DE102013101739A1 - Heckdeckelentriegelungstaster - Google Patents

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DE102013101739A1
DE102013101739A1 DE201310101739 DE102013101739A DE102013101739A1 DE 102013101739 A1 DE102013101739 A1 DE 102013101739A1 DE 201310101739 DE201310101739 DE 201310101739 DE 102013101739 A DE102013101739 A DE 102013101739A DE 102013101739 A1 DE102013101739 A1 DE 102013101739A1
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Dirk Brinkmann
Bernhard Ritter
Matthias Görber
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
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    • E05B81/64Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B83/18Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets for car boot lids or rear luggage compartments

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Aktivierung der Öffnungs- oder Schließanlage der Heckklappe eines Fahrzeugs, soll eine Lösung geschaffen werden, die einen Taster in den vorhandenen Heckscheibenwischer integriert und dadurch die Einwirkung von Schmutz, mechanischen Einflüssen und Witterungseinflüssen auf den Schalter selbst, als auch auf den Nutzer und das Fahrzeug minimiert. Dies wird dadurch erreicht, dass sowohl die Abdeckung der Heckscheibenwischerachse, als auch die Heckscheibenwischerachse selbst derart gestaltet sind, dass die Kabel, welche den Taster mit dem elektrischen Schalter verbinden, durch einen in die Abdeckung integrierten Kabelkanal ins Fahrzeuginnere geführt sind und bei Betätigung des Tasters der dahinter liegende, in der Abdeckung angebrachte, elektrische Schalter betätigt wird, wodurch die notwendige Oberfläche des Moduls minimiert und dadurch die Angriffsfläche für Witterungs- und Störeinflüsse reduziert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aktivierung einer Öffnungs- und/oder Schließanlage einer Heckklappe eines Fahrzeugs.
  • Manche Fahrzeugtypen sind mit einer Heckklappe ausgestattet, welche am hinteren Ende des Fahrzeugs angeordnet ist und einen Zugang zu einem dortigen Lade- und/oder Motorraum ermöglicht. Eine derartige Heckklappe ist meist mit einem Fenster versehen, um eine Sicht eines Fahrers auf eine hinter dem Fahrzeug befindliche Umgebung, insbesondere eine Fahrbahn zu ermöglichen. Schlechte Witterungsverhältnisse haben auf diesen Teil des Fahrzeugs besonders starken Einfluss, da diese ggf. das besagte Fenster verschmutzen und dadurch die Sicht des Fahrers einschränken können. Ferner kann ein Eindringen von Wasser einer an der Außenseite des Fahrzeugs angebrachten Technik schaden.
  • Um den Einfluss der Witterung auf die auf der entsprechenden Außenseite des Fahrzeugs angebrachte Technik zu minimieren, bietet es sich an, eine jeweilige Oberfläche der verwendeten technischen Vorrichtungen zu minimieren. Dies kann bspw. durch eine Kombination verschiedener Vorrichtungen erreicht werden.
  • Aus der EP 1 953 316 A1 ist es bekannt, einen Taster zur Aktivierung eines Öffnungsmechanismus einer Heckklappe auf eine Heckscheibenwischerachse zu platzieren. Ferner ist ein Einsatz eines mechanischen Zwischenstücks zum Transport der mechanischen Energie, generiert durch die Auslenkung des Tasters offenbart.
  • Aus der US 2008/0276536 A1 ist eine Vorrichtung zum Öffnen oder Schließen einer Heckklappe eines Fahrzeugs bekannt, wobei die Vorrichtung in einen Heckscheibenwischerarm selbst oder in dessen Peripherie integriert sein kann. Dabei wird ein Taster offenbart, welcher über eine komplexe mechanische Anordnung innerhalb einer Heckscheibenwischerachse einen unterhalb dieser Heckscheibenwischerachse angebrachten elektrischen Schalter aktiviert. Eine weitere Ausführung der US 2008/0276536 A1 offenbart den Taster in der Peripherie der Heckscheibenwischerachse, wobei eine elektrische Verbindung zu einem elektrischen Schalter im Fahrzeuginneren zunächst innerhalb einer Abdeckung eines Heckscheibenwischerarms und anschließend, ungeschützt vor einer Bewegung der Heckscheibenwischerachse axial durch die Heckscheibenwischerachse verläuft.
  • Aus der WO 2008/065080 A1 ist eine Vorrichtung zur Bedienung einer Öffnungs- und Schließanlage bekannt, welche einen elektrischen Schalter auf einer Halterung eines Heckscheibenwischers vorsieht. Weiterhin sieht die WO 2008/065080 die Verwendung eines beweglichen Teils einer Heckscheibenwischarmvorrichtung vor, um einen im Inneren des Fahrzeugs befindlichen elektrischen Schalter zu aktivieren.
  • Aus der EP 1 568 560 A2 ist eine Kombination verschiedener Komponenten zu einem Modul, welches an der Heckscheibe angebracht wird und sowohl die Wisch- als auch die Schließ- und Öffnungsanlage vereint, bekannt. Dabei sieht das Modul eine Griffanordnung vor, welche betätigt werden kann, um einen Schnappriegel eines Heckfensters zu entriegeln. Dafür ist ein Taster am hinteren Teil der Griffanordnung angebracht, welcher einen darunter liegenden elektrischen Schalter aktiviert, der mittels Drähten mit einem Regler verbunden ist. Diese Drähte verlaufen dabei frei im Inneren des Fahrzeugs.
  • Diese vorbekannten Vorrichtungen haben jedoch einige Nachteile.
  • Zunächst sind bei den bekannten Vorrichtungen die verwendeten Taster stets an einem für eine Minimierung von Witterungseinflüssen ungünstigen Ort lokalisiert, wie beispielsweise zentral oberhalb der entsprechenden Heckscheibenwischerachse, wie in EP 1 953 316 A1 , oder sind derart angebracht, dass eine einfache Bedienung mit möglichst wenig Kontaktfläche des Nutzers zum Fahrzeug verhindert wird, wie in EP 1 568 560 A2 , wo hinter die Abdeckung des Heckscheibenwischers gegriffen werden muss, um den Taster zu betätigen. Ein weiteres zentrales Problem des Standes der Technik stellen ungenügende Abschirmungen vor Witterungseinflüssen und mechanischen Einflüssen dar, wie bei WO 2008/065080 A1 zu erwarten ist, da dort der elektrische Schalter völlig ungeschützt vor bspw. mechanischen Einflüssen freistehend angebracht ist. Weiterhin finden sich in der WO 2008/065080 keine Angaben zum Verlauf der elektrischen Verbindungen zwischen elektrischem Schalter und Taster bzw. Öffnungsmechanismus.
  • Weiterhin zeigen sich bei Integration der Elektrik des Tasters d.h. insbesondere der (Versorgungs-)Kabel in den Aufbau des Heckscheibenwischers bei Anwendung des Standes der Technik einige Schwierigkeiten, wie beispielsweise erhöhter Verschleiß der Kabel an den Übergangsstellen vom Innenraum zum Außenraum des Fahrzeugs. Diese Schwierigkeiten haben ihre Ursache zum Einen in einer ungeschützten Verkabelung, wie bspw. bei EP 1 568 560 A2 , oder in einer mangelnden Abschirmung der Vorrichtung gegen äußere Einflüsse, wie bspw. in EP 1 953 316 A1 , in der weder eine geschützte Position des Tasters noch ein abgedichtetes Gehäuse verwendet wird, oder aber an der Wahl der eingesetzten Materialien und Verbindungstechniken zum Fahrzeug, wie bspw. in WO 2008/065080 A1 , in der die Halterung der Heckscheibenwischerachse mit Mitteln zur Befestigung, wie bspw. Schrauben, auf dem Fahrzeug zu befestigen ist, welche wiederum Angriffspunkte für Korrosion darstellen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Taster zur Bedienung eines elektrischen Schalters, welcher eine Öffnungs- und/oder Schließanlage einer Heckklappe eines Fahrzeugs steuert, in eine bestehende Ausnehmung der Heckklappe zu integrieren, wobei Auswirkungen mechanischer Einflüsse und Witterungseinflüsse sowohl auf den elektrischen Schalter, den Taster als auch auf das entsprechende Fahrzeug zu minimieren sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale sind den jeweiligen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß wird dabei eine Vorrichtung bereitgestellt, die einen elektrischen Schalter, welcher über Kabel mit einer Öffnungs- und/oder Schließanlage verbunden ist, und eine, eine Wandung und einen von der Wandung umgebenen Hohlraum aufweisende Abdeckung für eine Heckscheibenwischerachse, welche einen Taster und einen Kabelkanal umfasst, aufweist. Die Abdeckung ist dabei in Bezug auf die Heckscheibenwischerachse so gestaltet, dass der Kabelkanal derart in ein Fahrzeuginneres verläuft, dass die in dem Kabelkanal verlaufenden Kabel zur Steuerung der Öffnungs- und/oder Schließanlage vor schädlichen Einflüssen geschützt, an der Heckscheibenwischerachse vorbei, in das Fahrzeuginnere geführt werden.
  • Die Abdeckung wird, wie voranstehend erwähnt, von einer Wandung und einem von der Wandung umgebenen Hohlraum gebildet. In dem von der Wandung umgebenen Hohlraum sind abzudeckende bzw. zu schützende Komponenten, wie bspw. ein Ende der Heckscheibenwischerachse, der elektrische Schalter sowie der Kabelkanal anzuordnen.
  • Der Taster ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem Ort angeordnet, welcher unterhalb der Heckscheibenwischerachse gelegen von dem Heckscheibenwischer vor schadhaften Einflüssen geschützt wird. Unter Taster ist im Rahmen der vorliegenden Offenbarung ein Mechanismus zur Aktivierung und/oder Deaktivierung eines elektrischen Schalters zu verstehen, welcher insbesondere durch manuelle Eingriffe des Nutzers zu bedienen ist.
  • Der Schutz, welchen der Heckscheibenwischer erfindungsgemäß dem Taster und damit auch dem elektrischen Schalter gewährt, gilt dabei sowohl für Schmutz als auch für Regen und Wischwasser.
  • Gemäß einer möglichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass der elektrische Schalter durch mechanische Mittel oder ein Fernsteuerungssystem vom Typ IR oder Funk aktiviert werden kann.
  • Dabei wird ein Signal zur Öffnung und/oder Schließung der Öffnungs- und/oder Schließanlage der Heckklappe des entsprechenden Fahrzeugs, welches von dem elektrischen Schalter generiert wird, als Antwort auf einen Nutzerbefehl generiert. Dieser Nutzerbefehl kann von dem Nutzer in Form einer manuellen Betätigung des an der Vorrichtung vorgesehenen Tasters, oder durch Aktivierung mittels eines Fernsteuerungssystems erfolgen, welches den elektrischen Schalter direkt oder den Taster oder darüber den elektrischen Schalter ansteuert.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Abdeckung der Heckscheibenwischerachse derart gestaltet ist, dass im Inneren d.h. im Hohlraum der Abdeckung befindliche Teile vor der Einwirkung von Wasser geschützt sind. Dazu ist die erfindungsgemäße Vorrichtung derart mit der Heckklappe des entsprechenden Fahrzeugs verbunden, dass an einem Übergang zwischen Vorrichtung und Heckklappe im Rahmen der technischen Möglichkeiten weder Luft noch Schmutz oder Wasser eindringen können. Gemäß einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dieser Übergang durch eine oberflächenvergrößerte Verklebung und/oder durch eine Befestigung mittels Klemmen gewährleistet.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung durch Klemmen, welche die Abdeckung der Heckscheibenwischerachse und eine Halterung der Heckscheibenwischerachse miteinander verbinden, an der Heckklappe befestigt ist. Dazu sind Klemmen im Inneren der Abdeckung der Heckscheibenwischerachse so ausgeformt, dass diese sowohl einen inneren Rand der Abdeckung und damit der Vorrichtung als auch eine Abschlusskante einer in die Heckklappe eingebrachten Ausnehmung umfassen und diese miteinander verbinden.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass eine für einen Austritt der Heckscheibenwischerachse vorgesehene Ausnehmung der Heckklappe als Aufnahme für den Taster der erfindungsgemäßen Vorrichtung dient. Dabei ist der Taster derart gestaltet, dass er die Ausnehmung der Heckklappe komplett abdeckt. Es ist auch denkbar, dass der Taster in die Wandung der Abdeckung eingelassen ist und die Abdeckung mit dem Taster quasi als Deckel für die vorgesehene Ausnehmung fungiert. In der Regel ist die Abdeckung mit dem Taster weitestgehend plan ausgebildet, wobei der Taster, im Falle, dass er durch manuelle Druckbeaufschlagung zu bedienen ist, zur leichteren Betätigung leicht aus der Wandung der Abdeckung hervortritt. Der elektrische Schalter ist dabei wiederum in das Fahrzeuginnere verlagert. Ein Heckscheibenwischer, insbesondere ein Heckscheibenwischerarm samt Antrieb entfällt.
  • Ferner wird ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bereitgestellt. Das erfindungsgemäße Verfahren ist effizient, da nur noch ein einzelnes Modul für die Öffnungs- und/oder Schließanlage der Heckklappe und den Heckscheibenwischer angefertigt und an dem entsprechenden Fahrzeug angebracht werden muss, da ein separat vorzusehender Öffnungs- und/oder Schließtaster hinfällig wird.
  • Durch eine erfindungsgemäß vorgesehene angepasste Ausgestaltung der Abdeckung der Heckscheibenwischerachse, welche in Bezug auf die Heckscheibenwischerachse so gestaltet ist, dass der von der Abdeckung umfasste Kabelkanal derart in das Fahrzeuginnere verläuft, dass die in dem Kabelkanal verlaufenden Kabel zur Steuerung der Öffnungs- und/oder Schließanlage, vor schädlichen Einflüssen geschützt, an der Heckscheibenwischerachse vorbei, in das Fahrzeuginnere geführt werden und bei Betätigung des Tasters, der dahinter liegende, in dem Hohlraum der Abdeckung angeordnete elektrische Schalter betätigt wird, werden sowohl Witterungseinflüsse als auch mechanische Einflüsse auf die kritische Stelle des Übergangs vom Innen- zum Außenraum des entsprechenden Fahrzeugs reduziert.
  • Dieser Schutz vor Witterungseinflüssen und mechanischen Einflüssen ist ebenfalls bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegeben, in welcher kein Heckscheibenwischer vorgesehen ist und die den Taster und den Kabelkanal umfassende Abdeckung der Heckscheibenwischerachse so ausgestaltet ist, dass eine Ausnehmung der Heckklappe des entsprechenden Fahrzeugs komplett von der Abdeckung der Heckscheibenwischerachse verdeckt wird. Dadurch wird die Ausnehmung der Heckklappe des Fahrzeugs dicht, d.h. undurchlässig gegenüber Wasser und Schmutz, sowie beständig gegenüber mechanischen Einflüssen verschlossen. Durch Betätigung des in der Wandung der Abdeckung eingelassenen Tasters wird auch hier wiederum der dahinter liegende, im Hohlraum der Abdeckung angeordnete elektrische Schalter aktiviert.
  • Ferner werden gemäß einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowohl korrosionsbeständige Materialien, wie bspw. Kunststoff eingesetzt als auch geeignete Verbindungstechniken zwischen Vorrichtung und Fahrzeug verwendet. Eine derartige Verbindung kann zum Einen durch Klammern im Inneren der Abdeckung der Heckscheibenwischerachse und zum Anderen durch Verkleben der Vorrichtung mit speziell vorbereiteten Oberflächen auf dem Fahrzeug optimiert werden. Um eine Beschädigung der Kabel, welche den Ursprung ihres Verlaufs in dem elektrischen Schalter der erfindungsgemäßen Vorrichtung nehmen, zu vermeiden, werden diese erfindungsgemäß in einem vor Witterungseinflüssen und mechanischen Einflüssen geschützten Kabelkanal, an der Heckscheibenwischerachse vorbei, durch eine Halterung der Heckscheibenwischerachse in das Fahrzeuginnere geführt.
  • Durch eine Anbindung an einen vorzusehenden Heckscheibenwischer ist die vorgestellte erfindungsgemäße Vorrichtung fahrzeugunabhängig und kann an einer Vielzahl von Fahrzeugen eingesetzt werden.
  • Darüber hinaus wird durch die dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung die ästhetische Komponente des Fahrzeugs erhöht, da sich der Taster harmonisch in die Form der Heckklappe des Fahrzeugs einfügt.
  • Durch Integration des Tasters in die Abdeckung der Heckscheibenwischerachse wird eine separate Anordnung des Tasters in das entsprechende Blechelement einer Heckklappe hinfällig, was zu verschieden Vorteilen führt. Zum Einen kann auf eine zusätzliche Ausnehmung in der Heckklappe, mit allen bekannten Problemen, wie bspw. Rost, Geräusch- und Materialbelastung, verzichtet werden. Zum Anderen wird die Handhabung des Tasters deutlich nutzerfreundlicher, da der Nutzer bei manueller Betätigung des Tasters nicht mehr mit der stark der Verschmutzung ausgesetzten Heckklappe direkt in Kontakt kommen muss, sondern nur noch eine minimierte Kontaktfläche zum Fahrzeug benötigt, welche darüber hinaus an einer vor Verschmutzung geschützten Stelle liegt.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt eine Ansicht auf eine Heckklappe eines Fahrzeugs, welche eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufweist.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht auf einen Teil der Heckklappe aus 1.
  • 3 zeigt einen Querschnitt für den in 2 dargestellten Teil der Heckklappe, durch sowohl eine Heckscheibenwischerachse als auch eine dafür in der Heckklappe des entsprechenden Fahrzeugs vorgesehene Halterung.
  • 4 zeigt einen gegenüber 3 um 90° gedrehten Querschnitt durch sowohl die Heckscheibenwischerachse als auch die dafür in der Heckklappe vorgesehene Halterung.
  • 5 zeigt eine Ansicht auf eine Heckklappe eines Fahrzeugs, welche eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufweist.
  • 6 zeigt eine Heckansicht eines Fahrzeugs, welche die zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus 5 aufweist.
  • 7 zeigt einen Querschnitt durch die zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus 5.
  • 8 zeigt einen gegenüber 7 um 90° gedrehten Querschnitt durch die zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 1 zeigt eine schematische Abbildung einer Abdeckung 1 einer Heckscheibenwischerachse. Die Abdeckung 1 für die Heckscheibenwischerachse ist derart ausgestaltet, dass ein Taster 2, welcher in die Abdeckung 1 der Heckscheibenwischerachse intergiert ist und relativ zu der Fläche, welche von einer Heckscheibenwischarmvorrichtung 3 gereinigt wird, entgegengesetzt ausgerichtet ist, wobei der Taster 2 in weiten Teilen von der Heckscheibenwischarmvorrichtung 3 verdeckt wird, durch die Heckscheibenwischarmvorrichtung 3 vor Schmutz, mechanischen Einflüssen und Witterungseinflüssen geschützt wird.
  • Die Abdeckung 1 ist gebildet aus einer Wandung und einem von der Wandung umgebenen und hier nicht erkennbaren Hohlraum. Der Taster 2 ist in die Wandung eingelassen und darüber in die Abdeckung 1 integriert. Damit der Taster 2 durch einen Nutzer in geeigneter Weise, bspw. durch einen Fingerdruck, beaufschlagt werden kann, ist es möglich, dass der Taster 2 als Drucktaster ausgebildet ist und, wie in 1 erkennbar, aus der Wandung der Abdeckung etwas herausragt.
  • Alternativ dazu ist es jedoch auch denkbar den Taster 2 als eine Art Berührungssensor auszuführen, welcher bündig mit der Abdeckung abschließt.
  • Die Heckscheibenwischarmvorrichtung 3 ist über eine Heckscheibenwischerachse mit dem zugehörigen Antrieb (nicht dargestellt) verbunden.
  • Die Abdeckung 1 der Heckscheibenwischerachse ist derart mit einer Heckklappe 4 verbunden, dass die Verbindung zwischen der Abdeckung 1 der Heckscheibenwischerachse und der Heckklappe 4 des entsprechenden Fahrzeugs dicht, d.h. undurchlässig gegenüber Wasser und Schmutz, sowie beständig gegenüber mechanischen Einflüssen ist.
  • Die Heckscheibenwischarmvorrichtung 3 hat die Aufgabe, die in die Heckklappe 4 integrierte Scheibe 7 von Regen- oder Wischwasser durch radiale Bewegungen zu reinigen. Dieser Vorgang führt zu vermehrter Belastung der unterhalb der Scheibe, im Arbeitsbereich einer Reinigungslippe der Heckscheibenwischarmvorrichtung 3 gelegenen Areale. Die Reinigungslippe verläuft in der Regel entlang einer Achse vom äußeren Ende der Heckscheibenwischarmvorrichtung 3 bis zum Beginn der Abdeckung 1 der Heckscheibenwischerachse. Daher wird der Bereich um die Abdeckung 1 der Heckscheibenwischerachse nicht mit Wischwasser belastet und liegt somit an einer vor Witterungseinflüssen geschützten Stelle. Weiterhin schirmt die Heckscheibenwischarmvorrichtung 3 die Abdeckung 1 der Heckscheibenwischerachse weitestgehend mechanisch gegen Einflüsse von oberhalb des Fahrzeugs ab.
  • Wie in 2 dargestellt, wird der Taster 2 durch die Abdeckung 1 der Heckscheibenwischerachse derart getragen, dass bei dessen Aktivierung durch den Nutzer, die Kontaktfläche des Nutzers zum Fahrzeug minimiert wird. Ein Übergang von Schmutz und Witterungseinflüssen von der Heckklappe 4 auf den Nutzer wird dadurch ebenfalls minimiert. Der Taster 2 kann dabei durch verschiedene technische Ausführungen realisiert sein. So kann der Taster 2 bspw. als Drucktaster, als Kippschalter, als Sensorfeld, bspw. kapazitiv, induktiv, resistiv, optisch oder hybrid ausgestaltet sein. Ferner kann der Taster 2 aus verschiedenen Materialien gebildet sein, insbesondere aus einem geeigneten Kunststoff oder Metall.
  • Durch den Taster 2 ist es dem Nutzer möglich, den Befehl zum Öffnen und/oder Schließen an eine Öffnungs- und/oder Schließanlage (nicht dargestellt) zu übermitteln. Daher kommt dem Taster 2 die Aufgabe zu, die Eingabe des Nutzers an die Öffnungs- und/oder Schließanlage, unter Verwendung eines elektrischen Schalters 12, wie er in 4 dargestellt ist, zu übermitteln.
  • 3 zeigt einen schematischen Querschnitt durch ein Modul, welches sowohl die erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung als auch einen Heckscheibenwischer mit dazugehöriger Halterung 11 und 10 umfasst. Die eine Wandung und einen von der Wandung umgebenden Hohlraum aufweisende Abdeckung 1 der Heckscheibenwischerachse birgt in ihrem Inneren eine Klammer 5, welche ebenfalls hohl ist und sowohl die Abdeckung 1 der Heckscheibenwischerachse in ihrer Position fixiert als auch, durch Verlängerungen entlang der Heckscheibenwischerachse, einen Kabelkanal 6 bereitstellt, welcher als geschützter Übergang für aus dem Taster 2 und/oder einem elektrischen Schalter 12 austretende Kabel 8 in einen Innenraum des Fahrzeugs 9 genutzt werden kann.
  • Dabei wird für das gesamte Modul nur ein Durchgang vom Fahrzeuginneren 9 nach außen benötigt, wobei die Halterung 11 und 10 der Heckscheibenwischerachse so gestaltet ist, dass der Kabelkanal 6 mit den darin geführten Kabeln 8 in das Fahrzeuginnere 9 reicht. Erfindungsgemäß verlaufen die zum Betrieb des Tasters 2 nötigen Kabel 8 getrennt von der Heckscheibenwischerachse durch dieselbe Ausnehmung in der Heckklappe 4 in das Fahrzeuginnere 9. Daher kann die Heckscheibenwischarmvorrichtung 3 unabhängig von der Funktionalität der erfindungsgemäßen Vorrichtung betrieben werden und setzt diese auch keinerlei Belastungen aus.
  • 4 zeigt einen schematischen Querschnitt durch die Abdeckung 1 der Heckscheibenwischerachse, welche den elektrischen Schalter 12 in sich trägt. Die Abdeckung 1 der Heckscheibenwischerachse ist so gestaltet, dass bei Aktivierung des Tasters 2 durch den Nutzer, bspw. durch manuelles Einwirken mittels Druck, der Taster 2 ausgelenkt und der darunter befindliche elektrische Schalter 12 aktiviert wird. Dieser steht über Kabel 8, welche im Inneren der Abdeckung 1 der Heckscheibenwischerachse durch die Klammer 5 und den Kabelkanal 6, vor dem Einfluss einer möglichen Bewegung der Heckscheibenwischerachse geschützt, ins Fahrzeuginnere 9 laufen, in Verbindung mit der Öffnungs- und/oder Schließanlage (nicht dargestellt) und übermittelt einen Befehl des Nutzers zur Aktivierung der Öffnungs- und/oder Schließanlage. Erfindungsgemäß treten die Kabel 8 dabei nicht mit der Außenwelt in Kontakt und sind daher vor dem Einfluss von Wasser, Schmutz und mechanischen Einflüssen geschützt, was erheblich zur Korrosionsbeständigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung beiträgt.
  • Ferner können der Taster 2 und/oder der elektrische Schalter 12 auch mittels Fernbedienung vom Typ IR und/oder Funk aktiviert werden.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in welcher auf die Heckscheibenwischarmvorrichtung 3 samt Antriebseinheit verzichtet wird. Dabei dient eine Abdeckung 21 der Heckscheibenwischerachse ebenfalls als Schutzhülle für eine in ihrem Inneren befindliche Elektronik. Die Abdeckung 21 der Heckscheibenwischerachse umfasst dabei einen Taster 22 und ist in einer Heckklappe 24 montiert.
  • 6 zeigt eine Heckansicht des Fahrzeugs, welche Aufschluss über die Positionierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus 5 auf der Heckklappe 24 gibt.
  • 7 zeigt einen Querschnitt durch die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus 5, bei der die Abdeckung 21 der Heckscheibenwischerachse ebenfalls als Schutzhülle für eine in ihrem Inneren befindliche Elektronik in Form eines elektrischen Schalters 25 und elektrischer Kontakte 32 dient. Die Kontakte 32 dienen als Aufnahme für die Verbindungen zur Übermittlung des Schaltungszustandes des elektrischen Schalters 25 an die Öffnungs- und/oder Schließanlage (nicht dargestellt). Dabei wird über eine Eingabe des Nutzers durch manuelles Ausüben von Druck auf den Taster 22 der elektrische Schalter 25 aktiviert und die Öffnungs- und/oder Schließanlage gesteuert.
  • 8 zeigt einen um 90° gedrehten Querschnitt von 7, wobei eine Aufnahme für einen einige Kabel zur Verbindung der elektrischen Kontakte 32 mit der Öffnungs- und/oder Schließanlage tragenden Stecker (nicht dargestellt) ersichtlich ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1953316 A1 [0004, 0009, 0010]
    • US 2008/0276536 A1 [0005, 0005]
    • WO 2008/065080 A1 [0006, 0009, 0010]
    • WO 2008/065080 [0006, 0009]
    • EP 1568560 A2 [0007, 0009, 0010]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Aktivierung einer Öffnungs- und/oder Schließanlage einer Heckklappe eines Fahrzeugs mit mindestens einem elektrischen Schalter, welcher über Kabel mit der Öffnungs- und/oder Schließanlage verbunden ist und einer eine Wandung und einen von der Wandung umgebenen Hohlraum aufweisende Abdeckung für eine Heckscheibenwischerachse, welche einen Taster und einen Kabelkanal umfasst, wobei die Abdeckung in Bezug auf die Heckscheibenwischerachse so gestaltet ist, dass der Kabelkanal derart in ein Fahrzeuginneres verläuft, dass die in dem Kabelkanal verlaufenden Kabel zur Steuerung der Öffnungs- und/oder Schließanlage, vor schädlichen Einflüssen geschützt, an der Heckscheibenwischerachse vorbei, in das Fahrzeuginnere geführt sind und durch Betätigung des Tasters der dahinter liegende, in dem Hohlraum der Abdeckung angeordnete elektrische Schalter zu aktivieren ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Schalter durch mechanische Mittel oder ein Fernsteuerungssystem vom Typ IR oder Funk aktiviert werden kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Schalter bei Aktivierung ein Heckklappenöffnungs- oder Heckklappenschließungssignal abgibt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung der Heckscheibenwischerachse derart gestaltet ist, dass im Inneren der Abdeckung befindliche Teile vor der Einwirkung von Wasser geschützt sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung durch Klemmen, welche die Abdeckung der Heckscheibenwischerachse und die Halterung der Heckscheibenwischerachse miteinander verbinden, an der Heckklappe befestigt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine für den Austritt der Heckscheibenwischerachse gedachte Ausnehmung der Heckklappe als Aufnahme für den Taster dient.
  7. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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