DE102013203243A1 - Wärmepumpe und Verfahren zum Betreiben einer Wärmepumpe - Google Patents

Wärmepumpe und Verfahren zum Betreiben einer Wärmepumpe Download PDF

Info

Publication number
DE102013203243A1
DE102013203243A1 DE102013203243.9A DE102013203243A DE102013203243A1 DE 102013203243 A1 DE102013203243 A1 DE 102013203243A1 DE 102013203243 A DE102013203243 A DE 102013203243A DE 102013203243 A1 DE102013203243 A1 DE 102013203243A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fluid
heat
heat pump
compression
evaporation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102013203243.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Gromoll
Florian Reißner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE102013203243.9A priority Critical patent/DE102013203243A1/de
Priority to PCT/EP2014/052293 priority patent/WO2014131591A1/de
Publication of DE102013203243A1 publication Critical patent/DE102013203243A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B1/00Compression machines, plants or systems with non-reversible cycle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B30/00Heat pumps
    • F25B30/02Heat pumps of the compression type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B40/00Subcoolers, desuperheaters or superheaters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B40/00Subcoolers, desuperheaters or superheaters
    • F25B40/06Superheaters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B25/00Machines, plants or systems, using a combination of modes of operation covered by two or more of the groups F25B1/00 - F25B23/00
    • F25B25/005Machines, plants or systems, using a combination of modes of operation covered by two or more of the groups F25B1/00 - F25B23/00 using primary and secondary systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2500/00Problems to be solved
    • F25B2500/26Problems to be solved characterised by the startup of the refrigeration cycle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wärmepumpe (12) mit einem Fluid. Die Wärmepumpe (12) umfasst wenigstens eine Kondensationseinrichtung (8) zum Kondensieren des Fluids, wenigstens eine Expansionseinrichtung (9) zum Expandieren des Fluids, wenigstens eine Verdampfungseinrichtung (10) zum Verdampfen des Fluids und wenigstens eine Verdichtungseinrichtung (7) zum Verdichten des Fluids. Die Taulinie (18) des Fluids ist zumindest in einem überwiegenden Bereich ihres Verlaufs in Richtung steigender Entropie geneigt. Die Wärmepumpe (12) umfasst wenigstens eine Wärmezuführeinrichtung (22), mittels welcher das Fluid in dessen Strömungsrichtung (11) stromab der Verdampfungseinrichtung (10) und stromauf der Verdichtungseinrichtung (7) erwärmbar ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betrieb einer Wärmepumpe (12).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wärmepumpe mit einem Fluid, mit wenigstens einer Kondensationseinrichtung zum Kondensieren des Fluids, mit wenigstens einer Expansionseinrichtung zum Expandieren des Fluids, mit wenigstens einer Verdampfungseinrichtung zum Verdampfen des Fluids und mit wenigstens einer Verdichtungseinrichtung zum Verdichten des Fluids. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Wärmepumpe.
  • Eine Wärmepumpe der eingangs genannten Art wird beispielsweise Beheizung von Gebäuden verwendet. Eine Wärmepumpe ist eine Maschine, die unter Aufwendung von technischer Arbeit thermische Energie, in Form von Wärme, aus einer Wärmequelle mit niedrigerer Temperatur, also z. B. aus einem zu kühlenden Raum eines Gebäudes, aufnimmt und zusammen mit der Antriebsenergie des Kompressors als Abwärme an eine Wärmesenke, z. B. die Umgebungsluft, mit höherer Temperatur abgibt. Innerhalb einer Wärmepumpe wird ein Fluid in einem Kreisprozess geführt. Dieser Kreisprozess wird auch als thermodynamischer Dampfkompressionskreislauf bezeichnet.
  • In Wärmepumpen werden derzeit Fluide eingesetzt, die aus Aspekten des Umweltschutzes bedenklich sind, da sie entweder ein hohes Erderwärmungspotential und/oder ein erhöhtes Ozonabbaupotential aufweisen. Des Weiteren sind einige der gängigen Fluide brennbar, mitunter gesundheitsgefährdend oder toxisch. Kein Fluid, welches sowohl sehr gute Umwelt- als auch Sicherheitseigenschaften aufweist, befindet sich derzeit im kommerziellen Einsatz in Wärmepumpen.
  • CO2 ist zwar umwelttechnisch bedenkenlos und hat definitionsgemäß ein Erderwärmungspotential von 1, ist jedoch aus thermodynamischer Sicht problematisch, da dessen kritische Temperatur bei nur etwa 31°C liegt. So erfolgt oberhalb dieser Temperatur die Wärmeabgabe an die Wärmesenke nicht im Rahmen einer nahezu isothermen Kondensation, also nahezu konstanter Temperatur, unter Abgabe der Kondensationswärme, sondern über einen Temperaturbereich. Dadurch wird die Wärmeabgabe an Wärmesenken, die eine nahezu konstante Temperatur benötigen, wie z.B. Wasserdampferzeugung, beeinträchtigt. Des Weiteren ist das Druckniveau, für die für Wärmepumpen üblichen Temperaturen, bei CO2 relativ hoch und bedingt somit einen höheren apparativen Aufwand, d.h. die Wärmepumpen müssen massiver ausgelegt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wärmepumpe der eingangs genannten Art, sowie ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Wärmepumpe zu schaffen, bei welchem Fluide eingesetzt werden können, die umweltfreundlich und sicherheitstechnisch unbedenklich sind, also ein niedriges Erderwärmungspotential, bzw. Ozonabbaupotential aufweisen und weder brennbar noch gesundheitsschädlich sind.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Wärmepumpe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Wärmepumpe umfasst ein Fluid, dessen Taulinie zumindest in einem überwiegenden Bereich ihres Verlaufs in Richtung steigender Entropie geneigt ist. Des Weiteren umfasst die Wärmepumpe wenigstens eine Wärmezuführeinrichtung, mittels welcher das Fluid in dessen Strömungsrichtung stromab der Verdampfungseinrichtung und stromauf der Verdichtungseinrichtung erwärmbar ist.
  • Dadurch, dass dem Fluid vor dessen Verdichtung und nach dessen Verdampfung Wärme zugeführt wird, wird sowohl die Temperatur als auch die Entropie des Fluids erhöht. Infolgedessen kann das Fluid verdichtet, also dessen Druck erhöht werden, ohne dass ein Phasenwechsel erfolgt. Somit befindet sich das Fluid sowohl vor der Verdichtung als auch nach der Verdichtung in einer gasförmigen Phase. Das Zuführen von Energie in Form von Wärme ist insbesondere dann erforderlich, wenn das eingesetzte Fluid in seinem zugrundeliegenden T-s-Diagramm (Temperatur-Entropie-Diagramm) ein stark überhängendes 2-Phasengebiet aufweist. Von einem überhängenden 2-Phasengebiet spricht man dann, wenn die Taulinie des entsprechenden Fluids zumindest in einem überwiegenden Bereich ihres Verlaufs in Richtung steigender Entropie geneigt ist. Das Vorliegen des Fluids in Form einer Gasphase sowohl vor als auch nach dessen Verdichtung ist insbesondere deshalb vorteilhaft, da ein Phasenwechsel von der Gasphase in ein 2-Phasengebiet, bestehend aus Gasphase und Flüssigphase, zu Schäden an der Verdichtungseinrichtung, in Form von beispielsweise Flüssigkeitsschlägen führen kann.
  • Bevorzugt umfasst die Wärmezuführeinrichtung wenigstens einen von dem Fluid durchströmten Wärmeübertrager, mittels welchem dem Fluid nach dessen Kondensation und vor dessen Verdampfung, eine Wärmemenge entnehmbar ist. Des Weiteren ist mittels des Wärmeübertragers dem Fluid nach dessen Verdampfung und vor dessen Verdichtung die Wärmemenge zumindest teilweise zuführbar.
  • Ein Wärmeübertrager überträgt definitionsgemäß Wärme von einem Stoffstrom höherer Temperatur auf einen Stoffstrom niedrigerer Temperatur. Befindet sich auf der einen Seite der wärmeübertragenden Fläche des Wärmeübertragers das nach dessen Kondensation und vor dessen Verdampfung warme Fluid und auf der anderen Seite der wärmeübertragenden Fläche das nach dessen Verdampfung und vor dessen Verdichtung im Vergleich dazu kalte Fluid, so kann durch den dadurch bedingten Wärmeaustausch das Fluid vor dessen Verdichtung besonders einfach in einen Zustand höherer Temperatur und höherer Entropie versetzt werden.
  • Der Wärmeübertrager wird also sowohl auf seiner den warmen Stoffstrom führenden Seite, als auch auf seiner den kalten Stoffstrom führenden Seite von dem Fluid durchströmt, mit dem Unterschied, dass auf der einen Seite das Fluid wärmer ist, als auf der anderen Seite. Besonders effektiv erfolgt die Wärmeübertragung dann, wenn das Fluid in Strömungsrichtung kurz nach der Kondensationseinrichtung in den Wärmeübertrager einströmt und einen Teil seiner Wärme an das kältere Fluid auf der anderen Seite des Wärmeübertragers abführt. Ist die andere Seite des Wärmeübertragers so angeordnet, dass die Wärme an das kältere Fluid in Strömungsrichtung kurz vor dem Fluideintritt in die Verdichtungseinrichtung erfolgt, so sind die Wärmeverluste besonders gering.
  • Mit anderen Worten wird also ein Teil der anfallenden Prozesswärme mittels weniger Komponenten und somit auf besonders platz- und gewichtssparende Art und Weise dem Fluid vor dessen Verdichtung zugeführt. Somit wird der apparative Aufwand verringert und Materialkosten eingespart.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn die Wärmemenge insbesondere vor der Expansion des Fluids entnehmbar und dem Fluid nach dessen Verdampfung und vor dessen Verdichtung zumindest teilweise zuführbar ist.
  • Dadurch, dass dem Fluid vor dessen Expansion durch den Wärmeübertrager Wärme entzogen wird, steht eine größere Menge übertragbarer Wärme zur Verfügung. Bei der Expansion handelt es sich aus thermodynamischer Sicht um einen irreversiblen Vorgang. Mit anderen Worten heißt das in Bezug auf das T-s-Diagramm des Fluids, dass die Entropie des Fluids zunimmt. Je größer die verrichtete Expansionsarbeit, desto größer ist auch der Dissipationsanteil. Wird dem Fluid also mit anderen Worten durch den Wärmeübertrager vor der Expansion des Fluids Energie in Form von Wärme entzogen, so ist auch die bei der Expansion verrichtete Expansionsarbeit kleiner. Da damit einhergehend auch die durch Expansion auftretende Dissipation betragsmäßig kleiner wird, treten weniger thermische Verluste auf, weshalb der Wirkungsgrad der Wärmepumpe verbessert wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Wärmezuführeinrichtung wenigstens ein Wärmeübertragungsmodul, insbesondere wenigstens einen Wärmeübertrager und/oder wenigstens ein elektrisches Heizelement auf.
  • Ein solches Wärmeübertragungsmodul, welches sowohl als Wärmeübertrager, als auch als elektrisches Heizelement, insbesondere als PTC-Element, oder eine andere Heizvorrichtung ausgestaltet sein kann, wird über eine externe Quelle mit Energie versorgt. Im Falle eines Kaltstarts der Wärmepumpe, ist die Temperatur des Fluids vor dessen Verdichtung noch nicht groß genug, als dass ein zumindest teilweiser Phasenwechsel des Fluids bei dessen Verdichtung unterbunden werden könnte. Durch Zuführen von Wärme durch das Wärmeübertragungsmodul, kann das Fluid vor dem Eintritt in die Verdichtungseinrichtung auch bei einem Kaltstart der Wärmepumpe vorkonditioniert werden, sodass das Fluid sowohl vor, als auch nach dessen Verdichtung in der Gasphase vorliegt. Besonders effektiv wird dieser Phasenwechsel unterbunden, wenn die Wärmeübertragung durch dieses Wärmeübertragungsmodul zeitlich versetzt kurz vor dem Beginn der Verdichtung durch die Verdichtungseinrichtung, welche als Kompressor ausgeführt sein kann, erfolgt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung umfasst die Wärmepumpe ein Expansionsventil, mittels welchem der Massenstrom des in die wenigstens eine Verdampfungseinrichtung einströmenden Fluids einstellbar ist.
  • Mittels eines Expansionsventils ist der Massenstrom des Fluids in die Verdampfungseinrichtung einstellbar. Mit anderen Worten ist der Massenstrom des Fluids somit steuerbar und/oder regelbar. Besonders präzise kann der Massenstrom des Fluids eingestellt werden, wenn eine Massenstromregelung durch z. B. ein automatisches Expansionsventil mit Verdampferdruckregelung, oder ein elektronisch geregeltes Expansionsventil mit Schrittmotorsteuerung, oder z. B. ein thermostatisch geregeltes Expansionsventil mit Fühler am Verdampferfluidausgang geregelt wird.
  • Von besonderem Vorteil ist es, dass die Wärmepumpe insbesondere zur Gebäudebeheizung, zur Warmwasseraufbereitung oder zur Bereitstellung von Prozesswärme einsetzbar ist.
  • Da der Wärmeübertrager der Wärmezuführeinrichtung vorzugsweise vollständig in den Fluidkreislauf der Wärmepumpe eingebunden ist, ist das Zuführen von Wärme durch eine externe Energieversorgung des Wärmeübertragungsmoduls nur solange erforderlich, bis die übertragbare Wärme des Wärmeübertragers groß genug ist, um die Temperatur des Fluids soweit zu erhöhen, dass auch bei Verdichtung des Fluids durch den Kompressor das Fluid weiterhin im einphasigen, gasförmigen Zustand vorliegt. Die Energieversorgung des Wärmeübertragungsmoduls kann besonders einfach durch Zuführen elektrischer Energie erfolgen, also über die Stromversorgung eines Gebäudes, in dem die Wärmepumpe eingesetzt wird erfolgen, sofern das Wärmeübertragungsmodul als elektrisches Heizelement ausgeführt ist. Das Wärmeübertragungsmodul kann jedoch auch als Wärmeübertrager ausgeführt sein, wobei die Wärmeübertragung durch ein ausreichend warmes Betriebsmedium erfolgen kann. In diesem Fall muss jedoch in Kauf genommen werden, dass die Erwärmung des Fluids langsamer erfolgt, als bei einer elektrischen Heizung, da die Erwärmung dann von der Temperatur des am Wärmetausch beteiligten Mediums abhängt.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Erderwärmungspotential des Fluids kleiner als 10 ist.
  • Je kleiner das Erderwärmungspotential des eingesetzten Fluids ist, desto geringer ist dessen Einfluss auf den Treibhauseffekt und damit auf die Klimaerwärmung. Unter diesem Aspekt ist der Einsatz so genannter Fluorketone als Fluid besonders empfehlenswert. Solche Fluorketone werden üblicherweise als Isolationsgas und Feuerbekämpfungsmittel eingesetzt und weisen neben einem geringen Erderwärmungspotential von einem Wert kleiner 10 auch die sicherheitstechnisch besonders günstigen Eigenschaften auf, nicht brennbar und nicht gesundheitsschädlich zu sein. Somit können solche Betriebsstoffe für Wärmepumpen innerhalb der gesetzlichen Rahmenbedingungen zukunftssicher eingesetzt werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betrieb einer Wärmepumpe mit einem Fluid wird dieses Fluid mittels wenigstens einer Kondensationseinrichtung kondensiert, mittels wenigstens einer Expansionseinrichtung expandiert, mittels wenigstens einer Verdampfungseinrichtung verdampft und mittels wenigstens einer Verdichtungseinrichtung verdichtet. Die Taulinie des Fluids ist zumindest in einem überwiegenden Bereich ihres Verlaufs in Richtung steigender Entropie geneigt. Die Wärmepumpe umfasst wenigstens eine Wärmezuführeinrichtung, mittels welcher das Fluid in dessen Strömungsrichtung stromab der Verdampfungseinrichtung und stromauf der Verdichtungseinrichtung erwärmt wird.
  • Die für die erfindungsgemäße Wärmepumpe beschriebenen Vorteile und bevorzugten Ausführungsformen gelten auch für das erfindungsgemäße Verfahren und umgekehrt.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Figuren.
  • 1 verdeutlicht schematisch einen Kreisprozess in Form eines thermodynamischen Dampfkompressionskreislaufs für eine Wärmepumpe und gibt den Stand der Technik wieder.
  • 2 veranschaulicht, dem Stand der Technik entsprechend, anhand eines T-s-Diagramms für das konventionelle Fluid R134a einen konventionell geführten Kreisprozess einer Wärmepumpe.
  • 3 veranschaulicht ein stark überhängendes 2-Phasengebiet anhand eines T-s-Diagramms sowie den Übergang des Fluids von der einphasigen Gasphase in ein 2-Phasengebiet wenn der Kreisprozess konventionell, d.h. ohne zusätzliche Erwärmung des Fluids vor dessen Verdichtung geführt wird.
  • 4 veranschaulicht schematisch den erfindungsgemäßen Kreisprozess der Wärmepumpe mit einer Wärmezuführeinrichtung, die einen Wärmeübertrager sowie ein Wärmeübertragungsmodul umfasst.
  • 5 veranschaulicht anhand eines T-s-Diagramms für ein Fluid mit stark überhängendem 2-Phasengebiet die Wärmezufuhr durch einen Wärmeübertrager und/oder durch ein Wärmeübertragungsmodul sowie die anschließende Kompression des Fluids, wobei das Fluid sowohl vor als auch nach der Kompression in der einphasigen Gasphase vorliegt.
  • In 1 ist schematisch der Kreisprozess einer Wärmepumpe 12 dargestellt. Das Fluid wird in einer Strömungsrichtung 11 durch die Wärmepumpe 12 gefördert. Eine Verdampfungseinrichtung, die als Verdampfer 10 ausgeführt ist, verdampft das Fluid, so dass es einen Dampfzustand 1 annimmt. In diesem Dampfzustand 1 tritt das Fluid in eine Verdichtungseinrichtung ein, die als ein Kompressor 7 ausgeführt ist. Durch den Kompressor 7 wird das Fluid auf einen Verdichtungszustand 3 verdichtet und strömt in diesem verdichteten Zustand in eine Kondensationseinrichtung, die als ein Kondensator 8 ausgeführt ist. Durch den Kondensator 8 wird das Fluid in einen kondensierten Verdichtungszustand 5 überführt, und schließlich in einer Expansionseinrichtung, die als ein Expansionsventil 9 ausgeführt ist, expandiert. Infolgedessen nimmt das Fluid einen Expansionszustand 6 an, wobei es in diesem Zustand wiederum dem Verdampfer 10 zugeführt wird. Das Fluid wird also während des Betriebs der Wärmepumpe 12 kontinuierlich entsprechend der Pfeilrichtung, die die Strömungsrichtung 11 schematisch darstellt, durch die Wärmepumpe 12 gefördert.
  • 2 veranschaulicht ein T-s-Diagramms 23, welches entsprechend der Bildebene nach rechts zu, also auf der Abszissenachse eine Entropie 14 und auf der Bildebene nach oben zu, also auf der Ordinatenachse eine Temperatur 13 darstellt. Das T-S-Diagramm 23 wird verwendet, um eine Taulinie 18, eine Siedelinie 19, sowie unterschiedliche Aggregatszustände des Fluids darzustellen. Die Taulinie 18 grenzt eine Gasphase 15 von einem 2-Phasengebiet 16 ab, wobei im 2-Phasengebiet 16 das Fluid sowohl in flüssigem, als auch in gasförmigem Zustand vorliegt. Die Siedelinie 19 grenzt das 2-Phasengebiet 16 von einer Flüssigkeitsphase 17 ab. Das dargestellte T-s-Diagramm 23 verdeutlicht in 2 ein Fluid, dessen Taulinie 18 eine negative Steigung aufweist.
  • Mit anderen Worten verläuft die Taulinie 18 zumindest überwiegend entsprechend der Bildebene links von einem Achsenschnittpunkt 24, in welchem sich die Taulinie 18 mit der Abszissenachse schneidet.
  • Ebenfalls in 2 schematisch dargestellt, sind verschiedene thermodynamische Zustände des Fluids, wobei dieses Fluid, diese unterschiedlichen Zustände infolge des Durchströmens des Kompressors 7, des Kondensators 8, des Expansionsventils 9, sowie des Verdampfers 10 annimmt. Ausgehend vom Dampfzustand 1 wird entsprechend der Strömungsrichtung 11 durch Verdichtung innerhalb des Kompressors 7 der Verdichtungszustand 3 des Fluids erreicht. Der Verdichtungszustand 3 befindet sich innerhalb der Gasphase 15, weshalb der Kompressor 7 keine Schäden durch Flüssigkeitsschläge in Folge eines Phasenwechsels nimmt. Die dargestellten Verbindungslinien zwischen den einzelnen Zuständen sind in 2, 3 und 5 als gerade Verbindungslinien dargestellt, können jedoch auch gekrümmt verlaufen. Ausgehend vom Verdichtungszustand 3 wird durch den Kondensator 8 der kondensierte Verdichtungszustand 5 eingestellt, welcher sich auf der Siedelinie befindet. Ausgehend von diesem kondensierten Verdichtungszustand 5 wird durch den Durchtritt des Fluids durch das Expansionsventil 9 der Expansionszustand 6 erreicht. Ausgehend von diesem Expansionszustand 6 wird durch Energiezufuhr im Verdampfer 10 wiederum der Dampfzustand 1 des Fluids erreicht. Somit ist der Kreislauf der Wärmepumpe 12 geschlossen.
  • 3 verdeutlicht in wesentlichen Teilen die Inhalte von 2, weshalb im Folgenden nur auf die Unterschiede eingegangen wird. Das in 3 dargestellte T-s-Diagramm 23 verdeutlicht die Verläufe der Siedelinie 19 sowie der Taulinie 18 eines Fluid mit stark überhängendem 2-Phasengebiet 16. So hängt das in 3 dargestellte 2-Phasengebiet 16 entsprechend der Bildebene in Bezug auf den Achsenschnittpunkt 24 zumindest im Wesentlichen stark nach rechts über. Mit anderen Worten liegt die Taulinie 18 bezüglich der Bildebene zumindest im Wesentlichen rechts des Achsenschnittpunkts 24. Erfolgt ausgehend vom Dampfzustand 1 entsprechend des in 1 beschriebenen, konventionellen Kreislaufs der Wärmepumpe 12 eine Verdichtung des Fluids durch den Kompressor 7, so liegt der Verdichtungszustand 3 des Fluids im 2-Phasengebiet 16. Demzufolge kann es im Kompressor 7, also der Verdichtungseinrichtung, zu Schäden, wie beispielsweise Flüssigkeitsschlägen kommen.
  • Um Flüssigkeitsschläge bei der Verwendung von Fluiden mit stark überhängendem 2-Phasengebiet zu vermeiden, empfiehlt es sich, eine Wärmepumpe entsprechend der in 4 dargestellten Form zu verwenden. 4 gibt zumindest in weiten Teilen den in 1 schematisch dargestellten Aufbau wieder. Im Folgenden soll deshalb nur auf die Unterschiede eingegangen werden. So ist in 4 in Strömungsrichtung 11 nach dem Verdampfer 10 und in Strömungsrichtung vor dem Kompressor 7 eine Wärmezuführeinrichtung 22 vorgesehen, welche einen Wärmeübertrager 20 sowie ein Wärmeübertragungsmodul 21 umfasst. Dabei können die einzelnen Komponenten der Wärmezuführeinrichtung 22, also der Wärmeübertrager 20 sowie das Wärmeübertragungsmodul 21 auch in anderer Reihenfolge als der dargestellten angeordnet sein. Das Wärmeübertragungsmodul 21 dient im Wesentlichen der Fluidtemperaturerhöhung beim Starten der Wärmepumpe 12. Beim Starten der Wärmepumpe 12 sind die für die Wärmeübertragung mittels des Wärmeübertragers 20 benötigten Fluidtemperaturen noch nicht erreicht, so dass das Wärmeübertragungsmodul 21 die Wärme an das Fluid überträgt. Die übertragene Wärme reicht aus, um die Fluidtemperatur derart zu erhöhen, dass auch bei der Verdichtung des Fluids durch den Kompressor 7 kein Phasenwechsel erfolgt. Das Wärmeübertragungsmodul 21 kann jedoch auch zusätzlich zum Wärmeübertrager 20 zur Fluiderwärmung eingesetzt werden. Während der Wärmeübertrager 20 dem Fluid an einer Stelle Wärme entnimmt und an anderer Stelle wieder zufügt, ist das Wärmeübertragungsmodul 21 vorzugsweise als Heizelement mit externer Energiezufuhr ausgeführt. Alternativ kann jedoch auch der Wärmeübertrager 20 als Heizelement mit externer Energiezufuhr und das Wärmeübertragungsmodul 21 als Wärmeübertrager ausgeführt sein.
  • Das in 5 dargestellte T-s-Diagramm 23 verdeutlicht, ebenso wie 3, die Verläufe der Siedelinie 19 sowie der Taulinie 18 eines Fluid mit stark überhängendem 2-Phasengebiet 16. Im Folgenden soll jedoch auf die Unterschiede eingegangen werden, wenn anstelle der in 1 schematisch dargestellten, konventionellen Wärmepumpe die in 4 schematisch dargestellte Wärmepumpe mit der zusätzlich vorgesehenen Wärmezuführeinrichtung 22 eingesetzt wird. Ausgehend vom Dampfzustand 1 wird mittels der Wärmezuführeinrichtung, also mittels des Wärmeübertragers 20 oder des Wärmeübertragungsmoduls 21 oder der Kombination aus beiden dem Fluid Wärme zugeführt, sodass das Fluid einen erwärmten Dampfzustand 2 annimmt. Dieser erwärmte Dampfzustand 2 liegt im Gebiet der einphasigen Gasphase 15 und somit entsprechend der Bildebene rechts von der Taulinie 18. Wird das Fluid ausgehend von dem erwärmten Dampfzustand 2 dem Kompressor 7 zugeführt, so erfolgt durch diesen eine Verdichtung des Fluids auf den erwärmten Verdichtungszustand 4. Der erwärmte Verdichtungszustand 4 liegt ebenso wie bereits der erwärmte Dampfzustand 2 innerhalb des Bereichs der einphasigen Gasphase 15. Mit anderen Worten verbleibt also das Fluid bei dessen Verdichtung durch den Kompressor 7 in der Gasphase 15 und es erfolgt kein Phasenwechsel in das 2-Phasengebiet 16. Dadurch wird vermieden, dass der Kompressor 7 Schaden z. B. in Form von Flüssigkeitsschlägen nimmt.

Claims (8)

  1. Wärmepumpe (12) mit einem Fluid, mit wenigstens einer Kondensationseinrichtung (8) zum Kondensieren des Fluids, mit wenigstens einer Expansionseinrichtung (9) zum Expandieren des Fluids, mit wenigstens einer Verdampfungseinrichtung (10) zum Verdampfen des Fluids und mit wenigstens einer Verdichtungseinrichtung (7) zum Verdichten des Fluids, dadurch gekennzeichnet, dass die Taulinie (18) des Fluids zumindest in einem überwiegenden Bereich ihres Verlaufs in Richtung steigender Entropie (14) geneigt ist, wobei die Wärmepumpe (12) wenigstens eine Wärmezuführeinrichtung (22) umfasst, mittels welcher das Fluid in dessen Strömungsrichtung (11) stromab der Verdampfungseinrichtung (10) und stromauf der Verdichtungseinrichtung (7) erwärmbar ist.
  2. Wärmepumpe (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmezuführeinrichtung (22) wenigstens einen von dem Fluid durchströmten Wärmeübertrager (20) umfasst, mittels welchem dem Fluid nach dessen Kondensation und vor dessen Verdampfung, eine Wärmemenge entnehmbar ist und mittels welchem dem Fluid nach dessen Verdampfung und vor dessen Verdichtung die Wärmemenge zumindest teilweise zuführbar ist.
  3. Wärmepumpe (12) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmemenge insbesondere vor der Expansion des Fluids entnehmbar und dem Fluid nach dessen Verdampfung und vor dessen Verdichtung zumindest teilweise zuführbar ist.
  4. Wärmepumpe (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmezuführeinrichtung (22) wenigstens ein Wärmeübertragungsmodul (21), insbesondere wenigstens einen Wärmeübertrager und/oder wenigstens ein elektrisches Heizelement aufweist.
  5. Wärmepumpe (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmepumpe (12) ein Expansionsventil (9) umfasst, mittels welchem der Massenstrom des in die wenigstens eine Verdampfungseinrichtung (10) einströmenden Fluids einstellbar ist.
  6. Wärmepumpe (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmepumpe (12) insbesondere zur Gebäudebeheizung, zur Warmwasseraufbereitung oder zur Bereitstellung von Prozesswärme einsetzbar ist.
  7. Wärmepumpe (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Erderwärmungspotential des Fluids kleiner als 10 ist.
  8. Verfahren zum Betrieb einer Wärmepumpe (12) mit einem Fluid mit wenigstens einer Kondensationseinrichtung (8) zum Kondensieren des Fluids, mit wenigstens einer Expansionseinrichtung (9) zum Expandieren des Fluids, mit wenigstens einer Verdampfungseinrichtung (10) zum Verdampfen des Fluids und mit wenigstens einer Verdichtungseinrichtung (7) zum Verdichten des Fluids, dadurch gekennzeichnet, dass die Taulinie (18) des Fluids zumindest in einem überwiegenden Bereich ihres Verlaufs in Richtung steigender Entropie (14) geneigt ist, wobei die Wärmepumpe (12) wenigstens eine Wärmezuführeinrichtung (22) umfasst, mittels welcher das Fluid in dessen Strömungsrichtung (11) stromab der Verdampfungseinrichtung (10) und stromauf der Verdichtungseinrichtung (7) erwärmt wird.
DE102013203243.9A 2013-02-27 2013-02-27 Wärmepumpe und Verfahren zum Betreiben einer Wärmepumpe Withdrawn DE102013203243A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013203243.9A DE102013203243A1 (de) 2013-02-27 2013-02-27 Wärmepumpe und Verfahren zum Betreiben einer Wärmepumpe
PCT/EP2014/052293 WO2014131591A1 (de) 2013-02-27 2014-02-06 Wärmepumpe und verfahren zum betreiben einer wärmepumpe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013203243.9A DE102013203243A1 (de) 2013-02-27 2013-02-27 Wärmepumpe und Verfahren zum Betreiben einer Wärmepumpe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013203243A1 true DE102013203243A1 (de) 2014-08-28

Family

ID=50156734

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013203243.9A Withdrawn DE102013203243A1 (de) 2013-02-27 2013-02-27 Wärmepumpe und Verfahren zum Betreiben einer Wärmepumpe

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102013203243A1 (de)
WO (1) WO2014131591A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013210175A1 (de) 2013-05-31 2014-12-18 Siemens Aktiengesellschaft Wärmepumpe zur Verwendung von umweltverträglichen Kältemitteln
DE102013218565A1 (de) 2013-09-17 2015-03-19 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Durchführen eines thermodynamischen Prozesses

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010024775A1 (de) * 2010-06-23 2011-12-29 Audi Ag Vorrichtung zur Klimatisierung von Fahrzeugen
DE102010042127A1 (de) * 2010-10-07 2012-04-12 Audi Ag Kältemittelkreislauf einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2125143A1 (en) * 1991-12-03 1993-06-10 Cynthia L. Gage Refrigerant compositions and processes for using same
DE102008027825A1 (de) * 2008-06-11 2009-12-17 Thermea. Energiesysteme Gmbh Verfahren und Anordnung zur Erzeugung von Wasserdampf
DE102008046620B4 (de) * 2008-09-10 2011-06-16 Thermea. Energiesysteme Gmbh Hochtemperaturwärmepumpe und Verfahren zu deren Regelung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010024775A1 (de) * 2010-06-23 2011-12-29 Audi Ag Vorrichtung zur Klimatisierung von Fahrzeugen
DE102010042127A1 (de) * 2010-10-07 2012-04-12 Audi Ag Kältemittelkreislauf einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
http://www.1234fakten.de/ressourcen/faktenbl%C3%A4tter/ *
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=3&cad=rja&ved=0CEYQFjAC&url=http%3A%2F%2Fwww.espelauto.es%2Fcontent%2F3000%2F1234yf_tabla_propiedades.pdf&ei=XQ6wUuesJsX_ygO8iICgDA&usg=AFQjCNEhpTjaid_ViZRX5EcSk2sCTTHyCA&bvm=bv.57967247,d.bGQ *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013210175A1 (de) 2013-05-31 2014-12-18 Siemens Aktiengesellschaft Wärmepumpe zur Verwendung von umweltverträglichen Kältemitteln
US11473819B2 (en) 2013-05-31 2022-10-18 Siemens Energy Global GmbH & Co. KG Heat pump for using environmentally compatible coolants
DE102013218565A1 (de) 2013-09-17 2015-03-19 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Durchführen eines thermodynamischen Prozesses

Also Published As

Publication number Publication date
WO2014131591A1 (de) 2014-09-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2545606C2 (de) Verfahren zum Betrieb eines Kühlsystems sowie Kühlsystem zur Durchführung des Verfahrens
EP3697635B1 (de) Verfahren zum betreiben eines kältemittelkreislaufs sowie fahrzeugkälteanlage
DE602004003710T2 (de) Klimaregelungssystem mit einem dampfkompressionskreislauf in kombination mit einem absorptionskreislauf
DE69736219T2 (de) Absorptionsanlage zum Kühlen oder zum Heizen
EP3004754B1 (de) Wärmepumpe zur verwendung von umweltverträglichen kältemitteln
EP2620715B1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Lüftungsheizgerätes und Lüftungsheizgerät
EP2256438B1 (de) Verbesserte Kälteerzeugungsvorrichtung, insbesondere für Flugzeuge
EP3240945B1 (de) Druckluftspeicherkraftwerk sowie verfahren zum betreiben eines druckluftspeicherkraftwerks
DE102013205266A1 (de) Wärmekraftmaschine und Verfahren zum Betreiben einer Wärmekraftmaschine
EP3285025B1 (de) Absorptionswärmepumpe und verfahren zum betreiben einer absorptionswärmepumpe
EP3859235A1 (de) Prüfkammer und verfahren zur steuerung
DE102013203243A1 (de) Wärmepumpe und Verfahren zum Betreiben einer Wärmepumpe
DE602004012905T2 (de) Energie sparende klimaprüfkammer und betriebsverfahren
DE102013203240A1 (de) Kältemaschine und Verfahren zum Betreiben einer Kältemaschine
EP2345858A2 (de) Wärmepumpenvorrichtung
DE102013102879A1 (de) Kompressor und Verfahren zum Betreiben eines Kompressors
DE202012005624U1 (de) Tankcontainer
EP1620684B1 (de) Verfahren zum regeln eines carnot-kreisprozesses sowie anlage zu seiner durchführung
DE102016010254A1 (de) Wärmepumpenvorrichtung
DE3902745C2 (de) Wärmepumpenanlage
CH628416A5 (de) Verfahren und waermepumpe zur uebertragung von waerme.
WO2003106900A1 (de) Verfahren zum regeln eines carnot-kreisprozesses sowie anlage zu seiner durchführung
DE102017204222A1 (de) Wärmepumpe und Verfahren zum Betreiben einer Wärmepumpe
DE102017205484A1 (de) Wärmepumpe und Verfahren zum Betreiben einer Wärmepumpe
AT504762B1 (de) Wärmepumpe

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee