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Die Erfindung betrifft ein Eingabegerät und ein Betriebsverfahren für dieses, insbesondere ein Eingabegerät und ein Betriebsverfahren, das für den Einsatz im Computer geeignet ist.
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Mit dem Fortschritt in der Computer-Technologie ist das Leben der modernen Menschen sehr eng mit dem Computer-Gerät verbunden. Zum Beispiel können die Menschen durch allgemeine Eingabegeräte wie Mäuse oder Tastaturen eine Computervorrichtung bedienen, um beispielsweise das Surfen im Web, die Überweisung auf ein fremdes Konto, Anfragen bei Arbeitsämtern, Einloggen in die Social-Networking-Sites oder Senden/Empfangen von E-Mails problemlos durchzuführen.
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Bei den meisten Eingabegeräten sind die Empfindlichkeit und die Sendefrequenz in Anpassung an die allgemeinen Bedürfnisse der Menschen vor der Lieferung werkseitig eingestellt worden. Je nach persönlichen Gewohnheiten arbeiten die Menschen einigermaßen schnell bzw. langsam an den Eingabegeräten. Jedoch arbeiten die allgemeinen Eingabegeräte unter unterschiedlichen Anwendungsprogrammen mit derselben Empfindlichkeit und Sendefrequenz, wodurch Unannehmlichkeiten bei der Handhabung der allgemeinen Eingabegeräte zustande kommen können.
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Ältere Menschen bedienen in der Regel mit einer langsameren Geschwindigkeit das Eingabegerät, während die jüngeren Menschen mit einer schnelleren Geschwindigkeit dieses handhaben. Daher ist es notwendig, die Empfindlichkeit der Eingabegeräte abhängig von persönlichen Anforderungen einzustellen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Eingabegerät mit der Möglichkeit zum Ansprechen auf den Betriebszustand und ein Betriebsverfahren für dieses zu schaffen, das durch einfache Maßnahmen die oben erwähnten Nachteile vermeidet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Eingabegerät mit der Möglichkeit zum Ansprechen auf den Betriebszustand, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist, sowie ein Verfahren zum Ansprechen auf den Betriebszustand eines Eingabegeräts, das die im Anspruch 9 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
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Gemäß der Erfindung wird ein Eingabegerät mit der Möglichkeit zum Ansprechen auf den Betriebszustand, das Folgendes aufweist:
eine Eingabeeinheit, mit der sich ein Eingabe-/Betätigungssignal erzeugen lässt; und
eine Steuereinheit, die an die Eingabeeinheit angeschlossen ist und gemäß dem Eingabe-/Betätigungssignal einen Eingabe-/Betätigungsbefehl an einen Computer sendet, wobei die Steuereinheit das Eingabe-/Betätigungssignal analysiert und gemäß dem Analyseergebnis einen Einstellbefehl erzeugt, mit dem das Eingabegerät von einer aktuell verwendeten Betriebsart in eine zweite Betriebsart überführbar ist.
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Gemäß der Erfindung wird ein zum Ansprechen auf den Betriebszustand eines Eingabegeräts geeignetes Verfahren geschaffen, das die folgenden Schritte aufweist:
Erzeugen eines Eingabe-/Betätigungssignals durch einen Eingabevorgang, wobei das Eingabe-/Betätigungssignal bewirkt, dass das Eingabegerät einen Eingabe-/Betätigungsbefehl an einen Computer ausgibt;
Analysieren des Eingabe-/Betätigungsbefehls; und
Feststellen gemäß dem Analyseergebnis, ob ein Einstellbefehl erzeugt wird, wobei durch den Einstellbefehl das Eingabegerät von einer aktuell verwendeten Betriebsart in eine zweite Betriebsart überführbar ist.
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Zusammengefasst wird erfindungsgemäß die Steuereinheit des Eingabegeräts zur Analyse des Eingabe-/Betätigungssignals eingesetzt. Gemäß dem Analyseergebnis wird festgestellt, ob ein Einstellbefehl erzeugt wird. Durch den Einstellbefehl wird das Eingabegerät von der aktuell verwendeten ersten Betriebsart in eine zweite Betriebsart überführt. Durch die oben beschriebene Gestaltung kann die Bequemlichkeit bei Bedienung des Eingabegeräts verbessert werden, wobei die alterstufen- oder anwendungsprogrammbedingten Probleme mit der unpraktischen Mausbedienung effektiv vermieden werden können.
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Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
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1 eine perspektivische Darstellung der Systemanordnung eines erfindungsgemäßen Eingabegeräts mit der Möglichkeit zum Ansprechen auf den Betriebszustand;
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2 ein Funktionsblockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Eingabegeräts mit der Möglichkeit zum Ansprechen auf den Betriebszustand;
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3 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Eingabegeräts mit der Möglichkeit zum Ansprechen auf den Betriebszustand;
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4 ein Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Ansprechen auf den Betriebszustand eines Eingabegeräts;
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5 ein Flussdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Ansprechen auf den Betriebszustand eines Eingabegeräts; und
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6 ein Flussdiagramm eines wiederum weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Ansprechen auf den Betriebszustand eines Eingabegeräts.
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In 1 und 2 sind ein Hauptrechner 9, ein Anzeigeschirm 8, eine Tastatur 7 und eine Maus 1 dargestellt. In der Praxis handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Eingabegerät um eine kabelgebundene Tastatur, eine kabellose Tastatur, eine kabelgebundene Maus oder eine kabellose Maus, mit der die Eingabe des Hauptrechners 9 oder die Cursorsteuerung vorgenommen werden kann. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird die Maus 1 als Beispiel genommen, worauf die Erfindung nicht beschränkt sein soll.
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Gemäß 2 weist die Maus 1 eine Eingabeeinheit 10, eine Steuereinheit 12, eine Ausgabeeinheit 14 und eine Speichereinheit 16 auf. Als Eingabeeinheit 10 kann eine linke/rechte Maustaste, ein Mausrad, ein Wegsensor oder eine Kombination dieser Bauteile ausgewählt werden. Beim Drücken, Rollen oder Verschieben der Eingabeeinheit 10 wird ein entsprechendes Eingabe-/Betätigungssignal erzeugt und an die Steuereinheit 12 übertragen. Bei dem Eingabe/Betätigungssignal handelt es sich um ein Signal der linken/rechten Maustaste, des Mausrads oder des Wegsensors. Die Funktion der Eingabeeinheit 10 ist an sich bekannt und braucht hier nicht näher erläutert zu werden.
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Die Ausgabeeinheit 14 ist beispielsweise als Hochfrequenzsender ausgeführt und sorgt für den Empfang des von der Steuereinheit 12 übertragenen Eingabe-/Betätigungsbefehls sowie für die Übermmittlung des Eingabe-/Betätigungsbefehls an den Hauptrechner 9. Mit dem Eingabe-/Betätigungsbefehl wird der Hauptrechner 9 gezwungen, einen entsprechenden Befehl auszuführen. Anderenfalls kann die Ausgabeeinheit 14 als drahtgebundener Sender, worauf die Erfindung nicht beschränkt sein soll.
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Die Steuereinheit 12 ist an die Eingabeeinheit 10, die Ausgabeeinheit 14 und die Speichereinheit 16 angeschlossen. Als Steuereinheit 12 kann zum Beispiel eine zentrale Rechnereinheit [CPU] oder ein Mikroprozessor ausgewählt werden, um die Berechnung und Verarbeitung der zwischen allen Einheiten innerhalb der Maus übertragenen Signale durchzuführen. In der Praxis empfängt die Steuereinheit 12 das Eingabe-/Betätigungssignal und erzeugt dann einen Eingabe-/Betätigungsbefehl, wobei die Steuereinheit 12 über die Ausgabeeinheit 14 den Eingabe-/Betätigungsbefehl an einen Computer sendet.
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Die Speichereinheit 16 ist beispielsweise als nichtflüchtiger Speicher, wie z. B. Flash- oder EEPROM-Speicher ausgeführt. In der Praxis dient die Speichereinheit 16 der Aufzeichnung des Eingabe-/Betätigungssignals. In der Speichereinheit 16 wird wenigstens eine vorgegebene Anzahl von Malen gespeichert. Zum Beispiel werden mehrere vorgegebene Anzahlen von Malen gespeichert.
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Wenn die Anzahl von kumulierten Malen, die das Eingabe-/Betätigungssignal empfangen wird, eine vorgegebene Anzahl von Malen erreicht, dann kann die Steuereinheit 12 einen Einstellbefehl erzeugen. Die Quantität der von der Speichereinheit 16 gespeicherten, vorgegebenen Anzahlen von Malen wird in diesem Ausführungsbeispiel nicht beschränkt.
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Zu beachten ist, dass die Steuereinheit 12 das Eingabe-/Betätigungssignal analysieren und einen Einstellbefehl gemäß dem Analyseergebnis erzeugen kann. Auf der Grundlage des Einstellbefehls kann die Maus von der aktuell verwendeten ersten Betriebsart in eine zweite Betriebsart überführt werden. In der Praxis handelt es sich bei der von der Steuereinheit 12 durchgeführten Analyse des Eingabe-/Betätigungssignals um die Feststellung, ob die Anzahl von Malen, die das Eingabe-/Betätigungssignal empfangen wird, eine vorgegebene Anzahl von Malen erreicht. Wenn ja, erzeugt dann die Steuereinheit 12 den Einstellbefehl.
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Als Beispiel sei angeführt, dass in der Speichereinheit 16 drei vorgegebene Anzahlen [z. B. 1000, 5000 und 10000] von Malen gespeichert werden, die das Eingabe-/Betätigungssignal empfangen wird. Wird die Eingabeeinheit 10 in Wirklichkeit bis zu 1000 Mal gedrückt, dann analysiert die Steuereinheit 12 die 1000 Male des wiederholenden Eingabe-/Betätigungssignals. Beispielsweise drückt ein Benutzer die Eingabeeinheit 10 zehn Mal in einer Minute. Dann handelt es sich bei dem 1000 Mal empfangenen Eingabe-/Betätigungssignal darum, dass dieses im Zeitabstand von 6 Sekunden erzeugt wird. Gemäß dem Analyseergebnis erzeugt die Steuereinheit 12 den ersten Einstellbefehl. Durch diesen wird das Eingabegerät von der ersten Betriebsart in die zweite Betriebsart überführt.
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Wird von der Steuereinheit 12 festgestellt, dass die Anzahl von kumulativen Malen, die das Eingabe-/Betätigungssignals empfangen wird, die vorgegebene Anzahl von Malen erreicht, dann erzeugt die Steuereinheit 12 den Einstellbefehl, um die erste Betriebsart unmittelbar in die zweite Betriebsart zu überführen. Zum Beispiel werden in der Speichereinheit 16 drei Anzahlen [z. B. 1000, 5000 und 10000] von Malen gespeichert, die das Eingabe-/Betätigungssignal empfangen wird. Wird die Eingabeeinheit 10 in Wirklichkeit bis zu 1000 Mal gedrückt, erzeugt dann die Steuereinheit 12 den ersten Einstellbefehl, durch den die Maus 1 unmittelbar in die zweite Betriebsart überführt wird. Wird die Eingabeeinheit 10 in Wirklichkeit bis zu 1000 oder 5000 Mal gedrückt, erzeugt dann die Steuereinheit 12 den zweiten/dritten Einstellbefehl, durch den die Maus 1 unmittelbar in die dritte/vierte Betriebsart überführt wird.
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Anderenfalls kann durch die Steuereinheit 12 festgestellt werden, ob die Anzahl von Malen, die das Eingabe-/Betätigungssignal innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums empfangen wird, eine vorgegebene Anzahl von Malen erreicht. Wenn ja, dann erzeugt die Steuereinheit 12 den Einstellbefehl. Als vorgegebener Zeitraum kann zehn Stunden, ein Tag, eine Woche oder ein Monat ausgewählt werden, worauf die Erfindung nicht beschränkt sein soll. Wird durch die Eingabeeinheit 12 festgestellt, dass die kumulative Anzahl von Malen, die das Eingabe-/Betätigungssignal innerhalb des vorgegebenen Zeitraums empfangen wird, die vorgegebene Anzahl erreicht, erzeugt dann die Steuereinheit 12 den Einstellbefehl, durch den geht die erste Betriebsart unmittelbar in die zweite Betriebsart über. In diesem Ausführungsbeispiel sind der vorgegebene Zeitraum und die vorgegebene Anzahl von Malen nicht beschränkt.
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Bei der ersten Betriebsart wird z. B. der Eingabe-/Betätigungsbefehl auf der ersten Sendefrequenz ausgegeben, während bei der zweiten. Betriebsart der Eingabe-/Betätigungsbefehl auf der zweiten Sendefrequenz ausgegeben wird. Die erste Sendefrequenz kann größer/kleiner als oder gleich/ungleich wie die zweite Sendefrequenz sein. Bei der Sendefrequenz handelt es sich z. B. um die Frequenz, mit der die Maus 1 den Eingabe-/Betätigungsbefehl an den Computer sendet, wenn die Eingabeeinheit 10 der Maus 1 gedrückt wird.
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Beispielsweise beträgt die erste Sendefrequenz der an die normalen Benutzer angepassten Maus 1 125 Herz. Wenn der Benutzer mit der Maus 1 ein Computerspiel spielt und durch die oben erwähnte 1000-Mal-Eingabe-/Betätigungssignal-Analyse als Game-Spieler anerkannt wird, dann erzeugt die Steuereinheit 12 gemäß dem Analyseergebnis den Einstellbefehl, durch den die Maus 1 von der ersten Betriebsart in die zweite Betriebsart überführt wird. Bei der zweiten Betriebsart wird die an die Game-Spieler angepasste, zweite Sendefrequenz eingesetzt, die beispielsweise 250 Herz beträgt. In diesem Ausführungsbeispiel wird der numerische Wert der ersten und der zweiten. Sendefrequenz nicht beschränkt.
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Wird die Eingabeeinheit 10 in Wirklichkeit bis zu 5000 oder 10000 Mal gedrückt, dann analysiert die Steuereinheit 12 das 5000 oder 10000 Mal eingegebene Eingabe-/Betätigungssignal. Zum Beispiel kann die Steuereinheit 12 den zweiten oder den dritten Einstellbefehl erzeugen, wenn der Benutzer aus seiner Gewohnheit die Eingabeeinheit 10 20 oder 30 Mal pro Minute drückt. Auf diese Weise geht die aktuelle zweite Betriebsart in die dritte Betriebsart über. Anderenfalls kann die aktuelle dritte Betriebsart in die vierte Betriebsart übergehen.
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Bei der ersten, der zweiten, der dritten und der vierten Betriebsart gemäß dem Ausführungsbeispiel wird der Eingabe-/Betätigungsbefehl auf der ersten, der zweiten, der dritten oder der vierten Sendefrequenz ausgegeben. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann eine erste, eine zweite, eine dritte und eine vierte Tasteneingabe-Reaktionsgeschwindigkeit jeweils für die erste, die zweite, die dritte und die vierte Betriebsart vorgesehen sein. Bei der ersten, der zweiten, der dritten und der vierten Tasteneingabe-Reaktionsgeschwindigkeit handelt es sich um die Empfindlichkeit der Maus 1. Beispielsweise kann die durchschnittliche Bewegungsstrecke des Cursors gemäß der Bewegung des Maus-Wegsensors, die durchschnittliche Rollstrecke durch Rollen mit dem Mausrad beim Surfen im Internet oder der durchschnittliche Bewegungswinkel des Cursors gemäß der Bewegungswinkel des Maus-Wegsensors bestimmt werden. In diesem Ausführungsbeispiel werden die erste, die zweite, die dritte und die vierte Betriebsart inhaltsmäßig nicht beschränkt.
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Es kann zu Funktionsstörungen beim Mausklicken zur Cursorsteuerung führen, wenn der Benutzer gerade erst mit der Maus begonnen hat und mit der Empfindlichkeit der Maus nicht vertraut ist. In diesem Fall können die anfänglichen. Parameter wie Sendefrequenz und Empfindlichkeit in Anpassung an die persönlichen Anforderungen des Mausanfängers eingestellt werden. Wird die Maus 1 bis zur eingestellten Anzahl von Malen betätigt, kann die Maus 1 gemäß der Mausbedienungsgewohnheit des Benutzers den Einstellbefehl erzeugen sowie die Betriebsart erneut einstellen, derart, dass dem Benutzer die Mausbedienung nicht schwerfällt. In anderen Worten kann die Maus 1 die Benutzeranforderungen besser erfüllen.
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Beispielsweise kann der Benutzer gemäß seiner Bedienungsgewohnheit den Scrollabstand am Anzeigeschirm einstellen, wenn er das Mausrad rollt. Es kann auch der Cursorbewegungsabstand in Anpassung an die Mausbedienungsgewohnheit des Benutzers eingestellt werden, wenn der Benutzer die Maus 1 schiebt. Es kann aber auch die Sendefrequenz des Eingabe-/Betätigungsbefehls in Anpassung an die Mausbedienungsgewohnheit des Benutzers durch die Druckfrequenz auf die linke oder rechte Maustaste eingestellt werden.
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Anzumerken ist, dass in anderen Ausführungsbeispielen durch die Steuereinheit 12 festgestellt werden kann, ob die Anzahl von Malen, die das Eingabe-/Betätigungssignal innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums empfangen wird, eine vorgegebene Anzahl von Malen erreicht. Wenn ja, dann erzeugt die Steuereinheit 12 den Einstellbefehl. In der Praxis kann die Steuereinheit 12 das Eingabe-/Betätigungssignal analysieren, indem festgestellt wird, ob das Eingabe-/Betätigungssignal ein Auslösesignal ist. Wird das Eingabe-/Betätigungssignal als Auslösesignal beurteilt, dann werden die nachfolgenden Eingabe-/Betätigungssignale nach dem Auslösen innerhalb einer vorgegebenen Zeit durch die Steuereinheit 12 analysiert, um einen Einstellbefehl zu erzeugen.
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In der Praxis weist die Maus 1 eine Takteinheit [nicht gezeigt] auf, die an die Steuereinheit 12 angeschlossen ist. Es kann beispielsweise so eingestellt werden, dass das Auslösesignal zustande kommt, wenn die Maus 1 bis zu fünf Sekunden gedrückt gehalten wird. Wird durch die Steuereinheit 12 festgestellt, dass das Eingabe-/Betätigungssignal ein Auslösesignal ist, wird das Analysieren des nachfolgenden Eingabe-/Betätigungssignals innerhalb einer vorgegebenen Zeit durch die Steuereinheit 12 so aktiviert, dass die Steuereinheit 12 den Einstellbefehl erzeugt. Auf diese Weise kann der Benutzer jederzeit durch das Auslösesignal das Analysieren des nachfolgenden Eingabe-/Betätigungssignals aktivieren, um die Betriebsart der Maus 1 einzustellen. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Ausführungsform des Auslösesignals nicht beschränkt.
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Als Beispiel sei ferner angeführt, dass ältere Menschen bei der Textverarbeitung die Maus 1 langsam bedienen. Wird die linke oder die rechte Maustaste mehr als 1000 Mal gedrückt, dann kann, die Steuereinheit 12 die 1000 Mal eingegebenen Eingabe-/Betätigungssignale analysieren. Dabei stellt das 1000 Mal eingegebene Eingabe-/Betätigungssignal eine niedrige Betätigungsfrequenz und eine langsame Klickgeschwindigkeit dar, wodurch ein Einstellbefehl zustande kommt, mit dem die Maus 1 auf eine an die älteren Menschen angepasste Betriebsart eingestellt wird. In diesem Fall kann die Sendefrequenz bei der Maus 1 75 Herz betragen. Dies ist an sich bekannt und braucht daher nicht näher erläutert zu werden. Dies ist an sich bekannt und braucht daher hier nicht näher erläutert zu werden.
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Anzumerken ist, dass der Einstellbefehl für die Einstellung der Empfindlichkeit der linken Maustaste, der Empfindlichkeit der rechten Maustaste, der Empfindlichkeit des Mausrads, der Empfindlichkeit der Mausbewegung, der Empfindlichkeit der Mausbewegung, der Sendefrequenz oder der Kombination dieser Elemente vorgesehen ist. Ist der Einstellbefehl z. B. für die Einstellung der linken Maustaste vorgesehen, so wird die Sendefrequenz des an den Hauptrechner 9 gesendeten Eingabe-/Betätigungsbefehls durch Druck auf die linke Maustaste verändert, um den Benutzeranforderungen zu entsprechen. Bei dem Rest wie der rechten Maustaste, dem Mausrad oder dem Mausbewegungssensor werden die ersten Einstellparameter beibehalten. Erfindungsgemäß wird der Einstellbefehl inhaltsmäßig nicht beschränkt.
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Zusammengefasst wird erfindungsgemäß die Steuereinheit 12 des Eingabegeräts zur Analyse des Eingabe-/Betätigungssignals eingesetzt. Gemäß dem Analyseergebnis wird festgestellt, ob ein Einstellbefehl erzeugt wird. Durch den Einstellbefehl wird das Eingabegerät von der aktuell verwendeten ersten Betriebsart in eine zweite Betriebsart überführt. Durch die oben beschriebene Gestaltung kann die Bequemlichkeit bei Bedienung des Eingabegeräts verbessert werden, wobei die alterstufen- oder anwendungsprogrammbedingten Probleme mit der unpraktischen Mausbedienung effektiv vermieden werden können.
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Im Folgenden wird auf 3 Bezug genommen. Die Maus 1a in 3 unterscheidet sich von der Maus 1 in 2 dadurch, dass die Maus 1a ferner eine Anzeigeeinheit 18 aufweist, die an die Steuereinheit 12 angeschlossen ist. Erzeugt die Steuereinheit 12 den Einstellbefehl, so wird ein Anzeigesignal durch die Anzeigeeinheit 18 angezeigt.
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In der Praxis ist die Anzeigeeinheit 18 beispielsweise als LCD-Bildschirm 8, Leuchtdiode LED oder Leuchtbaugruppe ausgeführt.
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Wird die Betriebsart durch die Maus 1a eingestellt, wird ein Anzeigesignal wie Trophäen, Schätze, Lauftexte, Texte oder Muster durch die Anzeigeeinheit 18 der Maus 1a angezeigt, um die Maus 1a interessant zu machen. Außerdem kann die Maus 1a über die Website-Authentifizierungsverfahren die Trophäen, die Schätze, die Lauftexte, die Texte oder die Muster heruntergeladen werden. Über die Anzeigeeinheit 18 der Maus 1a wird das Anzeigesignal angezeigt. Erfindungsgemäß wird die Ausführungsform der Anzeigeeinheit 18 nicht beschränkt.
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Darüber hinaus weist die Maus 1a eine Toneinheit 20 auf, die an die Steuereinheit 12 angeschlossen ist. Die Steuereinheit 12 erzeugt einen Einstellbefehl, mit dem die Toneinheit 20 ein Tonsignal ausgibt. In der Praxis handelt es sich bei der Toneinheit 20 um zum Beispiel einen Lautsprecher oder ein Mikrofon. Wird die Betriebsart durch die Maus 1a eingestellt, dann kann die Maus 1a über di Toneinheit 20 ein Tonsignal wie z. B. einen jubelnden Klang, ein Lied oder ein Kompliment ausgeben, um die Maus 1a lustig zu machen. Erfindungsgemäß wird die Ausführungsform der Toneinheit 20 nicht beschränkt.
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Anzumerken ist, dass das Eingabegerät in anderen Ausführungsbeispielen eine transparente Tastatur oder eine transparente Maus ist. Wird die Betriebsart des Eingabegeräts eingestellt, wird das Eingabegerät durch die zum Beispiel als Leuchtdiode ausgeführte Anzeigeeinheit 18 verschiedenfarbig dargestellt. Beispielsweise kann die transparente Tastatur oder die transparente Maus ein Rot-, Grün- oder Blaulicht ausstrahlen, wobei das Grünlicht für die erste Betriebsart, das Blaulicht für die zweite Betriebsart und das Rotlicht für die dritte Betriebsart steht. Erfindungsgemäß wird die Ausführungsform des Eingabegeräts nicht beschränkt.
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Von den oben erwähnten Ausführungsbeispielen kann ein Verfahren zum Ansprechen auf den Betriebszustand eines Eingabegeräts zusammengefasst werden. Wie in 4 gezeigt, weist das erfindungsgemäße Verfahren zum Ansprechen auf den Betriebszustand eines Eingabegeräts die folgenden Schritte auf:
Schritt S401: Erzeugen eines Eingabe-/Betätigungssignals, indem eine linke Maustaste, eine rechte Maustaste, ein Mausrad, ein Mausbewegungssensor oder die Kombination dieser Elemente betätigt wird, wenn ein Benutzer eine Maus bedient;
Schritt S403: Bewirken durch das Eingabe-/Betätigungssignal, dass das Eingabegerät einen Eingabe-/Betätigungsbefehls an einen Computer ausgibt. Als Beispiel sei angeführt, dass der Mauszeiger auf dem Desktop-Fenster liegt und der Benutzer auf die rechte Maustaste drückt, wodurch ein Menü mit einem in den Computer einzuspeisenden Eingabe-/Betätigungsbefehl angezeigt wird. Alternativ ist, dass der Mauszeiger auf dem Desktop-Fenster liegt und der Benutzer auf die linke Maustaste drückt, wodurch ein Feld zur Bestätigung des in den Computer einzuspeisenden Eingabe-/Betätigungsbefehls angezeigt wird. Dies ist an sich bekannt und braucht daher nicht näher erläutert zu werden.
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Schritt S405: Analysieren des Eingabe-/Betätigungsbefehls, In der Praxis wird das Eingabe-/Betätigungssignale entsprechend häufig eingegeben, wenn ein Benutzer die Maus so bedient, dass deren Eingabeeinheit sehr häufig gedrückt wird. Das heißt, der Zeitabstand zwischen irgendwelchen zwei Eingabe-/Betätigungssignalen wird verkürzt. So analysiert die Steuereinheit die Eingabe-/Betätigungssignale, um die Sendefrequenz zu erhöhen und somit den Benutzeranforderungen zu entsprechen.
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Wird die Eingabeeinheit der Maus hingegen nicht häufig gedrückt, so verlängert sich der Zeitabstand zwischen irgendwelchen zwei Eingabe-/Betätigungssignalen. So analysiert die Steuereinheit die Eingabe-/Betätigungssignale, um die Sendefrequenz zu reduzieren und somit den Benutzeranforderungen zu entsprechen.
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Schritt S407: Erzeugen eines Einstellbefehls gemäß dem Analyseergebnis. Genauer gesagt analysiert die Steuereinheit die Eingabe-/Betätigungssignale. Verkürzt sich der Zeitabstand zwischen irgendwelchen zwei Eingabe-/Betätigungssignalen, so erzeugt die Steuereinheit gemäß dem Analyseergebnis einen Einstellbefehl zur Erhöhung der Sendefrequenz, um den Benutzeranforderungen zu entsprechen.
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Anderenfalls analysiert die Steuereinheit die Eingabe-/Betätigungssignale. Erhöht sich der Zeitabstand zwischen irgendwelchen zwei Eingabe-/Betätigungssignalen, so erzeugt die Steuereinheit gemäß dem Analyseergebnis einen Einstellbefehl zur Herabsetzung der Sendefrequenz, um den Benutzeranforderungen zu entsprechen. Erfindungsgemäß wird der Einstellbefehl inhaltsmäßig nicht beschränkt.
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Schritt S409: Überfuhren des Eingabegeräts von einer aktuell verwendeten ersten Betriebsart in eine zweite Betriebsart. In der Praxis erzeugt die Steuereinheit den Einstellbefehl, durch den die Betriebsart der Maus verändert wird. Sicherlich werden alle Parameter hinsichtlich der Betriebsart der Maus gemäß dem Analyseergebnis verändert.
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Als Beispiel sei angeführt, dass die erste Sendefrequenz bei der ersten Betriebsart 125 Herz beträgt. Das heißt, die Maus sendet alle 8 Mikrosekunden einen Eingabe-/Betätigungsbefehl an den Computer. Bedient der Benutzer häufig die Maus, so analysiert die Steuereinheit die Eingabe-/Betätigungssignale und erzeugt gemäß dem Analyseergebnis einen Einstellbefehl, durch den die erste Betriebsart in die zweite Betriebsart übergeht. Die zweite Sendefrequenz der zweiten Betriebsart liegt bei 250 Herz. Das heißt, die Maus sendet alle 4 Mikrosekunden einen Eingabe-/Betätigungsbefehl an den Computer. Auf diese Weise wird die Sendefrequenz erhöht, um den Benutzeranforderungen zu entsprechen.
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In 5 ist ein Flussdiagramm eines weiteren erfindungsgemäßen Verfahrens zum Ansprechen auf den Betriebszustand eines Eingabegeräts gezeigt. Das Verfahren ist ähnlich demjenigen in 4. Dabei kann beispielsweise auch gemäß dem Analyseergebnis ein Einstellbefehl erzeugt werden, durch den das Eingabegerät von einer aktuell verwendeten ersten Betriebsart in eine zweite Betriebsart überführt wird.
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Jedoch bestehen noch Unterschiede zwischen dem Verfahren gemäß 4 und dem Verfahren gemäß 5. Gemäß 5 weist das Verfahren die folgenden Schritte auf:
Schritt S501: Erzeugen eines Eingabe-/Betätigungssignals. Bedient ein Benutzer die Maus, so erzeugt diese ein Eingabe-/Betätigungssignal.
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Schritt S503: Bewirken durch das Eingabe-/Betätigungssignal, dass das Eingabegerät einen Eingabe-/Betätigungsbefehl an einen Computer ausgibt.
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Schritt S505: Feststellen, ob die kumulative Anzahl der eingegebenen Eingabe-/Betätigungssignale wenigstens eine in einer Speichereinheit vorgegebene Anzahl erreicht. Wenn ja, so analysiert die Steuereinheit die kumulativen Eingabe/Betätigungssignale [Schritt S507].
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Im Einzelnen sind in der Speichereinheit eine oder mehrere vorgegebene Anzahlen von Malen gespeichert. Bei der vorgegebenen Anzahl handelt es sich um den kumulativen Wert, wieviel Mal der Benutzer die Maus bedient hat bzw. die Eingabeeinheit der Maus gedrückt worden ist. Zum Beispiel kann die vorgegebene Anzahl von Malen bei 10000 liegen. Wird die Maus bis zu 10000 Mal bedient, so kann die Steuereinheit die kumulativen Eingabe-/Betätigungssignale analysieren. Die kumulativen Eingabe-/Betätigungssignale enthalten Informationen über die Auslöse-Klick-Zeit/Frequenz. So analysiert die Steuereinheit die kumulativen Eingabe-/Betätigungssignale.
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Anzumerken ist, dass es sich bei der im Schritt S507 von der Steuereinheit durchgeführten Analyse des Eingabe-/Betätigungssignals um die Feststellung handeln kann, ob die Anzahl von Malen, die das Eingabe-/Betätigungssignal in einem vorgegebenen Zeitraum empfangen wird, die vorgegebene Anzahl erreicht. Wenn ja, dann erzeugt die Steuereinheit den Einstellbefehl, mit dem das Eingabegerät in die zweite Betriebsart überführt wird. Wenn nein, dann gibt die Steuereinheit den Eingabe-/Betätigungsbefehl an den Computer aus. Es wird jedoch nicht beschränkt, wie die Steuereinheit im vorgegebenen Zeitraum die Eingabe-/Betätigungssignale analysiert.
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Schritt S509: Erzeugen eines Einstellbefehls durch die Steuereinheit.
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Schritt S511: Überführen des Eingabegeräts von der aktuell verwendeten ersten Betriebsart in die zweite Betriebsart. Alles, was über die oben erwähnte Beschreibung hinausgeht, ist an sich bekannt und braucht hier nicht näher erläutert zu werden.
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In 6 ist ein Flussdiagramm eines wiederum weiteren Verfahrens zum Ansprechen auf den Betriebszustand eines Eingabegeräts dargestellt. Das Verfahren ist ähnlich demjenigen bei den oben erwähnten Ausführungsbeispielen. Dabei kann beispielsweise auch gemäß dem Analyseergebnis ein Einstellbefehl erzeugt werden, durch den das Eingabegerät von einer aktuell verwendeten ersten Betriebsart in eine zweite Betriebsart überführt wird.
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Jedoch bestehen noch Unterschiede dazwischen. Gemäß 6 weist das Verfahren die folgenden Schritte auf:
Schritt S601: Erzeugen eines Eingabe-/Betätigungssignals. Bedient ein Benutzer die Maus, so erzeugt diese ein Eingabe-/Betätigungssignal.
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Schritt S603: Bewirken durch das Eingabe-/Betätigungssignal, dass das Eingabegerät einen Eingabe-/Betätigungsbefehl an einen Computer ausgibt.
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Schritt S605: Feststellen, ob das Eingabe-/Betätigungssignal ein Auslösesignal ist. Wenn ja, dann werden die nachfolgenden Eingabe-/Betätigungssignale analysiert, und zwar innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums nach dem Auslösen der Steuereinheit. Dies stellt den Schritt S607 dar.
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Genauer gesagt weist das Eingabegerät einen Betätigungsmechanismus zum Auslösen von Signalen auf. Wird die rechte Maustaste z. B. bis zu 5 Sekunden gedrückt gehalten, so stellt das Eingabegerät fest, dass das Eingabe-/Betätigungssignal ein Auslösesignal ist. In anderen Ausführungsbeispielen kann das Auslösesignal durch Druck auf eine nicht näher dargestellte Einstelltaste oder durch gleichzeitigen Druck auf die rechte und die linke Maustaste betätigt werden. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Betätigungsmechanismus zum Auslösen von Signalen nicht beschränkt.
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Dann werden die nachfolgenden Eingabe-/Betätigungssignale analysiert, und zwar innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums, nachdem die Steuereinheit ausgelöst wird. In der Praxis analysiert die Maus die Eingabe-/Betätigungssignale, die innerhalb zehn Minuten nach dem Auslösen der Steuereinheit eingegeben werden, wenn der Benutzer innerhalb zehn Minuten die Maus bedient, um Computerspiele zu spielen. Wird die Maus mit einer hohen Klickgeschwindigkeit bedient, so kann die Steuereinheit die nachfolgenden Eingabe-/Betätigungssignale analysieren, um die Maus auf eine an die Computerspiele angepasste Betriebsart einzustellen.
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Schritt S609: Erzeugen eines Einstellbefehls durch die Steuereinheit.
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Schritt S611: Überführen des Eingabegeräts von der aktuell verwendeten ersten Betriebsart in die zweite Betriebsart. Alles, was über die oben erwähnte Beschreibung hinausgeht, ist an sich bekannt und braucht hier nicht näher erläutert zu werden.
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Zusammengefasst wird die Steuereinheit des Eingabegeräts für die Analyse der Eingabe-/Betätigungssignale benutzt. Gemäß dem Analyseergebnis wird bestimmt, ob ein Einstellbefehl erzeugt wird. Durch den Einstellbefehl wird das Eingabegerät von einer aktuell verwendeten ersten Betriebsart in eine zweite Betriebsart überführt. Durch diese Maßnahme ist eine erhöhte Bedienbarkeit des Eingabegeräts gewährleistet. Außerdem können die person- oder anwendungsprogrammbedingten Probleme mit der unpraktischen Bedienung des Eingabegeräts effektiv vermieden werden.
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Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
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Bezugszeichenliste
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- 1, 1a
- Maus
- 7
- Tastatur
- 8
- Anzeigeschirm
- 9
- Hauptrechner
- 10
- Eingabeeinheit
- 12
- Steuereinheit
- 14
- Ausgabeeinheit
- 16
- Speichereinheit
- 18
- Anzeigeeinheit
- 20
- Toneinheit
- S401 bis S409
- Schritt
- S501 bis S511
- Schritt
- S601 bis S611
- Schritt