DE102013203015A1 - Verfahren und Gerät für das Bestimmen abnormaler Zustände in einem elektrischen Fahrzeugsystem - Google Patents

Verfahren und Gerät für das Bestimmen abnormaler Zustände in einem elektrischen Fahrzeugsystem Download PDF

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Abstract

Es werden Verfahren und ein Gerät bereitgestellt, um einen abnormalen Zustand in einem elektrischen System eines Fahrzeugs zu bestimmen. Das Gerät beinhaltet einen Speicher, um Daten zu speichern, welche auf normale Spannungs-Übergangsvorgänge bezogen sind. Das Gerät beinhaltet auch einen Computer, welcher elektrisch an das elektrische System anschließbar ist und in Kommunikation mit dem Speicher ist. Der Computer ist konfiguriert, Spannungs-Übergangsvorgänge abzutasten, welche in dem elektrischen System des Fahrzeugs auftreten, die abgetasteten Spannungs-Übergangsvorgänge mit den gespeicherten normalen Spannungs-Übergangsvorgängen zu vergleichen und zu bestimmen, ob der abgetastete Spannungs-Übergangsvorgang einen abnormalen Zustand in dem elektrischen System des Fahrzeugs anzeigt.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 61/605,034, eingereicht am 29. Februar 2012, welche hier als Referenz eingearbeitet ist.
  • TECHNISCHER BEREICH
  • Der technische Bereich bezieht sich im Allgemeinen auf Verfahren und Geräte für das Bestimmen abnormaler Zustände in einem elektrischen System.
  • HINTERGRUND
  • Typischerweise werden elektrische Systeme von Fahrzeugen während des Zusammenbauprozesses geprüft, indem einfach elektrische Lasten ein- und ausgeschaltet werden und dabei ihr Betrieb verifiziert wird. Unglücklicherweise kann diese Technik nicht die spezielle fehlerhafte Komponente oder die Ursache für den Fehler identifizieren.
  • Entsprechend ist es wünschenswert, robustere Verfahren für das Erfassen elektrischer abnormaler Zustände zu entwickeln, wie z. B. elektrische Fehler in dem Fahrzeug. Zusätzlich ist es wünschenswert, Verfahren zu entwickeln, um zu identifizieren, welche Komponenten abnormale Charakteristika aufweisen. Außerdem werden wünschenswerte Merkmale und Charakteristika der vorliegenden Erfindung aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und den angehängten Ansprüchen offensichtlich, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und dem vorhergegangenen technischen Bereich und Hintergrund gegeben werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es wird ein Gerät bereitgestellt, um einen abnormalen Zustand in einem elektrischen System eines Fahrzeugs zu bestimmen. In einer Ausführungsform beinhaltet das Gerät einen Speicher, um Daten zu speichern, welche sich auf die normalen Spannungs-Übergangsvorgänge beziehen. Das Gerät beinhaltet auch einen Computer, welcher elektrisch an das elektrische System anschließbar ist und in Kommunikation mit dem Speicher ist. Der Computer ist konfiguriert, um die Spannungs-Übergangsvorgänge zu erfassen, welche in dem elektrischen System des Fahrzeugs auftreten, die erfassten Spannungs-Übergangsvorgänge mit den gespeicherten normalen Spannungs-Übergangsvorgängen zu vergleichen und zu bestimmen, wenn der erfasste Spannungs-Übergangsvorgang einen abnormalen Zustand in dem elektrischen System des Fahrzeugs anzeigt.
  • Ein Verfahren wird bereitgestellt, um ein elektrisches System eines Fahrzeugs zu analysieren. In einer Ausführungsform beinhaltet das Verfahren das Speichern von Daten, welche sich auf die normalen Spannungs-Übergangsvorgänge in einem Speicher eines Computers beziehen. Das Verfahren beinhaltet auch das Erfassen von Spannungs-Übergangsvorgängen, welche in dem elektrischen System des Fahrzeugs auftreten. Die erfassten Spannungs-Übergangsvorgänge werden mit den gespeicherten normalen Spannungs-Übergangsvorgängen verglichen. Das Verfahren beinhaltet ferner das Bestimmen, ob der erfasste Spannungs-Übergangsvorgang einen abnormalen Zustand in dem elektrischen System des Fahrzeugs anzeigt.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beispielhaften Ausführungsformen werden hier nachfolgend in Verbindung mit den folgenden gezeichneten Figuren beschrieben, wobei gleiche Ziffern gleiche Elemente bezeichnen, und wobei.
  • 1 ein elektrisches schematisches Blockdiagramm eines elektrischen Systems eines Fahrzeugs ist, welches an ein Gerät entsprechend einer Ausführungsform gekoppelt ist; und
  • 2 ein Graph ist, welcher einen normalen Spannungs-Übergangsvorgang im Vergleich mit einem abnormalen erfassten Spannungs-Übergangsvorgang entsprechend einer Ausführungsform zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende detaillierte Beschreibung ist nur beispielhaft in ihrer Art, und es ist nicht beabsichtigt, dass sie die Anmeldung und deren Gebrauch begrenzt. Außerdem gibt es keine Absicht, an irgendwelche ausgedrückte oder beinhaltete Theorie, welche in dem vorausgegangenen technischen Bereich, Hintergrund, der kurzen Zusammenfassung oder der folgenden detaillierten Beschreibung präsentiert wird, gebunden zu sein.
  • Mit Bezug auf die Figuren, wobei gleiche Ziffern gleiche Teile über die verschiedenen Ansichten hinweg anzeigen, wird hier ein Gerät 100 gezeigt, um einen abnormalen Zustand in einem elektrischen System 102 zu bestimmen. In der beispielhaften Ausführungsform, wie sie in 1 gezeigt wird, kann das Gerät 100 mit dem elektrischen System 102 eines Fahrzeugs 104 benutzt werden. Spezieller ausgedrückt ist das Fahrzeug 104 der beispielhaften Ausführungsform ein Automobil. Jedoch kann das Gerät 100 mit anderen Fahrzeugen benutzt werden, z. B. einem Flugzeug, oder bei Nicht-Fahrzeug-Anwendungen.
  • Das elektrische System 102 beinhaltet eine Leistungsquelle 106. Speziell ist die Leistungsquelle 106 in der beispielhaften Ausführungsform eine Batterie bzw. ein Akku (nicht separat beziffert). Die Batterie speichert elektrische Energie und kann eine Vielzahl von Batteriezellen (nicht separat beziffert) beinhalten.
  • Das elektrische System 102 beinhaltet ferner eine Vielzahl von Komponenten 108, welche elektrisch an die Leistungsquelle 106 angeschlossen sind. Die Komponenten 108 können eine oder mehrere elektrische Lasten 110 beinhalten. Die elektrische Last 110 kann irgendeine Einrichtung sein, welche elektrische Leistung nutzt oder verbraucht. Um nur einige Beispiele zu nennen, kann die elektrische Last 100 ein Motor-Starter, eine Lampe (z. B. Frontscheinwerfer, Abbiege-Signallicht, lichtemittierende Dioden), ein Radioempfänger, eine Spule, ein Heizelement, ein Sensor, ein Computer und ein elektrischer Motor sein. Natürlich können schließlich andere elektrische Lasten 110 durch Fachleute wertgeschätzt werden. Wie in 1 gezeigt wird, kann jede elektrische Last 110 so aufgebaut sein, dass sie einen Widerstand, eine Induktivität und eine Kapazität besitzt.
  • Die Komponenten 108 können auch ein oder mehrere Schaltschutzelemente 112 beinhalten, z. B. Sicherungen oder Lastschalter bzw. Lasttrenner. Die Komponenten 108 können ferner einen oder mehrere Schalter 114 beinhalten, um selektiv die elektrischen Lasten 110 anzuschließen und/oder abzutrennen. Außerdem können die Komponenten 108 ein oder mehrere Anschlussglieder 116 beinhalten, welche benutzt werden, die elektrischen Lasten 110 einzufügen und/oder zu entfernen (z. B. für die Wartung oder das Ersetzen).
  • Das elektrische System 102 kann auch ein Diagnose-Anschluss-Verbindungsglied (”DLC”) 118 beinhalten. In der beispielhaften Ausführungsform ist das DLC 118 elektrisch über die Leistungsquelle 106 angeschlossen. Spezieller ausgedrückt, das DLC 118 der beispielhaften Ausführungsform stellt eine Schnittstelle für den Anschluss des Gerätes 100 und/oder anderer externer Einrichtungen an das elektrische System 102 des Fahrzeugs 104 bereit.
  • Das Gerät 100 der beispielhaften Ausführungsform beinhaltet einen Pulstransformator 120, welcher elektrisch an das elektrische System 102 anschließbar ist. Spezieller ausgedrückt, der Pulstransformator 120 der beispielhaften Ausführungsform ist elektrisch an ein Anschlussglied 122 anschließbar. Umgekehrt ist das Anschlussglied 122 an den DLC 118 des elektrischen Systems 102 anschließbar. Der Pulstransformator 120 produziert ein elektrisches Signal entsprechend zu der Spannung des elektrischen Systems. Der Pulstransformator 120 besitzt die Abmessungen, um eine Bandbreite von Spannungs-Übergangsvorgängen aufzunehmen, welche durch wenigstens einige der Komponenten 108 des elektrischen Systems 102 hergestellt sein können. Ein Gesichtspunkt der Messung des Pulstransformators 120 ist der Sättigungspunkt, da er sich auf die kleinste Last 110 bezieht, d. h. die Last 110, welche den geringsten Betrag an Leistung in dem System 102 benutzt. Demnach können diese Spannungs-Übergangsvorgänge in dem elektrischen Signal identifizierbar sein, welches durch den Pulstransformator 120 erzeugt ist.
  • Das Gerät 100 der beispielhaften Ausführungsform beinhaltet ferner einen Verstärker 124, welcher elektrisch an dem Pulstransformator 120 angeschlossen ist. Der Verstärker 124 empfängt und verstärkt das elektrische Signal, welches von dem Pulstransformator 120 empfangen ist.
  • Das Gerät 100 beinhaltet auch einen Computer 126. In der beispielhaften Ausführungsform ist der Computer elektrisch an den Verstärker 124 angeschlossen, um das verstärkte elektrische Signal zu empfangen. Spezieller ausgedrückt, der Computer 126 der beispielhaften Ausführungsform beinhaltet einen Analog-zu-Digital-Wandler (”ADC”) 127. Demnach ist der Computer elektrisch an das elektrische System 102 anschließbar. Der Computer 32 kann einen Mikroprozessor, ein Mikrosteuerglied, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (”ASIC”) und/oder andere logische Elemente (nicht gezeigt) beinhalten, welche in der Lage sind, Berechnungen durchzuführen und/oder Instruktionen auszuführen.
  • Der Computer 126 ist in Kommunikation mit einem Speicher 128, um Daten zu speichern. Der Speicher 128 kann implementiert sein, indem jeder geeignete Typ benutzt wird, wie er von Fachleuten wertgeschätzt wird, wobei Zugriffsspeicher (”RAM”), Nur-Lese-Speicher (”ROM”), Flash-Speicher, ein magnetisches Speichermedium (z. B. ein Festplattenlaufwerk) und ein optisches Speichermedium (z. B. eine Compact-Disc) beinhaltet sind, jedoch nicht auf diese begrenzt ist.
  • In der beispielhaften Ausführungsform ist der Speicher 128 mit dem Computer 126 integriert. Die auf dem Speicher 128 gespeicherten Daten der beispielhaften Ausführungsform beinhalten Daten, welche sich auf normale Spannungs-Übergangsvorgänge des elektrischen Systems 102 beziehen.
  • Das Gerät 100 der beispielhaften Ausführungsform beinhaltet ferner eine Anzeige 130 in Kommunikation mit dem Computer 126. Die Anzeige 130 empfängt Daten, Information und/oder Instruktionen von dem Computer 126, um die Information zu einem Benutzer zu übermitteln, wie es Fachleuten gut bekannt ist.
  • Der Computer 126 ist konfiguriert, ein Verfahren des Bestimmens eines Fehlers in dem elektrischen System 102 auszuführen. Jedoch werden andere Techniken für das Ausführen des Verfahrens gewürdigt werden, und deshalb kann das Verfahren, welches hier beschrieben ist, mit anderen Einrichtungen als dem beschriebenen Gerät 100 ausgeführt werden.
  • Das Verfahren beinhaltet das Erfassen von Spannungs-Übergangsvorgängen, welche in dem elektrischen System 102 auftreten. Dies wird durch das Erfassen der Spannung des elektrischen Systems 102 in Abhängigkeit von der Zeit mit einer ausreichenden Empfindlichkeit und Abtastrate bzw. Abtastgeschwindigkeit erreicht. Die erfassten Spannungs-Übergangsvorgänge können in dem Speicher 128 gespeichert werden. Entsprechend beinhaltet das Verfahren auch das Speichern der Daten, welche sich auf die erfasste Spannung des elektrischen Systems 102 beziehen.
  • Wie oben beschrieben, werden Daten, welche sich auf die normalen Spannungs-Übergangsvorgänge des elektrischen Systems 102 beziehen, in dem Speicher 128 gespeichert. Deshalb kann das Verfahren auch das Speichern von Daten beinhalten, welche sich auf normale Spannungs-Übergangsvorgänge des elektrischen Systems 102 beziehen.
  • Das Verfahren beinhaltet ferner das Vergleichen der erfassten Spannungs-Übergangsvorgänge mit den gespeicherten normalen Spannungs-Übergangsvorgängen. Ein Diagramm 200, welches einen normalen Spannungs-Übergangsvorgang 202 und einen erfassten Spannungs-Übergangsvorgang 204 darstellt, wird in 2 gezeigt. Eine Vertikalachse 206 des Diagramms 200 entspricht der Spannung, und eine Horizontaltachse 208 entspricht der Zeit. Die Spannungs-Übergangsvorgänge 202, 204, welche in 2 gezeigt sind, reflektieren das Einschalten der Leistung bei einer der Lasten 110, zum Beispiel durch Schließen des Schalters 114 entsprechend zu der Last 110. Der Schalter 114 kann manuell durch den Benutzer oder automatisch durch den Computer 126 geschlossen werden. In der beispielhaften Ausführungsform, welche in 2 gezeigt wird, reflektiert der abgetastete Spannungs-Übergangsvorgang 204 einen abnormalen Zustand der Last 110. Spezieller ausgedrückt, der abgetastete Spannungs-Übergangsvorgang 204, welcher in 2 gezeigt wird, ist ein fehlerbehafteter Spannungs-Übergangsvorgang, welcher eine Last darstellt, welche von dem Schaltkreis abgetrennt worden ist. Der Vergleich der Übergangsvorgänge 202, 204 kann den Vergleich eines oder mehrerer spezieller Faktoren beinhalten. Diese Faktoren beinhalten, sind jedoch nicht auf das Folgende begrenzt, den Betrag des Spannungsabfalls, die Zeit zwischen dem Beginnen eines Spannungsabfalls und einer Spannungspitze bzw. Spannungszacke, die Länge der Zeit des Spannungsabfalls und die Länge der Zeit der Spannungszacke.
  • Das Verfahren beinhaltet auch das Bestimmen, ob der abgetastete Spannungs-Übergangsvorgang einen abnormalen Zustand in dem elektrischen System 102 anzeigt. Spezieller ausgedrückt, in der beispielhaften Ausführungsform können abnormale Zustände in den speziellen Komponenten 108 des elektrischen Systems 102 bestimmt werden. Diese Bestimmung kann erreicht werden, indem Abweichungen zwischen wenigstens einem der speziellen Faktoren, welche oben beschrieben sind, und/oder anderen Faktoren benutzt werden. Ein geeigneter Bereich für Abweichungen des abgetasteten Spannungs-Übergangsvorgangs 204 von dem normalen Spannungs-Übergangsvorgang 202 kann erstellt werden, um eine nicht garantierte Bestimmung der abnormalen Zustände zu verhindern.
  • Wenn ein abnormaler Zustand bestimmt ist, dann kann der Benutzer von dem abnormalen Zustand alarmiert werden, so dass korrigierende Schritte unternommen werden können, um den abnormalen Gesichtspunkt des elektrischen Systems 102 zu reparieren. Demnach beinhaltet das Verfahren ferner das Alarmieren des Benutzers über den abnormalen Zustand in Antwort auf das Bestimmen, dass der abgetastete Spannungs-Übergangsvorgang den abnormalen Zustand anzeigt. In der beispielhaften Ausführungsform kann die Anzeige 130 des Gerätes 100 benutz werden, um den Benutzer von der Abnormalität zu informieren. Jedoch andere Ankündigungseinrichtungen (nicht gezeigt), z. B. ein Lautsprecher, ein Licht, etc., können benutzt werden, um den Benutzer von dem abnormalen Zustand zu informieren.
  • Das Verfahren kann auch das Berechnen einer Länge eines leitenden Pfades (nicht beziffert) beinhalten, welcher die Komponente 108, welche den abnormalen Zustand aufweist (z. B. eine fehlerhafte Komponente), mit die Leistungsquelle 106 verbindet. Die Berechnung der Länge basiert auf dem normalen Spannungs-Übergangsvorgang 204, welcher zu der speziellen Komponente 108 gehört, welche fehlerhaft ist. Speziell kann der Abstand mit der Formel berechnet werden: Länge = (T2 – T1) × VOP, wobei T1 eine erste Zeit 210 entsprechend zu einem Spannungsabfall in dem normalen Spannungs-Übergangsvorgang 202 für die spezielle Komponente 108 ist, T2 eine zweite Zeit 212 entsprechend zu einem Spannungsanstieg in dem normalen Spannungs-Übergangsvorgang 204 für die speziellen Komponenten 108 ist und VOP die Ausbreitungsgeschwindigkeit in einer Schaltung aufgrund des Fehlers ist.
  • Durch das Bestimmen der Länge des leitenden Pfades kann die Identität der speziellen Komponente 108, welche den abnormalen Zustand aufweist, potenziell bestimmt werden. Der leitende Pfad in der dargestellten Ausführungsform, welcher allgemein als 214 in 2 gezeigt wird, läuft von einem positiven Anschluss der Leistungsquelle 106 durch jede der Komponenten 108 und zurück zu einem negativen Anschluss der Leistungsquelle 106. Demnach ist jede Komponente 108 und die Verbindung in dem abgetasteten Spannungs-Übergangsvorgang 204 beobachtbar. In der beispielhaften Ausführungsform ist der Speicher 128 konfiguriert, die Daten bezüglich zu den Längen der leitenden Pfade zwischen der Leistungsquelle 106 und jeder der Vielzahl der Komponenten 108 zu speichern. Das Verfahren kann das Bestimmen einer Identität der Komponenten 108 beinhalten, welche den abnormalen Zustand aufweisen, basierend, wenigstens teilweise, auf der Länge des leitenden Pfades und den Daten, welche auf die Längen der leitenden Pfade bezogen sind.
  • Während wenigstens eine beispielhafte Ausführungsform in der vorhergegangenen detaillierten Beschreibung präsentiert worden ist, sollte gewürdigt werden, dass eine große Anzahl von Variationen existiert. Es sollte auch gewürdigt werden, dass die beispielhafte Ausführungsform oder beispielhaften Ausführungsformen nur Beispiele sind und dass nicht beabsichtigt ist, dass diese den Umfang, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration der Veröffentlichung in irgendeiner Weise begrenzen. Vielmehr wird die vorhergegangene detaillierte Beschreibung Fachleuten eine bequeme Anleitung für das Implementieren der beispielhaften Ausführungsform und beispielhaften Ausführungsformen bereitstellen. Es sollte davon ausgegangen werden, dass verschiedene Änderungen in der Funktion und in der Anordnung der Elemente durchgeführt werden können, ohne vom Umfang der Veröffentlichung abzuweichen, wie er in den angehängten Ansprüchen und den rechtlichen Äquivalenten davon dargelegt ist.
  • WEITERE AUSFÜHRUNGSFORMEN
    • 1. Verfahren für das Analysieren eines elektrischen Systems eines Fahrzeugs, welches aufweist: Speichern von Daten, welche sich auf normale Spannungs-Übergangsvorgänge beziehen, in einem Speicher eines Computers; Abtasten bzw. Erfassen von Spannungs-Übergangsvorgängen, welche in dem elektrischen System des Fahrzeugs auftreten; Vergleichen der abgetasteten Spannungs-Übergangsvorgänge mit den gespeicherten normalen Spannungs-Übergangsvorgängen; und Bestimmen, ob der abgetastete Spannungs-Übergangsvorgang einen abnormalen Zustand in dem elektrischen System des Fahrzeugs anzeigt.
    • 2. Verfahren nach Ausführungsform 1, welches ferner das Liefern eines Alarms für den abnormalen Zustand aufweist, in Antwort auf das Bestimmen, dass der erfasste Spannungs-Übergangsvorgang den abnormalen Zustand anzeigt.
    • 3. Verfahren nach Ausführungsform 1, welches ferner das selektive Ändern eines mit Leistung versorgten Zustands einer Last des Fahrzeugs aufweist, während die Spannungs-Übergangsvorgänge abgetastet werden.
    • 4. Verfahren nach Ausführungsform 1, wobei das elektrische System des Fahrzeugs eine Leistungsquelle beinhaltet, welche elektrisch an eine Vielzahl von Komponenten angeschlossen ist und ferner das Berechnen der Länge eines leitenden Pfades aufweist, welcher elektrisch die Komponente, welche den abnormalen Zustand aufweist, mit der Leistungsquelle verbindet.
    • 5. Verfahren nach Ausführungsform 4, welches ferner das Bestimmen einer Identität der Komponente aufweist, welche den abnormalen Zustand aufweist, basierend wenigstens teilweise auf der Länge des leitenden Pfades.
    • 6. Verfahren nach Ausführungsform 5, wobei das Bestimmen der Identität der fehlerhaften Komponenten das Speichern von Daten, welche sich auf die Längen der leitenden Pfade zwischen der Leistungsquelle und jeder der Vielzahl von Komponenten beziehen, und das Vergleichen der berechneten Länge des leitenden Pfades mit den Daten, welche sich auf die Längen beziehen, beinhaltet.
    • 7. Verfahren nach Ausführungsform 5, welches ferner das Bereitstellen eines Alarms aufweist, welche der Komponenten den abnormalen Zustand aufweist.
    • 8. Gerät für das Bestimmen eines abnormalen Zustands in einem elektrischen System des Fahrzeugs, welches aufweist: einen Speicher, um Daten zu speichern, welche sich auf normale Spannungs-Übergangsvorgänge beziehen; und einen Computer, welcher elektrisch an das elektrische System anschließbar ist und in Kommunikation mit dem Speicher ist, wobei der Computer konfiguriert ist, um Spannungs-Übergangsvorgänge abzutasten, welche in dem elektrischen System des Fahrzeugs auftreten, die abgetasteten Spannungs-Übergangsvorgänge mit den gespeicherten normalen Spannungs-Übergangsvorgängen zu vergleichen, und zu bestimmen, ob der abgetastete Spannungs-Übergangsvorgang einen abnormalen Zustand in dem elektrischen System des Fahrzeugs anzeigt.
    • 9. Gerät nach Ausführungsform 8, welches ferner einen Pulstransformator aufweist, welcher elektrisch zwischen dem elektrischen System und dem Computer angeschlossen ist.
    • 10. Gerät nach Ausführungsform 9, welches ferner einen Verstärker aufweist, welcher elektrisch zwischen dem Pulstransformator und dem Computer angeschlossen ist.
    • 11. Gerät nach Ausführungsform 8, welches ferner eine Anzeige beinhaltet, welche konfiguriert ist, einen Alarm für den abnormalen Zustand bereitzustellen, in Antwort auf die Bestimmung, dass der abgetastete Spannungs-Übergangsvorgang den abnormalen Zustand anzeigt.
    • 12. Gerät nach Ausführungsform 8, wobei das elektrische System des Fahrzeugs eine Leistungsquelle beinhaltet, welche elektrisch an eine Vielzahl von Komponenten angeschlossen ist, und wobei der Computer konfiguriert ist, die Länge eines leitenden Pfades zu berechnen, welcher elektrisch die Komponente, welche den abnormalen Zustand aufweist, mit der Leistungsquelle verbindet.
    • 13. Gerät nach Ausführungsform 12, wobei der Speicher konfiguriert ist, Daten zu speichern, welche sich auf die Längen der leitenden Pfade zwischen der Leistungsquelle und jeder der Vielzahl von Komponenten beziehen.
    • 14. Gerät nach Ausführungsform 13, wobei der Computer konfiguriert ist, eine Identität der Komponente zu bestimmen, welche den abnormalen Zustand aufweist, basierend wenigstens teilweise auf der Länge des leitenden Pfades und den Daten, welche auf die Längen der leitenden Pfade bezogen sind.
    • 15. Gerät nach Ausführungsform 14, welches ferner eine Anzeige beinhaltet, welche konfiguriert ist, einen Alarm bereitzustellen, welche Komponente den abnormalen Zustand aufweist.

Claims (10)

  1. Verfahren für das Analysieren eines elektrischen Systems eines Fahrzeugs, welches aufweist: Speichern von Daten, welche sich auf normale Spannungs-Übergangsvorgänge beziehen, in einem Speicher eines Computers; Abtasten bzw. Erfassen von Spannungs-Übergangsvorgängen, welche in dem elektrischen System des Fahrzeugs auftreten; Vergleichen der abgetasteten Spannungs-Übergangsvorgänge mit den gespeicherten normalen Spannungs-Übergangsvorgängen; und Bestimmen, ob der abgetastete Spannungs-Übergangsvorgang einen abnormalen Zustand in dem elektrischen System des Fahrzeugs anzeigt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner das selektive Ändern eines mit Leistung versorgten Zustands einer Last des Fahrzeugs aufweist, während die Spannungs-Übergangsvorgänge abgetastet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das elektrische System des Fahrzeugs eine Leistungsquelle beinhaltet, welche elektrisch an eine Vielzahl von Komponenten angeschlossen ist und ferner das Berechnen der Länge eines leitenden Pfades aufweist, welcher elektrisch die Komponente, welche den abnormalen Zustand aufweist, mit der Leistungsquelle verbindet.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, welches ferner das Bestimmen einer Identität der Komponente aufweist, welche den abnormalen Zustand aufweist, basierend wenigstens teilweise auf der Länge des leitenden Pfades.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Bestimmen der Identität der fehlerhaften Komponenten, das Speichern von Daten, welche sich auf die Längen der leitenden Pfade zwischen der Leistungsquelle und jeder der Vielzahl von Komponenten beziehen, und das Vergleichen der berechneten Länge des leitenden Pfades mit den Daten, welche sich auf die Längen beziehen, beinhaltet.
  6. Gerät für das Bestimmen eines abnormalen Zustands in einem elektrischen System des Fahrzeugs, welches aufweist: einen Speicher, um Daten zu speichern, welche sich auf normale Spannungs-Übergangsvorgänge beziehen; und einen Computer, welcher elektrisch an das elektrische System anschließbar ist und in Kommunikation mit dem Speicher ist, wobei der Computer konfiguriert ist, um Spannungs-Übergangsvorgänge abzutasten, welche in dem elektrischen System des Fahrzeugs auftreten, die abgetasteten Spannungs-Übergangsvorgänge mit den gespeicherten normalen Spannungs-Übergangsvorgängen zu vergleichen, und zu bestimmen, ob der abgetastete Spannungs-Übergangsvorgang einen abnormalen Zustand in dem elektrischen System des Fahrzeugs anzeigt.
  7. Gerät nach Anspruch 6, welches ferner einen Pulstransformator aufweist, welcher elektrisch zwischen dem elektrischen System und dem Computer angeschlossen ist.
  8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, wobei das elektrische System des Fahrzeugs eine Leistungsquelle beinhaltet, welche elektrisch an eine Vielzahl von Komponenten angeschlossen ist, und wobei der Computer konfiguriert ist, die Länge eines leitenden Pfades zu berechnen, welcher elektrisch die Komponente, welche den abnormalen Zustand aufweist, mit der Leistungsquelle verbindet.
  9. Gerät nach Anspruch 8, wobei der Speicher konfiguriert ist, Daten zu speichern, welche sich auf die Längen der leitenden Pfade zwischen der Leistungsquelle und jeder der Vielzahl von Komponenten beziehen.
  10. Gerät nach Anspruch 9, wobei der Computer konfiguriert ist, eine Identität der Komponente zu bestimmen, welche den abnormalen Zustand aufweist, basierend wenigstens teilweise auf der Länge des leitenden Pfades und den Daten, welche auf die Längen der leitenden Pfade bezogen sind.
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