DE102013114291A1 - Hochfrequenz-Identifikation in einem mobilen Rechengerät - Google Patents

Hochfrequenz-Identifikation in einem mobilen Rechengerät Download PDF

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DE102013114291A1
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    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
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    • GPHYSICS
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    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
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Abstract

Verfahren und System zur Bereitstellung einer Hochfrequenz unter Verwendung eines mobilen Rechengeräts. Ein Mobiltelefon umfasst eine Tag Antenne und eine Hauptplatine, auf der ein Hochfrequenz-Frontendmodul, ein Prozessor und ein Speicher integriert sind. Die Tag Antenne kann ein Anforderungsträgersignal empfangen und ein Antwortträgersignal senden. Das Hochfrequenz-Frontendmodul kann das Anforderungsträgersignal demodulieren, um ein Anforderungsbasisbandsignal zu erzeugen und zu dem Prozessor zu übertragen, und kann ein Antwortbasisbandsignal aus dem Prozessor modulieren, um das Antwortträgersignal zu erzeugen. Der Prozessor kann das Anforderungsbasisbandsignal dekodieren, um Anforderungsdaten zu erzeugen, und kann Antwortdaten kodieren, um das Antwortbasisbandsignal zu erzeugen und das Antwortbasisbandsignal zu dem Hochfrequenz-Frontendmodul übertragen. Die Antwortdaten enthalten die Tagdaten oder Antwortdaten für eine Repräsentation eines Ergebnisses der Schreiboperation.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der chinesischen Patentanmeldung mit der Nummer 201310011747.2 , die am 11. Januar 2013 eingereicht wurde und hiermit durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit mit eingeschlossen ist.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Radiofrequenz-Identifikation bzw. Hochfrequenz-Identifikation (RFID) und insbesondere eine RFID, die in mobilen Rechengeräten eingesetzt wird.
  • HINTERGRUND
  • Die RFID-Technik ist eine drahtlose, kontaktlose Kommunikationstechnik. Die RFID-Technik verwendet Funksignale, um spezielle Objekte zu erkennen und liest und schreibt relevante Daten, ohne dass eine mechanische und optische Verbindung zwischen den Identifikationssystemen und den speziellen Objekten verwendet wird. Die RFID-Technik zeichnet sich durch eine kontaktlose schnelle Übertragungsgeschwindigkeit und Sicherheit aus. Sie wird in breitem Umfang in einer Vielzahl von Gebieten eingesetzt, etwa bei der Identifizierung von Gegenständen, bei der Datensammlung, bei der Logistik-Steuerung, im elektronischen Zahlungsverkehr, bei der Identitätserkennung, bei der Verwaltung des öffentlichen Transports, usw. In der Entwicklung der Elektrotechnik haben die mobilen Kommunikationsendgeräte eine zunehmend schnellere Entwicklung erfahren und intelligente Telefone sind zu einem dominierenden Sektor des aktuellen Markts geworden. Die Kombination der RFID-Technik mit Mobiltelefonen kann für das tägliche Leben der Menschen eine große Bequemlichkeit mit sich bringen, und hat daher die Aussicht auf eine breite Anwendung. Aktuell wird das Verfahren zur Kombination der RFID-Technik und eines mobilen Rechengeräts hauptsächlich eingerichtet, indem ein RFID-Modul in eine Teilnehmeridentitätsmodul-(SIM)Karte integriert wird, und daher ist die Unterstützung der Telekommunikationsbetreiber typischerweise erforderlich.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Was auf diesem Gebiet der Technik benötigt wird, ist eine Technik zur Realisierung der Kombination der RFID-Technik mit einem Mobilgerät, das ein Telefon enthält, ohne dass die Unterstützung von Telekommunikationsbetreibern erforderlich ist.
  • Dieser Überblick enthält notwendigerweise Vereinfachungen, Verallgemeinerungen und Auslassungen von Details; folglich erkennt der Fachmann, dass der Überblick nur anschaulich und in keiner Weise beschränkend ist. Andere Aspekte, erfindungsgemäße Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung, wie sie ausschließlich durch die Patentansprüche definiert sind, werden deutlicher in der nicht beschränkenden detaillierten Beschreibung, die anschließend folgt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein mobiles Rechengerät für RFID offenbart, das eine Tag Antenne bzw. Etikettenantenne und eine Hauptplatine des mobilen Rechengeräts mit einem integriertem Hochfrequenz-Frontendmodul bzw. Hochfrequenz-Frontbereichsmodul, einem Prozessor und einem Speicher umfasst. Das Mobilgerät umfasst ein Telefon. Die Tag Antenne ist mit dem Hochfrequenz-Frontendmodul verbunden und ist ausgebildet, ein Anforderungsträgersignal aus einem RFID-Lesegerät zu empfangen und das Anforderungsträgersignal zu dem Hochfrequenz-Frontendmodul zu übertragen, und ein Antwortträgersignal aus dem Hochfrequenz-Frontendmodul zu empfangen und das Antwortträgersignal zu dem RFID-Lesegerät zu übertragen. Das Hochfrequenz-Frontendmodul ist mit dem Prozessor verbunden und ist ausgebildet, das Anforderungsträgersignal zu demodulieren, um ein Anforderungsbasisbandsignal zu erzeugen und um das Anforderungsbasisbandsignal zu dem Prozessor zu übertragen, und um ein Antwortbasisbandsignal aus dem Prozessor zu modulieren, um das Antwortträgersignal zu erzeugen, und um das Antwortträgersignal zu der Tag Antenne zu übertragen. Der Prozessor ist mit dem Speicher verbunden und ist ausgebildet, das Anforderungsbasisbandsignal zu dekodieren, um Anforderungsdaten zu erzeugen und um eine Leseoperation oder Schreiboperation an dem Speicher auf der Grundlage eines Befehls vorzunehmen, der in den Anforderungsdaten enthalten ist, und um Antwortdaten zu kodieren, die der Leseoperation oder Schreiboperation entsprechen, um das Antwortbasisbandsignal zu erzeugen und um das Antwortbasisbandsignal zu dem Hochfrequenz-Frontendmodul zu übertragen. Der Speicher ist ausgebildet, Tagdaten oder Etikettendaten zu speichern. Die Antwortdaten können zumindest einen Teil der Tagdaten oder Antwortdaten für die Darstellung eines Ergebnisses der Schreiboperation umfassen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Prozessor eine zentrale Recheneinheit des mobilen Rechengeräts. Das mobile Rechengerät kann eine Telefonschaltung umfassen.
  • In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die zentrale Recheneinheit ferner ausgebildet, Informationen zu überwachen, die die RFID betrifft, und einen Präsentationsbefehl zur Präsentation der Information auf einem Bildschirm und/oder einem Lautsprecher des mobilen Rechengeräts auszugeben. Der Bildschirm und/oder der Lautsprecher sind geeignet, die Informationen auf der Grundlage des Präsentationsbefehls zu präsentieren.
  • In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Information zumindest einen Teil der Tagdaten enthalten.
  • In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Information eine Angabeninformation aus dem RFID-Lesegerät, die angibt, dass eine Operation, die der RFID entspricht, abgeschlossen ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Prozessor ein zusätzlicher Mikroprozessor.
  • In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Mikroprozessor ferner ausgebildet, Informationen zu überwachen, die die RFID betrifft, und um die Information an eine zentrale Recheneinheit des mobilen Rechengeräts zu senden. Die zentrale Recheneinheit ist ausgebildet, die Information zu empfangen und einen Präsentationsbefehl zur Präsentation der Information auf einem Bildschirm und/oder mit einem Lautsprecher des mobilen Rechengeräts auszugeben. Der Bildschirm und/oder der Lautsprecher sind geeignet, die Informationen auf der Grundlage des Präsentationsbefehls zu präsentieren.
  • In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Information zumindest einen Teil der Tagdaten.
  • In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Information eine Angabeninformation aus dem RFID-Lesegerät enthalten, die angibt, dass eine Operation entsprechend der RFID abgeschlossen ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Tag Antenne eine Antenne des mobilen Rechengeräts innerhalb des mobilen Rechengeräts.
  • In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Speicher ein inhärenter Speicher des mobilen Rechengeräts.
  • In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind das Hochfrequenz-Frontendmodul, der Prozessor und der Speicher von einer Batterie des mobilen Rechengeräts innerhalb des mobilen Rechengeräts gespeist.
  • In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Hochfrequenz-Frontendmodul ferner eine Leistungserzeugungsschaltung zur Umwandlung des Anforderungsträgersignals aus der Tag Antenne in ein Leistungssignal, und das Hochfrequenz-Frontendmodul, der Prozessor und der Speicher werden von der Leistungsversorgungsschaltung gespeist.
  • In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Tag Antenne auf der Oberseite des mobilen Rechengeräts vorgesehen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird auch ein Verfahren für RFID bereitgestellt. Das Verfahren umfasst: Empfangen eines Anforderungsträgersignals aus einem RFID-Lesegerät und Übertragen des Anforderungsträgersignals zu einem Hochfrequenz-Frontendmodul, das in einer Hauptplatine eines mobilen Rechengeräts in dem mobilen Rechengeräts integriert ist, mittels einer Tag Antenne innerhalb des mobilen Rechengeräts; Demodulieren des Anforderungsträgersignals, um ein Anforderungsbasisbandsignal zu erzeugen, und Übertragen des Anforderungsbasisbandsignals zu einem Prozessor, der in der Hauptplatine des mobilen Rechengeräts integriert ist, durch das Hochfrequenz-Frontendmodul; Dekodieren des Anforderungsbasisbandsignals, um Anforderungsdaten zu erzeugen, und Ausführen einer Leseoperation oder Schreiboperation an einem Speicher, der in der Hauptplatine des mobilen Rechengeräts integriert ist, auf der Grundlage eines Befehls, der in den Anforderungsdaten enthalten ist, wobei dies durch den Prozessor erfolgt; Kodieren von Antwortdaten, die der Leseoperation oder Schreiboperation entsprechen, um ein Antwortbasisbandsignal zu erzeugen, und Übertragen des Antwortbasisbandsignals zu dem Hochfrequenz-Frontendmodul durch den Prozessor; Modulieren des Antwortbasisbandsignals, um ein Antwortträgersignal zu erzeugen, und Übertragen des Antwortträgersignals zu der Tag Antenne durch das Hochfrequenz-Frontendmodul; und Empfangen des Antwortträgersignals und Übertragen des Antwortträgersignals zu dem RFID-Lesegerät durch die Tag Antenne. Der Speicher ist ausgebildet, Tagdaten zu speichern, und die Antwortdaten enthalten zumindest einen Teil der Tagdaten oder von Antwortdaten zur Darstellung eines Ergebnisses der Schreiboperation.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Prozessor eine zentrale Recheneinheit des mobilen Rechengeräts, und das Verfahren umfasst ferner: Überwachen einer Information, die die RFID betrifft, und Ausgeben eines Präsentationsbefehls zur Präsentation der Informationen auf einem Bildschirm und/oder einem Lautsprecher des mobilen Rechengeräts durch die zentrale Recheneinheit; und Präsentieren der Information auf der Grundlage des Präsentationsbefehls durch den Bildschirm und/oder den Lautsprecher.
  • In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Prozessor ein zusätzlicher Mikroprozessor, und das Verfahren umfasst ferner: Überwachen einer Information, die die RFID betrifft, und Senden der Information zu einer zentralen Recheneinheit des mobilen Rechengeräts durch den Mikroprozessor; Empfangen der Information und Ausgeben eines Präsentationsbefehls zur Präsentation der Information auf einem Bildschirm und/oder einem Lautsprecher des mobilen Rechengeräts durch die zentrale Recheneinheit; und Präsentation der Informationen auf der Grundlage des Präsentationsbefehls mittels des Bildschirms und/oder des Lautsprechers.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auch ein System für RFID bereitgestellt. Das System umfasst ein RFID-Lesegerät und ein mobiles Rechengerät, das eine Tag Antenne und eine Hauptplatine des mobilen Rechengeräts aufweist, auf der ein Hochfrequenz-Frontendmodul, ein Prozessor und ein Speicher integriert sind. Das RFID-Lesegerät ist ausgebildet, ein Anforderungsträgerignal an das mobile Rechengerät zu senden und ein Antwortträgersignal aus dem mobilen Rechengeräts zu empfangen. Die Tag Antenne ist mit dem Hochfrequenz-Frontendmodul verbunden und ist ausgebildet, das Anforderungsträgersignal zu empfangen und das Anforderungsträgersignal zu dem Hochfrequenz-Frontendmodul zu übertragen, und das Antwortträgersignal aus dem Hochfrequenz-Frontendmodul zu empfangen und das Antwortträgersignal zu dem RFID-Lesegerät zu übertragen. Das Hochfrequenz-Frontendmodul ist mit dem Prozessor verbunden und ist in der Lage, das Anforderungsträgersignal zu demodulieren, um ein Anforderungsbasisbandsignal zu erzeugen, und um das Anforderungsbasisbandsignal zu dem Prozessor zu übertragen, und ein Antwortbasisbandsignal aus dem Prozessor zu modulieren, um das Antwortträgersignal zu erzeugen und das Antwortträgersignal zu der Tag Antenne zu übertragen. Der Prozessor ist mit dem Speicher verbunden und ist ausgebildet, das Anforderungsbasisbandsignal zu dekodieren, um Anforderungsdaten zu erzeugen und um eine Leseoperation oder Schreiboperation an dem Speicher auf der Grundlage eines Befehls auszuführen, der in den Anforderungsdaten enthalten ist, und Antwortdaten, die der Leseoperation oder Schreiboperation entsprechen, zu kodieren, um das Antwortbasisbandsignal zu erzeugen, und das Antwortbasisbandsignal zu den Hochfrequenz-Frontendmodul zu übertragen. Der Speicher ist ausgebildet, Tagdaten zu speichern. Die Antwortdaten enthalten zumindest einen Teil der Tagdaten oder Antwortdaten für die Darstellung eines Ergebnisses der Schreiboperation.
  • In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Prozessor eine zentrale Recheneinheit des mobilen Rechengeräts. Die zentrale Recheneinheit ist ferner ausgebildet, Information, die die RFID betrifft, zu überwachen, und einen Präsentationsbefehls zur Präsentation der Information auf einem Bildschirm und/oder einem Lautsprecher des mobilen Rechengeräts auszugeben. Der Bildschirm und/oder der Lautsprecher sind geeignet, die Informationen auf der Grundlage des Präsentationsbefehls zu präsentieren.
  • In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Prozessor ein zusätzlicher Mikroprozessor. Der Mikroprozessor ist ferner ausgebildet, Information, die die RFID betrifft, zu überwachen und die Information an eine zentrale Recheneinheit des mobilen Rechengeräts zu senden. Die zentrale Recheneinheit ist ausgebildet, die Information zu empfangen und einen Präsentationsbefehl zur Präsentation der Information auf einem Bildschirm und/oder einem Lautsprecher des mobilen Rechengeräts auszugeben. Der Bildschirm und/oder der Lautsprecher sind geeignet, die Informationen auf der Grundlage des Präsentationsbefehls zu präsentieren.
  • Das mobile Rechengerät, das Verfahren und das System für RFID, die von der vorliegenden Erfindung bereitgestellt werden, können die Kombination einer RFID-Technik und eines mobilen Rechengeräts ohne die Unterstützung von Telekommunikationsbetreibern realisieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können besser durch Studium der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente benennen, und in denen:
  • 1 eine Blockansicht eines anschaulichen Mobiltelefons für RFID gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Flussdiagramm eines anschaulichen Verfahrens für RFID gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 3 eine Blockansicht eines anschaulichen Systems für RFID gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es wird nun detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwiesen, von denen Beispiele in den begleitenden Zeichnungen gezeigt sind. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen beschrieben ist, ist zu beachten, dass diese nicht beabsichtigen, die Erfindung auf diese Ausführungsformen einzuschränken. Vielmehr beabsichtigt die Erfindung Alternativen, Modifizierungen und Äquivalente abzudecken, die im Grundgedanken und dem Schutzbereich der Erfindung liegen, wie sie durch die angefügten Patentansprüche definiert ist. Ferner sind in der folgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zahlreiche spezielle Details angegeben, um ein gründlicheres Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Der Fachmann erkennt jedoch, dass die vorliegende Erfindung auch ohne diese speziellen Details praktiziert werden kann. In anderen Fällen sind gut bekannte Verfahren, Prozeduren, Komponenten und Schaltungen im Detail nicht beschrieben, um nicht in unnötiger Weise Aspekte der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu verdunkeln. Die Zeichnungen, die Ausführungsformen der Erfindung zeigen, sind schematisch und nicht maßstabsgetreu und insbesondere können einige der Abmessungen zum Zwecke der Einfachheit der Darstellung in den Figuren übertrieben gezeigt sein. Obwohl ferner die Betrachtungen in den Zeichnungen zur einfacheren Beschreibung generell ähnliche Orientierungen zeigen, ist diese Darstellung in den Figuren im Wesentlichen willkürlich. Im Allgemeinen kann die Erfindung in beliebiger Orientierung betrieben werden.
  • NOTATION UND NOMENKLATUR:
  • Es sollte jedoch bedacht werden, dass alle diese und ähnliche Begriffe mit geeigneten physikalischen Größen zu verknüpfen sind und lediglich bequeme Namen darstellen, die diesen Größen zugewiesen sind. Sofern dies nicht anders in den folgenden Erläuterungen angegeben ist, ist zu beachten, dass durchgängig in der vorliegenden Erfindung Erläuterungen unter Verwendung von Begriffen, etwa „verarbeiten” oder „zugreifen” oder „ausführen” oder „speichern” oder „Bilderzeugung” oder dergleichen, die Aktionen und Prozesse eines Computersystems oder einer ähnlichen elektronischen Recheneinrichtung bezeichnen, die Daten, die als physikalische (elektronische) Größen in den Registern und Speichern des Computersystems und in anderen computerlesbaren Medien repräsentiert sind, in andere Daten manipulieren und umwandeln, die in ähnlicher Weise als physikalische Größen innerhalb der Speicher oder Register des Computersystems oder einem anderen derartigen Informationsspeicher, in einer Übertragung oder in Anzeigegeräten repräsentiert sind. Wenn eine Komponente in mehreren Ausführungsformen auftritt, gibt die Verwendung des gleichen Bezugszeichens an, dass die Komponente die gleiche Komponente ist, die in der ursprünglichen Ausführungsform gezeigt ist.
  • 1 zeigt eine Blockansicht eines anschaulichen Mobiltelefons für RFID 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 gezeigt ist, umfasst das Mobiltelefon 100 eine Tag Antenne bzw. Etikettenantenne 101 und eine Mobiltelefon-Hauptplatine 102. Auf der Mobiltelefon-Hauptplatine sind ein Hochfrequenz-Frontendmodul bzw. Hochfrequenz-Frontbereichsmodul 103, ein Prozessor 104 und ein Speicher 105 integriert. In einer Ausführungsform können zum leichteren Austausch zwei oder mehr der folgenden Komponenten: Hochfrequenz-Frontbereichsmodul 103, Prozessor 104 und Speicher 105 in einem Chip integriert sein. In einer weiteren Ausführungsform können das Hochfrequenz-Frontbereichsmodul 103, der Prozessor 104 und der Speicher 105 als jeweils ein individuelles Modul realisiert sein.
  • Die Etikettenantenne 101 ist mit dem Hochfrequenz-Frontbereichsmodul 103 verbunden und ist in der Lage, ein Anforderungsträgersignal aus einem RFID-Lesegerät (nicht gezeigt) zu empfangen und das Anforderungsträgersignal zu dem Hochfrequenz-Frontbereichsmodul 103 zu übertragen, und ein Antwortträgersignal aus dem Hochfrequenz-Frontbereichsmodul 103 zu empfangen und das Antwortträgersignal zu dem RFID-Lesegerät zu übertragen. Etikettenantenne können eingeteilt werden in Nahfeld-Induktionsspulenantennen und Fernfeld-Strahlungsantennen, wobei dies auf der Grundlage der RFID-Betriebsfrequenz erfolgt. Die Etikettenantenne 101 kann eine Mikrostreifen-Antenne, eine planare Dipolantenne, eine Schleifenantenne, usw. umfassen. Alternativ kann die Etikettenantenne auf der Oberseite des Mobiltelefons 100 angeordnet sein, so dass es für das RFID-Lesegerät leichter ist, das Mobiltelefon 100 zu erkennen. In einer Ausführungsform kann die Etikettenantenne 101 auch auf der Seite, der Unterseite oder an anderen Stellen des Mobiltelefons 100 angeordnet sein. Die Etikettenantenne 101 kann eine Mobiltelefonantenne innerhalb des Mobiltelefons 100 oder eine zusätzliche Antenne, die auf der Mobiltelefon-Hauptplatine 102 integriert ist, umfassen. Die Verwendung der Mobiltelefonantenne innerhalb des Mobiltelefons 100 als die Etikettenantenne kann platzsparend sein und erlaubt die mächtigen Abstrahlfähigkeiten der Mobiltelefonantenne wirksam nutzen. Es kann für die Erkennung, die Wartung und den Austausch der Etikettenantenne vorteilhaft sein, dass die Etikettenantenne 101 als eine zusätzliche Antenne realisiert ist.
  • Das Hochfrequenz-Frontbereichsmodul 103 ist mit dem Prozessor 104 verbunden und ist ausgebildet, das Anforderungsträgersignal zu demodulieren, um ein Anforderungsbasisbandsignal zu erzeugen, und um das Anforderungsbasisbandsignal an den Prozessor 104 zu leiten, und um ein Antwortbasisbandsignal aus dem Prozessor 104 zu modulieren, um das Antwortträgersignal zu erzeugen, und um das Antwortträgersignal zu der Etikettenantenne 101 zu übertragen. Das Hochfrequenz-Frontbereichsmodul 103 kann einen beliebigen Modulationsmodus, der im Stand der Technik bekannt ist, anwenden, etwa die Amplitudenumtastung (ASK), die Frequenzumtastung (FSK) oder die Phasenumtastung (PSK) usw. In einer Ausführungsform kann das Hochfrequenz-Frontbereichsmodul 103 eine Empfangsschaltung (nicht gezeigt) und eine Sendeschaltung (nicht gezeigt) umfassen. Die Empfangsschaltung ist ausgebildet, das Anforderungsträgersignal, das von der Etikettenantenne 101 empfangen wird, zu demodulieren, um das Anforderungsbasisbandsignal wiederherzustellen, und dann das Anforderungsbasisbandsignal an den Prozessor 104 für die Dekodierung weiterzuleiten. Die Empfangsschaltung kann ferner eine Hüllkurve-Erzeugungsschaltung und eine Erfassungsschaltung umfassen. Die Hüllkurve-Erzeugungsschaltung ist ausgebildet, das Anforderungsträgersignal zu erfassen, und das Signal aus dem Frequenzband in das Basisband zu verschieben, wodurch eine Hüllkurve des Anforderungsbasisbandsignals erzeugt wird. In einer Ausführungsform umfasst die Hüllkurve-Erzeugungsschaltung ein nichtlineares Element und einen Tiefpassfilter. Die Erfassungsschaltung umfasst einen Bandpassfilter und einen Spannungskomparator. Die Erfassungsschaltung ist ausgebildet, das Trägersignale vollständig durch Bandpassfilterung auszufiltern, um die Signalqualität zu glätten. Dann durchläuft das gefilterte Signal den Spannungskomparator, um das Anforderungsbasisbandsignal wiederherzustellen. Die Sendeschaltung kann ausgebildet sein, dass Antwortbasisbandsignal, das von dem Prozessor 104 kodiert wurde, beispielsweise mit ASK-Modulation zu modulieren und das Antwortbasisbandsignal zu verstärken, um das Antwortträgersignal zu erzeugen. Daraufhin überträgt die Sendeschaltung das Antwortträgersignal zu der Etikettenantenne 101.
  • Das Hochfrequenz-Frontbereichsmodul 103 kann ferner eine Leistungserzeugungsschaltung aufweisen, die ausgebildet ist, das Anforderungsträgersignal aus der Etikettenantenne in ein Leistungssignal zur Speisung des Hochfrequenz-Frontbereichsmoduls 103, des Prozessors 104 und des Speichers 105 umzuwandeln. In einer Ausführungsform ist die Leistungserzeugungsschaltung ausgebildet, einen Wechselstrom, der über die Etikettenantenne 101 empfangen wird, in einen Gleichstrom umzuwandeln für die Bereitstellung für RFID-betreffende Module. Die Leistungserzeugungsschaltung kann eine Gleichrichterschaltung, eine Filterschaltung, eine Spannungsstabilisierungsschaltung und eine Begrenzungsschaltung usw. umfassen. Die Leistungserzeugungsschaltung kann Energie aus dem Anforderungsträgersignal aufnehmen, um RFID-betreffende Module zu speisen. Daher verbraucht ein Mobiltelefon, das mit der Leistungserzeugungsschaltung versehen ist, wenig Leistung, um die RFID zu speisen, und die Batterielebensdauer ist länger.
  • Alternativ kann das Hochfrequenz-Frontbereichsmodul 103 auch eine Rücksetzsignal-Erzeugungsschaltung und/oder eine Takterzeugungsschaltung aufweisen. Die Rücksetzsignal-Erzeugungsschaltung kann ausgebildet sein, ein Einschalt-Rücksetzsignal und ein Ausschalt-Rücksetzsignal zu erzeugen. Das Einschalten-Rücksetzsignal kann Anfangswerte für digitale Schaltungen von RFID-betreffenden Modulen festlegen, um eine Konfusion im Logikbereich zu vermeiden. Das Einschalt-Rücksetzsignal kann ferner eine Stabilisierung für RFID-betreffende Module bereitstellen, um sicherzustellen, dass Energie, die von beiden Seiten der Etikettenantenne 101 eingekoppelt wird, relativ stabil ist. Das Abschalt-Rücksetzsignal kann RFID-betreffende Module schützen, wenn unerwartete Situationen auftreten, beispielsweise wenn während des Betriebs plötzlich keine Energie vorhanden ist. Die Takterzeugungsschaltung kann ferner eine Formgebungsschaltung und einen Frequenzteiler aufweisen. Die Takterzeugungsschaltung kann das Anforderungsträgersignal verwenden, um Taktsignale zu erzeugen, die von Digitalschaltungen von RFID-betreffenden Modulen benötigt werden.
  • Der Prozessor 104 ist mit dem Speicher 105 verbunden und ist ausgebildet, das Anforderungsbasisbandsignal zu dekodieren, um Anforderungsdaten zu erzeugen, und um eine Leseoperation oder Schreiboperation an dem Speicher 105 auf der Grundlage eines Befehls auszuführen, der in den Anforderungsdaten enthalten ist, und um Antwortdaten, die der Leseoperation oder Schreiboperation entsprechen, zu kodieren, um das Antwortbasisbandsignal zu erzeugen und um das Antwortbasisbandsignal zu dem Hochfrequenz-Frontbereichsmodul 103 zu übertragen. Wenn der in dem Anforderungsträgersignal enthaltene Befehl ein Lesebefehl ist, kann der Prozessor 104 eine Leseoperation an dem Speicher 105 vornehmen, um zumindest einen Teil der Tagdaten bzw. Etikettendaten auszulesen, etwa eine eindeutige Kennung des Etiketts, die in dem Speicher 105 gespeichert ist. Der mindestens eine Teil der Etikettendaten wird an das RFID-Lesegerät nach der Kodierung und der Modulation gesendet. In dieser Situation sind die Antwortdaten der mindestens eine Teil der Etikettendaten. Wenn der Befehl, der in dem Anforderungsträgersignal enthalten ist, das von dem RFID-Lesegerät gesendet wurde, ein Schreibbefehl ist, dann führt der Prozessor 104 eine Schreiboperation mit dem Speicher 105 aus, um Daten in den Speicher 105 auf der Grundlage des Schreibbefehls zu schreiben. In dieser Situation sind die Antwortdaten Antwortdaten bzw. Reaktionsdaten für die Darstellung eines Ergebnisses der Schreiboperation, etwa eine Angabe für die Beendigung des Schreibens oder eine Fehlerangabe für das Schreiben. In einer Ausführungsform kann der Prozessor 104 eine Verschlüsselungsfunktion und einen Anti-Kollisionsalgorithmus ausführen.
  • Der Speicher 105 ist geeignet, die Etikettendaten zu speichern. Der Speicher 105 kann ausgewählt sein aus einen seriellen E2PROM, PROM oder FRAM, so dass das RFID-Lesegerät nicht nur die Etikettendaten lesen kann, sondern auch relevante Information in das Mobiltelefon schreiben kann. Beispielsweise kann der Speicher 105 ein 32-Bit E2PROM sein. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Speicher 105 ein inhärenter bzw. innerer Speicher des Mobiltelefons 100 oder ein zusätzlicher Speicher sein. Der Speicher 105 ist als der innere Speicher des Mobiltelefons eingerichtet, so dass die Etikettendaten in den inneren Speicher gespeichert werden können. Der innere Speicher des Mobiltelefons hat eine große Speicherkapazität und ist für die zentrale Recheneinheit günstig, um die Etikettendaten zu verwalten. Es ist vorteilhaft für den Austausch des Speichers, dass der Speicher 105 als ein zusätzlicher Speicher vorgesehen ist. Die zuvor genannten Etikettendaten können Identifizierungsinformation, Positionsinformation oder eine spezielle Information über das etikettierte Produkt, etwa Preis, Farbe, Datum des Kaufs, usw. enthalten.
  • Eine Etikettenantenne, ein Hochfrequenz-Frontbereichsmodul, ein Prozessor und ein Speicher sind in dem Mobiltelefon, das von der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird, integriert, wodurch das Mobiltelefon zu einem universellen elektronischen Etikett werden kann. Der Vorteil dieser Technik besteht darin, dass sie bequem ist und nicht durch Telekommunikationsbetreiber beschränkt ist. Da ferner kein Kontakt zwischen RFID-betreffenden Modulen innerhalb des Mobiltelefons und dem RFID-Lesegerät besteht, gibt es wenig Verschleiß und Abnutzung der RFID-bezogenen Module und es ist wenig Wartung erforderlich. Es ist vorteilhaft für die RFID-bezogenen Module, mit anderen Komponentenmodulen auf der Mobiltelefon-Hauptplatine zu kommunizieren, da mehrere RFID-bezogenen Module in der Mobiltelefon-Hauptplatine integriert sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Prozessor 104 eine zentrale Recheneinheit des Mobiltelefons 100 sein. Der RFID-Prozess kann von der zentralen Recheneinheit des Mobiltelefons 100 direkt gestreut werden. D. h., die zentrale Recheneinheit kann eine Leseoperation oder Schreiboperation mit dem Speicher 105 auf der Grundlage des Befehls steuern, der in den Anforderungsdaten enthalten ist, und kann das Antwortbasisbandsignal an das Hochfrequenz-Frontbereichsmodul 103 zurückgeben. Die zentrale Recheneinheit hat eine höhere Rechenleistung und eine höhere Verarbeitungsgeschwindigkeit. Sie kann das Hauptsystem des Mobiltelefons bei der RFID besser nutzen, wenn die zentrale Recheneinheit als der Prozessor für RFID verwendet wird.
  • Die zentrale Recheneinheit kann ferner ausgebildet sein, Information, die die RFID betrifft, zu überwachen und einen Präsentationsbefehl zur Präsentation der Information auf einem Bildschirm und/oder einem Lautsprecher (nicht gezeigt) des Mobiltelefons ausgeben. Der Bildschirm und/oder der Lautsprecher sind ausgebildet, die Informationen auf der Grundlage des Präsentationsbefehls zu präsentieren. Es ist für Anwender bequem, die RFID-betreffende Information zu verwerten, wenn die Information auf dem Mobiltelefon präsentiert wird.
  • Die Information kann zumindest einen Teil der Etikettendaten enthalten. Beispielsweise kann die zentrale Recheneinheit Änderungen der Etikettendaten in dem Speicher 105 während der Ausführung einer Schreiboperation in den Speicher überwachen. Die zentrale Recheneinheit kann einen Präsentationsbefehl an den Bildschirm und/oder den Lautsprecher senden, um zumindest einen Teil der Etikettendaten zu dem Bildschirm und/oder dem Lautsprecher zu übertragen, wenn sich die Etikettendaten ändern, wodurch zumindest ein Teil der Etikettendaten auf dem Bildschirm dargestellt wird, oder wodurch diese als Sprachausgabe aus dem Lautsprecher präsentiert werden. In einer Ausführungsform kann das Mobiltelefon 100 als eine Buskarte verwendet werden und die Etikettendaten enthalten den aktuellen Geldbetrag auf der Karte. Das Kreditkartengerät des öffentlichen Transportssystems ist ein RFID-Lesegerät. Wenn Anwender das Mobiltelefon 100 verwenden, um die Karte zu betätigen, subtrahiert das Kreditkartengerät einen gewissen Wert von dem aktuellen Geldbetrag, nachdem der aktuelle Geldbetrag in dem Mobiltelefon 100 ausgelesen wurde. Anschließend schreibt das Kreditkartengerät einen neuen Geldbetrag in das Mobiltelefon 100. Wenn der neue Geldbetrag in das Mobiltelefon 100 geschrieben wird, überwacht die zentrale Recheneinheit die Änderungen des aktuellen Geldbetrags. Die zentrale Recheneinheit kann einen Präsentationsbefehl für die Darstellung der Änderungen auf dem Bildschirm und/oder dem Lautsprecher des Mobiltelefons ausgeben. Der Bildschirm und/oder der Lautsprecher können den Geldbetrag vor und nach den Änderungen auf der Grundlage des Präsentationsbefehls präsentieren.
  • Die Information kann ferner eine Angabeninformation aus dem RFID-Lesegerät enthalten, die angibt, dass eine Operation, die dem RFID entspricht, abgeschlossen worden ist. Wenn das RFID-Lesegerät ein Angabesignal zurückgibt, um anzuzeigen, dass die RFID abgeschlossen worden ist, kann die zentrale Recheneinheit ebenfalls den Bildschirm und/oder den Lautsprecher steuern, um die Information zu präsentieren, so dass der Anwender darüber informiert wird. In einer Ausführungsform kann das Mobiltelefon 100 als ein elektronischer Schlüssel eines Parkplatz-Verwaltungssystems verwendet werden. Das RFID-Lesegerät des Parkplatzes stellt ein Antwortträgersignal, das von dem Mobiltelefon 100 gesendet wurde, wieder gemäß den Antwortdaten her, nachdem das Antwortträgersignal empfangen worden ist. Die Antwortdaten können die Identifizierungsinformation des Anwenders enthalten. Daraufhin sendet das RFID-Lesegerät die Antwortdaten an ein Computersystem im Hintergrund zur weiteren Verarbeitung. Das Computersystem im Hintergrund verwendet die Antwortdaten, um die Authentisierung über die Identität des Anwenders abzuschließen. Nach der Bestätigung der Identität des Anwenders informiert das Computersystem im Hintergrund die elektronische Zugangssteuerung des Parkplatzes, dass der Anwender berechtigt ist, den Parkplatz zu betreten. Daraufhin informiert das Computersystem im Hintergrund das RFID-Lesegerät, dass die Authentisierung für die Identität des Anwenders abgeschlossen ist. Das RFID-Lesegerät sendet Angabeninformation dafür, dass angegeben wird, dass die Authentisierung der Identität des Anwenders abgeschlossen worden ist, an das Mobiltelefon 100. Die Angabeninformation wird in Form eines Hochfrequenzsignals gesendet. Das Mobiltelefon 100 stellt die Angabeninformation wieder her und steuert den Bildschirm und/oder den Lautsprecher des Mobiltelefons 100, um die Information zu präsentieren.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Prozessor 104 ein zusätzlicher Mikroprozessor sein. Der Mikroprozessor nimmt direkt an dem RFID-Prozess teil, d. h., er kann eine Leseoperation oder Schreiboperation in den Speicher 105 auf der Grundlage des Befehls steuern, der in den Anforderungsdaten enthalten ist, und er kann das Antwortbasisbandsignal an das Hochfrequenz-Frontbereichsmodul 103 zurückgeben. Der zusätzliche Mikroprozessor kann etwa ein universeller Mikroprozessor mit geringer Leistung 89LV51 sein. Der Mikroprozessor kann mit dem Hochfrequenz-Frontbereichsmodul 103 über eine serielle periphere Schnittstelle (SPI) kommunizieren. Die SPI-Schnittstelle benötigt keine Aktualisierung und wird für eine Voll-Duplex-Kommunikation eingesetzt, so dass die Verwendung der SPI-Schnittstelle leicht und effizient ist. Der zusätzliche Mikroprozessor kann so gestaltet sein, dass er nur für RFID eingesetzt wird, was leicht umzusetzen ist.
  • Alternativ können der Mikroprozessor und die zentrale Recheneinheit miteinander kommunizieren. Der Mikroprozessor kann ferner ausgebildet sein, Information, die die RFID betrifft, zu überwachen und die Information an die zentrale Recheneinheit des Mobiltelefons zu senden. Die zentrale Recheneinheit kann ausgebildet sein, die Information zu empfangen und einen Präsentationsbefehl zur Präsentation der Information auf einem Bildschirm und/oder einem Lautsprecher des Mobiltelefons auszugeben. Der Bildschirm und/oder der Lautsprecher können ausgebildet sein, die Informationen auf der Grundlage des Präsentationsbefehls zu präsentieren. In ähnlicher Weise zur obigen Beschreibung kann die Information zumindest einen Teil der Etikettendaten umfassen. Die Information kann ferner eine Angabeninformation aus dem RFID-Lesegerät beinhalten, die angibt, dass eine RFID-Operation abgeschlossen worden ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können das Hochfrequenz-Frontbereichsmodul 103, der Prozessor 104 und der Speicher 105 von der Batterie des Mobiltelefons (nicht gezeigt) innerhalb des Mobiltelefons gespeist werden. Die Mobiltelefonbatterie kann eine Lithiumbatterie oder eine Nickel-Metall-Hydrid-Batterie sein. Der Fachmann erkennt, dass die zentrale Recheneinheit die Mobiltelefonbatterie so steuern kann, dass das Hochfrequenz-Frontbereichsmodul 103, der Prozessor 104 und der Speicher 105 durch Hardware und/oder Softwaregestaltung gespeist werden. Ein derartiges Mobiltelefon kann als ein passives Etikett oder als ein aktives Etikett eingesetzt werden, das in einem Abstand mit einer höheren Identifiziergeschwindigkeit erkannt werden kann und das stabiler ist im Vergleich zu einem passiven Etikett.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird auch ein Verfahren für RFID bereitgestellt. 2 zeigt ein Flussdiagramm eines anschaulichen Verfahrens für eine RFID 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Es werden nun die Schritte des Verfahrens 200 in Verbindung mit 1 und 2 beschrieben. Im Schritt 201 wird ein Anforderungsträgersignal aus dem RFID-Lesegerät empfangen und zu dem Hochfrequenz-Frontbereichsmodul 103, das in einer Mobiltelefon-Hauptplatine in einem Mobiltelefon 100 integriert ist, durch eine Etikettenantenne 101 in dem Mobiltelefon 100 übertragen. Im Schritt 202 wird das Anforderungsträgersignal demoduliert, um ein Anforderungsbasisbandsignal zu erzeugen, und das Anforderungsbasisbandsignal wird zu einem Prozessor 104, der in der Mobiltelefon-Hauptplatine integriert ist, von dem Hochfrequenz-Frontbereichsmodul 103 übertragen. Im Schritt 203 wird das Anforderungsbasisbandsignal dekodiert, um Anforderungsdaten zu erzeugen, und es wird eine Leseoperation oder Schreiboperation an einem Speicher 105, der in der Mobiltelefon-Hauptplatine integriert ist, auf der Grundlage eines Befehls, der in den Anforderungsdaten enthalten ist, von dem Prozessor 104 ausgeführt. Der Speicher 105 ist ausgebildet, Etikettendaten zu speichern. Im Schritt 204 werden Antwortdaten, die der Leseoperation oder Schreiboperation entsprechen, kodiert, um ein Antwortbasisbandsignal zu erzeugen, und das Antwortbasisbandsignal wird zu dem Hochfrequenz Frontbereichsmodul 103 von dem Prozessor 104 übertragen. Die Antwortdaten enthalten zumindest einen Teil der Etikettendaten oder Antwortdaten zur Präsentation eines Ergebnisses der Schreiboperation. Im Schritt 205 wird das Antwortbasisbandsignal moduliert, um ein Antwortträgersignal zu erzeugen, und das Antwortträgersignal wird zu der Etikettenantenne 101 durch das Hochfrequenz-Frontbereichsmodul 103 weitergeleitet. Im Schritt 206 wird das Antwortträgersignal empfangen und von der Etikettenantenne 101 zu dem RFID-Lesegerät übertragen.
  • Die Etikettenantenne, das Hochfrequenz-Frontbereichsmodul, der Prozessor und der Speicher, die in dem oben genannten Verfahren für eine RFID beteiligt sind, sind in der Beschreibung der Ausführungsformen des Mobiltelefons für RFID beschrieben. Der Kürze halber wird eine detaillierte Beschreibung dieser Komponenten hier weggelassen. Der Fachmann versteht diesen speziellen Aufbau und die Funktionsweise davon in Verbindung mit 1 und 2 im Zusammenhang mit der obigen Beschreibung.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Prozessor 104 eine zentrale Recheneinheit des Mobiltelefons 100, und das Verfahren 200 umfasst ferner die Überwachung von Information, die die RFID betrifft, und die Ausgabe eines Anzeigebefehls zur Präsentation der Information auf einem Bildschirm und/oder einem Lautsprecher des Mobiltelefons 100 durch die zentrale Recheneinheit. Das Verfahren 200 umfasst ferner die Darstellung der Information auf der Grundlage des Präsentationsbefehls mittels des Bildschirms und/oder des Lautsprechers.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Prozessor 104 ein zusätzlicher Mikroprozessor. Das Verfahren 200 umfasst ferner die folgenden Schritte. Information, die die RFID betrifft, wird überwacht und an eine zentrale Recheneinheit des Mobiltelefons 100 von dem Mikroprozessor gesendet. Die von der zentralen Recheneinheit empfangene Information und ein Präsentationsbefehl zur Präsentation der Informationen werden an einen Bildschirm und/oder an einen Lautsprecher des Mobiltelefons 100 durch die zentrale Recheneinheit ausgegeben. Die Information wird dann auf der Grundlage des Präsentationsbefehls durch den Bildschirm und/oder den Lautsprecher präsentiert.
  • In einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird auch ein System für RFID bereitgestellt. 3 zeigt eine schematische Blockansicht eines Systems für RFID 300 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das System 300 umfasst ein RFID-Lesegerät 306 und ein Mobiltelefon. Das Mobiltelefon enthält eine Etikettenantenne 301 und eine Mobiltelefon-Hauptplatine 302. Die Mobiltelefon-Hauptplatine 302 umfasst ein Hochfrequenz-Frontbereichsmodul 303, einen Prozessor 304 und einen Speicher 305. Das RFID-Lesegerät 306 ist ausgebildet, ein Anforderungsträgersignal an das Mobiltelefon zu übertragen und ein Antwortträgersignal aus dem Mobiltelefon zu empfangen. Das RFID-Lesegerät 306 kann eine Steuereinheit, eine Leseantenne und ein Hochfrequenzmodul mit einem Sender und einen Empfänger aufweisen. Das RFID-Lesegerät 306 kann mit dem Mobiltelefon über die Leseantenne kommunizieren. Wenn das RFID-Lesegerät 306 in Betrieb ist, kann die Steuereinheit Anforderungsdaten erzeugen, die zu dem Mobiltelefon gesendet werden müssen, und kodiert die Anforderungsdaten, um ein Anforderungsbasisbandsignal zu erzeugen. Der Sender kann das Anforderungsbasisbandsignal in ein Anforderungsträgersignal umwandeln, um das Anforderungsträgersignal über die Leseantenne zu senden. Das Anforderungsträgersignal kann ein Hochfrequenzsignal sein.
  • Wenn das Mobiltelefon das Anforderungsträgersignal empfängt, kann es ein entsprechendes Antwortträgersignal erzeugen. Das Antwortträgersignal kann empfangen und demoduliert werden von dem Empfänger, um ein Antwortbasisbandsignal zu erzeugen. Daraufhin überträgt der Empfänger das Antwortbasisbandsignal zu der Steuereinheit. Die Steuereinheit kann das Antwortbasisbandsignal dekodieren, um Antwortdaten zu erzeugen. Das RFID-Lesegerät 306 kann die Antwortdaten weiterverarbeiten, um den RFID-Vorgang abzuschließen. Wenn der RFID-Vorgang abgeschlossen ist, kann das RFID-Lesegerät 306 eine Angabeninformation erzeugen, die angibt, dass der RFID-Vorgang abgeschlossen worden ist, und sie kann die Angabeninformation zu dem Mobiltelefon senden. Das Mobiltelefon kann die Angabeninformation darstellen. Alternativ kann das RFID-Lesegerät 306 mit einem Hintergrund-Steuersystem, etwa einem Computersystem, usw. verbunden sein. Das RFID-Lesegerät 306 kann die Antwortdaten zu dem Hintergrund-Steuersystem für die Weiterverarbeitung übertragen. Beispielsweise kann das Hintergrund-Steuersystem die Identität des Anwenders entsprechend den Antwortdaten ermitteln und kann dem Anwender eine Erlaubnis erteilen, usw.
  • Die Etikettenantenne, das Hochfrequenz-Frontbereichsmodul, der Prozessor und der Speicher, die in dem obigen System für RFID beteiligt sind, sind in Verbindung mit Ausführungsformen des Mobiltelefons für RFID beschrieben. Der Kürze halber wird daher eine detaillierte Beschreibung weggelassen. Der Fachmann versteht den speziellen Aufbau und die Funktionsweise dieser Komponenten mit Bezug zu 1 und 2 in Verbindung mit der obigen Beschreibung.
  • Das zuvor genannte Mobiltelefon, das Verfahren und das System für RFID können die folgenden Betriebsfrequenzen verwenden: Niederfrequenz 100–500 kHz, Hochfrequenz 10–15 MHz, Ultrahochfrequenz 850–960 MHz, Mikrowellenfrequenzband 2,45 GHz und 5,8 GHz. Vorzugsweise ist die Betriebsfrequenz 13,56 MHz. Das System mit 13,56 MHz kann einen relativ großen Identifizierungsabstand bereitstellen und wird weithin verwendet. Das zuvor genannte Mobiltelefon, das Verfahren und das System für RFID kann für Zugangssteuerung, elektronischen Zahlungsverkehr, das öffentlichen Transportssystem oder für einen Parkverwaltungssystem usw. eingesetzt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das System für RFID für ein Parkverwaltungssystem eingesetzt werden. In der Ausführungsform ist das RFID-Lesegerät am Eingang des Parkplatzes und/oder am Ausgang des Parkplatzes vorgesehen, und ist mit einem Hintergrund-Computersystem verbunden. Die Erkennungsbereich des RFID-Lesegeräts umfasst zumindest das Gebiet zwischen dem Parkplatzeingang und dem Parkplatzausgang. Wenn der Anwender, der ein Mobiltelefon für RFID trägt, diesen Identifizierungsbereich betritt, kann das RFID-Lesegerät ein Anforderungsträgersignal an das Mobiltelefon senden, um das Mobiltelefon anzuweisen, eine Identitätsprüfung auszuführen. Das Mobiltelefon kann die Identitätsinformation des Anwenders, die in dem Mobiltelefon gespeichert ist, kodieren und modulieren und die Identitätsinformation an das RFID-Lesegerät nach dem Empfang des Anforderungsträgersignals zurückgeben. Das RFID-Lesegerät kann die Identitätsinformation des Anwenders durch Demodulation und Dekodierung wiederherstellen, und dann die Identitätsinformation des Anwenders an das Hintergrund-Computersystem weitergeben. Das Hintergrund-Computersystem kann eine Datenbank abfragen, um die Identität des Anwenders zu bestätigen. Nachdem die Identität des Anwenders bestätigt ist, kann das Hintergrund-Computersystem die elektronische Zugangssteuerung informieren, dem Anwender Zutritt zum Parkplatz zu gestatten. Ein derartiges Pakverwaltungssystem kann das Fahrzeug und die Identität seines Besitzes schnell erkennen, kann die Verwaltung des Parkplatzes humaner, intelligenter und effizienter gestalten. Der Fachmann erkennt, dass ein derartiges Verwaltungssystem auch für ein anderes Zugangssteuersystem verwendet werden kann.
  • Obwohl gewisse bevorzugte Ausführungsformen und Verfahren hierin offenbart sind, erkennt der Fachmann aus der vorhergehenden Offenbarung, dass Variationen und Modifizierungen an derartigen Ausführungsformen und Verfahren vorgenommen werden können, ohne von dem Grundgedanken und dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Es ist beabsichtigt, dass die Erfindung nur durch den Bereich beschränkt ist, der durch die angefügten Patentansprüche und die Regeln und Prinzipien der zugehörigen Gesetzgebung vorgegeben ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201310011747 [0001]

Claims (20)

  1. Ein mobiles Rechengerät, das für eine Hochfrequenzidentifikation betriebsfähig ist, wobei das mobile Rechengerät aufweist: einen Prozessor; einen mit dem Prozessor verbundenen Speicher; eine Tag Antenne; und ein Hochfrequenz-Frontendmodul, das auf einer integrierten Leiterplatte angeordnet und mit dem Prozessor und der Tag Antenne gekoppelt ist, wobei die Tag Antenne ausgebildet ist, ein Anforderungsträgersignal von einem Hochfrequenzidentifikations-Lesegerät zu empfangen und das Anforderungsträgersignal zu dem Hochfrequenz-Frontendmodul zu übertragen.
  2. Das mobile Rechengerät gemäß Anspruch 1, wobei die Tag Antenne ferner betriebsfähig ist, ein Antwortträgersignal aus dem Hochfrequenz-Frontendmodul zu empfangen und das Antwortträgersignal an das Hochfrequenzidentifikations-Lesegerät zu übertragen, wobei das Hochfrequenz-Frontendmodul betriebsfähig ist, um: das Anforderungsträgersignal zu demodulieren, um ein Anforderungsbasisbandsignal zu erzeugen und Anforderungsbasisbandsignal zu dem Prozessor zu übertragen; und ein Antwortbasisbandsignal aus dem Prozessor zu modulieren, um das Antwortträgersignal zu erzeugen und das Antwortträgersignal zu der Tag Antenne zu übertragen; wobei der Prozessor konfiguriert ist, um: das Anforderungsbasisbandsignal zu dekodieren, um Anforderungsdaten zu erzeugen, und eine Leseoperation oder Schreiboperation an dem Speicher auf der Grundlage eines in den Anforderungsdaten enthaltenen Befehls auszuführen; und Antwortdaten, die der Leseoperation oder Schreiboperation entsprechen, zu kodieren, um das Antwortbasisbandsignal zu erzeugen und das Antwortbasisbandsignal zu dem Hochfrequenz-Frontendmodul zu übertragen; wobei der Speicher betriebsfähig ist, Etikettendaten zu speichern; und wobei die Antwortdaten zumindest einen Teil der Etikettendaten zum Repräsentieren eines Ergebnisses der Schreiboperation enthalten.
  3. Das mobile Rechengerät gemäß Anspruch 2, das ferner einen Anzeigebildschirm, einen Lautsprecher und eine Telefonschaltung umfasst, wobei der Prozessor eine zentrale Recheneinheit des mobilen Rechengeräts ist, wobei die zentrale Recheneinheit konfiguriert ist, Information, welche die Hochfrequenzidentifikation betrifft, zu überwachen und einen Präsentationsbefehl zum Präsentieren der Information für den Anzeigebildschirm und/oder dem Lautsprecher des Mobiltelefons zu präsentieren.
  4. Das mobile Rechengerät gemäß Anspruch 3, wobei die Information zumindest einen Teil der Tag Daten umfasst.
  5. Das mobile Rechengerät gemäß Anspruch 3, wobei die Information eine Angabe aus dem Hochfrequenzidentifikations-Lesegerät aufweist, wobei die Angabe repräsentiert, dass eine Operation in Bezug auf die Hochfrequenzidentifikation abgeschlossen worden ist.
  6. Das mobile Rechengerät gemäß Anspruch 1, das ferner eine zentrale Recheneinheit umfasst, wobei der Prozessor ein Mikroprozessor zusätzlich zu der zentralen Recheneinheit des mobilen Rechengeräts ist und wobei das mobile Rechengerät ein Mobiltelefon ist.
  7. Das Mobile Rechengerät gemäß Anspruch 6, wobei der Mikroprozessor ferner konfiguriert ist, Information, die die Hochfrequenzidentifikation betrifft, zu überwachen und die Information an die zentrale Recheneinheit des Mobiltelefons zu senden; und die zentrale Recheneinheit konfiguriert ist, die Information zu empfangen und einen Präsentationsbefehl zum Präsentieren der Information auf einem Anzeigebildschirm und/oder einem Lautsprecher des Mobiltelefons auszugeben.
  8. Das Mobilgerät gemäß Anspruch 7, wobei die Information zumindest einen Teil der Tagdaten umfasst.
  9. Das Mobilgerät gemäß Anspruch 7, wobei die Information eine Angabe von dem Hochfrequenzidentifikations-Lesegerät aufweist, die den Abschluss einer Operation, welche die Hochfrequenzidentifikation betrifft, repräsentiert.
  10. Das mobile Rechengerät gemäß Anspruch 1, wobei die Tag Antenne eine Antenne ist, die in einem Gehäuse des mobilen Rechengeräts eingeschlossen ist.
  11. Das Mobilgerät gemäß Anspruch 1, wobei der Speicher ein inhärenter Speicher des mobilen Rechengeräts ist.
  12. Das Mobilgerät gemäß Anspruch 1, das ferner eine Batterie umfasst, und wobei das Hochfrequenz-Frontendmodul, der Prozessor und der Speicher von der Batterie gespeist sind.
  13. Das Mobilgerät gemäß Anspruch 1, wobei das Hochfrequenz-Frontendmodul ferner eine Leistungserzeugungsschaltung aufweist, die konfiguriert ist, das Anforderungsträgersignal aus der Tag Antenne in ein Leistungssignal umzuwandeln, und wobei das Hochfrequenz-Frontendmodul, der Prozessor und der Speicher von der Leistungsversorgungsschaltung gespeist sind.
  14. Das Mobilgerät gemäß Anspruch 1, wobei die Tag Antenne an einem Ende des mobilen Rechengeräts angeordnet ist.
  15. Ein Verfahren zur Hochfrequenzidentifikation aufweisend: Empfangen eines Anforderungsträgersignals aus einem Hochfrequenzidentifikations-Lesegerät; Übertragen des Anforderungsträgersignals zu einem Hochfrequenz-Frontendmodul, das in einer integrierten Leiterplatte eines mobilen Rechengeräts in einem mobilen Rechengerät integriert ist, mittels einer Tag Antenne, die in dem mobilen Rechengerät integriert ist, wobei das mobile Rechengerät eine Telefonschaltung umfasst; Demodulieren des Anforderungsträgersignals, um ein Anforderungsbasisbandsignal zu erzeugen, und Übertragen des Anforderungsbasisbandsignals zu einem Prozessor, der auf der gedruckten Leiterplatte integriert ist, mittels des Hochfrequenz-Frontendmoduls; Dekodieren des Anforderungsbasisbandsignals, um Anforderungsdaten zu erzeugen; Ausführen einer Leseoperation oder Schreiboperation an einem Speicher, der in der gedruckten Leiterplatte integriert ist, auf der Grundlage eines in den Anforderungsdaten enthaltenen Befehls; Kodieren von Antwortdaten, die der Leseoperation oder Schreiboperation entsprechen, um ein Antwortbasisbandsignal zu erzeugen, und Übertragen des Antwortbasisbandsignals zu dem Hochfrequenz-Frontendmodul; Modulieren des Antwortbasisbandsignals, um ein Antwortträgersignal zu erzeugen, und Übertragen des Antwortträgersignals zu der Tag Antenne durch das Hochfrequenz-Frontendmodul; und Empfangen des Antwortträgersignals und Übertragen des Antwortträgersignals zu dem Hochfrequenzidentifikations-Lesegerät durch die Tag Antenne; wobei der Speicher betriebsfähig ist, Tagdaten zu speichern, und wobei die Antwortdaten mindestens einen Teil der Tagdaten oder Antwortdaten, die ein Ergebnis der Schreiboperation repräsentieren, aufweisen.
  16. Das Verfahren gemäß Anspruch 15, wobei der Prozessor eine zentrale Recheneinheit des mobilen Rechengeräts ist, wobei das Verfahren ferner umfasst: Überwachen von Information, die die Hochfrequenzidentifikation betrifft; Ausgeben eines Präsentationsbefehls zur Präsentation der Information durch einen Bildschirm und/oder einem Lautsprecher des mobilen Rechengeräts durch die zentrale Recheneinheit; und Präsentieren der Information auf der Grundlage des Präsentationsbefehls durch den Bildschirm und/oder den Lautsprecher.
  17. Das Verfahren gemäß Anspruch 15, wobei der Prozessor ein Mikroprozessor zusätzlich zu der zentralen Recheneinheit des mobilen Rechengeräts ist, wobei das Verfahren ferner umfasst: Überwachen von Information, welche die Hochfrequenzidentifikation betrifft, und Senden der Information an die zentrale Recheneinheit des mobilen Rechengeräts durch den Mikroprozessor; Empfangen der Information und Ausgeben eines Präsentationsbefehls zum Präsentieren der Information an einen Bildschirm und/oder einen Lautsprecher des mobilen Rechengeräts mittels der zentralen Recheneinheit; und Präsentieren der Information auf der Grundlage des Präsentationsbefehls mittels des Bildschirms und/oder des Lautsprechers.
  18. Ein System für Hochfrequenzidentifikation aufweisend ein Hochfrequenzidentifikations-Lesegerät und einem mobilen Rechengerät, das eine Tag Antenne und eine gedruckte Leiterplatte des mobilen Rechengeräts umfasst, in der ein Hochfrequenz-Frontendmodul, ein Prozessor und ein Speicher integriert sind, wobei das Hochfrequenzidentifikations-Lesegerät ausgebildet ist, ein Anforderungsträgersignal an das mobile Rechengerät zu senden und ein Antwortträgersignal aus dem mobilen Rechengeräts zu empfangen; wobei die Tag Antenne mit dem Hochfrequenz-Frontendmodul gekoppelt ist und betriebsfähig ist, um das Anforderungsträgersignal zu empfangen und das Anforderungsträgersignal zu dem Hochfrequenz-Frontendmodul zu übertragen, und das Antwortträgersignal aus dem Hochfrequenz-Frontendmodul zu empfangen und das Antwortträgersignal zu dem Hochfrequenzidentifikations-Lesegerät zu übertragen; wobei das Hochfrequenz-Frontendmodul mit dem Prozessor gekoppelt und ausgebildet ist, das Anforderungsträgersignal zu demodulieren, um ein Anforderungsbasisbandsignal zu erzeugen und das Anforderungsbasisbandsignal zu dem Prozessor zu übertragen, und ein Antwortbasisbandsignal aus dem Prozessor zu modulieren, um das Antwortträgersignal zu erzeugen und das Antwortträgersignal zu der Antenne zu übertragen; wobei der Prozessor mit dem Speicher gekoppelt und konfiguriert ist, das Anforderungsbasisbandsignal zu dekodieren, um Anforderungsdaten zu erzeugen und eine Leseoperation oder Schreiboperation an dem Speicher auf der Grundlage eines in den Anforderungsdaten enthaltenen Befehls auszuführen, und Antwortdaten, die der Leseoperation oder Schreiboperation entsprechen, zu kodieren, um das Antwortbasisbandsignal zu erzeugen und das Antwortbasisbandsignal zu dem Hochfrequenz-Frontendmodul zu übertragen; wobei der Speicher betriebsfähig ist, Tagdaten zu speichern; und wobei die Antwortdaten zumindest einen Teil der Tagdaten oder Antwortdaten für das Präsentieren eines Ergebnisses der Schreiboperation enthalten.
  19. Das System gemäß Anspruch 18, wobei der Prozessor eine zentrale Recheneinheit des mobilen Rechengeräts ist, wobei die zentrale Recheneinheit ferner konfiguriert ist, Information, welche die Hochfrequenzidentifikation betrifft, zu überwachen und einen Präsentationsbefehls zum Präsentieren der Information an einen Bildschirm und/oder Lautsprecher des mobilen Rechengeräts auszugeben.
  20. Das System gemäß Anspruch 18, wobei der Prozessor ein zusätzlicher Mikroprozessor ist, wobei der Mikroprozessor ferner konfiguriert ist, Information, welche die Hochfrequenzidentifikation betrifft, zu überwachen und die Information an eine zentrale Recheneinheit des mobilen Rechengeräts zu senden; und wobei die zentrale Recheneinheit konfiguriert ist, die Information zu empfangen und einen Präsentationsbefehl zum Präsentieren der Information an einen Bildschirm und/oder Lautsprecher der mobilen Recheneinrichtung auszugeben.
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