DE102013200197B4 - Verfahren zur Herstellung einer Welle für ein pneumatisches Werkzeug und mittels dieses Verfahrens hergestellte Welle - Google Patents
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Abstract
Ein Verfahren zur Herstellung einer Welle für ein pneumatisches Werkzeug umfasst Schritte des Gießens, des Reibschweißens und des Bearbeitens. Im Gießschritt wird ein hohler Abschnitt eines ersten Segments (10, 10A, 10B) gegossen und ein zweites Segment (20, 20A, 20B) hergestellt. Im Reibschweißschritt wird das zweite Segment (20, 20A, 20B) durch einen Reibschweißvorgang mit einer zweiten Endfläche (112, 112A, 112B) des hohlen Abschnitts (11, 11A, 11B) des ersten Segments (10, 10A, 10B) verbunden, um eine halbfertige Welle (P1) zu bilden. Im Bearbeitungsschritt wird die Außenfläche der halbfertigen Welle (P1) zur Bildung einer Welle (P2) bearbeitet. Der hohle Abschnitt (11) wird derart gegossen, dass er mit durchgehenden Löchern (114) versehen ist. Dementsprechend ist das Gewicht der Welle (P2) verringert, so dass die Welle (P2) leichter ist und die Materialkosten der Welle (P2) geringer sind.
Description
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Welle für ein pneumatisches Werkzeug und eine mittels dieses Verfahrens hergestellte Welle, und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung einer Welle für ein pneumatisches Werkzeug, durch welches das Gewicht und die Materialkosten der Welle verringert werden.
- 2. Beschreibung des Standes der Technik
- In
13 ist eine herkömmliche Welle90 für ein pneumatisches Werkzeug dargestellt, welche ein erstes Ende91 und ein dem ersten Ende91 entgegengesetztes zweites Ende92 aufweist. Das erste Ende91 der Welle90 kann mit verschiedenen Aufsteckhülsen oder Werkzeugeinsätzen verbunden werden. Das zweite Ende92 der Welle90 kann in einen Hauptkörper eines pneumatischen Werkzeugs eingesetzt werden. Bei Betätigung des pneumatischen Werkzeugs durch einen Bediener kann die Welle90 zum Bohren oder Spalten eines Gegenstandes gedreht werden. - Da die Welle
90 einem hohen Drehmoment ausgesetzt ist, besteht die Welle90 aus einem massiven Metallstab, der unter Anwendung von Verfahren wie Wärmebehandlung und Schneiden hergestellt wird. Daher weist die Welle90 eine hohe strukturelle Festigkeit auf. Jedoch handelt es sich bei der Welle90 um massives Metall und ihr Gewicht erreicht bis zu 3 bis 4 kg, was für einen die Welle90 haltenden Benutzer eine erhebliche Last darstellt. Darüber hinaus sind auch die Materialkosten der Welle90 erheblich. - Das herkömmliche Verfahren zur Herstellung einer Welles
90 für ein pneumatisches Werkzeug ist nicht geeignet, das Gewicht einer diese Nachteile aufweisenden Welle90 zu verringern. -
DE 196 07 921 A1 ,DE 10 2010 022 621 A1 ,DE 10 2007 052 324 A1 undDE 10 2006 016 099 B4 offenbaren Hohlwellen, bei denen ein rohrförmiger, hohler Abschnitt mit seinen beiden Enden mit weiteren Abschnitten oder Segmenten mittels eines Schweißverfahrens oder Reibschweißverfahrens verbunden wird.DE 42 40 045 C1 offenbart ein Herstellungsverfahren und eine Hohlwelle, bei der an einen rohrförmigen, hohlen Abschnitt zwei als massive Blöcke ausgebildete Abschnitte mittels Reibschweißung angeformt werden, wobei der rohrförmige, hohle Abschnitt als Stahlrohrprofil ausgebildet ist.DE 10 2010 012 717 A1 offenbart ein Herstellungsverfahren für eine Hohlwelle, bei der ein dickwandiges Rohr mittels Schleudergussverfahren hergestellt wird. - Zur Überwindung der Nachteile sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Welle für ein pneumatisches Werkzeug und eine mittels dieses Verfahrens hergestellte Welle zur Beseitigung der genannten Probleme vor.
- Es ist die Hauptaufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer Welle für ein pneumatisches Werkzeug und eine mittels dieses Verfahrens hergestellte Welle zu schaffen, wobei durch das Verfahren das Gewicht und die Materialkosten der Welle verringert werden.
- Das Verfahren zur Herstellung einer Welle für ein pneumatisches Werkzeug umfasst Schritte des Gießens, des Reibschweißens und des Bearbeitens. Im Gießschritt wird ein hohler Abschnitt eines ersten Segments gegossen und ein zweites Segment hergestellt. Im Reibschweißschritt wird das zweite Segment durch einen Reibschweißvorgang mit einer zweiten Endfläche des hohlen Abschnitts des ersten Segments verbunden, um eine halbfertige Welle zu bilden. Im Bearbeitungsschritt wird die Außenfläche der halbfertigen Welle zur Bildung einer Welle bearbeitet. Der hohle Abschnitt wird derart gegossen, dass er mit durchgehenden Löchern versehen ist. Dementsprechend ist das Gewicht der Welle verringert, so dass der Welle leichter ist und die Materialkosten der Welle geringer sind.
- Andere Aufgaben, Vorteile und neuartige Merkmale der Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen.
- Es zeigen:
-
1 ein Blockdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung einer Welle für ein pneumatisches Werkzeug; -
2 eine explodierte, quergeschnittene Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Welle für ein pneumatisches Werkzeug; -
3 eine quergeschnittene Seitenansicht der Welle von2 ; -
4 eine vergrößerte, quergeschnittene Draufsicht auf die Welle von2 ; -
5 eine perspektivische Darstellung der Welle von3 ; -
6 eine perspektivische Betriebsansicht der Welle von3 ; -
7 eine explodierte, quergeschnittene Seitenansicht einer nach einem zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellten Welle; -
8 eine explodierte, quergeschnittene Seitenansicht eine nach einem dritten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellten Welle; -
9 eine quergeschnittene Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel eines hohlen Abschnitts der erfindungsgemäßen Welle für ein pneumatisches Werkzeug; -
10 eine quergeschnittene Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel eines hohlen Abschnitts der erfindungsgemäßen Welle für ein pneumatisches Werkzeug; -
11 eine quergeschnittene Draufsicht auf ein viertes Ausführungsbeispiel eines hohlen Abschnitts der erfindungsgemäßen Welle für ein pneumatisches Werkzeug; -
12 eine quergeschnittene Draufsicht auf ein fünftes Ausführungsbeispiel eines hohlen Abschnitts der erfindungsgemäßen Welle für ein pneumatisches Werkzeug; und -
13 eine quergeschnittene Seitenansicht einer herkömmlichen Welle für ein pneumatisches Werkzeug nach dem Stand der Technik. - Unter Bezugnahme auf die
1 bis4 wird im Folgenden ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung einer Welle für ein pneumatisches Werkzeug beschrieben, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: - A. Gießen:
- Ein erstes Segment
10 und ein zweites Segment20 werden angefertigt. - Das erste Segment
10 weist einen Abschnitt11 und einen Verbindungsabschnitt12 auf. Der hohle Abschnitt11 ist langgestreckt, gegossen und weist eine erste Endfläche111 , eine zweite Endfläche112 und eine Achse113 auf. Die zweite Endfläche112 ist zu der ersten Endfläche111 des hohlen Abschnitts11 entgegengesetzt. - Der Verbindungsabschnitt
12 und das zweite Segment20 bestehen jeweils aus einem massiven Block. - Vorzugsweise sind der hohle Abschnitt
11 , der Verbindungsabschnitt12 und das zweite Segment20 drei einzelne Teile und werden jeweils gegossen. - Alternativ können der Verbindungsabschnitt
12 und das zweite Segment20 nicht gegossen sein. Die vorliegende Erfindung ist hinsichtlich der Art und Weise der Herstellung des Verbindungsabschnitts12 und des zweiten Segments20 nicht eingeschränkt. - B. Erstes Drehen:
- Die Außenflächen des hohlen Abschnitts
11 , des Verbindungsabschnitts12 und des zweiten Segments20 werden jeweils durch Drehen in die gewünschte Form gebracht. - C. Reibschweißen:
- Das zweite Segment
20 wird durch einen Reibschweißvorgang mit der zweiten Endfläche112 des hohlen Abschnitts11 verbunden, und der Verbindungsabschnitt12 wird durch einen Reibschweißvorgang mit der ersten Endfläche111 des hohlen Abschnitts11 verbunden, um eine halbfertige Welle P1 zu bilden. - Der nachfolgende Schritt des Bearbeitens weist die folgenden Unterschritte auf:
- D. Zweites Drehen:
- Die Außenfläche der halbfertigen Welle P1 wird durch Drehen in die gewünschte Form gebracht.
- E. Fräsen:
- Die Außenfläche der halbfertigen Welle P1 wird durch Fräsen in die gewünschte Form gebracht.
- F. Wärmebehandlung:
- Die halbfertige Welle P1 wird wärmebehandelt, um die Festigkeit der halbfertigen Welle P1 zu erhöhen.
- G. Polieren:
- Die Außenfläche der halbfertigen Welle P1 wird zur Glättung poliert, um einen Welle P2 zu bilden, wie er in
5 dargestellt ist. - Darüber hinaus kann es sich bei den Schritten des ersten Drehens, des zweiten Drehens, des Fräsens, der Wärmebehandlung und des Polierens um herkömmliche Schritte handeln, deren detaillierte Beschreibung an dieser Stelle entfallen kann.
- Wie in den
3 bis5 dargestellt, weist ein mittels des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung einer Welle für ein pneumatisches Werkzeug hergestelltes erstes Ausführungsbeispiel der Welle P2 ein erstes Segment10 und ein zweites Segment20 auf. Im Folgenden wird die Struktur des hohlen Abschnitts11 der Welle P2 näher beschrieben. - Der hohle Abschnitt
11 weist mindestens drei durchgehende Löcher114 und mindestens drei Stege115 auf. Die mindestens drei durchgehenden Löcher114 sind in gegenseitigen Abständen angeordnet. Jedes durchgehende Loch114 ist durch den hohlen Abschnitt11 , durch die erste Endfläche111 und durch die zweite Endfläche112 hindurch gebildet und verläuft parallel zur Achse113 des hohlen Abschnitts11 . Die Anzahl der mindestens drei Stege115 ist gleich derjenigen der mindestens drei durchgehenden Löcher114 . Die mindestens drei Stege115 sind zwischen den mindestens drei durchgehenden Löchern114 und mit gegenseitigem Abstand angeordnet. - Vorzugsweise beträgt die Anzahl der durchgehenden Löcher
114 drei und die Anzahl der Stege115 beträgt ebenfalls drei. Die Stege115 sind in Bezug auf die Achse113 des hohlen Abschnitts11 radial angeordnet und sind gleichmäßig beabstandet. - Der hohle Abschnitt wird zur Bildung der durchgehenden Löcher
114 gegossen. Das Gewicht der Welle P2 ist somit auf zwei Drittel des Gewichts einer herkömmlichen Welle90 verringert. Folglich ist die Welle P2 leicht und die Materialkosten der Welle P2 sind geringer. - Wie des Weiteren in
6 dargestellt, wird der Verbindungsabschnitt12 der Welle P2 in den Hauptkörper Q eines pneumatischen Werkzeugs eingesetzt, und das zweite Segment20 der Welle P2 kann mit verschiedenen Aufsteckhülsen oder Werkzeugeinsätzen verbunden werden. Alternativ kann der Verbindungsabschnitt12 so bearbeitet sein, dass er mit verschiedenen Aufsteckhülsen oder Werkzeugeinsätzen zusammenpasst. Das zweite Segment20 kann derart bearbeitet sein, dass es in den Hauptkörper Q des pneumatischen Werkzeugs einsetzbar ist. Die vorliegende Erfindung ist nicht dahingehend eingeschränkt, dass der Verbindungsabschnitt12 mit dem Hauptkörper Q des pneumatischen Werkzeugs verbunden ist. - Das in
7 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung einer Welle für ein pneumatisches Werkzeug ist im Wesentlichen gleich dem ersten Ausführungsbeispiel. - Im Schritt des Gießens werden jeweils das erste Segment
10A und das zweite Segment20A gegossen. Der hohle Abschnitt11A des ersten Segments10A und der Verbindungsabschnitt12A werden einstückig gegossen. Im Reibschweißungsschritt wird sodann das zweite Segment20A mit der zweiten Endfläche112A des hohlen Abschnitts11A durch einen Reibschweißvorgang verbunden. Die vorliegende Erfindung ist hinsichtlich der Zahl der im Gießschritt gegossenen Teile nicht beschränkt. - Das in
8 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung einer Welle für ein pneumatisches Werkzeug ist im Wesentlichen gleich dem ersten Ausführungsbeispiel. - Im Schritt des Gießens werden jeweils das erste Segment
10B und das zweite Segment20B gegossen. Der hohle Abschnitt11B des ersten Segments10B und der Verbindungsabschnitt12B werden einstückig gegossen. Im Reibschweißungsschritt wird sodann das zweite Segment20B mit der zweiten Endfläche112B des hohlen Abschnitts11B durch einen Reibschweißvorgang verbunden. Das Verbindungssegment12B wird zum Zusammenpassen mit verschiedenen Aufsteckhülsen oder Werkzeugeinsätze bearbeitet. Das zweite Segment20B wird derart bearbeitet, dass es in den Hauptkörper Q des pneumatischen Werkzeugs einsetzbar ist. - Das in den
9 bis12 dargestellte zweite, dritte, vierte und fünfte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Welle für ein pneumatisches Werkzeug ist jeweils im Wesentlichen gleich dem ersten Ausführungsbeispiel der Welle P2. - Die Anzahl der Stege
115 der hohlen Abschnitte11C ,11D ,11E ,11F beträgt jeweils vier, fünf, sechs und sieben. Die Anzahl der Stege115 liegt erfindungsgemäß zwischen 3 und 8. Die Welle P2 ist bei einer Anzahl von drei Stegen115 von geringem Gewicht. Des Weiteren weist die Welle P2 bei einer Anzahl von acht Stegen115 eine ausreichende strukturelle Festigkeit auf. - Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung die folgenden Vorteile aufweist:
- 1. Verringertes Gewicht und verringerte Materialkosten:
- Der hohle Abschnitt
11 ,11A ,11B ,11C ,11D ,11E ,11F wird zur Bildung der durchgehenden Löcher114 gegossen. Dadurch wird das Gewicht der Welle P2 verringert, die Welle ist leicht und die Materialkosten der Welle P2 sind reduziert. - 2. Leichteres Halten:
- Da die Welle P2 leicht ist, kann das pneumatische Werkzeug mühelos über einen längeren Benutzungszeitraum gehalten werden.
- 3. Verbesserte Verbindung zwischen dem ersten Segment
10 und dem zweiten Segment20 bei dem ersten Ausführungsbeispiel des Verfahrens: - Da das zweite Segment
20 und der Verbindungsabschnitt12 nach dem ersten Ausführungsbeispiel des Verfahrens jeweils durch Reibschweißvorgänge mit dem hohlen Abschnitt11 verbunden werden, wird eine Verbindung zwischen dem hohlen Abschnitt11 , dem Verbindungsabschnitt12 und dem zweiten Segment20 erreicht, die im Vergleich mit dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel des Verfahrens verbessert ist. Dies ist darin begründet, dass die durch Reibschweißen verbundene Gesamtfläche, welche durch die Summe der ersten Endfläche111 und der zweiten Endfläche112 definiert ist, größer als bei dem zweiten und dem dritten Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist, und die Verbindung ist bei dem ersten Ausführungsbeispiel des Verfahrens darüber hinaus besser geeignet, hohen Drehmomenten zu widerstehen. - 4. Verbesserte innere strukturelle Festigkeit:
- Der hohle Abschnitt
11 ,11A ,11B ,11C ,11D ,11E ,11F weist den durchgehenden Löchern114 entsprechende Stege115 auf. Die Stege115 können ferner ausreichend strukturelle Festigkeit bewirken, obwohl das Gewicht der Welle P2 verringert ist. - Ferner vergrößern die Stege
115 die durch Reibschweißen verbundene Gesamtfläche, welche durch die Summe der ersten Endfläche111 und der zweiten Endfläche112 definiert ist, und die Verbindung darüber hinaus besser geeignet, hohen Drehmomenten zu widerstehen. - 5. Reduzierung der Vibrationen:
- Im Betrieb laufen Schwingungen das zweite Segment
20 ,20A ,20B , den hohlen Abschnitt11 ,11A ,11B ,11C ,11D ,11E ,11F , und den Verbindungsabschnitt12 ,12A ,12B , um schließlich in die Hände des Benutzers eingeleitet zu werden. Da der hohle Abschnitt11 ,11A ,11B ,11C ,11D ,11E ,11F hohl ist, kann der hohle Abschnitt11 ,11A ,11B ,11C ,11D ,11E ,11F das Weiterleiten der Vibrationen wirksam abmildern. - Zwar wurden zahlreiche Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung in der vorangehenden Beschreibung zusammen mit Details der Struktur und der Funktionsweise der Erfindung angeführt, jedoch ist die Offenbarung nur illustrativ zu verstehen und Änderungen können im Rahmen der Erfindung, wie er durch den Sinn der beigefügten Ansprüche definiert ist, im Detail vorgenommen werden, insbesondere hinsichtlich der Form, der Größe und der Anordnung von Teilen.
Claims (8)
- Verfahren zur Herstellung einer Welle für ein pneumatisches Werkzeug mit den folgenden Schritten: Gießen, wobei ein erstes Segment und ein zweites Segment (
20 ,20A ,20B ) hergestellt werden; wobei das erste Segment (10 ,10A ,10B ) aufweist: einen langgestreckten und gegossenen hohlen Abschnitt (11 ,11A ,11B ,11C ,11D ,11E ,11F ) mit einer ersten Endfläche (111 ), einer der ersten Endfläche (111 ) entgegengesetzten zweiten Endfläche (112 ,112A ,112B ), einer Achse (113 ), mindestens drei durchgehenden Löchern (114 ) und mindestens drei Stegen (115 ), wobei die durchgehenden Löcher (114 ) jeweils durch die erste Endfläche (111 ) und die zweite Endfläche (112 ,112A ,112B ) des hohlen Abschnitts (11 ,11A ,11B ,11C ,11D ,11E ,11F ) hindurch ausgebildet sind und parallel zu der Achse (113 ) des hohlen Abschnitts (11 ,11A ,11B ) verlaufen, wobei die drei Stege (115 ) zwischen den mindestens drei durchgehenden Löchern (114 ) mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind und wobei die Anzahl der mindestens drei Stege (115 ) gleich der Anzahl der mindestens drei durchgehenden Löcher (114 ) ist; einen Verbindungsabschnitt (12 ,12A ,12B ), der als massiver Block ausgebildet ist; und wobei das zweite Segment (20 ,20A ,20B ) als massiver Block ausgebildet ist; Reibschweißen, wobei das zweite Segment (20 ,20A ,20B ) mit der zweiten Endfläche (112 ,112A ,112B ) des hohlen Abschnitts (11 ,11A ,11B ,11C ,11D ,11E ,11F ) durch einen Reibschweißvorgang verbunden wird, um eine halbfertige Welle (P1) zu bilden; und Bearbeiten, wobei die halbfertige Welle (P1) zur Bildung einer Welle (P2) bearbeitet wird. - Verfahren zur Herstellung einer Welle für ein pneumatisches Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schritt des Gießens der Verbindungsabschnitt (
12 ) gegossen wird, und dass der Verbindungsabschnitt (12 ) und der hohle Abschnitt (11 ,11A ,11B ,11C ,11D ,11E ,11F ) jeweils angefertigt werden; und in dem Schritt des Reibschweißens der Verbindungsabschnitt (12 ) mit der ersten Endfläche (111 ) des hohlen Abschnitts (11 ,11A ,11B ,11C ,11D ,11E ,11F ) durch einen Reibschweißvorgang verbunden wird. - Verfahren zur Herstellung einer Welle für ein pneumatisches Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schritt des Gießens das erste Segment (
10 ,10A ,10B ) gegossen wird, und dass der hohle Abschnitt (11 ,11A ,11B ,11C ,11D ,11E ,11F ) und der Verbindungsabschnitt (12 ,12A ,12B ) einstückig gegossen werden. - Verfahren zur Herstellung einer Welle für ein pneumatisches Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, ferner mit dem Schritt des ersten Drehens zwischen dem Schritt des Gießens und dem Schritt des Reibschweißens; wobei in dem Schritt des ersten Drehens Außenflächen des ersten Segments (
10 ,10A ,10B ) und des zweiten Segments (20 ,20A ,20B ) jeweils durch Drehen eine gewünschte Form verliehen wird. - Verfahren zur Herstellung einer Welle für ein pneumatisches Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Bearbeitens die folgenden Unterschritte aufweist: ein zweites Drehen, wobei der Außenfläche der halbfertigen Welle (P1) durch Drehen eine gewünschte Form verliehen wird; Fräsen, wobei der Außenfläche der halbfertigen Welle (P1) durch Fräsen eine gewünschte Form verliehen wird; Wärmebehandeln, wobei die halbfertige Welle (P1) bearbeitet wird, um die Festigkeit der halbfertigen Welle zu erhöhen; und Polieren, wobei eine Außenfläche der halbfertigen Welle (P1) zum Glätten poliert wird, um so die Welle (P2) zu bilden.
- Welle für ein pneumatisches Werkzeug, mit: einem ersten Segment (
10 ,10A ,10B ) aus Metall mit einem langgestreckten hohlen Abschnitt (11 ,11A ,11B ,11C ,11D ,11E ,11F ), welcher aufweist: eine erste Endfläche (111 ); eine der ersten Endfläche (111 ) des hohlen Abschnitts (11 ,11A ,11B ,11C ,11D ,11E ,11F ) entgegengesetzt angeordnete zweite Endfläche (112 ,112A ,112B ); eine Achse (113 ); mindestens drei in gegenseitigem Abstand angeordnete, durchgehende Löcher (114 ), wobei jedes durchgehende Loch (114 ) durch den hohlen Abschnitt (11 ,11A ,11B ,11C ,11D ,11E ,11F ), die erste Endfläche (111 ) und die zweite Endfläche (112 ,112A ,112B ) hindurch ausgebildet ist und parallel zu dem hohlen Abschnitt (11 ,11A ,11B ,11C ,11D ,11E ,11F ) verläuft; und mindestens drei Stege (115 ), die zwischen den mindestens der durchgehenden Löchern (114 ) mit gegenseitigem Abstand ausgebildet sind, wobei die Anzahl der mindestens drei Stege (115 ) gleich der Anzahl der mindestens drei durchgehenden Löcher (114 ) ist; und einen Verbindungsabschnitt (12 ,12A ,12B ), der als massiver Block ausgebildet ist und einstückig mit der ersten Endfläche (111 ) des hohlen Abschnitts (11 ,11A ,11B ,11C ,11D ,11E ,11F ) verbunden ist; und einem zweiten Segment (20 ,20A ,20B ) aus Metall, das durch einen massiven Block gebildet ist und mit der zweiten Endfläche (112 ,112A ,112B ) des hohlen Abschnitts (11 ,11A ,11B ,11C ,11D ,11E ,11F ) durch einen Reibschweißvorgang einstückig verbunden ist. - Welle für ein pneumatisches Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Stege (
115 ) des hohlen Abschnitts (11 ,11A ,11B ,11C ,11D ,11E ,11F ) zwischen 3 und 8 beträgt. - Welle für ein pneumatisches Werkzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (
115 ) des hohlen Abschnitts (11 ,11A ,11B ,11C ,11D ,11E ,11F ) in Bezug auf die Achse (113 ) des hohlen Abschnitts (11 ,11A ,11B ,11C ,11D ,11E ,11F ) radial angeordnet sind, und gleichmäßig beabstandet sind.
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