DE102013100098A1 - Verglasung für eine Tür oder ein Fenster - Google Patents

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  • Surface Treatment Of Glass (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Abstract

Eine Verglasung für eine Tür oder ein Fenster umfasst mehrere Scheiben (1, 4, 5, 6). Mindestens zwei zueinander beabstandete Scheiben (1, 4, 5, 6) weisen bereichsweise unterschiedliche optisch wahrnehmbare Gestaltungen auf, wobei in Abhängigkeit von einem Blinkwinkel eines Betrachters auf die Verglasung veränderbare Darstellungen der Gestaltungen optisch wahrnehmbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verglasung für eine Tür oder ein Fenster mit mehreren hintereinander angeordneten Scheiben.
  • Oftmals wird eine Tür, insbesondere im Eingang eines Hauses oder zum Abschluss einer Wohnung gegenüber einem Treppenhaus, mit einer Verglasung versehen, um einen erwünschen Lichteinfall in einem Eingangs- bzw. Flur- oder Wohnbereich zu erzielen. Hierbei ist aber eine vollständig transparente, also für einen Betrachter durchsichtige, Verglasung oftmals zur Wahrung der Privatsphäre nicht erwünscht. Aus der Praxis ist es bekannt, in einem solchen Fall eine opake Scheibe, die sandgestrahlt, geätzt oder mit einer Folie versehen ist, zu verwenden. Die opaken Bereiche sind zumindest abschnittweise auf der im übrigen transparenten Scheibe ausgebildet oder in eine im Übrigen undurchsichtige Füllung eingesetzt. Wenn transparente Bereiche im Wechsel mit transparenten Bereichen ausgebildet sind, ist selbstverständlich der Durchblick durch die transparenten Anteile der Scheibe möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verglasung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine abwechslungsreiche optische Gestaltung mit sich ändernden Effekten bei einer Relativbewegung des Betrachters zu der Verglasung bzw. einen freien Durchblick nur unter bestimmten Blickwinkeln des Betrachters ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung dar.
  • Eine Verglasung für eine Tür oder ein Fenster umfasst mehrere hintereinander angeordnete Scheiben. Mindestens zwei zueinander beabstandete Scheiben weisen bereichsweise unterschiedliche optisch wahrnehmbare Gestaltungen auf, wobei in Abhängigkeit von einem Blinkwinkel eines Betrachters auf die Verglasung veränderbare Darstellungen der Gestaltungen optisch wahrnehmbar sind.
  • Durch die Anordnung der unterschiedlichen Gestaltungen, die als unterschiedlich transparente Flächen mit mehr oder weniger Transparenz oder Opazität ausgebildet sein können, sowie die Beabstandung und Ausrichtung der mit den gestalteten Bereichen versehenen Scheiben relativ zueinander entstehen in Abhängigkeit von dem Blinkwinkel des Betrachters bzw. einem Schwenkwinkel eines die Verglasung aufweisenden Flügelrahmens oder einer Tür neue optisch wahrnehmbare Muster. Die gestalteten Bereiche, sind derart realisierbar, dass sich beispielsweise opake und/oder transparente und/oder transluzente Bereiche abwechseln, Prismen und/oder Linsen mit und ohne zugeordnete Leuchtmittel, farbige Bereiche und dergleichen abwechseln. Es ist auch möglich, eine OLED (organic light emitting diode) in die Scheibe zu integrieren und mittels dieser Anzeigeeinrichtung unterschiedliche Effekte zu erzeugen, wobei bei einer OLED unter anderem variabel gesteuert werden kann, ob sie dursichtig ist und welche Farbe dargestellt wird.
  • Im Weiteren ist es möglich, unter bestimmten Blickwinkeln durch die Verglasung durchzusehen und unter anderen Blickwinkeln die Durchsicht zu versperren, da in diesen optischen Achsen die opaken Bereiche unmittelbar aneinandergrenzen und/oder sich überlappen können. Sonach kann Licht die Verglasung durchdringen, die im Weiteren relativ blickdicht sein kann. Ist die Verglasung beispielsweise vertikal ausgerichtet, insbesondere als Füllung in eine Tür eingesetzt, können die die opaken bzw. gestalteten Bereiche der Scheiben derart ausgerichtet sein, dass ein an der Tür vorbeigehender Betrachter nur sehr kurzzeitig und ein vor der Tür stehender Betrachter mit Blickrichtung auf die Verglasung überhaupt nicht durch die Verglasung blicken kann. Entsprechende Abmessungen sowie Grenzverläufe und Geometrien der opaken Bereiche lassen sich in Abhängigkeit von der Beabstandung der die opaken Bereiche aufweisenden Scheiben entweder mathematisch oder experimentell bestimmen.
  • Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung sogenannte Isolierglasscheiben verwendet werden.
  • Damit die Verglasung einfach zu reinigen ist und die bearbeiteten Bereiche vor einer Verschmutzung und/oder Beschädigung geschützt sind, sind vorzugsweise die zur Gestaltung der opaken Bereiche bearbeiteten und/oder beschichteten Flächen der Scheiben der Verglasung nach innen ausgerichtet, d.h. die entsprechenden Flächen befinden sich nicht auf den zugängigen Außenseiten der Verglasung, sondern sind geschützt im Inneren der Verglasung vorhanden.
  • Zweckmäßigerweise sind die Gestaltungen bereichsweise durch eine Beschichtung mit einer Folie, Sandstrahlen, Ätzen, Lackieren, Mustern, Beleuchten, Einarbeitung von Lichtbrechungselementen, Leuchtdioden und/oder mindestens eine OLED in der Scheibe oder dergleichen gefertigt. Die Bearbeitungsverfahren stellen eine beispielhafte Aufstellung dar und sind nicht limitierend zu verstehen, da dem Fachmann in der Oberflächenbehandlung von Glas oder glasähnlichen Kunststoffen, die gleichermaßen im Rahmen der Erfindung verwendbar sind, eine Vielzahl von Techniken bekannt sind, um opake bzw. mattierte Oberflächen oder allgemein Oberflächen unterschiedlicher Transparenz herzustellen, die in gewünschter Weise lichtdurchlässig aber verhältnismäßig blickdicht sind.
  • Nach einer Weiterbildung sind die opaken Bereiche auf nach innen weisenden Fläche mindestens einer der äußeren Scheiben und/oder auf mindestens einer Fläche mindestens einer zwischen den äußeren Scheiben angeordneten Innenscheibe ausgebildet. Sind die opaken Bereiche auf den nach innen weisenden Flächen der äußeren Scheiben ausgebildet, kann im Fall einer drei Scheiben umfassenden Verglasung die Innenscheibe zwischen den beiden äußeren Scheiben beispielsweise mit einer Wärmeschutzbeschichtung versehen sein. Im Fall der Anordnung der opaken Bereiche auf wenigstens einer nach innen weisenden Fläche der der äußeren Scheiben und der Fläche der zwischen den äußeren Scheiben angeordneten Innenscheibe kann die jeweils unbehandelte Fläche der äußeren Scheibe und/oder der Innenscheibe mit der Wärmeschutzbeschichtung versehen sein.
  • In der Wahl der Formen für die opaken Bereiche ist der Gestalter der Verglasung weitgehend frei, jedoch sind bevorzugt die opaken Bereiche als geometrische Figuren, wie z.B. Dreiecke, Vierecke, Quadrate, Rauten, Sechsecke, Achtecke, gestaltet, die sich bei entsprechender Anordnung zueinander zu einer durchgehenden Fläche ergänzen, wobei die Ergänzung zu einem Erscheinungsbild als durchgängige Fläche selbstverständlich von dem Blickwinkel des Betrachters abhängt.
  • In weiterer Ausgestaltung sind die die opaken Bereiche und transparenten Bereiche aufweisenden Scheiben derart zueinander angeordnet, dass in einem bestimmten Blickwinkelbereich die opaken Bereiche unmittelbar aneinandergrenzen und/oder sich überlappen und die Verglasung nicht durchsichtig ist.
  • Im Weiteren weist vorteilhafterweise mindestens eine Scheibe eine Wärmeschutzbeschichtung auf.
  • Zur Erzielung einer hohen Einbruchshemmung ist in Ausgestaltung eine Scheibe, vorzugsweise die Innenscheibe, aus einem Verbund-Sicherheitsglas gefertigt.
  • Selbstverständlich kann die zuvor beschriebene Verglasung sowohl einem feststehenden Rahmen als auch einem Flügelrahmen eines Fensters oder einer Tür zugeordnet werden.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die nachfolgenden Ausführungsbeispiele stellen Scheiben mit opaken und transparenten Bereichen dar, wobei für den Fachmann erkennbar ist, dass diese Gestaltungen auf beliebige Art und Weise zu erzeugen sind und insbesondere opake Bereiche nicht nur durch Mattieren, ätzen oder dergleichen zu erzeugen sind, sondern auch durch andere Gestaltungen, beispielsweise mittels Farben, erzielbar sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht einer Scheibe der Verglasung nach der Erfindung,
  • 2 eine Vorderansicht einer weiteren Scheibe der Verglasung,
  • 3 eine Schnittdarstellung der drei Scheiben umfassenden Verglasung,
  • 4 eine Schnittdarstellung der Verglasung nach 3 in alternativer Ausgestaltung und
  • 5 eine Schnittdarstellung der Verglasung nach 3 in weiterer alternativer Ausgestaltung und
  • 6 eine Vorderansicht der Verglasung nach 3 in weiterer alternativer Ausgestaltung.
  • Eine erste Scheibe 1 aus Glas oder einem glasartigen Material für eine Verglasung einer Tür, insbesondere Haustür, oder eines Fensters weist opake Bereiche 2 und transparente Bereiche 3 auf, wobei die opaken, also weniger lichtdurchlässigen Bereiche 2, durch eine Beschichtung mit einer Folie, Sandstrahlen, Ätzen, Lackieren oder dergleichen gefertigt und auf einer ins Innere der Verglasung gerichteten Fläche der ersten Scheibe 1 ausgebildet sind. Eine zweite Scheibe 4 der Verglasung weist ebenfalls die opaken Bereiche 2 und die transparenten Bereiche 3 auf, wobei die opaken und transparenten Bereiche 2, 3 der zweiten Scheibe 4 zu denen der ersten Scheibe 1 versetzt angeordnet sind. Nach den 1 und 2 sind die opaken und transparenten Bereiche 2, 3 jeweils streifenförmig und erstrecken sich über die Längsausrichtung der Scheiben 1, 4. Nach 6 sind die opaken und transparenten Bereiche 2, 3 der beiden Scheiben 1, 4 rechteckförmig und quadratisch gestaltet, wobei aufgrund der Darstellung der Verglasung in der Vorderansicht nur die opaken Bereiche 2 der parallel hintereinander angeordneten Scheiben 1, 4 zu erkennen sind.
  • Gemäß 3 bilden die erste Scheibe 1 und die zweite Scheibe 4 die äußeren Scheiben 5 einer drei Scheiben umfassenden Verglasung, wobei eine Innenscheibe 6 eine Wärmeschutzbeschichtung trägt. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Innenscheibe 6 aus einem Verbund-Sicherheitsglas zu fertigen. Die opaken Bereiche 2 der äußeren Scheiben 5 sind nach innen, also zur Innenscheibe 6 weisend ausgerichtet. Die äußeren Scheiben 5 sowie die opaken und transparenten Bereiche 2, 3 sind derart bemessen und zueinander ausgerichtet, dass in Abhängigkeit vom Blinkwinkel des Betrachters die Verglasung durchsichtig ist, wie durch die Pfeile 7 dargestellt ist, oder undurchsichtig, wie die Pfeile 8 veranschaulichen. Damit entstehen nicht nur beim Vorbeigehen eines Betrachters an einer solchen Verglasung, sondern auch bei einem Verschwenken eines mit einer derartigen Verglasung ausgestatteten Flügelrahmens einer Tür oder eines Fensters wechselnde Muster.
  • Nach 4 ist die erste Scheibe 1 als äußere Scheibe 5 und die zweite Scheibe 4 als Innenscheibe 6 der Verglasung angeordnet. Die opaken und transparenten Bereiche 2, 3, die streifenförmig abwechselnd verlaufen, befinden sich auf zueinander und zugewandten Flächen der Verglasung. Die weitere äußere Scheibe 5 ist mit der Wärmeschutzbeschichtung ausgestattet. Bei gleicher Anordnung und Bemessung der opaken und transparenten Bereiche 2, 3 sind selbstverständlich aufgrund des gegenüber der in 3 dargestellten Verglasung geänderten Abstandes der ersten Scheibe 1 zu der zweiten Scheibe 3 auch die Winkel, also Blickwinkel, in denen die Verglasung durchsichtig bzw. undurchsichtig ist, geändert.
  • Der Darstellung nach 4 ist zu entnehmen, dass die opaken Bereiche 2 der einen äußere Scheibe 5 in einer wesentlich geringeren Anzahl bzw. einer wesentlich kleinere Flächendeckung als die opaken Bereiche 3 der anderen äußere Scheibe 5 vorhanden sind. Entsprechend ergeben sich bei einer Relativbewegung des Betrachters der Verglasung zu derselben und damit in Abhängigkeit von den Blickwinkeln sich stets ändernde Muster.

Claims (12)

  1. Verglasung für eine Tür oder ein Fenster mit mehreren Scheiben (1, 4, 5, 6), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei zueinander beabstandete Scheiben (1, 4, 5, 6) bereichsweise unterschiedliche optisch wahrnehmbare Gestaltungen aufweisen, wobei in Abhängigkeit von einem Blinkwinkel eines Betrachters auf die Verglasung veränderbare Darstellungen der Gestaltungen optisch wahrnehmbar sind.
  2. Verglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestaltungen eine gegenüber ungestalteten Bereichen veränderte optisch wahrnehmbare Durchsicht aufweisen.
  3. Verglasung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestaltungen bereichsweise durch eine Beschichtung mit einer Folie, Sandstrahlen, Ätzen, Lackieren, Mustern, Beleuchten, Einarbeitung von Lichtbrechungselementen, Leuchtdioden und/oder mindestens eine OLED in der Scheibe (1, 4, 5) oder dergleichen gefertigt sind.
  4. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, die Scheiben (1, 4) opake Bereiche (2) und/oder transparente Bereiche (3) als Gestaltungen aufweisen.
  5. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Gestaltung bearbeiteten und/oder beschichteten Flächen der Scheiben (1, 4, 6) der Verglasung nach innen ausgerichtet sind.
  6. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die opaken Bereiche (2) auf nach innen weisenden Fläche mindestens einer der äußeren Scheiben (5) und/oder auf mindestens einer Fläche mindestens einer zwischen den äußeren Scheiben (2) angeordneten Innenscheibe (6) ausgebildet sind.
  7. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die opaken Bereiche (2) als geometrische Figuren, wie z.B. Dreiecke, Vierecke, Quadrate, Rauten, Sechsecke, Achtecke, gestaltet sind, die sich bei entsprechender Anordnung zueinander zu einer durchgehenden Fläche ergänzen.
  8. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die die opaken Bereiche (2) und transparenten Bereiche (3) aufweisenden Scheiben (1, 4) derart zueinander angeordnet sind, dass in einem bestimmten Blickwinkelbereich die opaken Bereiche (2) unmittelbar aneinandergrenzen und/oder sich überlappen und die Verglasung nicht durchsichtig ist.
  9. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Scheibe (1, 4, 5, 6) eine Wärmeschutzbeschichtung aufweist.
  10. Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Scheibe (1, 4, 5, 6), vorzugsweise die Innenscheibe (6), aus einem Verbund-Sicherheitsglas gefertigt ist.
  11. Fenster oder Tür mit einer Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
  12. Flügelrahmen für ein Fenster oder eine Tür einer Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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