DE102013109963A1

DE102013109963A1 - Locking mechanism with link and locking pin and arrangement with a locking mechanism

Info

Publication number: DE102013109963A1
Application number: DE201310109963
Authority: DE
Inventors: Michael Pandura; Johannes Röcker; Martin Frank; Oliver Mayer
Original assignee: Dr Ing HCF Porsche AG
Current assignee: Dr Ing HCF Porsche AG
Priority date: 2013-09-11
Filing date: 2013-09-11
Publication date: 2015-03-26

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsmechanik (11) mit einer als Herzkurve ausgebildeten Kulisse (7), die um einen Herzzapfen (8) herumgeführt ist, wobei der Herzzapfen (8) im Bereich eines Endes eine Spitze (9) und im Bereich eines zu diesem Ende abgewandten Endes eine Vertiefung (10) aufweist, sowie mit einem ein freies Ende aufweisenden Verriegelungszapfen (5), der mit der Herzkurve (7) und dem Herzzapfen (8) zusammenwirkt. Bei dieser Verriegelungsmechanik ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Herzzapfen (8) in einer parallel zu einer Längsachse des Verriegelungszapfens (5) angeordneten Teilungsebene (14), die von der Vertiefung (10) ausgeht, zweigeteilt zur Bildung von zwei Herzzapfenteilen (8a, 8b) ausgebildet ist, wobei ein Federmittel (15) vorgesehen ist, das die beiden Herzzapfenteile (8a, 8b) aufeinander zu vorspannt, wobei die beiden Herzzapfenteile (8a, 8b) sich bei relativ entspanntem Federmittel (15) kontaktieren und bei relativ gespanntem zweitem Federmittel (15) ein Spalt (16) zwischen den Herzzapfenteilen (8a, 8b) zum Durchtritt des Verriegelungszapfens (5) durch den Herzzapfen (8) gebildet ist. Die Erfindung schlägt ferner eine Anordnung vor, die eine derartige Verriegelungsmechanik aufweist, wobei Bestandteil der Anordnung eine Blende (1) eines Fahrzeugs ist, die in deren Schließstellung Bedienelemente abdeckt.The invention relates to a locking mechanism (11) with a heart curve (7), which is guided around a heart pin (8), wherein the heart pin (8) in the region of one end a tip (9) and in the region of one end to this opposite end has a recess (10), and with a free end having a locking pin (5), which cooperates with the heart cam (7) and the heart pin (8). This locking mechanism according to the invention provides that the heart pin (8) in a parallel to a longitudinal axis of the locking pin (5) arranged dividing plane (14), which starts from the recess (10), divided into two parts Herzzapfenteilen (8a, 8b) is formed, wherein a spring means (15) is provided which biases the two heart pin parts (8a, 8b) towards each other, wherein the two heart pin parts (8a, 8b) contact at relatively relaxed spring means (15) and at relatively tensioned second spring means ( 15) a gap (16) between the heart pin parts (8a, 8b) for the passage of the locking pin (5) through the heart pin (8) is formed. The invention further proposes an arrangement which has such a locking mechanism, wherein part of the arrangement is a panel (1) of a vehicle, which covers operating elements in its closed position.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsmechanik mit einer Kulisse und einem mit dieser zusammenwirkenden Verriegelungszapfen. Die Erfindung betrifft ferner eine Anordnung, die eine solche Verriegelungsmechanik aufweist. The invention relates to a locking mechanism with a link and a cooperating with this locking pin. The invention further relates to an arrangement comprising such a locking mechanism.

Derartige Verriegelungsmechaniken dienen beispielsweise dem Geschlossenhalten von Blenden, Deckeln oder dergleichen in Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen, oder sonstigen Fortbewegungsmitteln. Such locking mechanisms serve, for example, the closed keeping of screens, covers or the like in motor vehicles, especially passenger cars, or other means of transport.

Aus der DE 101 20 435 A1 ist eine Verriegelungsmechanik bekannt, die gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 ausgebildet ist. From the DE 101 20 435 A1 a locking mechanism is known, which is formed according to the features of the preamble of claim 1.

Diese Verriegelungsmechanik weist eine als Herzkurve ausgebildete Kulisse auf, die um einen Herzzapfen herumgeführt ist. Der Zapfen weist im Bereich eines Endes eine Spitze und im Bereich eines diesem Ende abgewandten Endes eine Vertiefung auf. Die Verriegelungsmechanik ist ferner mit einem, ein freies Ende aufweisenden Verriegelungszapfen versehen, der mit der Herzkurve und dem Herzzapfen zusammenwirkt. Der Verriegelungszapfen ist, zum Betätigen der Verriegelungsmechanik, ausgehend von einer Position benachbart der Spitze des Herzzapfens entgegen der Kraft eines Federmittels in eine Stellung hinter dem Herzzapfen und von dort unter der Kraft des Federmittels in Kontakt mit dem Herzzapfen im Bereich dessen Vertiefung beweglich. Der Verriegelungszapfen ist ferner, zum Entriegeln der Verriegelungsmechanik, entgegen der Kraft des Federmittels in eine Stellung aus der Vertiefung heraus und von dort unter der Kraft des Federmittels in den Bereich der Spitze des Herzzapfens beweglich. This locking mechanism has a trained as a heart curve backdrop that is guided around a heart pin. The pin has a tip in the region of one end and a depression in the region of an end facing away from this end. The locking mechanism is further provided with a free end locking pin cooperating with the heart cam and the heart pin. The locking pin is, for actuating the locking mechanism, movable from a position adjacent the tip of the heart pin against the force of a spring means to a position behind the heart pin and from there under the force of the spring means in contact with the heart pin in the region of the recess. The locking pin is also, for unlocking the locking mechanism, against the force of the spring means in a position out of the recess and from there under the force of the spring means in the region of the tip of the heart pin movable.

Diese Verriegelungsmechanik ist als sogenannte Push-Push-Verriegelungsmechanik ausgebildet. Dort ist die Kulisse an einer Schublade oder dergleichen ortsfest angeordnet und es wirkt der Verriegelungszapfen mit der Kulisse zusammen. Beim Einschieben, somit Schließen der Schublade, gelangt der Verriegelungszapfen in die Kulisse und wird von der Kulisse in den die Vertiefung aufweisenden Hinterschnitt des Herzzapfens bewegt. Der Zapfen hält den Verriegelungszapfen und verhindert dadurch ein Öffnen der Schublade. Die Push-Push-Verriegelungsmechanik ist verriegelt und hält die Schublade geschlossen. Zum Öffnen wird die Schublade ein geringes Maß über die die verriegelte Stellung hinweg in Schließ- oder Verriegelungsrichtung bewegt. Diese kurze Bewegung in Schließ- bzw. Verriegelungsrichtung über die verriegelte Stellung hinweg, somit diese Überdrückbewegung, bewegt den Verriegelungszapfen vom Herzzapfen weg, womit die Push-Push-Verriegelungsmechanik entriegelt ist und die Schublade geöffnet werden kann. Sie kann somit herausgezogen werden oder auch federbetätigt ausfahren. This locking mechanism is designed as a so-called push-push locking mechanism. There, the backdrop is arranged on a drawer or the like fixed and it acts the locking pin with the backdrop together. When inserting, thus closing the drawer, the locking pin enters the gate and is moved from the backdrop in the recess having the undercut of the heart pin. The pin holds the locking pin and thereby prevents opening of the drawer. The push-push locking mechanism is locked and keeps the drawer closed. To open the drawer is moved a small amount over the locked position away in the closing or locking direction. This short movement in the closing or locking direction beyond the locked position, thus this pushing-over movement, moves the locking pin away from the heart pin, whereby the push-push locking mechanism is unlocked and the drawer can be opened. It can thus be pulled out or extend spring actuated.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verriegelungsmechanik sowie eine eine solche Verriegelungsmechanik aufweisende Anordnung zu schaffen, die nicht nur die übliche Betätigung der Verriegelungsmechanik beim Entriegeln durch Drücken, sondern auch die Entriegelung durch Ziehen gestattet. The object of the invention is to provide a locking mechanism and such a locking mechanism having arrangement that allows not only the usual operation of the locking mechanism when unlocking by pressing, but also the unlocking by pulling.

Gelöst wird die Aufgabe durch eine Verriegelungsmechanik, die gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ausgebildet ist. Gelöst wird die Aufgabe ferner durch eine Anordnung mit einer Verriegelungsmechanik, die gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 9 ausgebildet ist. The problem is solved by a locking mechanism, which is designed according to the features of claim 1. The object is further achieved by an arrangement with a locking mechanism, which is formed according to the features of claim 9.

Bei der erfindungsgemäßen Verriegelungsmechanik ist vorgesehen, dass der Herzzapfen in einer parallel zu einer Längsachse des Verriegelungszapfens angeordneten Teilungsebene, die von der Vertiefung ausgeht, zweigeteilt zur Bildung von zwei Herzzapfenteilen ausgebildet ist. Ferner ist ein zweites Federmittel vorgesehen, dass die beiden Herzzapfenteile aufeinander zu vorspannt, wobei die beiden Herzzapfenteile sich bei relativ entspanntem zweitem Federmittel kontaktieren und bei relativ gespanntem zweitem Federmittel ein Spalt zwischen den Herzzapfenteilen zum Durchtritt des Verriegelungszapfens durch den Herzzapfen gebildet ist. In the locking mechanism according to the invention it is provided that the heart pin is formed in two in a parallel to a longitudinal axis of the locking pin arranged dividing plane, which starts from the recess, to form two heart pin parts. Further, a second spring means is provided, that biases the two heart pin parts toward each other, wherein the two heart pin parts contact at relatively relaxed second spring means and at relatively tensioned second spring means, a gap between the heart pin parts for passage of the locking pin is formed by the heart pin.

Durch diese geteilte Ausbildung des Herzzapfens im Zusammenwirken mit dem zweiten Federmittel besteht einerseits die Möglichkeit, die Verriegelungsmechanik im üblichen Sinne zu entriegeln, indem der Verriegelungszapfen entgegen der Kraft des ersten Federmittels in die Stellung aus der Vertiefung des Herzzapfens heraus und von dort unter der Kraft des ersten Federmittels in den Bereich der Spitze des Herzzapfens bewegt wird. Alternativ kann der Verriegelungszapfen, durch eine extern aufgebrachte zusätzliche Kraft und damit ein voneinander weg Bewegen der Herzzapfenteile mittels des Verriegelungszapfens und somit Bildung des Spaltes zwischen den Herzzapfenteilen, zwischen den beiden Herzzapfenteile hindurch in die Entriegelungsposition der Verriegelungsmechanik überführt werden kann. Hat der Verriegelungszapfen den Spalt zwischen den beiden Herzzapfenteilen passiert, werden diese unter Einwirkung des zweiten Federmittels wieder aufeinander zu bewegt, womit der Spalt geschlossen wird. Due to this split design of the heart pin in cooperation with the second spring means on the one hand, the possibility to unlock the locking mechanism in the usual sense by the locking pin against the force of the first spring means in the position of the recess of the heart pin out and from there under the force of the first spring means is moved to the area of the top of the heart pin. Alternatively, the locking pin, by an externally applied additional force and thus moving away from each other Herzzapfenteile means of the locking pin and thus formation of the gap between the Herzzapfenteilen, between the two Herzzapfenteile can be transferred to the unlocking position of the locking mechanism. If the locking pin has passed the gap between the two heart pin parts, they are moved back towards each other under the action of the second spring means, whereby the gap is closed.

Dieses alternative Überführen der Verriegelungsmechanik von der verriegelten Stellung in die entriegelte Stellung ist somit möglich, ohne dass eine Beschädigung des Herzzapfens erfolgt. Ist bei der Verriegelungsmechanik somit üblicherweise vorgesehen, dass diese als Push-Push-Verriegelungsmechanik oder Pull-Push-Verriegelungsmechanik ausgebildet ist, somit konkret der Entriegelungsvorgang betreffend die Verriegelungsmechanik durch Drücken (Push) erfolgt, führt ein Ziehen beim Entriegeln der Mechanik (somit ein Pull-Vorgang statt einem Push-Vorgang) nicht zu einer Beschädigung der Verriegelungsmechanik. This alternative transfer of the locking mechanism from the locked position to the unlocked position is thus possible without causing damage to the heart pin. Is thus usually provided in the locking mechanism that this as a push-push locking mechanism or pull-push locking mechanism is formed, thus concretely the unlocking process concerning the locking mechanism by pressing (push) is done, a pull when unlocking the mechanism (thus a pull process instead of a push operation) does not damage the locking mechanism.

Die erfindungsgemäße Anordnung mit der Verriegelungsmechanik weist insbesondere die vorbeschriebene erfindungsgemäße Verriegelungsmechanik auf, wobei die Anordnung einer Blende eines Kraftfahrzeugs aufweist, die in einer Schließstellung Bedienelemente abdeckt und in eine Öffnungsstellung diese Bedienelemente freigibt. Die Blende ist über mit dieser verbundene Lageransätze schwenkbar in stationären Lagerelementen gelagert. Das erste Federmittel spannt die Blende in deren Schließrichtung und auch deren Schließstellung vor. Mindestens einer der Lageransätze dient der Aufnahme des Verriegelungszapfens. Ein stationäres Bauteil weist die Kulisse und den Herzzapfen auf. The arrangement according to the invention with the locking mechanism has in particular the above-described locking mechanism according to the invention, wherein the arrangement comprises a panel of a motor vehicle, which covers operating elements in a closed position and releases these operating elements into an open position. The aperture is pivotally mounted in stationary bearing elements with this associated bearing approaches. The first spring means biases the diaphragm in its closing direction and also in its closed position. At least one of the bearing lugs serves to receive the locking pin. A stationary component has the scenery and the heart pin.

Durch Ziehen an der Blende wird diese geöffnet und damit die Verriegelungsmechanik im Sinne einer Zugbewegung, somit Pull-Bewegung, in die verriegelte Stellung überführt. Üblicherweise wird durch Drücken auf die Blende die Verriegelungsmechanik entriegelt und unter Einwirkung der Kraft des ersten Federmittels die Blende in deren Schließstellung zurückbewegt. Die übliche Entriegelung der Verriegelungsmechanik ist somit eine Push-Bewegung. Alternativ kann die Blende durch Ziehen an dieser geschlossen werden, wobei unter Einwirkung der durch den Bediener extern aufgebrachten Zugkraft der Verriegelungszapfen auf den Herzzapfen einwirkt und entgegen der Kraft des zweiten Federmittels der Spalt zum Durchtritt des Verriegelungszapfens durch den Herzzapfen zwischen den beiden Herzzapfenteilen gebildet wird. Nachdem der Verriegelungszapfen auf diese Art und Weise zwischen den beiden Herzzapfenteilen hindurch in den Bereich der Spitze des Herzzapfens gelangt, erfolgt die Schließbewegung der Blende unter weiterer Einwirkung der Kraft des ersten Federmittels. By pulling on the panel, this is opened and thus the locking mechanism in the sense of a pulling movement, thus pull movement, transferred to the locked position. Usually, the locking mechanism is unlocked by pressing on the aperture and moved back under the action of the force of the first spring means, the aperture in its closed position. The usual unlocking the locking mechanism is thus a push movement. Alternatively, the shutter can be closed by pulling on it, acting under the action of the externally applied by the operator tensile force of the locking pin on the heart pin and against the force of the second spring means, the gap for passage of the locking pin is formed by the heart pin between the two heart pin parts. After the locking pin passes in this way between the two Herzzapfenteilen through in the region of the tip of the heart pin, the closing movement of the diaphragm takes place under further action of the force of the first spring means.

Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verriegelungsmechanik ist vorgesehen, dass sich die beiden Herzzapfenteile bei relativ entspanntem zweitem Federmittel im Bereich deren gesamten Teilungsebene kontaktieren. Wirkt somit der Verriegelungszapfen nicht auf den Herzzapfen ein, stellt sich der Herzzapfen in dieser Herzzapfenform dar, allerdings entsprechend der Teilungsebene durchschnitten. According to a preferred embodiment of the locking mechanism according to the invention it is provided that contact the two heart pin parts with relatively relaxed second spring means in the region of the entire division plane. Thus, does not affect the locking pin on the heart pin, the heart pin is in this heart cone shape, however, cut according to the division plane.

Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, wenn die Teilungsebene senkrecht zur Längsachse des Verriegelungszapfens gerade ausgebildet ist. Beim Durchtritt des Verriegelungszapfens durch den Herzzapfen, zwischen den beiden Herzzapfenteilen hindurch, wird der Verriegelungszapfen somit entlang einer Geraden bewegt. It is considered to be particularly advantageous if the dividing plane is formed straight perpendicular to the longitudinal axis of the locking pin. When the locking pin passes through the heart pin, between the two heart pin parts, the locking pin is thus moved along a straight line.

Es wird als vorteilhaft angesehen, wenn sich die Teilungsebene von der Vertiefung des Herzzapfens bis in den Bereich des der Vertiefung abgewandten Endes des Herzzapfens erstreckt. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Teilungsebene, bezogen auf deren der Vertiefung des Herzzapfens abgewandtes Ende, in Abstand zur Spitze des Herzzapfens aus diesem austritt. Hierdurch wird vermieden, dass beim Bewegen des Verriegelungszapfens in Richtung der Spitze des Herzzapfens, zum Verriegeln der Verriegelungsmechanik, ein Auseinanderfahren der Herzzapfenteile mit Bildung des Spaltes erfolgt. It is considered advantageous if the dividing plane extends from the depression of the heart pin into the region of the end of the heart pin facing away from the depression. In particular, it is provided that the dividing plane, with respect to its end facing away from the depression of the heart pin, emerges therefrom at a distance from the tip of the heart pin. This avoids that when moving the locking pin in the direction of the tip of the heart pin, for locking the locking mechanism, a divergence of the Herzzapfenteile done with the formation of the gap.

Vorzugsweise weist die Verriegelungsmechanik ein Gehäuse mit der Kulisse und den Herzzapfen auf. Das Gehäuse ist zweigeteilt. Ein Gehäuseteil weist das eine Herzzapfenteil und das andere Gehäuseteil das andere Herzzapfenteil auf. Es ist somit nicht nur das Herzzapfenteil geteilt, sondern das dem Herzzapfen zugeordnete Gehäuse. Hierdurch lässt sich die Funktionalität des geteilten Herzzapfens im Zusammenwirken mit der Kulisse und dem Verriegelungszapfen baulich besonders einfach verwirklichen. Preferably, the locking mechanism on a housing with the backdrop and the heart pin. The housing is divided into two parts. A housing part has the one heart pin part and the other housing part on the other Herzzapfenteil. It is thus not only shared the heart pin part, but the heart pin associated housing. As a result, the functionality of the split heart pin in conjunction with the backdrop and the locking pin structurally particularly easy to implement.

Das zweite Federmittel kann grundsätzlich unmittelbar mit den beiden Herzzapfenteilen zusammenwirken. Es wird aber insbesondere unter baulichen Gesichtspunkten als besonders vorteilhaft angesehen, wenn das zweite Federmittel mit den beiden Gehäuseteilen in einem die Herzzapfenteile nicht aufweisenden Bereich zusammenwirkt. Dieser Bereich der Gehäuseteile wird somit mittels des zweiten Federmittels beaufschlagt und damit auch die Federmittelkraft in die Herzzapfenteile eingeleitet. The second spring means can basically interact directly with the two heart pin parts. However, it is considered to be particularly advantageous from a structural point of view if the second spring means cooperates with the two housing parts in a region which does not have the heart pin parts. This region of the housing parts is thus acted upon by means of the second spring means and thus also the spring medium force is introduced into the heart pin parts.

Das zweite Federmittel kann unterschiedlich gestaltet sein. Es kann aus einer oder mehreren Federn bestehen. Das zweite Federmittel ist insbesondere als Drahtfeder, Blattfeder oder Spiralfeder ausgebildet. The second spring means can be designed differently. It can consist of one or more springs. The second spring means is designed in particular as a wire spring, leaf spring or coil spring.

Platzsparend und optimal kräfteübertragend ist das zweite Federmittel insbesondere dann, wenn es entlang der Herzkurve angeordnet ist, wobei es auf der der Herzkörper abgewandten Seite des Gehäuses anliegt. In diesem Fall ist das zweite Federmittel insbesondere U-förmig ausgebildet und ähnlich der Herzkurve geführt, allerdings an der Außenseite des Gehäuses, konkret der Außenseite der beiden Gehäuseteile anliegend. Space-saving and optimal force-transmitting the second spring means is particularly when it is arranged along the heart curve, wherein it rests on the side facing away from the heart body of the housing. In this case, the second spring means is in particular U-shaped and similar to the heart curve out, but on the outside of the housing, specifically the outer side of the two housing parts fitting.

Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der beigefügten Zeichnung und der Beschreibung des in der Zeichnung wiedergegebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiels, ohne hierauf beschränkt zu sein. Further features of the invention will become apparent from the dependent claims, the accompanying drawings and the description of the reproduced in the drawing, preferred embodiment, without being limited thereto.

Es zeigt: It shows:

1 in einer räumlichen Darstellung einen Teilbereich einer Anordnung einer Blende eines Kraftfahrzeugs und einer von zwei, im Bereich von Stirnseiten der Blende angebrachten Verriegelungsmechaniken, 1 in a spatial representation of a portion of an arrangement of a panel of a motor vehicle and one of two, mounted in the region of end faces of the panel locking mechanisms,

2 in einer räumlichen Ansicht die Verriegelungsmechanik, veranschaulicht ohne Verriegelungszapfen, 2 in a three-dimensional view the locking mechanism, illustrated without locking pin,

3 eine räumliche Darstellung der Verriegelungsmechanik, veranschaulicht mit Verriegelungszapfen in der Verriegelungsstellung der Verriegelungsmechanik, 3 a spatial representation of the locking mechanism, illustrated with locking pin in the locking position of the locking mechanism,

4 die Anordnung gemäß 3 für den Zustand des Entriegelns der Verriegelungsmechanik durch Ziehen an der Blende. 4 the arrangement according to 3 for the state of unlocking the locking mechanism by pulling on the panel.

Figurenbeschreibung figure description

Die 1 veranschaulicht in einer geöffneten Stellung eine Blende 1 eines Personenkraftwagens, wobei die Blende dem Abdecken von nicht veranschaulichten Bedienelementen des Personenkraftwagens dient. Die Bedienelemente sind beispielsweise in einer Armaturentafel des Personenkraftwagens im Bereich einer Mittelkonsole des Personenkraftwagens integriert. The 1 illustrates an aperture in an open position 1 a passenger car, wherein the panel is used to cover unillustrated controls of the passenger car. The controls are integrated, for example, in a dashboard of the passenger car in the area of a center console of the passenger car.

Die Blende 1 weist im Bereich deren beiden Stirnseiten mit der Blende 1 fest verbundene Lageransätze auf, von denen nur der im Bereich einer Stirnseite befindliche Lageransatz 2 gezeigt ist. Der jeweilige Lageransatz, vorliegend der Lageransatz 2, ist mit einem Durchgangsloch zur Aufnahme eines Lagerstifts 3 versehen, wobei dieser Lagerstift 3 ein stationäres Lagerelement für den Lageransatz 2 bildet. Insbesondere ist der jeweilige Lagerstift 3 in einem stationären Gehäuse der Armaturentafel gelagert. Um die im Bereich der Stirnseiten der Blende 1 angeordneten Lagerstifte 3 ist die Blende 1 somit im Gehäuse der Armaturentafel schwenkbar gelagert. Hierbei ist konzentrisch zum jeweiligen Lagerstift 3 ein erstes Federmittel 4, beispielsweise eine Spiralfeder angeordnet, die derart auf den Lageransatz 2 einwirkt, dass die Blende 1 in die Schließstellung vorgespannt ist. The aperture 1 points in the area of the two end faces with the panel 1 fixed bearing approaches on, of which only in the range of a front page located bearing approach 2 is shown. The respective bearing approach, in this case the bearing approach 2 , is with a through hole for receiving a bearing pin 3 provided, this bearing pin 3 a stationary bearing element for the bearing approach 2 forms. In particular, the respective bearing pin 3 stored in a stationary housing of the instrument panel. In the area of the front sides of the panel 1 arranged bearing pins 3 is the aperture 1 thus pivotally mounted in the housing of the instrument panel. This is concentric with the respective bearing pin 3 a first spring means 4 , For example, arranged a coil spring, the so on the bearing lug 2 acts on the aperture 1 is biased in the closed position.

Der Lageransatz 2 ist in Art eines zweiarmigen Hebels ausgebildet, wobei im Bereich eines Hebelendes der Lageransatz 2 mit der Blende 1 fest verbunden ist und im Bereich des anderen Endes der Lageransatz 2 einen Verriegelungszapfen 5 fest aufnimmt, dessen Längsachse parallel zur Lagerachse des Lagerstifts 3 angeordnet ist. Der Lagerstift 3 ist etwa auf halber Länge des zweiarmigen Hebels positioniert. The stock approach 2 is designed in the manner of a two-armed lever, wherein in the region of a lever end of the bearing lug 2 with the aperture 1 is firmly connected and in the area of the other end of the bearing approach 2 a locking pin 5 firmly absorbs its longitudinal axis parallel to the bearing axis of the bearing pin 3 is arranged. The bearing pin 3 is positioned about halfway along the two-armed lever.

Der Verriegelungszapfen 5 weist über dessen Länge einen konstanten Durchmesser auf, kann aber im Bereich seines freien Endes abgerundet ausgebildet sein. The locking pin 5 has a constant diameter over its length, but may be rounded in the region of its free end.

Ein Gehäuse 6 weist eine Kulisse 7 auf, die als Herzkurve ausgebildet ist. Die Kulisse bzw. Herzkurve 7 ist um einen Herzzapfen 8 herumgeführt. Der Herzzapfen 8 weist im Bereich eines Endes eine Spitze 9 und in dem Bereich des diesen spitzen Ende abgewandten Endes eine Vertiefung 10 auf. Mit der Herzkurve 7 und dem Herzzapfen 8 wirkt der Verriegelungszapfen 5 zusammen. Zum Verriegeln der aus der Kulisse 7, dem Herzzapfen 8 und dem Verriegelungszapfen 5 gebildeten Verriegelungsmechanik 11 wird der Verriegelungszapfen 5, ausgehend von einer Position benachbart der Spitze 9 des Herzzapfens 8, entgegen der Kraft des ersten Federmittels 4 in eine Stellung hinter dem Herzzapfen 8 bewegt, und von dort unter der Kraft des ersten Federmittels 4 in Kontakt mit dem Herzzapfen 8 im Bereich dessen Vertiefung 10 gebracht, wie es in 3 für den Verriegelungszapfen 5 verdeutlicht ist. Ausgehend von dieser Stellung des Verriegelungszapfens 5 bezüglich des Herzzapfens 8, die der verriegelten Stellung der Verriegelungsmechanik 11 und damit der geöffneten Stellung der Blende 1 entspricht, wird der Verriegelungszapfen 5, zum Entriegeln der Verriegelungsmechanik 11, entgegen der Kraft des ersten Federmittels 4 in eine Stellung aus der Vertiefung 10 heraus und von dort unter der Einwirkung der Kraft des ersten Federmittels 4 in den Bereich der Spitze 9 des Herzzapfens 8 bewegt. Der Verriegelungszapfen 5 vollführt damit beim Öffnen der Blende 1 und üblichem Schließen der Blende 1 eine Bewegung, die um den Herzzapfen 8 herumgeführt ist. Der Verriegelungszapfen 5 umfährt gemäß der Darstellung in den 2 und 3 den Herzzapfen 8 entgegen dem Uhrzeigersinn. Bei der Öffnungsbewegung der Blende 1 wird diese gezogen, somit genau genommen mit einer Pull-Bewegung betätigt, bis der Verriegelungszapfen 5 in eine Ausnehmung 12 der Kulisse 7 eingeführt ist und es bewegt das erste Federmittel 4, das beim Öffnen der Blende 1 weiter vorgespannt wird, den Verriegelungszapfen 5 aus dieser Position in Anlage an die Herzkurve 8 im Bereich deren Vertiefung 10. Zum Schließen der Blende 1 wird auf diese gedrückt, sodass aufgrund dieser Push-Bewegung der Verriegelungszapfen 5 außer Eingriff mit dem die Vertiefung 10 aufweisenden Bereich des Herzzapfens 8 gelangt, in den Bereich einer Ausnehmung 13 der Kulisse 7, und dann, nach dem Loslassen der Blende 1, unter Einwirkung des ersten Federmittels 4 der Verriegelungszapfen 5 an dem Herzzapfen 8 vorbeigeführt werden kann, in die Ausgangsstellung des Verriegelungszapfens 5 bei geschlossener Blende 1. A housing 6 has a backdrop 7 on, which is designed as a heart curve. The backdrop or heart curve 7 is around a heart pin 8th led around. The heart pin 8th has a peak in the area of one end 9 and in the region of the end facing away from this pointed end of a recess 10 on. With the heart curve 7 and the heart pin 8th acts the locking pin 5 together. To lock the out of the scenery 7 , the heart pin 8th and the locking pin 5 formed locking mechanism 11 becomes the locking pin 5 , starting from a position adjacent to the tip 9 of the heart pin 8th , against the force of the first spring means 4 into a position behind the heart pin 8th moved, and from there under the force of the first spring means 4 in contact with the heart pin 8th in the area of its depression 10 brought as it is in 3 for the locking pin 5 is clarified. Starting from this position of the locking pin 5 concerning the heart pin 8th , the locked position of the locking mechanism 11 and thus the open position of the aperture 1 corresponds, the locking pin 5 , for unlocking the locking mechanism 11 , against the force of the first spring means 4 in a position from the depression 10 out and from there under the action of the force of the first spring means 4 in the area of the top 9 of the heart pin 8th emotional. The locking pin 5 thus performs when opening the aperture 1 and usually closing the aperture 1 a movement around the heart 8th is led around. The locking pin 5 as shown in the 2 and 3 the heart pin 8th counterclockwise. When opening the aperture 1 this is pulled, thus, strictly speaking, operated with a pull movement until the locking pin 5 in a recess 12 the scenery 7 is introduced and it moves the first spring means 4 That when opening the aperture 1 is further biased, the locking pin 5 from this position in contact with the heart curve 8th in the area of their depression 10 , To close the iris 1 is pressed on this, so that due to this push movement of the locking pin 5 out of engagement with the recess 10 having area of the heart pin 8th enters, in the region of a recess 13 the scenery 7 , and then, after releasing the aperture 1 , under the action of the first spring means 4 the locking pin 5 on the heart pin 8th can be passed, in the initial position of the locking pin 5 at closed aperture 1 ,

Die Verriegelungsmechanik 11 ist derart gestaltet, dass dann, wenn der Bediener die in geöffneter Stellung befindliche Blende 1 durch eine ziehende Bewegung schließen möchte, keine Beschädigung der Verriegelungsmechanik 11 erfolgt und dennoch ein Schließen der Blende 1 möglich ist. The locking mechanism 11 is designed such that when the operator is in the open position panel 1 by a would like to close pulling movement, no damage to the locking mechanism 11 takes place and still closing the panel 1 is possible.

Hierzu ist das Gehäuse 6, das die Kulisse 7 und den Herzzapfen 8 aufweist, zweigeteilt ausgebildet. Die Teilungsebene 14 des Gehäuses 6 verläuft hierbei durch den Herzzapfen 8. Somit ist ein Gehäuseteil 6a gebildet, das ein Herzzapfenteil 8a aufweist und ein Gehäuseteil 6b gebildet, das ein Herzzapfenteil 8b aufweist. Das Gehäuseteil 6a ist stationär und bildet insbesondere eine Baueinheit mit dem nicht dargestellten, eigentlichen Gehäuse der Armaturentafel. Über nicht dargestellte Mittel ist das Gehäuseteil 6b verschieblich im Gehäuseteil 6a gelagert, und zwar in Richtung des einen in 4 veranschaulichten großen Pfeils vom Gehäuseteil 6a weg und in Richtung des anderen in dieser Figur veranschaulichten großen Pfeils zum Gehäuseteil 6a zurück. Hierbei wirkt ein zweites Federmittel 15 mit den beiden Gehäuseteilen 6a, 6b zusammen, und zwar in einem die Herzzapfenteile 8a, 8b nicht aufweisenden Bereich. Dieses zweite Federmittel 15 ist beispielsweise als Drahtfeder ausgebildet, die, wie in den Figuren veranschaulicht, entlang der Herzkurve 7 angeordnet ist, wobei das zweite Federmittel 15 auf der der Herzkurve 7 abgewandten Seite des Gehäuses 6 bzw. der Gehäuseteile 6a, 6b anliegt. Das zweite Federmittel 15 wirkt somit einem Auseinanderbewegen der beiden Gehäuseteile 6a, 6b bzw. Auseinanderbewegen der beiden Herzzapfenteile 8a, 8b entgegen. This is the case 6 that the backdrop 7 and the heart pin 8th has, formed in two parts. The division level 14 of the housing 6 runs through the heart pin 8th , Thus, a housing part 6a made that a heart-thump part 8a has and a housing part 6b made that a heart-thump part 8b having. The housing part 6a is stationary and in particular forms a structural unit with the actual housing, not shown, of the instrument panel. Not shown means the housing part 6b displaceable in the housing part 6a stored, in the direction of one in 4 illustrated large arrow from the housing part 6a away and in the direction of the other illustrated in this figure, large arrow to the housing part 6a back. This acts a second spring means 15 with the two housing parts 6a . 6b together, in one of the heart pin parts 8a . 8b not having area. This second spring means 15 is for example designed as a wire spring, which, as illustrated in the figures, along the heart curve 7 is arranged, wherein the second spring means 15 on the heart curve 7 opposite side of the housing 6 or the housing parts 6a . 6b is applied. The second spring means 15 thus acts a movement apart of the two housing parts 6a . 6b or moving apart of the two heart pin parts 8a . 8b opposite.

Die Teilungsebene 14 geht von der Vertiefung 10 des Herzzapfens 8 aus. Die Teilungsebene 14 ist parallel zur Längsachse des Verriegelungszapfens 5 angeordnet. Die beiden Herzzapfenteile 8a, 8b die aufeinander vorgespannt sind, kontaktieren sich bei relativ entspanntem zweiten Federmittel 15 und es ist bei relativ gespanntem zweitem Federmittel 15 ein Spalt 16 zwischen den Herzzapfenteilen 8a, 8b zum Durchtritt des Verriegelungszapfens 5 durch den Herzzapfen 8 gebildet. Die beiden Herzzapfenteile 8a, 8b kontaktieren sich bei relativ entspanntem zweitem Federmittel 15 im Bereich deren gesamten Teilungsebene 14. Diese ist senkrecht zur Längsachse des Verriegelungszapfens 5 gerade ausgebildet, wie es insbesondere der Darstellung der 3 zu entnehmen ist. Die Teilungsebene erstreckt sich von der Vertiefung 10 des Herzzapfens 8 in den Bereich des der Vertiefung 10 abgewandten Endes des Herzzapfens 8, konkret in einen Bereich, der in Abstand zur Spitze 9 des Herzzapfens 8 positioniert ist. Wird, ausgehend von der verriegelten Stellung der Verriegelungsmechanik 11, wie es in 3 veranschaulicht ist, die Blende 1 durch eine ziehende Bewegung geschlossen, bewirkt dies, dass über die Lageransätze 2 und die in diesen gelagerten Verriegelungszapfen 5, die insbesondere als Stahlstift ausgebildet sind, eine Druckkraft auf den Herzzapfen 8 im Bereich dessen Vertiefung 10 ausgeübt wird. Diese Druckkraft führt dazu, dass über den Verriegelungszapfen 5 eine Kraft in die Herzzapfenteile 8a, 8b eingeleitet wird, die zur Bildung des Spalts 16 entgegen der Kraft des zweiten Federmittels 15 zwischen den Herzzapfenteilen 8a, 8b führt. Demzufolge kann sich der Verriegelungszapfen 5 entlang des Spaltes 16 von der Vertiefung 10 des Herzzapfens 8 in den Bereich der Spitze 9 des Herzzapfens 8 bewegen. Sobald der Verriegelungszapfen 5 den Spalt 16 verlassen hat, werden die beiden Herzzapfenteile 8a, 8b unter Einwirkung des zweiten Federmittels 15 wieder gegeneinander gedrückt und es wird die Blende 1 unter Einwirkung des ersten Federmittels 4 weiter in deren Schließstellung geschwenkt. The division level 14 goes from the depression 10 of the heart pin 8th out. The division level 14 is parallel to the longitudinal axis of the locking pin 5 arranged. The two heart pin parts 8a . 8b which are biased to each other, contact at relatively relaxed second spring means 15 and it's at relatively tight second spring means 15 A gap 16 between the heart pin parts 8a . 8b to the passage of the locking pin 5 through the heart pin 8th educated. The two heart pin parts 8a . 8b Contact at relatively relaxed second spring means 15 in the range of their entire division level 14 , This is perpendicular to the longitudinal axis of the locking pin 5 just trained, as it in particular the representation of the 3 can be seen. The division plane extends from the recess 10 of the heart pin 8th in the area of the recess 10 opposite end of the heart pin 8th , specifically in an area that is at a distance from the top 9 of the heart pin 8th is positioned. Is, starting from the locked position of the locking mechanism 11 as it is in 3 Illustrated is the aperture 1 closed by a pulling motion, this causes that over the bearing lugs 2 and in this mounted locking pin 5 , which are designed in particular as a steel pin, a compressive force on the heart pin 8th in the area of its depression 10 is exercised. This compressive force causes over the locking pin 5 a force in the heart pin parts 8a . 8b is initiated, leading to the formation of the gap 16 against the force of the second spring means 15 between the heart pin parts 8a . 8b leads. As a result, the locking pin can 5 along the gap 16 from the depression 10 of the heart pin 8th in the area of the top 9 of the heart pin 8th move. Once the locking pin 5 the gap 16 has left, the two heart pin parts 8a . 8b under the action of the second spring means 15 pressed against each other again and it becomes the aperture 1 under the action of the first spring means 4 further pivoted in its closed position.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

1 1: Blende cover
2 2: Lageransatz bearing projection
3 3: Lagerstift bearing pin
4 4: Erstes Federmittel First spring means
5 5: Verriegelungszapfen locking pin
6 6: Gehäuse casing
6a 6a: Gehäuseteil housing part
6b 6b: Gehäuseteil housing part
7 7: Kulisse scenery
8 8th: Herzzapfen heart pin
8a 8a: Herzzapfenteil Heart journal part
8b 8b: Herzzapfenteil Heart journal part
9 9: Spitze top
10 10: Vertiefung deepening
11 11: Verriegelungsmechanik locking mechanism
12 12: Ausnehmung recess
13 13: Ausnehmung recess
14 14: Teilungsebene parting plane
15 15: Zweites Federmittel Second spring means
16 16: Spalt gap

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.This list of the documents listed by the applicant has been generated automatically and is included solely for the better information of the reader. The list is not part of the German patent or utility model application. The DPMA assumes no liability for any errors or omissions.

Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 10120435 A1 [0003]

Claims

Locking mechanism ( 11 ) with a heart curve curve ( 7 ) around a heart pin ( 8th ) is guided around, wherein the heart pin ( 8th ) in the area of one end a peak ( 9 ) and in the region of an end facing away from this end a depression ( 10 ), and with a free end having a locking pin ( 5 ), with the heart curve ( 7 ) and the heart pin ( 8th ), wherein the locking pin ( 5 ), for locking the locking mechanism ( 11 ), starting from a position adjacent to the tip ( 9 ) of the heart pin ( 8th ), against the force of a first spring means ( 4 ) in a position behind the heart pin ( 8th ) and from there under the force of the spring means ( 4 ) in contact with the heart pin ( 8th ) in the area of its depression ( 10 ) is movable, and the locking pin ( 5 ), for unlocking the locking mechanism ( 11 ), against the force of the spring means ( 4 ) into a position from the depression ( 10 ) and from there under the force of the spring means ( 4 ) in the area of the tip ( 9 ) of the heart pin ( 8th ) is movable, characterized in that the heart pin ( 8th ) in a parallel to a longitudinal axis of the locking pin ( 5 ) arranged graduation level ( 14 ), which are from deepening ( 10 ), divided in two to form two heart pin parts ( 8a . 8b ), wherein a second spring means ( 15 ) is provided, the two Herzzapfenteile ( 8a . 8b ) are biased towards each other, wherein the two Herzzapfenteile ( 8a . 8b ) at relatively relaxed second spring means ( 15 ) and in relatively tensioned second spring means ( 15 ) A gap ( 16 ) between the heart pin parts ( 8a . 8b ) for the passage of the locking pin ( 5 ) through the heart pin ( 8th ) is formed.

Locking mechanism according to claim 1, characterized in that the two heart pin parts ( 8a . 8b ) with relatively relaxed second spring means ( 15 ) in the region of their entire division ( 14 ) to contact.

Locking mechanism according to claim 1 or 2, characterized in that the division plane ( 14 ) perpendicular to the longitudinal axis of the locking pin ( 5 ) is straight.

Locking mechanism according to one of claims 1 to 3, characterized in that the dividing plane ( 14 ) from the depression ( 10 ) of the heart pin ( 8th ) into the area of the depression ( 10 ) away from the end of the heart pin ( 8th ).

Locking mechanism according to one of claims 1 to 4, characterized in that it comprises a housing ( 6 ) with the scenery ( 7 ) and the heart pin ( 8th ), wherein the housing ( 6 ) is divided into two parts, and a housing part ( 6a ) that a Herzzapfenteil ( 8a ) and the other housing part ( 6b ) the other Herzzapfenteil ( 8b ) having.

Locking mechanism according to claim 5, characterized in that the second spring means ( 15 ) with the two housing parts ( 6a . 6b ) in one of the heart pin parts ( 8a . 8b ) non-cooperative area.

Locking mechanism according to one of claims 1 to 6, characterized in that the second spring means ( 15 ) Is designed as a wire spring, leaf spring or coil spring.

Locking mechanism according to claim 6 or 7, characterized in that the second spring means ( 15 ) along the scenery ( 7 ), wherein the second spring means ( 15 ) on the backdrop ( 7 ) facing away from the housing ( 6 ) is present.

Arrangement with a locking mechanism ( 11 ), which is formed according to one or more of claims 1 to 8, with a diaphragm ( 1 ) of a motor vehicle, wherein the diaphragm ( 1 ) covers operating elements in a closed position and releases these operating elements in an open position, wherein the diaphragm ( 1 ) with related storage approaches ( 2 ) pivotable in stationary bearing elements ( 3 ), and the first spring means ( 4 ) the aperture ( 1 ) biased in its closed position, wherein at least one of the bearing elements ( 3 ) receiving the locking pin ( 5 ), further comprising a stationary component, a housing part ( 6a ) of the housing parts ( 6a . 6b ) of the housing ( 6 ) having.