DE102013110479A1 - Durchführungsklemme - Google Patents

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DE102013110479.7A
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Andreas Wendt
Ralf Beckmann
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Phoenix Contact GmbH and Co KG
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Phoenix Contact GmbH and Co KG
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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
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    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel
    • H01R13/741Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means
    • H01R13/743Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means integral with the housing

Abstract

Durchführungsklemme (100) mit einem an einer Wandung (501) einer elektrischen Baueinrichtung (500) aufnehmbaren Klemmengehäuse (150), wobei an dem Klemmengehäuse (150) eine Wanddurchführung (154) und eine schwenkbare Betätigungseinrichtung (103) vorgesehen sind. Die Betätigungseinrichtung (103) ist zwischen einer Kontaktposition (145) und einer Offenposition (144) verschwenkbar. Die Betätigungseinrichtung ist dazu ausgebildet und eingerichtet, in der Kontaktposition (145) einen Leiter (126) an einer Leiteraufnahme (115) zu klemmen und in der Offenposition (144) einen Leiter (126) an der Leiteraufnahme (115) freizugeben oder aufzunehmen. Ein bei der Verschwenkung der Betätigungseinrichtung (103) zwischen der Offenposition (144) und der Kontaktposition (145) vorhandener Spalt (148) zwischen der Betätigungseinrichtung (103) und der Wanddurchführung (154) ist wenigstens in der Kontaktposition (145) verschlossen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Durchführungsklemme, welche dafür geeignet und vorgesehen ist, an einer Wandung einer elektrischen Baueinrichtung aufgenommen zu werden. Dabei ist eine Betätigungseinrichtung vorgesehen, welche in einer Kontaktposition einen Leiter an einer Leiteraufnahme klemmt und welche in einer Offenposition einen Leiter an der Leiteraufnahme frei gibt oder aufnimmt.
  • Derartige Durchführungsklemmen sind im Stand der Technik bekannt geworden. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Durchführungsklemme zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Durchführungsklemme mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der allgemeinen Beschreibung und der Beschreibung des Ausführungsbeispiels.
  • Eine erfindungsgemäße Durchführungsklemme umfasst ein Klemmengehäuse, mit welchem die Durchführungsklemme an einer Wandung einer elektrischen Baueinrichtung aufnehmbar ist. An dem Klemmengehäuse sind eine Wanddurchführung und eine schwenkbare Betätigungseinrichtung vorgesehen. Die Betätigungseinrichtung ist zwischen einer Kontaktposition und einer Offenposition verschwenkbar. Die Betätigungseinrichtung ist dazu ausgebildet und eingerichtet, in der Kontaktposition eine Leiter an einer Leiteraufnahme zu klemmen und in der Offenposition einen Leiter an der Leiteraufnahme freizugeben und/oder aufzunehmen. Dabei wird ein bei der Verschwenkung der Betätigungseinrichtung zwischen der Offenposition und der Kontaktposition vorhandener oder möglicherweise entstehender Spalt wenigstens in der Kontaktposition verschlossen oder jedenfalls wieder verschlossen. Ein solcher Spalt kann gegebenenfalls zwischen der Betätigungseinrichtung und der Wanddurchführung auftreten.
  • Die erfindungsgemäße Durchführungsklemme ist vorteilhaft, da sie in der Kontaktposition eine besonders sichere und zuverlässige Konfiguration erlaubt. Ist die Betätigungseinrichtung so angeordnet, dass sich bei der Überführung der Betätigungseinrichtung von der Offenposition in die Kontaktposition beispielsweise ein Spalt zwischen einem Teil der Betätigungseinrichtung und dem Klemmengehäuse an der Wanddurchführung ergibt, so wird dieser zumindest in der Kontaktposition zuverlässig verschlossen, sodass in der Kontaktposition der im Inneren des Klemmengehäuses vorgesehene Bereich geschützt vor Berührungen etc. ist.
  • Die elektrische Baueinrichtung kann beispielsweise ein Gerät oder auch einen Schaltschrank oder dergleichen sein. Vorzugsweise wird ein Leiter an einen Strombalken der Leiteraufnahme angeschlossen. Der Strombalken kann ein separates Teil sein, welches beispielsweise von dem Gerätehersteller in die Durchführungsklemme eingelegt bzw. einmontiert wird. Der Strombalken kann auch Bestandteil der Durchführungsklemme sein.
  • Vorzugsweise ist der Spalt beabstandet von der Leiteraufnehme angeordnet und insbesondere unabhängig von der Leiteraufnahme. Der Spalt entsteht insbesondere bei der Schwenkbewegung der Betätigungseinrichtung, wenn sich beispielsweise bei der Schwenkbewegung der Betätigungseinrichtung ein Teil oder eine Komponente der Betätigungseinrichtung durch die Wanddurchführung hindurch bewegt, um so den vorhandenen Platz innerhalb der elektrischen Baueinrichtung besser nutzen zu können. Dann kann sich ein winkelabhängiger Spalt zwischen der Betätigungseinrichtung und dem Klemmengehäuse ergeben, wobei jedenfalls wenigstens in der Kontaktposition dafür gesorgt wird, dass ein solcher Spalt verschlossen ist.
  • Insbesondere ist mit Ausnahme der Leiteraufnahme wenigstens in der Kontaktposition die Wanddurchführung im Wesentlichen vollständig oder insgesamt verschlossen.
  • In bevorzugten Weiterbildungen ist an der Betätigungseinrichtung wenigstens ein Verschlusssteg vorgesehen, der in der Kontaktposition zu einem vollständigen Verschluss des Spaltes an der Wanddurchführung führt. Ein solcher sich beispielsweise von der Betätigungseinrichtung aus nach außen hin erstreckender Verschlusssteg kann wenigstens in der Kontaktposition gegebenenfalls verbleibende Spalte zuverlässig verschließen.
  • In bevorzugten Weiterbildungen umfasst die Betätigungseinrichtung wenigstens eine Abdeckkappe. Die Abdeckkappe kann als Schutzkappe ausgebildet sein und/oder beispielsweise wenigstens teilweise oder vollständig aus einem Isoliermaterial bestehen.
  • Vorzugsweise ist der Verschlusssteg an der Abdeckkappe vorgesehen. Damit ist der Verschlusssteg verliersicher an der Kappe aufgenommen und wird jedenfalls automatisch in der Kontaktposition zum Abdichten der Wanddurchführung verwendet.
  • In bevorzugten Ausgestaltungen wird der Spalt in der Offenposition durch einen Abweiser verschlossen. Ein solcher Abweiser kann ebenfalls Teil einer Betätigungseinrichtung und insbesondere der Abdeckkappe sein. Vorzugsweise besteht die Abdeckkappe wenigstens teilweise und insbesondere vollständig oder nahezu vollständig aus wenigstens einem Kunststoff. Damit wird dann auch ein effektiver Berührschutz für die inneren Teile der Betätigungseinrichtung bewirkt und die Luft- und Kriechstrecken werden vergrößert.
  • Besonders bevorzugt ist an der Betätigungseinrichtung eine Einsatzeinrichtung vorgesehen, wobei die Einsatzeinrichtung mit der Abdeckkappe verbindbar und/oder verrastbar ist. In einfachen Fällen wird die Abdeckkappe an der Einsatzeinrichtung über insbesondere wenigstens eine Rastnase befestigt oder fixiert und vorzugsweise verrastet. Besonders bevorzugt steht auf gegenüberliegenden Seiten der Einsatzeinrichtung jeweils wenigstens eine Rastnase nach außen vor. Jede Rastnase taucht vorzugsweise in eine Öffnung der Abdeckkappe ein und verrastet dort.
  • Möglich und bevorzugt ist es auch, dass wenigstens ein anderes Rastelement oder mehrere andere Rastelelemente eingesetzt werden, um die Abdeckkappe verliersicher an der Betätigungseinrichtung zu befestigen. Ebenso ist es möglich, dass durch die Fixierung der Abdeckkappe auch die Einsatzeinrichtung verliersicher an der Betätigungseinrichtung aufgenommen wird. Durch eine solche Ausgestaltung kann auch Montagezeit eingespart werden, da die einzelnen Komponenten nicht separat und unabhängig voneinander befestigt werden müssen, sondern gegebenenfalls miteinander verrastet werden, sodass sowohl die Abdeckkappe als auch die Einsatzrichtung an der Betätigungseinrichtung fixiert sind. Bei Bedarf kann die Verrastung oder die Verbindung der Abdeckkappe und der Einsatzeinrichtung wieder aufgehoben werden, wenn es erforderlich werden sollte.
  • In allen Ausgestaltungen ist es besonders bevorzugt, dass die Betätigungseinrichtung einen Klemmhebel und eine Klemmfeder umfasst. Dabei dient der Klemmhebel zum Aufbringen der Klemmkraft, die wenigstens zum Teil durch die Klemmfeder zur Verfügung gestellt wird.
  • Vorzugsweise umfasst die Durchführungsklemme eine Halterung, an der ein Strombalken aufgenommen ist. Es ist wenigstens eine Klemmfeder zum Aufbringen einer Klemmkraft zum Klemmen des Leiters an dem Strombalken vorgesehen. Weiterhin weist die Klemmfeder einen ersten Schenkel und wenigstens einen zweiten Schenkel auf und ist mit dem ersten Schenkel gelenkig an den Klemmhebel und mit dem zweiten Schenkel gelenkig an einen Hilfshebel gekoppelt. Dadurch sind der Klemmhebel und der Hilfshebel verschwenkbar an der Halterung angeordnet.
  • Eine solche Ausgestaltung ermöglicht hohe Klemmkräfte, die auch über lange Zeiträume zuverlässig aufgebracht und gewährleistet werden können.
  • Vorteilhafterweise sind an dem Klemmhebel eine erste Schwenkachse und eine zweite Schwenkachse angeordnet, die von der ersten Schwenkachse beabstandet vorgesehen ist. Die Klemmfeder verfügt vorzugsweise über eine erste Achsaufnahme und wenigstens eine davon beabstandete zweite Achsaufnahme. Weiterhin ist ein Hilfshebel vorgesehen, der über eine erste Dreheinheit und wenigstens eine davon beabstandete zweite Dreheinheit verfügt. Das bedeutet, dass der Klemmhebel, die Klemmfeder und vorzugsweise der Hilfshebel jeweils über zwei voneinander entfernte separate Gelenkstellen verfügen.
  • Vorzugsweise erfolgt ein Kraftschluss von der Halterung über den Klemmhebel, die Klemmfeder und den Hilfshebel. Deshalb kann mit relativ wenigen und konstruktiv einfachen Bauteilen einerseits sogar eine noch höhere Klemmkraft und andererseits sogar ein noch größerer Öffnungswinkel erreicht werden.
  • Die Halterung kann auch als Klemmkörper bezeichnet werden und dient zu Aufnahme des Strombalkens und zur schwenkbaren Befestigung des Klemmhebels.
  • Die elektrische Durchführungsklemme stellt eine Kipp-Hebelklemme mit dynamischer Hebelübersetzung zur Verfügung.
  • In allen Ausgestaltungen ist es bevorzugt, dass ein Öffnungswinkel zwischen dem Strombalken und dem Klemmhebel bzw. einer Klemmkante des Klemmhebels an der Leiteraufnahme im Öffnungszustand größer 45° und insbesondere größer 60° und vorzugsweise größer 75° beträgt. Öffnungswinkel von 90° und mehr sind möglich. Das ermöglicht ein Einschwenken von oben in die Leiteraufnahme, sodass auch Leiter mit großem Querschnitt von z. B. 5 mm2 oder 10 mm2 oder 20 mm2 oder mehr, die besonders starr ausgebildet sind, auf einfache Art und Weise angeschlossen werden können. Es ist ein einfaches Einschwenken des abisolierten Leiters von oben möglich. Große und massiv ausgebildete Leiter müssen bei der Montage nicht umgebogen und axial von vorne in die Schraubklemme eingeführt werden, bevor der Leiter geklemmt werden kann, sondern können von oben eingeschwenkt werden.
  • Vorzugsweise ist der Klemmhebel über die erste Schwenkachse verschwenkbar an der Halterung befestigt. Insbesondere ist die erste Achsaufnahme der Klemmfeder an dem ersten Schenkel der Klemmfeder vorgesehen und es ist die zweite Achsaufnahme der Klemmfeder an dem zweiten Schenkel der Klemmfeder vorgesehen. Vorzugsweise ist die an dem ersten Schenkel angeordnete erste Achsaufnahme der Klemmfeder mit der zweiten Schwenkachse des Klemmhebels gekoppelt.
  • Vorteilhafterweise weist die erste Dreheinheit des Hilfshebels eine Achse auf, die schwenkbar mit der zweiten Achsaufnahme an dem zweiten Schenkel der Klemmfeder verbunden ist. Insbesondere ist die zweite Dreheinheit des Hilfshebels schwenkbar an der Halterung angeordnet.
  • Vorzugsweise weist die zweite Dreheinheit des Hilfshebels eine abgerundete Außenkontur auf, die an einer angepassten abgerundeten Ausnehmung der Halterung schwenkbar aufgenommen ist. Besonders bevorzugt weisen die Außenkontur und die Ausnehmung jeweils eine kreisrunde Form oder die Form eines Kreissegmentes auf. Insbesondere ist die zweite Dreheinheit des Hilfshebels schwenkbar oder drehbar an der abgerundeten Außenkontur der Halterung aufgenommen und vorzugsweise abgestützt.
  • Es ist möglich und bevorzugt, dass die zweite Dreheinheit des Hilfshebels eine Öffnung umfasst, in die eine Führungsachse eingeführt ist. Dabei kann die zweite Dreheinheit über die Führungsachse an der Öffnung drehbar gelagert sein. Möglich ist es aber auch, dass die Führungsachse in der Öffnung nicht zur Übertragung von Kräften, sondern im Wesentlichen nur zur Führung dient. Die Führungsachse kann beispielsweise Teil des Gehäuses sein und beispielsweise aus einem Kunststoffzapfen bestehen, der in die Öffnung eingeschwenkt oder eingeklipst wird. Möglich ist es aber auch, dass die Führungsachse eine Achse an der Halterung ist oder aber separat in die Halterung eingeführt wird, um den Hilfshebel an der zweiten Dreheinheit schwenkbar aufzunehmen und/oder abzustützen.
  • In allen Ausgestaltungen ist es bevorzugt, dass die Klemmfeder Teil einer Betätigungseinrichtung ist. In einer einfachen Ausgestaltung besteht die Betätigungseinrichtung nur aus der Klemmfeder. Die Klemmfeder hat vorzugsweise eine Doppelfunktion: die Klemmfeder dient zum Aufbringen der Klemmkraft und gleichzeitig auch als Betätigungshebel.
  • An der Betätigungseinrichtung ist vorzugsweise wenigstens eine Werkzeugöffnung vorgesehen, um ein Werkzeug einzuführen und die elektrische Durchführungsklemme zu betätigen, um beispielsweise einen elektrischen Leiter zu klemmen oder die Klemmung wieder aufzuheben.
  • Die Betätigungseinrichtung weist vorzugsweise eine Werkzeugaufnahme auf. Die Werkzeugaufnahme kann an einer Einsatzeinrichtung bzw. an einem Einsatzteil vorgesehen sein. Möglich und bevorzugt ist es, dass die Klemmfeder beispielsweise einen im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist, und dass der Innenbereich des Querschnittes wenigstens teilweise und insbesondere praktisch vollständig durch die Einsatzeinrichtung ausgefüllt ist. An der Einsatzeinrichtung kann die Werkzeugaufnahme vorgesehen sein, die beim Betätigen als Gegenlager dient, um die Betätigungskräfte zu übertragen.
  • Die Einsatzeinrichtung kann beispielsweise aus Kunststoff bestehen. Möglich ist es aber auch, dass die Werkzeugaufnahme und/oder ein Gegenlager durch an der Klemmfeder umgebogene Laschen oder dergleichen zur Verfügung gestellt wird.
  • Vorzugsweise ist ein Innendurchmesser der Werkzeugöffnung größer als ein Innendurchmesser der Werkzeugaufnahme. Dadurch ergeben sich viele Möglichkeiten, da für beispielsweise unterschiedliche Geometrien und Einsatzzwecke der elektrischen Durchführungsklemme unterschiedliche Winkel der Werkzeugaufnahme an der Einsatzeinrichtung vorgesehen werden können. Je nach Zugänglichkeit und geometrischen Verhältnissen kann die Ausrichtung der Werkzeugaufnahme an der Einsatzeinrichtung unterschiedliche Winkel zur Oberfläche der Werkzeugöffnung an der Klemmfeder aufweisen. So kann durch unterschiedliche Einsatzeinrichtungen eine unterschiedliche Konfiguration der gesamten Durchführungsklemme ermöglicht werden. Dadurch kann für unterschiedliche Durchführungsklemmen nur durch Austausch eines einzigen einfachen Bauteils eine erweiterte Anwendungsmöglichkeit erzielt werden, ohne den Vorratsbedarf an Teilen wesentlich zu erhöhen.
  • Die Werkzeugaufnahme erstreckt sich vorzugsweise quer zu dem Strombalken. Der Winkel zwischen der Werkzeugaufnahme und dem Strombalken kann im Öffnungszustand variieren und hängt vom vorgesehenen Einsatzzweck ab.
  • Die Betätigungseinrichtung wirkt vorzugsweise über den Hilfshebel auf den Klemmhebel ein.
  • In besonders bevorzugten Ausgestaltungen wirkt die Klemmfeder wenigstens im Klemmzustand als Zugfeder. Insbesondere ist die Klemmfeder wenigstens im Öffnungszustand im Wesentlichen entspannt. Besonders bevorzugt ist die Klemmfeder im Öffnungszustand vollständig entspannt. Unter dem Begriff „im Wesentlichen entspannt“ wird im Sinne der vorliegenden Erfindung insbesondere eine wirksame Kraft verstanden, die kleiner als 10 % der maximal vorgesehenen Klemmkraft beträgt.
  • In allen Ausgestaltungen ist es bevorzugt, dass sich der Klemmhebel in dem Klemmzustand hinter einem Totpunkt befindet. Dadurch wird zunächst ein Kraftaufwand benötigt, um den Klemmhebel aus dem Klemmzustand wieder in die Öffnungsstellung zu überführen. Das führt zu einer Selbstsicherung bzw. zu einer Selbsthemmung des Klemmzustands und erhöht die Sicherheit. Realisiert wird dies vorzugsweise dadurch, dass sich die als Zugfeder wirkende Klemmfeder vor dem Erreichen des Klemmzustands wieder etwas zusammenziehen kann, sodass die Spannung etwas nachlässt.
  • In allen Ausgestaltungen ist es bevorzugt, dass das Ende des ersten Schenkels und/oder das Ende des zweiten Schenkels der Klemmfeder jeweils umgebogen ist, um jeweils die erste und/oder die zweite Achsaufnahme zu bilden. Das ermöglicht eine einfache Fertigung der Klemmfeder und eine zuverlässige Funktion.
  • In besonders bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung sind wenigstens die Halterung und der Klemmhebel und der Hilfshebel als gestanzte Biegeteile ausgeführt. Das ermöglicht eine besonders einfache und kostengünstige Fertigung und Montage.
  • Vorzugsweise ist an dem Strombalken wenigstens eine Nut zur Sicherung eines an dem Strombalken aufgenommenen und dort geklemmten Leiters vorgesehen. Besonders bevorzugt ist die Nut an dem Strombalken quer zur Einführöffnung vorgesehen und ist wenigstens etwa dort angeordnet, wo der Klemmhebel den Leiter gegen den Strombalken klemmt.
  • Vorzugsweise ist wenigstens ein Durchsteckschutz vorgesehen, welche ein Durchstecken eines aufgenommenen Leiters durch die Durchführungsklemme verhindert. Beispielsweise kann ein solcher Durchsteckschutz aus einem in einer Nut des Strombalkens aufgenommenen Teil bestehen, welches von außen durch entsprechende Löcher in der Halterung eingeführt wird und somit an der Halterung gesichert aufgenommen ist.
  • Die elektrische Durchführungsklemme ermöglicht die Aufbringung einer hohen Klemmkraft bei einem gleichzeitig möglichen großen Öffnungswinkel, der 60 oder 75º erreichen und überschreiten kann. Auch bei Leitern mit großen Querschnitten von 20 mm2, 25 mm2 oder 30 mm2 oder 35 mm2 wird nach einem erstmaligen Klemmen und der Entnahme eines solches Leiters eine Nullklemmung ermöglicht, bei der durch den Klemmhebel anschließend auch noch ein dünner Leiter mit Durchmessern von 1 mm, 0,5 mm oder weniger noch zuverlässig geklemmt werden kann.
  • Bei Überführen der elektrischen Durchführungsklemme von dem Öffnungszustand in den Klemmzustand wird zunächst der Klemmhebel kraftlos oder doch nahezu kraftlos weitgehend geschlossen, bevor beim Weiterschwenken des Werkszeugs eine hohe Klemmkraft aufgebracht wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel, welches im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert wird.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Durchführungsklemme in der Kontakt- und der Offenposition;
  • 2 eine schematische Draufsicht auf eine Wandung einer elektrischen Baueinrichtung mit einem daran aufgenommenen Klemmengehäuse;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Klemmengehäuses;
  • 4 eine schematische perspektivische Ansicht auf eine Wandung einer elektrischen Baueinrichtung mit einem daran aufgenommenen Klemmengehäuse und ein vergrößertes Detail;
  • 5 eine andere Rasteinheit für das Klemmengehäuse nach 4;
  • 6 eine schematische perspektivische Ansicht einer geöffneten Durchführungsklemme ohne Außengehäuse;
  • 7 die Einsatzeinrichtung und die Klemmfeder der Durchführungsklemme nach 1 und 6;
  • 8 eine perspektivische Darstellung der Betätigungseinrichtung der Durchführungsklemme nach 1 und 6;
  • 9 eine geschnittene schematische Seitenansicht der Durchführungsklemme ohne Außengehäuse;
  • 10 eine Draufsicht auf die Durchführungsklemme nach 12;
  • 11 eine stark schematische Seitenansicht der Durchführungsklemme im Öffnungszustand;
  • 12 eine stark schematische Seitenansicht der Durchführungsklemme in einer Zwischenstellung; und
  • 13 eine stark schematische Seitenansicht der Durchführungsklemme im Klemmzustand.
  • Mit Bezug auf die beiliegenden Figuren werden im Folgenden die Konstruktion und die Funktion einer Durchführungsklemme 100 und einer mit wenigstens einer solchen Durchführungsklemme ausgerüsteten elektrischen Baueinrichtung 500 erläutert.
  • Dabei zeigt 1 nebeneinander zwei perspektivische Darstellungen einer Durchführungsklemme 100, nämlich links im Klemmzustand bzw. in der Kontaktposition 145 und rechts daneben im Öffnungszustand bzw. in der Offenposition 144.
  • Die Durchführungsklemme 100 weist ein Klemmengehäuse 150 auf und ist dafür vorgesehen, mit dem Anlageabschnitt 172 an einer Wandung 502 einer elektrischen Baueinrichtung 500 anzuliegen (vgl. 2). Die Leiteraufnahme 115 ist in der Kontaktposition 145 weitestgehend geschlossen, während sich in der Offenposition 144 ein besonders großer Öffnungswinkel zwischen dem Strombalken und dem Klemmhebel ergibt, der 75° oder mehr erreichen kann. Dadurch wird ein Einschwenken eines Leiters (vgl. 11) in die Leiteraufnahme 115 ermöglicht, was insbesondere bei Leitern von mehreren Quadratmillimetern Querschnitt den Anschluss erheblich erleichtern kann.
  • Das Klemmengehäuse 150 besteht insbesondere aus einem elektrischen nicht leitenden Material und vorzugsweise einem Kunststoff. Der Anlageabschnitt 172 kann als umlaufender Steg vorgesehen sein, mit dem sich die Durchführungsklemme 100 an der Wandung 502 umlaufend abstützt. Es ist auch möglich, dass der Anlageabschnitt 172 aus mehreren Segmenten oder einzelnen Stützelementen besteht.
  • An der Durchführungsklemme 100 ist sowohl in der Kontaktposition 145 als auch in der Offenposition 144 die Werkzeugöffnung 109 sichtbar, die an der Betätigungseinrichtung 103 vorgesehen ist. Die Betätigungseinrichtung 103 umfasst ein Abdeckgehäuse in Form einer Abdeckkappe 153. Die Abdeckkappe 153 besteht hier aus einem Isoliermaterial und schützt das Innere der Betätigungseinrichtung 103 und auch das Innere der Durchführungsklemme 100 vor mechanischen Berührungen. Auch die Luft- und Kriechstrecken werden ganz erheblich durch die Abdeckkappe 153 erhöht.
  • Das Klemmengehäuse 150 kann ein Außengehäuse 170 und ein Innengehäuse 160 umfassen, an dem die Halterung 108 aufgenommen ist. Die Halterung 108 besteht vorzugsweise aus Metall und insbesondere aus einem Biege-Stanz-Teil. Das Außen- und das Innengehäuse bestehen vorzugsweise aus einem Kunststoff. An dem Innengehäuse 160 wird bei der Montage die Halterung 108 aufgenommen und es werden die benötigten Metall- und Klemmteile montiert. Das Innengehäuse bildet mit der Halterung 108 eine vormontierte Baueinheit, die nur noch in das Außengehäuse 170 gesteckt werden muss oder aber in ein an einer elektrischen Baueinrichtung 500 schon vorhandenes und dort z. B. integral mit der Wandung ausgebildetes Außengehäuse eingeführt oder eingerastet werden muss.
  • Die Durchführungsklemme 100 weist die schwenkbare Betätigungseinrichtung 103 auf. Über ein Verschwenken der Betätigungseinrichtung 103 kann die Durchführungsklemme geöffnet oder wieder geschlossen werden. Bei der Verschwenkung der Betätigungseinrichtung 103 kann ein Spalt 148 zwischen der umlaufenden Wandung des Anlageabschnitts 172 und der Abdeckkappe 153 der Betätigungseinrichtung 103 entstehen, nämlich dort, wo in der Kontaktposition 145 der Verschlusssteg 149 vorhanden ist. Wird aus der in 1 links dargestellten geschlossenen Position die Betätigungseinrichtung 103 nach hinten verschwenkt, so wird der Verschlusssteg 149 durch die Wanddurchführung 154 und somit durch die Wandung 502 in die elektrische Baueinrichtung 500 hinein verschwenkt. Gleichzeitig entsteht an der Stelle, wo zuvor der Verschlusssteg 149 angeordnet war ein Spalt 148 zwischen der Wand 172 und der Abdeckkappe 153. Beim Weiterschwenken in die Offenposition 144 wird der Spalt 148 schließlich wieder durch den Abweiser 155 verschlossen, sodass in der Offenposition kein Spalt 148 vorhanden ist. Der Spalt 148 ist von der Leiteraufnahme 115 beabstandet und unabhängig von der Leiteraufnahme 155.
  • 2 zeigt eine stark schematische Draufsicht auf eine elektrische Baueinrichtung 500 mit einer Wandung 502, an der eine Durchführungsklemme 100 aufgenommen ist, von der in 2 der Übersichtlichkeit halber nur das Außengehäuse 170 dargestellt ist. In dem Innenraum des Außengehäuses 170 sind Nasen 177 und 178 vorgesehen, an denen das Innengehäuse 160 bei der Montage verrastet wird.
  • In 2 ist die Form der Rasteinheiten 210 erkennbar, die als Rastarme 211 ausgeführt sind. Die sich nach außen von dem Klemmengehäuse 150 weg erstreckenden Schenkel der Rastarme 211 sind hier durch die auch als Gegenlagerelement 173 wirkende Stützwand abgedeckt. Die Breite der Stützwand 173 entspricht hier genau dem äußeren Abstand der beiden in 2 sichtbaren Rastarme 211. Dadurch wird sicher gestellt, wie noch mit Bezug auf die 4 erläutert wird, dass die Rastarme zwar bei der Montage an der Wandung 502 kurzzeitig nach innen elastisch verschwenken können, aber später durch die mit den Rastarmen zusammenwirkenden Rasteinheiten 220, außen gehalten werden, sodass der Querschnitt der Wanddurchführung 154 frei bleibt.
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung des Klemmengehäuses 150 bzw. dessen Außengehäuses 170 mit dem ersten Gehäuseabschnitt 140 auf einer ersten Seite 142 des Anlageabschnitts 172 und somit außerhalb der elektrischen Baueinrichtung 500. Auf der zweiten Seite 143 ist innerhalb des Gehäuses 501 der zweite Gehäuseabschnitt 141 angeordnet. Der zweite Gehäuseabschnitt 141 dient hier als Befestigungsabschnitt, an dem die Gegenlagerelemente 173 zusammen mit den Rastarmen 211 und den Wänden 174 eine umlaufende Wandung zur Verfügung stellen. Dadurch wird der Innenraum des zweiten Gehäuseabschnitts 141 mechanisch vor Einwirkungen und Berührungen geschützt, wenn z. B. die Betätigungseinrichtung 103 teilweise in den zweiten Gehäuseabschnitt 141 eintaucht.
  • Die Rastarme 211 sind an den freien Enden 216 etwa U-förmig ausgestaltet. Zwischen dem zurücklaufenden Schenkel 215 und dem Rastarm 211 ist eine Nut 213 vorgesehen, in die ein Teil der Rasteinheit 220 eintaucht.
  • Auf der äußeren Querfläche 214 ist eine Eingriffseinheit 217 vorgesehen, die hier als Rastverzahnung ausgebildet oder mehrere Rastzähne umfasst. Die Rastverzahnungen 217 an den gegenüberliegenden Rastarmen 211 sind jeweils auf den voneinander weg weisenden Außenflächen angeordnet, die jeweils quer zur Querrichtung 204 (vgl. 4) liegen. Die Außenflächen können senkrecht zur Querrichtung 204 angeordnet sein, sind aber insbesondere unter einem geringen Winkel zwischen 0° und 30° dazu angeordnet.
  • Durch die Nuten 212 zwischen der Seitenwand und den Rastarmen 211 bedingt, können die Rastarme 211 bei der Montage elastisch auslenken.
  • 4 zeigt eine an einer Wandung 502 einer elektrischen Baueinrichtung 500 montierte Durchführungsklemme 100, bei der ein Teil des zweiten Gehäuseabschnitts 141 des Klemmengehäuses 150 schematisch hinter der Wandung 501 sichtbar ist. Grundsätzlich eignet sich das Klemmengehäuse 150 aber auch für die Verwendung bei anderen elektrischen Anschlussklemmen.
  • Zur Befestigung der Durchführungsklemme 100 ist ein Verrastungssystem 201 vorgesehen, welches hier vier Rasteinheiten 210 und vier Rasteinheiten 220 umfasst. Die Rasteinheiten 210 sind als elastisch an dem Klemmengehäuse 150 aufgenommene Rastarme 211 ausgebildet, die sich bis zu ihrem freien Ende 216 hin erstrecken. Dort sind die Rastarme 211 U-förmig gestaltet, sodass sich die Rastnut 213 zur Aufnahme der Rasteinheiten 220 eignet. Die als Rastverbinder 221 ausgeführten Rasteinheiten 220 können einzelne separate Teile sein, wie es in 4 dargestellt ist, oder sie können über z.B. ein flexiblen Verbinder 225 oder einen Bügel miteinander verbunden sein, wie es in 5 vergrößert dargestellt ist.
  • Jeder Rastverbinder 221 weist einen Rastkörper 222 auf, der eine etwa keilförmige Struktur 223 aufweist, um dadurch eine Klemmung an unterschiedlich starken Wandungen 502 bewirken zu können.
  • Zur Montage wird der zweite Gehäuseabschnitt 141 des Klemmengehäuses 150 durch die Öffnung in der Wandung 502 durchgesteckt, wobei sich die elastischen Rastarme 211 kurzzeitig elastisch nach innen verbiegen, wenn der jeweilige Rastarm 211 die Wandung 502 passiert. Danach schnappen die Rastarme 211 wieder nach außen. Dann kann das Klemmengehäuse 150 nicht ohne weiteres wieder entfernt werden. Zur Befestigung des Klemmengehäuses 150 werden dann die Rasteinheiten 220 aufgesteckt. Dabei werden die Rastverbinder 221 mit ihrer Nut 226 auf die Schenkel 215 der Rastarme 211 aufgesteckt, sodass die Rastelemente 217 an der Querfläche 224 in Rastverbindung mit der Rastverzahnung 227 an den Rastverbindern 221 gerät. Bei der Bewegung der Rastverbinder 221 in die Rastrichtung 202 werden die Enden der Rastarme 211 durch die keilförmigen Rastkörper 222 der Rastverbinder 221 geklemmt und von der Wandung 502 weg gedrückt. So kann auch bei unterschiedlichen Wandstärken oder keilförmigen oder treppenartigen Wandungen 502 für einen sicheren Halt gesorgt werden. Die Rastverzahnung 227 erstreckt sich dabei quer zu der Verbindungsrichtung. Die Rastverzahnungen 217 und 227 sind jeweils an Querflächen 214 bzw. 224 vorgesehen, die im montierten Zustand aneinander anliegen.
  • An den vier einzelnen Rastarmen 211 wird hier jeweils individuell geklemmt, sodass auch unterschiedliche Wandstärken an den einzelnen Rastarmen 211 keine Rolle spielen.
  • Im montierten Zustand, wie in 4 abgebildet, bildet die Stützwand 173 ein Gegenlagerelement, gegen welches sich die benachbarten Rastarme 211 abstützen. So wird gewährleistet, dass die Wanddurchführung 154 bzw. der Raum zwischen den Stützwänden 173 frei bleibt. Falls sich ein elastischer Rastarm 211 nach dem Einführen in die Wandung 502 nicht von selbst wieder elastisch nach außen biegt, wird der Rastarm 211 durch die Rastverbinder 221 nach außen gezogen, da sich die Rastverbinder 221 mit ihren Rastkörpern 222 an der Stützwand 173 als Gegenlager abstützen.
  • So kann eine zuverlässige Funktion der Durchführungsklemme 100 gewährleistet werden, da bei der Überführung der Betätigungseinrichtung 103 von der Kontaktposition 145 in die Offenposition 144 die Klemmfeder 101 und andere Komponenten der Betätigungseinrichtung teilweise durch die Wanddurchführung 154 hindurch geschwenkt werden. Deshalb muss sicher gestellt sein, dass der Bauraum im Inneren der elektrischen Baueinrichtung 500, den der zweite Gehäuseabschnitt 141 einnimmt, keine Hindernisse bei der Schwenkbewegung bereit stellt.
  • 6 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer geöffneten Durchführungsklemme 100 ohne Außengehäuse 170 aber mit montierten Innengehäuse 160 aus Kunststoff, an der die Halterung 108 aus Metall aufgenommen ist. Die Halterung 108 der Durchführungsklemme 100 weist einen etwa U-förmigen Querschnitt auf und besteht hier aus einem Biegestanzteil. An der Halterung 108 ist der Strombalken 110 aufgenommen.
  • Die Durchführungsklemme 100 ist in der Offenposition 144 dargestellt, in der ein anzuschließender Leiter von oben in die Leiteraufnahme 115 eingeschwenkt werden kann. Wahlweise kann ein Leiter auch von vorne eingeschoben werden.
  • An der Leiteraufnahme 115 sind Schrägen 161 und 162 als Einführhilfe in der Kunststoffwandung des Innengehäuses 160 vorgesehen. Die Rastöffnungen 165 und 166 an den seitlichen Außenwänden sind zur Aufnahme der Nasen 177 und 178 an den Innenwänden des Außengehäuses 170 vorgesehen, wodurch das Klemmengehäuse in sich fixiert wird.
  • Die Betätigungseinrichtung 103 wird von einer Abdeckkappe 153 abgedeckt. An der Abdeckkappe 153 ist der Verschlusssteg 149 vorgesehen, der einen Spalt 148 zwischen der Anlagewand bzw. dem Anlageabschnitt 172 und der Wanddurchführung 154 in der Kontaktposition 145 verschließt. In der Offenposition 144 verschließt der Abweiser 155 den Spalt 148. Die Wand 185 deckt in der Kontaktposition 145 die Leiteraufnahme 115 nach oben hin ab. Außerdem kann die Wand 185 einen Einführtrichter für ein Werkzeug begrenzen. Ein solcher Einführtrichter kann vorgesehen sein, wenn seitliche Wände den Abweiser 155 und die Wand 185 verbinden, sodass die Werkzeugaufnahme 109 trichterförmig von Wänden umgeben ist.
  • Seitlich ist eine Öffnung 158 an der Abdeckkappe 153 zu erkennen, mit der von innen eine Einsatzeinrichtung 118 mit Vorsprüngen 157 verrastet ist.
  • In der Leiteraufnahme 115 ist ein Durchsteckschutz 117 vorgesehen, der ein zu tiefes Einstecken eines anzuschließenden Leiters verhindert. Der Durchsteckschutz 117 ist an einer Nut 116 (vgl. 9) angeordnet und verhindert ein Durchstecken eines eingeschobenen Leiters und sichert zudem den Strombalken 110 innerhalb der Halterung 108.
  • Des Weiteren sind der Klemmhebel 102 mit der Klemmkante 122, sowie der Hilfshebel 104 mit dem Querverbinder 105 erkennbar. Der Hilfshebel 104 ist um die Achse des Zapfens 151 drehbar an der Halterung 108 aufgenommen. Von der Einsatzeinrichtung 118 ist hier nur der Einsteckschutz 156 zu sehen, der in der Offenposition 144 ein Einschieben eines Leiters in den Bereich der Klemmfeder 101 oberhalb der Leiteraufnahme 115 zuverlässig verhindert.
  • 7 zeigt die Einsatzeinrichtung 118 an der Klemmfeder 101. Die Einsatzeinrichtung 118 ist Teil eines multifunktionalen Innenteils 186. Das Innenteil 186 umfasst die Einsatzeinrichtung 118 mit der Aufnahmeöffnung 132 (vgl. 9) und den Einsteckschutz 156 und auch die Rastnasen in Form von Vorsprüngen 157 zur Fixierung der Abdeckkappe 153. Die beiden Rastnasen 157 stehen seitlich nach außen ab und verrasten mit den beiden seitlichen Öffnungen 158 in der Abdeckkappe 153.
  • Die Klemmfeder 101 stellt an der Durchführungsklemme 100 die benötigte Klemmkraft zur Verfügung. Die Klemmfeder 101 mit ihrer in der Seitenansicht insgesamt etwa C-förmigen Gestalt weist im Inneren des „C“ eine hier als Kunststoffeinsatz ausgeführte Einsatzeinrichtung 118 auf, und dient als Gegenlager für ein Werkzeug 120 (vgl. 9) bei der Betätigung der Durchführungsklemme 100. Die Klemmfeder 101 wird hier auf Zug belastet, sodass sich im Belastungsfall die beiden Schenkel 136 und 137 der Klemmfeder 101 voneinander entfernen. Das „C“ ist in Richtung der Leiteraufnahme 115 geöffnet.
  • Die Klemmfeder 101 dient hier auch als Betätigungseinrichtung 103 bzw. als Betätigungshebel und umfasst neben der Klemmfeder 101 noch den Kunststoffeinsatz und die in 8 abgebildete Abdeckkappe 153. An dem zweiten Schenkel 137 der Klemmfeder 101 ist eine Werkzeugöffnung 109 vorgesehen, durch die ein Werkzeug 120 wie ein Schraubendreher eingeführt werden kann, um mit der Bewegung des Schraubendrehers die Durchführungsklemme 100 aus dem Öffnungszustand 144 in den Klemmzustand 145 und wieder zurück zu überführen. Als Gegenlager bei der Betätigung dient die Aufnahmeöffnung 132 bzw. die die Aufnahmeöffnung 132 umgebende Wand in der Einsatzeinrichtung 118. Die Einsatzeinrichtung 118 weist einen Einsatzkörper 118a, einen insbesondere elastisch ausgebildeten Halteschenkel 118c und einen Spalt 118b dazwischen auf. Dadurch wird es ermöglicht, dass die Einsatzeinrichtung 118 auch bei Federbewegungen an den beiden Schenkeln 136, 137 der Klemmfeder 101 anliegt. Der Halteschenkel 118c kann fest mit dem ersten Schenkel 136 der Klemmfeder 101 verbunden oder daran geklemmt sein.
  • Sichtbar sind die zweite Schwenkachse 114 an dem ersten Schenkel 136 der Klemmfeder 101 und die Achse 112 an dem zweiten Schenkel 137. Die Vorsprünge 157 verrasten mit den Öffnungen 158 in der Abdeckkappe 153. Über einen Steg 187 ist der plattenförmig ausgebildete Einsteckschutz 156 mit dem Einsatzkörper 118a insbesondere einstückig verbunden.
  • 8 zeigt die Klemmfeder 101 mit der Einsatzeinrichtung 118 und der montierten Abdeckkappe 153. An der Öffnung 158 ist der Vorsprung 157 der Einsatzeinrichtung 118 zu erkennen. Am unteren Ende ist hinten der Verschlusssteg 149 und oben der Abweiser 155 zu sehen. Wenn seitliche Wände vorgesehen sind, wie durch die gestrichelten Linien angedeutet, steht ein Einführtrichter für das Werkzeug 120 zur Verfügung.
  • 9 zeigt eine schematische geschnittene Seitenansicht der Durchführungsklemme 100 mit einer Einsatzeinrichtung 118, die als Kunststoffeinsatz ausgebildet ist. Es ist nur die Halterung 108 abgebildet, während das Klemmengehäuse 150 in 9 nicht dargestellt ist. Durch Verschwenken des Werkzeugs 120 im Uhrzeigersinn, d. h., in Richtung des Klemmhebels 102 wird die elektrische Durchführungsklemme 100 von dem in 9 dargestellten Öffnungszustand 144 in den Klemmzustand 145 überführt.
  • An dem Klemmhebel 102 sind die erste Schwenkachse 113 und die zweite Schwenkachse 114 aufgenommen. Der Klemmhebel 102 ist insgesamt um die an der Halterung 108 aufgenommene erste Schwenkachse 113 verschwenkbar, sodass mit der Verschwenkung des Klemmhebels 102 auch die Klemmkante 122 des Klemmhebels 102 verschwenkt wird.
  • An der zweiten Schwenkachse 114 des Klemmhebels 102 ist der erste Schenkel 136 der Klemmfeder 101 drehbar aufgenommen. Der zweite Schenkel 137 der Klemmfeder 101 ist gegenüber der ersten Dreheinheit 129 (vgl. 11 und 12) des Hilfshebels 104 verschwenkbar. Die zweite Dreheinheit 130 des Hilfshebels 104 ist über die runde Außenform 107 an der runden Aussparung 106 der Halterung 108 drehbar aufgenommen.
  • In 9 ist die Einsatzeinrichtung 118 im Schnitt sichtbar. Um die anderen Komponenten besser erkennen zu können, wurde der Einsteckschutz 156 mit dem Steg 187 hier in der Darstellung weggelassen. In der Einsatzeinrichtung 118 ist eine Aufnahmeöffnung 132 zur Aufnahme eines Werkzeugs 120 vorgesehen. Dabei ist ein Innendurchmesser 109a der Werkzeugöffnung 109 in der Klemmfeder mit einem größeren Durchmesser versehen als der Innendurchmesser 132a der Aufnahmeöffnung 132 in dem Kunststoffeinsatz 118. Dadurch kann die Klemmfeder 101 für die Verwendung mit unterschiedlichen Einsatzeinrichtungen 118 bzw. mit Kunststoffeinsätzen mit unterschiedlichen Aufnahmeöffnungen 132 vorgesehen sein. Das erlaubt die Zurverfügungstellung unterschiedlicher Durchführungsklemmen 100, bei denen sich nur die Einsatzeinrichtung 118 unterscheidet und somit der Bedienwinkel ändert. 11 zeigt schematisch zwei unterschiedliche Winkel, die beispielhaft durch Pfeile 133 eingezeichnet sind.
  • Der Klemmhebel 102 weist zwei parallele Seitenwände auf, zwischen denen die Klemmkante 122 vorgesehen ist. Auch der Klemmhebel 102 ist hier als einteiliges Stanzbiegeteil ausgeführt.
  • In dem Strombalken 110 ist eine Nut 116 vorgesehen, in die ein stabförmiger Durchsteckschutz 117 ausgeführt ist, der in entsprechenden seitlichen Öffnungen in den Wänden 123 der Halterung 108 aufgenommen ist. Dadurch findet eine Sicherung des Strombalkens 110 in axialer Richtung statt und außerdem wird ein Durchsteckschutz für einen Leiter 126 ermöglicht.
  • Des Weiteren ist eine Nut 131 in dem Strombalken 110 vorgesehen, die dort angeordnet ist, wo die Klemmkante 122 einen eingeschobenen Leiter 126 gegen den Strombalken 110 drückt. Dadurch können sich beim Klemmvorgang Leiter 126 in die Nut 131 hineinverformen, sodass ein effektiver Auszugschutz gewährleistet werden kann.
  • In der Schnittdarstellung gemäß 9 ist die erste Achsaufnahme 127 an dem ersten Schenkel 136 der Klemmfeder 101 geschnitten erkennbar. Dabei umgreift die erste Achsaufnahme 127 die zweite Schwenkachse 114 des Klemmhebels 102.
  • An dem anderen Ende der Klemmfeder 101, nämlich dem zweiten Schenkel 137, ist die zweite Achsaufnahme 128 geschnitten erkennbar, die die Achse 112 der ersten Dreheinheit 129 des Hilfshebels 104 umgreift.
  • Im Schnitt dargestellt ist die Führungsachse 151 in dem Loch 111 bzw. die virtuelle Drehachse der zweiten Dreheinheit 130 des Hilfshebels 104.
  • 10 zeigt eine Draufsicht auf die elektrische Durchführungsklemme 100. An der Klemmfeder 101 ist die Werkzeugöffnung 109 erkennbar. Der Hilfshebel 104 umgreift mit dem Querverbinder 105 den zweiten Schenkel 137 der Klemmfeder 101. Der Klemmhebel 102 weist die hier nach rechts ausgerichtete Klemmkante 122 auf, die im Klemmzustand in die Nut 131 eingreift oder einen Leiter gegen die Nut 131 des Strombalkens 110 drückt.
  • Mit Bezug auf die 11 bis 13 wird im Folgenden die Funktion der elektrischen Durchführungsklemme 100 erläutert. In 11 ist schematisch ein Kabel 125 mit einem elektrischen Leiter 126 eingezeichnet. In den Darstellungen gemäß der 11 bis 13 wurden verschiedene Teile der elektrischen Durchführungsklemme 100 weggelassen, um die Funktion besser verdeutlichen zu können. So wurde auch in den 11 bis 13 das Klemmengehäuse 150 weggelassen, so wie auch die Halterung 108. Zu berücksichtigen ist aber, dass der Klemmhebel 102 über die erste Schwenkachse 113 fest mit der Halterung 108 verbunden ist. Außerdem stützt sich die zweite Dreheinheit 130 des Hilfshebels 104 mit der runden Außenform 107 an der entsprechend rund ausgebildeten Aussparung 106 der Halterung 108 hier ortsfest ab, nämlich an der hier nicht abgebildeten runden Aussparung 106 in der Halterung 108.
  • Stark schematisch und gestrichelt eingezeichnet ist ein Gehäuse 501 einer elektrischen Baueinrichtung 500, um die Bewegungsabläufe zu verdeutlichen.
  • Der Öffnungswinkel 146 zwischen dem Strombalken 110 und der Klemmkante 122 des Klemmhebels 102 beträgt hier weitaus mehr als 75º und nahezu 90º. Je nach geometrischer Auslegung des Klemmhebels 102 kann der Öffnungswinkel 146 auch noch größer gewählt werden. In der Regel reicht dieser Öffnungswinkel 146 aber aus, um auch besonders starre Leiter 126 mit großen Querschnitten in den Einschwenkbereich 115 von oben einschwenken zu können.
  • Während 11 den Öffnungszustand 144 darstellt, zeigt 12 einen Zwischenzustand, in dem der Klemmhebel 102 schon erheblich verschwenkt wurde. Das erfolgt dadurch, dass ein Werkzeug in die Werkzeugöffnung 109 an der Klemmfeder 101 eingeführt wird und in der Darstellung gemäß der 11 bis 13 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Bei der Überführung von dem in 11 in den in 12 dargestellten Zustand verfolgt das Verschwenken praktisch kraftlos, da sich der Abstand der beiden Schenkel 136 und 137 der Klemmfeder 101 nicht oder fast nicht verändert und sich somit die Federspannung praktisch nicht ändert. Dadurch wird eine angenehme Bedienung erreicht.
  • Bei Leitern mit sehr großen Querschnitten kann in dem in 12 dargestellten Zustand schon fast ein Anliegen der Klemmkante 122 an dem Leiter 126 erreicht werden. Bei der Überführung von dem in 11 in den in 12 dargestellten Zustand verschwenken der Klemmhebel 102, die Klemmfeder 101 und der Hilfshebel 104 jeweils gekoppelt miteinander.
  • 13 zeigt den Klemmzustand 145. Klar erkennbar ist, dass auch eine Nullklemmung erzielbar ist, in der auch Leiter mit kleinstem Querschnitt geklemmt werden können. Die Klemmkante 122 liegt in 13 in der Nut 131 des Strombalkens 110 an. Bei der Verschwenkung von dem in 12 dargestellten Zustand in den Klemmzustand 145 gemäß 13 wird die Klemmfeder 101 gespannt, wobei sich der Abstand des ersten Schenkels 136 von dem zweiten Schenkel 137 weitet. Durch die stabile Klemmfeder 101 wird deshalb eine hohe Klemmkraft erzeugt.
  • Ein Vergleich der 11 bis 13 zeigt, dass sich die Betätigungseinrichtung 103 in der Kontaktposition 145 nach 13 in einem größeren Ausmaß auf der ersten Seite 142 befindet, als in der Offenposition 144 gemäß 11, in der sich die Betätigungseinrichtung 103 wenigstens teilweise und die Klemmfeder 101 sogar zum wesentlichsten Teil durch die Wanddurchführung 154 hindurch auf die zweite Seite 143 hin erstreckt. Das bedeutet, dass die Betätigungseinrichtung 103 und insbesondere die Klemmfeder 101 in der Offenposition 144 wenigstens teilweise in das Gehäuse 501 der elektrischen Baueinrichtung eintauchen. In der Offenposition 144 befindet sich ein wesentlicher Teil auf der zweiten Seite 142 und damit innerhalb des Gehäuses 501. Dabei befindet sich ein erheblicher Anteil des Volumens, der Masse und auch der Querschnittsfläche auf der zweiten Seite 143. In der Kontaktposition 145 verbleibt die Betätigungseinrichtung 103 im Wesentlichen oder sogar vollständig auf der ersten Seite bzw. Außenseite 142.
  • Deshalb kann das Bauvolumen der Durchführungsklemme erheblich reduziert werden. Ein Teil des benötigten Volumens wird auf der Innenseite einer elektrischen Baueinrichtung verwendet, wo üblicherweise genug Platz besteht. Insbesondere, wenn auf an der zweiten Seite der Durchführungsklemme ein anderer Anschluss vorgesehen ist. Möglich ist es z. B., dass der Strombalken direkt weiterführt.
  • In 13 ist ein selbstgehemmter Zustand dargestellt. Bei der Verschwenkung der Klemmfeder 101 und des Hilfshebels 104 wurde ein Totpunkt überschritten, sodass in dem Klemmzustand 145 die Klemmfeder 101 geringfügig gegenüber der maximalen Vorspannung entspannt ist. Dadurch wird ein stabiler Zustand erreicht. Der selbstgehemmte Zustand ist hier dadurch erkennbar, dass die Verbindungslinie 119 zwischen der Achse 112 und der zweiten Schwenkachse 114 knapp unterhalb des Zentrums des Lochs 111 bzw. der virtuellen Drehachse der zweiten Dreheinheit 130 des Hilfshebels 104 verläuft. Dadurch muss beim Überführen der elektrischen Durchführungsklemme in den Öffnungszustand 144 zunächst die Klemmfeder 101 weiter vorgespannt werden, um den Totpunkt zu überwinden.
  • Die zweite Schwenkachse 114 ist in 13 gestrichelt dargestellt, da sie sich hinter der zweiten Dreheinheit 130 des Hilfshebels 104 befindet und somit in dieser Darstellung eigentlich nicht sichtbar wäre.
  • Insgesamt wird eine sehr vorteilhafte elektrische Durchführungsklemme 100 zur Verfügung gestellt. Die Durchführungsklemme ist reihenfähig und kann aus einfachen Bauteilen hergestellt werden.
  • Die als Kipp-Hebelklemme ausgeführte elektrische Durchführungsklemme 100 weist eine dynamische Hebelübersetzung auf, bei der zu Beginn des Schließvorgangs die Klemmkante 122 einen weiten Weg zurücklegt und bei der beim weiteren Schließen mit geringer Kraft ein relativ weiter Weg mit dem Werkzeug zurückgelegt wird, was in ein hohe Klemmkraft umgesetzt wird.
  • Sowohl die Klemmfeder 101 als auch der Klemmhebel 102 und der Hilfshebel 104 sowie der Halterung 108 können aus Stanzbiegeteilen gefertigt werden. Das ermöglicht eine einfache und kostengünstige Fertigung, auch für die Massenproduktion. Der maximale Öffnungswinkel 146 kann sehr groß bemessen werden, sodass auch massivste Leiter in den nach oben offenen Einschwenkbereich 115 eingeschwenkt werden können.
  • Setzungserscheinungen bei der Feder oder anderen Komponenten werden zuverlässig vermieden und durch eine geeignete Auswahl der Wandstärken der Klemmfeder 101 und der weiteren Abmessungen können grundsätzlich beliebig hohe Klemmkräfte aufgebracht werden.
  • Zur Lagerung des Hilfshebels 104 mit der zweiten Dreheinheit 130 an der Halterung 108 kann die zweite Dreheinheit 130 eine rund ausgebildete Außenkontur 107 aufweisen, die in eine entsprechend rund ausgebildete Aussparung 106 der Halterung 108 eingreift. Das ist möglich, da hier keine Zugkräfte auftreten, sodass an dem Loch 111 ein einfacher Kunststoffzapfen 151 des Gehäuses 150 ausreicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Durchführungsklemme
    101
    Klemmfeder
    102
    Klemmhebel
    103
    Betätigungseinrichtung
    104
    Hilfshebel
    105
    Querverbinder
    106
    Aussparung
    107
    Außenform
    108
    Halterung
    109
    Werkzeugöffnung
    110
    Strombalken
    111
    Loch
    112
    Achse
    113
    Erste Schwenkachse
    114
    Zweite Schwenkachse
    115
    Leiteraufnahme, Einschwenkbereich
    116
    Nut
    117
    Durchsteckschutz
    118
    Einsatzeinrichtung
    118a
    Einsatzkörper
    118b
    Spalt
    118c
    Halteschenkel
    119
    Verbindungslinie
    120
    Werkzeug
    122
    Klemmkante
    123
    Seite, Wandung
    125
    Kabel
    126
    Leiter
    127
    Erste Achsaufnahme
    128
    Zweite Achsaufnahme
    129
    Erste Dreheinheit
    130
    Zweite Dreheinheit
    131
    Nut
    132
    Aufnahmeöffnung
    132a
    Durchmesser
    133
    Pfeil
    136
    Erster Schenkel
    137
    Zweiter Schenkel
    140
    1. Gehäuseabschnitt
    141
    2. Gehäuseabschnitt
    142
    1. Seite, Außenseite
    143
    2. Seite, Innenseite
    144
    Öffnungszustand, Offenposition
    145
    Klemmzustand Kontaktposition
    146
    Öffnungswinkel
    148
    Spalt
    149
    Verschlusssteg
    150
    Gehäuse, Klemmengehäuse
    151
    Zapfen
    153
    Abdeckkappe
    153a
    Werkzeugzugang
    154
    Wanddurchführung
    155
    Abweiser
    156
    Einsteckschutz
    157
    Rastnase, Vorsprung
    158
    Öffnung
    160
    Innengehäuse
    161, 162
    Schräge
    165, 166
    Rastöffnung
    170
    Außengehäuse
    172
    Anlageabschnitt, Anlagewand
    173
    Gegenlagerelement, Stützwand, Wand
    174
    Wand
    177, 178
    Nase
    185
    Wand
    186
    Multifunktionales Innenteil
    187
    Steg
    201
    Verrastungssystem
    202
    Rastrichtung, 1. Richtung
    204
    Querrichtung
    210
    Rasteinheit
    211
    Rastarm
    212, 213
    Nut
    214
    Querfläche
    215
    Schenkel
    216
    Freies Ende
    217
    Eingriffseinheit
    220
    Rasteinheit
    221
    Rastverbinder
    222
    Rastkörper
    223
    Keilartige Form
    224
    Querfläche
    225
    Bügel/Verbinder
    226
    Nut
    227
    Rastverzahnung
    500
    elektrische Baueinrichtung
    501
    Gehäuse
    502
    Wandung

Claims (14)

  1. Durchführungsklemme (100) mit einem an einer Wandung (501) einer elektrischen Baueinrichtung (500) aufnehmbaren Klemmengehäuse (150), wobei an dem Klemmengehäuse (150) eine Wanddurchführung (154) und eine schwenkbare Betätigungseinrichtung (103) vorgesehen sind, wobei die Betätigungseinrichtung (103) wenigstens zwischen einer Kontaktposition (145) und einer Offenposition (144) verschwenkbar und dazu ausgebildet und eingerichtet ist, in der Kontaktposition (145) einen Leiter (126) an einer Leiteraufnahme (115) zu klemmen und in der Offenposition (144) einen Leiter (126) an der Leiteraufnahme (115) freizugeben oder aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass ein bei der Verschwenkung der Betätigungseinrichtung (103) zwischen der Offenposition (144) und der Kontaktposition (145) vorhandener Spalt (148) zwischen der Betätigungseinrichtung (103) und der Wanddurchführung (154) wenigstens in der Kontaktposition (145) verschlossen ist.
  2. Durchführungsklemme (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei an der Betätigungseinrichtung (103) ein Verschlusssteg (149) vorgesehen ist, der in der Kontaktposition (145) zu einem vollständigen Verschluss des Spaltes (148) an der Wanddurchführung (154) führt.
  3. Durchführungsklemme (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Betätigungseinrichtung (103) eine Abdeckkappe (153) umfasst.
  4. Durchführungsklemme (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Abdeckkappe (153) wenigstens teilweise aus einem Isoliermaterial besteht.
  5. Durchführungsklemme (100) nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Verschlusssteg (149) an der Abdeckkappe (153) vorgesehen ist.
  6. Durchführungsklemme (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Spalt (148) in der Offenposition (144) durch einen Abweiser (155) verschlossen ist.
  7. Durchführungsklemme (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an der Betätigungseinrichtung (103) eine Werkzeugöffnung (109) vorgesehen ist.
  8. Durchführungsklemme (100) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei die Abdeckkappe (153) an einer Einsatzeinrichtung (118) an der Betätigungseinrichtung (103) fixiert und insbesondere an wenigstens einer Rastnase (157) der Einsatzeinrichtung (118) verrastet ist.
  9. Durchführungsklemme (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Betätigungseinrichtung (103) bei der Schwenkbewegung wenigstens teilweise in die Wanddurchführung (154) eintaucht.
  10. Durchführungsklemme (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Betätigungseinrichtung (103) einen Klemmhebel (102) und eine Klemmfeder (101) umfasst.
  11. Durchführungsklemme (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, umfassend eine Halterung (108), an der ein Strombalken (110) aufgenommen ist, wobei die Betätigungseinrichtung (103) wenigstens eine Klemmfeder (101) zum Aufbringen einer Klemmkraft zum Klemmen eines Leiters (126) an dem Strombalken (110) umfasst, und wobei die Klemmfeder (101) einen ersten Schenkel (136) und wenigstens einen zweiten Schenkel (137) aufweist und mit dem ersten Schenkel (136) gelenkig an den Klemmhebel (102) und mit dem zweiten Schenkel (137) gelenkig an einen Hilfshebel (104) gekoppelt ist, und wobei der Klemmhebel (102) und der Hilfshebel (104) verschwenkbar an der Halterung (108) angeordnet sind.
  12. Durchführungsklemme (100) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei an dem Klemmhebel (101) eine erste Schwenkachse (113) und wenigstens eine davon beabstandete zweite Schwenkachse (114) angeordnet sind, und wobei die Klemmfeder (101) über eine erste Achsaufnahme (127) und wenigstens eine davon beabstandete zweite Achsaufnahme (128) verfügt, und wobei ein Hilfshebel (104) vorgesehen ist, der über eine erste Dreheinheit (129) und wenigstens eine davon beabstandete zweite Dreheinheit (130) verfügt.
  13. Durchführungsklemme (100) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Öffnungswinkel (146) zwischen dem Strombalken und dem Klemmhebel (102) an der Leiteraufnahme (115) im Öffnungszustand größer 45° und insbesondere größer 60° und vorzugsweise größer 75° beträgt.
  14. Durchführungsklemme (100) nach einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei ein Innendurchmesser (109a) der Werkzeugöffnung (109) größer ist als ein Innendurchmesser (132a) einer Aufnahmeöffnung (132) der Einsatzeinrichtung (118).
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