DE102013100137A1 - Exzentrische Aufnahme für eine Automobilschleifmaschine - Google Patents

Exzentrische Aufnahme für eine Automobilschleifmaschine Download PDF

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Abstract

Eine exzentrische Aufnahme einer Automobilschleifmaschine hat eine Basis (10), eine Schleifvorrichtung (20) und eine Kopplungs-Fixier-Einheit (30). Die Basis (10) hat ein Basisloch (13). Die Schleifvorrichtung (20) ist in der Basis (10) befestigt und hat einen Schleifkopf (22). Der Schleifkopf (22) hat ein Kopfloch (221), das mit dem Basisloch (13) fluchtet. Die Kopplungs-Fixier-Einheit (30) ist beweglich im Basisloch (13) montiert und kann in die Basis (10) eingreifen. Die Kopplungs-Fixier-Einheit (30) hat ein Einfügungsende (311), das in das Kopfloch (221) eingreifen kann. Wenn das Einfügungsende (311) in das Kopfloch (221) eingefügt ist, ist der Schleifkopf (22) relativ zur Basis (10) fixiert, so dass es für den Schleifkopf (22) möglich ist, eine Automobiloberfläche zu polieren.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine exzentrische Aufnahme, insbesondere auf eine exzentrische Aufnahme für eine Automobilschleifmaschine, die zum Polieren oder Wachsen einer Außenfläche eines Automobils verwendet wird.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine exzentrische Aufnahme ist an einem vorderen Ende einer Automobilschleifmaschine so montiert, dass die Automobilschleifmaschine eine Außenfläche eines Automobils mit der exzentrischen Aufnahme poliert oder wachst.
  • Mit Verweis auf 9 umfasst die herkömmliche exzentrische Aufnahme eine Basis 60 und eine Schleifvorrichtung 70. Die Basis 60 umfasst einen Basiszwischenraum 61 und zwei Basislöcher 62. Der Basiszwischenraum 61 ist in der Basis 60 ausgebildet. Die Basislöcher 62 sind in der Basis 60 jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten ausgebildet und kommunizieren mit dem Basiszwischenraum 61. Die Schleifvorrichtung 70 umfasst ein Lager 71 und einen Schleifkopf 72. Das Lager 71 ist im Basiszwischenraum 61 befestigt und eine äußere Wand des Lagers 71 grenzt an eine innere Wand der Basis 60. Der Schleifkopf 72 ist im Lager 71 montiert und grenzt an eine innere Wand des Lagers 71. Der Schleifkopf 72 umfasst ein Verbindungsloch 721 das in einem Ende des Schleifkopfes 72 ausgebildet ist und das Verbindungsloch 721 kann mit den Basislöchern 62 fluchten.
  • Beim Gebrauch ist die Basis 60 mit einer Schleifmaschine kombiniert und der Schleifkopf 72 ist mit einem Schleifkörper verbunden. Weil das Ende des Schleifkopfes 72, in dem das Verbindungsloch 721 definiert ist, sich frei drehen kann, bedarf es eines Fixierungsstiftes 80, um den Schleifkörper mit dem Schleifkopf 72 zu verbinden. Der Fixierungsstift 80 ist in die Basislöcher 62 und das Verbindungsloch 721 eingeführt, um den Schleifkopf 72 relativ zur Basis 60 zu fixieren, so dass das Ende des Schleifkopfes 72, in dem das Verbindungsloch 721 definiert ist, sich nicht mehr drehen kann und dann kann der Schleifkörper leicht am Schleifkopf 72 montiert werden. Der Fixierungsstift 80 muss entfernt werden, wenn die exzentrische Aufnahme sich zum Polieren oder Wachsen eines Automobils dreht, um zu verhindern, dass der Fixierungsstift 80 aus dem Verbindungsloch 721 und den Basislöchern 62 herausgeworfen wird. Jedoch muss der Fixierungsstift 80 in die Basislöcher 62 und das Verbindungsloch 721 wieder eingeführt werden, wenn der Schleifkörper ausgewechselt werden muss, was beim Gebrauch unbequem ist.
  • Andererseits dreht sich, wenn die Schleifmaschine kombiniert mit der Basis 60 angeschaltet ist, die Basis 60 durch die Schleifmaschine und treibt den Schleifkopf 72 an, um sich um das Lager 71 zu drehen. Der mit dem Schleifkopf 72 verbundene Schleifkörper wird verwendet, um eine Außenfläche eines Automobils zu polieren oder zu wachsen. Weil der Schleifkopf 72 nur durch das Lager 71 und die Zentrifugalkraft angetrieben wird, um sich zu drehen, wird eine Reibung zwischen dem Schleifkörper und der Außenfläche eines Automobils eine Drehgeschwindigkeit des Schleifkopfes 72 senken. Als ein Ergebnis ist die herkömmliche exzentrische Aufnahme nur zum Wachsen eines Automobils, aber nicht zum Polieren eines Automobils geeignet.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine exzentrische Aufnahme für eine Automobilschleifmaschine zur Verfügung zu stellen, die eine Basis, eine Schleifvorrichtung und eine Kopplungs-Fixier-Einheit umfasst.
  • Die Basis hat einen Basiskörper, einen Basiszwischenraum und ein Basisloch. Der Basiskörper hat eine longitudinale Richtung. Der Basiszwischenraum ist entlang der longitudinalen Richtung des Basiskörpers ausgebildet. Das Basisloch ist im Basiskörper ausgebildet und kommuniziert mit dem Basiszwischenraum und umfasst eine axiale Richtung.
  • Die Schleifvorrichtung ist in den Basiszwischenraum eingefügt und umfasst ein Lager, das im Basiszwischenraum montiert ist und an den Basiskörper grenzt, und einen Schleifkopf, der im Lager angebracht ist und an dieses grenzt. Der Schleifkopf hat ein Ende und ein Kopfloch, das radial im Ende des Schleifkopfes ausgebildet ist und wahlweise mit dem Basisloch fluchtet.
  • Die Kopplungs-Fixier-Einheit ist in das Basisloch beweglich, entlang der axialen Richtung des Basisloches eingefügt und greift mit der Basis ineinander und umfasst ein Einfügungsende, das in das Kopfloch eingefügt ist und ein Zugende gegenüber dem Einfügungsende.
  • Die Kopplungs-Fixier-Einheit ist beweglich im Basisloch montiert. Das Einfügungsende kann in das Kopfloch eingefügt werden und in dieses eingreifen, so dass sich der Schleifkopf entsprechend zum Kopfloch nicht drehen kann. Der Schleifkopf ist relativ zur Basis fixiert. Als ein Ergebnis ist es für die exzentrische Aufnahme leicht einen Schleifkörper mit dem Schleifkopf zu verbinden und der Schleifkopf wird angetrieben, um sich durch die Kopplungs-Fixier-Einheit zu drehen, so dass die exzentrische Aufnahme zum Polieren einer Automobiloberfläche geeignet ist.
  • BEI DEN ZEICHNUNGEN IST
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform einer exzentrischen Aufnahme für eine Automobilschleifmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung im Teilschnitt;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht der exzentrischen Aufnahme aus 1;
  • 3 eine Seitenansicht der exzentrischen Aufnahme aus 1 im Teilschnitt im Betriebszustand;
  • 4 eine Ansicht der exzentrischen Aufnahme aus 1 im Teilschnitt im Betriebszustand;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform einer exzentrischen Aufnahme für eine Automobilschleifmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung im Teilschnitt;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform einer exzentrischen Aufnahme für eine Automobilschleifmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung im Teilschnitt;
  • 7 eine perspektivische Explosionsansicht der exzentrischen Aufnahme aus 6;
  • 8 eine perspektivische Ansicht der exzentrischen Aufnahme aus 6 im Teilschnitt im Betriebszustand;
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen exzentrischen Aufnahme im Teilschnitt.
  • Mit Verweis auf 1 und 2 umfasst eine erste bevorzugte Ausführungsform einer exzentrischen Aufnahme für eine Automobilschleifmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung eine Basis 10, eine Schleifvorrichtung 20 und eine Kopplungs-Fixier-Einheit 30.
  • Die Basis 10 umfasst einen Basiskörper 11, einen Basiszwischenraum 12, ein Basisloch 13 und eine Eingriffseinheit 14. Der Basiskörper 11 umfasst eine longitudinale Ausrichtung und die longitudinale Ausrichtung ist in exzentrischer Relation zu einer axialen Ausrichtung der Basis 10. Der Basiszwischenraum 12 ist entlang der longitudinalen Ausrichtung des Basiskörpers 11 ausgebildet. Das Basisloch 13 ist im Basiskörper 11 ausgebildet und kommuniziert mit dem Basiszwischenraum 12. Die Eingriffseinheit 14 ist auf dem Basiskörper 11 montiert und ein Teil der Eingriffseinheit 14 ragt in das Basisloch 13. Bevorzugt umfasst die Eingriffseinheit 14 eine Eingriffsplatte 141 und einen Bolzen 142. Die Eingriffsplatte 141 ist auf dem Basiskörper 11 mittels Bolzen 142 fixiert. Die Eingriffsplatte 141 umfasst einen Vorsprungsabschnitt 143, der in das Basisloch 13 ragt.
  • Die Schleifvorrichtung 20 ist in den Basiszwischenraum 12 eingefügt und ist in exzentrischer Relation zur axialen Ausrichtung der Basis 10, so dass, wenn die Basis 10 gedreht wird, eine Zentrifugalkraft die Schleifvorrichtung 20 antreiben wird, um sich relativ zur Basis 10 zu drehen. Die Schleifvorrichtung 20 umfasst ein Lager 21, einen Schleifkopf 22, eine erste Spange 23 und eine zweite Spange 24. Das Lager 21 ist im Basiszwischenraum 12 montiert und grenzt an den Basiskörper 11. Der Schleifkopf 22 ist in das Lager 21 eingesetzt und grenzt an das Lager 21. Der Schleifkopf 22 umfasst ein Kopfloch 221, das radial in einem Ende des Schleifkopfes 22 ausgebildet ist und das Kopfloch 221 kann mit dem Basisloch 13 fluchten. Das Kopfloch 221 ist entweder radial durch oder nicht durch den Schleifkopf 22 ausgebildet. Die erste Spange 23 ist auf dem Schleifkopf 22 montiert und ist an einer Seite des Lagers 21 an das Kopfloch 221 angrenzend angeordnet. Die zweite Spange 24 ist im Basiskörper 11 befestigt und an einer Seite des Lagers 21 gegenüber dem Kopfloch 221 angeordnet.
  • Die Kopplungs-Fixier-Einheit 30 ist in das Basisloch 13 beweglich entlang einer axialen Ausrichtung des Basislochs 13 eingefügt und kann in die Basis 10 eingreifen. Die Kopplungs-Fixier-Einheit 30 umfasst einen Stiftkörper 31 und eine Feder 32. Der Stiftkörper 31 ist in das Basisloch 13 eingefügt und grenzt an den Vorsprungsabschnitt 143. Die Feder 32 ist um den Stiftkörper 32 montiert und grenzt zwischen dem Stiftkörper 31 und dem Basiskörper 11 an. Der Stiftkörper 31 umfasst ein Einfügungsende 311, ein Zugende 312, zwei erste Eingriffsmulden 313 und zwei zweite Eingriffsmulden 314. Das Einfügungsende 311 kann in das Kopfloch 221 eingefügt sein und in dieses eingreifen. Das Zugende 312 ist gegenüberliegend dem Einfügungsende 311. Der Stiftkörper 31 kann als Griff ausgebildet sein, der vom Zugende 312 herausragt, oder kann ein Schraubenloch ausbilden, das vom Zugende 312 ausgespart ist, um mit einem Schraubenschlüssel verbunden zu werden. Bevorzugt bildet der Stiftkörper 31 ein Schraubenloch aus, das im Zugende 312 ausgespart ist.
  • Die ersten Eingriffsmulden 313 sind länglich, jeweils im Stiftkörper 31 zueinander gegenüberliegend ausgebildet und sind parallel mit der axialen Ausrichtung des Basislochs 13. Jede erste Eingriffsmulde 313 hat eine Eingriffsfläche die in der Eingriffsmulde 313, angrenzend an das Einfügungsende 311, ausgebildet ist und kann in den Vorsprungsabschnitt 143 eingreifen. Die zweiten Eingriffsmulden 312 sind jeweils an dem Zugende 312 zueinander gegenüberliegend ausgebildet und können in den Vorsprungsabschnitt 143 eingreifen.
  • Mit Verweis auf 1 und 3 ist die Basis 10 mit einer Schleifmaschine 40 verbunden und der Schleifkopf 22 ist mit einem Schleifkörper 41 verbunden. Der Schleifkopf 22 wird gedreht, um den Schleifkörper 41 anzutreiben, um eine Automobiloberfläche 42 zu polieren oder zu wachsen nachdem die Schleifmaschine 40 angeschaltet wurde. Der Schleifkopf 22 ist nicht relativ zur Basis 10 fixiert, so dass der Schleifkopf 22 nur durch das Lager 21 und die Zentrifugalkraft angetrieben wird, um sich zu drehen. In dieser Situation wird die exzentrische Aufnahme verwendet, um ein Automobil zu wachsen.
  • Mit Verweis auf 1 und 4 wird ein Schraubenschlüssel in das Zugende 312 eingefügt, um den Stiftkörper 31 zu drücken, damit das Zugende 312 unterhalb des Vorsprungabschnitts 143 ist, so dass das Einfügungsende 311 in das Kopfloch 221 eingefügt werden kann und der Stiftkörper 31 durch den Schraubenschlüssel gedreht werden kann. Der Schraubenschlüssel dreht den Stiftkörper 31, damit der Vorsprungsabschnitt 143 mit einer der zweiten Eingriffsmulden 314 fluchtet und dann wird der Schraubenschlüssel von dem Zugende 312 entfernt. Die Feder 32 wird den Stiftkörper 31 abfedern, damit die zweite Eingriffsmulde 314 mit dem Vorsprungsabschnitt 143 fluchtet und in den Vorsprungsabschnitt 143 eingreift. Durch die obengenannten Maßnahmen wird der Status der exzentrischen Aufnahme von 1 bis 4 verändert.
  • Mit Verweis auf 4 wird das Einfügungsende 311 in das Kopfloch 221 eingefügt, so dass der Stiftkörper 31 die Basis 10 und den Schleifkopf 22 fixiert und verbindet. Wenn die Basis 10 durch die Schleifmaschine angetrieben wird, um sich zu drehen, wird der Schleifkopf 22 auf Grund des Eingriffs zwischen dem Stiftkörper 31 und dem Kopfloch 221 angetrieben, um sich zu drehen. Die Drehgeschwindigkeit des Schleifkopfes 22 in 4 ist größer als die Drehgeschwindigkeit des Schleifkopfes 22 in 1. Als ein Ergebnis wird die exzentrische Aufnahme in dieser Situation zum Polieren verwendet. Andererseits, wenn der Originalschleifkörper durch einen anderen ersetzt wird, muss der Schleifkopf 22 mit der Basis 10 durch den Stiftkörper 31 fixiert und verbunden werden, so dass das Ende mit dem Kopfloch 221 für die Drehung frei ist und der Schleifkopf 22 relativ zur Basis 10 fixiert ist, und dann ist die Montage oder die Demontage der Schleifkörper am oder vom Schleifkopf 22 leicht und bequem.
  • Alternativ können die zweiten Eingriffsmulden 314 weggelassen sein und die ersten Eingriffsmulden 313 können sich zum Zugende 312 erstrecken. Wenn die exzentrische Aufnahme zum Polieren eines Automobils oder zum Austausch der Schleifkörper verwendet wird, greift der Stiftkörper 31 durch das Zugende 312 in den Vorsprungsabschnitt 143 ein.
  • Alternativ ist jede erste Eingriffsmulde 313 L-förmig und hat einen lateralen Abschnitt, der an einem Ende der ersten Eingriffsmulde 313 gegenüber dem Einfügungsende 311 ausgebildet ist. Wenn die exzentrische Aufnahme zum Wachsen eines Automobils verwendet wird, grenzt der Vorsprungsabschnitt 143 an ein Ende von einer der ersten Eingriffsmulden 313 angrenzend an das Einfügungsende 311 an und das Einfügungsende 311 ist nicht in das Kopfloch 221 eingefügt. Wenn die exzentrische Aufnahme zum Polieren eines Automobils oder zum Austausch der Schleifkörper verwendet wird, grenzt der Vorsprungsabschnitt 143 an einen der lateralen Abschnitte von einer der ersten Eingriffsmulden 313 an und das Einfügungsende 311 ist in das Kopfloch 221 eingefügt. Dementsprechend sind die zweiten Eingriffsmulden 314 optional und können weggelassen sein, solange der Stiftkörper 31 gesteuert werden kann, um in das Kopfloch 221 einzugreifen.
  • Mit Verweis auf 5 ist die Eingriffseinheit in der zweiten bevorzugten Ausführungsform weggelassen. Der Stiftkörper 31A ist mit dem Basisloch 13A verschraubt. Beim Gebrauch wird ein Schraubenschlüssel in das Zugende 312 eingefügt, um den Stiftkörper 31A zu drehen, um es dem Einfügungsende 311 zu ermöglichen, in das Kopfloch 221 einzugreifen.
  • Alternativ ist das Zugende 312 als ein Griff auf dem Stiftkörper 32A ausgebildet, so dass ein Anwender den Stiftkörper 31A direkt durch den Griff ohne ein Werkzeug drehen kann.
  • Mit Verweis auf 6 und 7 umfasst die Basis 10 ferner eine aufnehmende Mulde 15, die im Basiskörper 11 in der dritten bevorzugten Ausführungsform ausgebildet ist. Die Eingriffseinheit 14B ist in der aufnehmenden Mulde 15 beweglich montiert. Bevorzugt ist die Eingriffseinheit 14B in der aufnehmenden Mulde 15 durch eine Fixierplatte 144 montiert, die auf dem Basiskörper 11 fixiert ist. Die Eingriffseinheit 14B umfasst einen Zugabschnitt 145, einen Polierpositionierabschnitt 146, einen Wachspositionierabschnitt 147 und einen Gleitabschnitt 148. Der Zugabschnitt 145 ragt von einer Seite der Eingriffseinheit 14B gegenüber dem Basisloch 13 hervor. Die Eingriffseinheit 14B wird durch Ziehen des Zugabschnittes 145 bewegt. Der Polierpositionierabschnitt 146 und der Wachspositionierabschnitt 147 sind in einer Seite der Eingriffseinheit 14B, dem Stiftkörper 31B zugewandt, ausgespart, und der Polierpositionierabschnitt 146 und der Wachspositionierabschnitt 147 können mit dem Basisloch 13 fluchten und das Zugende 312B jeweils drücken. Wenn der Polierpositionierabschnitt 146 und der Wachspositionierabschnitt 147 jeweils mit dem Basisloch 13 fluchten, ist ein Abstand zwischen dem Polierpositionierabschnitt 146 und dem Basisloch 13 kleiner als ein Abschnitt zwischen dem Wachspositionierabschnitt 147 und dem Basisloch 13. Der Gleitabschnitt 148 ist in der Seite der Eingriffseinheit 14B dem Stiftkörper 13B zugewandt zwischen dem Polierpositionierabschnitt 146 und dem Wachspositionierabschnitt 147 angeordnet.
  • Der Polierpositionierabschnitt 146 und der Wachspositionierabschnitt 147 sind in der Eingriffseinheit 14B ausgespart. Wenn der Polierpositionierabschnitt das Zugende 312B drückt, kann das Einfügungsende 311 in das Kopfloch 221 eingefügt werden. Der Gleitabschnitt 148 ist geneigt, weil der Abschnitt zwischen dem Polierpositionierabschnitt 146 und dem Basisloch 13 und der Abstand zwischen dem Wachspositionierabschnitt 147 und dem Basisloch 13 verschieden sind.
  • Alternativ sind der Polierpositionierabschnitt 146, der Wachspositionierabschnitt 147 und der Gleitabschnitt 148 als Nutstrukturen oder Blockstrukturen ausgebildet und das Zugende 312B ist als eine Blockstruktur oder Nutstruktur entsprechend derjenigen der Positionierabschnitte 146, 147 und dem Gleitabschnitt 148 ausgebildet, so dass die Eingriffseinheit 146 ferner in das Zugende 312B eingreifen und in der aufnehmenden Mulde 15 bewegt werden kann.
  • Alternativ sind die Verbindung zwischen dem Polierpositionierabschnitt 146 und dem Gleitabschnitt 148 und die Verbindung zwischen dem Wachspositionierabschnitt 147 und dem Gleitabschnitt 148 jeweils Flansche, so dass das Zugende 312B an die Flansche angrenzt und in den Polierpositionierabschnitt 146 oder den Wachspositionierabschnitt 147 eingreifen kann.
  • Alternativ bildet der Polierpositionierabschnitt 146 entlang der Ausrichtung des Gleitabschnitts 148 zum Zugabschnitt 145 eine Rampe und der Wachspositionierabschnitt 147 bildet entlang der Ausrichtung vom Gleitabschnitt 148 zum Basisloch 13 eine Rampe aus. Die Struktur des Polierpositionierabschnitts 146, des Wachspositionierabschnitts 147 und des Gleitabschnitts 148 sind nicht eingeschränkt, solange die Eingriffseinheit 14B in der aufnehmenden Mulde 15 gleiten kann und der Polierpositionierabschnitt 146 und der Wachspositionierabschnitt 147 können in das Zugende 312B jeweils eingreifen, um das Einfügungsende 311 zu steuern, um in das Kopfloch 221 eingefügt zu werden oder nicht. In der dritten bevorzugten Ausführungsform sind der Polierpositionierabschnitt 146 und der Wachspositionierabschnitt 147 in der Eingriffseinheit 14B ausgespart und der Gleitabschnitt 148 ist geneigt.
  • Mit Verweis auf 6, ist, wenn der Wachspositionierabschnitt 147 in das Zugende 312B eingreift, das Ende des Schleifkopfes 22, in dem das Kopfloch 221 definiert ist, frei zum Drehen, so dass der Stiftkörper 31B nicht relativ zur Basis 10 fixiert ist. In dieser Situation wird die exzentrische Aufnahme zum Wachsen einer Automobiloberfläche verwendet.
  • Mit Verweis auf 8, wird, wenn der Zugabschnitt 145 gedrückt wird, die Eingriffseinheit 14B dementsprechend in die aufnehmende Mulde 15 bewegt, um an das Zugende 312B durch den Gleitabschnitt 148 anzugrenzen. Die Eingriffseinheit 14B bewegt sich weiter bis der Polierpositionierabschnitt 146 in das Zugende 312B eingreift und dann wird das Einfügungsende 311 in das Kopfloch 221 eingefügt und greift in dieses ein, so dass der Schleifkopf 22 relativ zur Basis 10 fixiert ist. Wenn sich die Basis 10 dreht, wird der Schleifkopf 22 durch den Stiftkörper 31B angetrieben, um sich zu drehen und dann wird die exzentrische Aufnahme zum Polieren eines Automobils oder zum Ersetzen verschiedener Schleifkörper verwendet.

Claims (9)

  1. Exzentrische Aufnahme einer Automobilschleifmaschine umfassend: eine Basis (10) umfassend: einen Basiskörper (11) mit einer longitudinalen Ausrichtung; einen Basiszwischenraum (12), der entlang der longitudinalen Ausrichtung des Basiskörpers (11) ausgebildet ist; und ein Basisloch (13), das im Basiskörper (11) ausgebildet ist und mit dem Basiszwischenraum (12) kommuniziert und eine axiale Ausrichtung umfasst; eine Schleifvorrichtung (20), die in den Basiszwischenraum (12) eingefügt ist und umfasst ein Lager (21), das im Basiszwischenraum (12) montiert ist und an den Basiskörper (11) angrenzt; einen Schleifkopf (22), der in dem Lager (21) befestigt ist und an dieses angrenzt und umfasst ein Ende; und ein Kopfloch (221), das radial in dem Ende des Schleifkopfes (22) ausgebildet ist und wahlweise mit dem Basisloch (13) fluchtet; und eine Kopplungs-Fixier-Einheit (30), die in das Basisloch (13) beweglich entlang der axialen Ausrichtung des Basisloches (13) eingefügt ist, in die Basis (10) eingreift und umfasst ein Einfügungsende (311), das wahlweise in das Kopfloch (221) eingefügt ist; und ein Zugende (312), das gegenüber dem Einfügungsende (311) liegt.
  2. Exzentrische Aufnahme nach Anspruch 1, bei welcher die Kopplungs-Fixier-Einheit (30) mit dem Basisloch (13) verschraubt ist.
  3. Exzentrische Aufnahme nach Anspruch 1, bei welcher die Kopplungs-Fixier-Einheit (30) umfasst einen Stiftkörper (31), in dem das Zugende (311) und das Einfügungsende (312) montiert sind; und eine Feder (32), die um den Stiftkörper (31) montiert ist und zwischen einem Stiftkörper (31) und einem Basiskörper (11) angrenzt; und wobei die Basis (10) ferner eine Basiseinheit (14) aufweist, die in den Stiftkörper (31) eingreift.
  4. Exzentrische Aufnahme nach Anspruch 3, bei welcher der Stiftkörper (31) ferner eine erste Eingriffsmulde (313) aufweist, die länglich ist und im Stiftkörper (31) ausgebildet ist, und wobei ein Ende der ersten Eingriffsmulde (313) angrenzend zum Einfügungsende (311) ist, um wahlweise an die Eingriffseinheit (14) anzugrenzen.
  5. Exzentrische Aufnahme nach Anspruch 4, bei welcher die erste Eingriffsmulde (313) sich zum Zugende (312) erstreckt.
  6. Exzentrische Aufnahme nach Anspruch 5, bei welcher die Eingriffseinheit (14) eine Eingriffsplatte (141) aufweist, die an den Basiskörper (11) grenzt und mit einem Vorsprungsabschnitt (143), der in das Basisloch (13) hervorragt und wahlweise an die erste Eingriffsmulde (313) grenzt; und einen Bolzen (142) aufweist, der die Eingriffsplatte (141) und den Basiskörper (11) verbindet.
  7. Exzentrische Aufnahme nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei welcher der Stiftkörper (31) ferner eine zweite Eingriffsmulde (314) hat, die an dem Zugende (312) ausgespart ist und wahlweise an die Eingriffseinheit (14) grenzt, wobei ein Abstand zwischen dem Kopfloch (221) und einem Ende der ersten Eingriffsmulde (313) benachbart zum Einfügungsende (311) geringer ist, als ein Abstand zwischen dem Kopfloch (221) und einem Ende der zweiten Eingriffsmulde (314) benachbart zum Einfügungsende (311).
  8. Exzentrische Aufnahme nach Anspruch 3, bei welcher die Eingriffseinheit (14) gleitbar auf dem Basiskörper (11) montiert ist, und eine Seite aufweist, die dem Stiftkörper (31) zugewandt ist; und einen Polierpositionierabschnitt (146) aufweist, der in der Seite der Eingriffseinheit (14) angeordnet ist und wahlweise mit dem Basisloch (13) fluchtet und das Zugende (312) drückt; und einen Wachspositionierabschnitt (147) aufweist, der in der Seite der Eingriffseinheit (14) angeordnet ist und wahlweise mit dem Basisloch (13) fluchtet und das Zugende (312) drückt, wobei ein Abstand zwischen dem Polierpositionierabschnitt (146) und dem Basisloch (13) kleiner ist als ein Abstand zwischen dem Wachspositionierabschnitt (147) und dem Basisloch (13), wenn der Polierpositionierabschnitt (146) und der Wachspositionierabschnitt (147) jeweils mit dem Basisloch (13) fluchten; und einen Gleitabschnitt (148) aufweist, der in der Seite der Eingriffseinheit (14) zwischen dem Polierpositionierabschnitt (146) und dem Wachspositionierabschnitt (147) angeordnet ist.
  9. Exzentrische Aufnahme nach Anspruch 8, bei welcher der Polierpositionierabschnitt (146) und der Wachspositionierabschnitt (147) an der Eingriffseinheit (14) jeweils ausgespart sind.
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