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Die Erfindung betrifft ein Bedienelement für einen Kraftwagen.
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Bedienelemente werden im Innenraum von Kraftwagen, insbesondere im Bereich des Cockpits, in vielfachen Anwendungen eingesetzt. Zum Betätigen des Bedienelements und damit zum Bewirken einer zugeordneten Funktion muss eine Bedienperson das Bedienelement üblicher Weise berühren. Ein solches Bedienelement in Form einer Schaltwippe ist beispielsweise aus der
DE 10 2007 023 228 A1 als bekannt zu entnehmen. Durch Betätigen der Schaltwippe wird ein Schaltvorgang eines Getriebes des Kraftwagens bewirkt. Die Schaltwippe ist dabei aus einem Kunststoffwerkstoff gebildet, welcher einen Matrixwerkstoff sowie darin eingebettete Fasern umfasst. Die Fasern sind dabei zumindest teilweise Licht leitend ausgeführt.
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Üblicherweise sind Bedienelemente von Kraftwagen mit einer Beschriftung versehen. Eine solche Beschriftung kann wenigstens ein Symbol und/oder wenigstens einen Buchstaben und/oder wenigstens eine Zahl umfassen. Die Beschriftung symbolisiert oder charakterisiert die durch die Betätigung des Bedienelements zu bewirkende Funktion, so dass dadurch der das Bedienelement bedienenden Person mitgeteilt werden kann, welche Funktion durch Betätigen des Bedienelements bewirkt wird. Bislang nützt sich die Beschriftung im Laufe des Lebenszyklus des Kraftwagens jedoch sehr häufig ab.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Bedienelement für einen Kraftwagen zu schaffen, bei welchem eine besonders robuste und somit langlebige Beschriftung sowie gleichzeitig eine besonders hohe Oberflächengüte des Bedienelements realisierbar sind.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Bedienelement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
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Das erfindungsgemäße Bedienelement für einen Kraftwagen weist wenigstens eine Kernkomponente auf, die aus einem ersten Kunststoff gebildet und zumindest in einem Teilbereich laserbeschriftbar ist. Dies bedeutet, dass die Kernkomponente mittels eines Laserstrahls mit einer Beschriftung, das heißt beispielsweise wenigstens einem Symbol beziehungsweise einer Grafik und/oder wenigstens einem Buchstaben und/oder wenigstens einer Zahl, versehen werden kann.
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Das Bedienelement weist darüber hinaus eine transparente Mantelkomponente auf, die aus einem zweiten Kunststoff gebildet ist. Der zweite Kunststoff kann ein vom ersten Kunststoff unterschiedlicher Kunststoff sein. Dabei ist zumindest der Teilbereich der Kernkomponente von der Mantelkomponente umhüllt. Mit anderen Worten ist zumindest der Teilbereich der Kernkomponente mittels der Mantelkomponente ummantelt beziehungsweise umgeben. Die Mantelkomponente stellt somit eine Schutzschicht dar, mittels welcher die Kernkomponente zumindest in dem Teilbereich geschützt werden kann. Insbesondere wird die Beschriftung der Kernkomponente durch die Mantelkomponente geschützt, da die Beschriftung von der Mantelkomponente umhüllt ist. Hierdurch wird die Kernkomponente und insbesondere die Laserbeschriftung vor einem direkten Kontakt mit einer Person geschützt, wenn beispielsweise die Person das Bedienelement bedienen beziehungsweise betätigen will und das Bedienelement hierzu insbesondere in dem Teilbereich berührt.
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Da die Mantelkomponente transparent ist, kann die Person dennoch die Beschriftung der Kernkomponente entziffern beziehungsweise optisch wahrnehmen, da die herzustellende oder herstellbare Beschriftung durch die transparente Mantelkomponente hindurch scheinen kann. Durch die Umhüllung der Kernkomponente ist es zudem möglich, eine besonders glatte und haptisch ansprechende Oberfläche zu schaffen, welche durch die Mantelkomponente gebildet ist. Hierdurch kann eine besonders hohe Oberflächengüte realisiert werden. Gleichzeitig kann die Beschriftung durch die Kernkomponente beispielsweise vor Abrieb geschützt werden, so dass die Kernkomponente und somit das Bedienelement insgesamt auch über eine hohe Lebensdauer hinweg und bei sehr häufiger Betätigung des Bedienelements mit der Beschriftung versehen bleibt. Mit anderen Worten kann eine hohe Abriebbeständigkeit der Laserbeschriftung realisiert werden.
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Um ferner eine besonders einfache, zeit- und kostengünstige Herstellung des Bedienelements zu realisieren, ist es ferner vorgesehen, dass das Bedienelement durch ein Monosandwich-Verfahren hergestellt ist. Hierdurch lässt sich insbesondere eine hohe gestalterische Freiheit bei der Formgebung, Farbauswahl und Beschriftung des Bedienelements schaffen. Darüber hinaus lässt sich eine kratzfeste, chemikalienbeständige und dauerbelastungstaugliche Oberfläche ohne nachträgliches Lackieren darstellen. Darüber hinaus ist es beispielsweise möglich, unterschiedliche Tag-/Nacht-Designs des Bedienelements mittels der Laserbeschriftung besonders kostengünstig zu realisieren.
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Als besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn die Mantelkomponente aus Polyamid TR 30 gebildet ist. Mit anderen Worten ist der zweite Kunststoff Polyamid TR 30. Hierdurch weist das Bedienelement, insbesondere die Mantelkomponente, eine besonders hohe Robustheit auf.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Die Zeichnung zeigt in:
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1 eine schematische und perspektivische Draufsicht eines Bedienelements gemäß einer ersten Ausführungsform für einen Kraftwagen, mit einer aus einem ersten Kunststoff gebildeten und zumindest in einem Teilbereich laserbeschriftbaren Komponente und mit einer die Kernkomponente zumindest überwiegend umhüllenden und aus einem zweiten Kunststoff gebildeten, transparenten Mantelkomponente, wobei das Bedienelement durch ein Monosandwich-Verfahren hergestellt ist;
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2 eine schematische Schnittansicht des Bedienelements;
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3 zwei schematische Schnittansichten eines Spritzgusswerkzeugs zum Durchführen des Monosandwich-Verfahrens zum Herstellen des Bedienelements gemäß 1;
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4 ausschnittsweise eine weitere schematische Schnittansicht des Spritzgusswerkzeugs; und
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5 eine schematische und perspektivische Draufsicht des Bedienelements gemäß einer zweiten Ausführungsform.
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1 zeigt in einer schematischen und perspektivischen Draufsicht ein Bedienelement 10 gemäß einer ersten Ausführungsform in Form einer Schaltwippe für einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen. Bezogen auf den fertig hergestellten Kraftwagen ist das Bedienelement 10 (Schaltwippe) aus Sicht des Fahrers des Kraftwagens zumindest teilweise hinter dem Lenkrad angeordnet. Durch Betätigen des Bedienelements 10 wird eine Funktion des Kraftwagens bewirkt. Bei dieser Funktion handelt es sich um einen Schaltvorgang eines Getriebes des Kraftwagens. Mit anderen Worten, durch Betätigen beziehungsweise Bedienen des Bedienelements 10 (Schaltwippe) kann der Fahrer eine Hochschaltung oder eine Runterschaltung des Getriebes manuell bewirken. Aufgrund der Anordnung der Schaltwippe hinter dem Lenkrad kann der Fahrer die Schaltwippe erreichen, das heißt berühren, ohne seine Hand vom Lenkrad nehmen zu müssen.
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Um das Bedienelement 10 zu betätigen, ist ein haptisches Zusammenwirken zwischen dem Bedienelement 10 und dem Fahrer erforderlich. Mit anderen Worten muss der Fahrer das Bedienelement 10 berühren, um es beispielsweise aus einer ersten Stellung in eine demgegenüber unterschiedliche, zweite Stellung zu bewegen und dadurch die Funktion zu bewirken. Beispielsweise muss der Fahrer das Bedienelement 10 zu sich ziehen, um dadurch den Schaltvorgang zu bewirken. Im Rahmen dieses haptischen Zusammenwirkens berührt der Fahrer das Bedienelement 10.
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Das Bedienelement 10 ist in 2 in einer Schnittansicht dargestellt und umfasst – wie besonders gut aus einer Zusammenschau von 1 und 2 erkennbar ist – eine Kernkomponente 12, welche aus einem ersten Kunststoff gebildet ist. Die Kernkomponente 12 ist dabei nicht-transparent, das heißt lichtundurchlässig und beispielsweise silberfarben. Aus 1 und 2 ist erkennbar, dass die Kernkomponente 12 zumindest in einem Teilbereich 14 laserbeschriftbar ist. Im fertig hergestellten Zustand des Bedienelements 10 ist die Kernkomponente 12 mit einer im Ganzen mit 16 bezeichneten Laserbeschriftung versehen. Wie aus 1 erkennbar ist, umfasst die Laserbeschriftung 16 vorliegend ein Symbol in Form eines „+”-Zeichens. Mittels der Laserbeschriftung 16 wird dem Fahrer kommuniziert, dass der Fahrer durch Betätigen des Bedienelements 10 (Schaltwippe) eine Hochschaltung des Getriebes bewirkt. Die Laserbeschriftung 16 weist beispielsweise die Farbe schwarz auf.
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Das Bedienelement 10 umfasst darüber hinaus eine Mantelkomponente 18. Die Kernkomponente 12 ist dabei zumindest in dem Teilbereich 14 von der Mantelkomponente 18 umhüllt beziehungsweise ummantelt. Wie aus 2 erkennbar ist, ist die Kernkomponente 12 zumindest überwiegend und vorzugsweise vollständig von der Mantelkomponente 18 umhüllt. Die Mantelkomponente 18 ist dabei transparent und aus einem vom ersten Kunststoff unterschiedlichen, zweiten Kunststoff gebildet. Mit anderen Worten ist die Mantelkomponente 18 aus einem transparenten, zweiten Kunststoff hergestellt. Dadurch, dass die Mantelkomponente 18 die Kernkomponente 12 ummantelt, kommt es bei der durch den Fahrer bewirkten Betätigung der Schaltwippe (Bedienelement 10) lediglich zu einer direkten Berührung zwischen dem Fahrer und der Mantelkomponente 18. Eine Berührung zwischen dem Fahrer und der Kernkomponente 12 jedoch wird durch die Mantelkomponente 18 verhindert. Hierdurch wird die Kernkomponente 12 mittels der Mantelkomponente 18 geschützt, so dass insbesondere die Laserbeschriftung 16 vor Abrieb geschützt werden kann. Das Bedienelement 10 weist somit eine besonders hohe Robustheit auf, so dass es auch bei einer sehr häufigen Betätigung und über eine hohe Lebensdauer hinweg mit der Laserbeschriftung 16 versehen bleibt. Gleichzeitig kann eine besonders glatte und somit hochwertig anmutende Oberfläche 20 des Bedienelements 10 geschaffen werden, wobei die Oberfläche 20 durch die Mantelkomponente 18 gebildet ist.
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Darüber hinaus kann der Fahrer die Laserbeschriftung 16 wahrnehmen, obwohl die Kernkomponente 12 mit der Laserbeschriftung 16 von der Mantelkomponente 18 umgeben beziehungsweise umhüllt ist. Dies ist der Fall, da die Mantelkomponente 18 transparent ist, so dass die Laserbeschriftung 16 durch die Mantelkomponente 18 hindurchscheinen kann. Zur Realisierung einer besonders hohen Robustheit ist es vorzugsweise vorgesehen, dass der zweite Kunststoff Polyamid TR 30 ist. Durch den Einsatz von Polyamid TR 30 kann eine Dauerbelastungstauglichkeit hinsichtlich Kratz- und Medienbeständigkeit gewährleistet werden.
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Aus 2 ist erkennbar, dass die Kernkomponente 12 mit Laserpigmenten 22 versehen ist. Die Laserpigmente 22 sind mittels eines Laserstrahls aktivierbar und dadurch von einem transparenten Zustand in einen nicht-transparenten Zustand überführbar. Mit anderen Worten sind die Laserpigmente 22 ohne Laseraktivierung transparent, so dass sie zunächst nicht von einer Person durch die transparente Mantelkomponente 18 hindurch optisch wahrgenommen werden können. In diesem Zustand ist die Kernkomponente 12 zwar laserbeschriftbar, jedoch noch nicht mit der Laserbeschriftung 16 versehen.
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Um die Kernkomponente 12 schließlich mit der Laserbeschriftung 16 zu versehen, werden die Laserpigmente 22 aktiviert. Hierzu werden sie mit wenigstens einem Laserstrahl beaufschlagt, das heißt bestrahlt, so dass sie nicht mehr transparent sind, sondern eine Farbe, beispielsweise die Farbe schwarz, aufweisen. Durch entsprechendes Bewegen des Laserstrahls relativ zu den Laserpigmenten 22 und relativ zur Kernkomponente 12 kann die Laserbeschriftung 16 ausgebildet werden. Mit anderen Worten können durch Bewegen des Laserstrahls relativ zur Kernkomponente 12 und relativ zu den Laserpigmenten 22 entsprechende Formen der Laserbeschriftung 16 wie beispielsweise das „+”-Zeichen, Buchstaben, Zahlen, Symbole und/oder dergleichen ausgebildet werden.
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Durch das Ummanteln der Kernkomponente 12 kann eine dauerhaltbare Beschriftung der Kernkomponente 12 mittels Laser gewährleistet werden. Gleichzeitig kann eine medienbeständige und haptisch interessante beziehungsweise angenehme, glatte Oberfläche 20 dargestellt werden.
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Das Bedienelement 10 kann wenigstens eine in 1 nicht dargestellte Lichtquelle, beispielsweise eine LED (Licht emittierende Diode) aufweisen, mittels welcher Lichtstrahlen in die Mantelkomponente 18 einbringbar sind. Mittels einer solchen Lichtquelle können also Lichtstrahlen in die Mantelkomponente 18 eingespeist werden, so dass die Laserbeschriftung 16 beleuchtet werden kann. Durch Einspeisung von Licht in die Mantelkomponente 18 kann eine gute Ablesbarkeit der Laserbeschriftung 16 auf der Kernkomponente 12 insbesondere im Nachtbetrieb des Kraftwagens realisiert werden.
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Um eine besonders kostengünstige Herstellung des Bedienelements 10 zu realisieren, ist das Bedienelement 10 durch ein Monosandwich-Verfahren hergestellt. Ein solches Monosandwich-Verfahren ist anhand von 3 und 4 veranschaulicht. 3 und 4 zeigen ein im Ganzen mit 23 bezeichnetes Spritzgusswerkzeug, welches eine Form 24 zum Herstellen des Bedienelements 10 aufweist. Das Spritzgusswerkzeug 23 umfasst darüber hinaus zwei Extruder 26 und 28 mit jeweiligen Förderschnecken 30 und 32. Im Extruder 26 ist der erste Kunststoff in noch flüssigem Zustand aufgenommen, wobei der zweite Kunststoff im Extruder 28 im noch flüssigen beziehungsweise zähen Zustand aufgenommen ist. Die Form 24 weist eine Kavität 34 auf, in die die beiden Kunststoffe auf die im Folgenden geschilderte Weise eingebracht werden.
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Aus 3 und 4 ist erkennbar, dass die Kunststoffe im Rahmen des Monosandwich-Verfahrens derart in die Form 24, insbesondere in die Kavität 34, eingebracht werden, dass zunächst der zweite Kunststoff, aus dem die Mantelkomponente 18 hergestellt wird, in die Kavität 34 eingebracht wird. Aus 4 ist erkennbar, dass der zweite Kunststoff in flüssiger oder zäher Form, das heißt eine Schmelze des zweiten Kunststoffs, mit einer Geschwindigkeit v1 in die Kavität 34 eingebracht wird. Der erste Kunststoff, aus dem die Kernkomponente 12 hergestellt ist, wird nach dem zweiten Kunststoff in die Kavität 34 eingebracht, wie in 1 mit einem Richtungspfeil 36 veranschaulicht ist. Hierdurch legt sich zunächst der zweite Kunststoff an die Kavität 34 begrenzende Wandungen der Form 24 an, wobei der erste Kunststoff nicht in Kontakt mit diesen Wandungen beziehungsweise der Form 24 kommt, sondern von dem zweiten Kunststoff ummantelt wird. Um dies besonders deutlich zu veranschaulichen, ist in 4 der erste Kunststoff mit 38 und der zweite Kunststoff mit 40 bezeichnet. Bei dem Monosandwich-Verfahren handelt es sich somit um ein Spritzgießverfahren, bei welchem die beiden Kunststoffe 38, 40 zeitlich nacheinander in die Kavität 34 beziehungsweise in die Form 24 eingebracht werden.
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5 zeigt eine zweite Ausführungsform des Bedienelements 10. Bei der zweiten Ausführungsform ist nicht nur die Mantelkomponente 18, sondern auch die Kernkomponente 12 transparent, das heißt lichtdurchlässig ausgebildet. Auch bei der zweiten Ausführungsform ist die Kernkomponente 12 mit Laserbeschriftungen 16 und 17 versehen. Aus 5 ist erkennbar, dass die Laserbeschriftung 17 als Symbol ein „–”-Zeichen aufweist. Dadurch, dass sowohl die Kernkomponente 12 als auch die Mantelkomponente 18 bei der zweiten Ausführungsform transparent sind, kann das Bedienelement 10 besonders vorteilhaft beleuchtet werden, indem mittels wenigstens einer Lichtquelle Lichtstrahlen in die Kernkomponente 12 und die Mantelkomponente 18 eingespeist werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102007023228 A1 [0002]