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Die Erfindung betrifft ein Polster für eine Rückenlehne einer Sitzanlage, insbesondere einer Kraftwagens, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1
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Ein solches Polster für eine Rückenlehne ist beispielsweise bereits aus der
DE 103 19 148 B3 als bekannt zu entnehmen und umfasst eine Luftversorgungseinrichtung, mittels welcher ein Kopf-, Schulter- und Nackenbereich eines Sitzinsassen insbesondere bei offener Fahrt eines Cabriolets, Roadsters oder dergleichen offenen Personenkraftwagens mit einem Luftstrom, vorzugsweise einem Warmluftstrom, beaufschlagt werden kann. Hierzu umfasst die Luftversorgungseinrichtung eine Luftführungsanordnung mit wenigstens einem sich in Hochrichtung der Rückenlehen erstreckenden Luftführungselement, insbesondere in Form eines Luftführungskanals, durch welchen ein mittels eines Gebläses erzeugter Luftstrom aus einer Luftausströmdüse im Bereich der Kopfstütze ausströmen kann.
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Neben diese Luftversorgungseinrichtung umfasst das Polster außerdem eine Sitzbelüftungseinrichtung, welche ebenfalls eine Luftführungsanordnung mit wenigstens einem Luftführungselement, beispielsweise in Form einer Ventilationsschicht, für eine durchströmende Luftströmung aufweist. Durch das entsprechende Beaufschlagen der Luftführungsanordnung mit einer solchen Luftströmung kann beispielsweise der Sitzinsasse unmittelbar über das Polster bzw. eine Perforation darin mit Kühlluft beaufschlagt werden, oder aber es wird ein zirkulierender Luftstrom innerhalb des Polsters geschaffen, welcher auf Grund eines Temperaturgradienten entsprechend warme und feuchte Luft mitnimmt und aus dem Polster heraustransportiert.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Polster der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Luftversorgungseinrichtung und Sitzbelüftungseinrichtung weniger Bauraum brauchen und welches kosten- und gewichtsgünstig herstellbar ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Polster mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
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Um ein Polster der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Luftversorgungseinrichtung und Sitzbelüftungseinrichtung einen geringeren Bauraumbedarf aufweisen und dessen Polster kosten- und gewichtsgünstig ausgebildet ist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Element zum Erzeugen der Luftströmung, welches in der Luftführungsanordnung der Luftversorgungseinrichtung vorgesehen ist, als Heizelement ausgebildet ist, mittels welchem eine Luftströmung in dem in Hochrichtung der Rückenlehne verlaufenden Luftführungselement sowie in der Luftführungsanordnung der Sitzbelüftungseinrichtung erzeugbar ist. Demzufolge ist erfindungsgemäß ein Heizelement vorgesehen, mittels welchem die Luftströmung, welche durch die Luftführungsanordnung der Luftversorgungseinrichtung sowie die Luftführungsanordnung der Sitzbelüftungseinrichtung strömt, erzeugt. Dabei macht man sich den Grundgedanken zu Nutze, eine entsprechende Luftbewegung durch Konvektion bzw. durch Thermik zu erzeugen, indem das Heizelement entsprechend kühlere, umgebende Luft fördert. Die so verursachte Strömung wird üblicherweise als natürliche Konvektion bezeichnet, wobei man sich Dichteunterschiede resultierend aus Temperaturunterschieden der Luft zu Nutze macht. Demzufolge wird eine Luftbewegung durch Thermik bzw. eine Luftströmung in dem in Hochrichtung der Rückenlehne verlaufenden Luftführungselement erzeugt. Die vom Heizelement erzeugte Wärme bzw. Luftströmung setzt dabei beim Aufsteigen eines Luftbewegung bzw. Luftströmung innerhalb der Luftführungsanordnung der Sitzbelüftungseinrichtung in Gang, so dass auch eine entsprechende Sitzbelüftung erzeugt wird. Insgesamt wird somit mittels des Heizelements einerseits eine Luftströmung innerhalb der Luftversorgungseinrichtung und andererseits innerhalb der Sitzbelüftungseinrichtung ermöglicht. Durch geeignete Schaltung innerhalb der jeweiligen Luftführungsanordnungen kann dabei ggf. die Funktion und Intensität der Luftversorgungseinrichtung und/oder der Sitzbelüftungseinrichtung eingestellt werden. Dies bedeutet, dass ggf. auch lediglich die Luftversorgungseinrichtung oder aber die Sitzbelüftungseinrichtung separat betrieben werden kann.
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Insgesamt wird durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen eine Luftversorgungseinrichtung und eine Sitzbelüftungseinrichtung geschaffen, welche in Folge des gemeinschaftlich genutzten Heizelements besonders wenig Bauraum beansprucht, und welche überdies besonders kosten- und gewichtsgünstig in das Polster integrierbar sind.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich dabei als vorteilhaft gezeigt, dass das in Hochrichtung der Rückenlehen verlaufende Luftführungselement der Luftversorgungseinrichtung als Luftführungskanal ausgebildet ist. In einem derartigen Luftführungskanal lässt sich auf besonders günstige Weise ein durch Thermik geschaffener Luftstrom erzeugen.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Heizelement als PTC-Heizelement ausgebildet. Ein solches Heizelement benötigt einen geringen Bauraum und erzeugt hinreichend Wärme, um in Folge von Thermik eine entsprechende Luftströmung innerhalb des in Hochrichtung der Rückenlehne verlaufenden Luftführungselements zu erzeugen.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist innerhalb des in Hochrichtung der Rückenlehne verlaufenden Luftführungskanals ein Zusatzgebläse und/oder eine Zusatzheizung angeordnet. Sollte demzufolge beispielsweise die Abwärme der Sitzbelüftungseinrichtung, welche vorzugsweise zur Erzeugung des Warmluftstroms, welcher aus der Luftversorgungseinrichtung austritt, genutzt wird, nicht ausreichen, so kann hierdurch zusätzlich Wärme erzeugt werden.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass wenigstens ein das Polster quer durchsetzendes Luftführungselement der Sitzbelüftungseinrichtung vorgesehen ist, welches mit dem in Hochrichtung der Rückenlehne verlaufenden Luftführungselement verbunden ist. Auf diese Art und Weise kann die Abwärme der Sitzbelüftungseinrichtung in optimaler Weise dem in Hochrichtung der Rückenlehne verlaufenden Luftführungselement der Luftversorgungseinrichtung zugeführt werden. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn das das Polster quer durchsetzende Luftführungselement der Sitzbelüftungseinrichtung als Kanal ausgebildet ist. Ein derartiger Kanal ermöglicht einen optimalen und schnellen Luft- bzw. Wärmeaustausch zwischen der Sitzbelüftungseinrichtung und der Luftversorgungseinrichtung.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass wenigstens ein weiteres, in Hochrichtung der Rückenlehne verlaufendes Luftführungselement der Sitzbelüftungseinrichtung vorgesehen ist, welches über das wenigstens eine, das quer durchsetzende Luftführungselement mit dem in Hochrichtung der Rückenlehne verlaufenden Luftführungselement der Luftversorgungseinrichtung verbunden ist. Dabei verläuft das wenigstens eine weitere, in Hochrichtung der Rückenlehne verlaufende Luftführungselement vorzugsweise nahe der Polsteroberfläche des Polsters, um somit einen optimalen Abtransport von Feuchte des Sitzinsassen mittels der Sitzbelüftungseinrichtung zu erreichen.
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Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn eine obere Auslassöffnung für das in Hochrichtung der Rückenlehne verlaufende Luftführungselement der Luftversorgungseinrichtung vorgesehen ist. Auf diese Art und Weise kann beispielsweise die Sitzbelüftungseinrichtung betrieben werden, ohne dass gleichzeitig die Luftversorgungseinrichtung genutzt wird. Vielmehr wird dann die entsprechend erzeugte Wärme bzw. Luftströmung über die Auslassöffnung abgelassen.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung.
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Die einzige Figur zeigt dabei in einer Schnittansicht entlang einer in Hochrichtung im Bereich der Längsmittelsachse verlaufenden Schnittebene ein Polster für eine Rückenlehne einer Sitzanlage in Form eines Fahrzeugsitzes, mit einer Luftversorgungseinrichtung für einen Kopf-, Schulter- und Nackenbereich eines Sitzinsassen, welcher eine Luftführungsanordnung mit wenigstens einem in Hochrichtung der Rückenlehne verlaufenden Luftführungselement umfasst und innerhalb welcher wenigstens ein Element zum Erzeugen einer die Luftführungsanordnung durchströmenden Luftströmung in Form eines Heizelementes angeordnet ist, und mit einer Sitzbelüftungseinrichtung, welcher eine Luftführungsanordnung mit wenigstens einem Luftführungselement für eine durchströmende Luftströmung aufweist, wobei mittels des Heizelements die Luftströmung in dem in Hochrichtung der Rückenlehne verlaufenden Luftführungselement sowie in der Luftführungsanordnung der Sitzbelüftungseinrichtung erzeugbar ist.
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In der einzigen Fig. ist ein Polster 10 für eine Rückenlehne 12 einer Sitzanlage in Form eines Kraftwagensitzes in einer in Fahrzeughochrichtung entlang einer Mittellängsachse verlaufenden Schnittebene in Schnittansicht dargestellt. Insbesondere ist erkennbar, dass dem Polster 10 eine Luftversorgungseinrichtung 14 zugeordnet ist, welche eine Luftführungsanordnung 16 mit einem in Hochrichtung der Rückenlehne 12 verlaufenden Luftführungselement 18 in Form eines Luftführungskanals umfasst. Zudem ist innerhalb dieser Luftführungsanordnung 16 und im speziellen vorliegend innerhalb des Luftführungskanals 18 der Luftversorgungseinrichtung 14 ein Element zum Erzeugen einer die Luftführungsanordnung 16 durchströmenden Luftströmung in Form eines Heizelements 20 angeordnet. Das Heizelement 20 befindet sich vorliegend nahe einer Einlassöffnung 22 des Luftführungselements bzw. Luftführungskanals, also in einem unteren Bereich der Rückenlehne 12. Über die Einlassöffnung 22 kann Luft aus dem Innenraum des Kraftwagens in den Luftführungskanal 18 gelangen.
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Mittels des Heizelements 20 wird dabei, in Folge einer natürlichen Konvektion bzw. durch Thermik, eine Luftbewegung erzeugt, so dass insgesamt eine Luftströmung gemäß den Pfeilen 24 das in Hochrichtung der Rückenlehne 12 verlaufende Luftführungselement bzw. den Luftführungskanal 18 durchströmt. Wird dabei die Luftversorgungseinrichtung 14 zur Versorgung eines Kopf-, Schulter- und Nackenbereichs eines in dem Fahrzeugsitz einsitzenden Sitzinsassen genutzt, so kann die Luftströmung (Pfeile 24) gemäß dem Pfeil 26 die Luftführungsanordnung 16 bzw. das Luftführungselement 18 in Form des Luftführungskanals über eine Auslassöffnung 28 verlassen. Es ist klar, dass auch mehrere Auslassöffnungen 28 vorgesehen sein können, welche beispielsweise in dem Bereich zwischen der Oberkante der Rückenlehne 12 und einer nicht erkennbaren Kopfstütze, oder innerhalb der Kopfstütze selbst angeordnet sein kann. Natürlich sind auch andere Anordnungen denkbar, mittels welchen ein entsprechender, vorzugsweise warmer Luftstrom in Richtung des Kopf-, Schulter- und Nackenbereichs des Sitzinsassen gelangen kann.
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Aus der Fig. ist des Weiteren erkennbar, dass der Luftführungskanal 18 vorliegend durch eine Abdeckung 30 nach hinten hin begrenzt ist. Nach vorne hin begrenzt den Luftführungskanal 18 eine Polsterauflage 32, wobei rückwärtig dieser Polsterauflage 32 ggf. ein Polsterträger vorgesehen ist. Vorderseitig der Polsterauflage 32 ist ein weiteres, in Hochrichtung der Rückenlehne verlaufende Luftführungsschicht 34 vorgesehen, welches vorliegend als Luftführungsschicht ausgebildet ist. Mit anderen Worten ist auf die Polsterauflage 32 eine Luftführungsschicht 34 beispielsweise aus einem Abstandsgewirke, Gummihaar oder dergleichen aufgelegt, durch welche eine Luftströmung hindurchgelangen kann.
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Die Luftführungsschicht 34 bildet dabei gemeinsam mit jeweiligen Kanälen 36, welche das Polster, genauer gesagt die Polsterauflage 32, quer durchsetzen, eine Luftführungsanordnung 38 einer Sitzbelüftungseinrichtung 40. Über die Kanäle 36, welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel schräg von vorne unten nach hinten oben verlaufen, ist demzufolge die Sitzbelüftungseinrichtung 40 mit dem Luftführungskanal 18 der Luftversorgungseinrichtung 14 verbunden. Gegebenenfalls kann auch die Luftführungsschicht 34 mit dem Luftführungskanal 18 verbunden sein.
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Auf der Luftführungsschicht 34 liegt vorderseitig eine weitere Komfortschicht, welche optional ist, auf. Diese Komfortschicht 42 kann beispielsweise aus Schaumstoff, einem Abstandsgewirke oder einem ähnlichen Material zur Gewährleistung zur komfortablen Oberflächenhaptik ausgebildet sein. Auf dieser Komfortschicht 42 liegt ein luftdurchlässiger Bezug 44 auf, welcher beispielsweise aus perforiertem Leder oder Kunstleder, oder einem geeigneten Stoff gebildet ist.
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Wird nun das Heizelement 20 eingeschaltet, so erfolgt in Folge von Thermik eine entsprechende Luftbewegung bzw. -strömung gemäß den Pfeilen 24 innerhalb des Luftführungskanals 18. Die Kanäle 36 in der Polsterauflage 32 sind dabei so angeordnet, dass die vom Heizelement 20 erzeugte Wärme beim Aufsteigen eine Luftzirkulation innerhalb der Luftführungsanordnung 38 der Sitzbelüftungseinrichtung 40 in Gang setzt, indem Luft über die Kanäle 36 gemäß den Pfeilen 46 mitgenommen bzw. nachgesaugt wird. Somit entsteht innerhalb der Luftführungsschicht 34 eine Luftzirkulation, wobei entsprechende Öffnungen vorgesehen sind, über welche Luft nachgesaugt werden kann. Dies kann beispielsweise über die Perforation innerhalb des Bezugs 44 und die ebenfalls luftdurchlässige Komfortschicht 42 erfolgen. Somit ergibt sich hierdurch eine Sitzbelüftungseinrichtung 40, welche beispielsweise nach dem Saugprinzip funktioniert. Sind hingegen separate Öffnungen vorgesehen, über welche Luft von außerhalb in die Luftführungsschicht 34 nachgesaugt wird, so entsteht innerhalb der Luftführungsschicht 34 eine Luftzirkulation, welche die mit der Feuchte des Sitzinsassen angereicherte Luft über die Kanäle 36 abführt.
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Die Abwärme, welche in Folge der aufgenommenen Feuchte aus der Sitzbelüftungseinrichtung 40 über die Kanäle 36 in den Luftführungskanal 18 der Luftversorgungseinrichtung 14 gelangt, kann zur Erwärmung des Kopf-, Schulter- und Nackenbereichs des Sitzinsassen herangezogen werden, wenn hierzu die entsprechende Warmluftströmung gemäß dem Pfeil 26 über die Auslassöffnung 28 ausgelassen wird. Sollte diese Abwärme des Sitzinsassen nicht ausreichen, kann ein zusätzliches Heizelement innerhalb des Luftführungskanals 18 vorgesehen sein. Ebenso kann innerhalb des Luftführungskanals 18 auch ein zusätzliches Gebläse 48 zur Unterstützung der Zirkulation bzw. zur Erzeugung der über die Auslassöffnung 28 austretenden Warmluftströmung optional vorgesehen werden.
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Soll hingegen keine Warmluftströmung über die Luftversorgungseinrichtung 18 bzw. dessen Auslassöffnung 28 zum Kopf-, Schulter- und Nackenbereich des Sitzinsassen gelangen, kann die Auslassöffnung 28 auch entsprechende verschlossen werden bzw. es kann eine Klappe 50 geschaltet werden, so dass die entsprechende Luftströmung gemäß dem Pfeil 52 über eine entsprechende Auslassöffnung 54 ins Freie gelangen kann.
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Insgesamt ist somit erkennbar, dass durch das Ansaugen vorgewärmter Luft aus der Sitzbelüftungseinrichtung 40 eine entsprechende Luftströmung zumindest so vorgewärmt werden kann, dass lediglich noch eine Zuheizung erforderlich ist, um die Luftversorgungseinrichtung 14 mit Warmluft zu versorgen. Ist hingegen keine Nackenheizung erwünscht, wird die Luft über die Klappe 50 nach hinten aus der Rückenlehne 12 ausgleitet.
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Insgesamt zeichnet sich das erfindungsgemäße Polster 10 durch einen geringen Bauraumbedarf aus, wobei die ohne Lüfter erzeuget Zirkulation der Luft die schwitzfreie Haltung der Insassen unterstützt. Dadurch wird der jeweilige Insasse trockener gehalten als durch eine rein passive Belüftung. Im Ergebnis ergibt sich ein Polster 10, welches eine geräuschlose oder zumindest geräuscharme Sitzbelüftungseinrichtung 40 bzw. Luftversorgungseinrichtung 14 aufweist, und darüber hinaus kosten- und gewichtsgünstig herstellbar ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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