DE202010006996U1 - Verriegelungssystem für eine Kraftfahrzeugtür - Google Patents

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Abstract

Verriegelungssystem für eine Kraftfahrzeugtür mit einer einen Geber (12) aufweisenden Innenbetätigungseinheit (11), die in mechanischer Wirkverbindung mit einem Türschloss steht, welches wahlweise in eine Ver- und Entriegelungsstellung überführbar ist, wobei in der Verriegelungsstellung eine Betätigung des Gebers (12) in Bezug auf das Schloss wirkungslos ist und wobei ferner eine Detektionseinrichtung (26) vorgesehen ist, welche zur Detektion einer Annäherung einer Hand eines Benutzers ausgebildet ist und bei Unterschreiten eines vorgegebenen Abstands zur Innenbetätigungseinheit (11) das Türschloss entriegelt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verriegelungssystem für eine Kraftfahrzeugtür mit einer Innenbetätigungseinheit, die in mechanischer Wirkverbindung mit einem Türschloss steht, welches wahlweise in eine Ver- und Entriegelungsstellung überführbar ist.
  • Hintergrund
  • Verriegelungssysteme für Kraftfahrzeugtüren weisen neben einem Türschloss eine Innen- als auch eine Außenbetätigungseinheit, etwa in Form von Türgriffen oder -Hebeln auf, um das Türschloss einerseits zu entriegeln, und um es andererseits zu öffnen.
  • Die Innen- und/oder Außenbetätigungseinheit, das heißt die Türgriffmodule sind typischerweise über ein Gestänge mit dem Schloss verbunden, um eine bestimmungsgemäße Bewegung des Türgriffs zum Öffnen des Schlosses auf dieses zu übertragen, und um einen schlossseitigen Schließbolzen in eine Freigabestellung zu überführen.
  • Des Weiteren ist das Türschloss wahlweise in eine Verriegelungsstellung oder Entriegelungsstellung überführbar, wobei in der Verriegelungsstellung eine etwa vom Türaußengriff über die Schlossstange übertragene mechanische Bewegung weitgehend wirkungslos bleibt. Erst im entriegelten Zustand des Schlosses ist vorgesehen, die vom Außengriff in das Schloss eingeleitete Bewegung in eine Öffnung oder Freigabe des Schlosses zu überführen.
  • Im verriegelten Zustand des Schlosses ist somit eine unmittelbare Wirkverbindung von einem Türgriff und dem Schließbolzen des Schlosses unterbrochen oder deaktiviert.
  • Fahrzeugaußenseitig ist daher neben dem eigentlichen Türgriff beispielsweise ein außenseitiges Schloss vorzusehen, dessen Betätigung das eigentliche Türschloss entriegelt, sodass der Fahrzeuggriff zum Öffnen der Tür verwendet werden kann. Zum wahlweisen Überführen des Türschlosses in die Ver- und Entriegelungsstellung kommen ferner vermehrt berührungslose Übertragungsmechanismen, wie etwa eine Funkfernsteuerung als auch optische und induktive codierte Übertragungssysteme infrage.
  • Beispielsweise ist in der DE 196 17 038 C2 vorgesehen, in den Handhaben der Türgriffe wenigstens je eine Elektrode zu installieren und in einem der Handhabe gegenüberliegenden Teil der Tür eine Gegenelektrode anzubringen. Mittels der Elektroden kann die Annäherung einer Hand eines Benutzers detektiert werden. Hierbei ist jedoch stets eine Datenabfrage eines bedienerseitigen Datenträgers durch eine elektrische Steuereinheit erforderlich, um lediglich im positiven Datenidentifizierungsfall ein Entsichern des oder der Schlösser einer Tür zu veranlassen.
  • Im Fahrzeuginnenraum hat der Benutzer, typischerweise der Fahrer des Fahrzeugs die Möglichkeit, die Fahrzeugtür zu verriegeln. Auch kann vorgesehen sein, dass die Bordelektronik des Fahrzeugs oberhalb einer vorgegebenen Geschwindigkeit, etwa oberhalb von 4 km/h sämtliche Türen des Fahrzeugs selbsttätig verriegelt. Wenn ein Fahrzeuginsasse dann bei stillstehendem Fahrzeug aussteigen möchte, muss er zunächst die Entriegelung aufheben, was beispielsweise durch ein einfaches Ziehen am Tür-Innenbetätigungshebel oder durch Betätigen einer gesondert hierfür vorgesehenen Handhabe, etwa eines am Türschacht angeordneten Knopfs oder -Riegels erfolgen kann.
  • Erst nach einem gesondert und vom Fahrzeuginsassen zu initiierenden Entriegelungsvorgang kann etwa durch nochmaliges Betätigen des Tür-Innenbetätigungsgriffs das zuvor entriegelte Türschloss und damit die Fahrzeugtür geöffnet werden.
  • Bei Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, die im Fondbereich Fahrzeugtüren aufweisen, die in Fahrtrichtung gesehen hinten, also an der C-Säule der Fahrzeugkarosserie angeschlagen sind, ist es zwingend erforderlich, das Öffnen der Fahrzeugtür während der Fahrt zu unterbinden. Denn ansonsten würde eine nur spaltbreit geöffnete Tür mit Unterstützung des in Öffnungsrichtung der Tür agierenden Fahrtwindes zu einem ruckartigen Öffnen der Fahrzeugtür führen, was allein schon aus Gründen der Sicherheit für die Fahrzeuginsassen unbedingt zu vermeiden ist.
  • Insoweit liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, ein hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit verbessertes Verriegelungssystem für eine Kraftfahrzeugtür zu Verfügung zu stellen, welches in besonders einfacher und kosteneinsparenden Art und Weise implementierbar ist, und welches ein Höchstmaß an Ausfallsicherheit und Insassenschutz bietet.
  • Erfindung
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mit Hilfe eines Verriegelungssystems nach Schutzanspruch 1, einer Fahrzeugtür nach Anspruch 6, sowie mittels eines Fahrzeugs gemäß Schutzanspruch 11 gelöst. Einzelne vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand abhängiger Schutzansprüche.
  • Das Verriegelungs- oder Schließsystem ist für eine oder mehrere Kraftfahrzeugtüren, insbesondere für Personenkraftwagen ausgelegt. Es weist eine mit einem Geber ausgestattete Innenbetätigungseinheit auf, die in mechanischer Wirkverbindung mit einem Türschloss steht. Das Türschloss ist typischerweise unterhalb einer Gürtellinie der Fahrzeugtür angeordnet und steht zum Schließen der Kraftfahrzeugtür mit einem karosserieseitig, bevorzugt an der B- oder C-Säule angeordneten Schlossbügel, in Eingriff.
  • Das zumeist türflügelseitig angeordnete Türschloss ist dabei wahlweise in eine Ver- und Entriegelungsstellung überführbar. In der Verriegelungsstellung ist das Schloss hinsichtlich einer Betätigung des mit dem Schloss in Wirkverbindung stehenden Gebers inaktiv und es verharrt in seiner Schließstellung. Ist jedoch die Verriegelung aufgehoben und befindet sich das Schloss in der Entriegelungsstellung, so wird die vom Geber in das typischerweise über eine Schlossstange in das Türschloss eingeleitete Bewegung auf den mit dem Schlossbügel in Wirkverbindung stehenden Schließbolzen übertragen, sodass dieser den Schlossbügel freigibt, das Türschloss öffnet und ein Öffnen der Tür ermöglicht.
  • Das Verriegelungssystem weist ferner eine Detektionseinrichtung auf, welche zur Detektion einer Annäherung einer Hand eines Benutzers ausgebildet ist und bei Unterschreiten eines vorgegebenen Abstandes der Hand zur Innenbetätigungseinheit das Türschloss entriegelt. Die Detektionseinrichtung ist insoweit für ein quasi automatisches Entriegeln des Türschlosses vorgesehen. Die Detektionseinrichtung erkennt durch bloße Annäherung der Benutzerhand an die Innenbetätigungseinheit, insbesondere an ihren Geber, dass der Benutzer die Fahrzeugtür zu öffnen wünscht.
  • Mit Erkennen des Öffnungswunsches wird das Türschloss in seine Entriegelungsstellung überführt, sodass der Anwender durch lediglich einmaliges Betätigen des Gebers der Innenbetätigungseinheit das Schloss öffnen kann. Das bislang vorgesehene anwenderseitige Erfordernis, das Türschloss entweder manuell, etwa durch Betätigen eines Verschlussknopfes oder durch mehrfaches Ziehen am Türinnenbetätigungsgriff zu entriegeln, entfällt somit gänzlich.
  • Das Verriegelungssystem weist von daher einen erhöhten Bedienungskomfort auf. Auch kann durch den Wegfall einer gesonderten, für die Ver- und Entriegelung des Schlosses vorgesehenen Betätigungseinrichtung das Interieur des Fahrzeuges weitaus freier gestaltet werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist insbesondere vorgesehen, dass die Detektionseinrichtung zur berührungslosen Abstandsmessung zur Innenbetätigungseinheit bzw. zu ihrem Geber ausgebildet ist.
  • Hierbei ist insbesondere vorgesehen, dass die Detektionseinrichtung wenigstens einen kapazitiven und/oder optischen Abstandssensor aufweist. Ein kapazitiver Abstandssensor kann hierbei beispielsweise eine oder mehrere Elektroden aufweisen, die bei Annäherung einer Hand aufgrund einer sich hierdurch ändernden dielektrischen Umgebung ein entsprechendes Signal erzeugen können. Daneben ist ferner denkbar, dass die Detektionseinrichtung auf rein optisch basierenden Sensoren beruht, welche durch Reflexion oder bloße Detektion transmittierter Strahlung, etwa im Infrarot bis UV-Wellenlängenbereich eine Annäherungsmessung an die Innenbetätigungseinheit zuverlässig detektieren können.
  • Daneben ist ferner denkbar, kapazitive und/oder rein optische Sensoren in der Detektionseinrichtung miteinander zu verknüpfen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Detektionseinrichtung mechanisch vom Türschloss entkoppelt. Eine Verbindung von Detektionseinrichtung und Türschloss ist vorzugsweise rein elektrisch implementiert. Die von der Detektionseinrichtung einer Steuereinrichtung bereitgestellte Signale werden von dieser verarbeitet und ggf. unter Berücksichtigung weiterer Fahrzeug-System- oder Zustandsparameter verarbeitet.
  • Eine Kopplung von Detektionseinrichtung und Türschloss erfolgt bevorzugt ausschließlich über die Steuereinrichtung, die ein von der Detektionseinrichtung erzeugtes Signal zur Schloss-Entriegelung nur dann an das Schloss weiterleitet, wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeuges unterhalb einer vorgegebenen Grenzgeschwindigkeit liegt. Das heißt, die Fahrzeuggeschwindigkeit stellt eine weitere Systemgröße dar, die ausschlaggebend für ein Entriegeln des Türschlosses ist.
  • Auf diese Art und Weise kann das Entriegeln eines Türschlosses und folglich ein Öffnen der Tür bei einem sich oberhalb einer vorgegebenen Grenzgeschwindigkeit bewegenden Fahrzeugs wirksam verhindert werden. Das Türschloss lässt sich somit während der Fahrt des Kraftfahrzeuges nicht entriegeln und die zugehörige Tür lässt sich nicht öffnen.
  • Es ist hierbei insbesondere vorgesehen, dass das Türschloss bei Überschreiten der vorgegebenen Grenzgeschwindigkeit selbsttätig verriegelt.
  • Nach einem weiteren unabhängigen Aspekt betrifft die Erfindung ferner eine Kraftfahrzeugtür, die ein zuvor beschriebenes Verriegelungssystem aufweist. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass die Detektionseinrichtung das Verriegelungssystems unterhalb einer Türinnenverkleidung, bzw. von dieser verdeckt angeordnet ist. Sie ist insoweit für den Fahrzeuginsassen nicht sichtbar. Durch Verwendung von Türinnenverkleidungsmaterialien, welche eine ausreichende Permeabilität für den Detektionsmechanismus der Detektionseinrichtung aufweisen, kann eine derartige, außer Sichtweite des Fahrzeuginsassen vorgesehene Anordnung der Detektionseinrichtung verwirklicht werden.
  • Es erweist sich ferner von Vorteil, wenn die Detektionseinrichtung unmittelbar angrenzend an eine in der Türinnenverkleidung vorgesehene Griffmulde, etwa für den Geber der Innenbetätigungseinheit, angeordnet ist. Von Vorteil ist der Geber in oder an der Griffmulde befestigt, welche ihrerseits in einer Armlehne der Türinnenverkleidung integriert sein kann. Durch die unmittelbar an die Griffmulde angrenzende Anordnung der Detektionseinrichtung kann die Annäherung einer Hand eines Fahrzeuginsassen an den Geber der Innenbetätigungseinheit besonders zuverlässig und genau ermittelt werden.
  • Zum einen kann hierbei eine Sensoreinrichtung Verwendung finden, die lediglich den Abstand zwischen Sensor und Hand des Fahrzeuginsassen bestimmt. Durch einen möglichst geringen Abstand zwischen Sensoreinheit und Geber der Innenbetätigungseinheit können die von der Detektionseinrichtung ermittelbaren und den Abstand zur sich annähernden Hand kennzeichnenden elektrischen Signale näherungsweise als Abstand zwischen Hand und Geber betrachtet werden. Zum anderen können bei einer unmittelbar aneinander angrenzenden Anordnung von Detektionseinrichtung und Griffmulde vergleichsweise leistungsarme und kostengünstig zu beziehende standardisierte Sensorelemente verwendet werden, da in diesem Fall lediglich das Annähern einer Hand zum Sensor in unmittelbarer Sensorumgebung erfasst und detektiert werden muss.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Aspekt ist in oder an der Griffmulde eine Anzeige vorgesehen, die dazu ausgebildet ist, eine von der Fahrzeuggeschwindigkeit abhängige Entriegelbarkeit des Türschlosses visuell anzuzeigen. Beispielsweise kann die vorgegebene Grenzgeschwindigkeit im Bereich um 4 Km/h liegen. Ist die Fahrzeuggeschwindigkeit jedoch höher, kann dies an der entsprechenden Anzeige abgelesen werden. Die Anzeige kann dabei in bevorzugter Ausgestaltung als Leuchtdiode, insbesondere als ein- oder mehrfarbige LED ausgebildet sein.
  • Die Entriegelbarkeit des Türschlosses kann hierbei durch Anzeigen unterschiedlich eingefärbter Lichtpunkte sowie durch eine leuchtende oder erloschene LED angezeigt werden. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die LED die Griffmulde zumindest bereichsweise in einer Farbe ausleuchtet, sobald die vorgegebene Grenzgeschwindigkeit unterschritten und durch Betätigung des Gebers die Tür geöffnet werden kann.
  • Die Kraftfahrzeugtür ist nach einer Weiterbildung in Fahrtrichtung des Fahrzeugs gesehen hinten an der Fahrzeugkarosserie schwenkbar anlenkbar ausgebildet. Sie ist als eine nach hinten öffnende Tür somit bevorzugt mit dem Verriegelungssystem zu versehen, damit ein Öffnen der Tür während der Fahrt auf jeden Fall unterbunden werden kann.
  • Nach einem weiteren unabhängigen Aspekt betrifft die Erfindung ferner ein Kraftfahrzeug, welches zumindest eine zuvor beschriebene Kraftfahrzeugtür aufweist, welche mit einem zuvor beschriebenen Verriegelungs- oder Schließsystem ausgestattet ist.
  • Als vorteilhaft erweist es sich dabei ferner, wenn das Verriegelungssystem mit den Fondtüren, also den hinteren Türen des Fahrzeugs, insbesondere eines entsprechend ausgebildeten Personenkraftwagens gekoppelt ist, wobei die Fondtüren in Fahrtrichtung des Fahrzeugs gesehen, hinten an der Fahrzeugkarosserie, etwa im Bereich der C-Säule angeschlagen und hieran angelenkt sind. Die Fondtüren sind dabei ferner ausschließlich durch eine Schwenkbewegung in ihre Öffnungsstellung zu überführen.
  • Das Türschloss befindet sich dabei in einer in Fahrtrichtung weisenden Stirnwand der Fahrzeugtür und wirkt mit einem korrespondierend hierzu ausgebildeten B-säulenseitig angeordneten Schlossbügel zusammen.
  • Nach einem weiteren unabhängigen Aspekt betrifft die Erfindung zudem ein Verfahren zum Entriegeln einer Kraftfahrzeugtür, welche eine einen Geber umfassende Innenbetätigungseinheit aufweist, die in mechanischer Wirkverbindung mit einem Türschloss steht. Das Türschloss ist dabei wahlweise in eine Ver- und Entriegelungsstellung überführbar, wobei in der Verriegelungsstellung des Türschlosses eine Betätigung des Gebers in Bezug auf das Schloss wirkungslos ist. Mittels einer Detektionseinrichtung wird hierbei die Annäherung einer Hand eines Benutzers an den Geber ermittelt und bei Unterschreiten eines vorgegebenen Abstands zur Innenbetätigungseinheit wird das Türschloss entriegelt.
  • Das Entriegelungsverfahren sieht somit eine weitgehend selbsttätige und automatisierte fahrzeugseitige Erkennung oder Detektion eines Öffnungswunsches eines Fahrzeuginsassen vor und veranlasst weitgehend selbsttätig die Entriegelung des Schlosses, sodass der Fahrzeuginsasse mit einmaliger Betätigung des Gebers der Innenbetätigungseinheit der Fahrzeugtür das Türschloss entriegeln und die Fahrzeugtür öffnen kann.
  • Hierbei erweist es sich ferner von Vorteil, wenn das Türschloss nur dann entriegelt wird, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit unterhalb einer vorgegebenen Grenzgeschwindigkeit, beispielsweise unterhalb 4 Km/h liegt.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Weitere Ziele, Merkmale sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen verdeutlicht.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Innenbetätigungseinheit einer Kraftfahrzeugtür von einem Fahrzeuginsassen aus gesehen und
  • 2 eine zugehörige Innenansicht der Innenbetätigungseinheit gemäß 1 von unten betrachtet.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In den Darstellungen gemäß 1 und 2 ist ein Verriegelungssystem 10 für eine Kraftfahrzeugtür, insbesondere für eine in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs hinten, an der C-Säule angeschlagene Kraftfahrzeugtür in unterschiedlichen Perspektiven dargestellt. Gezeigt ist hierbei jeweils die einen Türinnenbetätigungsgriff 12 umfassende Innenbetätigungseinheit 11, welche in Modulbauweise in einer Armlehne der Türinnenverkleidung 16 integriert ist.
  • In dem in 1 plateauartig dargestellten und als Armlehne ausgebildeten Türinnenverkleidungsabschnitt 16 ist eine Griffmulde 14 eingelassen, in welcher sich der Türinnenbetätigungshebel 12, welcher vorliegend als Geber der modulartig implementierten Innenbetätigungseinheit 11 fungiert, schwenkbar gelagert ist. In seiner in 1 gezeigten Grundstellung liegt der Innenbetätigungshebel 12 im Wesentlichen flächenbündig in der Ebene des die Griffmulde 14 einrahmenden oder umschließenden Türinnenverkleidungsabschnitts 16.
  • Der Innenbetätigungshebel 12 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel links, das heißt der Fahrtrichtung abgewandt, an der Griffmulde 14 angeschlagen. Durch Hochziehen seines in 1 rechts liegenden freien Endabschnitts kann über ein mechanisches Kraftübertragungsmittel der Schließbolzen eines entriegelten, hier nicht explizit gezeigten Schlosses in eine Freigabestellung zur Öffnung des Schlosses und zur Öffnung der Tür überführt werden.
  • An einer dem Innenbetätigungshebel 12 gegenüberliegenden Wange der Griffmulde ist ferner eine Leuchtdiode 18 angeordnet, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel den Griffmuldenbereich vorzugsweise farbig ausleuchtet, sobald die Fahrzeuggeschwindigkeit unterhalb der vorgegebenen Grenzgeschwindigkeit liegt, in welchem ein Öffnen der Tür ermöglicht wird.
  • 2 zeigt die in 1 dargestellte Innenbetätigungseinheit 11 von ihrer Unterseite, wobei der links in 2 abgebildete Bereich in Fahrtrichtung (x) des Fahrzeugs liegt.
  • Zu erkennen ist hier ferner die sich dem Betrachter entgegenstreckende und von der im Wesentlichen eben ausgebildeten Armlehne 16 erstreckende Griffmulde 14. Aus der Griffmulde 14 ragt seitlich nach rechts ein Hebel 34, der mit dem innenseitig angelenkten Innenbetätigungshebel 12 starr verbunden ist. Eine vom Fahrzeuginsassen initiierte Schwenkbewegung des Innenbetätigungshebels 12 hat demnach eine entsprechende Schwenkbewegung des Hebelfortsatzes 34 zur Folge, der an seinem freien Ende eine Nippelkammer 36 zur Aufnahme eines Seilnippels eines Innenzugs eines Betätigungszuges 38 aufweist.
  • Mit Hilfe des Betätigungszugs 38 kann die Schwenkbewegung des Innenbetätigungshebels 12 zum Öffnen des Schlosses an das Schloss übertragen werden. Der Schlossbügel wird jedoch nur dann freigegeben, falls sich das nicht explizit gezeigte Schloss in seiner entriegelten Konfiguration befindet. Ansonsten würde zwar die vom Fahrzeuginsassen ausgelöste Schwenkbewegung mechanisch an das Schloss übertragen. Sie wäre aber weitgehend wirkungslos.
  • An der in 2 dargestellten Unterseite der Griffmulde 14 ist ein zylindrischer Fortsatz 32 ausgebildet, der von einer kreisförmigen Aufnahme 30 eingefasst ist. Seitlich von der Aufnahme 30 erstrecken sich zwei Verbindungsstege 28 zum Gehäuse einer Detektionseinrichtung 26, die bevorzugt als kapazitiver Näherungssensor ausgebildet ist. Wie in 2 verdeutlicht, befindet sich die Detektionseinrichtung 26 zumindest bereichsweise neben und unmittelbar angrenzend an der Griffmulde 14. Hierdurch kann besonders zuverlässig das Einführen eines oder mehrerer Finger in den von der Griffmulde 14 gebildeten Hohlraum detektiert werden.
  • Die Detektionseinrichtung 26 ist insoweit an der Außenseite einer dem freien Ende des Innenbetätigungshebels 12 abgewandten Seitenwange der Griffmulde angeordnet.
  • Die Detektionseinrichtung 26 ist ferner über ein Kabel 24 mit der in den Figuren nicht explizit gezeigten Steuereinrichtung verbunden, die neben den von der Detektionseinrichtung 26 bereitgestellten elektrischen Signalen zumindest die Fahrzeuggeschwindigkeit berücksichtigt, bevor das Türschloss in seine Entriegelungsstellung überführt wird.
  • In den 1 und 2 ist ferner eine Griffmuldenverkleidung 20 erkennbar, die je nach Innenausstattung des Fahrzeuges in unterschiedlichen Farben und mit unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheit in die ausstattungsunabhängig stets identisch ausgebildete Türmulde 14 eingesetzt werden kann. Die Muldenverkleidung 20 weist an ihrer dem Muldenboden zugewandten Unterseite mehrere Verbindungsdome 22 auf, die hiermit korrespondierende muldenseitige Öffnungen mit Erreichen ihrer Montagestellung durchsetzen.
  • Die Verbindungsdome 22 sind hierbei ferner dazu ausgelegt, durch Applikation thermischer oder Reibungsenergie mit der Griffmulde 14 form- und/oder kraftschlüssig, insbesondere verschweißt zu werden. Die Griffmulde als auch die Verkleidung weisen insoweit bevorzugt einen thermoplastischen Kunststoff auf.
  • Die Verbindung der ringförmigen Aufnahme 30 und des muldenseitigen Sockels 32 ist bevorzugt konisch ausgebildet, um ein Verrutschen von Aufnahme 30 und Fortsatz 32 zueinander wirksam verhindern zu können.
  • Die dargestellten Ausführungsformen zeigen lediglich mögliche Ausgestaltung der Erfindung, zu welcher weitere zahlreiche Varianten denkbar und im Rahmen der Erfindung sind. Die exemplarisch gezeigten Ausführungsbeispiele sind in keiner Weise hinsichtlich des Umfangs, der Anwendbarkeit oder der Konfigurationsmöglichkeiten der Erfindung als einschränkend auszulegen. Die vorliegende Beschreibung zeigt dem Fachmann lediglich eine mögliche Implementierung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels auf. So können an der Funktion und Anordnung von beschriebenen Elementen vielfältigste Modifikationen vorgenommen werden, ohne hierbei den durch die nachfolgenden Patentansprüche definierten Schutzbereich oder dessen Äquivalente zu verlassen.
  • 10
    Verriegelungssystem
    11
    Türinnenbetätigungseinheit
    12
    Innenbetätigungshebel
    14
    Griffmulde
    16
    Türinnenverkleidung
    18
    Leuchtdiode
    20
    Griffmuldenverkleidung
    22
    Verbindungsdom
    24
    Kabel
    26
    Detektionseinrichtung
    28
    Verbindungssteg
    30
    Aufnahme
    32
    Sockel
    34
    Hebel
    36
    Nippelkammer
    38
    Betätigungszug
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19617038 C2 [0007]

Claims (12)

  1. Verriegelungssystem für eine Kraftfahrzeugtür mit einer einen Geber (12) aufweisenden Innenbetätigungseinheit (11), die in mechanischer Wirkverbindung mit einem Türschloss steht, welches wahlweise in eine Ver- und Entriegelungsstellung überführbar ist, wobei in der Verriegelungsstellung eine Betätigung des Gebers (12) in Bezug auf das Schloss wirkungslos ist und wobei ferner eine Detektionseinrichtung (26) vorgesehen ist, welche zur Detektion einer Annäherung einer Hand eines Benutzers ausgebildet ist und bei Unterschreiten eines vorgegebenen Abstands zur Innenbetätigungseinheit (11) das Türschloss entriegelt.
  2. Verriegelungssystem nach Anspruch 1, wobei die Detektionseinrichtung (26) zur berührungslosen Abstandsmessung ausgebildet ist.
  3. Verriegelungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Detektionseinrichtung (26) wenigstens einen kapazitiven und/oder optischen Abstandssensor aufweist.
  4. Verriegelungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Detektionseinrichtung (26) mechanisch vom Türschloss entkoppelt ist.
  5. Verriegelungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Kopplung von Detektionseinrichtung (26) und Türschloss über eine Steuereinrichtung erfolgt, welche ein von der Detektionseinrichtung (26) erzeugtes Signal zur Schloss-Entriegelung nur dann an das Schloss weiterleitet wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeuges unterhalb einer vorgegebenen Grenzgeschwindigkeit liegt.
  6. Kraftfahrzeugtür mit einem Verriegelungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Detektionseinrichtung (26) unter einer Türinnenverkleidung angeordnet ist.
  7. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 6, wobei die Detektionseinrichtung (26) unmittelbar angrenzend an eine in der Türinnenverkleidung vorgesehene Griffmulde (14) angeordnet ist.
  8. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 oder 7, wobei in oder an der den Geber (12) aufnehmenden Griffmulde (14) eine Anzeige (18) angeordnet ist, welche dazu ausgebildet ist, eine von der Fahrzeuggeschwindigkeit abhängige Entriegelbarkeit des Türschlosses visuell anzuzeigen.
  9. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 8, wobei die Anzeige als LED ausgebildet ist.
  10. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 9, welche in Fahrtrichtung des Fahrzeugs gesehen hinten an der Fahrzeugkarosserie schwenkbar anlenkbar ist.
  11. Kraftfahrzeug mit zumindest einer Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 10 und/oder mit einem Verriegelungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5.
  12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 11, wobei das Verriegelungssystem mit den Fondtüren des Fahrzeugs gekoppelt ist, welche in Fahrtrichtung des Fahrzeugs gesehen hinten an der Fahrzeugkarosserie, etwa im Bereich der C-Säule angeschlagen sind und nach hinten aufschwenkbar ausgebildet sind.
DE201020006996 2010-05-19 2010-05-19 Verriegelungssystem für eine Kraftfahrzeugtür Expired - Lifetime DE202010006996U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201020006996 DE202010006996U1 (de) 2010-05-19 2010-05-19 Verriegelungssystem für eine Kraftfahrzeugtür
US13/100,907 US9145717B2 (en) 2010-05-19 2011-05-04 Locking system for a motor vehicle door

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201020006996 DE202010006996U1 (de) 2010-05-19 2010-05-19 Verriegelungssystem für eine Kraftfahrzeugtür

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Publication Number Publication Date
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