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Bluetooth® ist
eine Technologie für
drahtlose Verbindungen mit geringer Leistung und geringer Bandbreite
zwischen Vorrichtungen. Verbundene Vorrichtungen bilden mit einer
Zentralvorrichtung und einer oder mehreren Nebenvorrichtungen ein
kleines Netz, das als Piconet bekannt ist. Im Aktiv-Modus nimmt
eine Bluetooth®-Vorrichtung
(BT-Vorrichtung) aktiv an dem Übertragungskanal
teil. Die Bluetooth®-Kernspezifikationen v1.1,
veröffentlicht
am 22. Februar 2001 von der Bluetooth® Special
Interest Group (SIG), und die Bluetooth®-Kernspezifikationen v1.2,
veröffentlicht
am 5. November 2003, umfassen Bestimmungen für drei Modi mit geringem Stromverbrauch
zur Einsparung der Batterieleistung. Diese Modi sind nach abnehmendem
Stromverbrauch geordnet: Schnupper-Modus, Halte-Modus und Park-Modus.
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Im
Schnupper-Modus lauscht die Vorrichtung auf das Piconet bei einer
verringerten Rate in Bezug auf drei Parameter: Schnupper-Intervall, Schnupper-Versuch und Schnupper-Zeitablauf.
Diese Parameter sind programmierbar, wodurch für unterschiedliche Anwendungen
Flexibilität
erreicht wird. Der Halte-Modus ähnelt
dem Park-Modus, außer dass
die Vorrichtung ihre aktive Mitgliedsadresse behält, die die Vorrichtung von
anderen Vorrichtungen im Piconet unterscheidet. Im Park-Modus nimmt
die Vorrichtung überhaupt
nicht am Piconet teil, obwohl der Zeitgeber der Vorrichtung weiterhin
läuft und
mit der Zentralvorrichtung synchronisiert bleibt.
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Wenn
ein Benutzer einer ersten Vorrichtung möchte, dass die erste Vorrichtung
drahtlos mit einer zweiten Vorrichtung kommuniziert, die sich im Schnupper-Modus
befindet, wird die Kommunikation zwischen diesen verzögert, bis
die zweite Vorrichtung während
eines Schnupper-Intervalls auf das Piconet gelauscht hat und vom
Schnupper-Modus in den Aktiv-Modus übergegangen ist. Beispielsweise kann
die zweite Vorrichtung etwa 2 Sekunden benötigen, um vom Schnupper-Modus
in den Aktiv-Modus überzugehen.
In einer Situation, in der die Kommunikation mit der zweiten Vorrichtung
dazu neigt, in kurzen Datenblöcken
mit einer Dauer von etwa 2 bis 5 Sekunden stattzufinden, kann die
Verzögerung
aufgrund des Übergangs
vom Schnupper-Modus in den Aktiv-Modus zur Folge haben, dass die
zweite Vorrichtung nach einer vom Benutzer initiierten Aktivität träge erscheint.
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Ähnliche
Aspekte können
bei Vorrichtungen auftreten, die mit anderen Protokollen zur drahtlosen Kommunikation
kompatibel sind, wobei eine unvollständige Liste von Beispielen
hierfür
Folgendes umfasst: ZigBeeTM, Hochfrequenzidentifikation
(RFID), Ultrabreitband (UWB), IEEE 802.11 und verschiedene geschützte Kommunikationsprotokolle.
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WO02/21867 offenbart eine
drahtlose Vorrichtung, die einen Server auffordern kann, die SIM der
Vorrichtung einzuschalten, d. h. eine Versorgungsspannung und ein
Taktsignal and die SIM anzulegen. Dieser Befehl ist nicht erforderlich,
um den Server für
die Datenkommunikation von der drahtlosen Vorrichtung betriebsbereit
zu machen, da die SIM bereits eingeschaltet sein kann. Des Weiteren
ist dieser Befehl allein nicht ausreichend, den Server für die Datenkommunikation
von der drahtlosen Vorrichtung betriebsbereit zu machen.
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US2004/259942 offenbart
Stromeinsparungsverfahren in einer drahtlosen Vorrichtung. Es offenbart,
dass, da es hinsichtlich der Stromeinsparung wichtig ist, eine drahtlose
Kurzbereichskommunikation, wie beispielsweise ein drahtloses lokales Netz
(WLAN) oder Bluetooth aufrechtzuerhalten, und der Stromverbrauch
eines Batterie betriebenen Endgeräts oder einer Batterie betriebenen
Vorrichtung so gering wie möglich
ist, insbesondere, wenn Funktionen, die die drahtlose Kommunikation
verwenden, nicht in Gebrauch sind, es auf der Grundlage des Nutzungsniveaus
derartiger Funktionen möglich
ist, einen Grad eines Stromeinsparungsmodus einer drahtlosen Vorrichtung
zu steuern. Wenn angenommen werden kann, dass keine Anwendungen
in Gebrauch sind, die die drahtlose Kommunikation verwenden, wird
das Endgerät
in einen tieferen Stromeinsparungsmodus umgeschaltet.
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ALLGEMEINES
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Zusammengefasst
kann eine drahtlose Vorrichtung bei der Erfindung einem drahtlosen
Smartcard-Lesegerät
mitteilen, dass eine Datenkommunikation zwischen der drahtlosen
Vorrichtung und dem drahtlosen Smartcard-Lesegerät wahrscheinlich bevorsteht,
indem eine Aktivierungsmitteilung gesendet wird. Bei Empfang der
Aktivierungsmitteilung kann das drahtlose Smartcard-Lesegerät in einen
Zustand mit höherem
Stromverbrauch eintreten, wenn sich das drahtlose Smartcard-Lesegerät in einem
Zustand mit geringem Stromverbrauch befindet. Wenn sich das drahtlose
Smartcard-Lesegerät
nach Empfang der Aktivierungsmitteilung in dem Zustand mit höherem Stromverbrauch
befindet, kann das drahtlose Smartcard-Lesegerät in dem Zustand mit höherem Stromverbrauch
verbleiben, bis eine Zeitbegrenzungsspanne abgelaufen ist. Die drahtlose
Vorrichtung kann das drahtlose Smartcard-Lesegerät anweisen, in den Zustand
mit geringem Stromverbrauch einzutreten, indem eine Deaktivierungsmitteilung
gesendet wird, wenn die drahtlose Vorrichtung identifiziert, dass
die Datenkommunikation zwischen der drahtlosen Vorrichtung und dem
drahtlosen Smartcard-Lesegerät
wahrscheinlich nicht innerhalb einer spezifizierten Zeitspanne stattfinden
wird.
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Bei
einem Hauptaspekt schafft die Erfindung ein Verfahren zur Optimierung
der Ansprechempfindlichkeit eines drahtlosen Smartcard-Lesegeräts, wobei
das Verfahren Folgendes umfasst: Erfassen eines oder mehrerer Zustände bei
einer drahtlosen Vorrichtung, die anzeigen, dass eine Kommunikation von
Daten zwischen der drahtlosen Vorrichtung und dem drahtlosen Smartcard-Lesegerät über eine drahtlose
Kommunikationsverbindung bevorsteht; und Veranlassen, dass die drahtlose
Vorrichtung über
die Verbindung eine Aktivierungsmitteilung zu dem drahtlosen Smartcard-Lesegerät sendet,
um das drahtlose Smartcard-Lesegerät anzuweisen, für die Kommunikation
bereit zu sein.
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Bei
einem anderen Hauptaspekt schafft die Erfindung ein Verfahren, das
einem drahtlosen Smartcard-Lesegerät ermöglicht, Batteriestrom zu sparen,
wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Erfassen eines oder mehrerer
Zustände
bei einer drahtlosen Vorrichtung, die anzeigen, dass eine Kommunikation
von Daten zwischen der drahtlosen Vorrichtung und dem drahtlosen
Smartcard-Lesegerät über eine
drahtlose Kommunikationsverbindung wahrscheinlich nicht innerhalb
eines spezifizierten Zeitraums stattfinden wird; und Veranlassen,
dass die drahtlose Vorrichtung über
die Verbindung eine Deaktivierungsmitteilung zu dem drahtlosen Smartcard-Lesegerät sendet,
um das drahtlose Smartcard-Lesegerät anzuweisen, in einen Modus
mit geringem Stromverbrauch einzutreten.
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Bei
noch einem anderen Hauptaspekt schafft die Erfindung ein Verfahren,
um ein drahtloses Smartcard-Lesegerät für den Empfang einer bevorstehenden
Kommunikation von Daten bereit zu machen, wobei das Verfahren Folgendes
umfasst: Empfangen einer Aktivierungsmitteilung von einer drahtlosen
Vorrichtung; und bei Empfang der Aktivierungsmitteilung durch das
drahtlose Smartcard-Lesegerät Eintreten
eines Zustands mit höherem
Stromverbrauch in dem drahtlosen Smartcard-Lesegerät für die Dauer einer Zeitbegrenzungsspanne,
wenn sich das drahtlose Smartcard-Lesegerät in einem Zustand mit geringem
Stromverbrauch befindet, und ansonsten mindestens bis zum Ablauf
der Zeitbegrenzungsspanne kein Eintreten des Zustands mit geringem
Stromverbrauch in dem drahtlosen Smartcard-Lesegerät (102).
Weitere Aspekte der Erfindung werden aus den angehängten Ansprüchen ersichtlich.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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In
den Figuren der beigefügten
Zeichnungen werden Ausführungsformen
beispielhaft und nicht einschränkend
veranschaulicht, bei denen gleiche Bezugsnummern entsprechende analoge
oder ähnliche
Elemente bezeichnen, wobei:
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1 eine
Veranschaulichung eines beispielhaften Kommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform
ist;
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2 ein
Ablaufplan eines beispielhaften Verfahrens gemäß einiger Ausführungsformen
ist, das in einer drahtlosen Vorrichtung zu implementieren ist;
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3 ein
Ablaufplan eines anderen beispielhaften Verfahrens gemäß einiger
Ausführungsformen
ist, das in einer drahtlosen Vorrichtung zu implementieren ist;
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4 ein
Ablaufplan einer beispielhaften Wirkung einer Aktivierungsmitteilung
an einem Smartcard-Lesegerät
gemäß einiger
Ausführungsformen
ist; und
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5 ein
Blockdiagramm des beispielhaften Kommunikationssystems aus 1 gemäß einiger Ausführungsformen
der Erfindung ist.
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Es
wird darauf hingewiesen, dass Elemente, die in den Figuren gezeigt
sind, aus Gründen
der Einfachheit und Klarheit der Veranschaulichungen nicht notwendigerweise
maßstabsgerecht
gezeichnet worden sind. Beispielsweise können die Abmessungen einiger
Elemente im Verhältnis
zu anderen Elementen aus Gründen
der Klarheit übertrieben
dargestellt sein.
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BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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In
der folgenden ausführlichen
Beschreibung werden zahlreiche spezifische Einzelheiten dargestellt,
um ein gründliches
Verständnis
der Ausführungsformen
zu bieten. Jedoch ist Fachleuten ersichtlich, dass die Ausführungsformen
ohne diese spezifischen Einzelheiten verwirklicht werden können. In
anderen Fällen
wurden bekannte Verfahren, Prozeduren, Komponenten und Schaltkreise
nicht ausführlich
beschrieben, um die Ausführungsformen nicht
zu verunklaren.
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1 ist
eine schematische Zeichnung eines beispielhaften Systems gemäß einiger
Ausführungsformen
der Erfindung. Ein System 100 umfasst Folgendes: ein drahtloses
Smartcard-Lesegerät 102, eine
Mobilvorrichtung 104 und einen PC 106 für drahtlosen
Betrieb. Das Smartcard-Lesegerät 102 und
die Mobilvorrichtung 104 sind in der Lage, über eine
drahtlose Kommunikationsverbindung 108 zu kommunizieren.
Das Smartcard-Lesegerät 102 und der
PC 106 sind in der Lage, über eine drahtlose Kommunikationsverbindung 110 zu
kommunizieren.
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Die
Mobilvorrichtung 104 verfügt über eine Transportbox 112.
Die mechanischen Eigenschaften der Mobilvorrichtung 104 und
der Transportbox 112, wie sie in 1 gezeigt
sind, sind beispielhaft und Mobilvorrichtungen und Transportboxen,
die andere mechanische Eigenschaften aufweisen, werden ebenfalls
in Betracht gezogen. Beispielsweise ist gezeigt, dass die Mobilvorrichtung 104 in
die Transportbox 112 eingesetzt werden kann; jedoch werden ebenfalls
andere Mittel zur Befestigung einer Mobilvorrichtung und einer Transportbox
in Betracht gezogen. Wenn die Mobilvorrichtung 104 an der
Transportbox 112 befestigt ist, kann ein Benutzer der Mobilvorrichtung 104 unter
Verwendung der Tastatur 114 keine Eingaben in die Mobilvorrichtung 104 eingeben.
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Eine
Smartcard 116 ist in das Smartcard-Lesegerät 102 eingesetzt
gezeigt. Smartcards sind individuell angepasste Sicherheitsvorrichtungen,
die durch die Norm ISO7816 und ihre Derivative definiert sind und
von der International Organization for Standardization veröffentlicht
sind. Eine Smartcard kann die Größe einer
Kreditkarte aufweisen und eine Halbleitervorrichtung umfassen. Die
Halbleitervorrichtung kann einen Speicher umfassen, der mit Sicherheitsinformationen
programmiert werden kann (z. B. mit einem privaten Entschlüsselungsschlüssel, einem privaten
Unterzeichnungsschlüssel,
biometrischen Daten usw.) und kann einen Prozessor und/oder eine dedizierte
Logik, wie beispielsweise eine dedizierte Entschlüsselungslogik
und/oder eine dedizierte Unterzeichnungslogik umfassen. Eine Smartcard
kann einen Anschluss zur Stromversorgung der Halbleitervorrichtung
und zur Herstellung einer seriellen Verbindung mit einer externen
Vorrichtung umfassen. Alternativ kann die Smartcardfunktionalität in eine
Vorrichtung eingebettet sein, die eine andere Größe und ein anderes Kommunikationsprotokoll
aufweist, wie beispielsweise eine Universal Serial Bus (USB) Vorrichtung.
Die Person, deren Sicherheitsinformationen in der Smartcard 116 gespeichert
sind, kann das Smartcard-Lesegerät 102 zur
Identifikation, zur Entsperrung der Mobilvorrichtung 104 und/oder
des PC 106 und zur digitalen Unterzeichnung und/oder Entschlüsselung
von Mitteilungen verwenden, die von der Mobilvorrichtung 104 und/oder
vom PC 106 gesendet wurden. Die Smartcard 116 kann
ebenfalls einen Zufallsnummerngenerator umfassen.
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Wenn
die Mobilvorrichtung 104 aus der Transportbox 112 entnommen
ist oder die Mobilvorrichtung 104 für eine vorherbestimmte Zeitdauer nicht
verwendet wurde, kann dem Benutzer auf einem Bildschirm 120 der
Mobilvorrichtung 104 ein Passwortdialogfenster 118 angezeigt
werden. Bei Eingabe des korrekten Passworts kann die Mobilvorrichtung 104 entsperrt
werden. Wenn alternativ ein Zwei-Faktor-Authentisierungsschema verwendet wird,
das das Smartcard-Lesegerät 102 mit
einbezieht, fordert die Mobilvorrichtung 104 zwei Passwörter vom
Benutzer, ein Passwort zum Entsperren der Mobilvorrichtung 104 und
ein Passwort zum Entsperren des Smartcard-Lesegeräts 102.
Diese Passwörter
können
dieselben sein. Die Mobilvorrichtung 104 kann das Passwort
des Smartcard-Lesegeräts
in einer Loginanfrage zum Smartcard-Lesegerät 102 senden und das
Smartcard-Lesegerät 102 kann
der Mobilvorrichtung 104 anzeigen, ob das Passwort des Smartcard-Lesegeräts 102 korrekt
ist. Als zusätzliche
Maßnahme
kann die Mobilvorrichtung 104 überprüfen, ob die korrekte Smartcard
in das Smartcard-Lesegerät 102 eingesteckt
ist, indem ein eindeutiges Kennzeichen der Smartcard 116,
wie beispielsweise deren Seriennummer, überprüft wird. Wenn die Smartcard 116 die
korrekte Smartcard ist und der Benutzer der Mobilvorrichtung 104 das
korrekte Passwort des Smartcard-Lesegeräts bereitgestellt
hat, wird das Smartcard-Lesegerät 102 entsperrt.
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In ähnlicher
Weise kann dem Benutzer, wenn der PC 106 für eine vorherbestimmte
Zeitdauer nicht benutzt wurde oder wenn sich ein Benutzer in den
PC 106 einloggt, ein auf einem Bildschirm 122 des
PC 106 ein Passwortdialogfenster 118 angezeigt
werden. Nach Eingabe des korrekten Passworts kann der PC 106 entsperrt
werden.
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Das
Smartcard-Lesegerät 102 kann
in einen oder mehrere Modi mit geringem Stromverbrauch eintreten,
um Batteriestrom zu sparen. Die Zeit, die das Smartcard Lesegerät 102 benötigt, von
einem Modus mit geringem Stromverbrauch in einen Modus mit höherem Stromverbrauch überzugehen,
kann die Reaktionszeit des Smartcard-Lesegeräts 102 auf eine vom
Benutzer initiierte Aktivität
verlängern.
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Wenn
das Smartcard-Lesegerät 102 beispielsweise
eine BT-Vorrichtung ist, kann der Modus mit geringem Stromverbrauch
ein Schnupper-Modus und der Modus mit höherem Stromverbrauch ein Aktiv-Modus
sein. Wenn das Smartcard-Lesegerät 102 ein
Hauptgerät
in dem Piconet ist, kann der Übergang
vom Schnupper-Modus in den Aktiv-Modus einen Übergang vom Schnupper-Modus
in den Schnupper-Übergangsmodus
und einen Übergang vom
Schnupper-Übergangsmodus
in den Aktiv-Modus umfassen.
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2 ist
ein Ablaufplan eines beispielhaften Verfahrens, das gemäß einiger
Ausführungsformen von
einer drahtlosen Vorrichtung zu implementieren ist, die in der Lage
ist, mit dem Smartcard-Lesegerät 102 zu
kommunizieren. Beispielsweise kann diese drahtlose Vorrichtung die
Mobilvorrichtung 104 und/oder der PC 106 sein.
Bei 202 kann die Vorrichtung identifizieren, dass eine
Datenkommunikation zwischen der Vorrichtung und dem Smartcard-Lesegerät 102 wahrscheinlich
bevorsteht. Bei 204 kann die Vorrichtung daher eine Aktivierungsmitteilung zum
Smartcard-Lesegerät 102 senden.
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Wenn
sich das Smartcard-Lesegerät 102 in einem
Modus mit geringem Stromverbrauch befindet, jedoch regelmäßig aufwacht,
um auf den Übergangskanal
zu lauschen, empfängt
das Smartcard-Lesegerät 102 die
Aktivierungsmitteilung. Bei Empfang der Aktivierungsmitteilung kann
das Smartcard-Lesegerät 102 in
einen Modus mit höherem
Stromverbrauch übergehen,
um bereit zu sein, nachfolgende Kommunikationen von der Vorrichtung
zu empfangen. Dies ist unten unter Bezugnahme auf 4 ausführlicher beschrieben.
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Die
Vorrichtung, beispielsweise die Mobilvorrichtung 104 oder
der PC 106, kann die Mitteilung im Hintergrund senden,
während
der Benutzer andere Operationen ausführt. Aus der Perspektive des
Benutzers kann das Smartcard-Lesegerät 102 daher
für die
Datenkommunikation verfügbar
erscheinen, sobald der Benutzer es benötigt.
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Eine
unvollständige
Liste von Bedingungen, die die Vorrichtung veranlassen können, die
Aktivierungsmitteilung zu senden, umfasst Folgendes:
- (1) Die Vorrichtung ist entsperrt. Wenn der Benutzer die Vorrichtung
entsperrt, nimmt die Wahrscheinlichkeit erheblich zu, dass der Benutzer
auf das Smartcard-Lesegerät 102 zugreifen
wird. Nach dem Entsperren kann die Vorrichtung beginnen, verschlüsselte Mitteilungen
zu empfangen, die zum Zweck der Entschlüsselung eine Kommunikation
mit dem Smartcard-Lesegerät 102 erfordern.
Entsprechend kann die Vorrichtung nach dem Entsperren beginnen,
verschlüsselte
Mitteilungen zu senden, die zum Zweck der Hinzufügung einer digitalen Unterschrift
eine Kommunikation mit dem Smartcard-Lesegerät 102 erfordern.
- (2) Die Mobilvorrichtung 104 ist aus der Transportbox 112 entnommen.
Wenn das Smartcard-Lesegerät 102 für eine Zwei-Faktor-Authentisierung verwendet
wird, muss die Mobilvorrichtung 104 mit dem Smartcard-Lesegerät 102 kommunizieren,
damit der Benutzer die Mobilvorrichtung 104 entsperren
kann. Wenn die Mobilvorrichtung 104 die Aktivierungsmitteilung
zum Smartcard-Lesegerät 102 sendet,
nachdem sie aus der Transportbox 112 entnommen wurde, wird
die Wahrscheinlichkeit erhöht,
dass das Smartcard-Lesegerät 102 rechtzeitig
aktiv sein wird, um auf die Kommunikation von der Mobilvorrichtung 104 zu
antworten, damit die Mobilvorrichtung 104 entsperrt wird.
- (3) Der Benutzer beginnt, eine E-Mail-Mitteilung zu verfassen.
Nachdem der Benutzer die E-Mail-Mitteilung verfasst hat, erfordert
die Hinzufügung
einer digitalen Unterschrift zu der E-Mail-Mitteilung eine Kommunikation
mit dem Smartcard-Lesegerät 102.
Dadurch, dass die Vorrichtung die Aktivierungsmitteilung zu dem
Smartcard-Lesegerät 102 sendet,
wenn der Benutzer beginnt, die E-Mail-Mitteilung zu verfassen, wird die Wahrscheinlichkeit
erhöht,
dass das Smartcard-Lesegerät 102 zu
dem Zeitpunkt aktiv sein wird, wenn der Benutzer die E-Mail-Mitteilung sendet.
- (4) Ein Passwortdialogfenster wird dem Benutzer auf der Vorrichtung
angezeigt. Wenn ein Zwei-Faktor-Authentisierungsschema, das das Smartcard-Lesegerät 102 mit
einbezieht, verwendet wird, um die Vorrichtung zu entsperren, initiiert die
Vorrichtung die Kommunikation mit dem Smartcard-Lesegerät 102 für den zusätzlichen Faktor
des Authentisierungsschemas, nachdem der Benutzer das Passwort in
das Passwortdialogfenster eingegeben und die Eingabetaste (oder jede
beliebige andere äquivalente
Benutzereingabe) gedrückt
hat. Dadurch, dass die Vorrichtung die Aktivierungsmitteilung zu
dem Smartcard-Lesegerät 102 sendet,
wenn dem Benutzer das Passwortdialogfenster auf der Vorrichtung
angezeigt wird, wird die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass das Smartcard-Lesegerät 102 zu
dem Zeitpunkt aktiv sein wird, wenn der Benutzer das Passwort eingegeben
und die Eingabetaste gedrückt
hat.
- (5) Der Benutzer beginnt, das Passwort einzugeben. Wenn ein
Zwei-Faktor-Authentisierungsschema,
das das Smartcard-Lesegerät 102 mit einbezieht,
verwendet wird, um die Vorrichtung zu entsperren, initiiert die
Vorrichtung die Kommunikation mit dem Smartcard-Lesegerät 102 für den zusätzlichen
Faktor des Authentisierungsschemas, nachdem der Benutzer das Passwort
in das Passwortdialogfenster eingegeben und die Eingabetaste (oder
jede beliebige andere äquivalente Benutzereingabe)
gedrückt
hat. Jedoch kann eine Verzögerung
von dem Zeitpunkt, zu dem das Passwortdialogfenster angezeigt wird,
bis zu dem Zeitpunkt, zu dem der Benutzer das Passwort tatsächlich eingibt
und die Eingabetaste drückt,
vorliegen. Dadurch, dass die Vorrichtung die Aktivierungsmitteilung
zu dem Smartcard-Lesegerät 102 sendet,
wenn der Benutzer beginnt, das Passwort einzugeben, wird das Smartcard-Lesegerät 102 befähigt, für einen
längeren
Zeitraum in einem Zustand mit geringem Stromverbrauch zu verbleiben,
während
nach wie vor die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, dass das Smartcard-Lesegerät 102 zu
dem Zeitpunkt aktiv sein wird, wenn der Benutzer das Passwort eingegeben
und die Eingabetaste gedrückt
hat.
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3 ist
ein Ablaufplan eines weiteren beispielhaften Verfahrens, das gemäß einiger
Ausführungsformen
von einer drahtlosen Vorrichtung zu implementieren ist, die in der
Lage ist, mit dem Smartcard-Lesegerät 102 zu kommunizieren.
Beispielsweise kann diese drahtlose Vorrichtung die Mobilvorrichtung 104 und/oder
der PC 106 sein. Bei 302 kann die Vorrichtung
identifizieren, dass eine Datenkommunikation zwischen der Vorrichtung
und dem Smartcard-Lesegerät 102 wahrscheinlich
nicht innerhalb einer spezifizierten Zeitspanne bevorsteht. Die
spezifizierte Zeitspanne kann ein konfigurierbarer Parameter sein.
Die spezifizierte Zeitspanne kann beispielsweise mit Hilfe einer
Informationstechnologierichtlinie (IT-Richtlinie) konfigurierbar sein. Bei 304 kann
die Vorrichtung daher eine Deaktivierungsmitteilung zu dem Smartcard-Lesegerät 102 senden.
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Nach
Empfang der Deaktivierungsmitteilung kann das Smartcard-Lesegerät 102 in
einen Modus mit geringem Stromverbrauch übergehen, um Batteriestrom
zu sparen. Dies ist weiter unten unter Bezugnahme auf 4 ausführlicher
beschrieben.
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Eine
unvollständige
Liste von Bedingungen, die die Vorrichtung veranlassen können, die
Deaktivierungsmitteilung zu senden, umfasst Folgendes:
- (1) Die Vorrichtung ist gesperrt. Wenn die Vorrichtung gesperrt
ist, nimmt die Wahrscheinlichkeit erheblich ab, dass der Benutzer
auf das Smartcard-Lesegerät 102 zugreifen
wird. Dadurch, dass die Vorrichtung eine Deaktivierungsmitteilung zum
Smartcard-Lesegerät 102 sendet,
nachdem sie gesperrt wurde (oder kurz bevor sie gesperrt wird),
kann das Smartcard-Lesegerät 102 befähigt werden,
in einen Modus mit geringem Stromverbrauch überzugehen und Batteriestrom
einzusparen.
- (2) Die Mobilvorrichtung 104 wird in der Transportbox 112 angeordnet.
Wenn sich die Mobilvorrichtung 104 wie oben beschrieben,
in der Transportbox 112 befindet, kann ein Benutzer der
Mobilvorrichtung 104 unter Verwendung der Tastatur 114 keine
Eingaben in die Mobilvorrichtung 104 eingeben. Wenn sich
die Mobilvorrichtung 104 in der Transportbox 112 befindet,
nimmt daher die Wahrscheinlichkeit stark ab, dass der Benutzer auf
das Smartcard-Lesegerät 102 zugreift.
Dadurch, dass die Mobilvorrichtung 104 die Deaktivierungsmitteilung
zum Smartcard-Lesegerät 102 sendet,
nachdem sie in der Transportbox 112 angeordnet wurde, kann
das Smartcard-Lesegerät 102 befähigt werden,
in einen Modus mit geringem Stromverbrauch überzugehen und Batteriestrom
einzusparen.
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Die
Wirkung der Aktivierungs- und Deaktivierungsmitteilung auf das Smartcard-Lesegerät 102 gemäß einiger
Ausführungsformen
ist in 4 veranschaulicht.
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Bei 402 empfangt
das Smartcard-Lesegerät 102 die
Aktivierungsmitteilung von der Vorrichtung, beispielsweise von der
Mobilvorrichtung 104 oder vom PC 106.
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Wenn
sich das Smartcard-Lesegerät 102 gegenwärtig in
einem Zustand mit geringem Stromverbrauch befindet (wurde bei 404 überprüft), tritt
das Smartcard-Lesegerät 102 bei 406 in
einen Zustand mit höherem
Stromverbrauch ein, andernfalls verbleibt das Smartcard-Lesegerät 102 bei 408 in
dem Zustand mit höherem
Stromverbrauch. Wenn das Smartcard-Lesegerät 102 beispielsweise
eine BT-Vorrichtung
ist, kann sich das Smartcard-Lesegerät 102 in einem Schnupper-Modus
befinden, wenn es sich in dem Zustand mit geringem Stromverbrauch befindet,
und es kann sich in einem Aktiv-Modus befinden, wenn es sich in
dem Zustand mit höherem Stromverbrauch
befindet.
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Für die Dauer
einer Zeitbegrenzungsspanne überprüft das Smartcard-Lesegerät 102 bei 410,
ob es eine andere Aktivierungsmitteilung (von einer beliebigen Vorrichtung)
empfangen hat. Wenn dies der Fall ist, setzt das Smartcard-Lesegerät 102 den
Zeitgeber bei 412 für
die Zeitbegrenzungsspanne zurück und
das Verfahren fährt
bei 408 fort. Andernfalls kann das Smartcard-Lesegerät 102 bei 416 in
den Zustand mit geringem Stromverbrauch eintreten, wenn die Zeitbegrenzungsspanne
abgelaufen ist, was bei 414 überprüft wird.
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Das
Smartcard-Lesegerät 102 kann
jederzeit eine Deaktivierungsmitteilung empfangen. Wenn die Deaktivierungsmitteilung
nach Empfang einer Aktivierungsmitteilung innerhalb der Zeitbegrenzungsspanne
empfangen wird, wie bei 418, kann das Smartcard-Lesegerät 102 bei 416 in
den Zustand mit geringem Stromverbrauch eintreten, ohne darauf zu warten,
dass die Zeitbegrenzungsspanne abläuft. Wenn die Deaktivierungsmitteilung
unabhängig
von einer Aktivierungsmitteilung empfangen wird, wie bei 420,
kann das Smartcard-Lesegerät 102 bei 416 in den
Zustand mit geringem Stromverbrauch eintreten.
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5 ist
ein Blockdiagramm des Systems 100 gemäß einiger Ausführungsformen
der Erfindung. Aus Gründen
der Klarheit werden weiter unten einige Komponenten des Smartcard-Lesegeräts 102, der
Mobilvorrichtung 104 und des PC 106 in 5 nicht
gezeigt und werden nicht explizit beschrieben.
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Das
Smartcard-Lesegerät 102,
die Mobilvorrichtung 104 und der PC 106 umfassen
jeweils Antennen 502, 512 und 522. Eine
unvollständige
Liste von Beispielen für
die Antennen 502, 512 und 522 umfasst
Dipolantennen, Monopolantennen, Mehrschichtkeramikantennen, invertierte
F-Planarantennen, Rahmenantennen, Shot-Antennen, Dualantennen, Omnidirektionalantennen
und jegliche anderen geeigneten Antennen.
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Das
Smartcard-Lesegerät 102,
die Mobilvorrichtung 104 und der PC 106 umfassen
jeweils Kommunikationsschnittstellen 504, 514 und 524,
die jeweils mit den Antennen 502, 512 und 522 gekoppelt sind.
Eine unvollständige
Liste von Beispielen für Kommunikationsprotokolle,
mit denen die Kommunikationsschnittstellen 504, 514 und 524 kompatibel sein
können,
umfasst Bluetooth®, ZigBeeTM,
Hochfrequenzidentifikation (RFID), Ultrabreitband (UWB), IEEE 802.11
und verschiedene geschützte
Kommunikationsprotokolle.
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Das
Smartcard-Lesegerät 102 umfasst ebenfalls
einen Prozessor 506, der mit der Kommunikationsschnittstelle 504 gekoppelt
ist, und einen Speicher 508, der mit dem Prozessor 506 gekoppelt ist.
Der Speicher 508 kann in dem Smartcard-Lesegerät 102 befestigt
oder entfernbar in demselben angeordnet sein. Der Speicher 508 kann
in dem Prozessor 506 eingebettet oder teilweise eingebettet sein.
Der Prozessor 506 und der Speicher 508 können Teil
desselben integrierten Schaltkreises sein oder in separaten integrierten
Schaltkreisen angeordnet sein. Die Kommunikationsschnittstelle 504 und
der Prozessor 506 können
Teil desselben integrierten Schaltkreises sein oder in separaten
integrierten Schaltkreisen angeordnet sein.
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Die
Mobilvorrichtung 104 umfasst ebenfalls einen Prozessor 516,
der mit der Kommunikationsschnittstelle 514 gekoppelt ist,
und einen Speicher 518, der mit dem Prozessor 516 gekoppelt
ist. Der Speicher 518 kann in der Mobilvorrichtung 104 befestigt
oder entfernbar in derselben angeordnet sein. Der Speicher 518 kann
in dem Prozessor 516 eingebettet oder teilweise eingebettet
sein. Der Prozessor 516 und der Speicher 518 können Teil
desselben integrierten Schaltkreises sein oder in separaten integrierten
Schaltkreisen angeordnet sein. Die Kommunikationsschnittstelle 514 und
der Prozessor 516 können
Teil desselben integrierten Schaltkreises sein oder in separaten
integrierten Schaltkreisen angeordnet sein.
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Der
PC 106 umfasst ebenfalls einen Prozessor 526,
der mit der Kommunikationsschnittstelle 524 gekoppelt ist,
und einen Speicher 528, der mit dem Prozessor 526 gekoppelt
ist. Der Speicher 528 kann in dem PC 106 befestigt
oder entfernbar in demselben angeordnet sein. Der Speicher 528 kann
in dem Prozessor 526 eingebettet oder teilweise eingebettet sein.
Der Prozessor 526 und der Speicher 528 können Teil
desselben integrierten Schaltkreises sein oder in separaten integrierten
Schaltkreisen angeordnet sein. Die Kommunikationsschnittstelle 524 und
der Prozessor 526 können
Teil desselben integrierten Schaltkreises sein oder in separaten
integrierten Schaltkreisen angeordnet sein.
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Eine
unvollständige
Liste von Beispielen für die
Prozessoren 506, 516 und 526 umfasst
eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU), einen digitalen Signalprozessor
(DSP), einen Computer mit reduziertem Befehlssatz (RISC), einen
Computer mit komplexem Befehlssatz (CISC) und dergleichen. Des Weiteren können die
Prozessoren 506, 516 und 526 jeweils Teil
eines anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreises (ASIC) oder
jeweils Teil eines anwendungsspezifischen Standardprodukts (ASSP)
sein.
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Eine
unvollständige
Liste von Beispielen für die
Speicher 506, 516 und 526 umfasst jede
beliebige Kombination aus Folgendem:
- a) Halbleitervorrichtungen,
wie beispielsweise Register, Verriegelungsschaltungen, Festwertspeicher
(ROM), Masken-ROM, elektrisch löschbare
programmierbare Festwertspeichervorrichtungen (EEPROM), Flashspeichervorrichtungen, nicht-flüchtige Direktzugriffsspeichervorrichtungen
(NVRAM), synchrone dynamische Direktzugriffsspeichervorrichtungen
(SDRAM), dynamische RAMBUS-Direktzugriffsspeichervorrichtungen (RDRAM),
Speichervorrichtungen mit Doppeldatenrate (DDR), statische Direktzugriffsspeicher
(SRAM), entfernbare Universal-Serien-Bus-Speicher
(USB) und dergleichen;
- b) optische Vorrichtungen, wie beispielsweise Kompaktdisc-Festwertspeicher
(CD-ROM) und dergleichen
und
- c) magnetische Vorrichtungen, wie beispielsweise eine Festplatte,
eine Floppy-Disc, ein Magnetband und dergleichen.
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Die
Speicher 518 und 528 können für das Smartcard-Lesegerät 102 jeweilige
Treiber 519 und 529 speichern. Die Treiber 519 und 529 können Teile der
oben beschriebenen Verfahren implementieren.
-
Der
Speicher 508 kann ausführbaren
Code 509 speichern, der, wenn er von dem Prozessor 506 ausgeführt wird,
das Smartcard-Lesegerät 102 veranlassen
kann, Teile der oben beschriebenen Verfahren zu implementieren.
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Obwohl
das Thema in einer Sprache beschrieben wurde, die für strukturelle
Merkmale und/oder verfahrenstechnische Vorgänge spezifisch ist, versteht
es sich, dass das Thema, das in den angehängten Ansprüchen definiert ist, nicht notwendigerweise
auf die oben beschriebenen spezifischen Merkmale oder Vorgänge beschränkt ist.
Stattdessen sind die oben beschriebenen spezifischen Merkmale und
Vorgänge
als beispielhafte Formen zur Implementierung der Ansprüche offenbart.