DE102013109312A1 - Montagevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung mit einem Traggestell mit zumindest einer Aufnahme für zumindest eine erste Komponente und mit einer auf dem Traggestell verschiebbaren und verkippbaren Plattform zur Montage von zumindest einer zweiten Komponente eines Kraftfahrzeugs, wobei die zumindest eine zweite Komponente auf der Plattform gehalten und mit dieser verschiebbar und verkippbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung, insbesondere zur Montage von Komponenten eines Kraftfahrzeugs.
  • Komponenten eines Kraftfahrzeugs sind im Rahmen der Montage miteinander verbindbar. Dabei treten immer wieder Probleme auf, wenn verschiedene Komponenten gleichzeitig miteinander zu verbinden sind, weil die benötigten Platzverhältnisse eng sind und die Komponenten sich bei der Montage gegenseitig stören.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Montagevorrichtung zu schaffen, mittels welcher die Montage von Komponenten eines Kraftfahrzeugs vereinfacht werden kann.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung mit einem Traggestell mit zumindest einer Aufnahme für zumindest eine erste Komponente und mit einer auf dem Traggestell verschiebbaren und verkippbaren Plattform zur Montage der ersten Komponente mit zumindest einer zweiten Komponente des Kraftfahrzeugs, wobei die zumindest eine erste Komponente auf der Plattform gehalten und mit dieser verschiebbar und verkippbar ist.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn zumindest zwei verschiebbare und verkippbare Plattformen vorgesehen sind. Diese sind dabei bevorzugt beabstandet angeordnet, um zwei Komponenten bevorzugt sich gegenüberstehend montieren zu können.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn Führungsmittel auf dem Traggestell vorgesehen sind, mit welchen Führungsmittel der Plattform zusammenwirken um eine Verschiebbarkeit der Plattform zu erreichen. Solche Führungsmittel dienen der definierten Führung der Verschiebebewegung der Plattform.
  • Dabei ist es weiterhin besonders vorteilhaft, wenn die Plattform mittels Gelenkmitteln an den Führungsmitteln gelenkig festgelegt ist. So kann erreicht wer5den, dass die Komponente mit der Plattform verschiebbar ist und dann mit der Plattform auch verkippbar ist, wobei die Kippbewegung und die Schiebebewegung unabhängig voneinander sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung detailliert erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Montagevorrichtung zur Montage von Komponenten eines Kraftfahrzeugs,
  • 2 eine schematische Darstellung einer Montagevorrichtung zur Montage von Komponenten eines Kraftfahrzeugs,
  • 3 einen Ausschnitt der Montagevorrichtung, und
  • 4 eine Darstellung einer verkippbaren und verschiebbaren Plattform der Montagevorrichtung.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Montagevorrichtung 1 für die Montage einer Hinterachsanordnung 2 mit Radträger 3, Lenkern 4 und Antriebswelle. Dabei sind die beiden Hinterachsanordnungen 2 für die beiden Fahrzeugseiten zu erkennen. Die Hinterachsanordnung 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel stellvertretend für eine Komponente eines Kraftfahrzeugs.
  • Die Montagevorrichtung 1 weist ein Traggestell 5 auf, welches in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel höhenverstellbar ist. Dabei kann das Traggestell 5 beispielsweise pneumatisch höhenverstellt werden.
  • Mit dem Traggestell 5 verbunden sind an beiden Seiten des Traggestells 5 jeweils eine Aufnahme 6 für zumindest eine erste Komponente, hier die Hinterachsvorrichtung 2, wobei die Aufnahme 6 mit einer auf dem Traggestell 5 verschiebbaren und verkippbaren Plattform 7 zur Montage der ersten Komponente mit zumindest einer zweiten Komponente eines Kraftfahrzeugs, wobei die zumindest eine erste Komponente auf der Plattform 7 in der Aufnahme 6 gehalten und mit dieser verschiebbar und verkippbar ist.
  • Dabei sind die Plattformen mittels Führungsmitteln wie Schienen oder ähnliches auf dem Traggestell und mittels Führungselemente an der Plattform, welche mit den Führungsschienen kooperieren, geführt. Dadurch wird eine definierte Verschiebbarkeit erreicht.
  • In den Endpositionen sind die Plattformen jeweils mittels Rastmitteln in entsprechenden Rastpositionen festlegbar. Dabei wird zwischen einer eingefahrenen Rastposition und einer ausgefahrenen Rastposition unterschieden.
  • Die 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Montagevorrichtung 10 für die Montage einer Vorderachsanordnung 11 mit Radträger 12, Lenkern 13 und Antriebswelle 14. Dabei sind die beiden Vorderachsanordnungen 11 für die beiden Fahrzeugseiten zu erkennen.
  • Die Montagevorrichtung 10 weist ein Traggestell 15 auf, welches in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel höhenverstellbar ist. Dabei kann das Traggestell 15 beispielsweise pneumatisch höhenverstellt werden.
  • Mit dem Traggestell 15 verbunden sind an beiden Seiten des Traggestells 15 jeweils eine Aufnahme 16 für zumindest eine erste Komponente, hier die Vorderachsvorrichtung 11, wobei die Aufnahme 16 mit einer auf dem Traggestell 15 verschiebbaren und verkippbaren Plattform 17 zur Montage der ersten Komponente mit zumindest einer zweiten Komponente eines Kraftfahrzeugs, wobei die zumindest eine erste Komponente auf der Plattform 17 in der Aufnahme 16 gehalten und mit dieser verschiebbar und verkippbar ist.
  • Dabei sind die Plattformen 17 mittels Führungsmitteln wie Schienen oder ähnliches auf dem Traggestell und mittels Führungselemente an der Plattform 17, welche mit den Führungsschienen kooperieren, geführt. Dadurch wird eine definierte Verschiebbarkeit erreicht.
  • In den Endpositionen sind die Plattformen 17 jeweils mittels Rastmitteln in entsprechenden Rastpositionen festlegbar. Dabei wird zwischen einer eingefahrenen Rastposition und einer ausgefahrenen Rastposition unterschieden.
  • Weiterhin sind die beiden Plattformen 17 jeweils mittels Gelenkmitteln 18 gelenkig festgelegt.
  • Mittels der Montagevorrichtung kann die Vorderachsvorrichtung 11, auch Radträgermodulgenannt montiert werden. Zur Lenkeranbindung und der Montage der Antriebswelle kann das Radträgermodul bzw. die Vorderachsvorrichtung 11 lateral verschoben und bei Bedarf verkippt werden. Nach erfolgter Montage kann dann die Vorderachsvorrichtung wieder zurück gekippt und zurück gefahren werden.

Claims (4)

  1. Montagevorrichtung mit einem Traggestell mit zumindest einer Aufnahme für zumindest eine erste Komponente und mit einer auf dem Traggestell verschiebbaren und verkippbaren Plattform zur Montage der zumindest einen ersten Komponente mit einer zweiten Komponente des Kraftfahrzeugs, wobei die zumindest eine erste Komponente auf der Plattform gehalten und mit dieser verschiebbar und verkippbar ist.
  2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei verschiebbare und verkippbare Plattformen vorgesehen sind.
  3. Montagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsmittel auf dem Traggestell vorgesehen sind, mit welchen Führungsmittel der Plattform zusammenwirken um eine Verschiebbarkeit der Plattform zu erreichen.
  4. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform mittels Gelenkmitteln an den Führungsmitteln gelenkig festgelegt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110588843A (zh) * 2019-08-29 2019-12-20 南京沃瑞新能源科技有限公司 一种汽车工装夹具定位机构

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DE102008026879A1 (de) * 2008-06-05 2009-01-29 Daimler Ag Montageanordnung mit Positionier-und Führungseinrichtung zum Befestigen eines Anbauteils an einem Karosseriebauteil
DE202009015378U1 (de) * 2009-09-30 2010-02-11 Hager, Hans Anordnung, durch welche während der Herstellung einer Vorrichtung lose zusammengefügte Teile der Vorrichtung in eine bestimmungsgemäße Relativlage bringbar sind

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