DE102013019961A1 - Sicherungseinrichtung zur axialen Sicherung einer Schraube sowie Halteanordnung einer Schraube an einem Bauteil - Google Patents

Sicherungseinrichtung zur axialen Sicherung einer Schraube sowie Halteanordnung einer Schraube an einem Bauteil Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung (28) zur axialen Sicherung einer Schraube (10) an einem Bauteil (12), mit wenigstens einem zumindest teilweise in einer Aufnahme (14) für die Schraube (10) anordenbaren und in der Aufnahme (14) des Bauteils (10) festlegbaren sowie eine Durchgangsöffnung (32) für die Schraube (10) aufweisenden Sicherungselement (30), wobei das Sicherungselement (30) wenigstens ein von der Durchgangsöffnung (32) weg nach außen ragendes Rastelement (36, 50) zum Eingriff in wenigstens eine korrespondierende, am Bauteil (12) vorgesehene Ausnehmung (38) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung zur axialen Sicherung einer Schraube an einem Bauteil gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie eine Halteanordnung einer Schraube an einem Bauteil gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 6.
  • Eine solche Sicherungseinrichtung zur axialen Sicherung einer Schraube an einem Bauteil sowie eine Halteanordnung einer Schraube an einem Bauteil sind der DE 10 2008 030 810 A1 als bekannt zu entnehmen. Die Sicherungseinrichtung umfasst dabei ein Sicherungselement in Form eines Ringelements, welches zumindest teilweise in einer Aufnahme für die Schraube anordenbar ist. Die Aufnahme ist dabei in dem Bauteil vorgesehen, an dem die Schraube mittels der Sicherungseinrichtung in axialer Richtung gesichert ist. Darüber hinaus weist das Sicherungselement eine Durchgangsöffnung für die Schraube auf, so dass diese die Durchgangsöffnung und somit das Sicherungselement vollständig durchdringen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sicherungseinrichtung sowie eine Halteanordnung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass eine besonders bauraumgünstige axiale Sicherung der Schraube realisierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Sicherungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch eine Halteanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Um eine Sicherungseinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art derart weiterzuentwickeln, dass sich eine besonders bauraumgünstige axiale Sicherung der Schraube realisieren lässt, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Sicherungselement wenigstens ein von der Durchgangsöffnung weg nach außen ragendes Rastelement zum Eingriff in wenigstens eine korrespondierende, am Bauteil vorgesehene Ausnehmung aufweist. Mit anderen Worten ist das Rastelement dazu ausgebildet, in die am Bauteil vorgesehene Ausnehmung insbesondere federnd einzurasten und einzugreifen und dadurch das Sicherungselement in axialer Richtung am Bauteil in der Aufnahme festzulegen. Über das Sicherungselement wiederum kann die Schraube in axialer Richtung in der Aufnahme und am Bauteil festgelegt werden, wozu die Schraube beispielsweise formschlüssig mit dem Sicherungselement zusammenwirkt beziehungsweise zusammenwirken kann. Mittels des Sicherungselements kann die Schraube verliersicher und in wenigstens einer vorgebbaren Position am Bauteil vormontiert werden. Die Schraube wird dabei über das Sicherungselement in der vorgebbaren Position definiert gehalten. Da das Rastelement bezogen auf die radiale Richtung nach außen ragt und in die am Bauteil vorgesehene Ausnehmung eingreifen kann, lässt sich der Bauraumbedarf der Sicherungseinrichtung insbesondere in radialer Richtung besonders gering halten. Dies ist der Fall, da das beispielsweise als Ringelement ausgebildete Sicherungselement in einem Bereich der Schraube angeordnet sein kann, in welchem ein Außengewinde der Schraube angeordnet ist.
  • Das Rastelement ist beispielsweise als Haken ausgebildet, welcher federnd an einem Grundkörper des Sicherungselements gehalten und von der Durchgangsöffnung weg nach außen den Grundkörper überragt. Durch die federnde Anordnung des Hakens am Grundkörper, wobei der Grundkörper und der Haken einstückig miteinander ausgebildet sein können, kann eine besonders einfache Montage des Sicherungselements am Bauteil realisiert werden. Hierzu wird das Sicherungselement beispielsweise in axialer Richtung in die Aufnahme eingesteckt, bis der Haken in die Ausnehmung eingreift beziehungsweise einrastet, so dass das Sicherungselement mit dem Bauteil verrastet ist.
  • Die im Zusammen mit der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung genannten Vorteile gelten dabei in ebensolcher Weise für die erfindungsgemäße Halteanordnung. Da das Rastelement bezogen auf die radiale Richtung nach außen absteht und nicht etwa nach innen in die Durchgangsöffnung hineinragt, lässt sich der Bauraumbedarf der Sicherungseinrichtung besonders gering halten. Darüber hinaus ist eine exakte Vorpositionierung der Schraube an dem Bauteil darstellbar. Dies bedeutet, dass die Schraube mittels der Sicherungseinrichtung an dem Bauteil in wenigstens einer vorgebbaren Vormontageposition vormontiert und verliersicher an dem Bauteil gehalten werden kann. In diesem vormontierten Zustand können das Bauteil und die Schraube beispielsweise an ein Fertigungsband oder eine Arbeitsstation angeliefert werden. Ferner können das Bauteil und die Schraube beispielsweise an einem weiteren Bauteil angeordnet werden. In der Folge kann das erste Bauteil am weiteren Bauteil mittels der vormontierten Schraube befestigt werden. Hierzu wird die Schraube aus ihrer Vormontageposition in eine demgegenüber unterschiedliche Montageposition bewegt, in der die Schraube mit ihrem Außengewinde beispielsweise in ein korrespondierendes Innengewinde des weiteren Bauteils eingeschraubt werden kann.
  • Um die Schraube aus ihrer Vormontageposition in ihre Montageposition zu bewegen, wird beispielsweise die formschlüssige Verbindung zwischen dem Sicherungselement und der Ausnehmung gelöst, so dass die Schraube zusammen mit dem an ihr gehaltenen Sicherungselement weiter in die Aufnahme eingeschoben werden kann.
  • Durch das gezielte Vorpositionieren der Schraube kann eine Verkippung beziehungsweise eine Schiefstellung dieser beim Montieren des ersten Bauteils am weiteren Bauteil vermieden werden. Ist beispielsweise zwischen dem ersten Bauteil und dem weiteren Bauteil eine Dichtung angeordnet, die durch das Einschrauben der Schraube in das weitere Bauteil zwischen den Bauteilen geklemmt wird, so kann durch die exakte Vorpositionierung der Schraube auch ein Verkippen oder eine Schiefstellung der Dichtung verhindert werden. In der Folge kann eine Fehlmontage der Dichtung und ein daraus resultierender Funktionsausfall der Bauteile vermieden werden. Ferner können durch das exakte Vorpositionieren der Schraube zeit- und kostenaufwändige Kontrollvorgänge entfallen, so dass sich eine zeit- und kostengünstige sowie prozesssichere Montage realisieren lässt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Diese zeigen in:
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer Halteanordnung einer Schraube an einem Bauteil, bei welcher die Schraube am Bauteil mittels einer Sicherungseinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform in einer Vormontageposition axial gesichert gehalten ist, wobei die Sicherungseinrichtung ein zumindest teilweise in einer Aufnahme für die Schraube angeordnetes und in der Aufnahme des Bauteils festgelegtes sowie ein eine Durchgangsöffnung für die Schraube aufweisendes Sicherungselement umfasst, das federnd an einem Grundkörper des Sicherungselements gehaltene und von der Durchgangsöffnung weg nach außen den Grundkörper überragende Haken aufweist, die unter axialem Festlegen des Sicherungselements am Bauteil in wenigstens eine korrespondierende, am Bauteil vorgesehene Ausnehmung eingreifen;
  • 2 eine weitere schematische Schnittansicht des Bauteils und der Schraube, welche sich in einer Endmontagestellung befindet;
  • 3 eine schematische Seitenansicht der Schraube;
  • 4 eine schematische Seitenansicht der Schraube gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 5 eine schematische Seitenansicht des Sicherungselements;
  • 6 eine schematische Perspektivansicht des Sicherungselements;
  • 7 eine schematische Schnittansicht des Bauteils;
  • 8 ausschnittsweise eine weitere schematische Schnittansicht der Halteanordnung gemäß 1;
  • 9 eine schematische Perspektivansicht des Bauteils;
  • 10 eine schematische und teilweise geschnittene Seitenansicht der Sicherungseinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 11 eine schematische Seitenansicht der Schraube und des Sicherungselements gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 12 eine schematische Querschnittsansicht des Sicherungselements;
  • 13 eine schematische Seitenansicht des Sicherungselements gemäß einer dritten Ausführungsform; und
  • 14 eine schematische Schnittansicht des Sicherungselements gemäß der dritten Ausführungsform.
  • 1 zeigt in einer schematischen und geschnittenen Seitenansicht eine Halteanordnung einer Schraube 10 an einem metallischen Bauteil 12 eines Kraftwagens. Das Bauteil 12 weist eine Aufnahme 14 in Form einer Durchgangsöffnung für die Schraube 10 auf. Die Schraube 10 weist einen Schraubenschaft 16 mit einem Außengewinde 18 sowie einen einstückig mit dem Schraubenschaft 16 ausgebildeten Schraubenkopf 20 auf. Wie aus 9 erkennbar ist, weist das Bauteil 12 einen von einem Medium, insbesondere einer Flüssigkeit, durchströmbaren Kanal 22 sowie einen Verbindungsflansch 24 auf. Über den Verbindungsflansch 24 wird das Bauteil 12 mit einem weiteren Bauteil des Kraftwagens derart verbunden, dass der Kanal 22 mit einem korrespondierenden Kanal des weiteren Bauteils fluidisch verbunden ist. Das Bauteil 12 wird dabei über den Verbindungsflansch 24 mit dem weiteren Bauteil verbunden. Hierzu wird die Schraube 10 über ihr Außengewinde 18 in ein korrespondierendes Innengewinde des weiteren Bauteils eingeschraubt. Um zu verhindern, dass das Medium zwischen den Bauteilen austritt, wird eine Dichtung 26 verwendet, welche zwischen dem weiteren Bauteil und dem Verbindungsflansch 24 eingeklemmt ist.
  • Zur Realisierung einer verkippfreien, präzisen Montage ist die Schraube 10 bei der Halteanordnung am Bauteil 12 mittels einer Sicherungseinrichtung 28 axial gesichert gehalten und dadurch verliersicher in einer aus 1 erkennbaren Vormontageposition am Bauteil 12 festgelegt. Die Sicherungseinrichtung 28 umfasst ein Sicherungselement in Form eines zumindest im Wesentlichen ringförmigen Sicherungseinsatzes 30, welcher besonders gut aus 5 und 6 erkennbar ist. 1, 2, 5, 6, 8 und 10 zeigen dabei den Sicherungseinsatz 30 gemäß einer ersten Ausführungsform. Der Sicherungseinsatz 30 ist in der Aufnahme 14 aufgenommen und in der Aufnahme am Bauteil 12 festgelegt. Darüber hinaus weist der Sicherungseinsatz 30 eine Durchgangsöffnung 32 für die Schraube 10 auf. Der Sicherungseinsatz 30 umfasst des Weiteren einen Grundkörper 34 sowie eine Mehrzahl von Rastelementen in Form von Haken 36, die federnd an dem Grundkörper 34 gehalten und einstückig mit diesem ausgebildet sind. Die Haken 36 ragen bezogen auf die radiale Richtung der Schraube 10 von der Durchgangsöffnung 32 weg nach außen und überragen den Grundkörper 34.
  • Aus 1 ist erkennbar, dass die Haken 36 in der Vormontageposition unter axialem Festlegen am Bauteil 12 in eine korrespondierende, am Bauteil 12 vorgesehene Ausnehmung in Form einer Nut 38 der Sicherungseinrichtung 28 eingreifen. Hierdurch wirkt der Sicherungseinsatz 30 über die Haken 36 und die Nut 38 formschlüssig mit dem Bauteil 12 zusammen, so dass der Sicherungseinsatz 30 in axialer Richtung am Bauteil 12 festgelegt ist.
  • Aus 1 und 2 in Zusammenschau mit 3 und 4 ist erkennbar, dass die Schraube 10 eine Halteeinrichtung in Form einer Nut 40 aufweist. 1 bis 3 zeigen dabei die Schraube 10 gemäß einer ersten Ausführungsform, wobei 4 die Schraube 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt. Der Grundkörper 34 ist dabei zumindest teilweise in der korrespondierenden Nut 40 der Schraube 10 aufgenommen und kann sich in axialer Richtung beidseitig an jeweiligen, die Nut 40 in axialer Richtung begrenzenden Bünden 42 der Schraube 10 abstützen, wodurch der Sicherungseinsatz 30 über den Grundkörper 34 formschlüssig mit der Schraube 10 zusammenwirkt. Hierdurch ist der Sicherungseinsatz 30 in axialer Richtung an der Schraube 10 festgelegt. Durch dieses formschlüssige Zusammenwirken der Schraube 10 mit dem Sicherungseinsatz 30 sowie durch das formschlüssige Zusammenwirken der Haken 36 über die Nut 38 mit dem Bauteil 12 ist die Schraube 10 in ihrer Vormontageposition verliersicher am Bauteil 12 gehalten.
  • Das Bauteil 12 kann mit der vorpositionierten Schraube 10 am korrespondierenden, weiteren Bauteil angeordnet werden. Im Anschluss daran kann die Schraube 10 beispielsweise über ihren Schraubenkopf 20 mit einer in axialer Richtung der Schraube 10 auf die Schraube 10 wirkenden Kraft beaufschlagt werden. Überschreitet diese Kraftbeaufschlagung ein vorgebbares Kraftniveau, so federn die Haken 36 relativ zum Grundkörper 34 elastisch zurück in Richtung des Schraubenschafts 16, so dass die Haken 36 außer Wirkverbindung mit der korrespondierenden Nut 38 kommen. Hierdurch wird das formschlüssige Zusammenwirken beziehungsweise die formschlüssige Verbindung zwischen dem Sicherungseinsatz 30 und dem Bauteil 12 gelöst, so dass die Schraube 10 zusammen mit den Sicherungseinsatz 30 in axialer Richtung relativ zu dem Bauteil 12 beispielsweise in Richtung des weiteren Bauteils geschoben werden kann. Hierdurch ist es möglich, die Schraube 10 aus der Vormontageposition in eine Montageposition zu bewegen.
  • In dieser Montageposition kann die Schraube 10 über ihr Außengewinde 18 in das korrespondierende Innengewinde des weiteren Bauteils eingeschraubt werden. Ferner kann die Schraube 10 festgezogen werden, bis sie beispielsweise eine aus 2 erkennbare Endmontageposition einnimmt. In dieser ist die Schraube 10 festgezogen, und das Bauteil 12 ist am weiteren Bauteil befestigt. Mit anderen Worten zeigt 2 den verschraubten Zustand der Schraube 10. Die Kraft, mit der die Schraube 10 zu beaufschlagen ist, um diese aus der Vormontageposition in die Montageposition zu bewegen, kann über die Form der Haken 36 (Klemmhaken) und/oder über den Werkstoff, aus dem der Sicherungseinsatz 30 gebildet ist, variiert, das heißt eingestellt werden.
  • Durch die Position der Nut 38 in Relation zum Bauteil 12 kann die eine gewünschte Schraubenausgangsposition darstellende Vormontageposition der Schraube 10 eingestellt werden. Alternativ oder zusätzlich kann die Vormontageposition durch die Position der Nut 40 in Relation zur Schraube 10 eingestellt werden. Die Gestaltung der Form der Nut 38 ermöglicht das Vorpositionieren und das anschließende Bewegen aus der Vormontageposition in die Montageposition, woran sich das Einschrauben der Schraube 10 in das weitere Bauteil anschließt. Vorzugsweise ist der Sicherungseinsatz 30 aus einem elastischen Material gebildet. Bei dem elastischen Material kann es sich um einen Kunststoff, einen metallischen Werkstoff wie beispielsweise Federblech oder einen Elastomer handeln.
  • Der Sicherungseinsatz 30 wirkt dabei als Verliersicherungselement, mittels welchem die Schraube 10 verliersicher vorpositioniert ist. Dies bedeutet, dass das Bauteil 12 mit der vorpositionierten Schraube 10 gehandhabt und dabei beispielsweise am weiteren, korrespondierenden Bauteil angeordnet werden kann, ohne dass es zu einer unerwünschten Bewegung der Schraube 10 aus ihrer Vormontageposition kommt. Durch die aufeinander abgestimmte Form des Verliersicherungselements (Sicherungseinsatz 30), der Schraube 10 und der als Aufnahmeeinrichtung für die Haken 36 wirkenden Nut 38 lässt sich in sehr beengtem Bauraum eine sichere Verliersicherung darstellen. Da die Haken 36 bezogen auf die radiale Richtung nach außen und nicht etwa nach innen beziehungsweise in die Durchgangsöffnung 32 hinein ragen, kann insbesondere der radiale Bauraumbedarf der Sicherungseinrichtung 28 besonders gering gehalten werden.
  • Zur einfachen Montage in der Aufnahme 14 ist der Sicherungseinsatz 30 geschlitzt, wie insbesondere aus 6 erkennbar ist. Dies bedeutet, dass der Sicherungseinsatz 30 auf seiner vollständigen axialen Erstreckung einen Schlitz 44 aufweist, welcher einerseits in die Durchgangsöffnung 32 und andererseits an die Umgebung des Sicherungseinsatzes 30 mündet. Dies bedeutet, dass der Schlitz 44 den Sicherungseinsatz 30 vollständig durchdringt. Hierdurch kann der Sicherungseinsatz 30 bei seiner Montage unter Verkleinerung seines Außenumfangs und somit unter Verkleinerung des Innenumfangs der Durchgangsöffnung 32 zusammengedrückt und auf einfache Weise in axialer Richtung in die Aufnahme 14 eingesteckt werden. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, dass der Sicherungseinsatz 30 besonders einfach auf die Schraube 10 gesteckt werden kann. Hierbei kann der Sicherungseinsatz 30 infolge seiner geschlitzten Ausgestaltung auf einfache Weise gedehnt werden. Mit anderen Worten ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die Schraube 10 und der Sicherungseinsatz 30 einen vormontierten Montageumfang bilden, der als Ganzes am Bauteil 12 montiert werden kann. Hierzu wird der Montageumfang als Ganzes in die Aufnahme 14 eingeschoben.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass der Sicherungseinsatz 30 unter Bilden des Montageumfangs vor dem Einstecken der Schraube 10 in die Aufnahme 14 auf die Schraube 10 aufgesteckt wird. Im Anschluss daran wird die Schraube 10 zusammen mit dem auf die Schraube 10 aufgesteckten Sicherungseinsatz 30 in die Aufnahme 14 eingesteckt. Da die Haken 36 federnd am Grundkörper 34 gehalten sind, werden die Haken 36 beim Einschieben der Schraube 10 und des Sicherungseinsatzes 30 in die Aufnahme 14 in Richtung der Schraube 10 umgebogen. Sobald sich die Haken 36 in Überdeckung mit der Nut 38 befinden, können die Haken 36 von der Schraube 10 weg zurückfedern, sich aufrichten und in die Nut 38 eingreifen. Dadurch verhindern die Haken 36 ein Zurückschieben der Schraube 10 in axialer Richtung. Ferner positionieren die Haken 36 die Schraube 10 vor, wobei die Schraube 10 erst durch den zuvor geschilderten, weiteren Kraftaufwand in die Montageposition geschoben werden kann. Bei diesem Bewegen der Schraube 10 aus der Vormontageposition in die Montageposition werden die Haken 36 erneut in Richtung der Schraube 10 umgebogen beziehungsweise umgelegt.
  • 7 zeigt das Bauteil 12 mit der Nut 38. Aus 7 ist erkennbar, dass die Nut 38 (Ausnehmung) durch das Bauteil 12 gebildet ist. Mit anderen Worten ist die Nut 38 in das Bauteil 12 integriert. Alternativ kann vorgesehen sein, dass in der Aufnahme 14 des Bauteils 12 ein von dem Bauteil 12 unterschiedliches Aufnahmeelement angeordnet ist, wobei das Aufnahmeelement am Bauteil 12 befestigt ist. Das Aufnahmeelement weist dabei eine weitere Aufnahme für die Schraube 10 auf, wobei die Ausnehmung (Nut 38), in die die Haken 36 eingreifen, durch das Aufnahmeelement gebildet ist. Bei diesem Aufnahmeelement handelt es sich beispielsweise um ein separat vom Bauteil 12 ausgebildetes Aufnahmeelement in Form einer Hülse, die in die Aufnahme 14 des Bauteils 12 eingesteckt wird. Zum Befestigen des Aufnahmeelements am Bauteil 12 kann das Aufnahmeelement mit dem Bauteil 12 verklebt oder verklemmt in Form einer Presspassung sein. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Schraube 10, der Sicherungseinsatz und das Aufnahmeelement (Hülse) einen vormontierten Montageumfang bilden, bevor diese in die Aufnahme 14 des Bauteils 12 eingesteckt werden. Hierzu wird der Sicherungseinsatz 30 auf der Schraube 10 montiert. Ferner wird der Sicherungseinsatz 30 in dem Aufnahmeelement montiert. Anschließend kann der vormontierte Montageumfang als Ganzes in die Aufnahme 14 eingesteckt werden.
  • Das Aufnahmeelement kann aus einem Kunststoff gebildet sein. Beispielsweise ist es vorgesehen, dass das von dem Bauteil 12 unterschiedliche Aufnahmeelement in die Aufnahme 14 eingespritzt ist. Mit anderen Worten kann vorgesehen sein, dass die Aufnahme 14 des Bauteils 12 innenumfangsseitig zumindest teilweise mit einem Kunststoff versehen ist, wobei durch diesen Kunststoff das Aufnahmeelement gebildet ist.
  • Das Aufnahmeelement kann aus einem metallischen Werkstoff mit federnden Eigenschaften, insbesondere aus einem Federstahl gebildet sein.
  • 8 zeigt die Halteanordnung der Schraube 10 am Bauteil 12, wobei sich die Schraube 10 in der Vormontageposition befindet. Aus 1 und 8 ist erkennbar, dass in der Vormontageposition der Schraube 10 eine Zentrierspitze 46 der Schraube 10 aus der Aufnahme 14 beziehungsweise aus dem Bauteil 12 in axialer Richtung herausragt. Durch dieses Herausragen der Zentrierspitze 46 kann das Bauteil 12 über die Zentrierspitze 46 und über eine korrespondierende, im weiteren Bauteil vorgesehene Aufnahme für die Schraube 10 positioniert werden, bevor die beispielsweise aus einem Elastomer gebildete Dichtung 26 mit dem weiteren Bauteil in Kontakt kommt. Die Aufnahme 14 und die weitere Aufnahme des weiteren Bauteils sind beispielsweise als Bohrungen ausgebildet. Mit anderen Worten ist es möglich, im Rahmen der Anordnung des Bauteils 12 am weiteren Bauteil die Zentrierspitze 46 zunächst in die weitere, am weiteren Bauteil vorgesehene Aufnahme (Bohrung) einzustecken, bevor die Dichtung 26 in Kontakt mit dem weiteren Bauteil kommt. Hierdurch kann ein Verkippen und ein Verschieben der Dichtung 26 bei der Montage verhindert werden. Darüber hinaus ist die Montage besonders einfach und somit zeit- und kostengünstig durchführbar.
  • Der Sicherungseinsatz 30 kann als separat von der Schraube 10 ausgebildetes Bauteil ausgebildet sein. Alternativ ist es möglich, dass die Schraube 10 zumindest teilweise mit dem Sicherungseinsatz 30 umspritzt ist. Dabei ist der Sicherungseinsatz 30 beispielsweise aus einem Kunststoff gebildet, wobei die Schraube 10 außenumfangsseitig mit diesem Kunststoff umspritzt ist. Durch den Kunststoff ist der Sicherungseinsatz 30 gebildet.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass das Sicherungselement (Sicherungseinsatz 30) mit der Schraube 10 einstückig ausgebildet ist. Hierbei bildet die Schraube 10 den Grundkörper. Insbesondere wird der Grundkörper durch den Schraubenschaft 16 gebildet. Dabei stehen die Haken 36 von dem Grundkörper (Schraubenschaft 16) ab. Bei einer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Schraube 10 und somit der Sicherungseinsatz 30 aus einem Kunststoff beispielsweise durch Spritzgießen hergestellt sind. Im Rahmen des Spritzgießens werden die Haken 36 an die Schraube 10, insbesondere den Schraubenschaft 16, angespritzt.
  • 10 zeigt die Sicherungseinrichtung 28 gemäß einer zweiten Ausführungsform. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich dahingehend von der ersten Ausführungsform, dass eine Mehrzahl von in axialer Richtung hintereinander angeordneten Nuten 38 vorgesehen ist. Vorliegend sind drei Nuten 38 vorgesehen. Die Haken 36 sind dabei wahlweise in Eingriff mit den Nuten 38 bewegbar. Hierdurch kann die Schraube 10 über den Sicherungseinsatz 30 in drei voneinander unterschiedlichen Vormontagepositionen verliersicher am Bauteil 12 fixiert beziehungsweise vormontiert werden. Die Nuten 38 stellen dabei Raststufen dar, mit denen die Haken 36 wahlweise verrastet werden können.
  • 11 zeigt den Sicherungseinsatz 30 gemäß einer zweiten Ausführungsführung. Gemäß der zweiten Ausführungsform weist der Sicherungseinsatz 30 eine Mehrzahl von in axialer Richtung hintereinander angeordneten, federnd an dem Grundkörper 34 gehaltenen und von der Durchgangsöffnung 32 weg nach außen hin den Grundkörper 34 überragenden Haken 36 zum Eingriff in die Nut 38 auf. Durch die hintereinander angeordneten Haken 36 können die als Rastnasen wirkenden Haken 36 mit einer sehr geringen Höhe in radialer Richtung ausgebildet werden. Dabei ist es ohne weiteres möglich, die mehreren, hintereinander angeordneten Haken 36 mit den mehreren, hintereinander angeordneten Nuten 38 zu kombinieren. 12 veranschaulicht die bereits geschilderte Verkleinerung des Innenumfangs beziehungsweise des Innendurchmessers der Durchgangsöffnung 32 bei der Montage des als Rasteinsatz wirkenden Sicherungseinsatzes 30. Diese Verkleinerung des Innendurchmessers wird durch ein Zusammendrücken des Sicherungseinsatzes 30 bewirkt, wobei dieses Zusammendrücken in 12 durch Richtungspfeile 48 veranschaulicht ist.
  • 13 und 14 zeigen den Sicherungseinsatz 30 gemäß einer dritten Ausführungsform. Gemäß der dritten Ausführungsform umfasst der Sicherungseinsatz 30 eine Mehrzahl von in axialer Richtung hintereinander angeordneten Rastelementen 50, die durch ein außenumfangsseitiges, wellenförmiges Profil des Sicherungseinsatzes 30 gebildet sind. Aus 13 und 14 ist erkennbar, dass der als Klemmelement wirkende Sicherungseinsatz 30 wellenschlauchförmig ausgebildet ist und durch den Schlitz 44 beim Einstecken in die Aufnahme 14 im Durchmesser nachgeben kann. Dabei ist es ohne weiteres möglich, die mehreren Rastelemente 50 mit den mehreren, in axialer Richtung hintereinander angeordneten Ausnehmungen (Nuten 38) zu kombinieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008030810 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Sicherungseinrichtung (28) zur axialen Sicherung einer Schraube (10) an einem Bauteil (12), mit wenigstens einem zumindest teilweise in einer Aufnahme (14) für die Schraube (10) anordenbaren und in der Aufnahme (14) des Bauteils (10) festlegbaren sowie eine Durchgangsöffnung (32) für die Schraube (10) aufweisenden Sicherungselement (30), dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (30) wenigstens ein von der Durchgangsöffnung (32) weg nach außen ragendes Rastelement (36, 50) zum Eingriff in wenigstens eine korrespondierende, am Bauteil (12) vorgesehene Ausnehmung (38) aufweist.
  2. Sicherungseinrichtung (28) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (36, 50) als Haken (36) ausgebildet ist, welcher federnd an einem Grundkörper (34) des Sicherungselements (30) gehalten ist und den Grundkörper (34) von der Durchgangsöffnung (32) weg nach außen überragt.
  3. Sicherungseinrichtung (28) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (10) zumindest teilweise mit dem Sicherungselement (30) umspritzt ist oder dass das Sicherungselement (30) einstückig mit der Schraube (10) ausgebildet ist.
  4. Sicherungseinrichtung (28) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (30) aus einem Kunststoff oder einem Federstahl gebildet ist.
  5. Sicherungseinrichtung (28) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (30) ein Mehrzahl von in axialer Richtung hintereinander angeordneten und von Durchgangsöffnung (32) weg nach außen ragende Rastelemente (36, 50) zum Eingriff in die wenigstens eine korrespondierende, am Bauteil (12) vorgesehene Ausnehmung (38) aufweist.
  6. Halteanordnung einer Schraube (10) an einem Bauteil (12), bei welcher die Schraube (10) am Bauteil (12) mittels einer Sicherungseinrichtung (28) axial gesichert gehalten ist, welche ein zumindest teilweise in einer Aufnahme (14) für die Schraube (10) angeordnetes und in der Aufnahme (14) des Bauteils (12) festgelegtes sowie eine Durchgangsöffnung (32) für die Schraube (10) aufweisendes Sicherungselement (30) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (30) wenigstens ein von der Durchgangsöffnung (32) weg nach außen ragendes Rastelement (36, 50) aufweist, welches unter axialem Festlegen des Sicherungselements (30) am Bauteil (12) in wenigstens eine korrespondierende, am Bauteil (12) vorgesehene Ausnehmung (38) eingreift.
  7. Halteanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (38) durch das Bauteil (12) gebildet ist.
  8. Halteanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Bauteil (12) unterschiedliches, in der Aufnahme angeordnetes und am Bauteil (12) befestigtes Aufnahmeelement vorgesehen ist, welches eine weitere Aufnahme für die Schraube (10) aufweist, wobei die Ausnehmung (38), in die das Rastelement (36, 50) eingreift, durch das Aufnahmeelement gebildet ist.
  9. Halteanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Bauteil (12) eine Mehrzahl von in axialer Richtung hintereinander angeordneten Ausnehmungen (38) vorgesehen ist, mit welchen das Rastelement (36, 50) in Eingriff bewegbar ist.
  10. Halteanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (28) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgebildet ist.
DE201310019961 2013-11-29 2013-11-29 Sicherungseinrichtung zur axialen Sicherung einer Schraube sowie Halteanordnung einer Schraube an einem Bauteil Withdrawn DE102013019961A1 (de)

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