DE102013110635B3 - Drehgelenkverbindung und Sektionaltorblatt mit einer Drehgelenkverbindung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Drehgelenkverbindung (4), im Wesentlichen bestehend aus zwei durch ein Gelenk (3) verbundene Befestigungslappen (28, 29), als Übertragungselement (6) zur Verbindung von in horizontaler Erstreckung verlaufender ortsveränderbarer Elemente (31) ausgebildet. Gemäß einem Aspekt der Erfindung zeichnet sie sich dadurch aus, dass mit der Drehgelenkverbindung (4) eine Drehgelenkverbindung (30) verbunden ist, die eine separate drehbare Verbindung mit sich anschließenden Verbindungselementen (5) aufweist. Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung zeichnet sie sich dadurch aus, dass mit der Drehgelenkverbindung (4) eine Drehgelenkverbindung (30) verbunden ist, die aus einem Mittenstück (12) und an deren Enden gelenkig verbundenen Verbindungselementen (5) mittels drehbarer Verbindungen (7) ausbildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft Drehgelenkverbindungen als Übertragungselement, im Wesentlichen bestehend aus zwei durch ein Gelenk verbundene Befestigungslappen, zur Verbindung von in horizontaler Erstreckung verlaufender ortsveränderbarer Elemente sowie ein Sektionaltorblatt mit einer Drehgelenkverbindung.
- Mit der
EP 1 722 052 B1 ist ein Schloss für eine Eingangstür in einem Sektionaltor, insbesondere für Garagen, bekannt geworden. Dabei wird zur Übertragung der Bewegung auf obere und untere Stangen des Schlosses, das innerhalb eines Sektionaltores oder dergleichen mit einer Fluchttür eingebaut ist und so eine Vorrichtung ausbildet, zwischen den einzelnen Torblättern oberhalb und unterhalb eine elastische Verbindung einer Stangenausbildung bewirkt. Dabei umfasst die Verbindung Mittel zum Führen und Positionieren, damit die verschiedenen Blätter der integrierten Tür und des Tores ohne Behinderung der Bewegung und der Positionierung der Schlossriegel aus der Senkrecht- in die Waagerechtstellung und umgekehrt gelangen können. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Tür offen oder verschlossen ist. - Die
EP 1 335 097 A2 offenbart eine gattungsgemäße Drehgelenkverbindung, im Wesentlichen bestehend aus zwei durch ein Gelenk verbundene Befestigungslappen, und ein Sektionaltor mit einer Drehgelenksverbindung. - Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße Drehgelenkverbindung sowie ein Sektionaltor mit solchen Drehverbindungen so auszubilden, dass auch bei einer Integration in einem Tor zum einen die Drehgelenkverbindung ohne Funktionseinbußen funktionsfähig ist und darüber hinaus auch die Möglichkeit bietet, in kostengünstiger Ausführung und wartungsfrei eine weitere Funktion dahingehend zu übernehmen, dass die an einer integrierten Tür vorhandenen Verriegelungen oder dergleichen unter allen Umständen funktionsbereit sind.
- Die Aufgabe der Erfindung wird jeweils durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche 1, 2 und 12 in Verbindung mit den jeweiligen Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
- Die Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
- In einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform wird die bestehende Drehgelenkverbindung zwischen horizontal verlaufender, ortsveränderbarer Elemente mit einer zusätzlichen Drehgelenkverbindung ausgebildet. Diese zusätzliche Drehgelenkverbindung hat jedoch eine separate drehbare Verbindung, die es gestattet, an ihren Enden Verbindungselemente aufzunehmen. Diese Verbindungselemente stellen die Schnittstelle zu den benachbarten Drehgelenkverbindungen in der Art her, dass zwischen zwei Drehgelenkverbindungen stets ein Übertragungselement vorhanden ist. Ein derartiges Übertragungselement ist vorzugsweise als flaches Bauteil ausgeführt. In einer bevorzugten Ausführungsform kann dieses Übertragungselement aus einem Federstahl oder einem anderen geeigneten Werkstoff bestehen.
- In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist es möglich, dass die Drehgelenkverbindung nicht nur eine separate drehbare Verbindung enthält, sondern zwei drehbare Verbindungen aufweist, die durch ein Mittenstück verbunden werden.
- Zur Vereinfachung der Beschreibung wird nachfolgend nur auf die Ausführung mit zwei drehbaren Verbindungen Bezug genommen. Die dort beschriebene Funktionsweise ist auch ohne das vorhandene Mittenstück auf die Ausführungsform mit nur einer drehbaren Verbindung zu übertragen.
- Eine entsprechende Ausführung der bekannten Drehgelenkverbindung zwischen zwei in horizontaler Richtung ortsveränderbarer Elemente besteht dabei im Wesentlichen aus zwei Befestigungslappen, die durch ein Gelenk drehbar miteinander verbunden sind. Befestigt werden derartige Befestigungslappen auf den aneinanderstoßenden, ortsveränderbaren sich horizontal erstreckenden Elementen durch Verschraubungen.
- Um die Erfindung in bekannte Drehgelenkverbindungen zu integrieren, sind vorzugsweise auf den Befestigungslappen Führungselemente vorhanden, in einer bevorzugten Ausführungsform als einstückige Ausführungsform. Innerhalb der Führungselemente werden die über drehbare Verbindungen untereinander mit dem Mittenstück verbundenen Verbindungselemente geführt. Eine bevorzugte Ausführung der Führung kann dabei in Führungsaufnahmen durchgeführt werden. Dadurch wird sichergestellt, dass bei einer Schwenkbewegung der ortsveränderbaren Elemente es nicht zur Verhakung oder dergleichen des Mittenstückes mit den Verbindungselementen kommen kann.
- Die Ausführungsform der Verwendung eines Mittenstückes und sich daran anschließender Verbindungselemente unter Zwischenfügung von drehbaren Verbindungen bietet besondere Vorteile. So kann auch bei nicht ordnungsgemäß verschlossenem Riegel, beispielsweise bei Zwischenstellungen, unter allen Umständen eine Drehbewegung der ortsveränderbaren Elemente durch die zweite Drehgelenkverbindung ausgeführt werden. Um einen sicheren äußeren Abschluss aufweisen zu können, ist die Drehgelenkverbindung in den Befestigungslappenbereichen jeweils durch eine Abdeckung überkront.
- Um einen einfachen Aufbau und auch eine schnelle Montage der doppelt ausgeführten Drehgelenkverbindungen ausführen zu können, wird die Drehgelenkverbindung nicht direkt auf das ortsveränderbare Element, das beispielsweise als Paneel eines Sektionaltores oder dergleichen mit einer Tür ausgeführt ist, montiert. Vielmehr wird ein Abschlussprofil verwendet, das direkt auf dem ortsveränderbaren Element aufliegt und auch mit diesem verbunden ist. Innerhalb des Abschlussprofils ist jeweils ein Übertragungselement ortsveränderbar geführt enthalten. Dieses Übertragungselement hat endseitig Mitnehmer, die in die Verbindungselemente der zweiten integrierten Drehgelenkverbindung eingreifen. Dadurch wird eine Montage wesentlich vereinfacht, weil somit bei der Montage das Aufsetzen auf die Mitnehmer keine Probleme bereitet und sich eine Befestigung der ersten Drehgelenkverbindung über das Abschlussprofil oder dergleichen mit dem Paneel oder dergleichen einfach gestaltet.
- Durch die vorbeschriebene Ausführungsform wird deutlich, dass es sich bei einer derartigen Vorgehensweise um eine verdeckte Anordnung des Übertragungselementes und der zweiten Drehgelenkverbindung handelt. Dieses bietet gleichzeitig auch einen Schutz gegen Manipulationen, da von außen nicht erkennbar ist, dass innerhalb der Abschlussprofile sich auch die Übertragungselemente für eine translatorische Bewegung einer Verriegelungseinheit oder dergleichen befinden.
- Mit dem Abschlussprofil können gleichzeitig weitere Integrationen des Profils einhergehen, beispielsweise dass ein Seitenschenkel vorhanden ist, der in einen Abschlussschenkel übergeht und somit sicher dazwischen eine Positionierung der ortsveränderbaren Elemente ermöglicht. Darüber hinaus ist es möglich, dass innerhalb eines Anlageschenkels auch entsprechende Dichtungsmittel eingesetzt werden können, um eine derartige Tür innerhalb beispielsweise eines Sektionaltores dichtend abzuschließen.
- Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
- In der Zeichnung bedeutet:
-
1 eine perspektivische Darstellung einer aus zwei Drehgelenkverbindungen bestehenden Anordnung; -
2 wie1 , jedoch ohne Abdeckungen; -
3 wie2 , jedoch in einer veränderten Betrachtungsrichtung; -
4 die Drehgelenkverbindungen in einer rückseitigen Darstellung; -
5 die gemäß1 ausgeführte doppelte Drehgelenkverbindung mit einer Integration zweier Abschlussprofile; -
6 eine Draufsicht auf die Drehgelenkverbindung mit Abschlussprofil; -
7 wie5 , jedoch in einer rückseitigen Betrachtung mit gegenüber verschwenkten Abschlussprofilen; -
8 die Drehgelenkverbindungen mit integrierten Übertragungselementen von der Rückseite gesehen; -
9 wie5 , jedoch mit Integration von Türelementen; -
10 die doppelgelenkige Verbindung in einer verschwenkten Position, und -
11 wie10 , jedoch in einer Zwischenstellung der zweiten Drehgelenkverbindung. - In der perspektivischen Darstellung gemäß der
1 ist eine Drehgelenkverbindung4 dargestellt worden, die in ihrer Mitte eine weitere Drehgelenkverbindung30 beinhaltet. Beide Drehgelenkverbindungen4 und30 sind in ihren Gelenken3 und den drehbaren Verbindungen7 nicht miteinander verbunden. Die Drehgelenkverbindung4 stellt somit ein Übertragungselement6 im Bereich von zwei aneinanderstoßender ortsveränderbarer Elemente31 dar, die beispielsweise in horizontaler Richtung miteinander verbunden werden. Abgedeckt wird der obere Teil der Drehgelenkverbindung4 durch eine Abdeckung1 und der untere Teil durch eine Abdeckung2 , wobei innerhalb der Abdeckungen1 ,2 Befestigungsbohrungen11 zur Befestigung mit den vorzugsweise plattenförmigen Elementen31 vorhanden sind. - Nach Entfernung der Abdeckungen
1 und2 wird der darunter befindliche Aufbau der Drehgelenkverbindungen4 und30 sichtbar. Die Drehgelenkverbindung4 besteht dabei im Wesentlichen aus Befestigungsplatten28 ,29 , die untereinander durch das Gelenk3 verbunden sind. Vorzugsweise im Mittenbereich der2 ist jeweils auf den Befestigungslappen28 und29 ein Führungselement8 vorhanden. Die sich gegenüberstehenden Führungselemente8 auf den Befestigungsplatten28 und29 fluchten untereinander. Innerhalb der Führungselemente8 , die direkt oder durch entsprechende Verbindungen mit den Befestigungslappen28 und29 verbunden sind, ist die Drehgelenkverbindung30 enthalten. Die Drehgelenkverbindung30 besteht im Wesentlichen bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform aus einem Mittenstück12 , an dessen Enden jeweils drehbare Verbindungen7 vorhanden sind, um so sich anschließende Verbindungselemente5 drehbar untereinander zu verbinden. Wie2 ebenfalls deutlich macht, besteht keinerlei Verbindung zwischen den drehbaren Verbindungen7 und dem Gelenk3 . - Innerhalb der Führungselemente
8 sind vorzugsweise seitlich Führungen9 , in denen die Verbindungselemente5 verschieblich gelagert sind. Somit ist sichergestellt, dass bei einer Drehbewegung der Drehgelenkverbindung4 ein sicheres Gleiten der Verbindungselemente5 gewährleistet ist. Diese translatorische Bewegung muss darüber hinaus auch beispielsweise bei der Verwendung einer Schlosseinrichtung störungsfrei arbeiten. Dieses kann insbesondere der3 entnommen werden, aus der auch die Führungsmittel in Form der Führungen9 und eines Ansatzes10 an den Verbindungselementen5 sichtbar wird. Um die Übertragungselemente19 verbinden zu können, sind innerhalb der Verbindungselemente5 Aufnahmen13 vorhanden. - Den Aufbau des Übertragungselementes
6 zeigt die4 von der Rückseite her, dabei sind in den Befestigungsplatten28 und29 Durchbrüche14 und15 vorhanden, die es gestatten, mittels der Aufnahmen13 eine Verbindung zu den Übertragungselementen19 zu gewährleisten. - Eine Außenansicht einer möglichen Ausführung eines Abschlussprofils
17 ,18 mit einer Drehgelenkverbindung4 dazwischen gibt die5 wieder. In dieser Darstellung, die gemäß der9 auch in Verbindung mit Elementen31 dargestellt ist, wird deutlich, dass das Übertragungselement19 nicht nach außen hin sichtbar wird. - Bei der Betrachtung der Darstellung gemäß der
6 wird deutlich, dass sich das Übertragungselement19 innerhalb von Führungen20 innerhalb des Abschlussprofils17 ,18 translatorisch verschieben lässt. Zur Verbindung des Übertragungselementes19 weist dieses jeweils an seinen Enden vorzugsweise gewickelte Mitnehmer22 auf, wobei die Mitnehmer22 in die Aufnahmen13 der Verbindungselemente5 eingreifen. Somit ist eine einfache Montage des Übertragungselementes6 mit der Drehgelenkverbindung4 und der Drehgelenkverbindung30 auf dem Abschlussprofil17 ,18 durch einfaches Aufstecken möglich, wobei das Übertragungselement6 über die Befestigungsbohrungen11 dann mit dem Abschlussprofil17 ,18 und dem Element31 verbunden wird. Um eine einfache Möglichkeit einer Einsetzung des Übertragungselementes19 zu gewährleisten, sind an den Enden der Abschlussprofile17 ,18 Freiräume21 oder Ausnehmungen32 enthalten. - Gemäß der
8 wird die Zusammenfügung der oben und unten eingesetzten Übertragungselemente19 mit der Drehgelenkverbindung30 und das Zusammenspiel mit der Drehgelenkverbindung4 noch einmal deutlich. Dabei greifen die Mitnehmer22 in die Aufnahmen13 der Verbindungselemente5 ein. Wie dies in der Einbausituation zu sehen ist, zeigt die7 , dass bei dieser die Drehgelenkverbindungen4 und30 in einer leicht verschwenkten Darstellung an den Abschlussprofilen17 ,18 wiedergegeben worden sind. Hier wird deutlich, dass das Mittenstück12 mit seinen endseitigen drehbaren Verbindungen7 nicht in der gleichen Position der Drehmitte des Gelenkes3 dreht. Dieses kann auch noch einmal der11 in einer separaten Darstellung entnommen werden. Gerade die Ausführung einer doppelgelenkigen drehbaren Verbindung7 mit dem Mittenstück12 zeigt, dass auch bei nicht korrekt stehenden Übertragungselementen19 eine sichere Verschwenkung der Befestigungslappen28 ,29 möglich ist. Dieses wird insbesondere dadurch möglich, dass die Verbindungselemente5 in den Führungselementen8 unabhängig verschiebbar sind, wobei ein Ausgleich über das Mittenstück12 geschieht. - Eine ideale Stellung der Drehgelenkverbindung
30 kann der10 entnommen werden, wobei die unabhängigen Drehgelenkverbindungen4 und30 in ihren Gelenken3 und der drehbaren Verbindung7 fluchten. - Wird nun beispielsweise das Abschlussprofil
17 ,18 in Verbindung mit einer nicht dargestellten Tür innerhalb eines Sektionaltores mit Elementen31 verwendet, so kann auch in einer bevorzugten Ausführungsform das Abschlussprofil17 einen im Wesentlichen um 90° abgewinkelten Seitenschenkel24 aufweisen. Das Ende des Seitenschenkels24 wird in dem Ausführungsbeispiel der6 als Abschlussschenkel25 ausgewiesen. Somit kann in dem Raum zwischen dem Abschlussschenkel25 und der seitlichen Wand des Abschlussprofils17 das Element31 eingeführt werden und ergibt dadurch einen sauberen äußeren Abschluss. Durch eine derartige Ausführung der6 wird deutlich, dass dadurch neben einem sicheren Abschluss auch das optische Erscheinungsbild, beispielsweise der Tür innerhalb eines Sektionaltores, sicher ausgeführt ist. Um jedoch auch den Türbereich dichtend gegenüber dem Element31 des Sektionaltores ausbilden zu können, ist in entgegengesetzter Richtung des Abschlussschenkels25 ein Anlageschenkel26 enthalten, der zum Beispiel unter anderem eine Dichtungsaufnahme27 für eine umlaufende Dichtung oder dergleichen beinhaltet. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Abdeckung
- 2
- Abdeckung
- 3
- Gelenk
- 4
- Drehgelenkverbindung
- 5
- Verbindungselement
- 6
- Übertragungselement
- 7
- drehbare Verbindung
- 8
- Führungselement
- 9
- Führungen
- 10
- Ansatz
- 11
- Befestigungsbohrungen
- 12
- Mittenstück
- 13
- Aufnahme
- 14
- Durchbruch
- 15
- Durchbruch
- 16
- Freischnitt
- 17
- Abschlussprofil
- 18
- Abschlussprofil
- 19
- Übertragungselement
- 20
- Führung
- 21
- Freiraum
- 22
- Mitnehmer
- 23
- Freischnitt
- 24
- Seitenschenkel
- 25
- Abschlussschenkel
- 26
- Anlageschenkel
- 27
- Dichtungsaufnahme
- 28
- Befestigungsplatten
- 29
- Befestigungsplatten
- 30
- Drehgelenkverbindung
- 31
- Element
- 32
- Ausnehmung
Claims (13)
- Drehgelenkverbindung (
4 ) als Übertragungselement (6 ), im Wesentlichen bestehend aus zwei durch ein Gelenk (3 ) verbundene Befestigungslappen (28 ,29 ), zur Verbindung von in horizontaler Erstreckung verlaufender ortsveränderbarer Elemente (31 ), dadurch gekennzeichnet, dass mit der Drehgelenkverbindung (4 ) eine Drehgelenkverbindung (30 ) verbunden ist, die eine separate drehbare Verbindung mit sich anschließenden Verbindungselementen (5 ) aufweist. - Drehgelenkverbindung (
4 ) als Übertragungselement (6 ), im Wesentlichen bestehend aus zwei durch ein Gelenk (3 ) verbundene Befestigungslappen (28 ,29 ), zur Verbindung von in horizontaler Erstreckung verlaufender ortsveränderbarer Elemente (31 ), dadurch gekennzeichnet, dass mit der Drehgelenkverbindung (4 ) eine Drehgelenkverbindung (30 ) verbunden ist, die aus einem Mittenstück (12 ) und an deren Enden mittels drehbarer Verbindungen (7 ) gelenkig verbundene Verbindungselemente (5 ) gebildet sind. - Drehgelenkverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (
5 ) in Führungselementen (8 ) translatorisch verschiebbar sind. - Drehgelenkverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Führungselement (
8 ) fest mit je einem Befestigungslappen (28 ,29 ) untereinander fluchtend verbunden ist. - Drehgelenkverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der fluchtend angeordneten Führungselemente (
8 ) Führungen (9 ) für die Verbindungselemente (5 ) vorhanden sind. - Drehgelenkverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (
5 ) eine Aufnahme (13 ) für ein Übertragungselement (19 ) aufweisen. - Drehgelenkverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslappen (
28 ,29 ) und die Führungselemente (8 ) durch Abdeckungen (1 ,2 ) überkront sind. - Drehgelenkverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgelenkverbindung (
4 ) unter Verwendung eines Abschlussprofils (17 ,18 ), in dem das Übertragungselement (19 ) translatorisch geführt wird, mit den horizontal ausgerichteten ortsveränderbaren Elementen (31 ) verbunden ist. - Drehgelenkverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontal ausgerichteten ortsveränderbaren Elemente (
31 ) einem Sektionaltorblatt mit einer integrierten Tür zuordbar sind. - Drehgelenkverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Drehgelenkverbindung (
30 ) untereinander verschieblich angeordneten Übertragungselemente (19 ) endseitig mit Verriegelungselementen ausgestattet bzw. verbindbar sind. - Drehgelenkverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Übertragungselemente (
19 ) mit Schließeinrichtungen verbindbar ist. - Sektionaltorblatt, im Wesentlichen bestehend aus mehreren, in horizontaler Erstreckung ausgerichteter ortsveränderbarer Elemente (
31 ), die untereinander, zumindest im Bereich einer in das Sektionaltorblatt integrierten Tür mit Drehgelenkverbindungen (4 ) gemäß einer Ausbildung nach den vorhergehenden Ansprüchen verbunden sind. - Sektionaltorblatt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussprofil (
17 ,18 ) im Wesentlichen winkelig mit einem Seitenschenkel (24 ) und endseitig daran anschließenden Anlageschenkel (26 ) sowie Abschlussschenkel (25 ) ausgeführt ist.
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