DE102013101928A1 - Eisenbahnwagon - Google Patents

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Christoph Lackhove
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D1/00Carriages for ordinary railway passenger traffic
    • B61D1/06Carriages for ordinary railway passenger traffic with multiple deck arrangement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Eisenbahnwagon (1) mit wenigstens einer unteren Etage (3) und einer darüber angeordneten oberen Etage (2), wobei in den Etagen (2, 3) jeweils Sitz- und/oder Stehplätze (4) für Fahrgäste vorhanden sind, wobei wenigstens eine die untere Etage (3) mit der oberen Etage (2) verbindende Öffnung (7) zwischen den Etagen (2, 3) in dem Eisenbahnwagon (1) vorhanden ist, wobei die Öffnung (7) im Fußboden (13) der oberen Etage (2) angeordnet ist und der Eisenbahnwagon (1) wenigstens ein betätigbares Verschlusselement (8) aufweist, mit dem die Öffnung (7) im Fußboden (13) der oberen Etage (2) wahlweise verschließbar oder öffenbar ist

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Eisenbahnwagon mit wenigstens einer unteren und Etage und einer darüber angeordneten oberen Etage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Um die gesetzten Effizienzziele bei modernen Zügen, insbesondere beim NGT (New Generation Train) zu erreichen, wird über Doppelstock-Konzepte in den Eisenbahnwagons nachgedacht, wobei für die Effizienzsteigerung auf ein die Etagen des Eisenbahnwagons verbindendes Treppenhaus verzichtet werden soll. Hiermit kann insbesondere das Effizienzziel Energieverbrauch pro Fahrgast optimiert werden, weil der Bauraum für das Treppenhaus eingespart werden kann. Der Zugang zu der unteren und der oberen Etage des Eisenbahnwagons soll im Bahnhof durch einen doppelstöckigen oder ggf. mehrstöckigen Bahnsteig realisiert werden.
  • Bei dem beschriebenen Konzept eines mehrstöckigen Eisenbahnwagons ist aber das Problem zu lösen, im Fall eines Nothalts oder Unfalls eine Evakuierung sämtlicher Fahrgäste zu ermöglichen, sowohl aus der unteren als auch aus der oberen Etage. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lösungsmöglichkeiten für dieses Problem anzugeben.
  • Die Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 gelöst durch einen Eisenbahnwagon mit wenigstens einer unteren Etage und einer darüber angeordneten oberen Etage, wobei in den Etagen jeweils Sitz- und/oder Stehplätze für Fahrgäste vorhanden sind, wobei wenigstens eine die untere Etage mit der oberen Etage verbindende Öffnung zwischen den Etagen in dem Eisenbahnwagon vorhanden ist, wobei die Öffnung im Fußboden der oberen Etage angeordnet ist und der Eisenbahnwagon wenigstens ein betätigbares Verschlusselement aufweist, mit dem die Öffnung im Fußboden der oberen Etage wahlweise verschließbar oder öffenbar ist. Die Erfindung hat den Vorteil, dass mit vernünftigem technischen Aufwand und überschaubaren Kosten eine sichere Evakuierung aller Fahrgäste eines mehrstöckigen Eisenbahnwagons ermöglicht werden kann, der keine klassische Treppenhaus-Verbindung zwischen den Etagen aufweist. Ein Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, dass ein interner Übergang zwischen der oberen und der unteren Etage geschaffen wird, so dass die Fahrgäste der oberen Etage auf sichere Weise innerhalb des Eisenbahnwagons in die untere Etage gelangen können und von dort aus evakuiert werden können. Hierdurch wird insbesondere eine Evakuierung der Fahrgäste direkt aus der oberen Etage vermieden. Dies hat den Vorteil, dass gefährliche Situationen, wie z. B. Kontakt zu Oberleitungen oder ein Abspringen aus der oberen Etage, vermieden werden können. Diese interne Evakuierungsmöglichkeit des Eisenbahnwagons weist den weiteren Vorteil auf, dass sie auch z. B. bei einem Halt des Eisenbahnwagons in einem Tunnel nutzbar ist. Andere denkbare Evakuierungsmöglichkeiten, wie z. B. eine Rettung über Notrutschen ähnlich wie bei Flugzeugen oder von außen angestellte Leitern, weisen ein größeres Gefahrenpotential auf und sind nicht in allen Situationen anwendbar, wie z. B. in einem Tunnel.
  • Vorteilhaft ist die Öffnung im Fußboden der oberen Etage angeordnet und direkt durch das Verschlusselement verschließbar, so dass im verschlossenen Zustand keine Gefahrenquelle entsteht. Ein Herabstürzen von Fahrgästen durch die Öffnung wird damit sicher vermieden.
  • Je nach Größe des Eisenbahnwagons kann dieser auch mehrere die untere Etage mit der oberen Etage verbindende Öffnungen zwischen den Etagen im Fußboden der oberen Etage aufweisen, wobei dann auch jeweils weitere Verschlusselemente zum Verschließen bzw. Öffnen der Öffnungen vorhanden sind. Hierdurch kann der Transfer der Fahrgäste von der oberen in die untere Etage beschleunigt werden.
  • Das Verschlusselement kann einteilig oder mehrteilig ausgeführt sein, z. B. als einzelne Klappe oder Kombination mehrerer Klappen bzw. als ein oder mehrere verschiebbare Verschlusselemente.
  • Soweit daher von einer Öffnung oder einem Verschlusselement die Rede ist, gelten die Erläuterungen auch für Ausführungsformen mit mehreren Öffnungen, mehreren Verschlusselementen oder mehrteiligen Verschlusselementen.
  • Die Erfindung eignet sich auch für Eisenbahnwagons mit mehr als zwei Etagen, wobei dann mit der „oberen Etage“ jeweils von zwei direkt übereinander angeordneten Etagen die höher gelegene Etage und mit der „unteren Etage“ immer die tiefer gelegene Etage gemeint ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Öffnung im Bereich des Längsgangs des Eisenbahnwagons bzw. außerhalb der von Sitzreihen belegten Flächen des Fußbodens der oberen Etage angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass die Öffnung leicht zugänglich ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung erlaubt die Öffnung im geöffneten Zustand den Transfer eines Fahrgasts von der oberen Etage in die untere Etage. Der Transfer kann z.B. durch Springen von der oberen Etage in die untere Etage erfolgen. In diesem Fall ist es günstig, in der unteren Etage unterhalb der Öffnung ein Sprungtuch oder einen vergleichbaren, die Landung abdämpfenden Gegenstand zu platzieren. Die Bergung der Passagiere von der oberen Etage kann z. B. auch über ein in der oberen Etage befestigtes Seil, eine Strickleiter, eine Stange, eine Rutsche oder ein ähnliches Hilfsmittel erfolgen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Verschlusselement im Fußboden der oberen Etage angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass das Verschlusselement nahe der Öffnung angeordnet ist und in kompakter Weise untergebracht werden kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Verschlusselement im Bereich des Längsgangs des Eisenbahnwagons bzw. außerhalb der von Sitzreihen belegten Flächen des Fußbodens angeordnet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Verschlusselement als absenkbare Rampe ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass in einfacher und gefahrloser eine Bergung der Fahrgäste aus der oberen Etage möglich ist. Z. B. kann die absenkbare Rampe mit einer Rutsche ausgebildet sein, so dass Fahrgäste von der oberen zur unteren Etage rutschen können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Verschlusselement Treppenstufen und/oder Leitersprossen auf. Dies hat den Vorteil, dass das Verschlusselement zugleich als sichere und relativ komfortable Transportmöglichkeit für die Fahrgäste genutzt werden kann. Insbesondere kann das Verschlusselement als absenkbare Rampe ausgebildet sein, die Treppenstufen und/oder Leitersprossen aufweist.
  • Die Rampe kann sich ganz oder teilweise von der oberen Etage bis zur unteren Etage hin erstrecken. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Rampe als bis zum Fußboden der unteren Etage absenkbare Rampe ausgebildet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Treppenstufen und/oder Leitersprossen an der zur oberen Etage weisenden Seite des Verschlusselements angeordnet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Treppenstufen und/oder Leitersprossen im geöffneten Zustand der Öffnung aus dem Verschlusselement ausfahrbar. Dies hat den Vorteil, dass die Treppenstufen und/oder Leitersprossen nicht immer ausgefahren sein müssen, insbesondere nicht im verschlossenen Zustand der Öffnung, so dass sie in diesem Zustand nicht störend oder gefährdend sind. Das Ausfahren der Treppenstufen und/oder Leitersprossen kann z. B. hydraulisch, pneumatisch oder durch Federkraft erfolgen. Es kann ein Mechanismus vorgesehen sein, der die Treppenstufen und/oder Leitersprossen infolge des Öffnens der Öffnung und der damit verbundenen Bewegung des Verschlusselements automatisch ausfährt.
  • Die Erfindung eignet sich insbesondere für Eisenbahnwagons, die keine unbeweglich innerhalb des Eisenbahnwagons befestigte Verbindungstreppe zwischen der oberen und der unteren Etage aufweisen, d. h. insbesondere solche Eisenbahnwagons ohne klassisches Treppenhaus.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Verwendung von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen doppelstöckigen Eisenbahnwagon in Seitenansicht in Schnittdarstellung und
  • 2 den Eisenbahnwagon gemäß 1 in einer Draufsicht auf die obere Etage, wiederum in Schnittdarstellung.
  • In den Figuren werden gleiche Bezugszeichen für einander entsprechende Elemente verwendet.
  • Der in den 1 und 2 dargestellte Eisenbahnwagon 1 ist zur Erläuterung der Merkmale der Erfindung lediglich schematisch dargestellt. Der Eisenbahnwagon 1 ist dazu eingerichtet, mit anderen Eisenbahnwagons gleichen oder anderen Typs oder mit einer Lokomotive gekoppelt zu werden.
  • Der Eisenbahnwagon 1 befindet sich auf einer Schienenstrecke 12. Der Eisenbahnwagon 1 weist eine untere Etage 3 und eine direkt darüber angeordnete obere Etage 2 auf. In beiden Etagen 2, 3 befinden sich Sitzplätze 4, z. B. in Form von Sitzreihen. Die obere Etage 2 weist einen eigenen Zugang mit Türen 5 auf. Die untere Etage 3 weist einen eigenen Zugang mit Türen 6 auf. Zwischen den Etagen 2, 3 ist keine übliche Verbindungstreppe mit einem Treppenhaus vorgesehen. Der Eisenbahnwagon 1 ist dafür ausgelegt, eine große Anzahl von Fahrgästen pro Volumeneinheit aufnehmen zu können. Der Zugang zu der oberen bzw. der unteren Etage 2, 3 erfolgt über die Türen 5, 6 über einen doppelstöckigen Bahnsteig in einem Bahnhof.
  • Als Evakuierungsmöglichkeit für die Fahrgäste der oberen Etage 2 im Fall eines Nothalts oder Unfalls weist der Fußboden 13 der oberen Etage 2 eine Öffnung 7 auf. Die Öffnung 7 kann über ein verschwenkbares Verschlusselement 8 in Form einer Rampe verschlossen werden, wie in der 1 durch die gestrichelt wiedergegebene Position 9 des Verschlusselements 8 angedeutet ist. Die Öffnung 7 kann durch ein Herunterschwenken des Verschlusselements 8 auch geöffnet werden, wie durch die mit durchgezogenen Linien dargestellte Position des Verschlusselements 8 dargestellt ist. Das Verschlusselement 8 ist dabei um eine Achse 10 verschwenkbar, z. B. mittels eines hydraulischen Antriebs. An der zur oberen Etage 2 hinweisenden Seite weist das Verschlusselement 8 Treppenstufen 11 auf, die einfahrbar und ausfahrbar ausgebildet sein können.
  • Über das als Rampe ausgebildete Verschlusselement 8 können Fahrgäste der oberen Etage 2 bequem über die Stufen 11 zur unteren Etage 3 gelangen. Im Falle einer Evakuierung verlassen zuerst die Fahrgäste in der unteren Etage 3 über die geöffneten Türen 6 den Eisenbahnwagon 1. Erst danach wird das Verschlusselement 8 geöffnet, d. h. die Rampe heruntergefahren. Sodann verlassen die Fahrgäste der oberen Etage 2 über das Verschlusselement 8 und die geöffneten Türen 6 der unteren Etage 3 den Eisenbahnwagon 1.

Claims (10)

  1. Eisenbahnwagon (1) mit wenigstens einer unteren Etage (3) und einer darüber angeordneten oberen Etage (2), wobei in den Etagen (2, 3) jeweils Sitz- und/oder Stehplätze (4) für Fahrgäste vorhanden sind, wobei wenigstens eine die untere Etage (3) mit der oberen Etage (2) verbindende Öffnung (7) zwischen den Etagen (2, 3) in dem Eisenbahnwagon (1) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (7) im Fußboden (13) der oberen Etage (2) angeordnet ist und der Eisenbahnwagon (1) wenigstens ein betätigbares Verschlusselement (8) aufweist, mit dem die Öffnung (7) im Fußboden (13) der oberen Etage (2) wahlweise verschließbar oder öffenbar ist.
  2. Eisenbahnwagon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (7) im Bereich des Längsgangs des Eisenbahnwagons (1) bzw. außerhalb der von Sitzreihen (4) belegten Flächen des Fußbodens (13) angeordnet ist.
  3. Eisenbahnwagon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (7) im geöffnetem Zustand den Transfer eines Fahrgasts von der oberen Etage (2) in die untere Etage (3) erlaubt.
  4. Eisenbahnwagon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (8) im Fußboden (13) der oberen Etage (2) angeordnet ist.
  5. Eisenbahnwagon nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (8) im Bereich des Längsgangs des Eisenbahnwagons (1) bzw. außerhalb der von Sitzreihen (4) belegten Flächen des Fußbodens (13) angeordnet ist.
  6. Eisenbahnwagon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (8) als absenkbare Rampe, insbesondere als bis zum Fußboden der unteren Etage (3) absenkbare Rampe, ausgebildet ist.
  7. Eisenbahnwagon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (8) Treppenstufen (11) und/oder Leitersprossen aufweist.
  8. Eisenbahnwagon nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Treppenstufen (11) und/oder Leitersprossen an der zur oberen Etage (2) weisenden Seite des Verschlusselements (8) angeordnet sind.
  9. Eisenbahnwagon nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Treppenstufen (11) und/oder Leitersprossen im geöffneten Zustand der Öffnung (7) aus dem Verschlusselement (8) ausfahrbar sind.
  10. Eisenbahnwagon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eisenbahnwagon (1) keine unbeweglich innerhalb des Eisenbahnwagons (1) befestigte Verbindungstreppe zwischen der oberen und der unteren Etage (2, 3) aufweist.
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