DE102013019452A1 - Einzelverpackung für langgestreckte Gegenstände - Google Patents

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Abstract

Einzelverpackung für langgestreckte Gegenstände (20, 30), die aus mindestens einem Kopf (21) vergrößerten Durchmessers und einem sich mit vermindertem Durchmesser anschließenden Bolzenteil (23, 24) bestehen, wie z. B. Knochennägel, Auswerferstifte und dgl., wobei die Einzelverpackung (1) aus einer mindestens einseitig stirnseitig offenen, etwa zylindrischen Verpackungshülse aus einem elastisch biegbaren Material besteht, die mindestens eine obere Einführöffnung (2) zum Einführen des langgestreckten Gegenstandes (20, 30) aufweist, wobei die Einzelverpackung (1) lediglich den Kopf (21) des zu haltenden Gegenstandes (20) in einem sich an die Einführöffnung (2) in axialer Richtung anschließenden, elastisch aufweitbaren Klemmbund (5) lagengesichert hält und das bolzenseitigen Ende des Gegenstandes abstandshaltend von der Innenseite Kunststoffverpackung entfernt gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einzelverpackung für langgestreckte Gegenstände, die aus mindestens einem Kopf vergrößerten Durchmessers und einem sich mit vermindertem Durchmesser anschließenden Bolzenteil bestehen, wie z. B. Knochennägel, Auswerferstifte und dgl., wobei die Einzelverpackung aus einer mindestens einseitig stirnseitig offenen, etwa zylindrischen Verpackungshülse aus einem elastisch biegbaren Material besteht, die mindestens eine obere Einführöffnung zum Einführen des langgestreckten Gegenstandes aufweist
  • Einzelverpackung in der eingangs genannten Art werden für die Verpackung empfindlicher Gegenstände verwendet, wie z. B. Bohrer, Auswerferstifte für Kunststoffspritzgussformen, Einzelschrauben und dgl. verwendet.
  • Die Erfindung geht hierbei davon aus, dass der zu verpackende lang gestreckte Gegenstand einen Kopf vergrößerten Durchmessers aufweist. Solche langgestreckten Gegenstände sind z. B. Knochenschrauben zur Verwendung in der Chirurgie oder Auswerferstifte für Kunststoff-Spritzgussformen und dergleichen mehr.
  • Insbesondere bei Knochenschrauben, die ein scharfkantiges Gewinde aufweisen, bestand bisher der Nachteil, dass bei der herkömmlichen Kunststoff-Verpackung die Gefahr bestand, dass das scharfkantige Gewinde der Knochenschraube an der Innenseite der Kunststoffverpackung Kunststoff-Partikel abrieb, die dann in den Gewindegang der Knochenschraube eingetragen wurden. Beim Einschrauben der Knochenschraube in menschliche oder tierische Knochensubstanz wurden dann die Partikel in die Knochensubstanz eingetragen und führten zu Wundheilungsstörungen.
  • Bei hochgenau bearbeiteten Auswerferstiften für z. B. die Werkzeuge von Kunststoffspritzgießwerkzeugen bestand gleichfalls der Nachteil, dass der im Mikrometerbereich genau bearbeitete Bolzen des Auswerferstiftes trotz Verpackung in einer hülsenartigen Kunststoffverpackung beschädigt wurde, weil das empfindliche Bolzenende direkt an der Innenseite der Kunststoffverpackung anschlagen konnte.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, eine Einzelverpackung für langgestreckte Gegenstände der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass eine Beschädigung und/oder ein Anschlagen des bolzenseitigen Endes des mit einem Kopf versehenen Gegenstandes an der Innenseite der Kunststoffverpackung ausgeschlossen wird.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe ist durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass die Einzelverpackung lediglich den Kopf des zu haltenden Gegenstandes in einem sich an die Einführöffnung in axialer Richtung anschließenden, elastisch aufweitbaren Klemmbund lagengesichert hält und das bolzenseitigen Ende des Gegenstandes abstandshaltend von der Innenseite Kunststoffverpackung entfernt gehalten ist.
  • Damit ergibt sich der Vorteil, dass nur noch der Kopf des zu haltenden Gegenstandes in einem Klemmbund der Verpackung gehalten ist und alle anderen Teile des Gegenstandes nicht mehr mit der Innenseite der Verpackung in Berührung kommen. Sie werden vielmehr abstandshaltend von der Innenseite der Verpackung entfernt gehalten, weil nur der Kopf des Gegenstandes selbst in der Art einer Klemmhalterung in einem Klemmbund der Einzelverpackung aufgenommen ist.
  • Um sicherzustellen, dass der in einer Klemmhalterung in der Einzelverpackung aufgenommene Kopf des Gegenstandes auch wieder aus der Verpackung entfernt werden kann, sieht Erfindung vor, dass der Klemmbund der Einzelverpackung durch Fingerdruck oder maschinell durch ein geeignetes, automatisiertes Verpackungswerkzeug elastisch aufweitbar ausgebildet ist.
  • Zu diesem Zweck ist vorgesehen, dass sich der Klemmbund nicht um 360° bezogen auf den Umfang des Kopfes des Gegenstandes an den Kopf anlegt, sondern nur um einen Umfangsbereich von weniger als z. B. 340°. Die Bereiche, die nicht den Klemmbund bilden (hier also die einander gegenüberliegenden Winkelbereiche von 2 mal 10 Grad), sind als über den Außenumfang der Verpackung hinaus stehende Erweiterungen eines den Klemmbund bildenden Ringbundes ausgebildet. Sie schließen sich direkt werkstoffeinstückig an den Klemmbund an. Damit wird es möglich, dass die beiden radialen und bevorzugt diametral gegenüberliegenden Erweiterungen mit Fingerdruck oder maschinell zusammengedrückt werden können, so dass damit der Klemmbund elastisch aufgeweitet wird und der Klemmsitz am Außenumfang des Kopfes des Gegenstandes aufgehoben wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Anordnung von 2 diametral gegenüberliegenden Erweiterungen beschränkt, die in radialer Richtung jeweils einwärts durch Fingerdruck oder maschinell zusammendrückbar sind. Es können auch 3 oder mehr gegenüberliegende, zusammendrückbare Erweiterungen vorgesehen werden.
  • Es wird bevorzugt, wenn diese Erweiterungen auf gleicher horizontaler Ebene liegen. Hierauf ist die Erfindung nicht beschränkt. Sie können auch bezüglich einer horizontalen Ebene in axialer Richtung zueinander versetzt angeordnet sein.
  • Es wird bevorzugt, wenn sich die elastisch verformbaren, zusammendrückbaren Erweiterungen über die gesamte axiale Länge der Verpackung erstrecken. Damit ergibt sich der Vorteil, dass sich beim Zusammendrücken der Erweiterungen sowohl der Kopfbereich der Einzelverpackung mit dem dort angeordneten Klemmbund elastisch aufweitet, aber auch darüber hinaus der sich einen Kopfbereich anschließende Hülsenteil der Einzelverpackung.
  • Die Erfindung ist hierauf jedoch nicht beschränkt. Es kann in einer anderen Ausgestaltung vorgesehen sein, dass sich die elastisch verformbaren Erweiterungen nur um eine bestimmte axiale Länge entlang der axiale Länge der Einzelverpackung erstrecken und kürzer als die Länge der Einzelverpackung sind.
  • Wichtig bei der Erfindung ist ferner, dass sich an dem Kopfteil der Einzelverpackung, an dem der Klemmbund für die Halterung des Kopfes des Gegenstandes angeordnet ist, ein Hülsenteil anschließt, welches einen weiteren Durchmesser als das Kopfteil aufweist.
  • Somit besteht aufgrund der Einspannung des Kopfes in die Klemmhalterung nicht mehr die Gefahr, dass auch bei schweren Schlägen auf die Einzelverpackung das Bolzen- und/oder Gewindeteil des Gegenstandes an der Innenseite des Hülsenteils anschlägt.
  • Damit ist z. B. bei der Verwendung der Einzelverpackung für die Verpackung von chirurgischen Knochennägeln sichergestellt, dass das scharfkantige Gewinde des Knochennagels auch bei starken Schlägen auf die Einzelverpackung nicht mehr an der Innenseite des Hülsenteils der Verpackung anschlägt, weil der Kopf des Knochennagels im Klemmbund eingespannt ist.
  • Damit ist die Gefahr gebannt, dass das scharfkantige Gewinde des Knochennagels Kunststoffpartikel aus der Innenseite der Einzelverpackung aufnehmen könnte.
  • Auch bei der Einzelverpackung von mit Kopf versehenen, hoch genau bearbeiteten Auswerferstiften wird ein Anschlagen des bolzenseitigen Endes des Auswerferstiftes an der Innenseite der Verpackung vermieden.
  • Vorteil der Erfindung ist die einstückige Ausführung der Einzelverpackung, dadurch ergibt sich eine einfache und preisgünstige Herstellung. Es kann auch ein zusätzliche Verschlusskappe zum Verschluss des Behälters vorgesehen werden, die aufgesteckt oder aufgeschraubt wird.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von einer, lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: Schematisiert eine Seitenansicht eine Einzelverpackung in Klemmstellung
  • 2: Die Draufsicht auf die Einzelverpackung nach 1
  • 3: Die Einzelverpackung nach 1 in der Öffnungsstellung
  • 4: Die Draufsicht auf die Einzelverpackung nach 3
  • 5: Eine vergrößerte Detailansicht der Klemmhalterung einer ersten Kopfform
  • 6: Eine vergrößerte Detailansicht der Klemmhalterung einer 2. Kopfform
  • 7: Eine vergrößerte Detailansicht der Klemmhalterung einer 3. Kopfform
  • 8: Eine vergrößerte Detailansicht der Klemmhalterung einer 4. Kopfform
  • 9: Schematisiert in Seitenansicht ein Schnitt durch die Einzelverpackung in Klemmstellung nach 1
  • 10: die Draufsicht auf die 9 in Pfeilrichtung X
  • 11: Perspektivische Seitenansicht der Einzelverpackung.
  • 12: Perspektivische Ansicht des Deckels
  • Die Einzelverpackung 1 besteht aus einer lang gestreckten Kunststoffhülse, die bevorzugt in der Grundform zylindrisch ausgebildet ist. Hierauf ist die Erfindung nicht beschränkt. Es kann eine Kunststoffhülse mit jeder beliebigen Profilform verwendet werden, wie z. B. auch eine mehreckige Kunststoffhülse, die einen polygonartigen Querschnitt aufweist, eine ovale Kunststoffhülse, eine quadratische oder rechteckförmigen Kunststoffhülse oder dergleichen.
  • Ebenso ist die Erfindung nicht auf die Art und Wahl des elastisch verformbaren Materials beschränkt. Es wird zwar ein elastisch verformbarer Kunststoff bevorzugt. Statt eines elastisch verformbaren Kunststoffes können jedoch auch andere elastisch verformbaren Materialien verwendet werden, wie z. B. Papier- oder Papp-Körper oder Hülsen, die aus Kunststoffverbundwerkstoffen bestehen.
  • Aus Vereinfachungsgründen wird in der folgenden Beschreibung auf eine im Grundriss etwa zylindrische Einzelverpackung 1 abgestellt, obwohl die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist.
  • An der Einführseite der Einzelverpackung 1 ist eine Einführöffnung 2 ausgebildet, die aus einem umlaufenden Ringbund 3 besteht, der einen kleineren Durchmesser aufweist, als vergleichsweise der sich unmittelbar daran in axialer Richtung anschließende Klemmbund 5. Der Klemmbund 5 wird gebildet durch einen sich konisch erweiternden Einlaufbund 6, der an den oberen Ringbund 3 anschließt und einem sich an den Einlaufbund 6 anschließenden Haltebund 7, der sich in axialer Richtung konisch verengt.
  • Der elastisch aufweitbare Klemmbund 5 ist demnach an seiner Unterseite durch einen sich an der Unterseite des Kopfes 21 anlegenden, in axialer Richtung sich verengenden Haltebund 7 gebildet ist, der in axialer Richtung aufwärts in einen sich in axialer Richtung erweiternden Einlaufbund 6 übergeht, der zur Anlage an der Oberseite des Kopfes 21 vorgesehen ist.
  • Wichtig ist nun, dass sich im Bereich des Klemmbundes 5 seitliche, etwa ohrenartige Erweiterungen 4 anschließen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel diametral gegenüberliegend etwa auf gleicher horizontaler Ebene angeordnet sind. Die beiden ohrenartigen Erweiterungen setzen demnach den Ringbund 3 in horizontaler Ebene fort und bilden außen liegende Bereiche, die durch Fingerdruck oder maschinell verformbar sind. Dies wird anhand der 3 und 4 später erläutert.
  • An den Klemmbund 5 schließt sich in axialer Richtung nach unten ein erstes Hülsenteil 10 an, welches einen ersten, kleineren Durchmesser aufweist. Ein in der Einzelverpackung 1 in Klemmstellung gehaltener, lang gestreckter Gegenstand, z. B. die dort gezeigte Schraube 20, hat deshalb mit ihrem Bolzen 23 einen ersten, radialen Freiraum 11 im Hülsenteil 10.
  • Das erste Hülsenteil 10 geht über ein Übergangsteil 15 in ein zweites Hülsenteil 12 vergrößerten Durchmessers über. Der scharfkantige Gewindeteil 24 des Bolzens 23 der Schraube 20 hat deshalb einen größeren radialen Freiraum 13 zu Innenseite des zweiten Hülsenteils 12.
  • Demnach schließt sich an den elastisch aufweitbaren Klemmbund 5 in axialer Richtung das erste Hülsenteil 10 mit einem ersten Durchmesser an, das über ein Übergangsteil 15 in ein zweites Hülsenteil 12 vergrößerten Durchmessers übergeht, in den mindestens teilweise der Bolzen- und/oder Gewindeteil 23, 24 des langgestreckten Gegenstands 20, 30 hinein ragt und gegen Anschlagen an den Seitenwänden mindestens des einen Hülsenteils 12 durch Halterung des Kopfes 21 im Klemmbund gesichert ist.
  • Nachdem der Kopf 21 der Schraube 20 mit einer Klemmung im Klemmbund 5 Kraft schlüssig aufgenommen ist, besteht auch bei Schlägen auf die Einzelverpackung 1 nicht mehr die Gefahr, dass das scharfkantige Gewindeteil 24 an der Innenseite des Hülsenteils 12 anschlägt. Die Klemmhalterung im Klemmbund 5 kann sogar so stark (lastaufnehmend) ausgebildet sein, dass auch ein Anschlagen des Bolzens 23 eine Innenseite des Hülsenteils 10 vermieden wird.
  • Die Klemmhalterung des Kopfes 21 der Schraube 20 erfolgt dadurch, dass sich die Unterseite 23 des Kopfes 21 klemmend an der Innenseite des Haltebundes 7 anlegt und gleichzeitig der obere Teil des Kopfes 21 klemmend an der Innenseite des Einlaufbundes 6 gehalten wird. Der jeweilige Kopf 21, 21a, 21b, 21c wird also sowohl an der Ober- als auch an der Unterseite kraftschlüssig an den gegensätzlich geneigten Bünden 6, 7 des Klemmbundes 5 gehalten.
  • Die 3 und 4 zeigen nun die Lösestellung der Einzelverpackung 1. Die gleichen Teile sind in der Lösestellung mit einem „Hochstrich” bezeichnet. Es ist gezeigt, dass in Pfeilrichtung 8 mit Fingerdruck oder maschinell die beiden diametral gegenüberliegenden Erweiterungen 4 zusammengedrückt werden.
  • Damit erweitert sich der Ringbund 3 radial auf und nimmt seine Stellung 3' ein. Gleichzeitig entfernen sich die einander gegenüberliegenden Seiten des Haltebundes 7 von der Unterseite 23 des Kopfes 21 der Schraube 20, so dass diese in Pfeilrichtung 16 aus der Verpackung herausgenommen werden kann oder beim Umdrehen der Verpackung um 180° aus dieser selbsttätig heraus fällt.
  • Die 3 zeigt auch die radial nach außen gerichtete Aufweitung des Klemmbundes 5 in den Pfeilrichtungen 9.
  • In den Abbildungen ist noch dargestellt, dass die Einzelverpackung 1 einen Boden 14 aufweisen kann. Hierauf ist die Erfindung nicht beschränkt. Der Boden 14 kann auch entfallen.
  • Es ist ferner dargestellt, dass die Spitze 15 des Gegenstandes (hier der Schraube 20) einen Abstand zum Boden 14 einnimmt. Auch hierauf ist die Erfindung nicht beschränkt. Es kann in einer anderen Ausgestaltung vorgesehen werden, dass die Spitze 25 der Schraube 20 in einer boden- oder wandseitigen Zentrierung der Einzelverpackung lagengesichert gehalten wird.
  • Die 58 zeigen verschiedene Kopfformen von lang gestreckten Gegenständen, die alle mit dem erfindungsgemäßen Klemmbund 5 im Bereich der Einführöffnung 2 der Einzelverpackung 1 lagengesichert gehalten sind.
  • In 5 ist ein Kopf 21 eines lang gestreckten Gegenstandes mit einer abgerundeten Unterseite 22 dargestellt.
  • In 6 ist eine andere Kopfform eines Kopfes 21a dargestellt. Der Klemmbund 5a legt sich damit kraftschlüssig in anderer Weise an die Ober- und Unterseite des Kopfes 21a an.
  • Die 7 zeigt einen etwa zylindrischen Kopf 22b, wie er für die Auswerferstifte 30 von Kunststoff-Spritzgussformen verwendet wird. Die gerade ausgebildete Unterkante 26 legt sich nur randseitig an die Innenseite des Haltebundes 7 an.
  • Die 8 zeigt einen etwa linsenförmigen Kopf 21c
  • Die 9 zeigt den Schnitt durch die Einzelverpackung 1 nach 1, wo erkennbar ist, dass sich die radialen Erweiterungen 4 über die gesamte Länge der Einzelverpackung 1 erstrecken. Es wurde bereits schon im allgemeinen Beschreibungsteil der Erfindung darauf hingewiesen, dass die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist. Die 10 zeigt die Draufsicht auf die Anordnung nach 9, die etwa der Darstellung in 2 entspricht.
  • Gemäß 11 haben die beiden Hülsenteil 10, 12 etwa zylindrischen Querschnitt und setzen sich in radialer Richtung nach außen durch die Erweiterung 4 an beiden Seiten fort.
  • Mit der 12 wird ein Deckel 27 gezeigt, welcher bevorzugt die gleiche Form, wie der Ringbund 3 aufweist und auf diesen aufsteckbar ist. Der Deckel 27 verschließt somit im aufgesteckten Zustand die mindestens eine stirnseitig offene Verpackungshülse.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einzelverpackung
    2
    Einführöffnung
    3
    Ringbund
    4
    Erweiterung
    5
    Klemmbund
    6
    Einlaufbund
    7
    Haltebund
    8
    Pfeilrichtung
    9
    Pfeilrichtung
    10
    Hülsenteil
    11
    Freiraum (von 10)
    12
    Hülsenteil
    13
    Freiraum
    14
    Boden
    15
    Übergangsteil
    16
    Pfeilrichtung
    17
    18
    19
    20
    Schraube
    21
    Kopf
    22
    Unterseite
    23
    Bolzen
    24
    Gewindeteil
    25
    Spitze
    26
    Unterkante
    27
    Deckel
    28
    29
    30
    Auswerferstift

Claims (10)

  1. Einzelverpackung für langgestreckte Gegenstände (20, 30), die aus mindestens einem Kopf (21) vergrößerten Durchmessers und einem sich mit vermindertem Durchmesser anschließenden Bolzenteil (23, 24) bestehen, wie z. B. Knochennägel, Auswerferstifte und dgl., wobei die Einzelverpackung (1) aus einer mindestens einseitig stirnseitig offenen, etwa zylindrischen Verpackungshülse aus einem elastisch biegbaren Material besteht, die mindestens eine obere Einführöffnung (2) zum Einführen des langgestreckten Gegenstandes (20, 30) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelverpackung (1) lediglich den Kopf (21) des zu haltenden Gegenstandes (20) in einem sich an die Einführöffnung (2) in axialer Richtung anschließenden, elastisch aufweitbaren Klemmbund (5) lagengesichert hält und das bolzenseitigen Ende des Gegenstandes abstandshaltend von der Innenseite Kunststoffverpackung entfernt gehalten ist.
  2. Einzelverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich in axialer Richtung an den elastisch aufweitbaren Klemmbund (5) mindestens ein Hülsenteil (10, 12) anschließt, das einen radialen Freiraum (11, 13) zum Bolzenteil (23, 24) des langgestreckten Gegenstandes ausbildet.
  3. Einzelverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elastisch aufweitbare Klemmbund (5) an seiner Unterseite durch einen sich an der Unterseite des Kopfes (21) anlegenden, in axialer Richtung sich verengenden Haltebund (7) gebildet ist, der in axialer Richtung aufwärts in einen sich in axialer Richtung erweiternden Einlaufbund (6) übergeht, der zur Anlage an der Oberseite des Kopfes (21) vorgesehen ist.
  4. Einzelverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der aus den beiden Bünden (6, 7) gebildete, elastisch aufweitbare Klemmbund (5) lediglich um einen Umfangsbereich von weniger als 340 Grad an den Kopf (21) des Gegenstandes (20, 30) anlegt und dass sich seitlich an die beiden Bünde (6, 7) diametral gegenüberliegende Erweiterungen (4) anschließen, die durch Fingerdruck elastisch verformbar und aufweitbar sind.
  5. Einzelverpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die diametral gegenüberliegenden Erweiterungen (4) am Außenumfang des Haltebundes (5) einen größeren Krümmungsradius als die sich radial daran anschließenden Haltebünde (6, 7).
  6. Einzelverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt zwei diametral sich gegenüberliegende, in radialer Richtung verformbare Erweiterungen (4) vorhanden sind.
  7. Einzelverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als zwei diametral sich gegenüberliegende, in radialer Richtung verformbare Erweiterungen (4) vorhanden sind.
  8. Einzelverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge der Erweiterungen (4) der Länge der Einzelverpackung entspricht.
  9. Einzelverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge der Erweiterungen (4) kürzer ist als die Länge der Einzelverpackung.
  10. Einzelverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den elastisch aufweitbaren Klemmbund (5) in axialer Richtung das erste Hülsenteil (10) mit einem ersten Durchmesser anschliesst, das über ein Übergangsteil (15) in ein zweites Hülsenteil (12) vergrößerten Durchmessers übergeht, in den mindestens teilweise der Bolzen- und/oder Gewindeteil (23, 24) des langgestreckten Gegenstands (20, 30) hinein ragt und gegen Anschlagen an den Seitenwänden mindestens des einen Hülsenteils (12) durch Halterung des Kopfes (21) im Klemmbund gesichert ist.
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