DE102008056629A1 - Innenzahnradpumpe mit variablem Fördervolumen - Google Patents

Innenzahnradpumpe mit variablem Fördervolumen Download PDF

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DE102008056629A1
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Andreas Misala
Christian Holzapfel
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    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
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    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/102Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member the two members rotating simultaneously around their respective axes

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Innenzahnradpumpe (1) mit einem Gehäuse (5), einem im Gehäuse (5) um eine erste Drehachse (11) drehbaren Innenrotor (6), der eine Außenverzahnung (7) aufweist, sowie einem im Gehäuse (5) um eine zweite Drehachse drehbaren Außenrotor (8), der eine mit der Außenverzahnung (7) des Innenrotors (6) kämmende Innenverzahnung (9) aufweist. Damit sich das Fördervolumen der Innenzahnradpumpe (1) ohne eine wesentliche Verschlechterung des Wirkungsgrades gesteuert verändern lässt, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das Fördervolumen durch Veränderung der Überdeckung der Innenverzahnung (9) und der Außenverzahnung (7) veränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Innenzahnradpumpe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Innenzahnradpumpen finden als Ölpumpen für Brennkraftmaschinen weite Verbreitung. Sie umfassen allgemein einen in einem Pumpengehäuse angeordneten angetriebenen Innenrotor mit einer Außenverzahnung, die mit einer Innenverzahnung eines in Bezug zum Innenrotor exzentrisch im Gehäuse angeordneten, vom Innenrotor mitgeschleppten Außenrotors kämmt. Innenzahnradpumpen können als Zahnringpumpen oder als Sichelpumpen ausgebildet sein. Bei den Zahnringpumpen ist die Geometrie der beiden Verzahnungen so aneinander angepasst, dass die Zähne der Außenverzahnung in deren Umfangsrichtung zum Teil gegen Zahnlücken und zum Teil gegen Zähne der Innenverzahnung dichtend anliegen, wodurch zwischen den beiden Verzahnungen gegeneinander abgedichtete Zwischenräume gebildet werden, deren Volumen in Drehrichtung der Rotoren druckseitig abnimmt und saugseitig zunimmt. Bei Sichelpumpen ist zur gegenseitigen Abdichtung der Zähne der Innenverzahnung und der Außenverzahnung ein sichelförmiger Körper in einem von der Innen- und Außenverzahnung begrenzten Verdrängungsraum im Inneren des Pumpengehäuses angeordnet.
  • Bei den meisten Innenzahnradpumpen steigt das Fördervolumen, d. h. von der Pumpe geförderte Volumenstrom, in einem festen Verhältnis zur Drehzahl der Zahnradpumpe und kann nicht durch einen äußeren Eingriff gesteuert verändert werden. Allerdings sind auch bereits Innenzahnradpumpen in Form von Zahnringpumpen und Sichelpumpen mit einem veränderlichen Fördervolumen bekannt, wie beispielsweise aus der EP 0 712 997 B1 . Bei den dort offenbarten Innenzahnradpumpen wird zur Veränderung des Fördervolumens aus einer Auslassöffnung eine geregelte Menge des zu fördernden Mediums zu einer Einlassöffnung zurückgeführt, während gleichzeitig die Zufuhr des Mediums aus einem Einlasskanal zur Einlassöffnung unterbrochen wird. Diese Art der Veränderung des Fördervolumens führt jedoch zu einer starken Abnahme des Wirkungsgrades der Zahnradpumpe. Entsprechendes gilt auch bei anderen Innenzahnradpumpen mit variablem Fördervolumen, bei denen der Ansaugvolumenstrom gedrosselt wird.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Innenzahnradpumpe der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass sich das Fördervolumen der Pumpe ohne eine wesentliche Verschlechterung des Wirkungsgrades gesteuert verändern lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Fördervolumen durch Veränderung der Überdeckung der Innenverzahnung und der Außenverzahnung veränderbar ist.
  • Da das Fördervolumen einer Innenzahnradpumpe durch die Überdeckung der Außenverzahnung des Innenrotors und der Innenverzahnung des Außenrotors bestimmt wird, kann es durch eine Veränderung der Überdeckung gesteuert verändert werden, ohne dass dadurch der Wirkungsgrad der Innenzahnradpumpe wesentlich beeinträchtigt wird.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Fördervolumen stufenlos veränderbar ist, vorzugsweise durch stufenlose axiale Verschiebung eines Steuerelements, die eine axiale Verschiebung des Außenrotors in Bezug zum Innenrotor und damit eine stufenlose Veränderung der Überdeckung der beiden Verzahnungen mit sich bringt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Steuerelement drehfest mit dem Gehäuse verbunden und in Bezug zum Gehäuse axial verschiebbar ist, wobei es vorzugsweise von einem ringförmigen Steuerkolben gebildet wird. Zur Verschiebung des Steuerkolbens dient zweckmäßig ein unter Druck stehendes Medium, im Falle einer als Ölpumpe einer Brennkraftmaschine ausgebildeten Innenzahnradpumpe zweckmäßig unter Druck stehendes Motor- oder Schmieröl.
  • Um eine Undichtigkeit des von der Außenverzahnung des Innenrotors und der Innenverzahnung des Außenrotors begrenzten Verdrängungsraums infolge der axialen Verschiebung des Steuerkolbens zu vermeiden, weist die Zahnradpumpe vorzugsweise eine mit dem Innenrotor mitrotierende erste Formhülse auf, die zusammen mit dem Steuerelement in Bezug zum Innenrotor verschiebbar ist und mindesten entlang eines Teils ihres inneren Umfangs dichtend gegen die Außenverzahnung des Innenrotors anliegt, zweckmäßig im Bereich von Zahnköpfen der Außenverzahnung.
  • Um eine Undichtigkeit des Verdrängungsraums infolge der axialen Verschiebung des mit dem Steuerkolben mitbewegten Außenrotors in Bezug zum Innenrotor zu vermeiden, weist die Zahnradpumpe vorzugsweise weiter eine mit dem Außenrotor rotierende zweite Formhülse auf, die zweckmäßig axial unverschiebbar ist und entlang ihres äußeren Um fangs dichtend gegen die Innenverzahnung des Außenrotors anliegt, während sich dieser axial verschiebt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Pumpengehäuse an seinen beiden entgegengesetzten Stirnenden jeweils durch einen Gehäusedeckel verschlossen, der vorteilhaft eine Lauffläche für die benachbarte Formhülse aufweist.
  • Bei einem der beiden Gehäusedeckel bildet die zylindrische Lauffläche für die Formhülse gleichzeitig eine Führungsfläche, auf der sich die in Bezug zum Gehäusedeckel und zum Steuerkolben drehbare Formhülse in axialer Richtung verschieben lässt. Das Gehäuse ist zweckmäßig mit einer zylindrischen Führungsfläche für den äußeren Umfang des Steuerkolben versehen, der dadurch zwischen dem Gehäuse und dem Gehäusedeckel geführt ist.
  • Vorteilhafterweise ist das Gehäuse an einem oder beiden Stirnenden mit mindestens einer Einlassöffnung und mindestens einer Auslassöffnung versehen, durch die das zu fördernde Medium in axialer Richtung in den Verdrängungsraum der Pumpe zugeführt bzw. aus dem Verdrängungsraum abgeführt werden kann. Die Einlassöffnung und die Auslassöffnung können dabei grundsätzlich von axialen Durchlässen in den Gehäusedeckeln oder von axialen Durchlässen zwischen dem äußeren Umfang der Gehäusedeckel und dem inneren Umfang der benachbarten Formhülse gebildet werden.
  • Bevorzugt ist im Bereich von jedem der beiden Gehäusedeckel eine Einlassöffnung und eine Auslassöffnung vorgesehen die sich in Bezug zur Drehachse der Antriebswelle im Wesentlichen diametral gegenüberliegen und vorzugsweise einen sichelförmigen Querschnitt besitzen. Alternativ ist es jedoch auch möglich, entweder nur einen der beiden Gehäusedeckel mit einer Einlassöffnung und einer Auslassöffnung oder einen der beiden Gehäusedeckel mit einer Einlassöffnung und den anderen der beiden Gehäusedeckel mit einer Auslassöffnung zu versehen.
  • Vorzugsweise wird der Innenrotor von einer Antriebswelle angetrieben, die sich durch abgedichtete Durchgangsbohrungen in der beiden Gehäusedeckeln hindurch erstreckt und in diesen gelagert ist, wobei sie im Inneren des Gehäuses drehfest mit dem Innenrotor verbunden ist. Der von der Antriebswelle angetriebene Innenrotor schleppt den Außenrotor mit, der im Bereich der Überdeckung seiner Innenverzahnung mit der Außenverzahnung des Innenrotors im Zahneingriff mit dem letzteren steht.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen Innenzahnradpumpe bei minimaler Fördermenge;
  • 2: eine perspektivische Längsschnittansicht entsprechend 1, jedoch bei maximaler Fördermenge;
  • 3: eine andere perspektivische Längsschnittansicht der Innenzahnradpumpe bei minimaler Fördermenge und ohne einen von zwei Gehäusedeckeln;
  • 4: eine perspektivische Längsschnittansicht entsprechend 3, jedoch bei maximaler Fördermenge;
  • 5: eine Stirnseitenansicht der Zahnradpumpe bei Betrachtung in Richtung der Pfeile V in 1 und 2.
  • Die in der Zeichnung dargestellte, als Zahnringpumpe ausgebildete Innenzahnradpumpe 1 wird als Ölpumpe zur Förderung von Motor- oder Schmieröl von Brennkraftmaschinen eingesetzt. Um eine Anpassung der von der Innenzahnradpumpe 1 geförderten Ölmenge an die bei unterschiedlichen Lastzuständen der Brennkraftmaschine jeweils benötigte Ölmenge zu ermöglichen, kann der von der Innenzahnradpumpe 1 geförderte Volumenstrom, d. h. das Fördervolumen der Innenzahnradpumpe 1, unabhängig von der Drehzahl der Brennkraftmaschine bzw. einer von der Brennkraftmaschine angetriebenen Antriebswelle 2 der Innenzahnradpumpe 1 gesteuert stufenlos verändert werden.
  • Zu diesem Zweck umfasst die Innenzahnradpumpe 1 ein an seinen entgegengesetzten Stirnenden jeweils durch einen Gehäusedeckel 3, 4 verschlossenes allgemein hohlzylindrisches Gehäuse 5, einen durch die Antriebswelle 2 angetriebenen Innenrotor 6, der an seinem äußeren Umfang mit einer Außenverzahnung 7 versehen ist, einen drehbar und axial verschiebbar im Gehäuse 5 gelagerten ringförmigen Außenrotor 8, der an seinem inneren Umfang mit einer mit der Außenverzahnung 7 des Innenrotors 6 kämmenden Innenverzahnung 9 versehen ist, eine erste Formhülse 10, die sich zusammen mit dem Innenrotor 6 und der Antriebswelle 2 in Bezug zum Gehäuse 5 um eine von der Mittelachse der Antriebswelle 2 gebildete erste Drehachse 11 dreht, eine im axialen Abstand von der ersten Formhülse 10 angeordnete zweite Formhülse 12, die sich zusam men mit dem Außenrotor 8 in Bezug zum Gehäuse 5 um eine parallel zur ersten Drehachse 11 versetzte zweite Drehachse dreht, sowie einen zwischen dem Gehäuse 5 und dem Gehäusedeckel 3 angeordneten Steuerkolben 13, der sich zusammen mit dem Außenrotor 8 in Bezug zum Gehäuse 5 und in Bezug zum Innenrotor 6 in axialer Richtung der Drehachse 11 gesteuert verschieben lässt.
  • Durch die gesteuerte axiale Verschiebung des Steuerkolbens 13 und des Außenrotors 8 in Bezug zum Innenrotor 6 kann die Überdeckung der zwischen der Innenverzahnung 9 des Außenrotors 8 und der Außenverzahnung 7 des Innenrotors 6 und damit auch das von der Überdeckung abhängige Fördervolumen der Innenzahnradpumpe 1 stufenlos zwischen einem in 1 und 3 dargestellten minimalen Fördervolumen und einem in 2 und 4 dargestellten maximalen Fördervolumen verändert werden.
  • Wie am besten in den 1 und 2 dargestellt, ist der drehfest mit der Antriebswelle 2 verbundene Innenrotor 6 zwischen zwei einander gegenüberliegenden inneren Stirnflächen 14, 15 der beiden Gehäusedeckel 3 und 4 angeordnet, in denen die Antriebswelle 2 in Drehlagern (nicht dargestellt) gelagert ist, wobei sind entlang ihres äußeren Umfangs durch Dichtungen (nicht dargestellt) gegenüber den Gehäusedeckeln 3, 4 abgedichtet ist.
  • Die zur Drehachse 11 der Antriebswelle 2 konzentrische Außenverzahnung 7 des Innenrotors 6 und die zur Drehachse 11 der Antriebswelle 2 exzentrische Innenverzahnung 9 des Außenrotors 8 sind wie bei herkömmlichen Zahnringpumpen als Trochoidenverzahnungen ausgebildet, wobei die Anzahl der Zähne und Zahnlücken der Innenverzahnung 9 die Anzahl der Zähne und Zahnlücken der Außenverzahnung 7 um eins übersteigt. Dadurch treten während aufeinanderfolgender Umdrehungen des von der Antriebswelle 2 angetriebenen Innenrotors 6 die Zähne von dessen Außenverzahnung 7 sukzessive mit benachbarten Zahnlücken der Innenverzahnung 9 des Außenrotors 8 in Zahneingriff, und umgekehrt, wodurch der Außenrotor 8 vom Innenrotor 6 mitgeschleppt wird. Zudem ist die Geometrie der beiden Verzahnungen 7, 9 so aneinander angepasst, dass die Zähne der Außenverzahnung 7 in Umfangsrichtung der Rotoren 6, 8 zum Teil gegen Zahnlücken und zum Teil gegen Zähne der Innenverzahnung 9 zur dichtenden Anlage kommen. Dadurch werden zwischen den beiden Verzahnungen 7, 9 in Umfangsrichtung der Rotoren 6, 8 gegeneinander abgedichtete Zwischenräume gebildet, deren Volumina in Drehrichtung der Rotoren 6, 8 saugseitig, d. h. zu zwei axial entgegengesetzten Einlassöffnungen 16 hin zunehmen und druckseitig, d. h. zu zwei axial entgegengesetzten Auslassöffnungen 17 hin abnehmen. Durch die beiden Einlassöffnungen 16 kann das von der Zahnradpumpe 1 zu fördernde Medium in einen Verdrängungsraum 22 zwischen dem Innenrotor 6 und dem Außenrotor 8 zugeführt werden, aus dem es nach einer Druckerhöhung infolge der in Drehrichtung der Rotoren 6, 8 abnehmenden Volumina der gegeneinander abgedichteten Zwischenräume durch die beiden Auslassöffnungen 17 ausgestoßen wird.
  • Die beiden Gehäusedeckel 3, 4 sind drehfest mit dem Gehäuse 5 verbunden, wobei der in den 1 bis 4 links dargestellte, zur Drehachse 11 der Antriebswelle 2 und des Innenrotors 6 allgemein koaxiale und mit einer Durchgangsbohrung 18 für die Antriebswelle 2 versehene Gehäusedeckel 3 einen hohlzylindrischen Schaftteil 19 und einen auswärts vom Steuerkolben 13 und von der Formhülse 10 radial über den Schaftteil 19 überstehenden scheibenförmigen Flanschteil 20 aufweist. Der Schaftteil 19 ist an seinem äußeren Umfang mit einer zylindrischen Lauf- und Führungsfläche 21 für die erste Formhülse 10 versehen, die zwischen dem Schaftteil 19 und dem zylindrischen inneren Umfang des Steuerkolbens 13 um die Drehachse 11 der Antriebswelle 2 drehbar ist und sich bei einer axialen Verschiebung des Steuerkolbens 13 zusammen mit diesem entlang der Lauf- und Führungsfläche 21 verschiebt. Der Flanschteil 20 des Gehäusedeckels 3 ist mit einer der beiden sichelförmigen Einlassöffnungen 16 (nicht sichtbar) und mit einer der beiden sichelförmigen Auslassöffnungen 17 versehen, die sich in Bezug zur Drehachse 11 etwa diametral gegenüberliegen. Die andere Einlassöffnung 16 und die andere Auslassöffnung 17 sind entgegengesetzten Stirnende des Gehäuses 5 angeordnet. In der in 2 und 4 dargestellten Endstellung des Steuerkolbens 13 bei maximalem Fördervolumen bildet der Flanschteil 21 mit seiner nach innen weisenden ebenen Stirnseite 23 eine Anschlagfläche für eine gegenüberliegende Stirnfläche 24 des Steuerkolbens 13 und der ersten Formhülse 10.
  • Die erste Formhülse 10 steht in jeder Verschiebestellung des Steuerkolbens 13 in axialer Richtung über den Schaftteil 19 des Gehäusedeckels 3 über und weist eine mit Ausbuchtungen 25 versehene innere Umfangsfläche 26 auf, wie am besten in 3 und 4 dargestellt. Die Querschnittsform der Ausbuchtungen 25 ist so an die Querschnittsform von Zahnköpfen der Zähne der Außenverzahnung 7 des Innenrotors 6 angepasst, dass die erste Formhülse 10 im Bereich der Ausbuchtungen 25 dichtend gegen die Zahnköpfe anliegt.
  • Der Außenrotor 8 weist eine zu seiner Drehachse konzentrische zylindrische äußere Umfangsfläche 27 auf, die im Betrieb der Zahnradpumpe 1 auf einer komplementären zylindrischen Innenwand 28 des Gehäuses 5 gleitet, wenn der Außenrotor 8 vom Innen rotor 6 mitgeschleppt wird. Der Außenrotor 8 ist in einem Ringspalt 29 zwischen der zylindrischen Innenwand 28 des Gehäuses 5 und dem äußeren Umfang 30 der zweiten Formhülse 12 axial verschiebbar gelagert, so dass er sich bei einer Verschiebung des Steuerkolbens 13 zusammen mit diesem verschiebt und sich dabei axial mehr oder weniger weit in den Ringspalt 27 oder aus diesem heraus bewegt.
  • Wie am besten in 5 dargestellt, weist der in den 1 und 2 rechts dargestellte Gehäusedeckel 4 ebenfalls eine Durchgangsbohrung 31 für die Antriebswelle 2 auf. Der Gehäusedeckel 4 ist so geformt, dass zwischen seinem äußeren Umfang 32 und der zur Drehachse des Außenrotors 8 konzentrischen inneren zylindrischen Umfangsfläche 33 der zweiten Formhülse 12 eine der beiden sichelförmigen Einlassöffnungen 16 und eine der beiden sichelförmigen Auslassöffnungen 17 begrenzt wird. Dazu weist der Deckel 4 entlang seines Umfangs 32 einen einseitig überstehenden, etwa ambossförmigen Vorsprung 34 auf, dessen von der Antriebswelle 2 abgewandte gerundete Außenseite 35 zusammen mit einem diametral entgegengesetzten Abschnitt 36 des Umfangs 32 eine Lauffläche für die zylindrische innere Umfangsfläche 33 der Formhülse 12 bildet, die in Bezug zur Drehachse 11 der Antriebswelle 2 exzentrisch und in Bezug zur Drehachse des Außenrotors 8 konzentrisch ist.
  • Wie ebenfalls am besten in 5 dargestellt, weist die formschlüssig mit dem Außenrotor 8 verbundene zweite Formhülse 12 an ihrem äußeren Umfang eine Außenverzahnung 37 auf, die eine zur Innenverzahnung 9 des Außenrotors 8 komplementäre Querschnittsform besitzt und entlang ihrer Überlappung mit dem Außenrotor 8 dichtend gegen dessen Innenverzahnung 9 anliegt, so dass zwischen der Innenverzahnung 9 und der Außenverzahnung 37 kein Medium entweicht, wenn der Außenrotor 8 durch Verschiebung des Steuerkolbens 13 im Ringspalt 29 zwischen dem Gehäuse 5 und der zweiten Formhülse 12 axial verschoben wird.
  • Die Verschiebung des Steuerkolbens 13 in der in 1 und 3 dargestellten Endstellung mit minimalem Fördervolumen wird durch eine Ringschulter 38 des Gehäuses 5 begrenzt, gegen die der Steuerkolben 13 in der in 1 und 3 dargestellten Endstellung anschlägt.
  • Durch die Verschiebung des Steuerkolbens 12 wird nicht nur die Überdeckung zwischen der Innenverzahnung 9 des Außenrotors 8 und der Außenverzahnung 7 des Innenrotors 6 verändert, sondern auch das Volumen des Verdrängungsraums 22, der von der Außenverzahnung 7 des Innenrotors 6, der Innenverzahnung 9 des Außenrotors 8, den inneren Stirnflächen 14, 15 der beiden Gehäusedeckel 3, 4 sowie inneren Stirnflächen des Steuerkolbens 13 und der beiden Formhülsen 10, 12 begrenzt wird.
  • 1
    Innenzahnradpumpe
    2
    Antriebswelle
    3
    Gehäusedeckel
    4
    Gehäusedeckel
    5
    Gehäuse
    6
    Innenrotor
    7
    Außenverzahnung Innenrotor
    8
    Außenrotor
    9
    Innenverzahnung Außenrotor
    10
    erste Formhülse
    11
    Drehachse Antriebswelle
    12
    zweite Formhülse
    13
    Steuerkolben
    14
    Stirnfläche Gehäusedeckel 3
    15
    Stirnfläche Gehäusedeckel 4
    16
    Einlassöffnungen
    17
    Auslassöffnungen
    18
    Durchgangsbohrung Gehäusedeckel 3
    19
    Schaftteil Gehäusedeckel 3
    20
    Flanschteil Gehäusedeckel 3
    21
    Lauf- und Führungsfläche
    22
    Verdrängungsraum
    23
    Stirnfläche Gehäusedeckel 3
    24
    Stirnfläche Steuerkolben 13 und Formhülse 10
    25
    Ausbuchtung Formhülse 10
    26
    innerer Umfang Formhülse 10
    27
    äußerer Umfang Außenrotor
    28
    Innenwand Gehäuse
    29
    Ringspalt
    30
    äußerer Umfang Formhülse 12
    31
    Durchgangsbohrung Gehäusedeckel 4
    32
    äußerer Umfang Gehäusedeckel 4
    33
    innerer Umfang Formhülse 12
    34
    Vorsprung
    35
    Außenseite Vorsprung
    36
    Abschnitt des Umfangs 32
    37
    Außenverzahnung Formhülse 12
    38
    Ringschulter des Gehäuses 5
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0712997 B1 [0003]

Claims (20)

  1. Innenzahnradpumpe mit einem Gehäuse, einem im Gehäuse um eine erste Drehachse drehbaren Innenrotor, der eine Außenverzahnung aufweist, sowie einem im Gehäuse um eine zweite Drehachse drehbaren Außenrotor, der eine mit der Außenverzahnung des Innenrotors kämmende Innenverzahnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fördervolumen der Innenzahnradpumpe (1) durch Veränderung der Überdeckung der Innenverzahnung (9) und der Außenverzahnung (7) veränderbar ist.
  2. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überdeckung und das Fördervolumen stufenlos veränderbar sind.
  3. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördervolumen durch eine axiale Verschiebung eines Steuerelements (13) und eine dadurch bewirkte axiale Verschiebung des Außenrotors (8) in Bezug zum Innenrotor (6) veränderbar ist.
  4. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (13) drehfest mit dem Gehäuse (5) verbunden und in Bezug zum Gehäuse (5) verschiebbar ist.
  5. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (13) durch ein unter Druck stehendes Medium verschiebbar ist.
  6. Innenzahnradpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement ein ringförmiger Steuerkolben (13) ist.
  7. Innenzahnradpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (13) zwischen dem Gehäuse (5) und einem Gehäusedeckel (3) geführt ist.
  8. Innenzahnradpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit dem Innenrotor (6) mitrotierende und gegen die Außenverzahnung (7) des Innenrotors (6) abdichtende erste Formhülse (10).
  9. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Formhülse (10) zusammen mit dem Steuerelement (13) in Bezug zum Innenrotor (6) verschiebbar ist und mindestens entlang eines Teils ihres inneren Umfangs (26) dichtend gegen die Außenverzahnung (7) des Innenrotors (6) anliegt.
  10. Innenzahnradpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit dem Außenrotor (8) mitrotierende, gegen die Innenverzahnung (9) des Außenrotors (8) abdichtende zweite Formhülse (12).
  11. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenrotor (8) in Bezug zu der zweiten Formhülse (12) axial verschiebbar ist.
  12. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Formhülse (10) und die zweite Formhülse (12) an entgegengesetzten Stirnenden des Gehäuses (5) angeordnet sind.
  13. Innenzahnradpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) an seinen beiden entgegengesetzten Stirnenden jeweils durch einen Gehäusedeckel (3, 4) verschlossen ist.
  14. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäusedeckel (3, 4) mit Laufflächen (21; 35, 36) für die erste bzw. zweite Formhülse (10; 12) versehen sind.
  15. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche (21) des einen Gehäusedeckels (3) zur Drehachse (11) des Innenrotors (6) konzentrisch ist und eine Führungsfläche für die erste Formhülse (10) und das Steuerelement (13) bildet.
  16. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche (35, 36) des anderen Gehäusedeckels (4) zur Drehachse (11) des Innenrotors (6) exzentrisch ist.
  17. Innenzahnradpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine Einlassöffnung (16) und mindestens eine Auslassöffnung (17), die axial in einen vom Innenrotor (6) und vom Außenrotor (8) begrenzten Verdrängungsraum (22) münden.
  18. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch zwei Einlassöffnungen (16) und zwei Auslassöffnungen (17), die jeweils an entgegengesetzten Stirnenden in den Verdrängungsraum (22) münden.
  19. Innenzahnradpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine drehfest mit dem Innenrotor (6) verbundene Antriebswelle (2) zum Antreiben des Innenrotors (6).
  20. Innenzahnradpumpe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der angetriebene Innenrotor (6) den Außenrotor (8) mitschleppt.
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