DE102013101404A1 - Wasserstandsregler für Wasch- oder Geschirrspülmaschinen - Google Patents

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DE102013101404A1
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Egon Brockschmidt
Martin Diers
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Miele und Cie KG
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Miele und Cie KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4244Water-level measuring or regulating arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/087Water level measuring or regulating devices

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Wasserstandsregler für Wasch- oder Geschirrspülmaschinen mit einer an den Wasch- oder Spülbehälter der Maschine anschließbaren Luftfalle (4), die mit einem Druckschalter (6) in Verbindung steht, Um das Eindringen von Waschflüssigkeit oder Schaum zu verhindern sind in der in der Luftfalle (4) gebildeten Kammer (4.1) ein oder mehrere Wandelemente (10.1, 10.2, 10.3) angeordnet. Die Wandelemente (10.1, 10.2, 10.3) sind als stegartige Prall- oder Rückhaltewände ausgestaltet und bilden innerhalb der Kammer (4.1) der Luftfalle 4 eine Art Labyrinth, so dass kein Schaum oder Flüssigkeit bis an die Luftauslassöffnung (9.1) zum Luftanschlussstutzen (9) der Luftfalle (4) gelangen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wasserstandsregler für Wasch- oder Geschirrspülmaschinen, der mit einer an den Wasch- oder Spülbehälter der Maschine anschließbaren Luftfalle arbeitet und wobei die Luftfalle mit einem Druckschalter, auch Druckwächter genannt, in Verbindung steht.
  • Derartige Wasserstandsregler, die auch als Niveauregler bezeichnet werden, sind bei Wasch- oder Geschirrspülmaschinen seit langem im praktischen Einsatz (sh. z. Beisp: DE 1 906 532 U ). Hauptbestandteile dieses Systems sind die so genannte Luftfalle und der in die elektrische Steuerung der Maschine eingebundene Druckschalter. Die Luftfalle wird direkt oder über eine Verbindungsleitung im unteren Bereich des Wasch- oder Spülbehälters angeschlossen. Die Luftfalle bildet dabei eine Druckkammer für die Messung und zum Kontrollieren des Wasserstandes im Wasch- oder Spülbehälter. Wenn Wasser in den Behälter einläuft, erhöht sich der Druck in der Luftfalle und dem Luftschlauch zum Druckwächter. Sobald eine vorbestimmbare Schwelle erreicht ist, werden je nach eingestelltem Wasserstand die elektrischen Kontakte in der Druckdose des Druckwächters betätigt, wodurch ein entsprechendes Signal der Steuereinrichtung der Maschine zugeleitet wird.
  • Ein Nachteil der im Einsatz befindlichen Wasserstandsregler besteht darin, dass über die Luftfalle Wasser oder vornehmlich Schaum in das Reglersystem eindringen kann. Insbesondere kann beim Schleudern und bei gleichzeitigem Auftreten einer Unwucht durch die angeregten Aggregatsauslenkungen Waschlauge oder der sich entwickelnde Schaum über die Anschlussöffnung in die Luftfalle getrieben werden.
  • Eine Folge davon ist, dass dadurch Fehlmessungen hervorgerufen werden können. Weiterhin können sich im Laufe der Zeit durch die eingedrungene Waschlauge oder durch den eingedrungenen Schaum Ablagerungen bilden. Dies führt auf Dauer ebenfalls durch Verklebungen in der Luftfalle oder im Luftschlauch zu Fehlmessungen.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, einen Wasserstandsregler in der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass das Eindringen von Waschlauge oder Schaum in das Messsystem verhindert wird.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Wasserstandsregler der eingangs genannten Art gelöst, der mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ausgebildet ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass dem Eindringen von Waschlauge oder Schaum in die Luftfalle wirksam begegnet wird. Mit einfach realisierbaren Mitteln kann die Luftfalle so weitergebildet werden, dass Waschlauge oder Schaum nicht mehr bis an die kritischen Stellen des Systems gelangen können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 in vereinfachter Form ein Prinzipschaltbild einer Trommelwaschmaschine mit einem Wasserstandsregler, der mit einer Luftfalle und einem Druckwächter arbeitet,
  • 2 in einer vereinfachten Schnittdarstellung ausschnittsweise eine erfindungsgemäß ausgebildete Luftfalle,
  • 3 u. 4 ausschnittsweise in perspektivischer Ansicht zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Luftfalle mit Blick in das Innere gesehen.
  • In der 1 ist eine Trommelwaschmaschine 1 in einer nach dem bekannten Stand der Technik ausgebildeten Ausführungsform dargestellt. Diese Waschmaschine 1 weist in der üblichen Bauart eine Wäschetrommel 2 und einen Laugenbehälter 3 auf.
  • Der hier eingesetzte Wasserstandsregler besitzt eine Luftfalle 4, die im unteren Bereich des Laugenbehälters 3 angeschlossen ist. Über die Einlassöffnung 7 ist die Luftfalle 4 mit dem Laugenbehälter 3 verbunden. Der in die elektrische Steuerungseinrichtung der Maschine eingebundene Druckwächter 6 ist über den Verbindungsschlauch 5 mit der Luftfalle 4 verbunden.
  • In der 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Luftfalle 4 in einer schematisierten Einzeldarstellung dargestellt. Die Luftfalle 4 wird über die Verbindungsleitung 8 an den Laugenbehälter 3 angeschlossen. Die Verbindungsleitung 8 der Luftfalle ragt im eingebauten Zustand als kurzer Schnorchel in den Laugenbehälter 3 hinein, so dass hierdurch zwangsläufig die Gefahr besteht, dass unter ungünstigen Bedingungen Waschlauge oder Schaum in die Luftfalle eindringen kann.
  • Die Kammer 4.1 der Luftfalle 4 weist eine Öffnung 9.1 auf, die in den Luftanschlussstutzen 9 mündet. An den Luftanschlussstutzen 9 wird der Verbindungsschlauch 5 angeschlossen, der die Verbindung zum Druckwächter 6 herstellt. Innerhalb der Kammer 4.1 der Luftfalle 4 sind hier die erfindungsgemäß vorgesehenen Wandelemente 10.1, 10.2 und 10.3 zu sehen. Diese Wandelemente sind als stegartige Trennwände ausgebildet und sie sind innerhalb der Kammer 4.1 räumlich in der Art eines Labyrinths platziert.
  • In dem hier gezeigten Beispiel sind die drei Wandelemente 10.1, 10.2 und 10.3 versetzt zueinander so angeordnet, dass ein Wandelement 10.1 im strömungsmäßigen Wirkungsbereich der Einlassöffnung 7 und ein Wandelement 10.2 im strömungsmäßigen Wirkungsbereich vor der Öffnung 9.1 zum Luftanschlussstutzen 9 platziert ist. Ergänzend ist im mittleren Bereich der Kammer 4.1 ein weiteres, entgegengesetzt ausgerichtetes Wandelement 10.3 vorgesehen. Dadurch ergibt sich in anschaulicher Weise der Aufbau eines Labyrinths innerhalb der Luftfalle 4.
  • Sollte nun während des Wasch- oder Schleuderprogramms Waschlauge oder Schaum über die Anschlussleitung 8 in die Luftfalle 4 gelangen, so wirken die Wandelemente 10.1, 10.2 und 10.3 wie Prall- bzw. Rückhaltwände. Sie verhindern oder bremsen zumindest das Eindringen von Flüssigkeit oder Schaum, so dass diese Medien möglichst nicht bis in den Bereich der relativ kleinen Öffnung 9.1 gelangen können. Dadurch wird verhindert, dass sich gerade in diesem kritischen Bereich die störenden Ablagerungen und Rückstände bilden können.
  • In der 3 ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel eine Luftfalle 4 perspektivisch dargestellt, bei der lediglich ein Wandelement 10.2 vor dem Strömungskanal zum Luftanschlussstutzen 9 angeordnet ist. Die Anordnung nur eines Wandelementes 10.2 in der hier gezeigten Bauweise einer Luftfalle 4 kann in vielen Fällen schon ausreichen, um störende Auswirkungen durch eindringenden Schaum zu verhindern.
  • In der 4 ist die Luftfalle 4 gem. 3 noch mit einem weiteren Wandelement 10.1 versehen, welches im Bereich vor der Einlassöffnung 7 zur Luftfalle angebracht ist. Wie aus der 4 ersichtlich ist, wird durch diese Anordnung der Wandelemente 10.1 und 10.2 auch eine Art Labyrinth gebildet. Weiterhin sind die Wandelemente auch hier so platziert, dass sie im kritischen Strömungsbereich vor der Einlassöffnung 7 sowie dem Luftanschlussstutzen 9 angeordnet sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Waschmaschine
    2
    Wäschetrommel
    3
    Laugenbehälter
    4
    Luftfalle
    4.1
    Kammer in der Luftfalle
    5
    Verbindungsschlauch (Luftschlauch zum Druckwächter)
    6
    Druckwächter
    7
    Einlassöffnung in die Luftfalle
    8
    Verbindungsleitung (Luftfalle – Laugenbehälter)
    9
    Schlauchstutzen (f. Verbindungsschlauch zum Druckwächter)
    9.1
    Luftauslassöffnung
    10
    Wandelemente 10.1, 10.2, 10.3, (Prall- oder Rückhaltewände)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1906532 U [0002]

Claims (4)

  1. Wasserstandsregler für Wasch- oder Geschirrspülmaschinen mit einer an den Wasch- oder Spülbehälter der Maschine anschließbaren Luftfalle, die mit einem Druckschalter in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass in der in der Luftfalle (4) gebildeten Kammer (4.1) ein oder mehrere Wandelemente (10.1, 10.2, 10.3) angeordnet sind.
  2. Wasserstandsregler mit einer Luftfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wandelement (10.2) im Bereich vor der Luftauslassöffnung (9.1) des Luftanschlussstutzens (9) platziert ist.
  3. Wasserstandsregler mit einer Luftfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wandelement (10.1) im Bereich der Einlassöffnung (7) der Luftfalle (4) und ein Wandelement (10.2) im Bereich vor der Luftauslassöffnung (9.1) zum Luftanschlussstutzen (9) platziert ist.
  4. Wasserstandsregler mit einer Luftfalle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (10.1, 10.2, 10.3) als Prall- oder Rückhaltewände ausgebildet sind und innerhalb der Kammer (4.1) der Luftfalle (4) so angeordnet sind, dass sie eine Art Labyrinth bilden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3120748A1 (de) * 2015-07-23 2017-01-25 Bonferraro S.p.A. Wasserstandsteuerung für geschirrspülmaschine oder dergleichen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1906532U (de) 1964-07-31 1964-12-17 Miele & Cie Maschinenfabrik Waschautomat mit ueberlauf und druckwaechter.

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