DE102013111763B4 - Gerotormaschine, Gerotorsatz für eine Gerotormaschine und Verwendung eines Gerotorsatzes - Google Patents

Gerotormaschine, Gerotorsatz für eine Gerotormaschine und Verwendung eines Gerotorsatzes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gerotormaschine (50), insbesondere eine Gerotorpumpe oder einen Gerotormotor, sowie einen Gerotorsatz für eine Gerotormaschine (50). Die Gerotormaschine (50) ist mit einem Innenrotor (56), einer Außenrotoreinheit (60), und mit einem Gehäuse (52) versehen, das die Außenrotoreinheit (60) umfangsseitig aufnimmt, wobei der Innenrotor (56) und die Außenrotoreinheit (60) radial zueinander versetzt sind und zumindest abschnittsweise ineinander eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenrotoreinheit (60) eine Mehrzahl von Wälzkörpern (62) aufweist, die sich an einer Innenumfangsfläche (54) des Gehäuses (52) abstützen, und dass der Innenrotor (56) und die Außenrotoreinheit (60) dazu ausgebildet sind, eine gekoppelte Relativbewegung zu vollziehen, bei der die Wälzkörper (62) ein gemeinsames Zentrum umkreisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gerotormaschine, insbesondere eine Gerotorpumpe oder einen Gerotormotor, mit einem Innenrotor, einer Außenrotoreinheit, und mit einem Gehäuse, das die Außenrotoreinheit umfangsseitig aufnimmt, wobei der Innenrotor und die Außenrotoreinheit radial zueinander versetzt sind und zumindest abschnittsweise ineinander eingreifen.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Gerotoreinheit für eine Gerotormaschine sowie vorteilhafte Verwendungen einer solchen Gerotoreinheit.
  • Aus der JP S58-44 286 A ist eine Pumpe bekannt, die einen Innenrotor aufweist, der exzentrisch in einem Gehäuse gelagert ist, wobei der Rotor mit Rollen zusammenwirkt, deren Anzahl der Anzahl der Zähne des Rotors entspricht, wobei die Rollen beim Umlauf des Innenrotors radial bezüglich einer Achse des Innenrotors verlagerbar sind.
  • Eine Gerotoreinheit sowie eine mit dieser gebildete Gerotorpumpe sind aus der EP 0 043 899 A1 bekannt. Es handelt sich dabei um eine Zahnringpumpe mit einem Gehäuse, einem im Gehäuse drehbar gelagerten innen verzahnten Hohlrad mit acht bis sechszehn Zähnen und einem von einer Antriebswelle getragenen einen Zahn weniger als das Hohlrad aufweisenden mit dem Hohlrad kämmenden Ritzel, wobei die Abdichtung zwischen Saugraum und Druckraum gegenüber der Stelle tiefsten Zahnradeingriffs durch Gleiten der Zahnköpfe des Ritzels auf den Hohlradzähnen und an der Stelle eines tiefsten Zahnradeingriffs durch Anlage der treibenden Zahnflanken des Ritzels an den Hohlradzähnen erfolgt, und wobei ferner die Zahnköpfe des Ritzels in den Zahnlücken des Hohlrads freigehen und die Zahnform des Ritzels durch Abrollen desselben im Hohlrad definiert ist.
  • Gerotorpumpen, allgemein auch als Zahnringpumpen bezeichnet, sind im Stand der Technik bekannt und eignen sich etwa für die Schmiermittelförderung bei Maschinen, Motoren oder ähnlichen Vorrichtungen. Gerotorpumpen können als spezifische Ausgestaltung von Zahnradpumpen bzw. Zahnradmaschinen aufgefasst werden.
  • Gerotorpumpen weisen üblicherweise einen drehbaren Innenrotor sowie einen drehbaren Außenrotor auf, deren Drehachsen jedoch zueinander versetzt sind. Der Innenrotor kann etwa auf einer Welle, insbesondere einer Antriebswelle, gelagert sein. Der Außenrotor kann in einem Gehäuse aufgenommen und verdrehbar gelagert sein. Der Innenrotor und der Außenrotor können aneinander angepasste Verzahnungsgeometrien aufweisen, insbesondere kann der Innenrotor eine kleinere Zähnezahl als der Außenrotor aufweisen. Die unterschiedliche Zähnezahl sowie die exzentrische Anordnung des Innenrotors gegenüber dem Außenrotor erlaubt bei einer Gerotorpumpe eine Mitnahme des Außenrotors durch einen rotierenden Innenrotor, wobei der Innenrotor und der Außenrotor unterschiedliche Rotationsgeschwindigkeiten aufweisen. Zwischen den Zähnen des Innenrotors und des Außenrotors können sich definierte Volumina ergeben, die sich beim Umlauf des Innenrotors und des Außenrotors vergrößern bzw. verringern können. Auf diese Weise können etwa Fluide angesaugt und unter einem erhöhten Druck abgegeben werden.
  • Gerotorpumpen zeichnen sich häufig durch eine kompakte Bauweise sowie eine ausgeprägte Robustheit aus. Gerotorpumpen können mit einer Vielzahl von Fluiden verwendet werden. Insbesondere eignen sich Gerotorpumpen zur Förderung von Flüssigkeiten verschiedenster Viskositäten. Hierbei kann es sich beispielhaft etwa um Öl, Getriebeöl, Kraftstoff, Kühlmittel oder Ähnliches handeln.
  • Gerotorpumpen zeichnen sich gegenüber anderen Pumpentypen ferner durch einen verhältnismäßig hohen volumetrischen Wirkungsgrad und eine relativ konstanten Förderstrom aus.
  • Die Fertigung von Gerotorpumpen ist jedoch häufig mit einem hohen Aufwand verbunden. Dies kann insbesondere den Außenrotor betreffen, der mit einer Innenverzahnung versehen ist. Innenverzahnungen können häufig nur mit besonderen Fertigungsverfahren erzeugt werden, die regelmäßig hohe Fertigungskosten bedingen. Etablierte Verfahren zur Herstellung von Innenverzahnungen sind etwa Räumen, Sintern oder Ähnliches. Es hat sich ferner gezeigt, dass bei der Fertigung von Zahnradsätzen für Gerotorpumpen hohe Fertigungsgenauigkeiten sichergestellt werden müssen, um einen störungsfreien Betrieb mit hohem Wirkungsgrad gewährleisten zu können. Dies kann den Fertigungsaufwand weiter erhöhen.
  • Ferner wurde beobachtet, dass Gerotorpumpen im Betrieb einem beträchtlichen Verschleiß unterliegen können, wodurch die Lebensdauer sinken bzw. die Leistungsfähigkeit bei fortgeschrittener Einsatzdauer herabgesetzt werden kann.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gerotormaschine, insbesondere eine Gerotorpumpe oder einen Gerotormotor, sowie einen entsprechenden Gerotorsatz bereitzustellen, die wirtschaftlich zu fertigen sind und sich im Betrieb möglichst durch hohe Robustheit und geringen Verschleiß auszeichnen können. Ferner sollen vorteilhafte Verwendungen eines solchen Gerotorsatzes angegeben werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird bei einer Gerotormaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Außenrotoreinheit eine Mehrzahl von Wälzkörpern aufweist, die sich an einer Innenumfangsfläche des Gehäuses abstützen, dass der Innenrotor und die Außenrotoreinheit dazu ausgebildet sind, eine gekoppelte Relativbewegung zu vollziehen, bei der die Wälzkörper ein gemeinsames Zentrum umkreisen, und dass die Außenrotoreinheit eine Anzahl von Wälzkörpern aufweist, die an eine Anzahl von Zähnen des Innenrotors angepasst ist, und die die Anzahl der Zähne des Innenrotors um 1 übersteigt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird nämlich der regelmäßig einstückig ausgeführte und aufwendig herzustellende Außenrotor durch eine Mehrzahl von Wälzkörpern ersetzt, die die Verzahnungsgeometrie des Außenrotors zumindest näherungsweise nachbilden. Die Wälzkörper können zwischen dem Gehäuse und dem Innenrotor angeordnet werden und hierbei in einfacher Weise außen von der Innenumfangsfläche des Gehäuses und innen von der Außenverzahnung des Innenrotors begrenzt werden.
  • Der aufwendige Fertigungsprozess des einstückigen Außenrotors kann in einfacher Weise durch einen Montageprozess ersetzt werden, bei dem eine Mehrzahl standardisierter Teile, nämlich die Wälzkörper, mit dem Innenrotor in das Gehäuse gefügt werden.
  • Bei einem Umlauf des Innenrotors und einer Mitnahme des Außenrotors werden durch jeweilige Kontaktstellen zwischen den Verzahnungen des Innenrotors und den Wälzkörpern der Außenrotoreinheit Kammern definiert, die sich beim Umlauf füllen und anschließend entleeren können.
  • Es ist besonders bevorzugt, wenn die Wälzkörper grundsätzlich unabhängig voneinander, also ohne feste Kopplung mit benachbarten Wälzkörpern, aufgenommen werden. Die Mehrzahl von Wälzkörpern kann nach außen vom Gehäuse bzw. von dessen Innenumfangsfläche umschlossen können. Dies heißt mit anderen Worten, dass die Wälzkörper beim Umlauf des Gerotorsatzes (bestehend aus dem Innenrotor und der Außenrotoreinheit) im Gehäuse vom Innenrotor mitgenommen werden können und sich dabei jedoch relativ zueinander verdrehen können. Es ist ferner bevorzugt, wenn die Wälzkörper an ihren Stirnseiten nicht durch einen Käfig oder ähnliche Führungselemente miteinander verbunden sind. Mit anderen Worten kann es bevorzugt sein, dass die Außenrotoreinheit ausschließlich aus den Wälzkörpern besteht.
  • Es ist besonders bevorzugt, wenn die Wälzkörper aus Normteilen gebildet sind, so etwa aus genormten Zylinderrollen. Die Wahl standardisierter Teile zur Verwendung als Wälzkörper für den Gerotorsatz kann sich einerseits in reduzierten Fertigungskosten, andererseits jedoch auch in einer deutlich erhöhten Fertigungsgenauigkeit niederschlagen.
  • Es kann sich ferner eine Verringerung der Geräuschemissionen bzw. der Schwingungsemissionen ergeben. Die Laufruhe der Gerotormaschine kann sich verbessern. Dies kann beispielsweise dadurch ermöglicht werden, dass Gerotorsätze entworfen und hergestellt werden, die im Vergleich zu bekannten Gerotorsätzen deutliche erhöhte Zähnezahlen aufweisen. Dies kann aufgrund der Verwendung der Wälzkörper zur Bildung der Außenrotoreinheit wirtschaftlich vertretbar erfolgen. Die Lebensdauer der Gerotormaschine kann sich deutlich erhöhen.
  • Die Ausbildung des Außenrotors als durch eine Mehrzahl von Wälzkörpern gebildete Außenrotoreinheit kann sich insbesondere dann empfehlen, wenn die Verzahnung des Innenrotors als zykloidische Verzahnung bzw. trochoidische Verzahnung ausgeführt ist. Die die Außenrotoreinheit bildenden Wälzkörper weisen üblicherweise kreisförmige bzw. kreisbogenförmige Querschnitte auf. Auf diese Weise können sich besonders günstige Eingriffsverhältnisse bzw. Schmiegungen zwischen dem Innenrotor und der Außenrotoreinheit ergeben.
  • Der Innenrotor und die Außenrotoreinheit sind radial zueinander versetzt, also etwa exzentrisch zueinander angeordnet. Dies kann eine Gestaltung umfassen, bei der das Zentrum der Wälzkörper, also etwa eine gedachte Drehachse, um die die Wälzkörper bei der Relativbewegung der Außenrotoreinheit gegenüber dem Innenrotor und dem Gehäuse, parallel zur Achse des Innenrotors, jedoch von diesem beabstandet, angeordnet ist.
  • Beim Umlauf des Gerotorsatzes kann sich eine gekoppelte Relativbewegung ergeben, die einerseits eine Rotation sowohl des Innenrotors als auch der Außenrotoreinheit gegenüber dem Gehäuse umfasst. Die Relativbewegung umfasst jedoch üblicherweise auch eine Relativrotation zwischen dem Innenrotor und der Außenrotoreinheit. Mit anderen Worten kann etwa der Innenrotor die Außenrotoreinheit ”überholen”, sich also mit höherer Rotationsgeschwindigkeit drehen.
  • Der Eingriff zwischen dem Innenrotor und der Außenrotoreinheit kann insbesondere als Verzahnungseingriff verstanden werden. Mit anderen Worten können die Außenverzahnung des Innenrotors sowie die durch die Wälzkörper gebildete Verzahnung der Außenrotoreinheit zumindest abschnittsweise miteinander kämmen.
  • Die Gestaltung des Außenrotors als Außenrotoreinheit, die aus einer Mehrzahl von Wälzkörpern gebildet ist, kann ferner beim Umlauf der Wälzkörper um das gemeinsame Zentrum (die gemeinsame gedachte Drehachse) eine Wälzbewegung bzw. Rollbewegung zwischen zumindest einigen der Wälzkörper und dem Gehäuse erlauben. Die kann vereinfacht als Planetenbewegung aufgefasst werden. Im Stand der Technik bekannte Außenrotoren für Gerotormaschinen weisen üblicherweise an ihrem dem Gehäuse zugewandten Umfang eine an einen Gehäuseinnendurchmesser angepasste Zylinderfläche auf, so dass sich zwischen dem Außenrotor und dem Gehäuse eine Gleitbewegung ergibt. Die Wälzbewegung oder Rollbewegung der Wälzkörper gegenüber der Innenumfangsfläche des Gehäuses kann somit zu einer deutlichen Reibungsreduktion führen. Der Gerotorsatz kann insgesamt leicht gängiger sein, wodurch sich die erforderliche Antriebsleistung reduzieren lässt. Auf diese Weise kann der Wirkungsgrad der Gerotormaschine steigen. Es versteht sich, dass die Wälzkörper bei bestimmten Betriebsbedingungen zumindest abschnittsweise am Innenumfang des Gehäuses entlang gleiten können.
  • Es versteht sich, dass das Gehäuse der Gerotormaschine zumindest einen Einlass und einen Auslass aufweisen kann, die in geeigneter Weise mit einer Saugseite bzw. einer Druckseite des Gerotorsatzes verbindbar sind. Ferner versteht sich, dass die Achse oder Drehachse des Innenrotors eine fixe Relativzuordnung zum Gehäuse der Gerotormaschine aufweist. Mit anderen Worten kann der Innenrotor mittelbar oder unmittelbar drehbar am Gehäuse aufgenommen oder gelagert sein.
  • Die Gestaltung des Außenrotors als Außenrotoreinheit mit einer Mehrzahl von Wälzkörpern kann den weiteren Vorteil mit sich bringen, dass etwa im Falle verschleißbedingter Toleranzen bzw. Gestaltabweichungen in einfacher Weise ein Ersatz der Wälzkörper durch andere Wälzkörper erfolgen kann. Die Ersatz- oder Austauschwälzkörper können beispielsweise ein ”Übermaß” oder ähnliche gestalterische Anpassungen an einen aktuellen Zustand der Gerotormaschine umfassen.
  • Insbesondere aus Veranschaulichungsgründen werden im Rahmen dieser Beschreibung verschiedene vorteilhafte Aspekte erfindungsgemäßer Gerotormaschinen anhand beispielhafter Ausgestaltungen von Gerotorpumpen erläutert. Es versteht sich, dass (hydraulische) Zahnradmaschinen grundsätzlich als Pumpe, ferner jedoch auch als Motor betreibbar sind. Die voranstehenden und die folgenden auf Pumpen bezogenen Aussagen sollen daher nicht einschränkend verstanden werden. Vielmehr können die beschriebenen Aspekte und Ausgestaltungen ohne Weiteres auch auf Motoren übertragen werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Gerotormaschine sind die Wälzkörper der Außenrotoreinheit zueinander benachbart kreisförmig angeordnet. Vorzugsweise können die Wälzkörper im Einbauzustand benachbarte Wälzkörper kontaktieren.
  • In einfacher Weise können die Wälzkörper am Innenumfang des Gehäuses verteilt und aneinander gereiht werden. Es versteht sich, dass sich auch bei genauen Toleranzen regelmäßig ein (kleines) Spiel zwischen einzelnen Wälzkörper ergeben kann. Dem Innenrotor zugewandte Abschnitte der Wälzkörper, also etwa nach innen gewandte Kreisbogenabschnitte, können einzelne Zähne der Außenrotoreinheit definieren. Dementsprechend können durch Kontaktbereiche zwischen einzelnen Wälzkörpern (gedachte) Zahngründe der Außenrotoreinheit definiert werden.
  • Es versteht sich, dass sich durch die Aneinanderreihung der Wälzkörper am Innenumfang des Gehäuses sogenannte Totvolumina ergeben können, die sich zwischen den Kontaktstellen zweier benachbarter Wälzkörper untereinander sowie jeweils mit der Innenumfangsfläche ausbilden können. Mit anderen Worten kann ein einzelnes Totvolumen im Wesentlichen dreieckig gestaltet sein, wobei ein Schenkel konvex und zwei andere Schenkel konkav geformt sind. Die Totvolumina können in vorteilhafter Weise zur Schmierung des Gerotorsatzes herangezogen werden. Das zu befördernde Fluid kann in die Totvolumina eindringen und die Reibung bei der Wälzbewegung bzw. Rollbewegung der Wälzkörper gegenüber dem Gehäuse weiter verringern. Somit muss es nicht als Nachteil angesehen werden, dass sich bei vielen Ausgestaltungen des Gerotorsatzes keine völlige Dichtheit an den Kontaktstellen zwischen zwei benachbarten Wälzkörpern ergeben kann. Vielmehr kann dieser vermeintliche Nachteil zur Schmierung des Gerotorsatzes genutzt werden.
  • In bevorzugter Weiterbildung sind die Wälzkörper der Außenrotoreinheit rotationssymmetrisch, vorzugsweise rollenförmig ausgebildet.
  • Die Wälzkörper können insbesondere zylindrische Querschnitte aufweisen. Vorzugsweise können die Wälzkörper etwa als Zylinderrollen ausgeführt sein. Andere Gestaltungen von Wälzkörpern mit kreisförmigen Querschnitten sind denkbar.
  • So ist es vorstellbar, die Wälzkörper etwa als tonnenförmig oder spindelförmig gestaltete Wälzkörper auszuführen. In diesem Zusammenhang kann es weiter bevorzugt sein, wenn zumindest der Innenrotor oder die Innenumfangsfläche des Gehäuses entsprechende Gegenkonturen aufweisen.
  • Die Außenrotoreinheit weist eine Anzahl von Wälzkörpern auf, die an eine Anzahl von Zähnen des Innenrotors angepasst ist. Die die Außenrotoreinheit bildenden Wälzkörper können die (gedachten) Zähne der Außenrotoreinheit bestimmen.
  • In diesem Zusammenhang kann es weiter bevorzugt sein, dass die Außenrotoreinheit eine Anzahl von Hauptwälzkörpern aufweist, die größer als die Anzahl von Zähnen des Innenrotors ist. Dabei ist eine Differenz zwischen der Anzahl der Hauptwälzkörper und der Anzahl der Zähne des Innenrotors gleich 1.
  • Es kann ferner bevorzugt sein, dass die Außenrotoreinheit aus einer Anzahl von Hauptwälzkörpern besteht, die genau um einen Zahn größer als die Anzahl von Zähnen des Innenrotors ist.
  • Es kann ferner von Vorteil sein, dass jeder der Hauptwälzkörper den Innenrotor kontaktiert. Dies kann insbesondere ein zeitgleiches Kontaktieren umfassen. Wie vorstehend bereits dargelegt, können in der Praxis stets (geringe) Toleranzen vorhanden sein, so dass grundsätzlich mit etwas Spiel gerechnet werden kann. Gleichwohl ist es bevorzugt, wenn die Gerotormaschine derart ausgelegt ist, dass jeder der Hauptwälzkörper den Innenrotor zumindest theoretisch kontaktiert.
  • In diesem Zusammenhang ist es gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ferner bevorzugt, dass die Außenrotoreinheit eine Anzahl von Hilfswälzkörpern aufweist. Die Anzahl von Hilfswälzkörpern kann größer als die Anzahl von Zähnen des Innenrotors sein. Vorzugsweise entspricht die Anzahl der Hilfswälzkörper der Anzahl der Hauptwälzkörper oder beträgt ein ganzzahliges Vielfaches davon.
  • Mit anderen Worten kann zwischen zwei benachbarten Hauptwälzkörpern zumindest ein Hilfswälzkörper angeordnet sein. Demgemäß kann jeder Hauptwälzkörper zwischen zwei Hilfswälzkörpern angeordnet sein und beide Hilfswälzkörper (theoretisch) kontaktieren. Demgemäß können die Hauptwälzkörper indirekt über die Hilfswälzkörper miteinander in Kontakt stehen. Das zusätzliche Einbringen von Hilfswälzkörpern, die etwa auch als Zylinderrollen oder in ähnlicher Weise gestaltet sein können, ermöglicht eine größere gestalterische Freiheit bei der Erzeugung des ”Zahnprofils” der Außenrotoreinheit. Dies kann auch eine größere gestalterische Freiheit bei der Gestaltung des Zahnprofils des Innenrotors erlauben. Beispielsweise ist es vorstellbar, zwischen jeweils zwei Hauptwälzkörpern einen Hilfswälzkörper vorzusehen, so dass eine gleiche Anzahl von Hauptwälzkörpern und Hilfswälzkörpern bei der Außenrotoreinheit verbaut ist. Durch diese Maßnahme kann der Innenrotor grundsätzlich stumpfere Zahnspitzen aufweisen. Dies kann die Verschleißanfälligkeit des Innenrotors reduzieren. Ferner kann die Robustheit des Gerotorsatzes steigen. Durch die erhöhte Flexibilität, die durch die Hinzufügung der Hilfswälzkörper ermöglicht wird, können auch weitere Parameter der Gerotormaschine variiert werden, um diese an einen geplanten Einsatzzweck anpassen zu können.
  • In bevorzugter Weiterbildung sind die Hilfswälzkörper in Lücken zwischen den Hauptwälzkörpern angeordnet. Vorzugsweise kontaktieren die Hilfswälzkörper ferner die Innenumfangsfläche des Gehäuses. Auf diese Weise kann sich eine definierte Lagerung der Hilfswälzkörper ergeben. Es versteht sich, dass die Hilfwälzkörper üblicherweise kleinere Querschnitte bzw. geringere Durchmesser als die Hauptwälzkörper aufweisen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt sind zumindest einige der Wälzkörper mit mittigen Ausnehmungen versehen. Die mittigen Ausnehmungen können insbesondere als axiale Durchgangslöcher oder axiale Sacklöcher ausgestaltet sein. Die mittigen Ausnehmungen können derart in die Wälzkörper eingebracht werden, dass die resultierenden Querschnitte die Form von Kreisringen aufweisen.
  • Das Einbringen von Ausnehmungen in zumindest einige der Wälzkörper, vorzugsweise in alle Wälzkörper, kann zur Gewichtsreduzierung und zur Wirkungsgradsteigerung beitragen. Ferner kann durch das Einbringen der Ausnehmungen die Elastizität der Wälzkörper erhöht werden. Mit anderen Worten kann sich die Verformbarkeit der Wälzkörper erhöhen. Dies kann beispielhaft eine Fertigung und Auslegung mit geringerem Spiel erlauben. Sollte sich etwa im Einzelfall eine Passung ergeben, die die Freigängigkeit der beteiligten Komponenten beeinträchtigen kann (also etwa eine Übergangspassung), kann die Funktion der Gerotormaschine trotzdem sichergestellt werden, da die mit Ausnehmungen versehenen Wälzkörper elastisch deformiert werden können. Eine derartige Auslegung kann auch bewusst vorgenommen werden, um eine Spielarmut oder gar Spielfreiheit beim Gerotorsatz zu bewirken.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weisen zumindest einige der Wälzkörper radiale Einschnitte auf. Auch auf diese Weise kann die Elastizität der Wälzkörper erhöht werden.
  • In diesem Zusammenhang kann es weiter von Vorteil sein, wenn zumindest einige der Wälzkörper durchgehende mittige Ausnehmungen und sich axial durchgehend erstreckende radiale Schlitzkonturen aufweisen, die sich von einem Außenumfang der Wälzkörper zu den mittigen Ausnehmungen erstrecken.
  • Auf diese Weise kann die Elastizität bzw. die Deformierbarkeit der Wälzkörper noch weiter erhöht werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird ferner durch einen Gerotorsatz für eine Gerotormaschine gelöst, mit einem Innenrotor mit einer Außenverzahnung, und mit einer Außenrotoreinheit, die eine Mehrzahl von Wälzkörpern aufweist, die zueinander benachbart sind und kreisförmig um den Innenrotor herum angeordnet sind, wobei der Innenrotor und die Außenrotoreinheit radial zueinander versetzt sind und zumindest abschnittsweise ineinander eingreifen, und wobei der Innenrotor und die Außenrotoreinheit dazu ausgebildet sind, eine gekoppelte Relativbewegung zu vollziehen, bei der die Wälzkörper ein gemeinsames Zentrum umkreisen und sich an einer Innenumfangsfläche eines Gehäuses abstützen, wobei die Außenrotoreinheit einer Anzahl von Wälzkörpern aufweist, die an eine Anzahl von Zähnen des Innenrotors angepasst ist und die die Anzahl der Zähne des Innenrotors um 1 übersteigt.
  • Auch auf diese Weise wird die Aufgabe der Erfindung vollständig gelöst.
  • Es ist weiter von Vorteil, wenn der Gerotorsatz mit einer Außenrotoreinheit versehen ist, die ausschließlich aus einer Mehrzahl von Wälzkörpern besteht, deren Anzahl an eine Anzahl von Zähnen des Innenrotors angepasst ist und vorzugsweise die Anzahl der Zähne des Innenrotors um 1 übersteigt.
  • Ein Gerotorsatz, der zumindest gemäß einigen Aspekten der vorliegenden Erfindung gestaltet ist, kann vorzugsweise bei einer Gerotorpumpe verwendet werden, insbesondere bei einer als Schmiermittelpumpe ausgebildeten Gerotorpumpe. Ferner ist ein solcher Gerotorsatz zur Verwendung bei einem Gerotormotor, insbesondere bei einem als Hydraulikmotor ausgebildeten Gerotormotor, geeignet.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Gerotormaschine, die einen Innenrotor, einen einstückigen Außenrotor sowie ein Gehäuse umfasst;
  • 2 eine stark vereinfachte schematische Seitenansicht einer Gerotormaschine mit einer Außenrotoreinheit, die aus mehreren Wälzkörpern besteht;
  • 3 eine stark vereinfachte schematische Seitenansicht einer alternativen Gerotormaschine, die eine Außenrotoreinheit aufweist, die aus Hauptwälzkörpern und Hilfswälzkörpern besteht;
  • 4 eine stark vereinfachte schematische Seitenansicht einer Gerotormaschine, die eine Außenrotoreinheit aufweist, die eine Mehrzahl geschlitzter und mit Ausnehmungen versehener Wälzkörper aufweist;
  • 5 eine stark vereinfachte schematische Seitenansicht einer weiteren Gerotormaschine, die mit Ausnehmungen versehene Hauptwälzkörper und Hilfswälzkörper aufweist, die eine Außenrotoreinheit bilden; und
  • 6a, 6b und 6c vereinfachte perspektivische Ansichten von Wälzkörpern, die zur Bildung einer Außenrotoreinheit verwendet werden können.
  • 1 zeigt eine schematische, stark vereinfachte Seitenansicht einer als Gerotorpumpe ausgestalteten Gerotormaschine, die insgesamt mit 10 bezeichnet ist. Anhand der 1 werden grundsätzlich Funktionen und Komponenten einer Gerotormaschine veranschaulicht.
  • Die Gerotormaschine 10 ist vorzugsweise als Gerotorpumpe ausgestaltet. Wie vorstehend bereits erwähnt, kann grundsätzlich auch die Verwendung als Gerotormotor in Frage kommen.
  • Die Gerotormaschine 10 weist ein Gehäuse 12 auf, das vorliegend stark vereinfacht lediglich im Querschnitt dargestellt ist. Das Gehäuse 12 weist beispielhaft eine Einlassseite 14 zum Ansaugen eines Fluids und eine Auslassseite 16 zum Abgeben des Fluids mit erhöhtem Druck auf. Das Gehäuse 12 stellt ferner an seinem Innenumfang eine Innenumfangsfläche 18 bereit, die als Aufnahmefläche bzw. Lagerfläche für einen Außenrotor 20 eines Gerotorsatzes fungiert. Der Außenrotor 20 weist eine Innenverzahnung mit einer Mehrzahl von Zähnen auf, die mit Zahnspitzen 22 und Zahngründen 24 versehen sind.
  • Die Innenumfangsfläche 18 und der Außenrotor 20 weisen eine gemeinsame Drehachse oder Achse 28 auf. Der Außenrotor 20 weist ferner an seinem Außenumfang eine Außenumfangsfläche 26 auf, die im gefügten Zustand die Innenumfangsfläche 28 des Gehäuses kontaktiert. Beim Betrieb des Gerotormotors 10 kann der Außenrotor 20 relativ zum Gehäuse 12 rotieren. Es kann sich dabei eine Gleitbewegung zwischen der Außenumfangsfläche 26 und der Innenumfangsfläche 18 ergeben.
  • Die Gerotormaschine 10 weist ferner einen Innenrotor 30 auf, der beispielhaft auf einer in 1 schraffiert dargestellten Welle 32 aufgenommen ist. Der Innenrotor 30 kann über eine Welle-Nabe-Verbindung, beispielsweise über eine Passfeder 34 zur Drehmitnahme mit der Welle 32 an dieser festgelegt sein. Die Welle 32 kann bei der Nutzung der Gerotormaschine 10 als Gerotorpumpe auch als Antriebswelle bezeichnet werden. Der Innenrotor 30 kann sich um eine Rotationsachse 36 drehen, die beispielhaft durch die Welle 32 definiert ist. Zwischen der Achse 36 des Innenrotors 30 und der Achse 28 des Außenrotors 20 bzw. des Gehäuses 12 kann sich ein mit e bezeichneter Versatz ergeben. Mit anderen Worten ist der Innenrotor 30 exzentrisch zum Außenrotor 20 bzw. zum Innenumfangsfläche 18 des Gehäuses 12 angeordnet.
  • Der Innenrotor 30 weist eine Außenverzahnung mit einer Mehrzahl von Zähnen auf, die Zahnspitzen 38 und Zahngründe 40 aufweisen.
  • Gemäß dem in 1 lediglich zu Veranschaulichungszwecken gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Innenrotor 30 sechs Außenzähne auf. Der Außenrotor 20 weist hingegen sieben Innenzähne auf. Die Differenz der Zähne des Außenrotors 20 und des Innenrotors 30 sowie die exzentrische Lagerung des Innenrotors erlaubt es dem Innenrotor 30, bei seiner Rotation den Außenrotor 20 mitzunehmen bzw. anzutreiben. Die Mitnahme des Außenrotors 20 erfolgt jedoch nicht mit der gleichen Rotationsgeschwindigkeit. Vielmehr ergibt sich bei der Mitnahme des Außenrotors 20 durch den Innenrotor 30 eine Relativrotation zwischen beiden Rotoren 20, 30. Mit anderen Worten kann der Innenrotor 30 den Außenrotor 20 ”überholen”.
  • Ein mit 42 bezeichneter Pfeil veranschaulicht eine Drehrichtung des Innenrotors 30 und des Außenrotors 20 bei der Nutzung der Gerotormaschine 10 als Gerotorpumpe. Mit 44, 46, 48 bezeichnete Pfeile veranschaulichen ferner den Weg eines Fluids durch die Pumpenanordnung. Am Einlass 14 des Gehäuses 12 erfolgt die Ansaugung des Fluids, vergleiche den Pfeil 44. Über Kanäle im Gehäuse 12 (in 1 nicht dargestellt) kann das angesaugte Fluid in eine sich infolge der Absolutrotation und Relativrotation des Außenrotors 20 und des Innenrotors 30 ausbildende und sich vergrößernde Kammer eindringen, vergleiche den Pfeil 46a. Eine solche Kammer ist beispielhaft durch zwei Zahnspitzen 38 des Innenrotors 30 sowie deren jeweilige Kontaktpunkte an der Verzahnung des Außenrotors 20 definiert. Die zunächst erfolgende Zunahme des Kammervolumens, vergleiche den Pfeil 46b, erlaubt eine weitere Ansaugung und Mitnahme des Fluids. Nach dem Erreichen eines Maximums des Kammervolumens erfolgt eine Entleerung der Kammer, also eine Verringerung des Kammervolumens, vergleiche den Pfeil 46c. Das in einer solchen Kammer aufgenommene Fluid wird hierbei komprimiert. Über Auslasskanäle (in 1 nicht dargestellt) kann das komprimierte Fluid in Richtung des Auslasses 16 geführt werden und dort mit einem Überdruck abgegeben werden, vergleiche den Pfeil 48.
  • Anhand der 2 bis 5 sowie 6a, 6b und 6c werden bevorzugte Gestaltungen von Gerotormaschinen 50, 50a, 50b, 50c veranschaulicht. Analog zur anhand der 1 veranschaulichten Gestaltung sind die Gerotormaschinen 50, 50a, 50b, 50c aus Veranschaulichungszwecken als Gerotorpumpen gestaltet. Die Pumpfunktion bzw. Förderfunktion der Gerotorpumpen 50, 50a, 50b, 50c entspricht grundsätzlich der Funktion der in der 1 gezeigten Gerotorpumpe 10.
  • Die in der 2 gezeigte Gerotorpumpe 50 weist ein Gehäuse 52 auf, das grundsätzlich analog dem Gehäuse 12 gemäß 1 gestaltet sein kann. Vorliegend ist das Gehäuse 52 jedoch zur Veranschaulichung stark vereinfacht schematisch dargestellt. Das Gehäuse 52 weist an seinem Innenumfang eine Innenumfangsfläche 54 auf, die als Zylinderfläche ausgeführt sein kann.
  • Die Gerotorpumpe 50 ist ferner mit einem Innenrotor 56 versehen, der eine Mehrzahl von Zähnen 58 aufweist. Zu Veranschaulichungszwecken weist der in 2 gezeigte Innenrotor 56 sechs Zähne 58 auf.
  • Ferner weist die Gerotorpumpe 50 eine Außenrotoreinheit 60 auf. Gemeinsam bilden die Außenrotoreinheit 60 und der Innenrotor 56 einen Gerotorsatz.
  • Im Betrieb, insbesondere im Pumpbetrieb, rotieren der Innenrotor 56 und die Außenrotoreinheit 60 relativ zum Gehäuse 52, vergleiche einen mit 64 bezeichneten Pfeil. Ferner erfolgt eine Relativrotation zwischen dem Innenrotor 56 und der Außenrotoreinheit 60.
  • In vorteilhafter Weise weist die Außenrotoreinheit 60 eine Mehrzahl von Wälzkörpern 62 auf. Es ist besonders bevorzugt, wenn die Außenrotoreinheit 60 ausschließlich aus den Wälzkörpern 62 besteht. Die Wälzkörper 62 bilden Zähne der Außenrotoreinheit 60. Die in 2 gezeigte Außenrotoreinheit 60 weist sieben Wälzkörper 62 und somit sieben Zähne auf. Die Außenrotoreinheit 60 kann insbesondere im Pumpbetrieb durch den Innenrotor 56 angetrieben werden. Hierbei kann sich die Außenrotoreinheit 60 um eine Drehachse oder Achse 70 verdrehen, die ferner eine Zentralachse der Innenumfangsfläche 54 des Gehäuses 52 darstellen kann.
  • Die Wälzkörper 62 der Außenrotoreinheit 60 sind grundsätzlich frei an der Innenumfangsfläche 54 des Gehäuses 52 angeordnet. Vorzugsweise sind der Innendurchmesser des Gehäuses 52 und die Wälzkörper 62 derart aneinander angepasst, dass eine ganzzahlige Anzahl von Wälzkörpern 62 möglichst spielarm an der Innenumfangsfläche 54 aufgenommen werden kann. Insbesondere kann sich jeder der Wälzkörper 62 um eine eigene Rotationsachse 74 drehen, vergleiche den Pfeil 66. Dies kann die Relativbewegung der Außenrotoreinheit 60 gegenüber dem Gehäuse 52 vereinfachen, da die Wälzkörper 62 an der Innenumfangsfläche 54 abwälzen bzw. an dieser abrollen können. Wie bereits im Zusammenhang mit dem anhand der 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel dargelegt, ist der Innenrotor 56 mittelbar oder unmittelbar drehbar am Gehäuse 52 gelagert. Eine Drehachse 72 des Innenrotors 56 ist zur Achse 70 der Außenrotoreinheit 60 um ein Versatzmaße versetzt.
  • Beim Vergleich der 1 und der 2 wird deutlich, dass die ”gebaute” Außenrotoreinheit 60 bei deutlich geringerem Herstellungsaufwand eine vergleichbare Funktionalität wie der ”einstückige” Außenrotor 20 bereitstellen kann. Es können sich verschiedene fertigungstechnische und funktionelle Vorteile ergeben, wie oben bereits dargelegt. Zwischen der Außenrotoreinheit 60 und dem Innenrotor 56 können sich Nutzvolumina 76 mit sich verändernder Größe ausbilden. Ferner können sich zwischen der Außenrotoreinheit 60 und dem Gehäuse 52 sogenannte Totvolumina 78 ergeben, die beim Umlauf der Außenrotoreinheit 60 im Wesentlichen konstant bleiben.
  • Auch die im Folgenden anhand der 3, 4 und 5 veranschaulichten Gerotorpumpen 50a, 50b und 50c weisen ”gebaute” Außenrotoreinheiten 60 auf, die aus einer Mehrzahl von Wälzkörpern gebildet sind. Die in 3 gezeigte Gerotorpumpe 50a weist eine Außenrotoreinheit 60a auf, die aus einer Mehrzahl von Hauptwälzkörpern 80 sowie einer Mehrzahl von Hilfswälzkörpern 82 gebildet ist. Die Außenrotoreinheit 60a wirkt mit einem Innenrotor 56a zusammen, der beispielhaft mit sechs Zähnen 58a versehen ist. Den sechs Zähnen 58a des Innenrotors 56a stehen sechs Hauptwälzkörper 80 sowie sechs Hilfswälzkörper 82 der Außenrotoreinheit 60a gegenüber. Gemeinsam ersetzen bzw. bilden die Hauptwälzkörper 80 und die Hilfswälzkörper 82 eine Innenverzahnung nach, die bei einstückigen Außenrotoren (vergleiche 20 in 1) nur mit großem Aufwand herstellbar ist.
  • Beim Vergleich der 2 und der 3 wird deutlich, dass sich bei einer Außenrotoreinheit 60a, die Hauptwälzkörper 80 sowie Hilfswälzkörper 82 aufweist, Gestaltungsspielräume ergeben können, die bei der in 2 gezeigten Außenrotoreinheit 60, die lediglich einen Typ von Wälzkörpern 62 aufweist, nicht ohne Weiteres umsetzbar sind. Gestaltungsvariationen können beispielsweise eine spitze oder stumpfe Gestaltung der Zahnspitzen der Zähne 58a des Innenrotors 60a betreffen. Die in der 3 gezeigte Gestaltung kann den weiteren Vorteil mit sich bringen, dass die Innenumfangsfläche 54 des Gehäuses 52 insgesamt einen geringeren Durchmesser bereitstellen muss, da das Zwischenordnen der Hilfswälzkörper 82 zwischen den Hauptwälzkörpern 80 verringerte Abmessungen der Hauptwälzkörper 80 erlaubt.
  • Die in 4 gezeigte Gerotorpumpe 50b weist ähnlich wie die in 2 gezeigte Gerotorpumpe 50 eine Außenrotoreinheit 60b auf, die lediglich einen Typ von Wälzkörpern 62a umfasst. Die Außenrotoreinheit 60b weist beispielhaft sieben Wälzkörper 62a auf, die Zähne der Außenrotoreinheit 60b bilden, die sich zumindest abschnittsweise mit den Zähnen des Innenrotors 56 im Eingriff befinden. Der Innenrotor 56 weist beispielhaft sechs Zähne auf.
  • Die Wälzkörper 62a sind mit Ausnehmungen 84 versehen. Bei den Ausnehmungen 84 kann es sich insbesondere um Durchgangslöcher handeln. Alternativ oder zusätzlich zu den Ausnehmungen 84 können die Wälzkörper 62a mit radialen Einschnitten bzw. Schlitzkonturen 86 versehen sein. Sowohl die Ausnehmungen 84 als auch die radialen Einschnitte 86 können die Verformbarkeit und die Elastizität der Wälzkörper 62a erhöhen. Dies kann beispielhaft zur Verringerung des Spiels genutzt werden. Auf diese Weise können sich verringerte Laufgeräusche und Vibrationsexpositionen beim Betrieb der Gerotorpumpe 50b ergeben. Insbesondere die Ausnehmungen 84 können ferner zur Reduktion des Gewichts der Wälzkörper 62a und somit zur Verringerung der Trägheit bzw. des Trägheitsmoments der Außenrotoreinheit 60b beitragen.
  • Die in 5 gezeigte Gerotorpumpe 50c ist grundsätzlich ähnlich der Gerotorpumpe 50a gestaltet, die in 3 gezeigt ist. Insbesondere weist die Gerotorpumpe 50c eine Außenrotoreinheit 60c auf, die aus Hauptwälzkörpern 80a und diesen benachbarten Hilfswälzkörpern 82a gebildet ist. Allgemein können die Hauptwälzkörper 80a größere Abmessungen, insbesondere größere Durchmesser, als die Hilfswälzkörper 82a aufweisen. Ähnlich zur in 4 gezeigten Ausgestaltung weisen die Wälzkörper 80a, 82a mittige Ausnehmungen 84, 84a auf, insbesondere zylindrische Durchgangslöcher durch die Wälzkörper 80a, 82a. Es kann sich eine Gewichtsreduzierung ergeben. Ferner kann sich die Elastizität und Deformierbarkeit der Wälzkörper 80a, 82a erhöhen.
  • Die 6a, 6b, 6c zeigen vereinfachte perspektivische Ansichten von Wälzkörpern 62, 62a, 62b, die zur Bildung von Wälzkörper-basierten Außenrotoreinheiten 60, 60a, 60b, 60c verwendet werden können. 6a zeigt einen als Zylinderrolle ausgebildeten Wälzkörper 62. Der Wälzkörper 62 ist insbesondere als Vollzylinder ausgebildet. Der Wälzkörper 62 weist eine Umfangsfläche oder Außenumfangsfläche 68 auf. Der Wälzkörper 62 kann, ähnlich einem Planeten, beim Umlauf um ein Zentrum oder eine zentrale Achse 70 des Gehäuses 52 der Gerotorpumpe 50 (vergleiche 2) zusätzlich eine Rotation um seine eigene Achse 74 ausführen. Demgemäß kann der Wälzkörper 62 die Achse 70 umkreisen und mit seiner Umfangsfläche 68 am Innenumfang 54 des Gehäuses 52 abwälzen bzw. abrollen.
  • 6b veranschaulicht mit dem Wälzkörper 62b eine grundsätzlich ähnliche Ausgestaltung. Der Wälzkörper 62b ist jedoch nicht als Vollzylinder ausgeführt. Der Wälzkörper 62b ist mit einer Ausnehmung 84 versehen und insbesondere als Hohlzylinder gestaltet, vergleiche auch die entsprechenden Wälzkörper 80a, 82a in 5.
  • Der in 6c gezeigte Wälzkörper 62c weist beispielhaft neben der Ausnehmung 84 ferner einen radialen Einschnitt 86 auf, der sich beispielhaft über die gesamte Längserstreckung des Wälzkörpers 62c erstrecken kann. Der Wälzkörper 62c kann analog den Wälzkörpern 62a gemäß 4 gestaltet sein. Die Wälzkörper 62b und 62c weisen gegenüber dem Wälzkörper 62, bei vergleichbaren Außenabmessungen, ein verringertes Gewicht und eine erhöhte Deformierbarkeit bzw. Elastizität auf.

Claims (13)

  1. Gerotormaschine (50), insbesondere Gerotorpumpe oder Gerotormotor, mit einem Innenrotor (56), einer Außenrotoreinheit (60), und mit einem Gehäuse (52), das die Außenrotoreinheit (60) umfangsseitig aufnimmt, wobei der Innenrotor (56) und die Außenrotoreinheit (60) radial zueinander versetzt sind und zumindest abschnittsweise ineinander eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenrotoreinheit (60) eine Mehrzahl von Wälzkörpern (62, 80, 82) aufweist, die sich an einer Innenumfangsfläche (54) des Gehäuses (52) abstützen, dass der Innenrotor (56) und die Außenrotoreinheit (60) dazu ausgebildet sind, eine gekoppelte Relativbewegung zu vollziehen, bei der die Wälzkörper (62, 80, 82) ein gemeinsames Zentrum umkreisen, und dass die Außenrotoreinheit (60) eine Anzahl von Wälzkörpern (62, 80, 82) aufweist, die an eine Anzahl von Zähnen (58) des Innenrotors (56) angepasst ist, und die die Anzahl der Zähne (58) des Innenrotors (56) um 1 übersteigt.
  2. Gerotormaschine nach Anspruch 1, wobei die Wälzkörper (62, 80, 82) zueinander benachbart kreisförmig angeordnet sind, und vorzugsweise einander im Wesentlichen kontaktieren.
  3. Gerotormaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Wälzkörper (62, 80, 82) rotationssymmetrisch, vorzugsweise rollenförmig ausgebildet sind.
  4. Gerotormaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Außenrotoreinheit (60) eine Anzahl von Hauptwälzkörpern (60, 80) aufweist, die größer als die Anzahl von Zähnen (80) des Innenrotors (56) ist, wobei vorzugsweise eine Differenz der Anzahl der Hauptwälzkörper (60, 80) und der Anzahl der Zähne (80) des Innenrotors (56) gleich 1 ist.
  5. Gerotormaschine nach Anspruch 4, wobei jeder der Hauptwälzkörper (60, 80) den Innenrotor (56) kontaktiert.
  6. Gerotormaschine nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Außenrotoreinheit (60) eine Anzahl von Hilfswälzkörpern (82) aufweist, die größer als die Anzahl von Zähnen (80) des Innenrotors ist, (56) wobei die Anzahl der Hilfswälzkörper (82) der Anzahl der Hauptwälzkörper (80) entspricht oder ein Vielfaches davon beträgt.
  7. Gerotormaschine nach Anspruch 6, wobei die Hilfswälzkörper (82) in Lücken zwischen den Hauptwälzkörpern (80) angeordnet sind und vorzugsweise die Innenumfangsfläche (54) des Gehäuses (52) kontaktieren.
  8. Gerotormaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest einige der Wälzkörper (62, 80, 82) mit mittigen Ausnehmungen (84) versehen sind, insbesondere mit axialen Sacklöchern oder Durchgangslöchern
  9. Gerotormaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest einige der Wälzkörper (62, 80, 82) radiale Einschnitte (86) aufweisen.
  10. Gerotormaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest einige der Wälzkörper (62, 80, 82) durchgehende mittige Ausnehmungen (84) und sich axial durchgehend erstreckende radiale Schlitzkonturen (86) aufweisen, die sich von einem Außenumfang (68) der Wälzkörper (62, 80, 82) zu den mittigen Ausnehmungen (84) erstrecken.
  11. Gerotorsatz für eine Gerotormaschine (50), mit einem Innenrotor (56) mit einer Außenverzahnung, und einer Außenrotoreinheit (60), die eine Mehrzahl von Wälzkörpern (62, 80, 82) aufweist, die zueinander benachbart sind und kreisförmig um den Innenrotor (56) herum angeordnet sind, wobei der Innenrotor (56) und die Außenrotoreinheit (60) radial zueinander versetzt sind und zumindest abschnittsweise ineinander eingreifen, und wobei der Innenrotor (56) und die Außenrotoreinheit (60) dazu ausgebildet sind, eine gekoppelte Relativbewegung zu vollziehen, bei der die Wälzkörper (62, 80, 82) ein gemeinsames Zentrum umkreisen und sich an einer Innenumfangsfläche (54) eines Gehäuses (52) abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass, die Außenrotoreinheit (60) eine Anzahl von Wälzkörpern (62, 80, 82) aufweist, die an eine Anzahl von Zähnen (58) des Innenrotors (56) angepasst ist, und die die Anzahl der Zähne (58) des Innenrotors (56) um 1 übersteigt.
  12. Verwendung eines Gerotorsatzes nach Anspruch 11 bei einer Gerotorpumpe, insbesondere bei einer als Schmiermittelpumpe ausgebildeten Gerotorpumpe.
  13. Verwendung eines Gerotorsatzes nach Anspruch 11 bei einem Gerotormotor, insbesondere bei einem als Hydraulikmotor ausgebildeten Gerotormotor.
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