, dass die Erfindung nicht in ihrer Anwendung auf die Details der Konstruktion und der Anordnung von Komponenten, die in der folgenden Beschreibung dargelegt sind oder in den folgenden Zeichnungen dargestellt sind, begrenzt ist. Die Erfindung ist zu anderen Ausführungsformen und dazu, dass sie in verschiedenen Weisen praktiziert oder ausgeführt wird, in der Lage.
  • 1 zeigt ein Fahrrad 10, das ein Vorderrad 15, ein Hinterrad 20 und einen Rahmen 25 umfasst. Der Rahmen 25 weist ein Steuerrohr 30 und eine Frontgabel 35 auf, die durch das Steuerrohr 30 drehbar abgestützt ist und die das Vorderrad 15 am Rahmen 25 befestigt. Eine Lenkstangenanordnung 40 ist mit dem Steuerrohr 30 gekoppelt und ist an der Frontgabel 35 durch eine Schaftanordnung 45 befestigt, so dass die Bewegung der Lenkstange 40 zu einer Bewegung der Schaftanordnung 45 und der Gabel 35 führt.
  • Der Rahmen 25 weist auch ein Oberrohr 50, das mit dem Steuerrohr 30 verbunden ist und sich von diesem nach hinten erstreckt, und ein Unterrohr 55, das mit dem Steuerrohr 30 unter dem Oberrohr 50 verbunden ist und sich im Allgemeinen nach unten in Richtung eines Antriebsstrangs 60 erstreckt, auf. Ein Sitzrohr 65 ist mit dem Oberrohr 50 und dem Unterrohr 55 verbunden und ein Sitz 70 ist durch das Sitzrohr 65 abgestützt.
  • Der Rahmen 25 weist auch ein Oberrohr 50, das mit dem Steuerrohr 30 verbunden ist und sich von diesem nach hinten erstreckt, und ein Unterrohr 55, das mit dem Steuerrohr 30 unter dem Oberrohr 50 verbunden ist und sich im Allgemeinen nach unten in Richtung eines Tretlagers 60 des Rahmens 25 erstreckt und damit verbunden ist, auf. Mit Bezug auf 2 weist das dargestellte Unterrohr 55 ein längliches oder abgerundetes trapezförmiges Querschnittsprofil auf. Ein Sitzrohr 65 erstreckt sich vom Tretlager 60 nach oben und ist mit dem Oberrohr 50 verbunden, und ein Sitz 70 ist durch das Sitzrohr 65 abgestützt. Der dargestellte Rahmen 25 ist aus einem nicht magnetischen Material (z. B. Aluminium, Verbundstoff usw.) ausgebildet.
  • Das Fahrrad 10 kann auch einen Motor (nicht dargestellt) umfassen, der antreibend mit einer hinteren Kettenradanordnung 75 gekoppelt ist, um selektiv eine Triebkraft für das Fahrrad 10 zu schaffen und/oder als Generator für eine elektrische Schaltung (nicht dargestellt) des Fahrrades 10 zu wirken. Der Motor ist mit einer Leistungsquelle oder einem Batteriesatz 80 elektrisch verbunden, der auch als Steuereinheit für den Motor und/oder andere elektrische Zubehörteile am Fahrrad 10 dienen kann. In einigen Konstruktionen kann der Motor vom Fahrrad 10 ausgeschlossen sein.
  • Mit Bezug auf 1 und 2 ist der Batteriesatz 80 in einer Kammer 85 des Unterrohrs 55 angeordnet, obwohl der Batteriesatz 80 in einem anderen röhrenförmigen Rahmenelement (z. B. dem Oberrohr 50, dem Sitzrohr 65 usw.) angeordnet sein kann. 2 und 3 zeigen ein Ladeanschlussgehäuse oder eine Ladeanschlussaufnahme 90, die im Unterrohr 55 benachbart zu und in Verbindung mit der Kammer 85 angeordnet ist. Insbesondere ist das Ladeanschlussgehäuse 90 innerhalb des Unterrohrs 55 eingeschlossen und weist eine Außenwand 95 auf, die im Wesentlichen dem inneren hohlen Profil des Unterrohrs 55 entspricht. Das Ladeanschlussgehäuse 90 umfasst auch einen axial ausgerichteten ersten vertieften Bereich oder eine verjüngte Fassung 100, die mit dem Batteriesatz 80 gekoppelt ist, und einen zweiten vertieften Bereich oder eine Fassung 105, die von der Außenwand 95 zugänglich ist und zum ersten vertieften Bereich 100 senkrecht ist.
  • Ein Ladeanschluss 110 ist am Ladeanschlussgehäuse 90 innerhalb des zweiten vertieften Bereichs 105 so befestigt, dass eine äußere Oberfläche 115 des Ladeanschlusses 110 mit der Außenwand 95 im Wesentlichen bündig ist. Befestigungsvorrichtungen 120 befestigen den Ladeanschluss 110 am Ladeanschlussgehäuse 90. Wie dargestellt, ist, wenn das Ladeanschlussgehäuse 90 im Unterrohr 55 angeordnet ist, der Ladeanschluss 110 von der Außenseite des Unterrohrs 55 über ein Loch 125 zugänglich. Der Ladeanschluss 110 umfasst einen elektrischen Kontakt 130, der am Hinterende mit dem Batteriesatz 80 über Drähte (nicht dargestellt) elektrisch verbunden ist, die sich zwischen dem Batteriesatz 80 und dem Ladeanschlussgehäuse 90 erstrecken. Wie dargestellt, weist der Ladeanschluss 110 eine zylindrische Aussparung 135 auf, über die der elektrische Kontakt 130 am Vorderende freiliegt. Der elektrische Kontakt 130, der in 3 und 5 dargestellt ist, nimmt die Form eines elektrischen Verbindungselements vom Stifttyp an, obwohl andere Typen von elektrischen Verbindungselementen möglich sind. Der Ladeanschluss kann bei Abwesenheit des Ladeanschlussgehäuses 90 auch direkt mit dem Unterrohr 55 (oder einem anderen röhrenförmigen Rahmenelement) gekoppelt sein.
  • In den 24 ist der Ladeanschluss 110 von einer Ladeanschlussabdeckung 140 bedeckt oder umschlossen, um den elektrischen Kontakt 130 vor Trümmern, Fluiden oder anderem Material zu schützen, dem das Unterrohr 55 ausgesetzt sein kann. Ohne die Abdeckung 140 ist der Ladeanschluss 110 der Umgebung ausgesetzt. Die Ladeanschlussabdeckung 140 ist durch einen Flansch 145 und einen zylindrischen Körper 150 definiert, der sich an die zylindrische Aussparung 135 anpasst und in diese passt. Der Flansch 145 weist eine Brücke oder einen Greifabschnitt 155 auf, so dass die Ladeanschlussabdeckung 140 am Ladeanschluss 110 installiert und davon entfernt werden kann.
  • Der zylindrische Körper 150 weist ein Blindloch (nicht dargestellt) auf, das den elektrischen Kontakt 130 aufnimmt. Der Ladeanschluss 110 umfasst auch Stifte oder Vorsprünge 160 (zwei Vorsprünge 160 sind in 4 dargestellt), die den elektrischen Kontakt 130 umgeben und in Hülsen 165 am distalen Ende des zylindrischen Körpers 150 aufgenommen sind. Die Vorsprünge 160 sind magnetisiert und wirken mit ersten Magneten 170 (zwei gezeigt) zusammen, die in der Ladeanschlussabdeckung 140 angeordnet sind, um die Ladeanschlussabdeckung 140 auf den Ladeanschluss 110 auszurichten und daran zu befestigen. Wie dargestellt, sind die Magnete 170 nahe dem distalen Ende des zylindrischen Körpers 150 angeordnet und weisen eine Polarität auf, die zur Polarität der magnetisierten Vorsprünge 160 entgegengesetzt ist.
  • Mit Bezug auf 3 ist ein zweiter Magnet 175 mit der Außenwand 95 des Ladeanschlussgehäuses 90 gekoppelt und wirkt mit den ersten Magneten 170 zusammen, um die Ladeanschlussabdeckung 140 nach der Entfernung der Ladeanschlussabdeckung 140 vom Ladeanschluss 110 aufzubewahren. Der zweite Magnet 175 ist in die Außenwand 95 versenkt und ist vom Unterrohr 55 umschlossen, wenn das Ladeanschlussgehäuse 90 im Unterrohr 55 installiert ist. Wie dargestellt, ist eine optionale nicht magnetisierte Platte 180 über dem zweiten Magneten 175 angeordnet, um den Magneten 175 am Ladeanschlussgehäuse 90 an der Stelle zu halten. In anderen Konstruktionen kann der zweite Magnet 175 am Ladeanschlussgehäuse 90 ohne die Platte 180 befestigt sein, direkt an der inneren Oberfläche des Unterrohrs 55 befestigt sein, an der äußeren Oberfläche des Unterrohrs 55 befestigt sein oder an einer anderen Komponente im Unterrohr 55 (oder einem anderen Rahmenelement) befestigt sein, um die Ladeanschlussabdeckung 140 am entsprechenden Rahmenelement zu befestigen.
  • Die Orientierung und der Ort des zweiten Magneten 175 relativ zum Unterrohr definiert einen Aufbewahrungsort 185 am Unterrohr 55 für die Ladeanschlussabdeckung 140, wenn die Ladeanschlussabdeckung 140 vom Ladeanschluss 110 entfernt ist (z. B. wenn der Batteriesatz 80 aufgeladen wird). Mit Bezug auf 3 kann das Unterrohr 55 Zeichen 190 aufweisen (z. B. einen Aufkleber, einen vertieften Bereich, einen geritzten Bereich usw.), die auf den zweiten Magneten 175 ausgerichtet sind oder über diesem liegen, um den Aufbewahrungsort 185 zu identifizieren. Der dargestellte Aufbewahrungsort 185 (und der entsprechende Ort des zweiten Magneten 175) liegt relativ dicht bei oder nahe dem Ladeanschluss 110 (z. B. weniger als zwei Zoll vom Ladeanschluss 110 entfernt), so dass der Aufbewahrungsort 185 leicht durch einen Benutzer des Fahrrades 10 identifizierbar ist. Im Allgemeinen kann der Aufbewahrungsort 185 irgendwo am Unterrohr 55 liegen, obwohl die Anordnung des Aufbewahrungsorts 185 innerhalb vier Zoll vom Ladeanschluss 110 bevorzugt ist.
  • Wie in 4 dargestellt, ist die Ladeanschlussabdeckung 140 mit dem Ladeanschluss 110 während des Betriebs des Fahrrades 10 gekoppelt, um den elektrischen Kontakt 130 vor der Umgebung zu schützen. Wie in 5 dargestellt, wird, wenn ein Zugang zum elektrischen Kontakt 130 erforderlich ist (z. B. wenn der Batteriesatz 80 aufgeladen wird), die Ladeanschlussabdeckung 140 vom Ladeanschluss 110 entfernt und am Aufbewahrungsort 185 angeordnet. Der erste und der zweite Magnet 170, 175 kommen durch das Unterrohr 55 hindurch magnetisch miteinander in Eingriff, so dass die Ladeanschlussabdeckung 140 nicht verloren geht oder beschädigt wird, nachdem die Ladeanschlussabdeckung 140 vom Ladeanschluss 110 entfernt ist. Die unmittelbare Nähe des Aufbewahrungsorts 185 zum Ladeanschluss 110 und die optionalen Zeichen 190 am Unterrohr 55 versehen den Benutzer mit einem leicht identifizierbaren Ort am Fahrrad 10 zum Aufbewahren der Ladeanschlussabdeckung 140, wenn die Abdeckung 140 nicht verwendet wird.
  • Verschiedene Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den folgenden Ansprüchen dargelegt.

Claims (20)

  1. Fahrradrahmen (25), der Folgendes umfasst: ein Steuerrohr (30); ein Tretlager (60), das dazu ausgelegt ist, einen Kurbelsatz abzustützen; ein röhrenförmiges Rahmenelement (55), das eine Kammer (85) definiert; einen Batteriesatz (80), der in der Kammer angeordnet ist; einen Ladeanschluss (110), der mit dem röhrenförmigen Rahmenelement gekoppelt ist und einen elektrischen Kontakt (130) umfasst, der von der Außenseite des röhrenförmigen Rahmenelements zugänglich ist und mit dem Batteriesatz elektrisch gekoppelt ist; und eine Ladeanschlussabdeckung (140), die mit dem Ladeanschluss magnetisch gekoppelt ist, um den elektrischen Kontakt zu umschließen, wobei die Ladeanschlussabdeckung ferner mit dem röhrenförmigen Rahmenelement in Eingriff gebracht werden kann, wenn die Ladeanschlussabdeckung vom Ladeanschluss entfernt ist.
  2. Fahrradrahmen (25) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das röhrenförmige Rahmenelement ein Unterrohr (55) ist, das mit dem Steuerrohr (30) und dem Tretlager (60) gekoppelt ist.
  3. Fahrradrahmen (25) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner einen Magneten umfasst, der mit dem röhrenförmigen Rahmenelement (55) gekoppelt ist, um die Ladeanschlussabdeckung (140) nach der Entfernung vom Ladeanschluss (110) am röhrenförmigen Rahmenelement aufzubewahren.
  4. Fahrradrahmen (25) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet im röhrenförmigen Rahmenelement (55) angeordnet ist und dass das röhrenförmige Rahmenelement Zeichen (190) aufweist, die einen Aufbewahrungsort für die Ladeanschlussabdeckung (140) am röhrenförmigen Rahmenelement identifizieren, wenn der Batteriesatz (80) aufgeladen wird.
  5. Fahrradrahmen (25) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbewahrungsort nahe dem Ladeanschluss (110) liegt.
  6. Fahrradrahmen (25) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner ein Ladeanschlussgehäuse (90) umfasst, das im röhrenförmigen Rahmenelement (55) angeordnet ist und den Ladeanschluss (110) abstützt, so dass der Ladeanschluss mit dem Batteriesatz (80) elektrisch verbunden werden kann, wobei der Magnet mit dem Ladeanschlussgehäuse gekoppelt ist.
  7. Fahrradrahmen (25) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet mit einer Außenwand des Ladeanschlussgehäuses (90) gekoppelt ist.
  8. Fahrradrahmen (25) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet in die Außenwand versenkt ist und wobei eine nicht magnetisierte Platte den Magneten umschließt.
  9. Fahrradrahmen (25), der Folgendes umfasst: ein Steuerrohr (30); ein Tretlager (60), das dazu ausgelegt ist, einen Kurbelsatz abzustützen; ein röhrenförmiges Rahmenelement (55), das mit dem Steuerrohr gekoppelt ist; einen Batteriesatz (80), der mit dem röhrenförmigen Rahmenelement gekoppelt ist; ein Ladeanschlussgehäuse (90), das mit dem röhrenförmigen Rahmenelement gekoppelt ist; einen Ladeanschluss (110), der am Ladeanschlussgehäuse befestigt ist und einen elektrischen Kontakt (130) umfasst, der von der Außenseite des röhrenförmigen Rahmenelements zugänglich ist, wobei der elektrische Kontakt mit dem Batteriesatz (80) elektrisch verbunden ist; und eine Ladeanschlussabdeckung (140), die mit dem Ladeanschluss magnetisch gekoppelt ist, um den elektrischen Kontakt zu umschließen, wobei das röhrenförmige Rahmenelement einen Aufbewahrungsort für die Ladeanschlussabdeckung nahe dem Ladeanschluss zum Aufbewahren der Ladeanschlussabdeckung am röhrenförmigen Rahmenelement nach der Entfernung vom Ladeanschluss definiert.
  10. Fahrradrahmen (25) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das röhrenförmige Rahmenelement (55) Zeichen (190) aufweist, die den Aufbewahrungsort identifizieren.
  11. Fahrradrahmen (25) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das röhrenförmige Rahmenelement ein Unterrohr (55) ist, das mit dem Steuerrohr (30) und dem Tretlager (60) gekoppelt ist.
  12. Fahrradrahmen (25) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner einen Magneten umfasst, der mit dem röhrenförmigen Rahmenelement (55) gekoppelt ist, wobei der Magnet mit dem röhrenförmigen Rahmenelement zusammenwirkt, um den Aufbewahrungsort zu definieren.
  13. Fahrradrahmen (25) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet im röhrenförmigen Rahmenelement (55) angeordnet ist und mit einer Außenwand des Ladeanschlussgehäuses (90) gekoppelt ist.
  14. Fahrradrahmen (25) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet in die Außenwand versenkt ist.
  15. Fahrradrahmen (25) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das röhrenförmige Rahmenelement (55) aus einem nicht magnetischen Material ausgebildet ist.
  16. Fahrradrahmen (25) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeanschlussabdeckung (140) mit dem Magneten durch das röhrenförmige Rahmenelement (55) hindurch magnetisch in Eingriff steht, wenn der Batteriesatz (80) aufgeladen wird.
  17. Verfahren zum Aufbewahren einer Ladeanschlussabdeckung (140) an einem Fahrradrahmen (25) mit einem röhrenförmigen Rahmenelement (55) und einem Ladeanschluss (110), der mit einem Batteriesatz (80) elektrisch verbunden ist, der durch den Fahrradrahmen abgestützt ist, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Einrasten einer Ladeanschlussabdeckung (140) am Ladeanschluss (110); und Aufbewahren der Ladeanschlussabdeckung (140) am röhrenförmigen Rahmenelement (55) nach der Entfernung der Ladeanschlussabdeckung vom Ladeanschluss (110).
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner das magnetische Einrasten der Ladeanschlussabdeckung (140) am röhrenförmigen Rahmenelement (55) umfasst.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des magnetischen Einrastens Folgendes umfasst: Koppeln eines Magneten mit dem röhrenförmigen Rahmenelement (55); und magnetisches Einrasten der Ladeanschlussabdeckung (140) am Magneten durch das röhrenförmige Rahmenelement hindurch.
  20. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner Folgendes umfasst: magnetisches Einrasten der Ladeanschlussabdeckung (140) am Ladeanschluss (110); und magnetisches Einrasten der Ladeanschlussabdeckung am röhrenförmigen Rahmenelement (55), wenn der Batteriesatz (80) aufgeladen wird.
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