DE102013100599B4 - Vorrichtung zur Reibungsverringerung und Geräuschunterdrückung bei einem Scheibenwischer - Google Patents
Vorrichtung zur Reibungsverringerung und Geräuschunterdrückung bei einem Scheibenwischer Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung zur Reibungsverringerung und Geräuschunterdrückung bei einem Scheibenwischer, wobei dessen Wischerhebel einen Haupthebel und ein Wischerblatt aufweist. Der Haupthebel ist zentral mit einem Übergangsabschnitt versehen. In der Mitte des Übergangsabschnitts ist ein Schwenkstand untergebracht, der zentral mit einem Bolzen versehen ist. Weiterhin ist der Schwenkstand beidseitig an geeigneten Stellen mit mehreren ovalen Bohrungen versehen, die sich auf beiden Seiten des Bolzens befinden, und wobei je zwei Bohrungen einander gegenüberstehen. Durch die ovalen Bohrungen sind Befestigungsstifte hindurchgeführt und folglich an den beiden Seitenwänden des Übergangsabschnitts befestigt, derart, dass sich der Schwenkstand horizontal bewegen kann. Der Schwenkstand und der Übergangsabschnitt begrenzen hier zwei Räume, in denen Federn untergebracht sind. Mithilfe der Federn kann sich der Schwenkstand hin und her bewegen. Der Schwenkstand ist in dem Übergangsabschnitt zweiteilig gebaut. Der Bolzen ist mit dem Gelenk des Wischerarms verbunden. Da sich der Schwenkstand unter Einwirkung der Federn hin und her sowie dank der ovalen Form der Bohrungen horizontal exzentrisch bewegen kann, kann der beim Pendeln des Wischerhebels entstehende Reibungswiderstand so verringert werden, dass keine Geräusche beim Pendeln des Wischerarms entstehen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine zur Reibungsverringerung und Geräuschunterdrückung bei einem Scheibenwischer geeignete Vorrichtung, insbesondere eine Vorrichtung, durch die der beim Pendeln des Wischerarms und somit des mit dem Wischerarm verbundenen Wischerhebels entstehende Widerstand bzw. Reibungskraft ausgeglichen wird, um letztendlich die beim Pendeln des Wischerarms und des Wischerhebels erzeugten Geräusche zu unterdrücken.
- Aus der Druckschrift
WO 2004 069 618 A1 ist eine Verbindung zum Verbinden eines Endes eines Wischerarms mit einem Wischblatt bekannt, wobei die Verbindung zwei Gehäuse umfasst, in die jeweils ein erster und ein zweiter quer verlaufender Stift eingeführt werden, wobei das zweite Gehäuse ein sich der Länge nach erstreckendes elastisches Element umfasst, damit der zweite Stift leicht eingeführt werden kann und sicher befestigt ist. - In
8 ist ein anderer herkömmlicher Scheibenwischer dargestellt, dessen Wischerhebel30 vorwiegend aus einem befestigten Haupthebel31 und einem elastischen Wischerblatt (nicht gezeigt) besteht. Der Haupthebel31 ist zentral konkav mit einer Aufnahme311 versehen, in der ein Stift312 untergebracht ist. Ein Verbindungselement41 ist mit dem Haupthebel31 verbunden, indem der Stift312 in die Rastaussparung411 des Verbindungselements41 eingreift. An dem Verbindungselement41 ist der vor der Frontscheibe angebrachte Wischerarm20 befestigt. Dadurch kann der Wischerhebel30 unter Einwirkung des Wischerarms20 sich hin und her bewegen. In diesem Zusammenhang kann Wasser bzw. Schmutz an der Frontscheibe durch das Wischerblatt beseitigt werden. - Jedoch ist der vorstehend erläuterte herkömmliche Scheibenwischer mit folgenden Nachteilen behaftet:
- 1. Beim Anpressen des Wischerblattes auf der Frontscheibe zur Beseitigung des Schmutzes bzw. des Wassers kann Reibungswiderstand aufgrund des Öls, des Schmutzes sowie der nicht glatten Oberfläche der Frontscheibe entstehen. Dadurch vibriert der Wischerhebel
10 und erzeugt somit Geräusche, wodurch der Fahrer abgelenkt und die Fahrsicherheit folglich beeinträchtigt werden könnte. - 2. Beim schnellen Fahren kann der Wischerhebel
30 beim Pendeln auf der Frontscheibe wegen der Luftströmungen unter dem Haupthebel so vibrieren, dass der Wischerhebel30 unter einer großen Kraft steht, wodurch die Reibungskraft erhöht wird. - Das schnelle Pendeln des Wischerarms
40 kann weiterhin zum Verschleiß des in der Aufnahme311 verbauten Verbindungselements41 führen. So gesehen können Geräusche während Schmutz- bzw. Wasserbeseitigung durch einen herkömmlichen Scheibenwischer30 erzeugt werden, wodurch einerseits die Ruhe in einem Auto zerstört und andererseits die Wischeffektivität des Scheibenwischers beeinträchtigt wird. Hierbei wird die Gebrauchszeit des Scheibenwischers wegen dem schnellen Verschleiß des Verbindungselements41 erheblich verkürzt. Von daher sind herkömmliche Scheibenwischer nicht optimal. - Zur Verringerung des Widerstands bzw. der Reibungskraft wird meistens eine Saugplatte an einem herkömmlichen Scheibenwischer angebracht. Dadurch wird der Anpressdruck des Scheibenwischers auf der Frontscheibe beim schnellen Fahren erhöht. Alternativ kann die Vibration des Scheibenwischers ebenfalls durch Optimierung der Herstellungsmaterialien, der Weichheit sowie der Form des Wischerblattes minimiert werden, um schließlich die Wischeffektivität zu erhöhen. Jedoch lässt sich die Erzeugung des Widerstands und der Reibungskraft während des Pendelns des Scheibenwischers trotz der Anordnung der Saugplatte bzw. der Optimierung des Wischerblattes nicht vermeiden. Aus diesem Grund ist der Stand der Technik verbesserungswürdig.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die beschriebenen Nachteile von Scheibenwischern gemäß dem Stand der Technik zu verbessern. Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Scheibenwischer durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung zur Reibungsverringerung und Geräuschunterdrückung bei einem Scheibenwischer geschaffen, wobei der Wischerhebel mit einem Haupthebel versehen ist. Der Haupthebel ist zentral mit einem Übergangsabschnitt versehen, der beidseitig mit dem Haupthebel verbunden ist. In der Mitte des Übergangsabschnitts ist ein Schwenkstand untergebracht, der mit einem Bolzen versehen ist. Durch den Schwenkstand sind Befestigungsstifte hindurchgeführt. Der Schwenkstand ist beidseitig mit Bohrungen zur horizontalen Bewegung der Befestigungsstifte versehen. Durch die Bewegung der Befestigungsstifte kann der Schwenkstand ohne jegliche Beschränkungen exzentrisch bewegt werden. Mithilfe der auf beiden Seiten des Schwenkstandes gelagerten Federn kann der Schwenkstand außerdem hin und her bewegt werden. Auf diese Weise können der beim Pendeln des Wischerhebels entstehende Widerstand und die Reibungskraft so verringert werden, dass ein relativ reibungsloses Wischen und eine wirksame Unterdrückung von Geräuschen gewährleistet sind.
- Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
2 eine teilweise vergrößerte, perspektivische Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
3 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Schwenkstand im Schnitt; -
4 eine perspektivische Darstellung der Rückseite des erfindungsgemäßen Schwenkstands; -
5 ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
6 die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
7 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer anzubringenden Druckeinstellungsplatte; und -
8 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer herkömmlichen Konstruktion. - In
1 ist ein erfindungsgemäßer Scheibenwischer im montierten Zustand perspektivisch dargestellt. Ergänzend zu1 wird auf2 bis6 verwiesen. Der Scheibenwischer weist einen Wischerhebel10 und einen Wischerarm20 , welche durch ein Gelenk21 miteinander verbunden sind. Der Wischerhebel10 weist einen Haupthebel11 und ein elastisches Wischerblatt12 auf. In der Mitte des Haupthebels11 ist ein hohler Übergangsabschnitt111 angebracht, der beidseitig mit dem Haupthebel11 zusammengebaut ist. Der Übergangsabschnitt111 ist zentral mit einem U-förmiges Schwenkstand112 versehen, der zentral mit einem Bolzen1122 versehen ist. Auf seinen beiden länglichen Seiten des Schwenkstands112 sind ovale Bohrungen1121 ausgebildet, die sich auf beiden Seiten des Bolzens1122 befinden, wobei je zwei ovale Bohrungen1121 gegenüberstehen. Durch die ovalen Bohrungen1121 des Schwenkstands112 sind Befestigungsstifte113 so hindurchgeführt, dass der Schwenkstand112 an den beiden länglichen Wänden des Übergangsabschnitts111 befestigt ist. Gleichzeitig können sich die Befestigungsstifte113 dank der ovalen Form der Bohrungen1121 horizontal bewegen, wodurch eine waagerechte Bewegung des Schwenkstands112 möglich ist. Die Außenwand des Schwenkstands112 und die Innenwand des Übergangsabschnitts111 umgeben hierbei zwei Räume114 , in denen Federn115 untergebracht sind. Unter Zuhilfenahme der Federn115 kann sich der Schwenkstand112 hin und her bewegen. Die Federn115 sind auf die Befestigungsstifte113 aufgesetzt und stehen den ovalen Bohrungen1121 gegenüber. Auf die beiden Befestigungsstifte113 in dem Schwenkstand112 sind Drucksicherungen116 aufgesetzt, die gegen die Innenwand des Schwenkstands112 drücken. Dadurch ist der Schwenkstand112 in dem Übergangsabschnitt111 nicht einstückig zusammengebaut. sondern zweiteilig gebaut ist. Weiterhin ist eine Anlagescheibe117 auf einer Seite der Drucksicherung116 angebracht. Zur Verwendung wird der Bolzen1122 mit dem Gelenk21 des Wischerarms20 verbunden. Da sich das Schwenkstand112 unter Einwirkung der Federn115 hin und her sowie dank der ovalen Bohrungen1121 exzentrisch horizontal bewegen kann, wird hierbei der Reibungswiderstand des Wischerhebels10 beim schnellen Pendeln des Wischerarms20 so verringert, dass ein reibungsloses Pendeln des Wischerhebels10 sowie eine wirksame Verringerung der Vibration gewährleistet sind. Auf diese Weise wird der Nachteil herkömmlicher Scheibenwischer, bei denen sich das Entstehen des Reibungswiderstands und somit die Erzeugung der Geräusche beim Pendeln des Wischerarms nicht vermeiden lassen, behoben. Dadurch ist eine stabilere Wischeffektivität des Wischerhebels gewährleistet, wobei die Gebrauchszeit des Wischerblattes12 verlängert wird. Zugleich kann das unerwartete Versagen des Wischermotors ausgeschlossen werden, wodurch die Gebrauchszeit des Wischermotors ebenfalls zu verlängern ist. - Wie in
7 gezeigt, kann das Schwenkstand112 in seinen beiden seitlichen Räumen114 seitlich zu den Federn115 mit einer Druckeinstellungsplatte118 versehen sein, um die elastische Stärke der Federn115 zu erhöhen. Bei elastischer Ermüdung der Federn115 können eine bis mehrere Druckeinstellungsplatten118 eingesteckt werden, um die elastische Kraft zum Pendeln des Wischerhebels10 zu erhöhen und somit einen optimalen Verwendungszustand zu realisieren. - Bezugszeichenliste
- (des Standes der Technik)
- 30
- Wischerhebel
- 31
- Haupthebel
- 311
- Aufnahme
- 312
- Stift
- 40
- Wischerarm
- 41
- Verbindungselement
- 411
- Rastaussparung
- 10
- Wischerhebel
- 11
- Haupthebel
- 111
- Übergangsabschnitt
- 112
- Schwenkstand
- 1121
- ovale Bohrung
- 1122
- Bolzen
- 113
- Befestigungsstift
- 114
- Raum
- 115
- Feder
- 116
- Drucksicherung
- 117
- Anlagescheibe
- 118
- Druckeinstellungsplatte
- 12
- elastisches Wischerblatt
- 20
- Wischerarm
- 21
- Gelenk
Claims (5)
- Vorrichtung zur Reibungsverringerung und Geräuschunterdrückung bei einem Scheibenwischer, wobei der Scheibenwischer einen Wischerarm (
20 ) und einen Wischerhebel (10 ) mit einem Haupthebel (11 ) und einem elastischen Wischerblatt (12 ) aufweist, und wobei der Haupthebel (11 ) in der Mitte mit einem Übergangsabschnitt (111 ) versehen ist, der zentral mit einem Schwenkstand (112 ) versehen ist, auf dessen beiden länglichen Seiten ovale Bohrungen (1121 ) ausgebildet sind, durch die Befestigungsstifte (113 ) so hindurchgeführt sind, dass der Schwenkstand (112 ) an den beiden länglichen Wänden des Übergangsabschnitts (111 ) befestigt ist, und wobei sich der Schwenkstand (112 ) dank der ovalen Form der Bohrungen (1121 ) horizontal bewegen kann, und wobei eine Außenwand des Schwenkstands (112 ) und die beiden Innenwände des Übergangsabschnitts (111 ) zwei Räume (114 ) abgrenzen, in denen Federn (115 ) untergebracht sind, und wobei sich der Schwenkstand (112 ) durch die Federn (115 ) hin und her bewegen kann, und wobei der Schwenkstand (112 ) in dem Übergangsabschnitt (111 ) zweiteilig ausgebildet ist, und wobei der Schwenkstand (112 ) mit einem Gelenk (21 ) des Wischerarms (20 ) in Verbindung steht, und wobei der beim Pendeln des Wischerhebels (10 ) entstehende Reibungswiderstand verringert werden kann, um die dadurch entstehenden Geräusche zu unterdrücken, indem der Schwenkstand (112 ) unter Einwirkung der Federn (115 ) hin und her sowie dank der ovalen Bohrungen (1121 ) horizontal exzentrisch beweglich ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsabschnitt (
111 ) hohl ausgebildet und beidseitig mit dem Haupthebel (11 ) verbunden ist, wobei die Innenwand des Übergangsabschnitts (111 ) und die Außenwand des Schwenkstands (112 ) zwei Räume (114 ) abgrenzen, in denen Federn (115 ) aufgesetzt auf den Befestigungsstiften (113 ) untergebracht sind, und wobei die Federn (115 ) den ovalen Bohrungen (1121 ) gegenüberstehen. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Drucksicherungen (
116 ) auf die Befestigungsstifte (113 ) in dem Schwenkstand (112 ) aufgesetzt sind und gegen die beiden Innenwände des Schwenkstands (112 ) anliegen, und wobei eine Anlagescheibe (117 ) an der Seite der Drucksicherung (116 ) angebracht ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Druckeinstellungsplatten (
118 ) seitlich zu den Federn (115 ) vorgesehen sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkstand (
112 ) mit einem Bolzen (1122 ) oder einem Verriegelungselement versehen ist, an dem das Gelenk (21 ) des Wischerarms (20 ) schwenkbar angeordnet ist.
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DE102013100599A1 DE102013100599A1 (de) | 2014-08-14 |
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---|---|---|---|---|
WO2004069618A1 (fr) * | 2003-02-04 | 2004-08-19 | Valeo Systemes D'essuyage | Connecteur reliant un bras d’essuie-glace a un balai d’essuyage |
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