DE102013110179A1 - Generator für die Erzeugung von Bearbeitungsimpulsen am Elektrodenspalt einer Vorrichtung zur elektromechanischen Bearbeitung von Werkstücken - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Generator für die Erzeugung von Bearbeitungsimpulsen am Elektrodenspalt (3) einer Vorrichtung zur elektrochemischen Bearbeitung von Werkstücken (1), mit einer Stromversorgungseinrichtung (7) und Schalteinrichtungen (9) zum impulsweisen Verbinden der Stromversorgungseinrichtung (7) mit Anschlusskabeln (5, 6), die an den Elektrodenspalt (3; 11) geführt sind. Erfindungsgemäß ist eine Schaltung (8, 9, 13, 15) zur Erhöhung der Steilheit der Flanken durch den Elektrodenspalt (3) fließender Stromimpulse unter Rekuperation von Feldenergie aus den Anschlusskabeln (5, 6) vorgesehen.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Generator für die Erzeugung von Bearbeitungsimpulsen am Elektrodenspalt einer Vorrichtung zu elektrochemischen Bearbeitung von Werkstücken, mit einer Stromversorgungseinrichtung und Schalteinrichtungen zum impulsweisen Verbinden der Stromversorgungseinrichtung mit Anschlusskabeln, die an den Elektrodenspalt geführt sind.
- Bei der Erzeugung hochfrequenter, durch den Elektrodenspalt fließender Bearbeitungsstromimpulse besteht das Problem, dass der Anstieg des durch den Elektrolyten im Elektrodenspalt fließenden Stromes nach Verbinden der Stromversorgungseinrichtung mit den Anschlusskabeln durch die Induktivität der Anschlusskabel begrenzt ist. Entsprechend lässt sich die Impulslänge, innerhalb der im Elektrodenspalt eine gewünschte Stromstärke erreicht wird, nicht beliebig reduzieren bzw. die Impulsfrequenz nicht beliebig steigern.
- Aus der
WO 2006/111 345 A1 EP 1 714 725 A1 sind Impulsgeneratoren für den eingangs genannten Zweck bekannt, die einen regulierbaren Stromgenerator und einen damit in Reihe geschalteten hochfrequenten elektronischen Schalter für die Kommutierung des Stromes im Mikrosekundenbereich verwenden. Zur Kompensation des Einflusses der Induktivität der Anschlusskabel wird Energie in einer Induktivität als Feldenergie gespeichert und während der Impulse die Energie auf den Elektrodenspalt umgeschaltet, um einen schnelleren Stromanstieg zu erzielen. - Nachteilig treten bei einem solchen als Stromimpulsgenerator arbeitenden Generator bei kurzfristiger Vergrößerung des durch den Elektrodenspalt gebildeten Widerstands entsprechende Erhöhungen der Spannung auf, was zum elektrischen Durchschlag am Elektrodenspalt führen kann. Ferner wirkt es sich nachteilig auf die Höhe der Frequenz der Stromimpulse aus, dass zur Erhöhung des Stromes bzw. Stromanstiegs eine gewisse Dauer der Pause zwischen den Impulsen zum Aufbauen des Stromes notwendig ist. Ferner ist ein aufwendiges Steuerungssystems für die Kontrolle der Spannung und Regulierung des Stromes erforderlich.
- Ein weiterer, zur Steuerung des Stromanstiegs an den Elektrodenspalt zusätzlich anzulegende Spannungsquellen verwendender Impulsgenerator geht aus der
DE 10 2006 008 994 A1 hervor. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuen Impulsgenerator der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der es bei geringem Bauaufwand ermöglicht, am Elektronenspalt Stromimpulse mit Impulslängen im Mikrosekundenbereich zu erzeugen.
- Der diese Aufgabe lösende Generator nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Schaltung zur Erhöhung der Steilheit der Flanken durch den Elektrodenspalt fließender Stromimpulse unter Rekuperation in den Anschlusskabeln während der Impulse gespeicherter Feldenergie.
- Vorteilhaft wird während der Dauer der Impulse in der Induktivität der Anschlusskabel unvermeidlich aufgebaute Feldenergie beim jeweils nächsten Impuls zur Vergrößerung des Stromanstiegs pro Zeit genutzt und durch Rekuperation am Ende jedes Stromimpulses die Steilheit der Abstiegsflanke des Stromimpulses erhöht.
- Vorteilhaft kann also gemäß der Erfindung die während der Dauer der Impulse unvermeidlich durch die Induktivität der Anschlusskabel aufgebaute Feldenergie zur Erhöhung der Steilheit der beiden Impulsflanken genutzt werden. Die Dauer der Pausen zwischen den Impulsen lässt sich dadurch gegenüber dem aus dem Stand der Technik bekannten Impulsgenerator verringern und die Impulsfrequenz entsprechend erhöhen.
- Die Möglichkeit zur Erzeugung von Stromimpulsen mit Impulslängen im Mikrosekundenbereich erschließt weitere Möglichkeiten zur elektrochemischen Werkstückbearbeitung, insbesondere ermöglicht es eine qualitativ höherwertige Bearbeitung von Titan und Titanlegierungen. Darüber hinaus können Hochfrequenzeffekte der elektrochemischen Metallbearbeitung genutzt werden, was noch höhere Genauigkeiten der Bearbeitung ermöglicht. Der Herstellungsaufwand für den erfindungsgemäßen Generator ist im Vergleich zu dem erwähnten Generator nach dem Stand der Technik merklich verringert.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Schaltung zur Rekuperation der Feldenergie zum Anlegen einer gegenüber der Spannung der Stromversorgungseinrichtung erhöhten Spannung an die Anschlusskabel vorgesehen. Durch die erhöhte Spannung erhöht sich entsprechend der Anstieg des Stroms pro Zeit.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Schaltung zur Rekuperation der Feldenergie zur Aufladung eines Kondensators durch einen Strom vorgesehen, den die Induktivität nach Trennung der Anschlusskabel von der Stromversorgungseinrichtung durch die Schalteinrichtung erzeugt, wenn das durch die Induktivität aufgebaute Magnetfeld zusammenbricht.
- Zweckmäßig liegt die gegenüber der Spannung der Stromversorgungseinrichtung erhöhte Spannung über diesem durch die Induktivität aufgeladenen Kondensator.
- Die genannte Schaltung umfasst vorzugsweise eine gemeinsam mit der erstgenannten Schaltung von Sperrstellung auf Durchgang umschaltbare Schalteinrichtung.
- Zweckmäßig ist die gegenüber der Spannung der Stromversorgungseinrichtung erhöhte, über dem Kondensator liegende Spannung über diese beiden Schalteinrichtungen an die Anschlusskabel anlegbar.
- In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Schaltung zur Rekuperation eine die Entladung des Kondensators über die Stromversorgungseinrichtung verhindernde Diode auf.
- Bei der Stromversorgungseinrichtung, d.h. eine Strom- oder Spannungsquelle, handelt es sich zweckmäßig um eine einstellbare Einrichtung.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Schemadarstellung einer Vorrichtung zur elektrochemischen Bearbeitung eines Werkstücks, -
2 ein Schaltungsschema eines in der Vorrichtung von1 verwendeten Impulsgenerators, und -
3 ein die Erzeugung eines Stromimpulses durch einen Spannungsimpuls des erfindungsgemäßen Impulsgenerators erläuterndes Oszillogramm. - Eine Vorrichtung zur elektrochemischen Bearbeitung eines metallischen Werkstücks
1 durch eine Bearbeitungselektrode2 unter Durchströmung eines Spalts3 zwischen dem Werkstück1 und der Elektrode2 mit einem Elektrolyten umfasst einen Impulsgenerator4 sowie den Impulsgenerator4 mit dem Werkstück1 und der Elektrode2 verbindende Anschlusskabel5 und6 . - Der Impulsgenerator
4 weist als Stromversorgungseinrichtung eine Spannungsquelle7 auf, deren Spannung einstellbar ist. Die Spannungsquelle7 steht über eine Diode8 und eine elektronische Schalteinrichtung9 in Verbindung mit den Anschlusskabeln5 ,6 , die eine Induktivität10 aufweisen. Der Spalt3 zwischen dem Werkstück1 und der Bearbeitungselektrode2 bildet eine Last, die vereinfacht als Widerstand11 dargestellt ist. - Der elektronischen Schalteinrichtung
9 , welche impulsweise eine positive Steuerspannung von einem Generator12 empfängt, sind ein Kondensator13 und eine Diode14 parallel geschaltet. Eine zweite elektronische Schalteinrichtung15 , die ebenfalls Steuerimpulse von dem Generator12 empfängt, kann eine Verbindung des Kondensators13 zum Massepotential herstellen. - Parallel zur Spannungsquelle
7 liegt ein Filterkondensator16 . Mit17 und18 sind Schutzdioden für die Schalteinrichtungen9 ,15 bezeichnet. Ein Widerstand19 bezieht sich auf den Widerstand der Schalteinrichtungen9 im ausgeschalteten Zustand. Ein Widerstand20 stellt den Widerstand eines Messzweiges dar. Mit21 ist ein zu dem Kondensator13 paralleler Schutzwiderstand bezeichnet. - Im Betrieb des Impulsgenerators liegt bei gesperrten Schalteinrichtungen
9 ,15 eine Gleichspannung US der Spannungsquelle7 an der Schalteinrichtung9 an. Durch Stromfluss über die Diode14 oder/und die Schutzdiode17 wird der Kondensator13 mit der Spannung US der Spannungsquelle7 aufgeladen. - Bei Erzeugung eines positiven Steuerspannungsimpulses durch den Steuerimpulsgenerator
12 werden die Unterbrechungen durch die Schalteinrichtungen9 ,15 aufgehoben und zumindest die Spannung US der Spannungsquelle7 liegt an der Reihenschaltung aus der Induktivität10 und dem Spaltwiderstand11 an, im ersten Moment ausschließlich an der Induktivität10 . Durch die Anschlusskabel5 ,6 beginnt ein Strom I zu fließen, dessen anfänglicher zeitbezogener Anstieg İ proportional zur anliegenden Spannung ist. - Bei Abschaltung der positiven Steuerspannung am Ende des Steuerspannungsimpulses unterbrechen die Schalteinrichtungen
9 ,15 die betreffenden Leitungszweige. Der durch die Induktivität10 fließende Strom I kann nicht augenblicklich auf den Wert null abfallen und bewirkt unter Stromfluss durch die Dioden8 und14 eine Aufladung des Kondensators13 . Wenn die Spannung des Kondensators13 die Spannung US der Spannungsquelle7 überschreitet, verhindert die Diode8 , dass über die Spannungsquelle7 ein den Kondensator13 entladender Strom abfließt. - Bei erneutem Schalten der Schalteinrichtungen
9 ,15 in den leitenden Zustand durch den nächstfolgenden Steuerspannungsimpuls des Steuerimpulsgenerators12 wird der Kondensator13 über die Schalteinrichtungen9 ,15 bis zur Höhe der Spannung US der Spannungsquelle7 entladen. Bei Unterschreitung der Spannung US durch die Spannung des Kondensators13 liegt die Spannung US der Spannungsquelle7 über die Diode8 und die Schalteinrichtung9 über der Reihenschaltung aus der Induktivität10 und dem Widerstand11 an. - Durch die Aufladung des Kondensators
13 auf eine Spannung, die größer als die Spannung US der Spannungsquelle7 ist, steht beim Einschalten eines Steuerimpulses durch den Generator12 jeweils eine erhöhte Spannung an den Anschlusskabeln5 ,6 vor der Induktivität10 zur Verfügung. Wegen der Proportionalität zwischen dem Stromanstieg pro Zeit İ und der Spannung ergibt sich daher ein steilerer Anstieg der Stromimpulse, die über den Spaltwiderstand11 fließen. Auch die abfallende Flanke der Stromimpulse wird steiler infolge oben beschriebenen Aufladung des Kondensators13 . - Kurve
22 in3 zeigt die an den Anschlusskabeln5 ,6 anliegende, über der Induktivität10 und dem Spaltwiderstand11 abfallende Spannung. Kurve23 gibt den daraus resultierenden, durch den Elektrodenspalt3 bzw. den Widerstand11 fließenden Strom wieder. Zum Zeitpunkt t1 schalten die Schalteinrichtungen9 und15 auf Durchgang, zum Zeitpunkt t2 wird der Durchgang wieder unterbrochen. Nach dem Zeitpunkt t1 ist die an den Anschlusskabeln5 ,6 vor der Induktivität10 anliegende Spannung während der Entladung des Kondensators13 gemäß Spannungsspitze24 erhöht. Diese Erhöhung hat einen steilen Anstieg des Stroms gemäß Flanke25 zur Folge. Zum Zeitpunkt t2, zu dem die Schalteinrichtungen9 ,15 wieder unterbrechen, fällt die Spannung an den Anschlusskabeln5 ,6 vor der Induktivität10 durch die Aufladung des Kondensators13 steil ab und es kommt zu einer negativen Spannungsspitze26 . Die negative Spannungsspitze26 sorgt für eine entsprechend steil abfallende Flanke27 des Stromimpulses. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- WO 2006/111345 A1 [0003]
- EP 1714725 A1 [0003]
- DE 102006008994 A1 [0005]
Claims (10)
- Generator für die Erzeugung von Bearbeitungsimpulsen am Elektrodenspalt (
3 ) einer Vorrichtung zur elektrochemischen Bearbeitung von Werkstücken (1 ), mit einer Stromversorgungseinrichtung (7 ) und Schalteinrichtungen (9 ) zur impulsweisen Verbindung der Stromversorgungseinrichtung (7 ) mit Anschlusskabeln (5 ,6 ), die an den Elektrodenspalt (3 ) geführt sind, gekennzeichnet durch eine Schaltung (8 ,9 ,13 ,15 ) zur Erhöhung der Steilheit der Flanken (25 ,27 ) durch den Elektrodenspalt (3 ) fließender Stromimpulse unter Rekuperation in den Anschlusskabeln (5 ,6 ) während der Impulse gespeicherter Feldenergie. - Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung (
8 ,9 ,13 ,15 ) zur Rekuperation von infolge der Induktivität (10 ) der Anschlusskabel (5 ,6 ) gespeicherter Feldenergie vorgesehen ist. - Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung (
8 ,9 ,13 ,15 ) zur Rekuperation der während der Verbindung der Stromversorgungseinrichtung (7 ) mit den Anschlusskabeln (5 ,6 ) gespeicherten Feldenergie vorgesehen ist. - Generator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung (
8 ,9 ,13 ,15 ) zur Rekuperation der Feldenergie unter Aufladung eines Kondensators (13 ) durch einen Strom, den die Induktivität (10 ) nach Trennung der Anschlusskabel (5 ,6 ) von der Stromversorgungseinrichtung (7 ) durch die Schalteinrichtung (9 ) erzeugt, vorgesehen ist. - Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung (
8 ,9 ,13 ,15 ) zur Rekuperation der Feldenergie zum Anlegen einer gegenüber der Spannung der Stromversorgungseinrichtung (7 ) erhöhten Spannung an die Anschlusskabel (5 ,6 ) vorgesehen ist. - Generator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erhöhte Spannung über dem durch die Induktivität (
10 ) aufgeladenen Kondensator (13 ) liegt. - Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung (
8 ,9 ,13 ,15 ) eine gemeinsam mit der erstgenannten Schaltung (9 ) von Sperrstellung auf Durchgang umschaltbare Schalteinrichtung (15 ) umfasst. - Generator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüber der Spannung der Stromversorgungseinrichtung (
7 ) erhöhte, über dem Kondensator (13 ) liegende Spannung über die beiden Schalteinrichtungen (9 ,15 ) an die Anschlusskabel (5 ,6 ) anlegbar ist. - Generator nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung (
8 ,9 ,13 ,15 ) eine die Entladung des Kondensators (13 ) über die Stromversorgungseinrichtung (7 ) verhindernde Diode (8 ) umfasst. - Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgungseinrichtung eine einstellbare Einrichtung ist.
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EP1714725A1 (de) | 2005-04-18 | 2006-10-25 | Wilhelm Mahler | Verfahren und Schaltanordnung zur elektrochemischen Metallbearbeitung |
DE102006008994A1 (de) | 2006-02-23 | 2007-08-30 | Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg | Schaltungsanordnung zur Erzeugung der Spaltstrompulse für die präzise gepulste elektrochemische Bearbeitung |
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WO2006111345A1 (de) | 2005-04-18 | 2006-10-26 | Wilhelm Mahler | Verfahren zur elektrochemischen metallbearbeitung |
DE102006008994A1 (de) | 2006-02-23 | 2007-08-30 | Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg | Schaltungsanordnung zur Erzeugung der Spaltstrompulse für die präzise gepulste elektrochemische Bearbeitung |
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