DE102013105887A1 - Verfahren zur Montage - Google Patents

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DE102013105887A1
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Alexander Steiniger
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P2700/00Indexing scheme relating to the articles being treated, e.g. manufactured, repaired, assembled, connected or other operations covered in the subgroups
    • B23P2700/50Other automobile vehicle parts, i.e. manufactured in assembly lines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60YINDEXING SCHEME RELATING TO ASPECTS CROSS-CUTTING VEHICLE TECHNOLOGY
    • B60Y2304/00Optimising design; Manufacturing; Testing
    • B60Y2304/07Facilitating assembling or mounting
    • B60Y2304/072Facilitating assembling or mounting by preassembled subunits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/022Transferring or handling sub-units or components, e.g. in work stations or between workstations and transportation systems

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines ersten Aggregats mit einem zweiten Aggregat, wobei das erste Aggregat mittels einer Transportvorrichtung zu einer Verlagerungsvorrichtung transportiert wird, auf die Verlagerungsvorrichtung umgesetzt wird und mittels der Verlagerungsvorrichtung gedreht wird, wobei das mit dem ersten Aggregat zu montierende zweite Aggregat mittels der Transportvorrichtung zu der Verlagerungsvorrichtung transportiert wird, auf dem ersten Aggregat platziert und mit dem ersten Aggregat montiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage, insbesondere eines ersten Aggregats, wie Getriebes, mit einem zweiten Aggregat, wie einem Hybridmodul, eines Kraftfahrzeugs.
  • Bei der Montage von Aggregaten, insbesondere von Getrieben mit Antriebsaggregaten spielt die Orientierung der jeweiligen zu verbauenden Aggregate eine entscheidende Rolle für die Genauigkeit und Geschwindigkeit der Montage.
  • Solche Aggregatanordnungen sind beispielswiese durch die DE 10 2010 063 388 B4 bekannt geworden.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Montage zu schaffe, mittels welchem man Aggregate schnell und sicher montiert werden können.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines ersten Aggregats mit einem zweiten Aggregat, wobei das erste Aggregat mittels einer Transportvorrichtung zu einer Verlagerungsvorrichtung transportiert wird, auf die Verlagerungsvorrichtung umgesetzt wird und mittels der Verlagerungsvorrichtung gedreht wird, wobei das mit dem ersten Aggregat zu montierende zweite Aggregat mittels der Transportvorrichtung zu der Verlagerungsvorrichtung transportiert wird, auf dem ersten Aggregat platziert und mit dem ersten Aggregat montiert wird. Dadurch kann eine sichere und schnelle Montage erreicht werden, weil das erste Aggregat auf das zweite Aggregat aufgesetzt werden kann.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn die beiden miteinander montierten Aggregate mittels der Verlagerungsvorrichtung gedreht werden. Dadurch wird ein sicherer weiterer Transport erreicht, weil die montierten Aggregate sicher zum Transport umgesetzt werden können.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn nach dem Drehen die beiden miteinander montierten Aggregate von der Transportvorrichtung aufgenommen und von der Verlagerungsvorrichtung abtransportiert werden.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Drehen ein Drehen um etwa 90° ist. So kann von einer horizontalen Orientierung in eine vertikale Orientierung gewechselt werden bzw. umgekehrt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das erste Aggregat ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs ist.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn das zweite Aggregat ein Antriebsaggregat, wie ein Hybridmodul, eines Kraftfahrzeugs ist. Dabei ist ein Hybridmodul vorzugsweise ein Modul mit einer Elektromaschine, welche dazu dient, das Fahrzeug zumindest zeitweise elektrisch anzutreiben bzw. auch kinetische Energie in elektrische Energie zurück zu gewinnen, und/oder Bremsenergie zurück zu gewinnen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung detailliert erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 bis 15 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung mit einer Transportvorrichtung und einer Verlagerungsvorrichtung zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die 1 bis 15 zeigen jeweils eine Vorrichtung 1 mit einer Transportvorrichtung 2 und einer Verlagerungsvorrichtung 3.
  • Dabei kann die Transportvorrichtung 2 ein Aggregat aufnehmen und beispielsweise längs eines Verfahrwegs verfahren. Die Verlagerungsvorrichtung weist einen Schlitten o.ä. als verdrehbares Element 6 auf, mittels welchem ein darauf gelagertes Aggregat gedreht und/oder vertikal verlagert werden kann.
  • Die Transportvorrichtung 2 nimmt ein Aggregat 4, wie insbesondere ein Getriebe von einer zugeführten Plattform 5 auf und hebt das Aggregat 4 an.
  • In 2 wird das Aggregat 4 mittels der Transportvorrichtung 2 von der Plattform 5 abgehoben und zur Verlagerungsvorrichtung 3 transportiert.
  • In 3 wird das Aggregat 4 durch die Transportvorrichtung 2 zur Verlagerungsvorrichtung 3 transportiert und in 4 auf die Verlagerungsvorrichtung 3 abgesetzt.
  • In 5 ruht das Aggregat 4 auf der Verlagerungsvorrichtung 3, wobei das Aggregat in einer eher horizontalen Ausrichtung auf der Verlagerungsvorrichtung ruht. Die Verlagerungsvorrichtung 3 weist dabei ein verdrehbares Element 6 auf, welches in 6 um 90° zur Position der Figur gemäß 5 verdreht ist.
  • In 6 ist das Aggregat 4 in einer im Wesentlichen vertikalen Anordnung.
  • In 7 wird das verdrehbare Element 6 der Verlagerungsvorrichtung 3 mit dem Getriebe 4 in vertikaler Richtung verfahren und positioniert.
  • In 8 wird ein weiteres Aggregat 7 mittels der Transportvorrichtung 2 von einer Plattform 8 aufgenommen und in 9 bzw. in 10 zu dem Aggregat 4 verfahren, wobei das Aggregat 7 in 10 bzw. in 11 von oben auf das Aggregat 4 abgesetzt wird.
  • In 11 ist zu erkennen, dass das Aggregat 7 oben auf das Aggregat 4 aufgesetzt ist, so dass diese miteinander montierbar sind.
  • In 12 ist die Aggregateanordnung 4, 7 mit der verdrehbaren Einheit 6 wiederum um 90° verdreht, so dass die Transportvorrichtung 2 die Anordnung der Aggregate 4, 7 gemäß 13 aufnehmen und gemäß 14 anheben und gemäß 15 auf einen Transportwagen 9 absetzen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010063388 B4 [0003]

Claims (6)

  1. Verfahren zur Montage eines ersten Aggregats mit einem zweiten Aggregat, wobei das erste Aggregat mittels einer Transportvorrichtung zu einer Verlagerungsvorrichtung transportiert wird, auf die Verlagerungsvorrichtung umgesetzt wird und mittels der Verlagerungsvorrichtung gedreht wird, wobei das mit dem ersten Aggregat zu montierende zweite Aggregat mittels der Transportvorrichtung zu der Verlagerungsvorrichtung transportiert wird, auf dem ersten Aggregat platziert und mit dem ersten Aggregat montiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden miteinander montierten Aggregate mittels der Verlagerungsvorrichtung gedreht werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Drehen die beiden miteinander montierten Aggregate von der Transportvorrichtung aufgenommen und von der Verlagerungsvorrichtung abtransportiert werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehen ein Drehen um etwa 90° ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Aggregat ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Aggregat ein Antriebsaggregat, wie ein Hybridmodul, eines Kraftfahrzeugs ist.
DE102013105887.6A 2013-06-07 2013-06-07 Verfahren zur Montage Withdrawn DE102013105887A1 (de)

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